Sunday, July 31, 2011

Solingen: Christlich-Islamischer Gesprächskreis dummdeutscht „Betroffenheit“

Dr. Bert Moll vom Christlich-Islamischen Gesprächskreis macht die Festnahme der beiden jungen Männer aus Solingen in Großbritannien betroffen. Viele Muslime kenne er in der Klingenstadt, aber nicht einer sei unter ihnen, den er verdächtig hielte, dafür infrage zu kommen. ( Und ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen muss !)
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Scharia in Waltham Forest: Islamische Extremisten erklären die erste Scharia Zone in Großbritannien

Eine Menschenmenge aus moslemischen Familien sammelt sich um ihn. Abu Izzadeen spricht mit ruhiger Stimme über seine Pläne eines zukünftigen Groß Britanniens. Der große, bärtige, 36 jährige, der erst vor kurzem nach einer Gefängnisstrafe wegen Terrorfinanzierung frei kam, erzählt, in kalter Genauigkeit, wie er das strikte islamische Gesetz der Scharia diesem Land aufzwingen möchte.
In einem Einkaufszentrum in Waltham Forest, Nord London, hören die moslemischen Passanten konzentriert zu. Einige rufen Grüße in Arabisch über die Strasse.
Väter schieben ihre Söhne vorwärts ( die für das Gebet der örtlichen Moschee Kappen tragen) damit sie eine gute Sicht auf den Mann bekommen, den viele offen als Helden ansehen.
.Heute will Izzadeen, der selbst ernannte `´Direktor der Waltham Forest Moslems`mit seinen Anhängern, von denen viele neue junge Rekruten des Islam sind, marschieren, es ist Teil ihrer Kampagne die den Vorort in Britanniens erste Scharia Zonen verwandeln will.
Unter seinem brutalen Regelwerk, gäbe es ein Verbot für Alkohol, Glücksspiel, Drogen, Musik, Rauchen und Homosexualität ebenso für Frauen wie für Männer.
Das Ganze ist Teil einer von Izzadeem abgestimmten Kampagne der Zerstörung der “Westlichen Dekadenz” die große Teile Britanniens – wo, wie seine Unterstützer sagen, „die Menschen wie Tiere imDschungel leben “ in ein islamisches Emirat verwandeln will.
Von islamischen Aktivisten wurden bereits 20 000 gelbe Handzettel gedruckt, die verkünden: Sie betreten eine durch die Scharia kontrollierte Zone. Islamische Regeln werden durchgesetzt.` Die Flugblätter wurden an Laternenmasten, Schaufenster und Briefkästen geklebt. Sobald Polizei und Ordnungsamt sie entfernt haben, tauchen mehr auf.
Izzadeen erklärt: “ Das ist der erste Schritt auf dem Weg Großbritannen in einen islamischen Staat zu verwandeln. Es gibt fast 3 Millionen Moslems in diesem Land. Der Islam ist ein schlafender Riese der gerade aufwacht. Wir sind von der Debatte über Halal Fleisch zu politischeren Themen übergegangen. Fünfundzwanzig Gebiete in Großbritannien haben große islamische Bevölkerungen darunter Bradford, Dewsbury, Leicester und Luton. Wir wollen sie alle in islamische Emirate umwandeln, in denen westliche Exzesse nicht toleriert werden.“
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jeanjean2brambilla

Nazi-Sender 3sat wirbt für Troother-Buch

Im Zuge von Oslo glaubt das deutsche Antisemitengesindel in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, es wäre wohl die Gelegenheit gekommen, wieder verschwörungstheoretischen Nazi-Dreck zu protegieren. Und wie so oft auf diesem Blog meine Erkenntnis: Deutschland war nur zivilisiert, als die Truppen der Siegermächte dieses Drecksland besetzt hatten !

Thursday, July 28, 2011

Oslo-Amok: Nach den Judenfreunden und Antideutschen sind jetzt die Intellektuellen schuld ! Schneider kritisiert intellektuellen Anti-Islamismus

Hat jemand eigentlich schon mal den Vorwurf formuliert, dass die SPD Schuld an den 9/11-Attentaten trägt ? Warum eigentlich noch nicht ?NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) warnt nach den Anschlägen in Norwegen vor einem „intellektuellen Anti-Islamismus“ in Deutschland. „Die Gefahr geht nicht nur von denen, die Springerstiefel tragen, aus, sondern auch von den intellektuellen Brandstiftern im Anzug“, sagte Schneider den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben) laut Vorabbericht

Allahs Nationalsozialisten: Kein Verfahren gegen Duisburger Linkspartei-Dierkes

Im Juni beantragte ein Mitglied der Linkspartei den Ausschluss von Hermann Dierkes, dem Fraktionsvorsitzenden der Linken in Duisburg, aus der Partei. Jetzt ist klar: Es wird kein Verfahren geben.
„Dierkes vertritt Positionen, die mit einer normalen Kritik an Israel, wie sie sich auch gegen andere Länder richtet, nichts mehr zu tun. Was Dierkes macht ist Antisemitismus und der hat in unserer Partei nichts zu suchen.“ sagte im Juni ein Mitglied der Linkspartei der Wochenzeitung Jüdische Allgemeine, der einen Ausschluss von Hermann Dierkes aus derPartei “Die Linke” beim nordrhein-westfälischen Landesverband beantragt hatte. Dierkes, der Fraktionsvorsitzende der Linken im Duisburger Rat, hatte immer wieder zum Boykott israelischer Waren aufgerufen und auf dem Kongress Marx 21 das Existenzrecht Israels als eine “läppische Frage” bezeichnet.
Nach Auskunft von Katharina Schwabedissen, der Landessprecherin der Linkspartei in NRW, wird es kein Parteiverfahren gegen Dierkes geben: “Der Antragsteller hat seinen Antrag zurückgezogen.” Nach Informationen dieses Blogs wurde er zudem für seine Vorgehensweise gerügt. Über den Inhalt einer Aussprache mit Dierkes sei zudem Stillschweigen vereinbart worden.
Weiterlesen bei den Ruhrbaronen…

Wahnsinn und Methode

Nachdem sich noch am Sonntag bereits auf tagesschau.de die Welt zurecht gelogen wurde, ziehen jetzt die Provinzblätter nach. Im Bonner General-Anzeiger landet man auf der Suche nach dem Nährboden für die Taten von Breivik bei den Kerngedanken bekannter Islamkritiker. Das ist Unsinn, das weiß man auch beim General-Anzeiger, doch da das Ergebnis längst feststeht, muss es gegen alle Logik erreicht werden. Dafür behauptet man im ersten Schritt eine Situation, die man im Folgenden mit jedem weiteren Satz selbst herbeischreibt:
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gaywest

Norwegen: Verständnis für Terror — aber nur gegen Juden

Norwegens Botschafter in Israel unterscheidet zwischen den Massakern von Oslo und Utoya und dem palästinensischen Terrorismus. Svein Sevje sagte in einem Interview mit einer israelischen Zeitung, dass während die Bomben und Schusswaffenangriffe die in Norwegen 76 Menschen töteten und palästinensische Attacken beide als moralisch unakzeptabel betrachtet werden sollten, er doch die “ Ähnlichkeiten und Unterschiede beider Fälle herausarbeiten” wolle.
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jeanjean2brambilla

Wednesday, July 27, 2011

SPD läuft Amok: SPD-Chef Gabriel bringt Attentäter von Norwegen mit Thilo Sarrazin in Verbindung

Der Deutschen Presse-Agentur gab der SPD-Chef Sigmar Gabriel ein Interview. Darin wurde das Attentat von Norwegen besprochen und Gabriel brachte den Namen seines Gegners Thilo Sarrazin ins Spiel.
Im Interview sagte Gabriel, dass es „in einer Gesellschaft, in der Anti-Islamismus (…) wieder hoffähig wird, in der das Bürgertum Herrn Sarrazin applaudiert, da gibt es (…) Verrückte, die sich letztlich legitimiert fühlen, härtere Maßnahmen anzuwenden.“
Gabriel war für eine Stellungnahme zu seiner Aussage nicht zu erreichen, da er einen Termin mit Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) wahrnahm.
shortnews

Zwei Deutsche unter Terrorverdacht in britischer Haft

Zwei zum Islam übergetretene Deutsche, die Anfang Juli in Dover bei der Einreise nach Großbritannien festgenommen worden waren, bleiben in britischer Haft. Ein Londoner Gericht befand, es sei wahrscheinlich, dass die beiden 23 und 28 Jahre alten Männer im Besitz von Datenmaterial sind, das für einen Terrorakt nützlich sein kann. Sie bleiben zunächst bis zum 24. August im Gefängnis. Sie machten keinen Angaben darüber, ob sie sich schuldig bekennen wollen.
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Mordhetzer wollen in Deutschland öffentlich auftreten

Im August wollen gleich zwei berüchtigte Hassänger nach Deutschland einreisen und bei Konzerten öffentlich auftreten. Mit Capleton und Bounty Killer wollen zwei jamaikanische Künstler auftreten, die in ihren Liedern die Ermordung von Schwulen und Lesben öffentlich propagieren propagieren. Die Veranstalter haben im Internet angekündigt, dass Bounty Killer am 19. August im Berliner "Club Maria am Ostbahnhof" und einen Tag später in schweizerischen Zürich auftreten soll, bereits 2008 konnte er in München auftreten - geplante Konzerte in Köln, Essen und Berlin waren nach heftigen Protesten schwul-lesbischer Gruppen abgesagt worden.
Bounty Killer ist einer der Hassängern, die in den Songs aggressiv gegen "Chi Chi Men" oder "Faggots" hetzen. In einem Lied heißt es unverholen: "Wir entfachen ein Feuer für euch stinkende Schwuchteln und Parasiten. Jamaika wird niemals zulassen, dass ihr unser Paradies beschmutzt". Deutsche Veranstalter verharmlosen diese Hasspropaganda oft damit, dass sie in Jamaika zum Mainstream gehörten - und deutsche Fans die Texte ohnehin nicht verstehen können.
Am 26. August will beim Chiemsee Reggae Sommer in Bayern Capleton auftreten, der in seinen Liedern verkündet, dass die Welt von Homosexuellen "gesäubert" werden müsse und benutzt dabei Worte wie "kill" oder "burn".
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Pseudo-Politik des Massenmordes: Der Broder ist an allem schuld!

Nach dem grauenhaften Massaker, das Anders B. in einem Ferienlager der sozialistischen Partei Norwegens auf der Ferieninsel Utoya angerichtet hat, ging es merkwürdig schnell, und ein paar Bescheidwisser hatten stellvertretend für ihre Leserinnen und Leser nicht etwa ein angemessenes Wort des Trostes oder Trauer, sondern gleich nicht mehr und nicht weniger als die Erklärung parat: Schuld an den über 76 Toten war demnach nicht etwas der Täter Anders B., sondern die kritische Haltung einiger Intellektueller, insbesondere von Hendrik M. Broder und seiner „Euterclique“; das ließ man sich erstens bei Tagesschau und zweitens bei Turkishpress nicht zweimal sagen.
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Wer sind denn hier eigentlich die Nazis ? Judenhasserin Bettina Marx darf auf der Deutschen Welle gegen „Israelfreunde“ und „Antideutsche“ hetzen !

Wir halten es lieber mit diesem Marx
Jetzt wird auch noch die Solidarität mit Israel und die mangelnde Liebe zu Deutschland kriminalisiert ! Bettina Marx, gebührenfinanzierte Israelhasserin, zeigt das die Freunde des Islams zumindest genauso rechtsradikal sind, wie ein dutzend norwegischer Amokläufer.
Hier ganz frisch aus dem Führerhauptquartier…

Tuesday, July 26, 2011

Der Terror mit dem Terror: Jetzt soll schon der Gebrauch des Begriffs „Gutmensch“ kriminalisiert werden

Es war zu erwarten. Das Ende der Meinungsfreiheit wird eingeläutet, und zwar von denen, die man ohne Umschweife als Verharmloser des islamischen Terrorismus bezeichnen kann. Da bezeichnet doch so eine Gestalt tatsächlich den Gebrauch des Begriffs "Gutmensch" als „Rechtsradikal“.
Hier nachzulesen…

Strafrechtlerin: Muslimische Ehrenmörder pofitieren vom Nazischutz-Wusch der deutschen Nachkriegsjustiz

Frommel: Eine mittlerweile veraltete Rechtsprechung hat in der Tat den Begriff der „Ehre“ thematisiert und wollte dabei die kulturelle Prägung des Beschuldigten strafmildernd berücksichtigen. Das ist aber unvereinbar mit der Pflicht jedes Bürgers, die verfassungsmäßigen Rechte anderer zu wahren; seit dem Jahr 2000 ist das auch Konsens bei den Gerichten.
LTO: Wie ist dieser Sinneswandel in der Rechtsprechung zu erklären – beziehungsweise: Warum hat man früher überhaupt die kulturelle Prägung als rechtlich relevant angesehen?
Frommel: Das war wohl wohl noch eine fatale Spätwirkung der Selbstbegünstigung, die sich die Nachkriegsjustiz geleistet hatte, um NS-Täter milder zu behandeln. In den 1950er und 1960er Jahren wurde noch diskutiert, ob die „Verstrickung in das nationalsozialistische Unrechtsregime“ ein Strafmilderungsgrund sein kann. Aus richterlicher Sicht lag es daher zunächst nahe, dann in den 1990er Jahren auch solche Täter milder zu behandeln, die sich auf ihre islamische kulturelle Prägung beriefen.
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Monday, July 25, 2011

“Lécheur régulier des babouches de Mouammar Kadhafi”

Während Jean Ziegler sein Ehrenamt als “Pantoffellecker Muammar Gaddafis” (Luc Rosenzweig) mittlerweile aufgegeben hat, um das Fähnchen nach dem Wind zu drehen, ist die Süddeutsche immer noch von Zieglers eigenen Pantoffeln fasziniert. Weshalb sie dem Israelhasser gern und regelmäßig und unter unterschiedlichster Autorenschaft Bühne gewährt, für seine linkspopulistischen Auswürfe. Und für seine Bemühungen, sich auch im Gedächtnis der Öffentlichkeit vom “Pantoffellecker” zum Rückgratträger und immer-schon-Kritiker Gaddafis zu wandeln. Im März hing deshalb zuletzt Wolfgang Jaschensky an des Meisters Puschen.
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suedwatch

Und noch ein christlicher Terrorist

Was er mit dem Höllengelächter über den Untergang der Zivilisation, das ihm offensichtlich näher steht als die Chöre der Engel, gemeint hat, führte Pfarrer Zink genau 20 Jahre später am 21.3.2003 in der Sendung Fliege seines Amtsbruders Jürgen Fliege aus. Anlässlich des Irakkrieges hatte man sich in deutscher Runde zusammengefunden, und Zink fiel zum Stichwort Widerstand und dem möglicherweise ja berechtigten Tyrannenmord an Saddam Hussein das ein: „Dazu ist ein normaler Amerikaner gar nicht fähig. Er müsste den Mut haben, den die jungen Selbstmordattentäter der Palästinenser haben, sich selbst in die Luft zu sprengen. […] Ich bewundere sie dafür, dass ihnen ihre Sache und die Sache ihres Volkes und ihrer Religion, oder was immer, so wichtig ist, dass sie dafür ihr Leben hingeben. Das sind keine Selbstmörder, das sind mutige junge Leute, die sich voll hingeben für ihre Sache.“
Weiterlesen in Bahamas 62…

Hunger in Ostafrika: Islamisten in Somalia köpfen Viehhirten

Millionen vom Hungertod bedrohten Menschen kann die Uno nicht helfen: Radikale Muslime verwehren den Zugang. Um die Bevölkerung weiter einzuschüchtern, präsentiert die Al-Shabab-Miliz die Leichen ihrer Opfer.
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Broder über Broder bei Breivik

Der deutsche Publizist Henryk M. Broder wird im „Manifest“ des mutmaßlichen Rechtsterroristen Anders Behring Breivik zitiert. Und so reagiert Broder darauf.„Ich würde es heute wieder genau so sagen“, schreibt Henryk M. Broder in einer Email, nachdem Tagesspiegel.de ihn um eine Stellungnahme gebeten hatte. Unter anderem hatte Broder laut den im „Manifest“ zitierten Passagen der niederländischen Zeitung „De Volkskrant“ gesagt, dass junge freiheitsliebende Menschen Europa lieber verlassen sollten.
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Auf CDU-Polenz’ Pinnwand:'Der Mossad oder der CIA stecken hinter den Oslo-Attentaten !'

Das Massaker, das ein rassistisch-neonazistischer Terrorist, der sich selber als `fundamentalistischen Christen´ bezeichnet, am Freitag in der norwegischen Hauptstadt Oslo und in einem Jugendferiencamp auf der wenige Kilometer entfernten Insel Utoya anrichtete und dabei mindestens 92 Menschen ermordete – darunter viele Kinder und Jugendliche – hat weltweit nicht nur Entsetzen ausgelöst. Während in einigen neonazistischen und radikal-islamistischen Internetforen das Blutbad mehr oder minder offen bejubelt wurde, meldeten sich auch, wie nicht anders zu erwarten war, antisemitische und antiamerikanische Verschwörungstheoretiker zu Wort. Allerdings hatten sie dieses Mal einige Stunden länger gebraucht als gewöhnlich – denn zunächst wurde in einigen Medien, darunter auch in der ARD, in Richtung eines islamistischen Hintergrunds der Terrorakte spekuliert. Vielen Fernsehzuschauern dürfte beim Anblick der erschütternden Bilder aus Oslo auch die Erinnerung an die islamistischen Terrorakte von London, Madrid oder Frankfurt/Main ins Bewusstsein zurück gekommen sein. So schossen dann auch in den ersten Stunden nach dem Bekanntwerden der Terrorakte die entsprechenden Spekulationen ins Kraut. Nachdem aber der Massenmörder gefasst wurde und erste Einzelheiten über ihn und seine Motive bekannt wurden, meldeten sich die Verschwörungstheretiker zu Wort und postulierten ihre „Erkenntnis“: „Der Mossad oder der CIA – oder beide in Kooperation – stecken hinter den Anschlägen!“ So oder so ähnlich konnte man es dann recht schnell und recht häufig im Internet lesen, das, wie man wieder einmal beobachten kann, in Teilen eine virtuelle Irrenanstalt ist.
Auch auf der Pinnwand des Facebook-Profils des CDU-Bundestagsabgeordneten und Vorsitzendes des Auswärtigen Ausschußes des Deutschen Bundestages, Ruprecht Polenz, meldete sich ein Verschwörungstheoretiker zu Wort um seine kruden Thesen abzulassen. Polenz hat z.Zt. etwas mehr als 3.900 Personen auf der „Freundesliste“ seines Facebook-Profils – Mitglieder aus allen demokratischen Parteien sind dort ebenso dabei, wie Angehörige der verschiedenen Bundestagsfraktionen, persönlichee Bekannte ebenso wie auch Bürger aus seiner Heimatstadt Münster – aber man findet auch Personen darunter, die augenscheinlich dem extremistischen Spektrum anzugehören scheinen. Türkische Nationalisten, Anhänger radikal-islamistischer Gruppen und Linksextremisten scheinen sich darunter gemischt zu haben wie auch Rechtsextremisten.
Während die meisten User auf der Pinnwand des CDU-Politikers ihr Entsetzen über das Massaker und ihr Mitgefühl für die Opfer ausdrückten, schrieb ein gewisser Sven S. in der Nacht von Samstag auf Sonntag in einem Kommentar zu einem Eintrag auf der Pinnwand:
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Bio-Bauer trifft auf deutsches Expertentum. Über die Reaktionen auf die Attentate in Norwegen

Spätestens seit gestern habe ich ein neues Hobby, das mich komplett ausfüllt: Fremdschämen. Denn während in Norwegen angesichts der Attentate in Oslo und Utøya, die aktuell 92 Todesopfer forderten, Angst und Trauer dominieren, erlebt man hierzulande nicht zum ersten Mal eine Sternstunde des deutschen Expertentums. Das ist natürlich keine atemberaubende Neuigkeit. Allein 2011 machte der Otto-Normal-Experte eine wunderliche Metamorphose durch, musste er doch auf vielen Gebieten (Nahost, Fußnoten, Atomkraft, Antiamerikanismus und Waffenhandel) brillieren. Deshalb kann man erwarten, dass er auch zur Motivation eines psychisch kranken Bio-Bauern viel zu sagen hat. Der Allround-Spezialist empfindet es natürlich auch nicht als Hindernis, dass das Attentat nicht mal 48 Stunden her ist und selbst die norwegische Polizei keineswegs sicher weiß, was nun in der Psyche Anders Behring Breiviks vorgegangen sein mag. Nein, er versteht dies viel mehr als Aufforderung zum ausgiebigen Spekulieren und Verurteilen. Breivik selbst mutierte dabei innerhalb weniger Stunden vom Gaddafi-Gotteskrieger zum Al-Qaida-Terroristen, wurde zwischenzeitlich als CIA-Agent tituliert und soll mittlerweile nationalkonservativer Rassist sein – so die vorläufige Bestandsaufnahme der deutschen Spezialisten-Liga. Beiläufig in die Runde geworfene Mitleidsbekundungen verleihen dem Experten-Stadl ein Quäntchen Charme, können allerdings nicht über das Ideologie-Battle hinweg täuschen, welches die zweifelhafte Tragikomödie dominiert. Denn was scheren uns ein paar Tote, wenn es doch gilt, den Kampf des Guten gegen das Böse, wahlweise auch zwischen Islamophobie und Islamophilie oder – ganz lapidar – „Links vs. Rechts“, auszufechten? Dass das Schicksal tausender Toter zugunsten des Jahrmarkts ideologischer Eitelkeiten missbraucht wird, ist zwar nichts Neues, aber dennoch bezeichnend. Fukushima-Syndrom lässt grüßen.
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jennifernathalie

Norwegen-Terror: Die Jooden, die Jooden !

Antisemiten-Blog „Muslim-Markt“ unterstellt dem oder den Attentäter(n) indirekt, dass sie gegen die pro-palästina Politik der Norweger bomben wollten

Manchmal sind die Rechtsradikalen auch wirklich da, wo man sie schon immer vermutet hatte. Das Özoguz-Portal „Muslim-Markt“ titelt: „Europa muss sich befreien – von Norwegen geht die neue Chance aus!“ und meint damit die Chancen für die Etablierung eines Pali-Reichs. Ein Yavuz Özoguz, ja genau, der Bruder von der Schwester, wittert, was sonst in diesen Kreisen, eine Verschwörung: „Der norwegische Ministerpräsident Stoltenberg sagte gestern Abend noch: „Niemand wird uns durch Bomben zum Schweigen bringen, niemand wird uns durch Schüsse zum Schweigen bringen.“ Was aber soll Norwegen denn nicht sagen dürfen?“ Ja, was wohl ? Nämlich dies:“Es ist noch keine Woche her, da hat Norwegen die Pläne der Palästinenser, im September die Anerkennung eines eigenen Staates bei den UN zu beantragen, unterstützt! Der norwegische Außenminister Jonas Gahr Støre hatte das am 18.7.2011 auf einer Pressekonferenz mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas in Oslo mitgeteilt. Erwartungsgemäß hat die deutsche Hofberichterstattung jenes sicherlich als sensationell einzustufende Ereignis kaum erwähnt, aber Israel selbst hat es erwähnt. Wäre es nicht der dümmste Terroranschlag der Geschichte, wenn “Islamisten“ ausgerechnet das einzige Land in Europa angreifen, das Palästina unterstützt?“ „Die Jooden, die Jooden“ hat er zwar noch nicht krakeelt, denn der Mann ist ja vorsichtig und will die „Chance nutzen“ mit dem Finger auf einen Rechtsradikalen zu zeigen um den anderen Nazis einen Staat zu ermöglichen um dem jüdischen den Garaus zu machen. Aber das kommt noch…
Hier der vollständige MM-Dreck…

Oslo: „Jubel über das Terrorattentat in islamistischen Internetforen“

In islamistischen Internetforen wurden die Nachrichten über eine Explosion im norwegischen Regierungsviertel von Anhängern al-Qaidas als „frohe Nachricht“ bejubelt. „Euch bleibt nicht mehr viel Zeit, eure Soldaten aus Afghanistan abzuziehen, oder ihr werdet Blut in den Straßen sehen“, schrieb ein User.
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Terror in Oslo: Mehr als 80 Tote bei Anschlägen

Norwegen unter Schock: Mindestens 80 Jugendliche sterben bei einem Massaker auf der kleinen Ferieninsel Utøya, sieben Menschen durch eine Bombe in Oslo. Die Polizei verhaftete einen Norweger.
Schock, Verzweiflung und ungläubiges Entsetzen am Samstagmorgen in Norwegen: Mindestens 80 Jugendliche sind in einem Ferienlager auf der kleinen Insel Utøya 40 km westlich von Oslo einem offenbar allein handelnden Attentäter zum Opfer gefallen.
Auch Polizeisprecher Oystein Mæland rang am Samstagmorgen mit sich, als er im TV-Sender NRK das Ausmaß des Massakers bekanntgeben musste: „Man kann das nur schwer fassen.“
Die 4,5 Millionen Norweger hörten und sahen im Fernsehen herzzerreißende Berichte von Überlebenden:
Lisa Irene Johansen Aasbø etwa, von ihrer Mutter im Arm gehalten, erzählte, wie sie vor dem wild schießenden Attentäter in Polizeiuniform und schusssicherer Weste am Ende ins Wasser geflüchtet war, um schwimmend zu entkommen.
„Ich habe überlebt, weil Menschen kamen und mich in ihr Boot gezogen haben.“
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Friday, July 22, 2011

Weil ein Islamist abgeschoben werden sollte: Bis zu zwanzig Tote in Sommerlager der Sozialdemokraten


Nein, Sie haben kein Glück mit ihren Muslimen, die Sozialdemokraten ! Weil ein irakischer Hassprediger abgeschoben werden sollte, verübten Muslime ein Massaker in einem sozialdemokratischen Sommerlager. Der Anschlag galt wohl auch Ministerpräsident Stoltenberg, der dort teilnehmen sollte:
Ein Jugend-Sommerlager der norwegischen sozialdemokratischen Arbeiterpartei ist am Freitag unter Beschuss genommen worden. Norwegischen Medien zufolge gab auf der Insel Utøya ein als Polizist verkleideter Unbekannter zahlreiche Schüsse ab. Nach jüngsten Berichten soll es mindestens vier Todesopfer geben. Ein Augenzeuge berichtete dem Sender NRK jedoch, er habe mehr als zwanzig Tote gesehen. Der Sender betont, dass diese Zahlen nicht bestätigt sind. Auch die Polizei wollte diese Angaben nicht bestätigen.
Eine Person soll verhaftet worden sein. Laut Polizei besteht ein Zusammenhang mit der Bombenexplosion in Oslo.
Ministerpräsident Jens Stoltenberg sollte seinem Büro zufolge an dem Treffen teilnehmen. Laut offiziellem Programm war seine Teilnahme aber erst für den morgigen Samstag angekündigt.
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Terror in Norwegen weitet sich aus: Anti-Terror-Einheit zu Jugendtreffen gesandt

In der norwegischen Hauptstadt überschlagen sich die Ereignisse. Nach einem schweren Bombenanschlag in der City kam es bei einem Jugentreffen auf einer Insel zu einem schweren Zwischenfall.
18:51 Uhr
Die Insel Utoya befindet sich 15 Kilometer von Oslo entfernt. Reuters meldet, es seien fünf Personen bei der Schiesserei verletzt worden.
18:46 Uhr
Die norwegische Regierung schickt Einheiten der Anti-Terror-Polizei zur Insel Utoya, wo die Schiesserei stattfand. Besorgte Eltern rufen dazu auf, ihre Kinder nicht anzurufen, weil sie sich vermutlich vor den Angreifern versteckten. Es gibt Meldungen, wonach einige junge Leute versuchten die Insel schwimmend zu verlassen. Regierungschef Jens Stoltenberg spricht von einer «sehr schwierigen Situation» für Norwegen.
18.38 Uhr
Terror jetzt auch ausserhalb von Oslo: Ein Mann in Polizeiuniform soll Feuer auf ein politisches Jugendtreffen auf einer Insel in der Nähe von Oslo eröffnet haben. Das berichten norwegische Medien. Ein Zusammenhang mit dem Anschlag wird nicht hergestellt. An dem Treffen sollen sich über 500 junge Menschen befunden haben. Es gibt Berichte über Tote bei diesem Angriff. Dabei ist aber nichts bestätigt.
18:20 Uhr
Meldung über Schüsse von der Nachrichtenagentur Reuters: Die Polizeit berichtet, dass bei einem Jugendtreffen in Oslo gefeuert wurde.
18:16 Uhr
Wie CNN weiter berichtet, könnte eine Autobombe eingesetzt worden sein. Diese Meldung sei allerdings noch nicht bestätigt. Die Polizei und Sicherheitskräfte sind offenbar mit einem massiven Aufgebot vor Ort und ermitteln in der Szenarie.
18:14 Uhr
Gegenüber dem amerikanischen TV-Sender CNN berichtete ein Augenzeuge, dass die Explosion zur Feierabendzeit die betroffene Zone im Regierungsviertel massiv erschütterte. Der erste Ambulanzwagen sei bereits drei bis vier Minuten nach der Detonation eingetroffen. Unter zahlreichen Menschen habe es Panik gegeben.
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Der Islam gehört zu Norwegen: Bombenanschlag auf Stadtzentrum von Oslo


Das Büro des Premierministers wurde verwüstet. Das Ölministerium brennt. Es gibt mehrere Tote und zahlreiche Verletzte. Die Polizei befürchtet weitere scharfe Bomben im Stadtkern.

Thursday, July 21, 2011

Mal anders herum: Fly-Out für gescheiterte `Gaza-Schipper`

Wie der israelische Nachrichtensender Arutz Sheva (Kanal 7) meldet, startet Israel eine "Fly-out"-Aktion für die gescheiterten "Aktivisten" eines Schiffes der sogenannten "Gazaflotte", das unter Vortäuschung falscher Zielangaben einen griechischen Hafen verlassen hatte und illegal nach Gaza vordringen wollte. Das Schiff wurde am Dienstag von der israelischen Mariene gestoppt und in den Hafen von Aschdod umgeleitet.

Zwei Wochen nachdem eine "Fly-in-Aktion" kläglich gescheitert war, bei der "Aktivisten" versuchten auf dem Flugweg nach Israel einzudringen um dort Randale zu produzieren, werden an der "Fly-out-Aktion" nicht nur die 15 gestrandeten "Aktivisten" von dem unter französischer Flagge gesegelten Boot, sondern auch mindestens ein gescheiterter "Fly-In´ler" teilnehmen, dessen Ausweisung aus Israel ebenfalls vom Innenministerium verfügt wurde.

An Bord des glücklosen "Gaza-Schiffes" soll auch eine Mitarbeiterin der linksgerichteten israelischen Tageszeitung "Haaretz" gewesen sein. Zu Beginn der mit großen Propagandaaufwand gestarteten "Flottenkampagne" war von 20 Schiffen die Rede, die sich an der Flottiele nach Gaza beteiligen würden, tatsächlich versammelten sich dann aber nur gut die Hälfte in griechischen Häfen, wo ihnen dann auf Weisung der Regierung in Athen das Auslaufen untersagt wurde, da es offenkundig war, das sie auf illegalem Wege in den von der radikalislamistischen Terrorganisation Hamas beherrschten Gazastreifen eindringen wollten. Bezeichnend war in diesem Zusammenhang auch, das die sogenannten "Aktivisten" jedes Angebot der israelischen und auch der griechischen Regierung ablehnten, die angeblichen Hilfsgüter nach einer üblichen Einfuhrkontrolle über den Landweg nach Gaza zu bringen.

Einer der "Schiffsaktivisten" ist bereits aus Israel ausgeflogen worden, die anderen dürften in den nächsten Tagen in ihre jeweiligen Heimatländer - zumeist nach Frankreich - ausgeflogen werden.
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Wednesday, July 20, 2011

Kalte Füße oder Einsicht? Palästinenser denken über Verschiebung der `Staatsgründung´ nach

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat sich mit ihrem Plan, einen eigenen Staat in den Grenzen von 1967 von den Vereinten Nationen anerkennen zu lassen, überschätzt, sagt Nabil Amr, ehemaliger Minister der PA und Mitglied des Zentralkomitees der PLO.

Die palästinensische Führung gehe ein großes Risiko ein, sagte Amr und empfahl der PA, die Staatsgründung um ein weiteres Jahr zu verschieben. Amr ist der erste hohe Regierungsbeamte, der öffentlich Zweifel an dem unilateralen Schritt der PA äußert, obwohl angenommen wird, dass noch weitere Regierungsbeamte dem Plan kritisch gegenüberstehen.

"Ich werde persönlich der Führung dazu raten, den Gang zu den UN um ein weiteres Jahr zu verschieben, damit wir bessere Vorbereitungen treffen können, als es bisher geschehen ist", sagte Amr gegenüber der in London sitzenden Zeitung Al-Quds Al-Arabi. Er fürchte, dass dieser Schritt die Beziehungen zu den USA und der EU beschädigen könnte, und dass die PA ein Risiko eingehe, wenn sie trotz der Opposition wichtiger Mitgliedsstaaten einen Antrag bei den UN stellte. Die PA schätze die Reaktionen dieser zentralen Mitgliedsstaaten falsch ein, so Amr.
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haolam

Fuat Sanacs islamistische Traumwelten

Ach, wie ich das Herz vieler höher schlagen hörte, als Fuat Sanac als neu angelobter Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich von Reformen sprach. In der heutigen Zeit reicht es aus als Aktivist des politischen Islam Begriffe wie Feminismus oder Reform zu nennen, um lauten Beifall zu ernten. Blickt man aber doch auf die Taten, dann sucht einen die Enttäuschung heim. Denn wie soll Jesus schon gesagt haben? An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Und diese Früchte der Islamischen Glaubensgemeinschaft und vieler ihrer Mitglieder sind allesamt verdorben und vergiften unsere Demokratie und alles woran wir als demokratisch und freiheitlich gesinnte Bürger dieses Landes je glaubten.
Hat denn niemand recherchiert und gemerkt, dass er – Fuat Sanac – nach wie vor den Terrorfinanzierern von Milli Görüs nahe steht? Ist niemandem aufgefallen, dass er sich ganz eindeutig für die Geschlechter-Apartheid einsetzt und dies mit dem persönlichen Wunsch der Frau begründet?
Etwas ehrlicher wird er in einem aktuellen "Standard"-Interview vom 19. Juli 2011. Da das Interview tief in die islamistische und zutiefst autoritär-faschistische und frauenverachtende Seele dieses Mannes blicken lässt, möchte ich den gesamten Artikel zitieren.
Die Goldene Banane soll ihm vergönnt sein. Tepe tepe kullan, Sanac Bey!
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exmuslime.at

EU-Beitrittsverhandlungen: CSU fordert Stopp der Gespräche mit der Türkei

Die CSU fordert den Stopp der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei, denn Premier Erdogan will die kommende EU-Ratspräsidentschaft boykottieren. Die CSU fordert einen sechsmonatigen Stopp der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei im nächsten Jahr.
"Wer sich weigert, mit einem Mitgliedstaat zu sprechen, brüskiert die ganze EU", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Stefan Müller, der Düsseldorfer "Rheinischen Post".
Er reagierte dem Blatt zufolge damit auf die Ankündigung des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, während der sechsmonatigen EU-Ratspräsidentschaft Zyperns im nächsten Jahr keinerlei Beziehungen zwischen der Türkei und der EU unterhalten zu wollen.
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Monday, July 18, 2011

Roger Daltrey: Cameron hat keine Eier die Masseneinwanderung zu unterbinden

Der Sänger der legendären britischen Pop-Band „The Who“, Roger Daltrey, hat dem konservativen britischen Premierminister Cameron vorgeworfen „keine Eier“ zu haben, um die Masseneinwanderung zu unterbinden. Und den Gutmensch-Darsteller Bono beschuldigte er, zwar den Sozialismus zu wollen, aber nicht dafür zahlen zu wollen, weil dieser von Irland ins steuertechnisch günstigere Holland rübermachte. Ja, sie werden immer einsamer, die Parteigänger der islamischen Nazis !
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Sauerland-Attentäter vorzeitig auf freiem Fuß: Er will deutschen Pass behalten

Berlin/Düsseldorf . Knapp vier Jahre nach seiner Festnahme ist einer der vier verurteilten Terroristen der sogenannten Sauerland-Gruppe wieder frei. Der heute 26-jährige Atilla S. ist nach einem Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf Anfang vergangener Woche auf Bewährung entlassen worden, wie eine Gerichtssprecherin am Montag bestätigte. Er habe zwei Drittel seiner Haft abgesessen.
Der türkischstämmige Ulmer war im November 2007 in der Türkei festgenommen worden. Im März 2010 wurde er wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung zu fünf Jahren Haft verurteilt, die er in der Vollzugsanstalt Freiburg verbüßte. Die Untersuchungshaft wurde bei der Zumessung der Strafe berücksichtigt. Nach der Überzeugung des Gerichts hatte S. die Zünder für die Sprengsätze besorgt, die die Islamisten der Terrorzelle vor US-Einrichtungen in Deutschland zünden wollten. Die Autobomben hätten Hunderte von Menschen in den Tod reißen können.
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Sunday, July 17, 2011

Ägypten: Die Gier nach Geld - Jizya – löst Angriffe auf Christen aus

Wenn eine wachsende Zahl von Moslems in Ägypten einen extremen Hass auf alles Christliche entwickelt, wie es durch die Brandschatzung acht christlicher Häuser nach einem Gerücht über einen angeblichen Kirchenbau vorgeführt wurde, sollten wir nicht vergessen, dass dieser Hass praktischen, ökonomischen Nutzen abwirft. Die Erpressung von Ungläubigen, diese Abgabe von den unterworfenen Ungläubigen an ihre Herren, ist als Jizya bekannt.
Wir erinnern uns, am 24.Juni umstellten hunderte von Moslems eine koptische Kirche in Ägypten und drohten den Priester, der drinnen eingeschlossen wurde als er die Morgenandacht für seine Gemeinde hielt, zu ermorden. “Wir töten den Priester, wir töten ihn und keiner wird uns daran hindern,” schrien die Moslems und, dass sie ihn “in Stücke schneiden” würden.
Wie üblich gaben Polizei und Sicherheitskräfte den Terroristen reichlich Zeit zum Einschüchtern. Sie erschienen fünf Stunden nach dem Beginn des Geschehens; und als sie den Priester nach draußen brachten sah es aus als sei er der Kriminelle, der die Kirche dann im Polizeiauto verließ.
Was wollten die randalierenden Moslems in diesem Moment wirklich ? Warum drohten sie den Priester zu töten?
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Sarrazin warnt Republik vor Kreuzberger Zuständen

Die harsche Ablehnung, die Thilo Sarrazin bei einem Besuch in Kreuzberg und Neukölln vergangene Woche von vielen Menschen entgegengeschlagen ist, hat eine Debatte über Toleranz und Dialogfähigkeit in der Stadt ausgelöst. Sarrazin musste einen Rundgang mit einem TV-Team abbrechen, wurde ausgebuht und vereinzelt als Rassist beschimpft.
Er sei aus einem Berliner Stadtteil, der sich als „die Speerspitze der Integration in Deutschland“ verstehe, „herausgemobbt“ worden, schreibt Sarrazin in einem Gastbeitrag für Morgenpost Online: „Wehe uns, wenn Kreuzberger Zustände die Werkstatt des künftigen Deutschland sind.“ Im Stadtteil Kreuzberg leben 145.000 Menschen. Davon sind mehr als ein Drittel Migranten, darunter 20.000 türkische Staatsbürger.
Senatssprecher Richard Meng lehnte es ab, den Vorgang zu kommentieren. Berlin sei aber eine tolerante Stadt, darauf lege der Senat Wert. CDU-Landes- und -Fraktionschef Frank Henkel sagte, der Umgang mit Sarrazin sei einer offenen und toleranten Großstadt nicht angemessen: „Man darf den Menschen in Deutschland nicht das Gefühl geben, dass man über die vorhandenen Integrationsprobleme nicht reden darf“, warnte Henkel.
Eine Gruppe von Vertretern der alevitischen Religionsgemeinschaft in Deutschland äußerte sich in einem offenen Brief an Sarrazin „bestürzt“ darüber, dass ihm die alevitische Gemeinde den Zugang verwehrt hatte und distanzierte sich von diesem Vorgehen.
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Belgien: Burka-Verbot tritt in Kraft

Als zweites europäisches Land nach Frankreich verbietet Belgien die Vollverschleierung muslimischer Frauen. Das Gesetz ist im Amtsblatt erschienen und tritt am 23. Juli in Kraft.
Die Befürworter verweisen darauf, dass der Schleier ein Symbol für die Unterdrückung der muslimischen Frau sei und ihre Würde verletze. In Belgien darf künftig niemand mehr sein Gesicht im öffentlichen Leben so verhüllen, dass er nicht mehr zu identifizieren ist. Muslimischen Frauen ist das Tragen von Ganzkörperschleiern wie Burka und Nikab in der Öffentlichkeit daher untersagt – keine Busfahrt, kein Spaziergang und kein Besuch in Museen oder im Kino. Bei Zuwiderhandlung drohen Strafen bis zu 137,50 Euro oder bis zu sieben Tage Gefängnis. Nach Schätzungen tragen rund 270 Frauen in Belgien eine Burka.
Auch die Niederlande und Spanien planen ein gesetzliches Verbot der Vollverschleierung. Auch in Deutschland gibt es immer wieder Forderungen nach einem Verbot. Zuletzt hatte sich die FDP-Europapolitikerin Silvana Koch-Mehrin dafür ausgesprochen. Strenggläubige Muslime leiten die Pflicht zum Tragen einer Burka oder eines Nikab aus dem Koran ab. Frauen sollen dadurch vor den Blicken der Männer geschützt werden. Die betreffenden Stellen im Koran werden aber von zahlreichen Theologen und Religionswissenschaftlern anders gedeutet.
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Privatschule: Duisburger Bildungsverein soll der Gülen-Bewegung nahestehen

Duisburg. Der Rhein-Ruhr-Bildungsverein, der im September eine Privatschule in Duisburg-Meiderich eröffnen wird, soll der Gülen-Bewegung nahestehen. Man kenne und schätze zwar die Lehre von Fethullah Gülen, sei aber eigenständig.
Offiziell wollen weder der Geschäftsführer des Rhein-Ruhr-Bildungsvereins, Erol Yücel, noch Schul-Geschäftsführer Orhan Yilderim sich als Teil der Gülen-Bewegung bezeichnen. Aber: „Wir kennen und schätzen die Lehren von Fethullah Gülen, wir sind allerdings nicht Teil einer Bewegung, sondern eigenständig“, betont Yilderim, „seine Thesen werden nicht Bestandteil des Unterrichts sein. Wir richten uns nach den geltenden Lehrplänen.“
Allerdings wurde schon die Realschule in Wuppertal, deren Geschäfte Yilderim zuvor geleitet hat, als Schule der Gülen-Bewegung bezeichnet. „Wir wissen, wer hinter den beiden Schulen steht“, sagt auch Jennifer Spitzner, Sprecherin der Bezirksregierung Düsseldorf. Außerdem ist das Bildungszentrum in Kasslerfeld anerkannt als „Pangea Bildungszentrum“.
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Srebrenica: Dhjihad der bosnischen Muslime tötet 3.500 Christen

Der Ruf von Srebrenica sagt uns eine Menge aus über die Realität der Mehrheit der Massenmedien und natürlich wird immer weiter die "muslimische Opferkarte" gespielt, um die bosnischen Muslime reinzuwaschen. Letztlich benötigt man diese "Opferrolle" um die eigene Geschichte und Kultur zu rechtfertigen, insbesondere auf dem Hintergrund der Versklavung der orthodoxen Christen im Verlauf ihrer Bruderliebe zu den türkischen Sklavenhaltern des osmanischen Reiches bis hin zur muslimischen SS Einheit, die einst Adolf Hitler unterstützte.
Natürlich will uns diese Wischiwaschi Brigade erzählen, dass die osmanische Herrschaftsperiode eine aufgeklärte Zeit war und dass das System auf dem Balkan den ältesten christlichen Jungen für sich zu beanspruchen (Devshirme System) und ihn zum Islam zu konvertieren, eine noble Handlung war.
Ja, die Sklaverei wird in der modernen Zeit gerechtfertigt und nicht nur die reine Sklaverei, denn das System bedeutete den Mord an den eigenen Landsleuten im Namen des Islams, nachdem man von Islamisten während des osmanischen Reiches indoktriniert worden war.
Aber die liberale Agenda sagt uns, dass Europa dem Islam so viel verdankt. Seltsam – denn der Islam hat einst das Schwert nach Europa gebracht und versklavt und kolonialisiert, und diese Realität beschämt die Historiker und die Kommentatoren, die die Geschichte verfälschen. Wenn Menschen letztendlich zu dem Schluss kommen, dass der atlantische Sklavenhandel aufklärerisch gewesen sei, dann wären die Menschen zu Recht verurteilt worden.
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Umfrage: Breite Mehrheit in Oberhausen für ein striktes Burkini-Verbot

Oberhausen. Die große Teilnahme an der Online-Umfrage zum Burkini auf der Oberhausener Stadtseite des Nachrichtenportals DerWesten zeigt: Dieses Thema bewegt viele Oberhausener.
"Sollen Land und Kommunen muslimischen Schülerinnen aus religiösen Familien erlauben, beim Schwimmunterricht in öffentlichen Schwimmbädern einen Burkini, also einen hochgeschlossenen, vom Hals bis zu den Füßen reichenden Badeanzug, zu tragen?" fragten wir. 4782 Stimmen wurden bis Dienstagnachmittag abgegeben.
Die breite Mehrheit der Online-Klicks landete auf der zur Wahl gestellten Aussage, die sich am härtesten für ein striktes Burkini-Verbot aussprach.
77 Prozent der Stimmen meinten: "Nein, wir sollten Burkinis in öffentlichen Bädern nicht erlauben. Wer bei uns lebt, sollte sich dem westlichen Kulturkreis anpassen und nicht umgedreht. Der Staat muss die Schulpflicht mit Teilnahme am Schwimmunterricht erzwingen."
Weitere 15 Prozent der Stimmen sprachen sich für ein Burkini-Verbot in Schwimmbädern aus. Diese wollten aber die Eltern erst einmal in Gesprächen überzeugen, ihre Kinder doch in normalen Badeanzügen zum Schwimmunterricht zu schicken. Falls diese sanfte Tour nichts bewirke, sollte der Staat die Schulpflicht aber mittels Geldbußen durchsetzen
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Vöhringen: Klare Mehrheit gegen neue und größere Moschee

Vöhringen. Eine deutliche Mehrheit von Bürgern lehnt den Bau einer neuen und größeren Moschee in Vöhringen ab. Das hat eine Umfrage der Illertisser Zeitung ergeben. Insgesamt waren 500 Personen in Vöhringen und Bellenberg um ihre Meinung gebeten worden. Über 44 Prozent lehnen den Moscheebau ab. 34 Prozent befürchten, dass die erbitterte Diskussion um das Thema dem Ruf der Stadt schaden kann.

Tuesday, July 12, 2011

Marschiert die Muslim-Reichswehr demnächst gegen Israel ? Muslime fordern Militär-Imame für die Bundeswehr

Vertreter islamischer Verbände in Deutschland fordern, muslimische Seelsorger bei der Bundeswehr einzusetzen. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek sagte, das hätte eine hohe integrative Bedeutung. Bereits heute gebe es in den deutschen Streitkräften mehr als 1.200 muslimische Soldaten ohne eine entsprechende Betreuung. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums meinte dagegen, die Zahl der Muslime bei der Bundeswehr sei zu gering, um Imame einzusetzen.

Monday, July 11, 2011

Bosnische Muslimin zwang serbische Gefangene das Blut von getöteten Serben zu trinken

Azra Basic (Foto, in Handschellen), eine bosnische Muslimin, schlachtete im bosnisch-serbischen Krieg serbische Gefangene ab, und zwang andere serbische Gefangene deren Blut zu trinken. Ach ja, und noch was zu Srebrenica: Viele Personen, deren Namen auf dem Srebrenica-Denkmal der angeblichen Opfer des sog. serbischen Völkermords aufgelistet sind, leben heute putzmunter in den USA, meistens in Minnesota.
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Multikulturelles Stammesbewusstsein

“Tötet die Deutschen” – dieses Graffiti steht seit einer guten Woche an der Wand der Bochumer Christuskirche.
Die Ruhrbarone berichten dazu…

UN-`Menschenrechts´-Vertreter entschuldigt sich bei Juden und Tieren

Der Sonderberichterstatter für die Rechte der Palästinenser des UNO-Menschenrechtsrats,Richard Falk, hat eine „Entschuldigung“ wegen der Veröffentlichung einer antisemitischen Karikatur veröffentlicht; diese auf seiner Internetseite eingestellte Karikatur zeigte einen Hund, der eine Kippa trug.
Die Entschuldigung ist jedoch genauso beleidigend, da sie sich gleichermaßen sowohl an Juden wie an Tiere richtet, als seien beide durch den Vergleich mit dem andern beleidigt worden.
Die Karikatur erschien auf Falks Blog als Illustration zu einem Eintrag, den er zur angeblichen antiarabischen und proisraelischen Heuchelei der USA und des Internationalen Kriminalgerichtshofs einstellte. Sie zeigt Justitia, die einen Hund Gassi führt. Der Hund trägt ein Hemd mit dem Schriftzug „USA“ und auf dem Kopf eine jüdische Kippa. Er verschlingt einen Haufen blutiger, menschlicher Knochen, während er auf den Fuß der Justitia auf den Fuß pinkelt.
Nachdem er zuerst leugnete, dass er die Karikatur überhaupt einstellte, entfernte Falk ihn von seinem Blog. Er gab diese „Entschuldigung“ aus:
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haolam

Srebrenica: Muslime schlachten 3500 Serben ab und die deutsche Schweinepresse betrauert die Mörder

Foto: Jihadistische Bosnische Mörderbanden, deren Tod die Schweinepresse bedauert
Es ist mal wieder so weit. Der Jahrestag der scheinheiligen Lügner ist angesagt. Nachdem das unglücklicherweise wiedervereinigte Deutschland mit der Zerschlagung Jugoslawiens Hitlers späten Sieg feiern durfte und die Lebensraumpolitik der Nazis fortsetzen konnte (die Begleitmusik dazu kam von den deutschen TAZ-Grünen, die Jugoslawien mit dem Nazi-Terminus „Völkergefängnis“ belegten) wurde der Rachefeldzug der Krauts gegen die militärischen Gegner von Nazideutschland, hier die Serben, fortgesetzt. Auschwitz wurde zu Srebrenica umgedeutet und die Deutschen durften „Befreier“ spielen. So wie Deutschland den Serben ihren Kampf gegen Nazi-Deutschland nicht verziehen hat, hat es den Juden Auschwitz nicht verziehen. Israel wird dies zu spüren bekommen ! Hier berichtet Lee Jay Walker von der Modern Tokyo Times was es wirklich mit Srebrenica auf sich hat…

Berlin-Kreuzberg: Wütender Patient stach Pfleger nieder

Ein Patient im Kreuzberger Urban-Krankenhaus, bei dem beschwichtigende Worte nicht halfen, wurde laut Anklage immer aggressiver. Am Ende war es ein 51-jähriger Krankenpfleger, der sofort operiert werden musste.
Berlin - Die Wut packte ihn nach zweieinhalb Stunden Wartezeit. Erol S., der mit einem schmerzenden Fußgelenk in die Rettungsstelle gehumpelt war, beschwerte sich lautstark. Der Patient, bei dem beschwichtigende Worte nicht halfen, wurde laut Anklage immer aggressiver. Am Ende war es ein 51-jähriger Krankenpfleger, der sofort operiert werden musste. Der mutmaßliche Angriff in der Notaufnahme des Kreuzberger Urban- Krankenhauses brachte S. am Freitag vor das Landgericht.
Der 29-Jährige soll am Abend des 31. Januar 2010 ein Küchenmesser aus der Tasche gezogen haben, als ihn der Pfleger gerade zurück zur Trage schieben wollte.
Ein Stich traf die Brust und verletzte die Lunge. Drei Tage lag der 51-Jährige auf der Intensivstation. Bis heute leidet er immer wieder unter Kurzatmigkeit.
Erol S. zeigte auch vor Gericht wenig Geduld. Der Richter musste ihn ermahnen, weil er dem Zeugen ins Wort fiel. „Ich kann mich nicht beherrschen“, zischte der Angeklagte, der zuvor die Aussage verweigert hatte. Ruhig schilderte der Pfleger den Vorfall. Zunächst habe eine Krankenschwester auf S. eingeredet. Schwerverletzte haben Priorität, erklärte sie. Wegen des damaligen Glatteises war viel zu tun. „Der Gang war vollständig zu“, beschrieb der Zeuge. Erol S. hatte erst einmal einen Eisbeutel bekommen.
Der Pfleger wollte der Kollegin helfen. „Hurensohn“, habe S. sofort gepöbelt und gedroht: „Ich steche dich ab!“ Die verbalen Angriffe nahm der Pfleger nicht ernst. „Das haben wir leider häufiger.“ Doch S. habe den Eisbeutel geworfen, sei dann mit erhobener Faust auf ihn zugekommen. „Ein Schlag streifte mich.“ Er bat Kollegen, die Polizei zu rufen und griff S. am Oberarm. „Da stach er zu.“
Erol S. der sich den Fuß verstaucht hatte, soll sich bei der Polizei in Richtung angeblicher Notwehr geäußert haben. Gegen ihn dürfte allerdings auch eine Vorstrafe sprechen: Wegen Bedrohung und Beleidigung einer Mitarbeiterin eines Jobcenters wurde der Hartz-IV-Empfänger 2009 zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Prozess geht Donnerstag weiter.
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Sunday, July 10, 2011

Rettete Deutschland einem hochrangigen iranischen Terrorkoordinator und Gründer der Hisb’Allah 1984 das Leben?

von Ulrich J. Becker

Rettete Deutschland 1984 diesem hochrangigen iranischen Terrorkoordinator das Leben?Eigentlich wollte ich zu der momentanen strategischen Lage in Bezug auf Iran, Syrien, Hisb’Allah und dem Faktor Türkei (und der momentanen Kriegswahrscheinlichkeit) schreiben, aber diesen Schabbat gab es in der Jedijot Achronoth einen wirklich sehr interessanten Artikel von Ronen Bergmann, der als einer der israelischen Geheimdienstskenner gilt, zum Thema Hisb’Allah und ihre Führer.
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Saturday, July 09, 2011

Hamburg ist Hochburg der Radikalislamisten: Hassprediger Vogel mobilisiert 1100 Menschen am Dammtor

Und so sehen die aus. Wird es nicht langsam Zeit das Militär gegen den Jihad auf deutschen Strassen einzusetzen ?
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Demnächst auch in Ihrer Stadt: Muslime erklären Teile von London zur schariakontrollierten Zone


Das was Duisburg, Berlin und sonst irgendeiner Stadt in Deutschland noch bevorsteht. Das Plakat spricht für sich (Na, wenigstens dürfte Claudia Roth hier nicht frei herumlaufen)…
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Friday, July 08, 2011

Kuscheln mit dem Faschismus? Scharfe Kritik an Dialogoffensive des Bundestags mit Iran

STOP THE BOMB protestiert auf das schärfste gegen eine neue Dialogoffensive deutscher Politiker gegenüber dem iranischen Regime.[i] In der letzten Woche wurde nicht nur eine Delegation des iranischen Parlaments (Majlis) vom Bundestag empfangen, sondern außerdem mit Ali Asghar Soltanieh, dem iranischen Botschafter bei der IAEA, und Irans Botschafter Alireza Sheikh Attar zwei hochrangige Vertreter des iranischen Regimes zu einer Konferenz in das Auswärtige Amt eingeladen. Die Konferenz, die als 59. Pugwash Konferenz vom 1.-4. Juli in den Räumen des Auswärtigen Amts stattfand wurde auch vom deutschen Außenministerium finanziert.[ii]

Damit stehen deutsche Politiker wieder einmal an der Spitze westlicher Angebote an den Iran. Michael Spaney, Sprecher der STOP THE BOMB Kampagne, kritisiert diesen Kurs: „Während sich deutsche Politiker mit einer Unterstützung der Freiheitsbewegung im Iran zurückhalten, preschen sie beim Dialog mit den offiziellen Vertretern des antisemitischen und diktatorischen Regime nach vorne. Der internationalen Öffentlichkeit wird suggeriert, es gäbe die Möglichkeit, im Dialog mit dem iranischen Regime etwas zu erreichen. Das ist aber Augenwischerei und spielt der iranischen Propaganda in die Hände.“

Auch Mitglieder des israelischen Komitees für Außenpolitik und Verteidigung, die zeitgleich in den Bundestag eingeladen worden waren, verfassten einen scharfen Protestbrief gegen den Dialog mit dem iranischen Scheinparlament. Dieses diene lediglich dazu, die brutale Repression gegenüber der eigenen Bevölkerung abzusichern, während die Regierung zum Genozid an den Juden und zur Auslöschung Israels aufrufe und Atomwaffen herstelle, heißt es in dem Brief.[iii] Ruprecht Polenz, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, verteidigte die Dialogstrategie des Bundestages mit dem Hinweis, dass Sanktionen Gespräche nicht ausschlössen.[iv]

„Polenz ignoriert die Gefahren, die vom iranischen Regime und seinem Atomprogramm für die iranische Bevölkerung, für Israel und für die gesamte Region ausgehen und die in dem Brief der Knesset-Mitglieder, aber auch jüngsten IAEA Stellungnahmen klar benannt werden“, so Michael Spaney weiter. „Mitglieder des Bundestages täuschen die Öffentlichkeit auf diese Weise über die Ergebnislosigkeit des Dialogs mit Mitgliedern eines nicht demokratisch legitimierten Scheinparlaments.“ [v]

Besonders aussichtslos und zynisch erscheint der Dialog auch deshalb, weil er stattfindet, während iranische Revolutionsgarden und vom Iran aus gesteuerte Hisbollah-Terroristen syrische Oppositionelle ermorden, die für ein demokratisches Syrien kämpfen. [vi]

Eine Einbindung iranischer Vertreter in Dialogkonzepte und internationale Gremien legitimiert die Expansionspolitik des iranischen Regimes.

STOP THE BOMB fordert deshalb einen schärferen Druck auf das Regime in Form von diplomatischer Isolierung und harten Sanktionen, die weitere Güter, z.B. im Maschinenbau einschließen sollten.[vii] Trotz eines Rückgangs der Exporte in den Iran ist Deutschland noch immer der größte westliche Exporteur in den Iran. In den ersten vier Monaten betrugen deutsche Exporte in den Iran fast 1 Mrd. Euro.[viii]
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Thursday, July 07, 2011

Uni Münster stellte muslimischem Hassprediger Räume für die Hetze zur Verfügung weil man Muslime nicht unter Generalverdacht stellen wollte !

Münster – Dem Verfassungsschutz war der Auftritt des Ägypters Sawfat Hizagi in Münster eine Erwähnung in seinem Bericht wert. Die Veranstaltung, die Jahresversammlung der Islamischen Gemeinschaft Münster und der Muslimischen Studierendengemeinde, fand am 5. Juni 2010 unter dem Dach der Universität in der Aula am Aasee statt. Die Uni hatte den Veranstaltern die Aula vermietet, bestätigt WWU-Sprecher Norbert Robers.
Angekündigt gewesen sei die Veranstaltung als „Kultureller Tag, Vorträge und Musik“, erklärt Robers. Der Name Hizagis, der wegen seiner Äußerungen nicht nach Großbritannien einreisen darf und dort als „Hassprediger“ gilt, sei auf einem Flyer vermerkt gewesen, „allerdings in arabischen Schriftzeichen“. Arabisch sei auch bei der Veranstaltung im Wesentlichen gesprochen worden, erzählt Joachim Sommer, Leiter des internationalen Zentrums der Uni „Brücke“, der zusammen mit Spyros Marinos, Vorsitzender des Integrationsrates, ein Grußwort sprach.
Die muslimische Studierenden-Gemeinde gehört zu den Organisationen, der die Universität routinemäßig Räume überlässt. Das Rektorat führe eine entsprechende Liste mit Organisationen, die Räume der Hochschule nutzen dürften. „Nachforschungen über Veranstalter oder Redner stellen wir nur an, wenn gezielte Hinweise vorliegen“, sagt Robers und fügt hinzu: „Ein anderes Vorgehen hieße, in diesem Fall Muslime unter Generalverdacht zu stellen.“
Robers räumt ein, dass es nicht leicht sei, im Vorfeld zu erkennen, ob Redner bei einer Veranstaltung aufträten, von denen verfassungsfeindliche Haltungen bekannt seien. Künftig aber sollen die Veranstalter verpflichtet werden, sämtliche Informationen in deutscher Sprache vorzulegen – „damit die Universität überhaupt eine Chance hat, auf mögliche Gefahren aufmerksam zu werden“, so Robers.
Im vergangenen Winter wurde eine an der WWU geplante Islamwoche abgesagt, nachdem bekannt geworden war, dass ein Redner einer vom Verfassungsschutz beobachteten islamistischen Gruppierung nahesteht.
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Opfer von Zwangsehen müssen warten

Letzte Chance für Betroffene. In den Beratungsstellen für Migrantinnen herrscht derzeit Hochbetrieb. "Vor den Sommerferien haben wir immer besonders viel zu tun. Erst vorige Woche habe ich für acht junge Frauen dringend eine Unterkunft suchen müssen", sagte Meltem Weiland vom Wiener Verein Orient Express, der sich um Opfer von Zwangsehe kümmert, gegenüber ORF.at.
In vielen Familien, die aus Ländern wie der Türkei, Ägypten, Pakistan und Bangladesch stammen, ist es laut Weiland Tradition, den Sommer in ihren Heimatländern zu verbringen und bei dieser Gelegenheit ihre Kinder zu verheiraten. Verheiratet werden die jungen Menschen - meist Mädchen und junge Frauen - üblicherweise mit Cousins oder anderen Verwandten.
Insgesamt 79 Frauen ließen sich allein im Vorjahr von Weiland und ihren Mitarbeiterinnen beraten, weil sie von Zwangsehe bedroht waren. Die Dunkelziffer der Betroffenen sei aber wesentlich höher. Schätzungen belaufen sich in Österreich auf 200 Menschen pro Jahr.Sichere Notwohnungen für Betroffene
Seit Jahren fordern Frauenverbände und Beratungsstellen Notwohnungen für Frauen, die von Zwangsehe bedroht sind. Da Zwangsheirat meist Minderjährige betrifft, sind Frauenhäuser nicht der geeignete Unterbringungsort. Frauenhäuser böten zwar den notwendigen Schutz, sie sind aber auf die Bedürfnisse von erwachsenen Frauen ausgerichtet. Junge, traumatisierte Mädchen brauchten dagegen eine intensive pädagogische Betreuung.
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Wednesday, July 06, 2011

Jugendbande terrorisiert Fahrgäste in Enzberg - Wahllos andere verprügelt

MÜHLACKER-ENZBERG. Die Polizei in Mühlacker hat eine Clique von etwa acht Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren ermittelt, die seit Wochen jugendliche Fahrgäste vor allem der Stadtbahn auf dem Bahnhof in Enzberg terrorisieren. Sie sollen mehrfach in den vergangenen Tagen jugendliche Fahrgäste der Stadtbahn verprügelt und bis zur Gehirnerschütterung verletzt haben. Zusätzlich zeigen die Beamten abends in der Dunkelheit am Bahnhof mit haltenden Streifenwagen „optische Präsenz“. „Die Täter sind inzwischen bekannt“, sagte am Mittwoch ein Ermittler zur PZ. Es soll sich um junge Menschen mit deutschem Pass und Migrationshintergrund aus Südosteuropa sowie vom Balkan vorwiegend aus Enzberg handeln.Der schon länger an Brennpunkten wie in Enzberg eingesetzte private Sicherheitsdienst hat nach eigenen Worten Hinweise auf eine „Jugendbande aus Enzberg“, die abends mit der Stadtbahn nach Mühlacker fahre und im Zentrum „wahllos andere Jugendliche verprügelt“. „Das haben wir aus unseren Quellen erfahren“, sagte dessen Leiter Alexander Geiger aus Maulbronn zur PZ. In Mühlacker hätten seine Mitarbeiter die Clique verfolgt, aber nicht mehr ansprechen können. Der Bahnhof in Enzberg sei bei den Einsätzen seiner City-Streifen bisher kein übermäßig schwieriger Bereich gewesen. Die Kommunalpolitiker aus Enzberg forderten am Mittwoch konsequentes Handeln ein. „Die Situation droht bei uns außer Kontrolle zu geraten“, meinte Stadtrat Theo Bellon zur PZ. Die Bundespolizei in Karlsruhe klage ihm gegenüber, sie habe kaum Personal, um den Abschnitt von Karlsruhe bis Bietigheim zu betreuen. Das Polizeirevier in Mühlacker fühle sich dafür nicht zuständig. Stadtrat Oliver Vieback sah Handlungsbedarf, warnte aber vor „Pauschalurteilen“. Kollege Thomas Pendinger sprach von einer „kritischen Lage“ am Bahnhof.Grundschüler auf Gleise gelockt?Die Mutter eines 15-jährigen Opfers, das an einem Wochentag um 18.45 Uhr auf dem Bahnhof in Enzberg von acht Jugendlichen der Clique niedergeschlagen worden war, erläuterte der PZ am Mittwoch die Strategie der jungen Straftäter. Sie hätten ihren Sohn zuerst freundlich angesprochen und nach seinem Namen gefragt, dann einen Ring um ihn gebildet und schließlich mit Fäusten am Kopf und mit Fußtritten in den Magen traktiert. Diese Schlägergruppe soll zusätzlich Grundschulkinder auf die Bahngleise gelockt und den Inhalt ihrer Schultornister zwischen den Schienen ausgeleert haben.
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Kundgebung gegen iranischen Außenminister Salehi in Wien

Dienstag, 12. Juli 2011, 11 Uhr
Minoritenplatz, 1010 Wien
Am Dienstag will Außenminister Spindelegger den Außenminister des iranischen Regimes, Ali Akbar Salehi, in Wien empfangen. Vor seinem Amtsantritt war Salehi, der als enger Vertrauter Ahmadinejads gilt, Chef des iranischen Atomprogramms und Vizepräsident der „Islamischen Republik“. Aufgrund dieser Tätigkeit wurde er 2009 auf die Sanktionsliste der Europäischen Union gesetzt. Wie unzureichend die bestehenden Sanktionen sind, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass die Reisebeschränkungen der EU im Frühling dieses Jahres außer Kraft gesetzt wurden, um dem iranischen Außenminister Besuche zu ermöglichen und den sinnlosen Dialog über das Atomprogramm fortzusetzen; und das in einer Situation, in der das Regime seine Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel immer wieder erneuert und bereits öffentlich über die Zeit nach dem ersten iranischen Atombombentest spekuliert.
Zum dritten Mal innerhalb eines Monats wird Wien zur Bühne für das iranische Regime, das Homosexuelle, Frauen und Minderheiten verfolgt, Konferenzen zur Leugnung des Holocaust organisiert, den globalen djihadistischen Terror finanziert und sich gegenwärtig an der brutalen Niederschlagung der Proteste gegen das mit ihm verbündete Assad-Regime in Syrien beteiligt.
Der Besuch Salehis ist ein weiterer Schlag ins Gesicht für die iranische Freiheitsbewegung, welche die österreichische Regierung mit diesem Empfang erneut verrät. Österreich, dessen Ex- und Importe in den Iran im letzten Jahr trotz aller Sanktionen abermals gestiegen sind, erweist sich weiterhin als Stütze des Regimes. Der Empfang des Außenministers bedeutet eine klare Aufwertung des weitgehend isolierten Regimes und fällt allen internationalen Bemühungen, die Diktatur aus Ajatollahs und Revolutionswächtern unter Druck zu setzen, bewusst in den Rücken.
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Tuesday, July 05, 2011

Nachrichtendichtung

Die Agentur AFP meldet, ein Boot voller Free Gaza-Jihadisten habe erfolgreich gegenteilige Anordnungen griechischer Behörden mißachtet und sei nun auf dem Weg nach Gaza. Eine Ahndung des offensichtlichen Rechtsbruchs sei nicht mehr möglich, da das Boot griechisches Hoheitsgebiet bereits verlassen habe. Ein Hinweis darf, scheint’s, nicht fehlen:
“Die Hilfsflotte aus mehreren Schiffen will die von Israel verhängte Blockade des Gaza-Streifens durchbrechen, um Hilfsgüter in das Palästinensergebiet zu bringen.”
Das bestreiten zwar selbst die Organisatoren der “Hilfsflotte” und lehnten es ab, ihre angeblichen “Hilfsgüter” etwa durch griechische Diplomaten und unter UN-Aufsicht nach Gaza bringen zu lassen, und Hilfsgüter hat die Dignité al Karama denn auch konsequenterweise “nicht an Bord”, aber solche Widersprüche in einer Meldung müssen eine AFP doch nicht kümmern.
Mit einer Berichtigung durch AFP sollte übrigens niemand rechnen. Was diese Nachrichtenagentur einmal meldete, das bleibt auch so stehen – ganz unabhängig vom Wahrheitsgehalt. Derlei gehört zur Geschäftsgrundlage von AFP.
tw24