Frankfurt – Heute ist der Tag der Entscheidung: Kommt die städtische Angestellte nach ihrer Elternzeit wieder zur Arbeit im Bürgeramt? Wie angekündigt in der Burka, die den ganzen Körper verhüllt. Nach BILD-Informationen wohl nicht. Denn im Moment verhandelt der Anwalt der 39-jährigen vierfachen Mutter mit der Stadt. Nach dem Motto: Die in Frankfurt geborene Frau (deutsche Staatsangehörigkeit, marokkanische Wurzeln) bietet ihre Arbeitsleistung an – aber nur in Burka. Falls der Römer das nicht akzeptiert, erwarte man einen Gegenvorschlag.
Wie der aussehen könnte, darüber gibt‘s von seiten der Muslima konkrete Vorstellungen: Ihre erste Anwältin sprach von 40 000 Euro Abfindung, ihr neuer Anwalt redet von einer Vertragsauflösung und 6 Monatsgehältern Abfindung (ca. 18 000 Euro).
OB-Büroleiter Bernd Messinger macht klar: „Wir zahlen keinerlei Abfindung. Es gibt nur die Optionen Kündigung, einvernehmliche Trennung – oder sie arbeitet weiter bei uns, aber auf jeden Fall ohne Burka.“
BILD.de
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Monday, January 31, 2011
Mike Huckabee, Jon Voight besuchen Israel
Der frühere Gouverneur von Arkansas, Republikaner Mike Huckabee und der amerikanische Schauspieler und Oscar-Preisträger Jon Voight besuchen dieser Tage Israel. Voight scheut sich im Unterschied zu den meisten arabisch korrekten Personen des öffentlichen Lebens nicht, Juden in Israel zu besuchen, gleich wo sie leben, Reden mit den Zitaten aus dem Tanach zu halten und sich mit dem jüdischen Volk zu solidarisieren. Heute nahmen beide an der Grundsteinlegung für ein neues Wohnviertel auf dem Jerusalemer Ölberg teil und an der Sitzung des Knesset-Ausschusses für Aliyah und Integration. "Das jüdische Volk hat mit dem Geschenk der Bibel den Völkern der Welt zum ersten Mal echte Instrumente zur Schaffung einer gerechten Gesellschaft gegeben, hat ihnen solche Tugenden wie Barmherzigkeit und gegenseitige Hilfe beigebracht, sie mit Weisheit und Wissen bereichert. [...] Ich habe mich mit den Opfern des Terrors getroffen und mein Herz ist voller Wut auf diejenigen, die die Barbarei und die Barbaren unterstützen, die zum Mord an Kindern fähig sind. Die sogenannten "Palästinenser" und ihre Helfershelfer planen eine neue Katastrophe für das jüdische Volk und sind bereit, jedes jüdische Kind zu töten", so Jon Voight gegenüber Arutz 7.
heute-in-israel
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Zufällige Zufälle
Am 26. Januar 2010 trafen in Berlin Shimon Peres, der Präsident Israels, und Angela Merkel, deutsche Kanzlerin, sich zu Gesprächen. Im Anschluß daran fand eine Pressekonferenz statt, die das deutsche Staatsfernsehen mit “technischen Schwierigkeiten” konfrontierte:
“Wir wollen Ihnen jetzt die gemeinsame Pressekonferenz von Angela Merkel und Shimon Peres zeigen. Allerdings können wir Ihnen leider nicht die Erklärungen von Shimon Peres präsentieren, weil es in Berlin technische Schwierigkeiten bei der Übertragung der Übersetzung aus dem Hebräischen gab. Wir liefern das natürlich sobald wie möglich und gerne nach. Deshalb ab jetzt nur die Bundeskanzlerin.”
Das Versprechen wurde in den folgenden Tagen – und vermutlich bis heute – nicht erfüllt.
Ein Jahr später trifft Angela Merkel sich in Jerusalem, der Hauptstadt Israels, sich mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu Konsultationen. Die anschließende Pressekonferenz wird vom deutschen Staatsfernsehen übertragen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, “das ganze Bild” zu liefern.
Wollen Sie wissen, was Benjamin Netanjahu sagte? Wollen? Sie? Das? Wirklich? Bittesehr, “das ganze Bild”:
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tw24
“Wir wollen Ihnen jetzt die gemeinsame Pressekonferenz von Angela Merkel und Shimon Peres zeigen. Allerdings können wir Ihnen leider nicht die Erklärungen von Shimon Peres präsentieren, weil es in Berlin technische Schwierigkeiten bei der Übertragung der Übersetzung aus dem Hebräischen gab. Wir liefern das natürlich sobald wie möglich und gerne nach. Deshalb ab jetzt nur die Bundeskanzlerin.”
Das Versprechen wurde in den folgenden Tagen – und vermutlich bis heute – nicht erfüllt.
Ein Jahr später trifft Angela Merkel sich in Jerusalem, der Hauptstadt Israels, sich mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu Konsultationen. Die anschließende Pressekonferenz wird vom deutschen Staatsfernsehen übertragen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, “das ganze Bild” zu liefern.
Wollen Sie wissen, was Benjamin Netanjahu sagte? Wollen? Sie? Das? Wirklich? Bittesehr, “das ganze Bild”:
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tw24
Ägypten: Kopten fürchten die Islamisten
Foto: prozionnrw
Der im Libanon lehrende, aber aus dem Ägypten stammende Jesuit Samir Khalil Samir zeigt sich beunruhigt, dass ein Zusammenbruch des derzeitigen ägyptischen Regimes den christlichen Kopten das Leben noch schwerer machen könnte. Das gälte vor allem, wenn die in Ägypten offiziell verbotene, aber weitgehend geduldete Muslimbruderschaft an der Macht beteiligt werden sollte. Ein Sturz des Regimes würde nach Ansicht des Jesuiten auch die Führung der Kairoer al-Azhar-Universität ins Trudeln bringen. Die Universität, die als höchste Lehrautorität im sunnitischen Islam gilt, hat ihren Dialog mit dem Vatikan vor kurzem „eingefroren“.(asianews/kna / JWD)
Der im Libanon lehrende, aber aus dem Ägypten stammende Jesuit Samir Khalil Samir zeigt sich beunruhigt, dass ein Zusammenbruch des derzeitigen ägyptischen Regimes den christlichen Kopten das Leben noch schwerer machen könnte. Das gälte vor allem, wenn die in Ägypten offiziell verbotene, aber weitgehend geduldete Muslimbruderschaft an der Macht beteiligt werden sollte. Ein Sturz des Regimes würde nach Ansicht des Jesuiten auch die Führung der Kairoer al-Azhar-Universität ins Trudeln bringen. Die Universität, die als höchste Lehrautorität im sunnitischen Islam gilt, hat ihren Dialog mit dem Vatikan vor kurzem „eingefroren“.(asianews/kna / JWD)
Ja, wenn's ein Moslem wäre: Koptischer Bischof darf nicht in Kirche sprechen
Der Bischof der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, Anba Damian
Osnabrück (idea) – In einer Gastwirtschaft statt in einem evangelischen Gemeindesaal musste der Bischof der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, Anba Damian (Höxter), einen Vortrag über die Verfolgung seiner Kirche in Ägypten halten.
Der Kirchenvorstand der St. Thomas-Gemeinde in Bohmte bei Osnabrück lehnte die Durchführung der Veranstaltung in ihren Räumen ab. Man fürchte, dass dadurch der Religionsfrieden gestört werde, teilte man dem Organisator, Pastor i.R. Prof. Karl-Heinz Kuhlmann (Bohmte), mit. Dieser hatte den Bischof eingeladen, über die Geschichte und gegenwärtige Situation seiner Kirche zu sprechen. Ein Selbstmordattentat vor einer koptischen Kirche in Alexandria (Nordägypten) hatte in der Neujahrsnacht 23 Todesopfer gefordert. Islamische Extremisten bedrohten in der Folge auch koptische Gemeinden in Deutschland. Damian sprach unter Schutz von zwei Polizeibeamten am 28. Januar vor etwa 50 Zuhörern in einer Gastwirtschaft in Ostercappeln-Venne. Die koptische Kirche wurde der Überlieferung nach vor fast 2.000 Jahren von dem Apostel Markus gegründet. Offiziell entstand sie im Jahr 451 nach dem Konzil von Chalkeon. Heute stellt die christliche Minderheit in Ägypten rund zehn Prozent der 83 Millionen Einwohner. In Deutschland leben rund 6.000 koptische Christen.
Osnabrück (idea) – In einer Gastwirtschaft statt in einem evangelischen Gemeindesaal musste der Bischof der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, Anba Damian (Höxter), einen Vortrag über die Verfolgung seiner Kirche in Ägypten halten.
Der Kirchenvorstand der St. Thomas-Gemeinde in Bohmte bei Osnabrück lehnte die Durchführung der Veranstaltung in ihren Räumen ab. Man fürchte, dass dadurch der Religionsfrieden gestört werde, teilte man dem Organisator, Pastor i.R. Prof. Karl-Heinz Kuhlmann (Bohmte), mit. Dieser hatte den Bischof eingeladen, über die Geschichte und gegenwärtige Situation seiner Kirche zu sprechen. Ein Selbstmordattentat vor einer koptischen Kirche in Alexandria (Nordägypten) hatte in der Neujahrsnacht 23 Todesopfer gefordert. Islamische Extremisten bedrohten in der Folge auch koptische Gemeinden in Deutschland. Damian sprach unter Schutz von zwei Polizeibeamten am 28. Januar vor etwa 50 Zuhörern in einer Gastwirtschaft in Ostercappeln-Venne. Die koptische Kirche wurde der Überlieferung nach vor fast 2.000 Jahren von dem Apostel Markus gegründet. Offiziell entstand sie im Jahr 451 nach dem Konzil von Chalkeon. Heute stellt die christliche Minderheit in Ägypten rund zehn Prozent der 83 Millionen Einwohner. In Deutschland leben rund 6.000 koptische Christen.
Regimekritikerin Sahra Bahrami im Iran gehängt: Warum schweigt Calmy-Rey?
Warum wohl ?
Die aus dem Iran stammende Frau war im Jahr 2009 mit ihrem holländischen Paß in den Iran gereist und hatte dort an Protestdemonstrationen teilgenommen.
Als Grund für die Hinrichtung wurde aber angeführt, sie habe mit Drogen gehandelt. Der Anklage zufolge soll Sahra Bahrami mehrfach Kokain in das Drogenexport-Land Nr. 1, den Iran, geschmuggelt haben. Erst jüngst berichteten Medien, daß über die umstrittene Plattform Wikileaks ein Bericht der USA-Geheimdienste publik gemacht wurde, nach welchem der Iran der “größte Drogenhändler” der Welt sei. Der Drogenhandel werde zu großen Teilen von den eigenen Sicherheitskräften organisiert.
Die Teheraner Staatsanwaltschaft erklärte gemäß Staatsfernsehen-Bericht, daß sie wegen “Verbrechen im Zusammenhang mit der Sicherheit” festgenommen worden sei. Sahra Bahrami sei “Mitglied eines internationalen Drogenrings” und nutze ihre Beziehungen zu den Niederlanden für den Schmuggel von Drogen nach Iran. Beamte hätten bei der Durchsuchung ihrer Wohnung 450 Gramm Kokain und 420 Gramm Opium gefunden.
Warum jemand in das Drogenhandel-Land Nr. 1 Drogen einschleusen sollte, erscheint zumindest eigenartig.
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calmy-rey-blog
Die aus dem Iran stammende Frau war im Jahr 2009 mit ihrem holländischen Paß in den Iran gereist und hatte dort an Protestdemonstrationen teilgenommen.
Als Grund für die Hinrichtung wurde aber angeführt, sie habe mit Drogen gehandelt. Der Anklage zufolge soll Sahra Bahrami mehrfach Kokain in das Drogenexport-Land Nr. 1, den Iran, geschmuggelt haben. Erst jüngst berichteten Medien, daß über die umstrittene Plattform Wikileaks ein Bericht der USA-Geheimdienste publik gemacht wurde, nach welchem der Iran der “größte Drogenhändler” der Welt sei. Der Drogenhandel werde zu großen Teilen von den eigenen Sicherheitskräften organisiert.
Die Teheraner Staatsanwaltschaft erklärte gemäß Staatsfernsehen-Bericht, daß sie wegen “Verbrechen im Zusammenhang mit der Sicherheit” festgenommen worden sei. Sahra Bahrami sei “Mitglied eines internationalen Drogenrings” und nutze ihre Beziehungen zu den Niederlanden für den Schmuggel von Drogen nach Iran. Beamte hätten bei der Durchsuchung ihrer Wohnung 450 Gramm Kokain und 420 Gramm Opium gefunden.
Warum jemand in das Drogenhandel-Land Nr. 1 Drogen einschleusen sollte, erscheint zumindest eigenartig.
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Neues aus Hamas Town: Duisburg ist Grauer Wolfsburg
Seit einem Jahr verhindert die Mehrheit des Stadtrates Benennung von Yücel Güngör als Delegierter für die Landesarbeitsge- meinschaft der Migrantenvertretungen. Güngör gilt als Anhänger der "Grauen Wölfe". Duisburgs Integrationsrat will ihn entsenden.
Seit der ersten Sitzung vor einem Jahr gibt es zwischen zwei Gruppierungen im Integrationsrat Streit um die Wahl eines Delegierten zur Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen. Die Mehrheit der meist muslimisch-religiösen Vertreter des Integrationsrates unter Führung des Vorsitzenden Sevket Avci möchte, dass Yücel Güngör die Stadt bei der Landesarbeitsgemeinschaft vertritt.
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Seit der ersten Sitzung vor einem Jahr gibt es zwischen zwei Gruppierungen im Integrationsrat Streit um die Wahl eines Delegierten zur Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen. Die Mehrheit der meist muslimisch-religiösen Vertreter des Integrationsrates unter Führung des Vorsitzenden Sevket Avci möchte, dass Yücel Güngör die Stadt bei der Landesarbeitsgemeinschaft vertritt.
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Sunday, January 30, 2011
Neuer Krieg der Muslime gegen nichtislamische Kulturschätze ? Plünderer haben das Ägyptische Museum in Kairo angegriffen
Droht nach der Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamiyan durch die Taliban der nächste Amoklauf der Muslime gegen nichtislamische Zeugen der Geschichte ?
Wafaa al-Saddik, bis vor Kurzem Chefin des Ägyptischen Museums, über Zerstörungen in ihrem Haus: "Die Lage ist noch sehr unübersichtlich. Es sind sehr viele Figuren auf den Boden geworfen und zerstört worden, darunter auch Götterfiguren aus dem Schatz des Tutanchamun. Insgesamt wurden 13 Vitrinen zertrümmert. Bisher wissen wir sicher, dass die Plünderer pharaonische Schmuckstücke gestohlen haben. Aber möglicherweise ist noch mehr weggekommen".
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Wafaa al-Saddik, bis vor Kurzem Chefin des Ägyptischen Museums, über Zerstörungen in ihrem Haus: "Die Lage ist noch sehr unübersichtlich. Es sind sehr viele Figuren auf den Boden geworfen und zerstört worden, darunter auch Götterfiguren aus dem Schatz des Tutanchamun. Insgesamt wurden 13 Vitrinen zertrümmert. Bisher wissen wir sicher, dass die Plünderer pharaonische Schmuckstücke gestohlen haben. Aber möglicherweise ist noch mehr weggekommen".
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Al Jazeera's Vernichtungskrieg gegen arabische Regime
Der Nachrichtensender aus Katar Al Jazeera hat sich in den letzten Tagen mehr als deutlich positioniert, dies ist seit dem Feldzug gegen die PA - die angeblich "einmalige Zugeständnisse" an Israel machte, beim genauen Hinsehen aber die israelische Delegation klar über den Tisch zog und als patentierte Freier vorführte - klar geworden. Aber das alles ist Papiermüll, und das ist auch gut so. Der ultimative Kracher kam aber gestern Abend, als Al Jazeera meldete, dass Mubarak Israel um Asyl bitten wolle. Dies soll eine nicht nammetlich benannte Quelle in der ägyptischen Botschaft in Israel dem Sender verraten haben - Israel bereite sich auf die Aufnahme Mubaraks vor. Diese "Nachricht" hat die Proteste nochmals angefeuert. Dem Sender scheint jede Insinuation und Verleumdung recht zu sein, das Regime wegzufegen und die Revolte am Kochen zu halten. Die Zeitung The Telegraph will dagegen erfahren haben, dass Mubarak die Unruhen in Scharm el Scheich aussitzen wolle, man habe auch die Landung seines Flugzeugs auf dem örtlichen Flughafen sehen können. Bestätigt ist nichts davon. Zuletzt hat das Staatsfernsehen von den Beratungen Mubaraks mit der Armeeleitung berichtet, ohne Einzelheiten zu nennen.
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heute-in-israel
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heute-in-israel
Deutsche Werte
Über Libyen weiß das “deutsche Nachrichtenmagazin” in dieser Woche Beunruhigendes zu berichten:
“Im eigenen Land ist es dem Bruder Oberst, wie er sich nennen lässt, weitgehend gelungen, Aufbegehren zu unterdrücken, obwohl soziale Missstände, Arbeitslosigkeit und Korruption überall spürbar sind. Doch Libyen verfügt, ähnlich wie Syrien, über einen ebenso brutalen wie effektiven Unterdrückungsapparat.”
Im Mai des vergangenen hieß der “Bruder Oberst” noch “Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi”, und in einer Hausmitteilung schwärmte der SPIEGEL über einen “Privatjet”, mit dem der geliebteFührer“Revolutionsführer” Gäste aus Hamburg “in seine Geburtsstadt Sirt fliegen” ließ.
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tw24
“Im eigenen Land ist es dem Bruder Oberst, wie er sich nennen lässt, weitgehend gelungen, Aufbegehren zu unterdrücken, obwohl soziale Missstände, Arbeitslosigkeit und Korruption überall spürbar sind. Doch Libyen verfügt, ähnlich wie Syrien, über einen ebenso brutalen wie effektiven Unterdrückungsapparat.”
Im Mai des vergangenen hieß der “Bruder Oberst” noch “Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi”, und in einer Hausmitteilung schwärmte der SPIEGEL über einen “Privatjet”, mit dem der geliebte
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tw24
Ägypten steht kurz vor dem Zusammenbruch. Israelische Botschaft evakuiert. Israel alamiert. Stehen wir vor der grossen strategischen Katastrophe?
von Ulrich J. Becker
Es sieht immer finsterer in Äypgten und auch für uns hier in Israel aus. In den letzten Stunden wurde über die fast vollständige Evakuierung der israelischen Botschaft berichtet und über eine spezielle Sitzung der israelischen Sicherheitskräfte. Auch ein israelischer enger Vertrauter des Mubarak-Regimes, Ben Eliezer, sieht die Lage mittlerweile alles andere als optimistisch.
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Es sieht immer finsterer in Äypgten und auch für uns hier in Israel aus. In den letzten Stunden wurde über die fast vollständige Evakuierung der israelischen Botschaft berichtet und über eine spezielle Sitzung der israelischen Sicherheitskräfte. Auch ein israelischer enger Vertrauter des Mubarak-Regimes, Ben Eliezer, sieht die Lage mittlerweile alles andere als optimistisch.
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Saturday, January 29, 2011
Iran begrüsst arabische Aufstände
Die Machthaber des Iran haben die Revolte der Regimegegner in Ägypten begrüsst. Die iranischen Ajatollahs sehen darin den unmittelbaren Einfluss der islamischen Revolution im Iran von 1979, als das gemässigte Schah-Regime fiel und sich die Herrschaft des Islam etablierte. "Heute haben sich die freiheitsliebenden islamischen Völker Tunesiens, Ägyptens und der benachbarten arabischen Länder gegen ihre repressiven Regime erhoben", wird Ajatollah Mohammad-Taqi Mesbah-Jasdi, der geistige Mentor von Präsident Ahmadinedschad, von der New York Times zitiert. Er gatulierte dem ägyptischen Volk, das die Prinzipien der islamischen Revolution verinnerlicht habe und eine "Volksregierung" errichten wolle. Der Sprecher des iranishcen Aussenministeriums Ramin Mehmanparast hat die Führung Ägyptens aufgefordert, den Volkswillen zu respektieren. Ajatollah Ahmad Hatami hat erklärt, dass sich die gesamte politische Achse des Nahen Ostens verändere, "die neue Herrschaft wird islamisch und demokratisch sein. [...] Die Proteste in Tunesien, Ägypten, Jordanien und Jemen sind durch die islamische Revolution im Iran inspiriert, die Ära der prowestlichen Diktatoren in der arabischen Welt ist beendet."
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heute-in-israel
Das Tal der Türken, oder: Zum Kinostart von „Tal der Wölfe: Palästina“ in Deutschland
Foto: Graue Wölfe mit Lehrkraft
„Tal der Wölfe“ bringt die Propaganda für die angestrebte Politik des Ministerpräsidenten Erdoğan und seines Außenministers Davutoğlu auf das Niveau der türkischen Untertanen. In den Racheorgien des Filmhelden Polat Alemdar durchläuft die Republik Atatürks ihre letzte Verwandlung, bevor sie zu einem islamischen Gefängnis wird. Wie der Nachbar Iran, mit dem sich die neue Türkei prächtig versteht, wird man keine andere Krisenlösung mehr kennen als die Hetze gegen den Westen und vor allem gegen die „zionistischen Agenten“ des Staates der Juden, Israel. Während die Massen durch inszenierte antiisraelische Sensationen wie die Mavi Marmara in Stimmung gebracht werden, verschwinden in Ankara und anderswo die letzten kemalistischen Widerstände, die Armeeführung wird ausgetauscht und die Staatsanwaltschaften werden mit Erdoğans Freunden besetzt.Der Hass auf die Juden und ihren Staat ist nicht nur ein Manipulationsmittel, um den ewigen Konflikt mit Kurden und Aleviten durch die Verlagerung auf einen gemeinsamen Feind ruhigzustellen. Und es geht auch um mehr als Erdoğans Ehrgeiz, sich in der Region als neo-osmanischer Beschützer der Muslime (Şeyh-ül İslam) anzubieten und eine „gelenkte Demokratie“ zu etablieren: Der Antisemitismus alla turca ist ein wahnhafter, von den unmündigen Massen getragener Drang zu Verfolgung und Vernichtung. Er war, wie die Armenier-Massaker beweisen, als Impuls schon im alten Kemalismus enthalten und macht sich sowohl bei Linken als auch bei Rechten, Islamisten und Nationalisten in Gestalt absurder Verschwörungstheorien sowie peinlicher, todessehnsüchtiger und stets racheheischender Märtyrerverehrung bemerkbar. Alle Strömungen der Türkei scheinen, dem Gesetz der Schwerkraft folgend, tatsächlich in einem tiefen ideologischen Tal zusammenzulaufen, in dem die barbarischen Wölfe heulen. Und die in Deutschland mitheulenden und -jaulenden Narren, die, anstatt sich einen anständigen amerikanischen Film oder einen Klassiker von Kemal Sunal anzusehen, aus einem Kinosaal eine miefige Wolfsschanze machen, drücken ihren Wunsch aus, sich unter der Führung des nächstbesten Alpharüden zu einer unmenschlichen Meute zusammenzurotten.
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gwg-koeln
„Tal der Wölfe“ bringt die Propaganda für die angestrebte Politik des Ministerpräsidenten Erdoğan und seines Außenministers Davutoğlu auf das Niveau der türkischen Untertanen. In den Racheorgien des Filmhelden Polat Alemdar durchläuft die Republik Atatürks ihre letzte Verwandlung, bevor sie zu einem islamischen Gefängnis wird. Wie der Nachbar Iran, mit dem sich die neue Türkei prächtig versteht, wird man keine andere Krisenlösung mehr kennen als die Hetze gegen den Westen und vor allem gegen die „zionistischen Agenten“ des Staates der Juden, Israel. Während die Massen durch inszenierte antiisraelische Sensationen wie die Mavi Marmara in Stimmung gebracht werden, verschwinden in Ankara und anderswo die letzten kemalistischen Widerstände, die Armeeführung wird ausgetauscht und die Staatsanwaltschaften werden mit Erdoğans Freunden besetzt.Der Hass auf die Juden und ihren Staat ist nicht nur ein Manipulationsmittel, um den ewigen Konflikt mit Kurden und Aleviten durch die Verlagerung auf einen gemeinsamen Feind ruhigzustellen. Und es geht auch um mehr als Erdoğans Ehrgeiz, sich in der Region als neo-osmanischer Beschützer der Muslime (Şeyh-ül İslam) anzubieten und eine „gelenkte Demokratie“ zu etablieren: Der Antisemitismus alla turca ist ein wahnhafter, von den unmündigen Massen getragener Drang zu Verfolgung und Vernichtung. Er war, wie die Armenier-Massaker beweisen, als Impuls schon im alten Kemalismus enthalten und macht sich sowohl bei Linken als auch bei Rechten, Islamisten und Nationalisten in Gestalt absurder Verschwörungstheorien sowie peinlicher, todessehnsüchtiger und stets racheheischender Märtyrerverehrung bemerkbar. Alle Strömungen der Türkei scheinen, dem Gesetz der Schwerkraft folgend, tatsächlich in einem tiefen ideologischen Tal zusammenzulaufen, in dem die barbarischen Wölfe heulen. Und die in Deutschland mitheulenden und -jaulenden Narren, die, anstatt sich einen anständigen amerikanischen Film oder einen Klassiker von Kemal Sunal anzusehen, aus einem Kinosaal eine miefige Wolfsschanze machen, drücken ihren Wunsch aus, sich unter der Führung des nächstbesten Alpharüden zu einer unmenschlichen Meute zusammenzurotten.
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gwg-koeln
Friday, January 28, 2011
Castollux-Kommentar -- Die neue Sphinx: Wie muss man die Maghreb-Revolution bewerten?
Kennen Sie Al-Baradei, den vermutlich nächsten Staatschef Ägyptens? Wissen Sie, wie dieser Mann in den letzten Jahren indirekt die Weltpolitik zugunsten der Arabischen Welt beeinflusst hat?
Dieser Mann hat einen Friedensnobelpreis bekommen - stellvertretend als Chef für eine Organisation mit dem Kürzel IAEO, die es sich in seiner Amtszeit zur Aufgabe gemacht hatte, das Atombombenprogramm des Iran wohlwollend zu begleiten.
Al-Baradei hatte in etlichen Verlautbarungen erklärt, dass man ein bestehendes israelisches nukleares Verteidigungssystem mit dem iranischen Urananreicherungsprogramm zum Bau einer Atombombe vertraglich in einem umfassenden Nahostkonzept abgleichen müsse - so, als wäre es legitim, ein parlamentarisch kontrolliertes Abschreckungssystem mit einem unkontrollierten faschistisch betriebenen Metzgereibetrieb zu vergleichen.
Nun pirscht sich Al-Baradei wie der Teufel aus der Kiste an die Islamisten der Muslim-Bruderschaft an.
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Dieser Mann hat einen Friedensnobelpreis bekommen - stellvertretend als Chef für eine Organisation mit dem Kürzel IAEO, die es sich in seiner Amtszeit zur Aufgabe gemacht hatte, das Atombombenprogramm des Iran wohlwollend zu begleiten.
Al-Baradei hatte in etlichen Verlautbarungen erklärt, dass man ein bestehendes israelisches nukleares Verteidigungssystem mit dem iranischen Urananreicherungsprogramm zum Bau einer Atombombe vertraglich in einem umfassenden Nahostkonzept abgleichen müsse - so, als wäre es legitim, ein parlamentarisch kontrolliertes Abschreckungssystem mit einem unkontrollierten faschistisch betriebenen Metzgereibetrieb zu vergleichen.
Nun pirscht sich Al-Baradei wie der Teufel aus der Kiste an die Islamisten der Muslim-Bruderschaft an.
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Stadt Frankfurt schmettert Burka-Wunsch einer Mitarbeiterin ab: Trotzdem darf diese Islamistin weiterhin Melde- und Passdaten verwalten !
Wie bescheuert sind die Frankfurter Politiker eigentlich ? Die Entlassung dieser Person wäre das Mindeste was zu tun wäre. Die islamischen Terroristen aber können jetzt ein Fass Bionade aufmachen ! BILD meldet:
Frankfurt – Dieser Fall ist in Deutschland einmalig! Die städtische Angestellte F. kommt am Dienstag aus der Elternzeit zurück – und besteht darauf, nur noch vollverschleiert in der Burka zu arbeiten.Dieses Kleidungsstück lässt nicht mal die Augen offen, sie sind hinter einem Stoffgitter versteckt. Sogar die Hände werden verhüllt und dürfen nicht erkennbar sein. So will die End-Dreißigerin im Bürgeramt mit den Frankfurtern reden.
Eine Forderung, die für Wirbel sorgt, sogar fast die ganze Stadtverwaltung beschäftigt. Denn hier geht es um den ganz normalen Amts-Alltag, um Melde- oder Pass-Daten. Deshalb lehnt OB Petra Roth auch ab: „Die Stadt Frankfurt zeigt im Publikumsverkehr Gesicht!“
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Frankfurt – Dieser Fall ist in Deutschland einmalig! Die städtische Angestellte F. kommt am Dienstag aus der Elternzeit zurück – und besteht darauf, nur noch vollverschleiert in der Burka zu arbeiten.Dieses Kleidungsstück lässt nicht mal die Augen offen, sie sind hinter einem Stoffgitter versteckt. Sogar die Hände werden verhüllt und dürfen nicht erkennbar sein. So will die End-Dreißigerin im Bürgeramt mit den Frankfurtern reden.
Eine Forderung, die für Wirbel sorgt, sogar fast die ganze Stadtverwaltung beschäftigt. Denn hier geht es um den ganz normalen Amts-Alltag, um Melde- oder Pass-Daten. Deshalb lehnt OB Petra Roth auch ab: „Die Stadt Frankfurt zeigt im Publikumsverkehr Gesicht!“
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Antisemitische Propagandafilme: In Österreich ab 16, in Deutschland ab 18 Jahren erlaubt? "Tal der Wölfe - Palästina" startet im Kino
Deutschland: Im Tal der Grauen Wölfe
Der vierte Teil der Kinofilmreihe "Tal der Wölfe" hatte am Donnerstag in der UCI Kinowelt in der Millenium-City Österreich-Premiere. "Wir kennen den Inhalt vom Hörensagen" sagte der Manager der UCI-Kinowelt in der Millenium-City in Wien auf Anfrage. Täglich 4 Vorstellungen auf Türkisch mit deutschen Untertiteln und eine gute Verkehrsverbindung sollen ein möglichst großes Publikum anziehen. Zur ersten Premierenvorstellung des neuen türkischen Blockbusters "Tal der Wölfe - Palästina" am Donnerstag Nachmittag verirrten sich nur etwa 50-60 ZuschauerInnen, hauptsächlich Jugendliche mit "Migrationshintergrund" und auch zahlreichen bunten Kopftüchern, sowie vereinzelt "Glatzköpfe" und "Graue Wölfe". Normalerweise wäre dieser Film - eine Art Mischung aus türkischem Heimat- und Actionfilm - keine Silbe wert, wäre da nicht diese panarabisch-propagandistische Schiene mit unzähligen, unübersehbaren antisemitischen Facetten angereichert. Diese "Besonderheit" macht den Film aus, den die Verleihfirma "Pera Film GmbH" just am Holocaustgedenktag anlaufen ließ. Im Film werden alle (männlichen) Juden/Israelis als mörderische Bösewichte dargestellt und um deren Bösartigkeit noch wirkungsvoller zu vermitteln, gibt es die "Kontrast-Figur" einer US-Jüdin namens Simone, die nach anfänglicher "Läuterung" starke Sympathien für die Sache der Palästinenser und zarte Gefühle für den türkischen Helden entwickelt. Alle antisemitischen Stereotypen werden bedient, die Israelis als mordgierige Kindsmörder dargestellt. Szenen in denen beispielsweise die Politik Israels mit der NS-Politik gleichgesetzt wird, die Tora verspottet oder in denen erklärt wird, warum für Juden "weder Regeln noch Gesetz gelten" sind "Höhepunkte" des extrem judenfeindlichen Machwerks.Um die zehntausend DemonstrantInnen waren wegen Israels Einsatz gegen die Gaza-Flotille im Juni 2010 auf den Straßen Wiens, mit antisemitischen Slogans wie "Wach auf Hitler" u.ä. unterwegs. Es wurde zum Boykott Israels aufgerufen. Der SP-Gemeinderat und oberster Moslembruder Wiens, Omar al Rawi initiierte eine antiisraelische Resolution, die einstimmig von allen im Gemeinderat vertretenen Parteien (SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne) angenommen wurde.Heute ließ Österreichs Bildungsministerin Claudia Schmied (SPÖ) durch ihre Pressesprecherin ausrichten, dass "der Film mit keinem Cent aus österreichischem Steuergeld finanziert worden wäre". Der Film "Tal der Wölfe - Palästina" ist der vorläufige Tiefpunkt der Beziehungen Ankaras zu Jerusalem. Österreichs Bildungsministerin konnte oder wollte den Film genauso wenig untersagen, wie die "Freiwillige Selbstkontrolle der Kinoverleiher". Die Proteste gegen den Film sind Teil der PR des Verleihs. Antisemitismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen, in Österreich und ebenso in Deutschland. Für diesen Film gelten jedoch scheinbar "weder Regeln noch Gesetz".
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die jüdische
Der vierte Teil der Kinofilmreihe "Tal der Wölfe" hatte am Donnerstag in der UCI Kinowelt in der Millenium-City Österreich-Premiere. "Wir kennen den Inhalt vom Hörensagen" sagte der Manager der UCI-Kinowelt in der Millenium-City in Wien auf Anfrage. Täglich 4 Vorstellungen auf Türkisch mit deutschen Untertiteln und eine gute Verkehrsverbindung sollen ein möglichst großes Publikum anziehen. Zur ersten Premierenvorstellung des neuen türkischen Blockbusters "Tal der Wölfe - Palästina" am Donnerstag Nachmittag verirrten sich nur etwa 50-60 ZuschauerInnen, hauptsächlich Jugendliche mit "Migrationshintergrund" und auch zahlreichen bunten Kopftüchern, sowie vereinzelt "Glatzköpfe" und "Graue Wölfe". Normalerweise wäre dieser Film - eine Art Mischung aus türkischem Heimat- und Actionfilm - keine Silbe wert, wäre da nicht diese panarabisch-propagandistische Schiene mit unzähligen, unübersehbaren antisemitischen Facetten angereichert. Diese "Besonderheit" macht den Film aus, den die Verleihfirma "Pera Film GmbH" just am Holocaustgedenktag anlaufen ließ. Im Film werden alle (männlichen) Juden/Israelis als mörderische Bösewichte dargestellt und um deren Bösartigkeit noch wirkungsvoller zu vermitteln, gibt es die "Kontrast-Figur" einer US-Jüdin namens Simone, die nach anfänglicher "Läuterung" starke Sympathien für die Sache der Palästinenser und zarte Gefühle für den türkischen Helden entwickelt. Alle antisemitischen Stereotypen werden bedient, die Israelis als mordgierige Kindsmörder dargestellt. Szenen in denen beispielsweise die Politik Israels mit der NS-Politik gleichgesetzt wird, die Tora verspottet oder in denen erklärt wird, warum für Juden "weder Regeln noch Gesetz gelten" sind "Höhepunkte" des extrem judenfeindlichen Machwerks.Um die zehntausend DemonstrantInnen waren wegen Israels Einsatz gegen die Gaza-Flotille im Juni 2010 auf den Straßen Wiens, mit antisemitischen Slogans wie "Wach auf Hitler" u.ä. unterwegs. Es wurde zum Boykott Israels aufgerufen. Der SP-Gemeinderat und oberster Moslembruder Wiens, Omar al Rawi initiierte eine antiisraelische Resolution, die einstimmig von allen im Gemeinderat vertretenen Parteien (SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grüne) angenommen wurde.Heute ließ Österreichs Bildungsministerin Claudia Schmied (SPÖ) durch ihre Pressesprecherin ausrichten, dass "der Film mit keinem Cent aus österreichischem Steuergeld finanziert worden wäre". Der Film "Tal der Wölfe - Palästina" ist der vorläufige Tiefpunkt der Beziehungen Ankaras zu Jerusalem. Österreichs Bildungsministerin konnte oder wollte den Film genauso wenig untersagen, wie die "Freiwillige Selbstkontrolle der Kinoverleiher". Die Proteste gegen den Film sind Teil der PR des Verleihs. Antisemitismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen, in Österreich und ebenso in Deutschland. Für diesen Film gelten jedoch scheinbar "weder Regeln noch Gesetz".
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die jüdische
Islamisten treffen sich offenbar in Stuttgart
Foto: Und im Vorprogramm tritt Wolfgang Niedecken mit BAP auf
Mehrere mutmaßlich islamistische Prediger kommen nach SWR-Informationen morgen zu einer Feierlichkeit zusammen. Dabei sollen zwei bekannte Islamisten predigen, die sich selbst zur Gruppe "Die wahre Religion" zählen.
Diese Vereinigung, die vor allem in Nordrhein-Westfalen aktiv ist, verbreitet eine besonders fundamentalistische Auffassung des Islam und wird sowohl vom Verfassungsschutz als auch vom Staatsschutz beobachtet.
Offiziell lädt ein im Internet verbreitetes Video zu einer Hochzeitsfeier in einer türkischen Veranstaltungshalle in Stuttgart ein. Aus Polizeikreisen heißt es, die Machart des Videos deute darauf hin, dass es sich bei der vermeintlichen Hochzeit vermutlich um ein Treffen der Islamistenszene handle.
Da diese in Stuttgart aber eher schwach vertreten sei, wird vermutet, dass zu dem Treffen Sympathisanten aus ganz Baden-Württemberg oder sogar dem Bundesgebiet anreisen könnten.
swr.de
Mehrere mutmaßlich islamistische Prediger kommen nach SWR-Informationen morgen zu einer Feierlichkeit zusammen. Dabei sollen zwei bekannte Islamisten predigen, die sich selbst zur Gruppe "Die wahre Religion" zählen.
Diese Vereinigung, die vor allem in Nordrhein-Westfalen aktiv ist, verbreitet eine besonders fundamentalistische Auffassung des Islam und wird sowohl vom Verfassungsschutz als auch vom Staatsschutz beobachtet.
Offiziell lädt ein im Internet verbreitetes Video zu einer Hochzeitsfeier in einer türkischen Veranstaltungshalle in Stuttgart ein. Aus Polizeikreisen heißt es, die Machart des Videos deute darauf hin, dass es sich bei der vermeintlichen Hochzeit vermutlich um ein Treffen der Islamistenszene handle.
Da diese in Stuttgart aber eher schwach vertreten sei, wird vermutet, dass zu dem Treffen Sympathisanten aus ganz Baden-Württemberg oder sogar dem Bundesgebiet anreisen könnten.
swr.de
Integrationsfortschritt
Der bislang teuerste türkische FilmKulturexport zeichnet sich dadurch aus, daß in ihm reichlich Judenblut vergossen wird, eine gewiß schöne Vorstellung für die Zielgruppe. “Die Vorfreude der türkischen Migranten in Deutschland war groß”, wurde berichtet, als es danach aussah, als würde der “Action”-Streifen in Deutschland nicht starten.
Mittlerweile darf sie wieder groß sein, die “Vorfreude der türkischen Migranten in Deutschland” und, möchten wir anfügen, ihrer “menschenrechtsaktiven” autochthonen Freunde: Die Mavi Marmara wird gerächt, wenn auch – vorerst – nur im Kino:
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tw24
Mittlerweile darf sie wieder groß sein, die “Vorfreude der türkischen Migranten in Deutschland” und, möchten wir anfügen, ihrer “menschenrechtsaktiven” autochthonen Freunde: Die Mavi Marmara wird gerächt, wenn auch – vorerst – nur im Kino:
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Dem Westen droht eine demokratische arabische Welt
Die eurabische Systempolitik und -Presse ergötzt sich gegenwärtig an den "gewaltfreien Bürgerprotesten" in Ägypten, Jordanien, Jemen, Saudi-Arabien, die für Freiheit und Demokratie und gegen die Regime kämpfen, die nur ihr eigenes Vermögen und das ihrer Stützen verwalten. In den letzten Tagen sind die Chancen gestiegen, dass der Westen die lupenreinen Demokratien bekommt, die er heraufbeschworen hatte: die islamische Volksherrschaft. Kein korruptes, autoritäres, gemässigtes Regime gefällig? Dann seid bereit für ein korruptes, totales, islamfaschistisches Regime - eine getreue Transformation des islamischen Volkswillens in die Staatsorgane. An Beispielen mangelt es schon jetzt nicht: Hamastan, der Hisbollah-Libanon, Iran.
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heute-in-israel
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Thursday, January 27, 2011
Hannover: Antisemitischer Steinewerfer vor Gericht
Ein weiterer Höhepunkt des zunehmenden und gewalttätiger werdenden Antisemitismus aus dem islamistischen Milieu waren die Steinwürfe auf eine jüdische Tanzgruppe im Juli 2010 nei einem multikulturellen Straßenfest in Hannover, die von bis zu 30 Kindern und Jugendlichen aus dem Einflußbereich radikalislamistischer Agitatoren ausgeführt wurden.Bis heute konnte die bundesdeutsche Justiz fünf Täter ausmachen, dennoch muss sich nur einer von ihnen vor dem Jugendgericht Hannover verantworten. Abgesehen von den Steinwürfen werden dem 15-jährigen Angeklagten auch Diebstahl, räuberische Erpressung und Hehlerei zur Last gelegt. Seine Mittäter, die fast alle aus arabischen Migartionsfamilien stammen, können zumeist aufgrund ihres Alters nicht belangt werden. Dem Angeklagten, dem vom Gerichtssprecher kein antisemitisches Motiv zur Tatausübung unterstellt wird, drohen nach dem Jugendstrafrecht erzieherische Maßnahmen. Die Verneinung antisemitischer Motive ist um so verwunderlicher, da die Randalierer einschlägige antisemitische Parolen skandiert hatten, während sie die jüdischen Jugendlichen mit seinen angriffen und den Auftritt der Tanzgruppe so gewalttätig verhinderten.
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haolam.de
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Staatsanwaltschaft : Anklage gegen zwei Essener Islamisten
Die Staatsanwaltschaft Essen hat Anklage gegen zwei Essener erhoben, die für die verbotene Islamistengruppe Hizb-ut-Tahrir gearbeitet haben sollen. Die Organisation wirbt für einen weltumfassenden islamistischen Staat und ist in Deutschland verboten.
Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat Anklage gegen zwei Essener erhoben, die jahrelang für die verbotene Islamistengruppe Hizb-ut-Tahrir gearbeitet haben sollen. Die Organisation wirbt und kämpft für einen weltumfassenden islamistischen Staat und ist in Deutschland verboten. Im Juni 2008 waren die Wohnungen der 49 und 55 Jahre alten Männer durchsucht worden, die Polizei fand Flyer, Mail-Verkehr und Computerinhalte mit verfassungsfeindlichen Charakter.
„Die Auswertung brauchte lange Zeit“, sagt Oberstaatsanwältin Ina Holznagel. Einem der Männer, einem Internet-Kaufmann, wird vorgeworfen, eine gewaltverherrlichende Internetseite verwaltet zu haben. Die beiden Essener sind gebürtig aus Syrien und dem Sudan, inzwischen ist der eine staatenlos, der andere besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Mit ihnen sind zwei Islamisten aus Münster angeklagt.
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Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat Anklage gegen zwei Essener erhoben, die jahrelang für die verbotene Islamistengruppe Hizb-ut-Tahrir gearbeitet haben sollen. Die Organisation wirbt und kämpft für einen weltumfassenden islamistischen Staat und ist in Deutschland verboten. Im Juni 2008 waren die Wohnungen der 49 und 55 Jahre alten Männer durchsucht worden, die Polizei fand Flyer, Mail-Verkehr und Computerinhalte mit verfassungsfeindlichen Charakter.
„Die Auswertung brauchte lange Zeit“, sagt Oberstaatsanwältin Ina Holznagel. Einem der Männer, einem Internet-Kaufmann, wird vorgeworfen, eine gewaltverherrlichende Internetseite verwaltet zu haben. Die beiden Essener sind gebürtig aus Syrien und dem Sudan, inzwischen ist der eine staatenlos, der andere besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Mit ihnen sind zwei Islamisten aus Münster angeklagt.
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"Tal der Wölfe" fliegt nach Protesten in Ahlen aus Kinoprogramm
Bundesstart verschoben: Das Plakat bleibt kleben und wirbt vor dem „Cinema Ahlen“ weiterhin für den Actionstreifen „Tal der Wölfe“
„Bundesstart verschoben!!“ Störer nennt Martin Temme den Aushang, den er am Mittag neben dem „Tal der Wölfe - Palästina“ platziert - und mit zwei Rufzeichen garniert. Dass er das Plakat nicht gleich abgenommen hat, damit demonstriert der Betreiber des „Cinema Ahlen“, überzeugt zu sein, dass der umstrittene Film doch noch in die Kinos kommt. Vielleicht schon im Februar, wie er mutmaßt. Unterdessen ziehen die Proteste um die Ausstrahlung der als antisemitisch gescholtenen Produktion immer weitere Kreise. Bundesweit! Aber auch in Ahlen fallen deutliche Worte.
Die Deutsche Presseagentur (dpa) meldet um 11.22 Uhr, dass der Bundesstart für den Donnerstag soeben gestoppt ist. Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) habe den türkischen Action-Streifen nicht freigegeben. Damit ist er zunächst einmal nur „X-Film“ - und vorerst vom Markt.Martin Temme, der sich am Vortag noch ganz klar für den Bundesstart ausgesprochen hatte, obwohl er auf den Tag des Gedenkens der Opfer der NS-Diktatur fällt, bleibt nichts anders übrig
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„Bundesstart verschoben!!“ Störer nennt Martin Temme den Aushang, den er am Mittag neben dem „Tal der Wölfe - Palästina“ platziert - und mit zwei Rufzeichen garniert. Dass er das Plakat nicht gleich abgenommen hat, damit demonstriert der Betreiber des „Cinema Ahlen“, überzeugt zu sein, dass der umstrittene Film doch noch in die Kinos kommt. Vielleicht schon im Februar, wie er mutmaßt. Unterdessen ziehen die Proteste um die Ausstrahlung der als antisemitisch gescholtenen Produktion immer weitere Kreise. Bundesweit! Aber auch in Ahlen fallen deutliche Worte.
Die Deutsche Presseagentur (dpa) meldet um 11.22 Uhr, dass der Bundesstart für den Donnerstag soeben gestoppt ist. Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) habe den türkischen Action-Streifen nicht freigegeben. Damit ist er zunächst einmal nur „X-Film“ - und vorerst vom Markt.Martin Temme, der sich am Vortag noch ganz klar für den Bundesstart ausgesprochen hatte, obwohl er auf den Tag des Gedenkens der Opfer der NS-Diktatur fällt, bleibt nichts anders übrig
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Superhelden der Komparatistik, heute: Die FAZ
Die deutsche Geschichte kann man mühelos entsorgen und die modische Komparatistik ist eines der probatesten Mittel hierbei. Einerseits erinnern die Deutschen seit ein paar wenigen Jahren am 27. Januar den Holocaust. Doch Israelhass, Antizionismus und gute Geschäfte mit Iran sind noch beliebter als rührende Erinnerungsevents mit Krokodilstränen.
Andererseits erinnern sie ja gar nicht wirklich das Spezifische, Unfassbare der Shoah, den Zivilisationsbruch – was sich daran zeigt, dass vor allem seit dem 11. September notwendige und äußerst marginale Kritik am politischen Islam mit der Geschichte des Ressentiment-geladenen Antisemitismus in direkte Beziehung gesetzt wird. Damit wird der Antisemitismus komplett negiert – als Phänomen sui generis.
Die FAZ berichtet am 26.1.2011 über eine solche, derzeit total angesagte Tagung. Sicherlich ist das Moses-Mendelssohn-Zentrum Potsdam (MMZ) über diesen ersten Satz einer Besprechung ihrer Tagung in Tutzing (21.-23.01.2011) „Feindbild Islam und Antisemitismus“ nicht überrascht, vielmehr hat es diesen mit der Tagung selbst ja hervor gekitzelt und eingefordert:
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tw24
Andererseits erinnern sie ja gar nicht wirklich das Spezifische, Unfassbare der Shoah, den Zivilisationsbruch – was sich daran zeigt, dass vor allem seit dem 11. September notwendige und äußerst marginale Kritik am politischen Islam mit der Geschichte des Ressentiment-geladenen Antisemitismus in direkte Beziehung gesetzt wird. Damit wird der Antisemitismus komplett negiert – als Phänomen sui generis.
Die FAZ berichtet am 26.1.2011 über eine solche, derzeit total angesagte Tagung. Sicherlich ist das Moses-Mendelssohn-Zentrum Potsdam (MMZ) über diesen ersten Satz einer Besprechung ihrer Tagung in Tutzing (21.-23.01.2011) „Feindbild Islam und Antisemitismus“ nicht überrascht, vielmehr hat es diesen mit der Tagung selbst ja hervor gekitzelt und eingefordert:
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tw24
Neues aus dem Biotop des muslimischen Terrors: Großbritannien will Anti-Terror-Gesetze teils lockern
Und dabei ist es doch nur alles wegen dem arabischen Geld !
London — Großbritannien hat die Lockerung von Teilen seiner Anti-Terror-Gesetze angekündigt. "Nicht hinnehmbare" Befugnisse der Polizei sollten abgeschafft und Bürgerrechte wiederhergestellt werden, sagte die britische Innenministerin Theresa May.
Bis Ende des Jahres soll die Praxis abgeschafft werden, Bewegungsabläufe Terrorverdächtiger zu beobachten und einzuschränken, bei denen kein hinreichender Tatverdacht vorliegt. Zudem werde die Polizei künftig nicht mehr die Möglichkeit haben, Menschen ohne Verdacht zu durchsuchen. Dies war vom Europäischen Menschenrechtsgerichtshof im vergangenen Jahr als illegal verurteilt worden.
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London — Großbritannien hat die Lockerung von Teilen seiner Anti-Terror-Gesetze angekündigt. "Nicht hinnehmbare" Befugnisse der Polizei sollten abgeschafft und Bürgerrechte wiederhergestellt werden, sagte die britische Innenministerin Theresa May.
Bis Ende des Jahres soll die Praxis abgeschafft werden, Bewegungsabläufe Terrorverdächtiger zu beobachten und einzuschränken, bei denen kein hinreichender Tatverdacht vorliegt. Zudem werde die Polizei künftig nicht mehr die Möglichkeit haben, Menschen ohne Verdacht zu durchsuchen. Dies war vom Europäischen Menschenrechtsgerichtshof im vergangenen Jahr als illegal verurteilt worden.
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Dieser Planet wird unbewohnbar: Muslim Warming
In den nächsten beiden Dekaden werde die muslimische Bevölkerung jährlich um 1,5 Prozent anwachsen, die Zahl der Nicht-Muslime dagegen nur um 0,7 Prozent, hiess es in der am Donnerstag veröffentlichten Studie des US-Instituts Pew Forum on Religion and Public Life. Im Jahr 2030 wird demnach der Anteil der Muslime an der Weltbevölkerung 26,4 Prozent ausmachen.Bis dahin werde Pakistan Indonesien als Staat mit der grössten muslimischen Bevölkerung überholt haben, sagt die Studie weiter voraus. In Europa wird der Anteil der Muslime demnach von heute sechs Prozent auf acht Prozent steigen, von 44,1 Millionen Einwohnern islamischen Glaubens auf dann 58,2 Millionen.
Auch in der Schweiz wird die Zahl der Muslime bis 2030 steigen – allerdings weniger stark als im europäischen Durchschnitt. 2010 wohnen laut der Studie 433 000 Muslime in der Schweiz, bis in zwanzig Jahren soll die Zahl auf 663 000 steigen. Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von 8,1 Prozent.Im gesamten Kontinent steigt der Anteil des Muslime von 4,5 auf 7,1 Prozent. In einigen europäischen Ländern wird der Prozentsatz in den kommenden 20 Jahren noch stärker ansteigen. Die Studie listet unter anderem Belgien auf, wo der Anteil von sechs auf 10,2 Prozent wachsen soll, Frankreich, wo er von 7,5 auf 10,3 Prozent anwachsen dürfte, sowie Schweden, wo er sich auf zehn Prozent verdoppeln werde. In den USA dürfte der Anteil der Muslime demnach von weniger als einem auf 1,7 Prozent steigen.
Für ihre Prognosen legte das US-Institut die aktuellen Geburten-, Sterbe- und Migrationsraten zugrunde
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Auch in der Schweiz wird die Zahl der Muslime bis 2030 steigen – allerdings weniger stark als im europäischen Durchschnitt. 2010 wohnen laut der Studie 433 000 Muslime in der Schweiz, bis in zwanzig Jahren soll die Zahl auf 663 000 steigen. Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von 8,1 Prozent.Im gesamten Kontinent steigt der Anteil des Muslime von 4,5 auf 7,1 Prozent. In einigen europäischen Ländern wird der Prozentsatz in den kommenden 20 Jahren noch stärker ansteigen. Die Studie listet unter anderem Belgien auf, wo der Anteil von sechs auf 10,2 Prozent wachsen soll, Frankreich, wo er von 7,5 auf 10,3 Prozent anwachsen dürfte, sowie Schweden, wo er sich auf zehn Prozent verdoppeln werde. In den USA dürfte der Anteil der Muslime demnach von weniger als einem auf 1,7 Prozent steigen.
Für ihre Prognosen legte das US-Institut die aktuellen Geburten-, Sterbe- und Migrationsraten zugrunde
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Wednesday, January 26, 2011
Das wahre Gesicht der eurabischen Führungsschicht: der "Holocaust-Gedenktag" im EU-Parlament
Foto: Veranstaltungshinweise, EU-Parlament
Im EU-Parlament fand gestern der Holocaust-Gedenktag statt. Im selben Gebäude und zeitgleich fand in einem anderen Saal eine Veranstaltung der EU-Abgeordneten und ihrer "palästinensischen" Kollegen statt, die der Verurteilung des "zionistischen Aggressors" gewidmet war, der Titel: "Don't exile Jerusalem Parliamentarians" [Gegen Vertreibung der Parlamentarier von Jerusalem], meldet Arutz 7. Gemeint sind die Hamas-"Abgeordneten" des PA-Legislativrats, die in Terroraktivitäten und -anschläge gegen Israel verwickelt sind, der bekannteste Fall - "der Rotbart der Hamas" Abu Tir, der nach seiner Haftentlassung vom örtlichen Bezirksgericht aus Jerusalem ausgewiesen wurde.
Man betrachte den Inhalt, den Zeitpunkt und den Ort und ein Kommentar wird überflüssig. Der Minister für Information und Diaspora Yuli Edelstein, der die Regierung Israels in der erstgenannten Sitzung vertrat, musste lange nach einer diplomatisch verträglichen Formulierung suchen, um seiner Fassungslosigkeit Ausdruck zu verleihen. "[...] Hier, im europäischen Parlament wird einerseits eine Veranstaltung ausgetragen, die dem Andenken an die Ermordeten der Schoah erinnern soll, andererisets versammelt sich eine Gruppe von Abgeordneten, um ihre Sympathie für die Hamas zu bekunden, die sich ganz offiziell der Vernichtung Israels verschrieben hat. Ich denke, dass es sich um eine sehr gefährliche Tendenz handelt und werde dieses Thema bei allen anstehenden Treffen in Europa ansprechen."Jeder Jude mit Selbstachtung muss Europa verlassen und beim Walzer der Dhimmis mit den Islamfaschisten keinen Fremdkörper darstellen. Man kann daran vielleicht nichts ändern, aber man kann jedenfalls mit den Füssen abstimmen und die Eurabier die Folgen ihrer verhängnissvollen Politik selbst ausbaden lassen.
heute-in-israel
Im EU-Parlament fand gestern der Holocaust-Gedenktag statt. Im selben Gebäude und zeitgleich fand in einem anderen Saal eine Veranstaltung der EU-Abgeordneten und ihrer "palästinensischen" Kollegen statt, die der Verurteilung des "zionistischen Aggressors" gewidmet war, der Titel: "Don't exile Jerusalem Parliamentarians" [Gegen Vertreibung der Parlamentarier von Jerusalem], meldet Arutz 7. Gemeint sind die Hamas-"Abgeordneten" des PA-Legislativrats, die in Terroraktivitäten und -anschläge gegen Israel verwickelt sind, der bekannteste Fall - "der Rotbart der Hamas" Abu Tir, der nach seiner Haftentlassung vom örtlichen Bezirksgericht aus Jerusalem ausgewiesen wurde.
Man betrachte den Inhalt, den Zeitpunkt und den Ort und ein Kommentar wird überflüssig. Der Minister für Information und Diaspora Yuli Edelstein, der die Regierung Israels in der erstgenannten Sitzung vertrat, musste lange nach einer diplomatisch verträglichen Formulierung suchen, um seiner Fassungslosigkeit Ausdruck zu verleihen. "[...] Hier, im europäischen Parlament wird einerseits eine Veranstaltung ausgetragen, die dem Andenken an die Ermordeten der Schoah erinnern soll, andererisets versammelt sich eine Gruppe von Abgeordneten, um ihre Sympathie für die Hamas zu bekunden, die sich ganz offiziell der Vernichtung Israels verschrieben hat. Ich denke, dass es sich um eine sehr gefährliche Tendenz handelt und werde dieses Thema bei allen anstehenden Treffen in Europa ansprechen."Jeder Jude mit Selbstachtung muss Europa verlassen und beim Walzer der Dhimmis mit den Islamfaschisten keinen Fremdkörper darstellen. Man kann daran vielleicht nichts ändern, aber man kann jedenfalls mit den Füssen abstimmen und die Eurabier die Folgen ihrer verhängnissvollen Politik selbst ausbaden lassen.
heute-in-israel
Die Opfer von Moskau bedanken sich: SPD-Bundestagsfraktion verharmlost Islamismus
Aus einem aktuellen Antrag der SPD-Bundestagsfraktion:
„Eine Vermischung oder Gleichsetzung mit dem Linksextremismus oder Islamismus verharmlost den Rechtsextremismus, verschleiert seine Analyse und behindert seine Bekämpfung“, heißt es zur Begründung in dem Antrag.
Puuh, da hat aber einer Angst um das Wohlergehen seiner Klientel !
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„Eine Vermischung oder Gleichsetzung mit dem Linksextremismus oder Islamismus verharmlost den Rechtsextremismus, verschleiert seine Analyse und behindert seine Bekämpfung“, heißt es zur Begründung in dem Antrag.
Puuh, da hat aber einer Angst um das Wohlergehen seiner Klientel !
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Uni Osnabrück bietet Islamo-Nazis samt Schiffauer eine Heimstatt -- Wo bleibt der Aufschrei der sog. Antifaschisten ?
Man stelle sich vor, ein NPD-Vetreter hätte an einer deutschen Uni referieren dürfen. Was wäre dann wohl los ? Bei den antisemitischen Islamonazis von der Milli Görüs samt dem dubiosen Herrn Schiffauer stört das wohl keinen ! Hier die Meldung zum Skandal:
Osnabrück. Unter dem Titel „Muslime und islamische Organisationen in Deutschland“ wird die Universität Osnabrück am Freitag, 28. Januar, die islamische Gemeinschaft Milli Görüs vorstellen. Diese gehört zu den umstrittenen islamischen Organisationen in Deutschland. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Schloss, Raum 212. Zunächst wird Prof. Werner Schiffauer, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder, zum Thema „Nach dem Islamismus. Eine Ethnografie der islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ sprechen. Dann skizziert der stellvertretende Generalsekretär von Milli Görüs, Mustafa Yeneroglu, unter dem Titel „Zwischen Tradition und Wandel – die Milli Görüs aus der Binnenperspektive“ vortragen.
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Osnabrück. Unter dem Titel „Muslime und islamische Organisationen in Deutschland“ wird die Universität Osnabrück am Freitag, 28. Januar, die islamische Gemeinschaft Milli Görüs vorstellen. Diese gehört zu den umstrittenen islamischen Organisationen in Deutschland. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Schloss, Raum 212. Zunächst wird Prof. Werner Schiffauer, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder, zum Thema „Nach dem Islamismus. Eine Ethnografie der islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ sprechen. Dann skizziert der stellvertretende Generalsekretär von Milli Görüs, Mustafa Yeneroglu, unter dem Titel „Zwischen Tradition und Wandel – die Milli Görüs aus der Binnenperspektive“ vortragen.
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Tuesday, January 25, 2011
Ein “Service” Ihrer sueddeutsche.de
Wie bereits erwähnt hatte sich Stefan Mayr darauf beschränkt, den Klatsch über Bischof Mixa und Michael Stahl unters Volk zu bringen und es dabei tunlichst vermieden, auch etwas konkrete Information aus erster Hand hinzuzufügen. Denn dazu hätte er ja journalistisch tätig werden und womöglich einen der beiden - oder womöglich gar beide, Bischof Mixa oder Michael Stahl befragen müssen. Hätte er das getan, dann hätte er schnell herausgefunden, dass die Tournee, die die beiden planen, nicht nur nicht “bizarr” ist, wie Stefan Mayr hinzuerfand - sondern überhaupt nicht stattfindet. Es handelt sich bei dieser Meldung um eine Zeitungsente.
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suedwatch
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suedwatch
Jetzt dreht sie völlig durch ! Justizministerin warnt vor Kulturkampf in Deutschland
FDP-Politikerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat Vorurteile über Muslime in Deutschland beklagt. Sie befürchtet einen Kampf der Kulturen.
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EUropäische Visionen
Während als Folge der Veröffentlichung der “Palestine Papers” die PA sich redlich müht, aller Welt deutlich zu machen, daß sie zu keinem Kompromiß im Rahmen von Gesprächen mit Israel bereit ist, aus denen sie ohnehin schon längst ausgestiegen ist, melden sich zwei große europäische Denker im Handelsblatt zu Wort, um mit “neuen Ideen und Ansätzen”, wie sie es nennen, den Konflikt zwischen Israel und den “Palästinensern” zu lösen.
Hans-Gert Pöttering und Massimo d’Alema verlangen, “die EU sollte Palästina als Staat anerkennen”. Das ist zweifellos eine ganz, ganz neue Idee, sieht man davon ab, daß ein paar Sozialisten des 21. Jahrhunderts, die auch gern mit der Islamischen Republik Iran kuscheln, sie schon hatten.
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tw24
Hans-Gert Pöttering und Massimo d’Alema verlangen, “die EU sollte Palästina als Staat anerkennen”. Das ist zweifellos eine ganz, ganz neue Idee, sieht man davon ab, daß ein paar Sozialisten des 21. Jahrhunderts, die auch gern mit der Islamischen Republik Iran kuscheln, sie schon hatten.
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tw24
Deutsche Justiz liebt anscheinend den Islam: Nur Bewährungsstrafe für den Aufruf zum heiligen Krieg
Die Beispiele, die Staatsanwalt Alexander Hauser zitierte, waren deutlich. "Die Verbreitung des Islam wird mit dem Schwert vollzogen, nicht mit dem Lesen von Büchern", hieß es in einem Text. Ein anderer in dem unter anderem offen zum Dschihad und zum Töten jener aufgerufen wurde, die der Demokratie folgen, trug den Titel "Wir sind Terrorristen und wer seid Ihr?". Einen weiteren Beitrag hatte der Angeklagte selbst ins Deutsche übersetzt: "Die Religion der Demokratie". Autor ist Abu Muhammad al-Maqdisi, einer der Leitfiguren des militanten Islamismus.Entdeckt hatten die Ermittler die Schriften 2009 in einem Internetforum, das der Angeklagte unter Pseudonym unterhalten hatte, in das aber jeder Texte einstellen konnte. Als Avatar erschien auf der Seite ein vermummter Mann mit Schwert "ähnlich einem Taliban". Nachdem die Internetseite längst geschlossen worden war, wurden bei einer Hausdurchsuchung einschlägige Schriften gefunden, weshalb man davon ausgehen müsse, dass der Angeklagte vor hatte, das Gedankengut weiter zu verbreiten, so Hauser.
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Für Musliminnen wohl die einzige Möglichkeit einen Orgasmus zu bekommen: Terroranschlag – Es soll eine Frau gewesen sein
Die einzige Möglichkeit dem islamischen Jammertal zu entkommen ? Aber warum jagen sie dann nicht gleich ihren Alten oder die versammelte Gutmenschenfraktion in die Luft ?
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Aber, aber, wer wird denn da gleich von Terror reden
In zwei Artikeln berichtet die Süddeutsche heute online über das Selbstmordattentat auf dem Moskovsky Aeroport Domodedоvo….
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suedwatch
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suedwatch
Monday, January 24, 2011
Rudolph Chimellis Werbetrommel für die Intifada oder: Die Sache mit dem Teufel und dem Beelzebub
Der erste Versuch, in Tunesien eine neue Regierung zu bilden, gestaltete sich schwierig. Der Diktator ist weg, seine Mannschaft noch da. Demokratie soll jetzt her, aber mit wem. Oppositionelle formieren sich, auch solche, die von Ben Ali eingesperrt und gefoltert wurden.
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suedwatch
Richard C. Schneider stimmt in der 20 Uhr Tagesschau mit antisemitischen Islamisten Erdogan...
...im Vorwurf einer israelischen Schauuntersuchung zum Marmaravorfall überein
von Ulrich J. Becker
Anstatt zu informieren, tut Herr Schneider in der 20.00 Uhr Tagesschau vom 23. Januar 2011 vor einem Millionenpublikum, dass mehr oder weniger seiner Einschätzung hilflos ausgeliefert ist, mal wieder vor allem eins: Israel als unglaubwürdig darzustellen und zu deligitimisieren.
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von Ulrich J. Becker
Anstatt zu informieren, tut Herr Schneider in der 20.00 Uhr Tagesschau vom 23. Januar 2011 vor einem Millionenpublikum, dass mehr oder weniger seiner Einschätzung hilflos ausgeliefert ist, mal wieder vor allem eins: Israel als unglaubwürdig darzustellen und zu deligitimisieren.
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Kommentar: eine ungeheuerliche EU-Einmischung
Von ULRICH W. SAHM
Catherine Ashton, Hohe Repräsentantin der Europäischen Union, Hohe Repräsentantin der EU für Außenpolitische und Sicherheitsangelegenheiten sowie Vizepräsidentin der EU Kommission hat sich mit einer Erklärung am Freitag in ungeheuerlicher Weise in innere israelische Angelegenheiten eingemischt, wie es kein EU-Land akzeptieren würde.
In Ihrer Erklärung beklagte sie den Beschluss (eigentlich ein rechtskräftiges Urteil) eines israelischen Militärgerichts, eine Haftstrafe für Abdallah Abu Rahma auf 16 Monate erhöht zu haben. In der Erklärung wird Abu Rahma als “friedlicher palästinensischer Aktivist” dargestellt, der zu “gewaltlosem Protest” gegen den Verlauf des israelischen Trennwalls durch sein Dorf Bilin verpflichtet sei. Ashton erinnert an das „legitime Recht“ der Palästinenser,“friedlich zu demonstrieren“. In Ashtons Erklärung wird kein einziger Satz aus der Urteilsbegründung zitiert. Es wird nicht einmal erwähnt, wegen welcher Vergehen Abu Rahma angeklagt worden ist. Sogar in Israel ist Gewaltlosigkeit strafbar und es ist auch nicht verboten, ein politischer Aktivist zu sein. Zu dem auch Palästinensern zugestandenen „legitimen Recht, friedlich zu demonstrieren“ gehört wie in vielen anderen demokratischen Ländern jedoch auch dazu, eine Demonstration bei der Polizei anzumelden. Erst dann wird die „friedliche Demonstration“ auch „legitim“.
Die Demonstrationen palästinensischer, israelischer und ausländischer Aktivisten bei Bilin an jedem Freitag sind jedoch weder angemeldet noch genehmigt.Eine nicht-angemeldete Demonstration als „legitimes Recht“ zu bezeichnen, obgleich das in Europa als Gesetzesverstoß geahndet wird, kann als Zumutung betrachtet werden. In Europa werden Rädelsführer und Organisatoren solcher illegalen Demonstrationen verhaftet und verurteilt. Abu Rahma wurde genau wegen dieses Vergehens verurteilt.
Auch die Behauptung, dass die Palästinenser „friedlich“ und „gewaltlos“ vorgingen, spottet der Wirklichkeit in Bilin an Freitagen. Die Zerstörung von Baugeräten, wiederholte Versuche, Zaun und Tore dort einzureißen und zu stürmen, die wiederholte Verletzung israelischer Soldaten und Sicherheitskräften kann kaum jemand als „gewaltlos“ betrachten. Bei den durchaus gewalttätigen Zusammenstößen in Bilin setzen die Israelis auch Tränengas und andere Mittel ein, um Schaden an den Baugeräten oder dem Zaun zu verhindern. Bei den Demonstrationen hat es schon viele Verletzte und sogar Tote gegeben.
Gewiss kann man Gerichtsurteile kritisieren und auf legalem Weg durch Berufungsverfahren auch anfechten. Doch fragt es sich, ob es wirklich die Aufgabe einer Hohen Kommissarin der EU ist, in dieser Weise nicht nur ein israelisches Gerichtsurteil öffentlich zu kritisieren, sondern noch dazu regelmäßige gewalttätige und nicht angemeldete Demonstration als friedvoll, gewaltlos und legitim zu bezeichnen.
Man kann wohl auch davon ausgehen, dass Ashton nicht das Belastungsmaterial gegen Abu Rahma kennt, wenn sie einfach die üblichen Propagandaschlagworte der Palästinenser wie „friedlich, gewaltlos und legitimes Recht“ aufgreift.
honestlyconcerned
Catherine Ashton, Hohe Repräsentantin der Europäischen Union, Hohe Repräsentantin der EU für Außenpolitische und Sicherheitsangelegenheiten sowie Vizepräsidentin der EU Kommission hat sich mit einer Erklärung am Freitag in ungeheuerlicher Weise in innere israelische Angelegenheiten eingemischt, wie es kein EU-Land akzeptieren würde.
In Ihrer Erklärung beklagte sie den Beschluss (eigentlich ein rechtskräftiges Urteil) eines israelischen Militärgerichts, eine Haftstrafe für Abdallah Abu Rahma auf 16 Monate erhöht zu haben. In der Erklärung wird Abu Rahma als “friedlicher palästinensischer Aktivist” dargestellt, der zu “gewaltlosem Protest” gegen den Verlauf des israelischen Trennwalls durch sein Dorf Bilin verpflichtet sei. Ashton erinnert an das „legitime Recht“ der Palästinenser,“friedlich zu demonstrieren“. In Ashtons Erklärung wird kein einziger Satz aus der Urteilsbegründung zitiert. Es wird nicht einmal erwähnt, wegen welcher Vergehen Abu Rahma angeklagt worden ist. Sogar in Israel ist Gewaltlosigkeit strafbar und es ist auch nicht verboten, ein politischer Aktivist zu sein. Zu dem auch Palästinensern zugestandenen „legitimen Recht, friedlich zu demonstrieren“ gehört wie in vielen anderen demokratischen Ländern jedoch auch dazu, eine Demonstration bei der Polizei anzumelden. Erst dann wird die „friedliche Demonstration“ auch „legitim“.
Die Demonstrationen palästinensischer, israelischer und ausländischer Aktivisten bei Bilin an jedem Freitag sind jedoch weder angemeldet noch genehmigt.Eine nicht-angemeldete Demonstration als „legitimes Recht“ zu bezeichnen, obgleich das in Europa als Gesetzesverstoß geahndet wird, kann als Zumutung betrachtet werden. In Europa werden Rädelsführer und Organisatoren solcher illegalen Demonstrationen verhaftet und verurteilt. Abu Rahma wurde genau wegen dieses Vergehens verurteilt.
Auch die Behauptung, dass die Palästinenser „friedlich“ und „gewaltlos“ vorgingen, spottet der Wirklichkeit in Bilin an Freitagen. Die Zerstörung von Baugeräten, wiederholte Versuche, Zaun und Tore dort einzureißen und zu stürmen, die wiederholte Verletzung israelischer Soldaten und Sicherheitskräften kann kaum jemand als „gewaltlos“ betrachten. Bei den durchaus gewalttätigen Zusammenstößen in Bilin setzen die Israelis auch Tränengas und andere Mittel ein, um Schaden an den Baugeräten oder dem Zaun zu verhindern. Bei den Demonstrationen hat es schon viele Verletzte und sogar Tote gegeben.
Gewiss kann man Gerichtsurteile kritisieren und auf legalem Weg durch Berufungsverfahren auch anfechten. Doch fragt es sich, ob es wirklich die Aufgabe einer Hohen Kommissarin der EU ist, in dieser Weise nicht nur ein israelisches Gerichtsurteil öffentlich zu kritisieren, sondern noch dazu regelmäßige gewalttätige und nicht angemeldete Demonstration als friedvoll, gewaltlos und legitim zu bezeichnen.
Man kann wohl auch davon ausgehen, dass Ashton nicht das Belastungsmaterial gegen Abu Rahma kennt, wenn sie einfach die üblichen Propagandaschlagworte der Palästinenser wie „friedlich, gewaltlos und legitimes Recht“ aufgreift.
honestlyconcerned
Eine Reinkarnation von Veit Harlan?
Marcel Matthies
Ab dem 27. Januar wird der türkische Film "Tal der Wölfe - Palästina" in über zwanzig Ländern im Kino gezeigt. Es handelt sich hier primär um einen antisemitischen Propaganda-Film, worin Israel und die israelischen Verteidigungskräfte als blutrünstig und verbrecherisch dargestellt werden. Das lässt sich im Trailer des Films bereits erkennen. Der Drehbuchautor Bahadir Özdener kündigt an: "Die Zuschauer werden nach dem Kinobesuch sagen: Ja, ich verstehe das tragische Elend der Palästinenser. Ich kenne die Schuldigen. Das ist ein Regime, das seine Hände im Blut wäscht; ein System, das blind ist und die zionistische Ideologie verkörpert". Die manichäistische Machart des Films evoziert beim Zuschauer die absolute Identifizierung mit dem Türkentum und der sogenannten palästinensischen Volksbefreiung. Zugleich findet eine Delegitimierung und Dämonisierung Israels statt. Das Szenario des Action-Films ist der Wunsch nach einem Rachefeldzug im medialen Propagandakrieg gegen Israel. In der Türkei dürfte dieser Wunsch eine majoritäre Stellung genießen. Die Ereignisse auf der Mavi Marmara am 31. Mai 2010 repräsentieren die Kulisse für den Film. Der Film inszeniert eine fiktive Fortsetzung eines tatsächlichen Ereignisses. Die Free-Gaza-Bewegung - eine bunte Mischung aus türkischen Faschisten, Islamisten, Gutmenschen und Prominenz - wurde von der israelischen Marine nach mehrmaligen Aufforderungen, die Route zu verändern, gewaltsam daran gehindert,die Blockade des Gaza-Streifens zu durchbrechen. Auf der Mavi Marmara befanden sich Terroristen, die ihren Märtyrertod vorher angekündigt hatten. Neun Türken starben im Kampf. Hauptdarsteller des Films ist Necati Sasmaz. Er spielt den türkischen Agenten Polat Almedar, der in europäischen Berichterstattung oft beschwichtigend mit Rambo oder James Bond verglichen wird, und genießt in der Türkei Starkult. Sein persönlicher Standpunkt deckt sich mit dem des von ihm gespielten Agenten: "Wir sprechen Dinge an, die keiner hören will. So machen wir denen Angst, die schuldig sind". Die story-line ist schnell erzählt: Das Aufsuchen und Eliminieren desjenigen Kommandanten, der für das militärische Eingreifen der israelischen Marine verantwortlich ist.Als sei der Film selbst noch nicht ausreichend scheußlich, ist der Kinostart auf den 27. Januar gelegt worden. Diese Geschmacklosigkeit wird in antizionistischen Kreisen Wohlgefallen auslösen, herrscht dort doch Konsens über die antisemitische Phantasmagorie, wonach der Gaza-Streifen das gegenwärtige Auschwitz sei. Es wäre konsequent und aufrichtig gewesen, den bundesweiten Release-Termin für den Film "Tal der Wölfe - Palästina" auf den 20. Januar zu legen. Dann stünde der Kinostart in einem wesentlich angemesseneren historischen Kontext. Dieses Datum verweist auf den Tag im Jahre 1942, an dem die Wannseekonferenz abgehalten worden war. Auch der 30. Januar wäre ein angemessener Termin. Dieses Datum markiert bekanntlich den Tag der deutschen NS-Revolution im Jahre 1933. Zudem hat dieser Tag auch eine filmgeschichtliche Bedeutung: Veit Harlans Film "Kolberg" wurde genau zwölf Jahre nach der NS-Revolution uraufgeführt. Es gilt, das Fortbestehen des Antisemitismus im Antizionismus zu kritisieren. Dieser Film dämonisiert den jüdischen Staat dafür, dass er seine Bürger verteidigt.
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die jüdische
Ab dem 27. Januar wird der türkische Film "Tal der Wölfe - Palästina" in über zwanzig Ländern im Kino gezeigt. Es handelt sich hier primär um einen antisemitischen Propaganda-Film, worin Israel und die israelischen Verteidigungskräfte als blutrünstig und verbrecherisch dargestellt werden. Das lässt sich im Trailer des Films bereits erkennen. Der Drehbuchautor Bahadir Özdener kündigt an: "Die Zuschauer werden nach dem Kinobesuch sagen: Ja, ich verstehe das tragische Elend der Palästinenser. Ich kenne die Schuldigen. Das ist ein Regime, das seine Hände im Blut wäscht; ein System, das blind ist und die zionistische Ideologie verkörpert". Die manichäistische Machart des Films evoziert beim Zuschauer die absolute Identifizierung mit dem Türkentum und der sogenannten palästinensischen Volksbefreiung. Zugleich findet eine Delegitimierung und Dämonisierung Israels statt. Das Szenario des Action-Films ist der Wunsch nach einem Rachefeldzug im medialen Propagandakrieg gegen Israel. In der Türkei dürfte dieser Wunsch eine majoritäre Stellung genießen. Die Ereignisse auf der Mavi Marmara am 31. Mai 2010 repräsentieren die Kulisse für den Film. Der Film inszeniert eine fiktive Fortsetzung eines tatsächlichen Ereignisses. Die Free-Gaza-Bewegung - eine bunte Mischung aus türkischen Faschisten, Islamisten, Gutmenschen und Prominenz - wurde von der israelischen Marine nach mehrmaligen Aufforderungen, die Route zu verändern, gewaltsam daran gehindert,die Blockade des Gaza-Streifens zu durchbrechen. Auf der Mavi Marmara befanden sich Terroristen, die ihren Märtyrertod vorher angekündigt hatten. Neun Türken starben im Kampf. Hauptdarsteller des Films ist Necati Sasmaz. Er spielt den türkischen Agenten Polat Almedar, der in europäischen Berichterstattung oft beschwichtigend mit Rambo oder James Bond verglichen wird, und genießt in der Türkei Starkult. Sein persönlicher Standpunkt deckt sich mit dem des von ihm gespielten Agenten: "Wir sprechen Dinge an, die keiner hören will. So machen wir denen Angst, die schuldig sind". Die story-line ist schnell erzählt: Das Aufsuchen und Eliminieren desjenigen Kommandanten, der für das militärische Eingreifen der israelischen Marine verantwortlich ist.Als sei der Film selbst noch nicht ausreichend scheußlich, ist der Kinostart auf den 27. Januar gelegt worden. Diese Geschmacklosigkeit wird in antizionistischen Kreisen Wohlgefallen auslösen, herrscht dort doch Konsens über die antisemitische Phantasmagorie, wonach der Gaza-Streifen das gegenwärtige Auschwitz sei. Es wäre konsequent und aufrichtig gewesen, den bundesweiten Release-Termin für den Film "Tal der Wölfe - Palästina" auf den 20. Januar zu legen. Dann stünde der Kinostart in einem wesentlich angemesseneren historischen Kontext. Dieses Datum verweist auf den Tag im Jahre 1942, an dem die Wannseekonferenz abgehalten worden war. Auch der 30. Januar wäre ein angemessener Termin. Dieses Datum markiert bekanntlich den Tag der deutschen NS-Revolution im Jahre 1933. Zudem hat dieser Tag auch eine filmgeschichtliche Bedeutung: Veit Harlans Film "Kolberg" wurde genau zwölf Jahre nach der NS-Revolution uraufgeführt. Es gilt, das Fortbestehen des Antisemitismus im Antizionismus zu kritisieren. Dieser Film dämonisiert den jüdischen Staat dafür, dass er seine Bürger verteidigt.
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die jüdische
Es wird Zeit für die ZEIT
Im Folgenden unser Brief an den Chefredakteur der Zeit Online.
"Sehr geehrter Herr Blau,
im Artikel "Wie Israel den Frieden verspielt hat" vom 24.01.2011 über die Al Jazeera-Enthüllungen schreibt "Zeit Online": "Der Tempelberg, eine der heiligsten Stätten des Islam, sollte nach Kureias Vorschlag unter internationale Kontrolle kommen." Dieses Zitat und die Überschrift des Artikels - auch noch "verspielt hat" - machen es überflüssig, sich mit dem den Rest der Arbeit Ihres Strauchjournalisten zu befassen. Sie können sich auf unseren Seiten über die Thematik informieren, über die Sie geschrieben haben. Aber eines muss auch hier sein: Der Tempelberg heisst so wie er heisst, weil es der Berg des Jüdischen Tempels ist. Er ist der absolut heiligste Ort des Judentums. Bitte belehren Sie ihre Mitarbeiter darüber und korrigieren Ihre zu Papier gebrachte Schandtat [Screenshot anbei]. Auch wenn man Sie bezahlt und engagiert, darf man nicht so übereifrig sein."
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heute-in-israel
"Sehr geehrter Herr Blau,
im Artikel "Wie Israel den Frieden verspielt hat" vom 24.01.2011 über die Al Jazeera-Enthüllungen schreibt "Zeit Online": "Der Tempelberg, eine der heiligsten Stätten des Islam, sollte nach Kureias Vorschlag unter internationale Kontrolle kommen." Dieses Zitat und die Überschrift des Artikels - auch noch "verspielt hat" - machen es überflüssig, sich mit dem den Rest der Arbeit Ihres Strauchjournalisten zu befassen. Sie können sich auf unseren Seiten über die Thematik informieren, über die Sie geschrieben haben. Aber eines muss auch hier sein: Der Tempelberg heisst so wie er heisst, weil es der Berg des Jüdischen Tempels ist. Er ist der absolut heiligste Ort des Judentums. Bitte belehren Sie ihre Mitarbeiter darüber und korrigieren Ihre zu Papier gebrachte Schandtat [Screenshot anbei]. Auch wenn man Sie bezahlt und engagiert, darf man nicht so übereifrig sein."
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heute-in-israel
Zusammenspiel von Islamisten, Neonazis und Linksextremisten: Antisemitismus besonders in Europa auf dem Vormarsch
Das Forum zur Bekämpfung von Antisemitismus der Jewish Agency hat den aktuellen Jahresbericht für 2010 zu den Ausmaß des Antisemitismus in verschiedenen Staaten der Welt vorgelegt. Die Messindikatoren waren die Anzahl antisemitischer Straftaten, koöperliche Übergriffe, Drohungen und ähnlicher Vorfälle wie Friedhofsschändungen, Graffitischmierereien mit faschistischen Parolen, antisemitische Einstellungsmuster und anderem mehr.
Vor allem in Frankreich ist der Antisemitismus stark angestiegen, heißt es in dem Bericht. Insgesamt sei es dort im vergangenen Jahr fünfzehn Mal zu Handgreiflichkeiten gegen Juden gekommen. Gerade europäische Länder wie Belgien, die Niederlande und Schweden mußten einen Anstieg von körperlicher Gewalt verzeichnen.
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haolam.de
Vor allem in Frankreich ist der Antisemitismus stark angestiegen, heißt es in dem Bericht. Insgesamt sei es dort im vergangenen Jahr fünfzehn Mal zu Handgreiflichkeiten gegen Juden gekommen. Gerade europäische Länder wie Belgien, die Niederlande und Schweden mußten einen Anstieg von körperlicher Gewalt verzeichnen.
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haolam.de
Lessing-Preisträgerin kritisiert Verteidiger des Islam in Europa
Die Berliner Schriftstellerin Monika Maron hat am Sonnabend den Lessing-Preis des Freistaates Sachsen erhalten. In ihrer Dankesrede sprach sie über den Umgang mit dem Islam in Europa. Sie kritisierte die „Propagandisten der Toleranz gegenüber der Intoleranz“. Diese unterstützten religiöse Führer und deren Interesse an einer Abgrenzung gläubiger Muslime von der andersgläubigen Welt. „Kritik am Islam gleich Islamophobie gleich Rassismus – das ist die Formel, mit der sie die lebensnotwendige Auseinandersetzung zu ersticken versuchen“, sagte sie.
sz-online
sz-online
Religion des Friedens: Tote bei Explosion in Moskauer Flughafen
Im Moskauer Flughafen Domodedowo ist es am Montagnachmittag zu einer Explosion gekommen. Es gibt „bis zehn“ Todesopfer und „dutzende“ Verletzte, hieß es aus russischen Sicherheitskreisen gegenüber RIA Novosti. Ein Ermittler vor Ort sagte RIA Novosti, man gehe von einem Anschlag aus. Nach vorläufigen Angaben seien mindestens 20 Menschen verletzt worden, sagte Sofia Maljawina vom russischen Gesundheitsministerium. Berichte über Todesopfer lägen ihr zunächst nicht vor.Die russische Luftfahrtbehörde bestätigte die Explosion im Teil des Flughafens, wo internationale Flüge abgefertigt werden. Es gibt starken Rauch in der Nähe der Gepäckausgabe, wie ein RIA-Novosti-Reporter vor Ort berichtete.
UPDATE
31 Tote durch Selbstmordattentäter
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31 Tote durch Selbstmordattentäter
Der neuste Coup von PETA – Megageile Küken befreit…
PETA – Wer kennt sie nicht, die sympathischen Antisemiten Tierbefreier und Freunde der eingesperrten Wohnzimmer- Hamster. Wann immer es gilt für die Rechte und die Tiere zu kämpfen, findet man die NGO an vorderster Front. Selbst Rückschläge, wie die erfolglose Befreiung von Telekom – Tanzbär Thomas D. aus dem Musikzirkus stecken sie weg wie sonst nur iranische Terroristen „freie Wahlen“.
Nun ist aber wieder die Zeit der nahtlosen Erfolge angebrochen – Zunächst gelang es über 120 Kröten über einen selbst gegrabenen Krötentunnel von Ägypten nach Gaza – City zu transferieren und wenige Tage später konnten sie ihren bislang größten Coup präsentieren: Die Befreiung von Sebil Kekilli aus der „Megageilen Kükenfarm“. Kekilli war dort von einem Professor Hirsel festgehalten worden, der allerlei Genversuche mit ihr machte. Als Ziel dieser grausamen Versuche nannte der Professor die Erschaffung von „einer speziellen Form von federlosen „Hühner“ mit geilen Titten etc. …“.
Als Dank für die Befreiung aus diesem „Hühner – KZ“ erklärte sich Kekilli alles zu schlucken, was PETA ihr Werbetechnisch vor die Brust setzt. Aktuell wirbt sie für mehr Fairplay in der Bundesliga. Unter dem Motto „Rettet die Robben (man mag ihr die grammatikalische Unsicherheit verzeihen – es müsste heißen den Robben -) und bekleidet mit der für sie typischen Arbeitsuniform lächelt sie vom Plakat herunter. Ob dies jedoch ausreicht um Uli Hoeneß davon abzuhalten, weiterhin Würstchen an Aldi zu verkaufen darf bezweifelt werden.
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prozionnrw
Nun ist aber wieder die Zeit der nahtlosen Erfolge angebrochen – Zunächst gelang es über 120 Kröten über einen selbst gegrabenen Krötentunnel von Ägypten nach Gaza – City zu transferieren und wenige Tage später konnten sie ihren bislang größten Coup präsentieren: Die Befreiung von Sebil Kekilli aus der „Megageilen Kükenfarm“. Kekilli war dort von einem Professor Hirsel festgehalten worden, der allerlei Genversuche mit ihr machte. Als Ziel dieser grausamen Versuche nannte der Professor die Erschaffung von „einer speziellen Form von federlosen „Hühner“ mit geilen Titten etc. …“.
Als Dank für die Befreiung aus diesem „Hühner – KZ“ erklärte sich Kekilli alles zu schlucken, was PETA ihr Werbetechnisch vor die Brust setzt. Aktuell wirbt sie für mehr Fairplay in der Bundesliga. Unter dem Motto „Rettet die Robben (man mag ihr die grammatikalische Unsicherheit verzeihen – es müsste heißen den Robben -) und bekleidet mit der für sie typischen Arbeitsuniform lächelt sie vom Plakat herunter. Ob dies jedoch ausreicht um Uli Hoeneß davon abzuhalten, weiterhin Würstchen an Aldi zu verkaufen darf bezweifelt werden.
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Sunday, January 23, 2011
Recep Tayyip Erdogan: Staatenlenker und Literaturkenner
Der heute veröffentlichte erste Bericht der Turkel-Kommission, die, benannt nach ihrem Vorsitzenden Jakob Türkel, das Vorgehen der israelischen Streitkräfte gegen die durch die türkische Regierung unterstützte Jihadisten-Flotte vor rund acht Monaten untersucht, umfaßt 296 Seiten.
Beginnt man mit dem Vorwort ab Seite 15 und liest bis zum Beginn des Anhangs auf Seite 282, muß, wer ein gewissenhaftes Urteil über den Bericht sich bilden will, noch 267 Seiten studieren.
Recep Tayyip Erdogan, türkischer Regierungschef, hat diese 267 Seiten innerhalb von drei, vielleicht auch vier Stunden gelesen und schon kundgetan, was er nach gewiß reiflicher Überlegung von dieser Arbeit der Turkel-Kommission hält:
“Erdogan told reporters in Ankara that the report had ‘no value or credibility.’”
Wir ziehen den Hut vor der grandiosen Leseleistung dieses begnadeten Literaturkritikers. Er schaffte 267 Seiten in weniger als 267 Minuten – das verlangt Respekt. Sein Urteil ist zweifellos so wertvoll wie fundiert.
tw24
Beginnt man mit dem Vorwort ab Seite 15 und liest bis zum Beginn des Anhangs auf Seite 282, muß, wer ein gewissenhaftes Urteil über den Bericht sich bilden will, noch 267 Seiten studieren.
Recep Tayyip Erdogan, türkischer Regierungschef, hat diese 267 Seiten innerhalb von drei, vielleicht auch vier Stunden gelesen und schon kundgetan, was er nach gewiß reiflicher Überlegung von dieser Arbeit der Turkel-Kommission hält:
“Erdogan told reporters in Ankara that the report had ‘no value or credibility.’”
Wir ziehen den Hut vor der grandiosen Leseleistung dieses begnadeten Literaturkritikers. Er schaffte 267 Seiten in weniger als 267 Minuten – das verlangt Respekt. Sein Urteil ist zweifellos so wertvoll wie fundiert.
tw24
Calmy Reys Lieblinge haben in der Schweiz freie Bahn
Zwei der einflussreichsten Persönlichkeiten der unrechtmässig, unter Anderem von Calmy Rey, anerkannten Heroin -und Organraub-Provinz Kosovo, verfügen offenbar noch immer über eine Niederlassungsbewilligung in der Schweiz – entgegen entsprechenden Regelungen im Ausländergesetz. Dies berichtet die «SonntagsZeitung».
Das Bundesamt für Migration bestätigte gegenüber der Zeitung, dass Azem Syla und Kadri Veseli, die zum engsten Umfeld des amtierenden Premiers Hashim Thaci gehören, einen Schweizer Niederlassungsausweis haben. Syla war früher Verteidigungsminister und wurde jetzt ins Parlament gewählt. Veseli wirkte im Kosovo-Krieg als Chef des UCK-Geheimdienstes.
Die Schweizer Niederlassungsbewilligung ermöglicht den beiden visafreies Reisen in ganz Europa. Syla ist im Kanton Solothurn aufenthaltsberechtigt. Das kantonale Migrationsamt startet jetzt laut Abteilungsleiter Peter Hayoz Abklärungen. Dem UCK-Führer und heutigen Kosovo-Regierungschef Hashim Thaci (Foto mit wem wohl ?)wurden laut «SonntagsZeitung» der Flüchtlingsstatus und die Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz im Jahr 2000 entzogen.
Thaci steht zurzeit stark unter Druck. In einem vom Schweizer Ständerat Dick Marty verfassten Bericht des Europarates heisst es, UCK-Rebellen hätten während des Bürgerkrieges Serben nach Albanien verschleppt, um ihnen dort Organe zu entnehmen. Diese seien dann im Ausland zur Transplantation verkauft worden. Als einer der Drahtzieher wurde Kosovos Regierungschef Hashim Thaci bezeichnet. Er ist als Mafiaboss auch in den Drogen- und Waffenhandel verstrickt.
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Das Bundesamt für Migration bestätigte gegenüber der Zeitung, dass Azem Syla und Kadri Veseli, die zum engsten Umfeld des amtierenden Premiers Hashim Thaci gehören, einen Schweizer Niederlassungsausweis haben. Syla war früher Verteidigungsminister und wurde jetzt ins Parlament gewählt. Veseli wirkte im Kosovo-Krieg als Chef des UCK-Geheimdienstes.
Die Schweizer Niederlassungsbewilligung ermöglicht den beiden visafreies Reisen in ganz Europa. Syla ist im Kanton Solothurn aufenthaltsberechtigt. Das kantonale Migrationsamt startet jetzt laut Abteilungsleiter Peter Hayoz Abklärungen. Dem UCK-Führer und heutigen Kosovo-Regierungschef Hashim Thaci (Foto mit wem wohl ?)wurden laut «SonntagsZeitung» der Flüchtlingsstatus und die Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz im Jahr 2000 entzogen.
Thaci steht zurzeit stark unter Druck. In einem vom Schweizer Ständerat Dick Marty verfassten Bericht des Europarates heisst es, UCK-Rebellen hätten während des Bürgerkrieges Serben nach Albanien verschleppt, um ihnen dort Organe zu entnehmen. Diese seien dann im Ausland zur Transplantation verkauft worden. Als einer der Drahtzieher wurde Kosovos Regierungschef Hashim Thaci bezeichnet. Er ist als Mafiaboss auch in den Drogen- und Waffenhandel verstrickt.
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Das Schwärmen für die ‘tunesische Revolution’ ist etwas verfrüht. Sie könnte sich als islamistische und antisemitische ‘Konterrevolution’ entpuppen
By Ulrich J. Becker
Der Führer der El Kaida im Maghreb ruft die Tunesier nach Ben Alis Sturz zur “entscheidenen Schlacht gegen die Juden und Kreuzzügler” auf…
Viele Stimmen in Europa und weltweit schwärmen von ‘der ersten echten arabischen Revolution’ und äussern sich sehr euphorisch über den Sturz des tunesischen Diktators Ben Ali. Gerne würde ich mich ihnen anschliessen.
Besonders mir eher nahestehende konservative Journalisten und Zeitungen sind zu Recht entzückt, dass ein arabischer Tyrann in die Schranken gewiesen und vom Thron gestossen wird. Ja, endlich scheint es, erhebt sich die arabische Demokratie von unten und stürzt ihre alten despotischen Peiniger.
Aber so einfach ist das nicht. Ben Ali setze konsequent Frauenrechte und den Kampf gegen den Islamismus durch. Etwas, was sich jetzt ändern könnte. Der Volkzzorn und mehrheitliche Wille der Massen in islamischen Ländern muss nicht automatisch einen gleichen und gerechten Rechtsstaat anstreben – Stichwort Iran und Gasa.
Ein paar Bemerkungen zu Tunesien, Frauenrechten und Islamismus, der Situation der Juden vor Ort und zu den über Deutschland evakuierten israelischen Touristen…
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Der Führer der El Kaida im Maghreb ruft die Tunesier nach Ben Alis Sturz zur “entscheidenen Schlacht gegen die Juden und Kreuzzügler” auf…
Viele Stimmen in Europa und weltweit schwärmen von ‘der ersten echten arabischen Revolution’ und äussern sich sehr euphorisch über den Sturz des tunesischen Diktators Ben Ali. Gerne würde ich mich ihnen anschliessen.
Besonders mir eher nahestehende konservative Journalisten und Zeitungen sind zu Recht entzückt, dass ein arabischer Tyrann in die Schranken gewiesen und vom Thron gestossen wird. Ja, endlich scheint es, erhebt sich die arabische Demokratie von unten und stürzt ihre alten despotischen Peiniger.
Aber so einfach ist das nicht. Ben Ali setze konsequent Frauenrechte und den Kampf gegen den Islamismus durch. Etwas, was sich jetzt ändern könnte. Der Volkzzorn und mehrheitliche Wille der Massen in islamischen Ländern muss nicht automatisch einen gleichen und gerechten Rechtsstaat anstreben – Stichwort Iran und Gasa.
Ein paar Bemerkungen zu Tunesien, Frauenrechten und Islamismus, der Situation der Juden vor Ort und zu den über Deutschland evakuierten israelischen Touristen…
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SPD sogar noch rechtsradikaler als die Milli Görüs: Deren Generalsekretär gegen besondere Rücksichtnahme auf Muslime im Schulalltag
Der Generalsekretär der islamischen Bewegung Milli Görüs, Oguz Ücüncü, hat eine besondere Rücksichtnahme auf Muslime im deutschen Schulalltag abgelehnt. "Man sollte sich davor hüten, Muslime zu Exoten zu stempeln", kritisierte Ücüncü im Magazin "Focus" die jüngsten Empfehlungen der rheinland-pfälzischen Kultusministerin Doris Ahnen (SPD) zur Integration. "Wir Muslime beanspruchen keine Sonderrechte." Er habe Probleme, "wenn Kultusministerien über die Köpfe der Muslime hinweg solche Kataloge herausgeben", sagte Ücüncü. Das Fasten im Ramadan sei beispielsweise ein Gebot für muslimische Gläubige, bedeute aber nicht, dass deshalb der Schulbetrieb auf den Kopf gestellt werden müsse. "Ich habe als Schüler auch gefastet und trotzdem Klassenarbeiten geschrieben." Nach Geschlechtern getrennten Schwimm- und Sexualkundeunterricht gebe es längst, so Ücüncü. Wenn man aber, wie die Rheinland-Pfälzer, das Tragen von Burkinis vorschlage, gerieten "die Dinge schnell völlig durcheinander". Wenn Muslime als eigene Gruppe herausgestellt würden, "stachelt das nur die Populisten in unterschiedlichen Lagern auf".
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Saturday, January 22, 2011
Für zukünftige Journalisten: Die Augsburger Allgemeine und das Käseblatt aus München im Stilvergleich
Wir waren neugierig, wie die einstige Lokalzeitung von Walter Mixa (SZ: Ex-Bischof Mixa) die Nachricht seines erneuten Auftretens in der Öffentlichkeit ihren Lesern übermitteln - und wie dies die überregionale Zeitung aus der „Weltstadt mit Herz“ deutschlandweit hinausposaunen würde. Hier das Ergebnis: Urteilen Sie selbst, weshalb wir der SZ nach unserem Verbrauchertest das Prädikat „Premium-Schmierkäseblatt „verliehen haben und sie bei der Preisverleihung mit einem Riesen-Fass rabenschwarzer Tinte bedenken werden: damit ihr der „Saft“ nicht ausgehe beim Führen des Tagebuchs weiterer Enthüllungen ihres investigativen Journalismus. Letzterer erhält das Qualitätssiegel der yellow press am goldenen Band „Repetitio delectat“ („Wiederholung erfreut“), das ab sofort jeder Ausgabe der Süddeutschen Zeitung aufgestempelt werden darf.
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suedwatch
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Fahrzeugkonvoi von Alliot-Marie in Gaza angegriffen
Am vergangenen Freitag besuchte die französische Aussenministerin Michèle Alliot-Marie den Gazastreifen. Sobald der Fahrzeugkonvoi der französischen Delegation im Hamas-kontrollierten Gebiet ankam, wurde er durch einen Arabermob angegriffen, später, beim Besuch der UN-Mission in Gaza, flogen Eier, Schuhe und andere Gegenstände auf die Damen aus der EU. Ein Delegationsmitglied, die Assistentin der Aussenministerin Valérie Hoffenberg, wurde am Kopf verletzt und musste in die Klinik der nahegelegenen israelischen Stadt Aschkelon - nicht in die Klinik Gazas - eingeliefert werden. Die Computertomographie hat ergeben, dass die Verletzung leicht ist. Später erzählte Hoffenberg, dass sie "noch nie im Leben so viel Hass gesehen hat, wie in den Augen dieser Menschen." Aber es ist generell ein Problem der eurabischen Politiker, dass sie zu wenig gesehen haben. Die Gaza-Araber drückten auf diese Weise ihren Protest gegen die Forderung der französischen Aussenministerin nach einer Freilassung von Gilad Schalit aus, der seit dem Sommer 2006 durch die Terroristen gefangengehalten wird. Schalit ist auch französischer Staatsbürger, aber der Einsatz Frankreichs für den Israeli ist, ausser solchen Lippenbekenntnissen, bislang eher bescheiden geblieben. Der nette Empfang in Gaza - laut AFP mit Sicherheit durch die Hamas organisiert - hat die Französin aber nicht daran gehindert, den Wohnungsbau für Juden in Juda-Samaria, Israel, für "unrechtmässig" zu bezeichnen und "schnellstmöglich" einen PA-Staat zu fordern.
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