Foto : Muslime nötigen eine Teilnehmerin einer Veranstatung zum sog. Weltfrauentag
Eine Revolution macht noch keine besseren Menschen. Diese Erfahrung machten in den letzten Tagen Angehörige der koptischen Minderheit und Frauen in Ägypten. Bei Zusammenstössen zwischen Christen und Muslimen in der Hauptstadt Kairo sind mindestens 13 Menschen getötet worden. Etwa 140 Menschen wurden nach offiziellen Angaben verletzt.Nach Angaben des Priesters Samaan Ibrahim wurden alle Opfer durch Kugeln getötet, auch die Verletzten hätten Schusswunden erlitten. Ibrahim ist Priester im Stadtteil Mokattam, wo es am Dienstagabend zu den Zusammenstössen kam. Aus Wut über die Zerstörung einer Kirche in einem Vorort der ägyptischen Hauptstadt durch Muslime vergangene Woche hatten sich mehrere tausend Christen zu Demonstrationen versammelt. Sie blockierten eine wichtige Zufahrtsstrasse, setzten Reifen in Brand und schleuderten Steine auf Autos.
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Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Wednesday, March 09, 2011
Arme UNRWA: Wie eine NGO den hervorragenden Ruf einer edlen Hilfsorganisation ruiniert
Wenn es sei muß, legt Chris Gunness sich mutig sogar mit der Hamas an. Als die islamische Bande, die eine “Regierung” der “Palästinenser” stellt und derzeit heiß umworben wird von der PA, als also die Hamas im August 2009 seiner UNRWA nach eigenen Angaben mehrere Krankenwagen entwendete, griff der UNRWA-Sprecher beherzt zur Kamera und lieferte mit Photos von Ambulanzen den unschlagbaren Beweis dafür, daß die Hamas eben doch nicht getan hatte, wozu sie auch danach sich noch bekannte.
Gegenwärtig freilich versucht Chris Gunness nicht, ungebeten den Ruf der Hamas zu retten, sondern ist ganz ehrlich darüber entsetzt, daß seiner Organisation Image durch eine böswillige NGO beschädigt werden könnte. Die Fatah, die eine weitere “palästinensische” “Regierung” stellt, richte, meldete Palestinian Media Watch (PMW), in einem ihrer Jugendzentren ein Fußball-Turnier aus, das nach der “palästinensischen” Terroristin Wafa Idris benannt sei. Das Jugendzentrum wirbt – leicht nachprüfbar – für sich mit einer Erwähnung der UNRWA.
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tw24
Gegenwärtig freilich versucht Chris Gunness nicht, ungebeten den Ruf der Hamas zu retten, sondern ist ganz ehrlich darüber entsetzt, daß seiner Organisation Image durch eine böswillige NGO beschädigt werden könnte. Die Fatah, die eine weitere “palästinensische” “Regierung” stellt, richte, meldete Palestinian Media Watch (PMW), in einem ihrer Jugendzentren ein Fußball-Turnier aus, das nach der “palästinensischen” Terroristin Wafa Idris benannt sei. Das Jugendzentrum wirbt – leicht nachprüfbar – für sich mit einer Erwähnung der UNRWA.
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tw24
Dieser Pfaffe redet so, wie seine Alte aussieht ! Jaschke: 'Vorsicht vor Reizworten' in der Islamdebatte
Hans-Jochen Jaschke, Weihbischof des Erzbistums Hamburg und der Beauftragte für den interreligiösen Dialog der Deutschen Bischofskonferenz, zur aktuellen Islamdebatte:
"Ich kann nur sagen, Vorsicht vor Reizworten, ob aus dem Mund deutscher Politiker bei ihrem Amtsantritt oder aus dem des Ministerpräsidenten der Türkei, der als Gast nach Deutschland kommt". Von einer Leitkultur zu sprechen sei unglücklich. Dies berichtet die Welt.
Muslime gehörten zu Deutschland, "sie sind Bürger Deutschlands, prägen unser Land und müssen Verantwortung übernehmen", zitiert die Welt Jaschke weiter. "Wir brauchen gerade heute einen ‚Wandel durch Annäherung‘; Konfrontationen zerstören alles."
Kotz, würg !!!
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"Ich kann nur sagen, Vorsicht vor Reizworten, ob aus dem Mund deutscher Politiker bei ihrem Amtsantritt oder aus dem des Ministerpräsidenten der Türkei, der als Gast nach Deutschland kommt". Von einer Leitkultur zu sprechen sei unglücklich. Dies berichtet die Welt.
Muslime gehörten zu Deutschland, "sie sind Bürger Deutschlands, prägen unser Land und müssen Verantwortung übernehmen", zitiert die Welt Jaschke weiter. "Wir brauchen gerade heute einen ‚Wandel durch Annäherung‘; Konfrontationen zerstören alles."
Kotz, würg !!!
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Ägypten: Übergriffe auf Christen dauern an und Leutheusser-Schnarrenberger protegiert weiterhin den Islam
Am Dienstag kam es wieder zu heftigen Zusammenstössen zwischen Christen und Moslems in Ägypten, nach den letzten Angaben von Arutz 7 sind sechs Christen erschossen, 45 weitere verletzt worden. Neu aufgeflammt waren die Proteste der Kopten nach dem Brandanschlag auf einen christlichen Dom in der Stadt Soul [Sol], an der Nil ca. 90 km südlich von Kairo, vom 5. März. Entzündet hatte sich der Streit an der "aufgeflogenen" Liebesbeziehung zwischen einem Christen und einer Muslimin - eine "Schande", "Rassenschändung" lässt grüssen. Das blutige Familiendrama mündete dann in einen gemeinsamen Feldzug gegen die Christen der Ortschaft und endete in der Anzündung des Doms und dem Tod zweier Priester. Die Unruhen dauern an, von eurabischen Regierungen sind keine offiziellen Proteste, Verurteilungen geschweige denn Resolutionen, zu den Vorgängen zu vernehmen.
heute-in-israel / JWD
heute-in-israel / JWD
"Deutschkurse sind für uns Türken ein Verbrechen gegen die Menschenrechte"
Eigentlich wollte Karlheinz Kopf etwas lernen. Vor wenigen Tagen hat sich der Klubobmann der ÖVP mit Abgeordneten aufgemacht, um in Ankara ein paar Fragen zum Thema Integration zu stellen. Mit Wissenschaftlern, Parteifunktionären und Regierungsvertretern wollten die christlich-konservativen Parlamentarier darüber nachdenken, wie man den fast 200.000 in Österreich lebenden Menschen mit türkischem Migrationshintergrund die Integration erleichtern könnte.Das war der Plan - doch der sollte so nicht aufgehen. Anstatt konkreter Lösungsvorschläge bekamen die Österreicher Allgemeinplätze zu hören - oder die Gesprächspartner stritten vorsorglich ab, dass ihre Landsleute in Wien oder Berlin vor enormen Herausforderungen stehen. "Ich glaube nicht, dass die zweite oder dritte Generation der türkischen Migranten ernsthafte Integrationsprobleme hat. Die jungen Türken in Österreich haben ja schon intensiv europäische Luft geatmet", befand beispielsweise Mehmet Özavsar. Herr Özavsar ist ein mächtiger Mann. Als stellvertretender Präsident des Religionsamtes "Diyanet" hat er 60.000 Mitarbeiter unter sich, sein Apparat bezahlt und schickt Tausende Prediger in alle Welt.Von den Schwierigkeiten seiner Landsleute scheint er wenig zu wissen. "Sollte etwas in der Integration nicht funktionieren, dann muss die Politik eben Projekte aufsetzen." Projekte also. Konkreter will oder kann der Spitzenbeamte nicht werden.
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Tuesday, March 08, 2011
Mönchengladbach: Muslime schlagen Karnevalisten zusammen und diffamieren diese als "Nazis"
Nach der Prügelei zwischen Salafisten und einer privaten Gruppe von Karnevalisten am vergangenen Sonntag in Eicken gehen die Ermittlungen der Polizei weiter. Die Anhänger des salafistischen Vereins "Einladung zum Paradies" hatten nach dem Vorfall im Internet öffentlich von einem "Mordanschlag" durch Nazis auf ihren zweiten Vorsitzenden Sven Lau und dessen Familie gesprochen. In der Stadt werde Jagd auf Muslime gemacht, behauptete der Salafisten-Prediger Pierre Vogel. Dazu meldete sich gestern ein Mann aus der Gruppe der Karnevalisten. Er wehrte sich vehement gegen die Bezeichnung Nazis. "Wir sind keine Rechtsradikalen." Nach seiner Schilderung war die Gruppe nach dem Karnevalszug an der Eickener Straße vorbeigezogen. "Wir waren mit Frauen und Kindern unterwegs und haben Karnevalslieder gesungen." Einer aus der Gruppe habe sich von Sven Lau provozieren lassen.
Aber da sei es noch zu keiner Tätlichkeit gekommen. Denn der Mann aus der Karnevalsgruppe sei hingefallen. "Es waren die Salafisten, die uns verprügelt haben. Sie kamen plötzlich mit 15 bis 20 Mann und hatten Stöcke dabei", berichtet der Mann aus der Gruppe. Er selber habe ein blaues Auge und Verletzungen am Arm davongetragen.
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Aber da sei es noch zu keiner Tätlichkeit gekommen. Denn der Mann aus der Karnevalsgruppe sei hingefallen. "Es waren die Salafisten, die uns verprügelt haben. Sie kamen plötzlich mit 15 bis 20 Mann und hatten Stöcke dabei", berichtet der Mann aus der Gruppe. Er selber habe ein blaues Auge und Verletzungen am Arm davongetragen.
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Jihad Watch Deutschland sucht Foto
Kein Schiff wird kommen
Erginge es den in Gaza Lebenden tatsächlich so schlecht, wie das linke Antisemiten und gefälschte Juden behaupten, sollten die “Palästinenser” andere Freunde suchen. Hieß es im Juni des vergangenen Jahres, schon “in wenigen Wochen” werde die “Freedom Fleet 2″ in Gaza eintreffen, die wohl drohende “humanitäre Katastrophe” abzuwenden, kündigten die besorgten Friedens-Jihadisten wenig später ihr Eintreffen für Ende September 2010 an
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tw24
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tw24
Bussen gegen Basler Muslime sind wirkungslos: Fünf muslimische Familien schicken ihre Töchter weiter nicht in den schulischen Schwimmunterricht
Der Basler Erziehungsdirektor Christoph Eymann hat im August 2010 auf der Basis des Schulgesetzes fünf muslimische Familien gebüsst, weil diese ihre Töchter trotz allem Entgegenkommen der Primarschulen nicht in den normalen geschlechtergemischten Schwimmunterricht schicken wollten. Insgesamt erhielten beide Elternteile der betreffenden fünf Familien eine Busse von je 350 Franken.
Nun zeigt sich, dass diese Repressionsmassnahme nichts genützt hat, wie Pierre Felder, Leiter Volksschulen Basel-Stadt, feststellt. «Die bereits gebüssten Familien haben jüngere Töchter, bei denen sich nun dasselbe Problem stellt: Sie wollen auch diese nicht am regulären Schwimmunterricht teilnehmen lassen», sagt Felder.
Damit bahnt sich eine erneute Erteilung von Bussen durch den Erziehungsdirektor an. Denn vier der fünf gebüssten Familien sind bereits letztes Jahr auf Konfrontationskurs mit den Behörden gegangen und haben gegen die Bussen Rekurs eingereicht. Einer der Rekurse ist auf Stufe Verwaltungsgericht noch immer hängig.
Unterstützt werden die muslimischen Familien vom Riehener Unternehmensberater Johannes Czwalina, der eine Busse aus dem letzten Jahr bereits bezahlt hat, die drei ausstehenden «wie versprochen bezahlen wird» und den vierten noch hängigen Rekurs «auf eigene Kosten und, wenn nötig, bis an den Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg» weiterziehen lassen will.
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Nun zeigt sich, dass diese Repressionsmassnahme nichts genützt hat, wie Pierre Felder, Leiter Volksschulen Basel-Stadt, feststellt. «Die bereits gebüssten Familien haben jüngere Töchter, bei denen sich nun dasselbe Problem stellt: Sie wollen auch diese nicht am regulären Schwimmunterricht teilnehmen lassen», sagt Felder.
Damit bahnt sich eine erneute Erteilung von Bussen durch den Erziehungsdirektor an. Denn vier der fünf gebüssten Familien sind bereits letztes Jahr auf Konfrontationskurs mit den Behörden gegangen und haben gegen die Bussen Rekurs eingereicht. Einer der Rekurse ist auf Stufe Verwaltungsgericht noch immer hängig.
Unterstützt werden die muslimischen Familien vom Riehener Unternehmensberater Johannes Czwalina, der eine Busse aus dem letzten Jahr bereits bezahlt hat, die drei ausstehenden «wie versprochen bezahlen wird» und den vierten noch hängigen Rekurs «auf eigene Kosten und, wenn nötig, bis an den Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg» weiterziehen lassen will.
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Monday, March 07, 2011
Angela Merkels FeindFreundschaft
Wenn man Joseph Fischer glauben kann, hat Israel in Angela Merkel eine echte Freundin. In Tel Aviv erklärte der ehemalige deutsche Außenminister in der vergangenen Woche, er selbst würde die Christdemokratin zwar nie wählen, könne aber bestätigen, daß Angela Merkel eine “loyale Freundin” der jüdischen Demokratie sei.
Der jüngste Freundschaftsbeweis liegt noch nicht lange zurück und sah so aus:
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tw24
Der jüngste Freundschaftsbeweis liegt noch nicht lange zurück und sah so aus:
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tw24
Warum der Islam zu Deutschland gehört -- 2/3 der Deutschen: Israel hat schlechten Einfluss auf die Welt
Dies geht aus einer von BBC in Auftrag gegebenen, von "GlobeScan" durchgeführten und heute veröffentlichten Umfrage hervor. Befragt wurden ca. 28.000 Menschen aus 27 Ländern über ihre generelle Einstellung zu 16 Ländern [und der EU]. Die Frage lautete: "[...] geht von dem folgenden Land ein eher positiver oder eher negativer Einfluss auf die Welt aus? ['Please tell me if you think each of the following countries is having a mainly positive or mainly negative influence in the world?']. Genüsslich plazierten die vom britischen Sender engagierten Forscher Israel in einer der letzten Reihen der Beliebtheitsskala, gefolgt nur von Pakistan, Nordkorea und dem Iran. Wir wollen hier keine Kritik an der Studie und ihrer Methodik üben - etwa, wie die Länder, in denen befragt wurde und die Länder, über die gefragt wurde, ausgewählt wurden, warum z. B. in der Türkei aber nicht über die Türkei gefragt wurde, oder umgekehrt, über Israel aber nicht in Israel, oder warum es Länder gibt, mit denen beides gemacht wurde und wiederum welche - wohl der Grossteil - , die es weder wert waren, gefragt, noch beurteilt zu werden, und mindestens 20 ähnliche Verständnisschwierigkeiten - solche Forschungen sind nie frei von "Interesse".
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heute-in-israel
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heute-in-israel
Senatorin Bluhm: Der Islam gehört zu Deutschland wie die Kartoffel in der Suppe
Glatt gelogen: Der Islam gehört zu Deutschland wie das Zyklon B in der Gaskammer. Fragt mal die Muslime !
Mehr von dem Berliner Pippimädchen-Dreck hier...
Mehr von dem Berliner Pippimädchen-Dreck hier...
Obama erklärt, warum die Moslembrüder in Ägypten und die ganze schöne, neue arabische Welt, das Beste für Israel seien…
Und wir erklären, warum Israel bereits jetzt(!) grosser Schaden durch die ‘Freiheit-zum-Israelhass’-Demokratie zugefügt wurde…
von Ulrich J. Becker
Die antisemitisch befreiten Massen sind Obamas Hoffnung für die Zukunft und Israels Alptraum der Gegenwart…
Der gute Onkel Obama weiss natürlich wieder mal am besten, was im Interesse Israels sei. Bei seinem Ethusiasmus über die “Winde der Freiheit“, die “natürlich mit Israel verbündet seien“, übersieht er nur einige nervige Fakten, wie, dass Israel momentan schon dafür zahlt, dass in Ägypten der u.a. antiisraelische Volkszorn zunehmens die Tagespolitik bestimmt und die Moslembrüder und der Iran immer mehr Herr der Situation zu werden scheinen. Selbst bei Obama zu Hause gibt es Stimmen, die deutlich vor einem islamistischen Ägypten warnen und entsprechende Aktionen vorschlagen…
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von Ulrich J. Becker
Die antisemitisch befreiten Massen sind Obamas Hoffnung für die Zukunft und Israels Alptraum der Gegenwart…
Der gute Onkel Obama weiss natürlich wieder mal am besten, was im Interesse Israels sei. Bei seinem Ethusiasmus über die “Winde der Freiheit“, die “natürlich mit Israel verbündet seien“, übersieht er nur einige nervige Fakten, wie, dass Israel momentan schon dafür zahlt, dass in Ägypten der u.a. antiisraelische Volkszorn zunehmens die Tagespolitik bestimmt und die Moslembrüder und der Iran immer mehr Herr der Situation zu werden scheinen. Selbst bei Obama zu Hause gibt es Stimmen, die deutlich vor einem islamistischen Ägypten warnen und entsprechende Aktionen vorschlagen…
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“Volksfremde Elemente”
Dass die “Junge Welt” nur das Vexierbild der “Nationalzeitung” ist, demonstriert ihr Chefkolumnist Werner Pirker heute einmal mehr mit dem affirmativen Gebrauch von NS-Vokabular:
Mit seiner seltsam formulierten Behauptung: »Daß der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen läßt«, hat er [Hans-Peter Friedrich] dem Islam die ihm vom Bundespräsidenten bescheinigte Aufenthaltserlaubnis entzogen und die in Deutschland lebenden rund vier Millionen Muslime zu volksfremden Elementen erklärt.
Die Auslöschung des Individuums vorausgesetzt, werden Islam und Muslime hier ganz selbstverständlich miteinander identifiziert und als Synonyme behandelt. Wer Schwierigkeiten mit dem Islam hat, ist nicht nur rassistisch, sondern – schlimmer – er schließt die Muslime aus der Volksgemeinschaft aus. Pirkers Satz führt durchaus lehrbuchhaft vor, wie wunderbar Islamophobiekritik und völkisches Denken miteinander harmonieren. Hier mag auch etwas von der Motivation des emeritierten Wolfgang Benz zu finden sein, eines renommierten Antisemitismusexperten, der nicht einmal Treitschke einen Antisemiten nennen mochte und als Krönung seiner Laufbahn dem radikalislamischen Internetportal “Muslimmarkt” ein Interview gab.
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wadinet
Mit seiner seltsam formulierten Behauptung: »Daß der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen läßt«, hat er [Hans-Peter Friedrich] dem Islam die ihm vom Bundespräsidenten bescheinigte Aufenthaltserlaubnis entzogen und die in Deutschland lebenden rund vier Millionen Muslime zu volksfremden Elementen erklärt.
Die Auslöschung des Individuums vorausgesetzt, werden Islam und Muslime hier ganz selbstverständlich miteinander identifiziert und als Synonyme behandelt. Wer Schwierigkeiten mit dem Islam hat, ist nicht nur rassistisch, sondern – schlimmer – er schließt die Muslime aus der Volksgemeinschaft aus. Pirkers Satz führt durchaus lehrbuchhaft vor, wie wunderbar Islamophobiekritik und völkisches Denken miteinander harmonieren. Hier mag auch etwas von der Motivation des emeritierten Wolfgang Benz zu finden sein, eines renommierten Antisemitismusexperten, der nicht einmal Treitschke einen Antisemiten nennen mochte und als Krönung seiner Laufbahn dem radikalislamischen Internetportal “Muslimmarkt” ein Interview gab.
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wadinet
Frauenrechte? Türkei gehört zu den schlimmsten Ländern weltweit! Aufregen tun sich die Türken aber anscheinend nur über Herrn Friedrich !
Durch die Kontrolle der Keuschheit der Frauen durch Familienangehörige, lange Zeit auch durch gerichtlich legitimierte Institutionen sowie im Rahmen des kulturellen religiösen Lebens, wird der Frau die eigenmächtige Verfügung über ihre Sexualität und ihren Körper entzogen. So war bis März 1999 den Gerichten die Möglichkeit gegeben, Frauen, die dem gerichtlichen Urteil zufolge Ehebruch begangen hatten, Gefängnisstrafen zu erteilen, außerdem konnten Mädchen und junge Frauen in Staatsschulen und Waisenheimen Jungfräulichkeitstests unterzogen werden.
"In der Hochzeitsnacht blutete ich nicht. Mein Mann schnitt sich in den Finger, so dass Blut auf dem Laken war. Am nächsten Morgen brachte er mich direkt zum Arzt, um mein Jungfernhäutchen untersuchen zu lassen. Obwohl das Jungfernhäutchen intakt war, behandelt er mich manchmal in sehr herablassender Weise. Bis heute wusste ich nicht, dass es für manche Frauen normal ist, nicht zu bluten." (Bericht einer Teilnehmerin eines Frauenrechtsprojektes).
Die türkische Frau wird zu dem gemacht, was sie nach streng islamischer Auffassung darzustellen hat: eine Trägerin der allgemeinen Gruppenidentität und daher Objekt gesellschaftlicher Interessen. Sie stellt damit immer die Gefahr dar, durch Regelverstöße gegen die gewohnheitsrechtlichen geschlechterspezifischen Bestimmungen die Ehre (namus) der Gruppe (Familie, Dorf, Nation) zu beschmutzen. Meistens werden Ehrverletzungen von Verwandten dann wahrgenommen, wenn weibliche Verhaltensweisen nicht dem gesellschaftlichen Ideal (Jungfräulichkeit, Keuschheit, Sittlichkeit) entsprechen. In der Folge verlangt der streng orthodoxe Ehrenkodex als einzige Lösung die Rache (Ermordung oder Misshandlung) der des Normbruches bezichtigten Frau.
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"In der Hochzeitsnacht blutete ich nicht. Mein Mann schnitt sich in den Finger, so dass Blut auf dem Laken war. Am nächsten Morgen brachte er mich direkt zum Arzt, um mein Jungfernhäutchen untersuchen zu lassen. Obwohl das Jungfernhäutchen intakt war, behandelt er mich manchmal in sehr herablassender Weise. Bis heute wusste ich nicht, dass es für manche Frauen normal ist, nicht zu bluten." (Bericht einer Teilnehmerin eines Frauenrechtsprojektes).
Die türkische Frau wird zu dem gemacht, was sie nach streng islamischer Auffassung darzustellen hat: eine Trägerin der allgemeinen Gruppenidentität und daher Objekt gesellschaftlicher Interessen. Sie stellt damit immer die Gefahr dar, durch Regelverstöße gegen die gewohnheitsrechtlichen geschlechterspezifischen Bestimmungen die Ehre (namus) der Gruppe (Familie, Dorf, Nation) zu beschmutzen. Meistens werden Ehrverletzungen von Verwandten dann wahrgenommen, wenn weibliche Verhaltensweisen nicht dem gesellschaftlichen Ideal (Jungfräulichkeit, Keuschheit, Sittlichkeit) entsprechen. In der Folge verlangt der streng orthodoxe Ehrenkodex als einzige Lösung die Rache (Ermordung oder Misshandlung) der des Normbruches bezichtigten Frau.
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Türkische Gemeinde «enttäuscht» über neue Islamdebatte und deutsche Nazis «enttäuscht» über den Sieg der Alliierten
Darüber sind die Türken und die sie unterstützenden Gutmenschen natürlich nicht enttäuscht:
Wen's interessiert...
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Sunday, March 06, 2011
Ein konspiratives Treffen
Die Anhänger der islamistischen Gruppe DawaFFM wussten, dass der Zeitpunkt für die Zusammenkunft heikel war. Der Frankfurter Islamist Arid U., der am Mittwoch zwei US-Soldaten mit Kopfschüssen getötet haben soll, hatte sich auf seiner Facebook-Seite schließlich als großer Fan der Gruppe bezeichnet. Sicherheitsexperten glauben, dass die Ansprachen des Hauptpredigers von DawaFFM, Abdellatif R., den 21-jährigen mutmaßliche Todesschützen radikalisiert haben.
Angesichts dieser Vorwürfe, die von der Gruppe und vom Prediger bestritten werden, ausgerechnet jetzt zu einem der von Verfassungsschützern und Öffentlichkeit ohnehin stets kritisch beäugten “Islamseminare” einzuladen – das musste ja Ärger geben.
Schon in der Vergangenheit waren Islamseminare nach Medienberichten und Intervention der Sicherheitsbehörden immer wieder in letzter Sekunde abgesagt worden. Diesmal sollte das – trotz des heiklen Zeitpunktes und des ganzen Rummels um DawaFFM – nicht passieren. Die Gruppe setzte daher auf Konspiration. Der Ort für das Treffen wurde erst am Samstagmittag bekanntgegeben und unmittelbar vor Beginn änderten die Organisatoren die Adresse noch einmal.
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Angesichts dieser Vorwürfe, die von der Gruppe und vom Prediger bestritten werden, ausgerechnet jetzt zu einem der von Verfassungsschützern und Öffentlichkeit ohnehin stets kritisch beäugten “Islamseminare” einzuladen – das musste ja Ärger geben.
Schon in der Vergangenheit waren Islamseminare nach Medienberichten und Intervention der Sicherheitsbehörden immer wieder in letzter Sekunde abgesagt worden. Diesmal sollte das – trotz des heiklen Zeitpunktes und des ganzen Rummels um DawaFFM – nicht passieren. Die Gruppe setzte daher auf Konspiration. Der Ort für das Treffen wurde erst am Samstagmittag bekanntgegeben und unmittelbar vor Beginn änderten die Organisatoren die Adresse noch einmal.
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Gaddafi: «Euer Atem vergewaltigt mich»
In einem Büchlein hat Gaddafi die Topografie seiner Psyche verewigt. Schonungslos wie kein Tyrann vor ihm.Von Urs Gehriger
Die ewige Frage nach der Tyrannenseele, alle Welt stellt sie dieser Tage wieder. Jedes Wort, jede Regung Gaddafis wird gedeutet. Seine eroberten Paläste werden nach Hinweisen durchforstet, Schlafzimmer, Toiletten und Atombunker (Schweizer Bauart) nach Spuren abgesucht, die auf das Innenleben des Diktators deuten könnten.
In einem knappen, kaum beachteten Werk hat der Wüstenherrscher 1993 die Topografie seiner Psyche aufgezeichnet.
Allein der Titel . . . man muss ihn auf der Zunge zergehen lassen: «Das Dorf, das Dorf, die Erde, die Erde und der Selbstmord des Astronauten». Zwölf Essays über das seelenlose Leben im Grossstadtmoloch, die Grösse der göttlichen Schöpfung und die Einsamkeit des Herrschers, gehalten alternierend in stampfendem Furor, amüsanten Diatriben und beissendem Spott (Auf Deutsch bei Belleville, München).
«Mein Volk liebt mich», sagte Gaddafi noch Anfang dieser Woche im Interview mit Christiane Amanpour. «Es werden alle sterben, um mich zu beschützen.»
In seinem Buch erfährt man, wie er wirklich denkt. «Die Massen lieben dich, aber Erbarmen mit dir haben sie nicht . . . Ich fühle, dass sie mich verfolgen, verbrennen.» Seine Offenbarungen sind ein Protokoll der Paranoia, ein Zeugnis der abgrundtiefen Verachtung eines Regenten für seine Untertanen, deren bewundernde und fordernde Schreie ihm in den Ohren hallen. «Selbst wenn sie klatschen, habe ich das Gefühl, dass sie mit dem Hammer schlagen», schreibt er und sprüht ihnen seinen Ekel entgegen: «Euer Atem belästigt mich, zwingt mich zur Einsamkeit, vergewaltigt meine Persönlichkeit, sucht mit Heisshunger und wilder Gefrässigkeit mich auszupressen, meinen Schweiss zu lecken und meinen Atem zu saugen.»
Bar jeder Illusion
«Flucht in die Hölle» heisst dieses Schlüsselstück des Werks, neun Seiten kurz, aber ein Monument von Luzidität. Andere Diktatoren waren von literarischen Ambitionen ebenfalls nicht verschont. Saddam Hussein hat sich in «Zabiba und der König» als Romancier versucht und ersäufte den Leser in zähflüssigem Sentimentalsirup. Gaddafi dagegen wahrt den kalten Blick, abgeklärt und im Kern bar jeder Illusion. Kein Autokrat seit Sumer und Akkad hat einen ähnlich ehrlichen Text verfasst.
Bei Gaddafi ist die Hölle ein kühler Zufluchtsort, wo der gehetzte Herrscher endlich Ruhe findet vor den Qualen des Diesseits. Ruhe auch, um über den Tod zu sinnieren. Die Frage, ob der Tod männlichen oder weiblichen Geschlechts sei, bewegt Gaddafi besonders. Er müsse weiblich sein, kommt er zum Schluss, weil sein eigener Vater sich ihm «kampflos» ergeben habe. «Wild und kühn», sei er, «aber auch listenreich und feige». Die Macht des Todes liege «in seinem teuflischen Blutdurst». Ihm liege «nichts an friedlicher Koexistenz», ahnt Gaddafi. «Der Tod ist das Ende aller Freuden.»
Und keiner könne ihm entfliehen, der Herrscher schon gar nicht. «Der Despot ist ein Einzelner, den die Gemeinschaft beseitigen kann», schreibt er, «ja sogar ein unbedeutendes Individuum kann ihn, womit auch immer, beseitigen.»
Sic semper tyrannis.
Muammar Gaddafi: Das Dorf, das Dorf, die Erde, die Erde und der Selbstmord des Astronauten. Belleville. 168 S., Fr. 30.50
weltwoche.ch
Die ewige Frage nach der Tyrannenseele, alle Welt stellt sie dieser Tage wieder. Jedes Wort, jede Regung Gaddafis wird gedeutet. Seine eroberten Paläste werden nach Hinweisen durchforstet, Schlafzimmer, Toiletten und Atombunker (Schweizer Bauart) nach Spuren abgesucht, die auf das Innenleben des Diktators deuten könnten.
In einem knappen, kaum beachteten Werk hat der Wüstenherrscher 1993 die Topografie seiner Psyche aufgezeichnet.
Allein der Titel . . . man muss ihn auf der Zunge zergehen lassen: «Das Dorf, das Dorf, die Erde, die Erde und der Selbstmord des Astronauten». Zwölf Essays über das seelenlose Leben im Grossstadtmoloch, die Grösse der göttlichen Schöpfung und die Einsamkeit des Herrschers, gehalten alternierend in stampfendem Furor, amüsanten Diatriben und beissendem Spott (Auf Deutsch bei Belleville, München).
«Mein Volk liebt mich», sagte Gaddafi noch Anfang dieser Woche im Interview mit Christiane Amanpour. «Es werden alle sterben, um mich zu beschützen.»
In seinem Buch erfährt man, wie er wirklich denkt. «Die Massen lieben dich, aber Erbarmen mit dir haben sie nicht . . . Ich fühle, dass sie mich verfolgen, verbrennen.» Seine Offenbarungen sind ein Protokoll der Paranoia, ein Zeugnis der abgrundtiefen Verachtung eines Regenten für seine Untertanen, deren bewundernde und fordernde Schreie ihm in den Ohren hallen. «Selbst wenn sie klatschen, habe ich das Gefühl, dass sie mit dem Hammer schlagen», schreibt er und sprüht ihnen seinen Ekel entgegen: «Euer Atem belästigt mich, zwingt mich zur Einsamkeit, vergewaltigt meine Persönlichkeit, sucht mit Heisshunger und wilder Gefrässigkeit mich auszupressen, meinen Schweiss zu lecken und meinen Atem zu saugen.»
Bar jeder Illusion
«Flucht in die Hölle» heisst dieses Schlüsselstück des Werks, neun Seiten kurz, aber ein Monument von Luzidität. Andere Diktatoren waren von literarischen Ambitionen ebenfalls nicht verschont. Saddam Hussein hat sich in «Zabiba und der König» als Romancier versucht und ersäufte den Leser in zähflüssigem Sentimentalsirup. Gaddafi dagegen wahrt den kalten Blick, abgeklärt und im Kern bar jeder Illusion. Kein Autokrat seit Sumer und Akkad hat einen ähnlich ehrlichen Text verfasst.
Bei Gaddafi ist die Hölle ein kühler Zufluchtsort, wo der gehetzte Herrscher endlich Ruhe findet vor den Qualen des Diesseits. Ruhe auch, um über den Tod zu sinnieren. Die Frage, ob der Tod männlichen oder weiblichen Geschlechts sei, bewegt Gaddafi besonders. Er müsse weiblich sein, kommt er zum Schluss, weil sein eigener Vater sich ihm «kampflos» ergeben habe. «Wild und kühn», sei er, «aber auch listenreich und feige». Die Macht des Todes liege «in seinem teuflischen Blutdurst». Ihm liege «nichts an friedlicher Koexistenz», ahnt Gaddafi. «Der Tod ist das Ende aller Freuden.»
Und keiner könne ihm entfliehen, der Herrscher schon gar nicht. «Der Despot ist ein Einzelner, den die Gemeinschaft beseitigen kann», schreibt er, «ja sogar ein unbedeutendes Individuum kann ihn, womit auch immer, beseitigen.»
Sic semper tyrannis.
Muammar Gaddafi: Das Dorf, das Dorf, die Erde, die Erde und der Selbstmord des Astronauten. Belleville. 168 S., Fr. 30.50
weltwoche.ch
Wie deutsche Journalisten in Israel ‘Siedler’ reinlegen, um sie als ultimative Friedensfeinde zu stilisieren, und was man dagegen tun kann
Beispielfall Thies Schnack von SPIEGEL-Online…
Thies Schnack (nomen est omen !) bei der SPIEGEL Online Arbeit – Freundlich lächelnd den Interviewten in ein Monster verwandeln… (Originalfoto hier)
Da war diese SPIEGEL Online Filmchenserie über Israel. Der Grundtenor war in etwa, säkulare Feier-, Tanz- und Trinkisraelis, linksradikale anti-Israelis und vielleicht noch die Kibbutzleute sind noch okay, der ganze religiöse, rechte und “Siedler“-Rest ist im besten Falle nicht zu empfehlen. Keine grosse Überraschung beim SPIEGEL, aber da war ein besonders ‘nettes’ Video über den “Siedler Wahn“, das ‘friedensfeindliche Grundübel’.
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aro1
Thies Schnack (nomen est omen !) bei der SPIEGEL Online Arbeit – Freundlich lächelnd den Interviewten in ein Monster verwandeln… (Originalfoto hier)
Da war diese SPIEGEL Online Filmchenserie über Israel. Der Grundtenor war in etwa, säkulare Feier-, Tanz- und Trinkisraelis, linksradikale anti-Israelis und vielleicht noch die Kibbutzleute sind noch okay, der ganze religiöse, rechte und “Siedler“-Rest ist im besten Falle nicht zu empfehlen. Keine grosse Überraschung beim SPIEGEL, aber da war ein besonders ‘nettes’ Video über den “Siedler Wahn“, das ‘friedensfeindliche Grundübel’.
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aro1
Zuständigkeiten
Die taz titelte am Mittwoch “Guttenberg schneller als Gaddafi”. Und in der Tat muß man dem falschen Ex-Minister nachträglich eine gewisse Konsequenz bescheinigen. Nachdem am 16. Februar erstmals “absurde” Vorwürfe gegen Karl-Theodor zu Guttenberg laut geworden waren, er könne den einen oder anderen “Fehler” gemacht haben bei der Zusammenstellung seiner Dissertation, trat er – dabei sich als Opfer inszenierend – am 1. März von allen politischen Ämtern zurück. Die verbliebene Regierung zeigt sich weniger entscheidungsfreudig.
Spätestens seit dem 15. Februar, an diesem Tag begannen die “Unruhen” in Libyen, konnte auch sie wissen, wer in Tripolis wie herrscht. An diesem Tag gehörte der nordafrikanische Staat zwar noch zu den Mitgliedern des “Menschenrechtsrats” der Vereinten Nationen, doch da das bis heute auch von Saudi Arabien, Kuba oder Rußland gesagt werden kann, muß sich die deutsche Regierung schon fragen lassen, weshalb erst jetzt dies zu lesen ist:
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tw24
Spätestens seit dem 15. Februar, an diesem Tag begannen die “Unruhen” in Libyen, konnte auch sie wissen, wer in Tripolis wie herrscht. An diesem Tag gehörte der nordafrikanische Staat zwar noch zu den Mitgliedern des “Menschenrechtsrats” der Vereinten Nationen, doch da das bis heute auch von Saudi Arabien, Kuba oder Rußland gesagt werden kann, muß sich die deutsche Regierung schon fragen lassen, weshalb erst jetzt dies zu lesen ist:
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tw24
Saturday, March 05, 2011
Muslime stürmten Christengemeinde
In Ägypten soll nach Angaben des römischen Pressedienstes "Asianews" ein islamisches Dorf die örtliche Christengemeinde gestürmt haben. Demnach haben aufgebracht Muslime in der Nacht auf Samstag in Soul südlich von Kairo eine Kirche und Häuser von Kopten angezündet. Seither seien der Pfarrer von Soul und drei Diakone verschwunden, berichtete "Asianews" laut Kathpress am Samstag.
Auslöser des Aufruhrs soll die Beziehung eines Kopten zu einer Muslima gewesen sein. Die beiden betroffenen Familien hatten sich zunächst ausgesöhnt, obwohl die islamische Gemeinde einen Ehrenmord forderte, hieß es. Als der Vater sich weigerte, das Paar zu töten, habe ein Cousin des Mädchens den Vater ermordet. Aus Rache tötete daraufhin ein Bruder der Frau den Cousin.
Zum Schicksal der verschwundenen Geistlichen gab es unterschiedliche Angaben. So hieß es in einigen Berichten, sie seien im Feuer umgekommen, anderen Quellen zufolge sollen sie erschossen oder als Geiseln genommen worden sein. Das Militär, das im sieben Kilometer entfernten Bromil stationiert sei, habe sich bisher geweigert einzugreifen, meldete "Asianews".
In Ägypten kommt es gelegentlich zu lokalen Konflikten zwischen den Angehörigen der beiden Religionsgemeinschaften. Zur Jahreswende waren bei einem Bombenanschlag auf eine Kirche in Alexandria mehr als 20 Christen getötet worden. Die Behörden schrieben das Attentat einem Ableger des Terrornetzes Al-Kaida zu. Die christlichen Kopten machen rund zehn Prozent der Bevölkerung aus.
relevant.at
Auslöser des Aufruhrs soll die Beziehung eines Kopten zu einer Muslima gewesen sein. Die beiden betroffenen Familien hatten sich zunächst ausgesöhnt, obwohl die islamische Gemeinde einen Ehrenmord forderte, hieß es. Als der Vater sich weigerte, das Paar zu töten, habe ein Cousin des Mädchens den Vater ermordet. Aus Rache tötete daraufhin ein Bruder der Frau den Cousin.
Zum Schicksal der verschwundenen Geistlichen gab es unterschiedliche Angaben. So hieß es in einigen Berichten, sie seien im Feuer umgekommen, anderen Quellen zufolge sollen sie erschossen oder als Geiseln genommen worden sein. Das Militär, das im sieben Kilometer entfernten Bromil stationiert sei, habe sich bisher geweigert einzugreifen, meldete "Asianews".
In Ägypten kommt es gelegentlich zu lokalen Konflikten zwischen den Angehörigen der beiden Religionsgemeinschaften. Zur Jahreswende waren bei einem Bombenanschlag auf eine Kirche in Alexandria mehr als 20 Christen getötet worden. Die Behörden schrieben das Attentat einem Ableger des Terrornetzes Al-Kaida zu. Die christlichen Kopten machen rund zehn Prozent der Bevölkerung aus.
relevant.at
Unbestätigt: Deutschland stellt Truppen für Libyen bereit
Die NATO und die Mitgliedsstaaten scheinen nach wie vor kein klares Bild darüber zu haben, was in Libyen passiert und sind sich unschlüssig, ob und wie sie in Libyen intervenieren sollen. Die britische Telegraph hat gemeldet, dass eine Eliteeinheit der Armee Ihrer Majestät, "The Black Watch" aus dem Royal Regiment of Scotland, abgezogen aus dem Irak 2009, sich in einer 24-Std-Bereitschaft befindet und innerhalb eines Tages in Libyen eintreffen könnte. Dies hat das britische Verteidigungsministerium bestätigt, allerdings mit der Anmerkung, dass die Soldaten "auschliesslich humanitäre Zwecke efüllen" sollen. Ausserdem hat GB angekündigt, Beraterteams nach Bengasi zu schicken - falls noch nicht der Fall -, die die schlecht organisierten und unkoordinierten Oppositionstruppen taktisch unterstützen sollen. Das Pentagon sieht dem militärischen Einschreiten skeptisch gegenüber, Verteidigungsminister Gates hat erklärt, man solle "gründlich überlegen, ob man unsere Armeeangehörigen in ein weiteres Land im Nahen Osten schicken soll." Man arbeite aber an verschiedenen "Kontingenzplänen". Mehrere US-Kriegsschiffe sind bereits vor der Küste Libyens stationiert worden, darunter das amphibische Angriffsschiff USS Kearsarge. Zusätzliche 1300 US-Marines sind auf die NATO-Luftwaffenbasis Suda auf der griechischen Insel Kreta verlegt worden. Nach griechischen Medienberichten treffen auch Truppen aus anderen NATO-Staaten ein, darunter aus Deutschland. Das offizielle Berlin gab keine Stellungnahmen dazu ab. A. u. S. gibt es keinen einzigen plausiblen Grund, inklusive Öl, warum sich westliche Staaten in den innerarabischen Gemetzel einmischen sollen.
heute-in-israel
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Auch die österreichischen Ex-Muslime fordern: Der Islam darf kein Teil Deutschlands sein !
Foto: Nie wieder Faschismus, nie wieder Islam !
Um eine aufgeklärte freiheitliche Gesellschaft zu schützen, muss Religion Privatsache bleiben. Der Vorsitzende des Deutschen Zentralrats der Muslime warb für die Scharia, was einer Etablierung eines islamischen Parallelstaates inmitten eines europäischen Staates gleich kommen würde. Islamzentren beinhalten längst schon Friseursalone, Lebensmittelhandel und vieles mehr. Längst gibt es eine Wirtschaft ausschließlich für orthodoxe Muslime. Sie leben bereits heute jenseits geltendem Recht im Einklang mit der Scharia. Nun bedeutet die Einführung der Scharia, dass ganz offiziell eine getrennte Gesetzgebung für Muslime anerkannt wird. Es wird zugelassen laizistische Prinzipien der Trennung zwischen Staat und Religion über Board zu werfen und nach dem Modell Großbritanniens Scharia-Gerichtshöfe aufzubauen. Die Demokratie schafft sich von Innen heraus ab, die Politik unterstützt dieses Treiben in Teilen. Die Frauenrechte werden geschwächt, da Frauen vor Scharia-Gerichtshöfen in der Regel benachteiligt werden. Deswegen darf der Islam kein Teil Deutschlands sein.
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Mann wegen angeblicher Beleidigung des Islam getötet
Der Mann, der erst im Februar nach monatelangem Verfahren vom Vorwurf der Gotteslästerung freigesprochen worden war, wurde jetzt in einem Geschäft im Dorf Danada in der Nähe von Rawalpindi erschossen, berichtete die Zeitung «Dawn» am Samstag. Einer der Täter soll der Mann sein, der ihn ursprünglich wegen Verleumdung des Propheten Mohammed angezeigt hatte. Pakistans Blasphemie-Gesetz verbietet generell die Beleidigung jeder Religion, wird aber in der Praxis nur bei angeblicher Herabsetzung des Islam angewandt. Nach Meinung von Kritikern wird das Gesetz von muslimischen Extremisten als Werkzeug genutzt, um persönliche Rechnungen zu begleichen. Islamisten laufen Sturm gegen Änderungen an dem Gesetz. Erst vor wenigen Tagen war Shahbaz Bhatti, der einzige christliche Minister in der pakistanischen Regierung, wegen seiner Kritik an dem Blasphemie-Gesetz ermordet worden. Zur Tat bekannte sich eine Taliban-Gruppe aus der ostpakistanischen Provinz Punjab.
Wegen Kritik am Blasphemie-Gesetz war zu Jahresbeginn auch der Gouverneur der Provinz Punjab, Salman Taseer, von seinem Leibwächter erschossen worden. Der Attentäter wird von weiten Teilen der Bevölkerung als Held gefeiert
20min.ch
Wegen Kritik am Blasphemie-Gesetz war zu Jahresbeginn auch der Gouverneur der Provinz Punjab, Salman Taseer, von seinem Leibwächter erschossen worden. Der Attentäter wird von weiten Teilen der Bevölkerung als Held gefeiert
20min.ch
Mavi Marmara 2.0 und die deutsche Linke: Deutsche Todesspiralen
Während sich das dream-team des politisch-korrekten Staatsterrors – Chávez und Gaddafi – frei nach Kilius-Bäumler in die Todesspirale legt, bleibt Norman Paech, Großmeister der projektiven Identifikation mit den „Opfern der Opfer“ – die den Platz vertreten, den Deutschland gerne hätte um seine Wiedergutwerdung (Eike Geisel) zu vollenden – also nichts Anders zu tun übrig, als ganz leise mit dem Gaddafi-Mousepad zu applaudieren?
Mitnichten! Schließlich soll zum Jahrestag der Mavi Marmara der nächste bewaffnete „Friedens“-Überfall stattfinden; entsprechend ist davon auszugehen, dass zur Vorbereitung des Pogroms jetzt schon auf alle verfügbare „Friedens“-Trommeln geschlagen wird, auf die großen – etwa Mairead Corrigan, Friedensnobelpreisträgerin von 1976 – und die kleinen, etwa „Volle-Kanne“-Claudi (Roth) von jenen Grünen, denen angesichts diverser anstehender Landtagswahlen und eines eher flauen Starts ins aktuelle Superwahljahr ein Stuttgart-21 ebenbürtiger „Mobilisierungserfolg“ ganz gut täte; damit es um die Bonität der alternativen Polit-Kader wieder etwas besser wird, zumal die meisten ihrer schicken Eigentumswohnungen in Wahrheit noch der Bank gehören?
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haolam.de
Mitnichten! Schließlich soll zum Jahrestag der Mavi Marmara der nächste bewaffnete „Friedens“-Überfall stattfinden; entsprechend ist davon auszugehen, dass zur Vorbereitung des Pogroms jetzt schon auf alle verfügbare „Friedens“-Trommeln geschlagen wird, auf die großen – etwa Mairead Corrigan, Friedensnobelpreisträgerin von 1976 – und die kleinen, etwa „Volle-Kanne“-Claudi (Roth) von jenen Grünen, denen angesichts diverser anstehender Landtagswahlen und eines eher flauen Starts ins aktuelle Superwahljahr ein Stuttgart-21 ebenbürtiger „Mobilisierungserfolg“ ganz gut täte; damit es um die Bonität der alternativen Polit-Kader wieder etwas besser wird, zumal die meisten ihrer schicken Eigentumswohnungen in Wahrheit noch der Bank gehören?
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haolam.de
Friday, March 04, 2011
Ex-Muslime loben Innenminister Friedrich
Foto: Die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, Mina Ahadi, lobt Innenminster Hans-Peter Friedrich für seine Islamäußerungen.
Der Zentralrat der Ex-Muslime in Deutschland hat Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) wegen seiner Islam-Aussage gelobt. “Endlich hat ein deutscher Politiker mal den Mut, klar zu sagen, dass der Islam mit einer aufgeklärten, demokratischen Kultur wie in Deutschland unvereinbar ist. Wir brauchen mehr Politiker, die den aggressiven Islam nicht länger hilflos verharmlosen“, sagte Zentralrats-Vorsitzende Mina Ahadi der “Leipziger Volkszeitung“ (Samstagausgabe).
Religion sollte generell in Deutschland Privatsache bleiben. “Wir brauchen keine religiös beeinflussten Gesetze in Deutschland. Die Trennung von Kirche und Staat ist im Grundgesetz festgeschrieben. Dies gilt selbstverständlich auch für den Islam“, sagte Ahadi weiter. Seit Jahren versuche eine zunehmend aggressive islamische Bewegung in Europa Fuß zu fassen. “Hier geht es nicht mehr nur um Religion, sondern um ganz klare menschenverachtende und besonders frauenfeindliche Politik.“
Der neue Innenminister Friedrich hatte am Donnerstag wenige Stunden nach seiner Ernennung dem Satz von Bundespräsident Christian Wulff widersprochen, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Dies lasse sich “aus der Historie nirgends belegen“, sagte der CSU-Politiker.
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Der Zentralrat der Ex-Muslime in Deutschland hat Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) wegen seiner Islam-Aussage gelobt. “Endlich hat ein deutscher Politiker mal den Mut, klar zu sagen, dass der Islam mit einer aufgeklärten, demokratischen Kultur wie in Deutschland unvereinbar ist. Wir brauchen mehr Politiker, die den aggressiven Islam nicht länger hilflos verharmlosen“, sagte Zentralrats-Vorsitzende Mina Ahadi der “Leipziger Volkszeitung“ (Samstagausgabe).
Religion sollte generell in Deutschland Privatsache bleiben. “Wir brauchen keine religiös beeinflussten Gesetze in Deutschland. Die Trennung von Kirche und Staat ist im Grundgesetz festgeschrieben. Dies gilt selbstverständlich auch für den Islam“, sagte Ahadi weiter. Seit Jahren versuche eine zunehmend aggressive islamische Bewegung in Europa Fuß zu fassen. “Hier geht es nicht mehr nur um Religion, sondern um ganz klare menschenverachtende und besonders frauenfeindliche Politik.“
Der neue Innenminister Friedrich hatte am Donnerstag wenige Stunden nach seiner Ernennung dem Satz von Bundespräsident Christian Wulff widersprochen, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Dies lasse sich “aus der Historie nirgends belegen“, sagte der CSU-Politiker.
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In Islamo-Körtings Berlin: Schwulenjagd im Tiergarten
Auch nach der bundesweiten medialen Aufmerksamkeit nach brutalen Überfällen an Berliner U-Bahnhöfen reisst die Gewaltwelle in der Hauptstadt nicht ab. Diese Woche kam es gleich zu mehreren Gewalttaten, diesmal gegen vermeintlich homosexuelle Männer. Tatort war jedes Mal die Parkanlage des Großen Tiergartens. Bereits am Sonntagabend hat sich ein Überfall ereignet, bei dem ein 61 Jahre alter Berliner von fünf unbekannten Tätern mehrfach geschlagen und getreten wurde. Sie flüchteten mit seiner Laptop-Tasche, die persönliche Unterlagen enthielt. Am Mittwochabend wurde ein 33 Jahre alter Tourist aus Stendal in der gleichen Gegend, einem bekannten Treffpunkt schwuler Männer, überfallen und schwer verletzt. Drei unbekannte Täter tauchten plötzlich aus der Dunkelheit auf und schlugen dem Stendaler so brutal ins Gesicht, dass er vorübergehend das Bewusstsein verlor. Der 33-Jährige mußte mit dem Krankenwagen in ein Krankenhaus gebracht werden, dort stellten die Ärzte u.a. einen Kieferbruch fest. Offiziell wiegelt die Berliner Polizei ab und will nicht von homophoben Gewalttaten oder gar von systematischen Gewalttaten sprechen. Allerdings sagte ein namentlich nicht genannt werden wollender Mitarbeiter in der Berliner Polizei gegenüber haOlam.de, das es Anzeichen geben, das die Täter der beiden Gewaltüberfälle im Grißen Tiergarten einen arabischen Migrationshintergrund haben könnten. Bereits seit Jahren gibt es in Großstädten wie Hamburg und Berlin anhaltende Gewalttaten gegen Schwule aus diesem Täterkreis. Beobachter registrieren seit geraumer Zeit mit wachsender Besorgnis die immer aggressiver werdenden Videos mit Hassmusik, in denen insbesondere zu direkten Gewalttaten gegen Juden, Schwule, Frauen ohne Kopftuch und anderen Angehörigen von Feindbild-Gruppen radikaler Islamisten aufgerufen wird.
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Merkel: Islam gehört zu Deutschland
Der Islam gehört nach Ansicht von Kanzlerin Merkel zu Deutschland (nicht doch eher auf den Müllhaufen ?). Regierungssprecher Seibert sagte, er könne auch keinen Widerspruch zwischen den Äußerungen der Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger und des neuen Innenministers Friedrich erkennen. Friedrich hatte gesagt, die in der Bundesrepublik lebenden Menschen islamischen Glaubens gehörten zu Deutschland. «Aber dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt». Darauf reagierte die Ministerin mit den Worten: «Der Islam gehört selbstverständlich zu Deutschland.»
Publizist Ralf Giordano rechnet mit den verlogenen Gutmenschen ab
Der Publizist Ralf Giordano zog im Mai 2007 den Zorn diverser Medien und islamistischer Vereinigungen auf sich, als er sich gegen den Bau der Köln-Ehrenfelder Zentralmoschee aussprach. Er wurde unter Anderem als Türkenschreck, Ausländerfeind, Nazi, Rassist und Judensau beschimpft und bedroht. Giordano schreibt sich in einem Bericht des "Hamburger Abendblattes" seinen Unmut über die Beschuldigungen von der Seele. Er bezeichnet es als niederträchtig, dass man für bloße Kritik an einem Moscheebau als moderner Nazi abgestempelt wird. Giordano sieht seine Äußerungen lediglich als Kritik an. Er werde sich nicht von solchen Vorwürfen einschüchtern lassen und auch weiterhin offen sagen, dass er sich beim Anblick verhüllter Frauen abgestoßen fühle. Dies richte sich aber keinesfalls gegen die Frauen selbst, sondern gegen die Religion des Islam, der so etwas von seinen Frauen verlange.
shortnews
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Körting: Islam ist Teil der deutschen Wirklichkeit -- Wie mittlerweile der islamische Terror, gell ?
Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat Äußerungen des neuen Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich (CSU) über den Islam kritisiert. "Der Islam ist inzwischen ein Teil unserer deutschen Wirklichkeit", sagte Körting am Freitag.
Er widersprach damit Friedrich, der am Donnerstag unmittelbar nach seiner Ernennung zum Minister gesagt hatte: "Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt." Die Debatte ins Rollen gebracht hatte 2010 Bundespräsident Christian Wulff, als er sagte, der Islam gehöre inzwischen auch zu Deutschland.
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Er widersprach damit Friedrich, der am Donnerstag unmittelbar nach seiner Ernennung zum Minister gesagt hatte: "Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt." Die Debatte ins Rollen gebracht hatte 2010 Bundespräsident Christian Wulff, als er sagte, der Islam gehöre inzwischen auch zu Deutschland.
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Thursday, March 03, 2011
Islamistischer Terroranschlag in Frankfurt: Er rief `Allahu Akbar`und mordete
Zwischenzeitlich werden immer mehr Details über den Terroristen bekannt. Sein Facebook-Profil outet ihn als Islamisten und Anhänger des radikalen salafistischen Islamistenpredigers Pierre Vogel.
Arid Uka nennt sich auf Facebook Abu Reyyan. Sein Profilfoto zeigt die Konturen des Kosovos zusammen mit der Schahada, dem islamischen Glaubenbekenntnis. Die Auswertung seines Profils zeigt ihn nicht nur als Islamisten, sondern auch als Spieler von Egoshootern (Black Ops) und Waffennarren. Als seine Lieblingswaffe gibt er das Scharfschützengewehr Barret M82 an. Eine Durchsicht seiner Freundesliste liest sich wie ein Who’s Who der deutschen Islamistenszene: Man findet darauf neben anderen den Dschihad-Rapper Deso Dogg aka Abou Maleeq sowie die beiden radikalen Salafistenprediger Sven Lau (DIE ZEIT) und Pierre Vogel.
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Arid Uka nennt sich auf Facebook Abu Reyyan. Sein Profilfoto zeigt die Konturen des Kosovos zusammen mit der Schahada, dem islamischen Glaubenbekenntnis. Die Auswertung seines Profils zeigt ihn nicht nur als Islamisten, sondern auch als Spieler von Egoshootern (Black Ops) und Waffennarren. Als seine Lieblingswaffe gibt er das Scharfschützengewehr Barret M82 an. Eine Durchsicht seiner Freundesliste liest sich wie ein Who’s Who der deutschen Islamistenszene: Man findet darauf neben anderen den Dschihad-Rapper Deso Dogg aka Abou Maleeq sowie die beiden radikalen Salafistenprediger Sven Lau (DIE ZEIT) und Pierre Vogel.
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Gaza droht Israel mit Blockade humanitärer Hilfslieferungen
Foto: Paul "Gazza" Gascoigne, das bessere Gaza
Das ist kein Witz. Die Lastwagenfahrer Gazas haben angekündigt, gegen die Schliessung eines der beiden Hauptgrenzübergänge zum Gazastreifen, Karni, zu protestieren. Aus ihrer Sicht ist die Annahme von humanitären Hilfslieferungen ausschliesslich über den Grenzübergang Kerem Schalom "teurer und umständlicher", meldet Kol Israel. Als Protestmassnahme haben die Fahrer angekündigt, den Grenzübergang Kerem Schalom zu blockieren und gar keine Warenlieferungen nach Gaza zuzulassen. Von einer "humanitären Katastrophe" im Gazastreifen zeugt dieses Verhalten nicht. Wenn die eurabischen Linkschaoten und Araberrechtler zum nächsten Mal eine "Aufhebung der Blockade Gazas" fordern, müssen sie dazu sagen, wessen Blockade genau.
heute in israel
Das ist kein Witz. Die Lastwagenfahrer Gazas haben angekündigt, gegen die Schliessung eines der beiden Hauptgrenzübergänge zum Gazastreifen, Karni, zu protestieren. Aus ihrer Sicht ist die Annahme von humanitären Hilfslieferungen ausschliesslich über den Grenzübergang Kerem Schalom "teurer und umständlicher", meldet Kol Israel. Als Protestmassnahme haben die Fahrer angekündigt, den Grenzübergang Kerem Schalom zu blockieren und gar keine Warenlieferungen nach Gaza zuzulassen. Von einer "humanitären Katastrophe" im Gazastreifen zeugt dieses Verhalten nicht. Wenn die eurabischen Linkschaoten und Araberrechtler zum nächsten Mal eine "Aufhebung der Blockade Gazas" fordern, müssen sie dazu sagen, wessen Blockade genau.
heute in israel
Wie in Frankfurt so wie anderswo: Islamistenführer ruft Muslime zum Heiligen Krieg auf
Der islamistische Rebellenführer Doku Umarow hat die Muslime in Russland zum Heiligen Krieg gegen den Staat aufgerufen.
Die Feinde Allahs müssten ausgeschaltet werden, sagte der selbst ernannte Emir des Kaukasus in einer am Donnerstag im Internet verbreiteten Video-Botschaft. Überall müsse die Front eröffnet werden.
Umarow ist der meist gesuchte Mann Russlands. Unlängst bekannte er sich zum Bombenanschlag auf den Moskauer Flughafen Domodedowo im Januar, bei dem 37 Menschen ums Leben kamen. Auch steckt er nach eigener Aussage hinter dem Selbstmord-Attentat auf die Moskauer U-Bahn, bei dem im vergangenen Jahr 40 Menschen getötet wurden.
Im Nordkaukasus lebt die Hälfte der rund 20 Millionen Muslime in Russland. Experten gehen davon aus, dass die Extremisten ihre Angriffe vor der Präsidentenwahl im kommenden Jahr auf andere Landsteile ausweiten wollen.
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Die Feinde Allahs müssten ausgeschaltet werden, sagte der selbst ernannte Emir des Kaukasus in einer am Donnerstag im Internet verbreiteten Video-Botschaft. Überall müsse die Front eröffnet werden.
Umarow ist der meist gesuchte Mann Russlands. Unlängst bekannte er sich zum Bombenanschlag auf den Moskauer Flughafen Domodedowo im Januar, bei dem 37 Menschen ums Leben kamen. Auch steckt er nach eigener Aussage hinter dem Selbstmord-Attentat auf die Moskauer U-Bahn, bei dem im vergangenen Jahr 40 Menschen getötet wurden.
Im Nordkaukasus lebt die Hälfte der rund 20 Millionen Muslime in Russland. Experten gehen davon aus, dass die Extremisten ihre Angriffe vor der Präsidentenwahl im kommenden Jahr auf andere Landsteile ausweiten wollen.
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Seehofer attackiert CDU nach Kritik an Guttenberg
Berlin - Krach in der Union: Nach der Kritik aus der CDU an Karl-Theodor zu Guttenberg fordert die CSU ein Machtwort von Kanzlerin Angela Merkel (CDU). CSU-Chef Horst Seehofer warf Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bildungsministerin Annette Schavan vor, sie seien dem früheren Verteidigungsminister in den Rücken gefallen. Er verlangte ein Vier-Augen-Gespräch mit CDU-Chefin Merkel. Seehofer lobte Guttenberg als einen der "genialsten Köpfe" der CSU und kann ihn sich als Nachfolger vorstellen. Seehofer warnte die CDU am Donnerstag vor weiterer Kritik. "Wir müssen sicherstellen, dass das (...) auch in Zukunft unterbleibt", sagte er in Berlin. "Dass man einem Kollegen aus den eigenen Reihen, der in Bedrängnis ist und in Schwierigkeiten ist, auch Solidarität in der Öffentlichkeit und auch persönlich zukommen lässt, das glaube ich sollte unbestritten sein in einer politischen Familie." Dies sei eine Sache zwischen Merkel und ihm. "Wir werden darüber reden." Einen Termin nannte er nicht.
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Innenminister Friedrich: Der Islam gehört nicht zu Deutschland
Der neue Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat der Aussage von Bundespräsident Christian Wulff widersprochen, wonach der Islam zu Deutschland gehört.
Kurz nach seinem Amtsantritt sagte Friedrich am Donnerstag in Berlin: "Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt." Der CSU-Politiker betonte, Menschen islamischen Glaubens, die in der Bundesrepublik lebten, gehörten aber als Bürger natürlich zu diesem Land.
Er stehe zu der Auffassung, die er im Herbst als Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag zu dem Thema geäußert hatte, sagte Friedrich. Damals hatte er zu Wulffs Rede am "Tag der Einheit " gesagt, Leitkultur in Deutschland sei die christlich-jüdisch-abendländische Kultur. "Sie ist nicht die islamische und wird es auch nicht in Zukunft sein."
Wulff hatte mit seiner Rede eine wochenlange Debatte ausgelöst. Das Staatsoberhaupt hatte gesagt, Christentum und Judentum gehörten zweifelsfrei zu Deutschland, und der Islam gehöre inzwischen auch zu Deutschland.
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Kurz nach seinem Amtsantritt sagte Friedrich am Donnerstag in Berlin: "Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt." Der CSU-Politiker betonte, Menschen islamischen Glaubens, die in der Bundesrepublik lebten, gehörten aber als Bürger natürlich zu diesem Land.
Er stehe zu der Auffassung, die er im Herbst als Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag zu dem Thema geäußert hatte, sagte Friedrich. Damals hatte er zu Wulffs Rede am "Tag der Einheit " gesagt, Leitkultur in Deutschland sei die christlich-jüdisch-abendländische Kultur. "Sie ist nicht die islamische und wird es auch nicht in Zukunft sein."
Wulff hatte mit seiner Rede eine wochenlange Debatte ausgelöst. Das Staatsoberhaupt hatte gesagt, Christentum und Judentum gehörten zweifelsfrei zu Deutschland, und der Islam gehöre inzwischen auch zu Deutschland.
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Muslime ermorden US-Soldaten in Deutschland, aber Obamas Hussain macht hier für sie einen auf Schutzmacht
Der persönliche Berater des amerikanischen Präsidenten Barack Obama, Rashad Hussain, besuchte in Osnabrück muslimische Vertreter und informierte sich über die Lage des Islams in Deutschland. Hussain, der seinen Sitz direkt im Weißen Haus hat, berät den Präsidenten Obama in Fragen des Islams und Muslime. Hierfür reist er weltweit und schrieb u.a. Obama´s Rede in Kairo. In Deutschland kam Hussain mit Vertretern der Osnabrücker Universität, mit dem Vorsitzenden der Shura Niedersachen und dem Soziologen und Autor Cemil Sahinöz zusammen. Diese gaben Herrn Hussain einen Lagebericht über die Situation der Muslime in Deutschland. Die Universität gab ihm Informationen über den Stand des Islamischen Religionsunterrichts in Deutschland. Herr Altiner informierte Herrn Hussain über die Entwicklung der Shura Niedersachsen und gab zu wissen, dass die Muslime in Niedersachsen zusammen mit dem Land einen guten Weg in den letzten Jahren eingeschlagen haben. Der Soziologe Cemil Sahinöz berichtete über den Zustand und die Situation der Muslime und des Islams in Deutschland, insbesondere der unterschiedlichen Gruppierungen. Rashad Hussain berichtete, dass Barack Obama einen anderen Weg einschlagen will als seine Vorgänger. Hussain betonte, dass Obama bewusst auf Wörter wie „Terrorist“ verzichtet, weil Muslime mit diesem Begriff in der Vergangenheit verletzt wurden. Begleitet wurde Hussain von Karel Bel, der Wirtschafts- und Politik-Atache des Hamburger USA Generalkonsulats.
xtranews
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Steuergeld für die Türkei, warum eigentlich?
Die Türkei, brüstete sich deren Ministerpräsident Recep Tayyp Erdogan jüngst in einem Nebensatz seiner Düsseldorfer "Ein Volk,ein Reich”- Rede, werde demnächst "selbst Kriegsflugzeuge” bauen können. Das ist bekanntlich kein wirklich billiges Vergnügen, aber man gönnt sich ja sonst nichts. Für die EU könnte das freilich good news sein, wenn Brüssel nur will.
Denn offenkundig hat die Türkei jene knapp fünf Milliarden "Vorbeitrittshilfen”, die bis 2013 überwiesen werden, nicht mehr notwendig. Denn für Kriegsflugzeuge der von Erdogan geplanten "arabisch-türkischen Union” muss der europäische Steuerzahler ja nicht unbedingt auch noch bluten. Vielleicht wäre es nicht unklug, den Milliardenstrom nach Ankara zu stoppen – und zur Linderung des menschlichen Elends in Nordafrika zu verwenden.
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Denn offenkundig hat die Türkei jene knapp fünf Milliarden "Vorbeitrittshilfen”, die bis 2013 überwiesen werden, nicht mehr notwendig. Denn für Kriegsflugzeuge der von Erdogan geplanten "arabisch-türkischen Union” muss der europäische Steuerzahler ja nicht unbedingt auch noch bluten. Vielleicht wäre es nicht unklug, den Milliardenstrom nach Ankara zu stoppen – und zur Linderung des menschlichen Elends in Nordafrika zu verwenden.
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Wednesday, March 02, 2011
Kosovare Arif Uka ermordet US-Soldaten am Frankfurter Flughafen, aber “NICHTS” deute auf einen Terroranschlag hin
Auf Englisch würde man sagen “Germany is in denial…”
von Ulrich J. Becker
Angebliches Profilfoto des Todesschützen Arif Uka…
Auf Englisch würde man sagen: “Germany in denial.” Deutschland steckt den Kopf in den Sand. Okay, nüchtern betrachtet, soviel man jetzt weiss:
Der Kosovare Arif Uka (ursprünglich aus Mitrowiza) nähert sich gegen 15.20 Uhr einem Bus amerikanischer Luftwaffensoldaten mit einer Pistole (und nach einigen Quellen auch mit einem Messer) bewaffnet. Er erschiesst den ersten Soldaten vor dem Bus, betritt dann den Bus, erschiesst einen zweiten am Eingang/am Lenkrad und verletzt zwei weitere, mindestens einen davon schwer. Insgesamt verschiesst er mehr als neun Kugeln, bevor er von der Polizei ‘überwältigt’ werden kann.
Nun, ja, man gerne spekulieren, aber da 90% der Kosovaren Moslems sind, hat man eine 90%ige Chance, dass auch Herr Arif Uka Moslem ist. Wenn ein Moslem in den letzten Jahren ohne Vorwarnung Westler erschiesst, hat man ganz gute Prozente für sich, wenn man einen islamistischen Hintergrund und einen mehr oder weniger geplanten Terroranschlag vermuten kann. Wenn es sich dabei um Amerikaner handelt, noch mehr. Wenn es sich dabei um amerikanische Soldaten handelt, noch mehr.
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von Ulrich J. Becker
Angebliches Profilfoto des Todesschützen Arif Uka…
Auf Englisch würde man sagen: “Germany in denial.” Deutschland steckt den Kopf in den Sand. Okay, nüchtern betrachtet, soviel man jetzt weiss:
Der Kosovare Arif Uka (ursprünglich aus Mitrowiza) nähert sich gegen 15.20 Uhr einem Bus amerikanischer Luftwaffensoldaten mit einer Pistole (und nach einigen Quellen auch mit einem Messer) bewaffnet. Er erschiesst den ersten Soldaten vor dem Bus, betritt dann den Bus, erschiesst einen zweiten am Eingang/am Lenkrad und verletzt zwei weitere, mindestens einen davon schwer. Insgesamt verschiesst er mehr als neun Kugeln, bevor er von der Polizei ‘überwältigt’ werden kann.
Nun, ja, man gerne spekulieren, aber da 90% der Kosovaren Moslems sind, hat man eine 90%ige Chance, dass auch Herr Arif Uka Moslem ist. Wenn ein Moslem in den letzten Jahren ohne Vorwarnung Westler erschiesst, hat man ganz gute Prozente für sich, wenn man einen islamistischen Hintergrund und einen mehr oder weniger geplanten Terroranschlag vermuten kann. Wenn es sich dabei um Amerikaner handelt, noch mehr. Wenn es sich dabei um amerikanische Soldaten handelt, noch mehr.
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Wann muss dieser Mülllaberer eigentlich zurücktreten ? Westerwelle: Islam ist mit Demokratie und Fortschritt vereinbar
Bild: Titanic
Aus den Umwälzungen am Südrand Europas zieht Bundesaußenminister Guido Westerwelle den Schluss, dass der "Islam offenkundig sehr wohl mit der Demokratie und dem Fortschritt vereinbar ist". Der FDP-Politiker wirbt dafür, in Deutschland "die riesigen Chancen" des Umbruchs in den Staaten Nordafrikas zu nutzen. "Wenn die Mittelschicht in diesen Ländern wächst, weil die Freiheit dort wirkt, dann ist das für uns auch eine große ökonomische Chance", sagte Westerwelle den Zeitungen WAZ-Mediengruppe (Donnerstagsausgabe). Anders als Frankreich, Großbritannien oder Italien trage Deutschland "keine kolonialen Lasten der Geschichte auf unseren Schultern, wenn wir uns dort engagieren". Deutschland habe einen herausragend guten Ruf in den Ländern Nordafrikas. "Wir gelten als politisch zuverlässig und ökonomisch erfolgreich. Wo deutsche Firmen in der Region ansässig sind, genießen sie zu Recht ein hohes Ansehen, auch was die sozialen Maßstäbe für die Arbeitnehmer angeht." Westerwelle spricht sich dafür aus, die Region gezielt als Investitionsstandort ins Blickfeld zu nehmen. "Ich bin für ein vernetztes Engagement aus Außenpolitik, Wirtschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit", sagte er. Aber auch der Aufbau einer unabhängigen Justiz sei eine lohnende Aufgabe. "Wir Europäer stehen für freiheitliche Werte. Wenn sich diese in Zeiten des technologischen Umbruchs jetzt globalisieren, ist es das Gegenstück zur Beschwörung eines Kampfes der Kulturen", so Westerwelle weiter.
europeonline-magazine
Aus den Umwälzungen am Südrand Europas zieht Bundesaußenminister Guido Westerwelle den Schluss, dass der "Islam offenkundig sehr wohl mit der Demokratie und dem Fortschritt vereinbar ist". Der FDP-Politiker wirbt dafür, in Deutschland "die riesigen Chancen" des Umbruchs in den Staaten Nordafrikas zu nutzen. "Wenn die Mittelschicht in diesen Ländern wächst, weil die Freiheit dort wirkt, dann ist das für uns auch eine große ökonomische Chance", sagte Westerwelle den Zeitungen WAZ-Mediengruppe (Donnerstagsausgabe). Anders als Frankreich, Großbritannien oder Italien trage Deutschland "keine kolonialen Lasten der Geschichte auf unseren Schultern, wenn wir uns dort engagieren". Deutschland habe einen herausragend guten Ruf in den Ländern Nordafrikas. "Wir gelten als politisch zuverlässig und ökonomisch erfolgreich. Wo deutsche Firmen in der Region ansässig sind, genießen sie zu Recht ein hohes Ansehen, auch was die sozialen Maßstäbe für die Arbeitnehmer angeht." Westerwelle spricht sich dafür aus, die Region gezielt als Investitionsstandort ins Blickfeld zu nehmen. "Ich bin für ein vernetztes Engagement aus Außenpolitik, Wirtschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit", sagte er. Aber auch der Aufbau einer unabhängigen Justiz sei eine lohnende Aufgabe. "Wir Europäer stehen für freiheitliche Werte. Wenn sich diese in Zeiten des technologischen Umbruchs jetzt globalisieren, ist es das Gegenstück zur Beschwörung eines Kampfes der Kulturen", so Westerwelle weiter.
europeonline-magazine
Darmstadt: Moschee-Verein unter Islamismus-Verdacht
Ein islamischer Verein, der in der Darmstädter Holzhofallee (Foto) ein ehemaliges Firmengebäude zur Moschee umbaut, wird vom Verfassungsschutz mit ägyptischen Fundamentalisten in Verbindung gebracht. Der „Erziehungs- und Kulturverein Al-Rahma-Moschee“ stehe mit der Muslimbruderschaft organisatorisch in Verbindung und verbreite im Internet deren islamistisches Gedankengut, heißt es beim Landesamt in Wiesbaden. Anwohner der Moschee kritisieren derweil, die neuen Nachbarn hätten bei der Ausweisung von Parkflächen getrickst.
echo-online.de
echo-online.de
Sarrazin: Erdogan will wachsende türkische Minderheiten
Der Bestsellerautor Thilo Sarrazin hat dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan Einmischung in die inneren Verhältnisse europäischer Länder vorgeworfen. Nach der Düsseldorfer Rede Erdogans sagte Sarrazin unserer Zeitung: "Erdogan möchte, dass die Türken in Deutschland und anderswo im Ausland im Herzen vor allem Türken bleiben."
Im Ergebnis strebe Erdogan "wachsende nationale Minderheiten türkischer Nationalität in den europäischen Staaten an" und sehe seine Regierung als deren "legitime Vertreter". Daraus leite er das Recht ab, "sich in die inneren Verhältnisse dieser Länder einzumischen". Erdogan hatte gefordert, dass türkische Kinder in Deutschland zuerst Türkisch lernen müssten.
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Im Ergebnis strebe Erdogan "wachsende nationale Minderheiten türkischer Nationalität in den europäischen Staaten an" und sehe seine Regierung als deren "legitime Vertreter". Daraus leite er das Recht ab, "sich in die inneren Verhältnisse dieser Länder einzumischen". Erdogan hatte gefordert, dass türkische Kinder in Deutschland zuerst Türkisch lernen müssten.
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Islamo-Nazi und Obamist, Louis Farrakhan, greift Sängerin Rihanna an
Louis Farrakhan, Anführer der religiös-politischen Bewegung Nation of Islam, ist bekanntermaßen ein Mann mit seltsamen Ansichten. Ob es sich nun um seine antiquierte Einstellung gegenüber Homosexualität handelt, seine Behauptung, der weiße Mann stamme vom Teufel ab oder seine immer wieder getätigten antisemitischen Kommentare – der 77-Jährige hat im Verlauf seines Lebens schon einigen Unsinn geredet. Nun ist R&B-Sternchen Rihanna (Foto) ins Visier des Predigers geraten.Während der traditionellen "Saviours’ Day Convention“, auf der die Anhänger der Nation of Islam den Geburtstag ihres Gründers Wallace Fard Muhammad feiern, hielt Farrakhan eine Rede, in der er Rihanna für ihre sexuell anzüglichen Videos angriff. Ihre Auftritte seien so dreckig, dass nur Schweine sich die Performances der 23-Jährigen ansehen würden, so der Minister. Ähnliche Vorwürfe hatte Farrakhan schon gegen Rihannas Kollegin Beyoncé erhoben, die er 2009 dafür geißelte, zu oft mit ihrem Hintern zu wackeln. Doch die "S&M“-Interpretin ist keine, die solche Angriffe einfach auf sich beruhen lässt. Via Twitter, dem Medium für schnelle Disses, erklärte Rihanna, dass Farrakhan seiner eigenen Logik zufolge auch ein Schwein sein müsse, denn immerhin habe er sich ihre Videos ebenfalls angesehen.
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Danke, Bill und Joschka ! US-Soldaten am Frankfurter Flughafen erschossen
Blutbad an Deutschlands größtem Flughafen: Ein Mann aus dem Kosovo hat zwei US-Soldaten erschossen.
Der Mann hat auf einen Bus mit US-Soldaten geschossen. Zwei Männer starben, zwei weitere wurden verletzt. Nach Polizeiangaben wurde ein 21-Jähriger aus dem Kosovo festgenommen. Es sei aber unklar, ob es sich um einen Terroranschlag handele, hieß es.
Ums Leben gekommen seien sowohl der Fahrer des Busses als auch einer der Soldaten. Die Schüsse fielen am Terminal 2 des Flughafens. Das Kosovo wurde von einigen Staaten, darunter Deutschland, völkerrechtswidrig anerkannt.
news.de / JWD
Der Mann hat auf einen Bus mit US-Soldaten geschossen. Zwei Männer starben, zwei weitere wurden verletzt. Nach Polizeiangaben wurde ein 21-Jähriger aus dem Kosovo festgenommen. Es sei aber unklar, ob es sich um einen Terroranschlag handele, hieß es.
Ums Leben gekommen seien sowohl der Fahrer des Busses als auch einer der Soldaten. Die Schüsse fielen am Terminal 2 des Flughafens. Das Kosovo wurde von einigen Staaten, darunter Deutschland, völkerrechtswidrig anerkannt.
news.de / JWD
Tuesday, March 01, 2011
Fotos enthüllen Zusammenarbeit zwischen Linken und Islamisten
Foto: Die Jusos besuchen die Moschee der Grauen Wölfe in Wangen
Die folgenden Fotos dokumentieren die besorgniserregende Intimität, die zwischen Schweizer Linken und rechtsextremistischen und islamistischen Organisationen herrscht. Dabei stehen besonders zwei Organisationen im Zentrum: Die türkischen Grauen Wölfe und die Hamas, der Ableger der Muslimbruderschaft in Gaza und dem Westjordanland. Beide vertreten eine rassistische und antisemitische Agenda und stehen dem Nationalsozialismus positiv gegenüber. Die Hamas verfolgt seit zwei Jahrzehnten eine Terrorkampagne gegen Israelis, Andersdenkende und Homosexuelle. Auch die Grauen Wölfe sind für zahlreiche Morde an Intellektuellen und Linken sowie für ein Massaker an den Aleviten berüchtigt.
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campus-blog
Die folgenden Fotos dokumentieren die besorgniserregende Intimität, die zwischen Schweizer Linken und rechtsextremistischen und islamistischen Organisationen herrscht. Dabei stehen besonders zwei Organisationen im Zentrum: Die türkischen Grauen Wölfe und die Hamas, der Ableger der Muslimbruderschaft in Gaza und dem Westjordanland. Beide vertreten eine rassistische und antisemitische Agenda und stehen dem Nationalsozialismus positiv gegenüber. Die Hamas verfolgt seit zwei Jahrzehnten eine Terrorkampagne gegen Israelis, Andersdenkende und Homosexuelle. Auch die Grauen Wölfe sind für zahlreiche Morde an Intellektuellen und Linken sowie für ein Massaker an den Aleviten berüchtigt.
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campus-blog
Kommentar zu den Ereignissen in der arabischen Welt: Rechnet nicht mit Demokratie
Von Guy Bechor
Viele feierliche Worte sind diesen Monat in Hinsicht auf "Demokratie" und "Volksaufstände" gesprochen und geschrieben worden. Man erzählte uns vom Fall der Tyrannen des Nahen Osten, als ob dies hier Osteuropa 1989 wäre. Eine realistischere Sicht würde nach neuen Demokratien Ausschau halten, jedoch Anarchie und Tod vorfinden sowie aggressive Herrscher und radikalen Islam, die darauf warten, die Macht zu übernehmen.
Es ist noch nicht einmal ein einziger Beginn von Demokratie bei all den "Revolutionen" zu erkennen, die wir um uns herum erblicken. Man redet über Facebook und Twitter, während wir in der Praxis gewalttätige Stämme haben, die um Öl wetteifern wie in Libyen, rachsüchtige Sekten wie in Bahrain, feindselige Regionen, die sich im Jemen abkoppeln wollen, sowie angeschlagene Militärregimes und schwere Gewalt. Die gegenwärtigen Regimes geben nicht leicht auf und setzen sich zur Wehr, auch im Sudan, in Kuwait und ganz sicher im Iran. So sehen wir in der Tat soziale Netzwerke, aber auch Brutalität und fürchterliche Unterdrückung von Menschenrechten. Es ist in der Tat der alte Nahe Osten, der hier den Mund aufmacht. Mancher wird sagen, die Revolution habe in Ägypten gesiegt; aber dies ist eine oberflächliche Sicht auf die Wirklichkeit. Mubarak wurde zum Rücktritt gezwungen, aber das Militärregime, das Ägypten seit Jahrzehnten regiert, regiert es weiterhin - und steht nun vorn auf der Bühne, nicht hinter ihr wie in der Vergangenheit. Was wir in Ägypten erlebt haben, war eine Militärrevolution, die einem Aufstand auf der Straße ein Ende gesetzt hat. Bislang ist nicht einmal eine einzige Figur der Opposition in die Regierung geholt worden. Man fragt sich, wann die ägyptischen Demonstranten begreifen werden, dass sie fürs Erste hereingelegt wurden. Die Armee hat tatsächlich Wahlen in sechs Monaten versprochen, aber einstweilen hat sie alle Zeit der Welt, um die Ergebnisse festzulegen. Darüber hinaus ist bisher noch kein Termin für den Wahlgang bekannt gegeben worden. Wenn es einen Wandel gibt in Ägypten, dann hat er mit dem unverblümten Hervortreten der Muslimbruderschaft zu tun, die die Demokratie verhöhnt. Die Islamisten fühlen sich schon wie die zukünftigen Herren im Staat.
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haolam.de
Viele feierliche Worte sind diesen Monat in Hinsicht auf "Demokratie" und "Volksaufstände" gesprochen und geschrieben worden. Man erzählte uns vom Fall der Tyrannen des Nahen Osten, als ob dies hier Osteuropa 1989 wäre. Eine realistischere Sicht würde nach neuen Demokratien Ausschau halten, jedoch Anarchie und Tod vorfinden sowie aggressive Herrscher und radikalen Islam, die darauf warten, die Macht zu übernehmen.
Es ist noch nicht einmal ein einziger Beginn von Demokratie bei all den "Revolutionen" zu erkennen, die wir um uns herum erblicken. Man redet über Facebook und Twitter, während wir in der Praxis gewalttätige Stämme haben, die um Öl wetteifern wie in Libyen, rachsüchtige Sekten wie in Bahrain, feindselige Regionen, die sich im Jemen abkoppeln wollen, sowie angeschlagene Militärregimes und schwere Gewalt. Die gegenwärtigen Regimes geben nicht leicht auf und setzen sich zur Wehr, auch im Sudan, in Kuwait und ganz sicher im Iran. So sehen wir in der Tat soziale Netzwerke, aber auch Brutalität und fürchterliche Unterdrückung von Menschenrechten. Es ist in der Tat der alte Nahe Osten, der hier den Mund aufmacht. Mancher wird sagen, die Revolution habe in Ägypten gesiegt; aber dies ist eine oberflächliche Sicht auf die Wirklichkeit. Mubarak wurde zum Rücktritt gezwungen, aber das Militärregime, das Ägypten seit Jahrzehnten regiert, regiert es weiterhin - und steht nun vorn auf der Bühne, nicht hinter ihr wie in der Vergangenheit. Was wir in Ägypten erlebt haben, war eine Militärrevolution, die einem Aufstand auf der Straße ein Ende gesetzt hat. Bislang ist nicht einmal eine einzige Figur der Opposition in die Regierung geholt worden. Man fragt sich, wann die ägyptischen Demonstranten begreifen werden, dass sie fürs Erste hereingelegt wurden. Die Armee hat tatsächlich Wahlen in sechs Monaten versprochen, aber einstweilen hat sie alle Zeit der Welt, um die Ergebnisse festzulegen. Darüber hinaus ist bisher noch kein Termin für den Wahlgang bekannt gegeben worden. Wenn es einen Wandel gibt in Ägypten, dann hat er mit dem unverblümten Hervortreten der Muslimbruderschaft zu tun, die die Demokratie verhöhnt. Die Islamisten fühlen sich schon wie die zukünftigen Herren im Staat.
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haolam.de
Volksgemeinschaft gegen Rechts
Gegen Neonazis auf die Straße zu gehen, ist längst nicht mehr nur das Anliegen einer kleinen Minderheit. Als sich die rechtsradikalen Kameraden beispielsweise am vorvergangenen Wochenende in Dresden zu einem Aufmarsch zusammenrotteten, wurden sie von mehreren tausend Gegendemonstranten aufgehalten. „Trotzdem ist bei volksgemeinschaftlichen Zusammenkünften der Deutschen Vorsicht und Skepsis geboten – auch dann, wenn sie sich einmal ausnahmsweise gegen die größten Freunde solcher Zusammenkünfte richten“, befand unlängst die Zeitschrift Bonjour Tristesse aus Halle. Wie Recht sie hat, belegt der nachfolgende Gastbeitrag.
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LIZASWELT
Eine Lobby für Islamo-Nazis: CDU-Politiker verteidigt Erdogan
Türkischstämmige Kinder sollten zunächst Türkisch lernen und erst dann Deutsch, forderte der türkische Ministerpräsident Erdogan. Die Union kritisierte den Regierungschef dafür heftig. Der CDU-Politiker Polenz (Foto Mitte, mit anderen Hilfsmuezzinen) nahm Erdogan jetzt in Schutz.
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Ex-Kanzler Schröder bagatellisiert Völkermord
Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder bagatellisiert in einem Zeitungsinterview, (Peiner Allgemeine Zeitung, 26.2.2011), den osmanischen Völkermord an den Armeniern und stellt damit der Türkei ungefragt einen Persilschein aus.
Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) übt heftige Kritik am Alt-Kanzler: "Wir fordern endlich die formale Anerkennung des Genozids von 1915, damit solche Verharmlosungen nicht mehr möglich sind. Wenn der ehemalige Bundeskanzler Schröder von ‚Vorgängen' spricht, die man nicht Holocaust nennen dürfe, weil das auf eine Relativierung des deutschen Völkermords an den Juden hinauslaufe, ist das zynisch und verlogen.
Gerade die Deutschen sollten aus ihrer historischen Erfahrung gelernt haben, sensibler mit dem Thema Völkermord umzugehen." Nicht zufällig sei dieses Interview genau zum Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in Deutschland terminiert.
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Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) übt heftige Kritik am Alt-Kanzler: "Wir fordern endlich die formale Anerkennung des Genozids von 1915, damit solche Verharmlosungen nicht mehr möglich sind. Wenn der ehemalige Bundeskanzler Schröder von ‚Vorgängen' spricht, die man nicht Holocaust nennen dürfe, weil das auf eine Relativierung des deutschen Völkermords an den Juden hinauslaufe, ist das zynisch und verlogen.
Gerade die Deutschen sollten aus ihrer historischen Erfahrung gelernt haben, sensibler mit dem Thema Völkermord umzugehen." Nicht zufällig sei dieses Interview genau zum Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in Deutschland terminiert.
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Moslems geben Tipps gegen Integration
Während die Stadt versucht, mit einem "Wiener Vertrag" Zuwanderer über die Rechte und Pflichten des Zusammenlebens in Wien zu informieren, pfeifen viele hier lebende Moslems auf westliche Werte. Aktuell sorgt ein Restaurant in der Alser Straße für Wirbel. Ein kritisches Internet-Portal sieht dort Islamisten am Werk. Denn auf der Homepage des Lokals "Asala" wird unter dem Punkt Islamische Fragen und Antworten "aufgeklärt", dass etwa Frauen keine Fremdsprachen – also auch nicht Deutsch – lernen sollen, Frauen nicht ohne Vormund heiraten und auch nicht ohne Vormund mit dem Flugzeug reisen dürfen, und man solle versuchen, ohne westliche Gerichte zu seinem Recht zu kommen und Urteile gegen sich zu ignorieren, etc.
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Pinnebergs "Problem-Moschee" geschlossen
Die Pinneberger "Problem-Moschee" ist geschlossen. Hals über Kopf hat die unter Islamismus-Verdacht stehende Muslimische Vereinigung das Gebetshaus an der Dingstätte 39 geräumt. Der Flachbau in einem Hinterhof nahe der Fußgängerzone steht seit Montag leer.
Die Vorhänge, die Blicke ins Innere bislang unmöglich machten – verschwunden. Das Schild mit arabischen Schriftzeichen – abmontiert. Der Schaukasten, in dem für eine Koran-Schule geworben wurde – leer. Der Flachbau nahe der Fußgängerzone ist wieder eine ganz normale Ladenwohnung.
Seit Mitte Januar hatte die Mini-Moschee bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Seinerzeit bestätigte der Verfassungsschutz, dass die Al-Sunna-Moschee radikalen Muslimen aus Hamburg monatelang als Treffpunkt diente. Darunter Besucher und Prediger der vom Staatsschutz geschlossenen Taiba-Moschee, in der die Terrorpiloten vom 11. September 2001 beteten. Experten gehen davon aus, dass die Muslimische Vereinigung sich neue Räume suchen wird. Pinnebergs Bürgermeisterin Kristin Alheit (SPD) hat nach eigener Auskunft "keine Signale", dass das in Pinneberg sein wird.
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Die Vorhänge, die Blicke ins Innere bislang unmöglich machten – verschwunden. Das Schild mit arabischen Schriftzeichen – abmontiert. Der Schaukasten, in dem für eine Koran-Schule geworben wurde – leer. Der Flachbau nahe der Fußgängerzone ist wieder eine ganz normale Ladenwohnung.
Seit Mitte Januar hatte die Mini-Moschee bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Seinerzeit bestätigte der Verfassungsschutz, dass die Al-Sunna-Moschee radikalen Muslimen aus Hamburg monatelang als Treffpunkt diente. Darunter Besucher und Prediger der vom Staatsschutz geschlossenen Taiba-Moschee, in der die Terrorpiloten vom 11. September 2001 beteten. Experten gehen davon aus, dass die Muslimische Vereinigung sich neue Räume suchen wird. Pinnebergs Bürgermeisterin Kristin Alheit (SPD) hat nach eigener Auskunft "keine Signale", dass das in Pinneberg sein wird.
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