Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Saturday, December 31, 2011
Die vielen Köpfe des Ruprecht Polenz (CDU)
Ersichtlich ist bloß, dass sich in Polenz‘ Facebook-Filiale, diesem Little Shop of „Political“ Horrors, eine Klientel ganz besonders wohl zu fühlen scheint: diejenige, welche sich mit „Israel-Kritik“ ihren Rang und Namen machen möchte.
Angefangen mit ein paar bei den Gemeinden des Zentralrats namentlich unbekannten Kostümjuden, die sich dann auf „ihre“ Religion berufen, wenn es darum gehen könnte, ihrer Existenz etwas mehr Pepp zu verleihen, bis hin zu jenem Klaus Kufner (jetzt Rügen), dem seit Jahren die ungeklärten Gerüchte über eine von ihm abgestrittene Konfidententätigkeit beim Inlandsgeheimdienst der Alpenrepublik Österreich die journalistische Karriere in seinem Heimatland erschwert; kluge Journalisten glauben bekanntlich nur den Lügen, die sie selbst erfunden haben.
In dieser illustren Runde darf auch die Mutter aller selbsternannten deutschen Nahostexperten (m/w), die von Broder so genannte TTK, nicht fehlen, eine Person, die von Kommunismus bis Transsexualität so ziemlich alles ausprobiert hat um sich interessant zu machen; wie Kritiker behaupten, nur mit sehr mäßigem Erfolg. Auch diese Frau TTK ist nun anscheinend bei der „Israel-Kritik“ hängen geblieben; das scheint ein Thema zu sein, bei dem man in Deutschland kaum etwas falsch machen kann.
Dieses Kuriositätenkabinett wird nolens-polenz auf Facebook präsentiert im Rahmen eines „politischen“ Mandats von der CDU, das zudem von den Menschen im Wahlkreis Münsterland demokratisch legitimiert worden ist. Und auch finanziert, denn dass ausgerechnet der Facebook-Polenz kein kleines Taschengeld für seine interaktiven „politischen“ Dienste bezieht, scheint mir eher unwahrscheinlich zu sein.
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Die schrägsten Fatwas 2011
Eine der schrägsten und kontroversesten Fatwas des Jahres 2011 wurde eine von einem islamistischen Prediger in Europa ausgegeben. Nach Angaben dieses Predigers ist es Frauen verboten phallisch geformte Früchte und Gemüse zu essen, z.B. Gurken, Bananen und Karotten. Diese zu berühren und zu konsumieren, argumentierte er, würde Frauen anmachen und sie sündige Fantasien haben lassen.
In Marokko schürte der Chef der Marokkanischen Vereinigung für Jurisprudenz-Forschung sowohl Empörung als auch Streit, als er eine Fatwa ausgab, die es muslimischen Männern erlaubt Sex mit ihren gerade verstorbenen Frauen zu haben; als Grund führte er an, dass nichts im Islam den Sex mit Leichen verbietet. Dieser Fatwa folgte eine Reihe weitere zu Sex, die derselbe Kleriker ausgab.
In Somalia gab die ultrakonservative Al-Shabaab al-Mudschaheddin-Bewegung während des heiligen Monats Ramadan eine Fatwa aus, die den Konsum von Sambousak verbietet, einem dreieckigen Gebäck, das mit Fleisch, Käse oder Gemüse gefüllt ist. Der populäre Snack, erklärten sie, sei ein Symbol der Dreieinigkeit im Christentum und dürfe daher von Muslimen nicht konsumiert werden.
In Ägypten waren die Erlasse in den meisten Fällen mit Politik gemischt. Scheik Amr Sotouhi, Chef des Islamischen Prediger-Komitees an der Al-Ahzar, gab im November eine Fatwa aus, die es Vätern verbietet ihre Töchter an Mitglieder der ehemals regierenden Nationaldemokratischen Partei zu verheiraten; der Grund: deren „Korruption“.
Eine ähnliche Fatwa wurde vom verstorbenen Scheik Emad Effat ausgegeben; sie verbreitete sich schlagartig während der jüngsten Zusammenstöße zwischen ägyptischen Demonstranten und der Armee. Effats Fatwa verbot Muslimen für die Mitglieder derselben, aufgelösten Partei zu stimmen und führte denselben Grund an: Korruption.
Mohammed Abdel Hadi, stellvertretender Vorsitzender der salafistischen Al-Nour-Partei im Gouvernement Dakahliya, ging so weit zu sagen, dass die Ergebnisse der Parlamentswahlen, bei denen seine Partei einen unerwarteten Sieg davon trug, im heiligen Koran erwähnt worden seien.
Die empörendste Fatwa in Ägypten war eine, die im Juni erlassen wurde in mit der der ägyptische Prediger Mohammed al-Zoghbi sagte, das Essen des Fleisches eines Jinn [Dschinn] sei im Islam erlaubt und ließ alle sich darüber wundern, wie man diese überhaupt zu fassen bekommt, ganz zu schweigen davon ihr Fleisch zu essen.
Kein Problem, sie können Jinn-Fleisch im Lebensmittelladen ihres Wohnviertels kaufen!
heplev
Schottland: Arabische Hochschule entlässt christlichen Direktor
Nach Nyes Darstellung wurden er und seine Frau im Juni vom Gelände der Hochschule abgeführt und ohne Angabe von Gründen vom Dienst suspendiert. Nyes Frau war als Fachleiterin für Englisch ebenfalls an dem College angestellt. Sie erklärte, offenbar zu viele weiße Studenten an die Schule gebracht zu haben.
Laut Recherchen der Zeitung wurde die Englisch-Abteilung der Hochschule trotz Wartelisten im November geschlossen. Ein Sprecher des Al-Maktoum-College habe auf Anfrage lediglich erklärt, man verteidige energisch seinen Ruf als «Exzellenzcenter im höheren Bildungssektor». Der Entlassung sei eine interne Untersuchung vorausgegangen.
Die Hochschule wurde vom Königshaus Dubais ins Leben gerufen, das auch als Schirmherr fungiert. Die Einrichtung beschreibt sich selbst als forschungsorientiert und als gewillt, «ein größeres Verständnis unter den verschiedenen Religionen und Kulturen in einem multikulturellen Kontext und zum Dienst an der Gesellschaft voranzutreiben».
Friday, December 30, 2011
Wegen „antiislamischer Aktivitäten“: Malediven schließen Wellness-Center
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Pack schlägt sich, Pack verträgt sich (II)
Ich sehe was, was Du nicht siehst: Das `Göttinger Tageblatt´ und der Mord an einer israelischen Studentin
Und so „weiß“ man es sicher auch in Göttingen, und anscheinend auch beim dortigen „Tageblatt“, und dort „weiß“ man es vielleicht sogar ohne die Anführungszeichen.
Zwangsläufig machte das „Göttinger Tageblatt“, in seiner Funktion als Zentralorgan der lokalen Stützen des „politischen“ Anstandes, ein Mordradau, als das deutsch-israelische Internetmagazin HaOlam sich erdeistete, die eingangs erwähnten Spekulationen von Arutz Sheva auch nur zu zitieren.
Eben jene Theorie, die davon sprach, dass es sich beim Mord an einer israelischen Studentin eben durchaus um ein Tötungsdelikt mit antisemtisch motiviertem Tathintergrund handeln könnte; ein Gedanke, der auf traurige Art naheliegend ist, sofern man die letzten Jahre nicht beim Nasepopeln verbracht hat, sondern vielleicht auch mal vom Massaker in Itamar gehört oder gelesen hat.
Davon abgesehen würde es selbstredend helfen, wenn man den Kopf nicht voller Sauerkraut hätte und die Gedanken nicht durch die Gulaschkanone schösse. Aber davon ist bei deutschen „Journalisten“ (m/w) wahrscheinlich nicht immer und unbedingt auszugehen, oder beim „Göttinger Tageblatt“.
Dieses jedenfalls ließ sich nicht lumpen, ging in bester aggressiver Abwehr zum Gegenangriff über, wie um ein neues Fallbeispiel für das Lehrbuch der klinischen Psychologie zu kreieren, und rächte sich, indem es eine Unterstellung erfand, die nur als freiwillig-unfreiwillige Selbstauskunft ernst genommen werden kann.
Nämlich: Die israelische Berichterstattung instrumentalisiert den schrecklichen Tod der Studentin zur Förderung des Rassismus und stachelt an zur Jagd auf eine Religionsgemeinschaft – der Vorwurf in nuce: rassistisch-religiöse Volksverhetzung.
Darauf plädierte die Redaktion des „Göttinger Tageblattes“, eine Publikation der „politisch“ bislang eher unauffälligen Madsack-Gruppe aus Hannover; die Göttinger Redaktion bewies ihre Expertise beim Thema Judentum und Naher Osten übrigens durch die Idee, das Kind eines arabischen (sic!) Vaters und einer jüdischen Mutter wäre zwangsläufig Moslem.
Eine Ansicht, die selbstverständlich bereits einer auch nur oberflächlichen halachischen Betrachtung nicht standhalten kann.
Nun wähnte das „Göttinger Tageblatt“, es hätte gut gebrüllt und jedes Ansinnen, in Deutschland gäbe es Antisemitismus, nicht nur weit von sich und den Seinen gewiesen, sondern auch noch einen diskursiven Gegenschlag gelandet: Rassismus wäre, so wie Arutz Sheva zu denken.
Dass es sich bei der Tat um „legitimen Widerstand“ gegen die „israelische Besatzung“ gehandelt haben könnte, ersparte man sich und seinen Lesern; es stellt sich lediglich die Frage, ob man in der Schreibstube des „Göttinger Tageblattes“ etwas zu bequem und selbstgefällig in dem sitzt, was Jan Pilipp Reemtsma einmal „Die Falle des Antirassismus“ genannt hat; in seinem Essay gleichen Namens.
Wie sich nun aber gestern herausgestellt hat, sucht die Göttinger Polizei einen Staatsbürger der Arabischen Republik Syrien als dringend Tatverdächtigen mutmaßlichen Mörder.
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Thursday, December 29, 2011
Mord an Israelin in Göttingen: Polizei fahndet international nach einem syrischen Staatsangehörigen
Wie berichtet, hatten der israelische Fernsehsender Channel 2 und der israelischen Nachrichtensender Arutz Sheva sowie haOlam.de berichtet, das im Zusammenhang mit der Ermordung ein arabischer Staatsbürger dringend tatverdächtig ist. Wohl aus ermittlungstaktischen Gründen widersprach die Göttinger Polizei diesen Meldungen zunächst. Der Schreiber eines Provinzblättchens, der offenbar um die deutsche Ehre seines Städtchens in arger Besorgnis war, nahm dies zum Anlaß, den betreffenden israelischen, bzw. jüdischen Medien üble Absichten zu unterstellen. Es wurde gar orakelt, es hätte „religiöse und rassistische“ Motive für die angeblich falsche Berichterstattung gegeben. Einfach strukturierte Gemüter, die gerne jeden Strohhalm ergreifen um ihre antiisraelischen Triebe auszuleben, nutzen den substanzlosen Angriff, um ihrerseits zum Halali insbesondere auf Arutz Sheva und haOlam.de zu tröten. Ein diätenberechtigter Politikerdarsteller sprach in diesem Zusammenhang gar von „Tiraden“, die Mitarbeiterin eines linksextremistischen, pseudo-jüdischen Blogs aus Süddeutschland versuchte süffisant einzugackern.
Am heutigen 29. Dezember veröffentlichte die Göttinger Polizei eine Presseerklärung mit nachfolgender Beschreibung des flüchtigen Tatverdächtigen:
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Schweden, du Sau, fahr zur Hölle ! Göteburger Gericht läßt die drei Vilk-Attentäter frei
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Wednesday, December 28, 2011
Proteststurm gegen Internet-Zensurgesetz SOPA: 37.000 Domains weg
Man nehme das Feedback der Konsumenten ernst und sei nun zum Schluss gekommen, dass das Gesetz in der derartigen Form noch nicht ausgereift sei und auch nicht die notwendige Zustimmung in der Internet-Community habe. Das Gesetz gilt als umstritten, da es die US-Justiz ermächtigt, Webseiten, die gegen Urheberrechte verstoßen, abzudrehen. Während die Film- und Musik-Industrie SOPA befürwortet, haben sich führende IT-Konzerne wie Google, Facebook und Mozilla gegen das geplante Gesetz ausgesprochen.
Zum wundersamen Meinungsumschwung bei GoDaddy dürfte unter anderem beigetragen haben, dass der Registrar innerhalb der ersten 48 Stunden 37.000 Domains von erbosten Kunden verlor. Zuletzt drohte auch Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, seine Plattform von GoDaddy abzuziehen. Die geänderte Position wurde von der Wikimedia Foundation begrüßt. Das geplante Anti-Piraterie-Abkommen sei ein Angriff auf das freie und offene Internet, teilte die Foundation in einer Stellungnahme gegenüber US-Medien mit.
Zuletzt hatte auch das Justizkomitee im US-Kongress eine Entscheidung über SOPA aufgeschoben. Weitere Experten müssten zur Ausarbeitung des Gesetzesentwurfs beigezogen werden.
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Islamischer Gelehrter hält Weihnachtsmann für „unanständig“. Er meint damit aber nicht den Ehrenmord-Weihnachtsmann, der sechs Menschen erschossen hat
Ein islamischer Rechtsgelehrter in der Türkei hat den Weihnachtsmann als „unanständig“ bezeichnet, weil er seine Geschenke durch den Schornstein bringt. „Der Weihnachtsmann betritt die Häuser durchs Fenster oder den Kamin. Wäre er eine anständige Person, käme er durch die Tür“, zitierte die Zeitung „Hürriyet“ am Mittwoch den Mufti der nordwesttürkischen Stadt Kesan, Süleyman Yeniceri. Dieser erinnerte ausdrücklich daran, dass der Koran alle Gläubigen auffordere, die Häuser durch die Tür zu betreten.
In der muslimisch geprägten Türkei wird Weihnachten nicht gefeiert. Die Islamgelehrten rufen zudem regelmäßig dazu auf, keine christlichen Bräuche zu übernehmen. Dabei geht die Figur des Weihnachtsmanns weitgehend auf die Legende vom Heiligen Nikolaus zurück, dem Bischof von Myra – dem heutigen Demre, einem kleinen Ort im Süden der Türkei.
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Unklarheiten im Mord an Israelin in Göttingen
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Antisemiten, Armeniermörder und Anti-Demokraten
Tuesday, December 27, 2011
Wenn der Muslim den Weihnachtsmann macht: Ehrenmörder, als Santa verkleidet, löscht sechsköpfige Familie aus
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Mit UNESCO-Geld finanziert: PLO-Jugendmagazin bewundert Hitler wegen des Holocausts
Diese widerwärtige Bewunderung für Hitler, weil dieser Juden getötet hat, ist jedoch keine Überraschung. DennPalestinian Media Watch dokumentiert in dem Buch, dass palästinensischen Kindern von klein auf beigebracht wird, dass das Töten von Israelis und Juden heroisch sei. Die PA benennt Straßen, Schulen, Sportveranstaltungen und vieles mehr nach palästinensischen Terroristen, die hunderte israelischer Zivilisten getötet haben. Ferienlager werden nach Dalal Mughrabi benannt, die für eine Busentführung verantwortlich ist, bei der 37 jüdische Zivilisten getötet wurden. Fußballspiele werden nach Abd Al-Basset benannt, der 31 Israelis bei einer Passahfeier getötet hat.
Es ist wenig überraschend, wenn palästinensische Kinder folgern, dass derjenige, der die meisten Juden in der Geschichte umgebracht hat, gleichermaßen ihrer Verehrung würdig ist.
Die oben erwähnte monatliche Kinder- und Jugendzeitschrift Zayzafuna wird seit August 2011 auch von der UNESCO und einer weiteren humanitären Stiftung der UN, dem MDG-Fond finanziert.
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Neue Bücherverbrennungen in Arbeit: Muslime und Clinton planen Abschaffung der Rede- und Meinungsfreiheit
Die Absicht der OIC, wie sie in ihrem 4. Jahresbericht zur Islamophobie, vom April 2011 ausdrücklich genannt wurde ist, das “Aufhetzen zu Hass und zu Gewalt aus religiösen Gründen” zu kriminalisieren. Aufhetzen soll, durch Anwenden einer “Prüfung der Konsequenzen” der Rede definiert werden. Unter dieser verdrehten Perversion des zu Unrecht “Feuer in einem vollen Theater” zu schreien, spielt es keine Rolle, was jemand tatsächlich sagt – oder sogar ob es wahr ist oder nicht; wenn jemand Gewalt verübt und sagt das sei geschehen, weil eine andere Person etwas darüber gesagt hat, wird dieser Sprecher juristisch verantwortlich gemacht.
Die OIC zielt direkt auf die Redefreiheit und die Freiheit der Meinungsäußerung in Bezug auf den Islam. Weder Christenheit noch Judentum werden in den offiziellen Dokumenten der OIC genannt, deren einzige Sorge darin besteht, die Welt vor einer “Verunglimpfung des Islam” schützen, ein Angriff, der das wahrheitstreue Berichten über die Auswirkungen der islamischen Doktrin des Jihad, einschließt.
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Dramatischer Kriminalitätsanstieg in Berlin
"Wir haben einen Anstieg in bestimmten Feldern zu verzeichnen, der besorgniserregend ist.", so ein Berliner Polizeisprecher gegenüber einer Nachrichtenagentur. Tatsächlich sprechen Sicherheitskreise gerade bei Eigentumsdelikten von einem "dramatischen Anstieg". 2011 ist in der Bundeshauptstadt erstmals seit Jahren wieder eine deutliche zunahme der Kriminalität zu verzeichnen.
Die vorläufige Berliner Kriminalitätsstatistik für den Zeitraum Januar bis November 2011 weist 454.700 Straftaten aus - eine Steigerung um 4,3 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Gleichzeitig sank die Aufklärungsquote um 2,2 Prozent auf nunmehr 46 Prozent.
In den ersten 11 Monaten des Jahres 2011 wurde in nicht weniger als 9.730 Wohnungen in Berlin eingebrochen - hier liegt die Steigerungsrate gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum bei satten 24 Prozent. Desweiteren wurde in 1.640 Villen eingebrochen - Steigerungsrate hier: 27 Prozent! Die höchste Steigerungsrate gab es bei Fahrraddiebstählen: Sie stiegen um knapp 29 Prozent auf 24.200.
Der neue Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU) will nun offensiv gegensteuern und die Entwicklung der vergangenen Jahre bei der Polizei umkehren: Es soll mehr Polizei geben in Berlin, die auch sichtbar auf der Straße im Einsatz und für die Bürger ansprechbar ist.
Offenkundig hat die gut organisierte Bandenkriminalität einen wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung. Unter Berufung auf die amtierende Berliner Polizeipräsidentin berichtet die Tageszeitung "B.Z.":
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Monday, December 26, 2011
Warum Newt Gingrich Recht hat
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LIZASWELT
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich ! SPD: Wulff-Rücktritt wäre verheerend
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Sunday, December 25, 2011
Islamisten in Nigeria künden weitere Anschläge an
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Da staunt der Wulff: Tote bei Anschlägen auf zwei nigerianische Kirchen
Augenzeugen berichteten sogar von 25 Toten, die aus dem schwer beschädigten Gebäude geborgen wurden. In Medienberichten war von drei weiteren Anschlägen die Rede. Angeblich soll die radikalislamischen Sekte Boko Haram hinter den Attacken stecken. Der Vatikan verurteilte die Gewalt.Der Sprengkörper explodierte am Sonntag vor der Kirche St. Theresa in der Stadt Madalla bei Abuja. Eine weitere Explosion ereignete sich nahe einer Kirche in der zentralnigerianischen Stadt Jos. Hier wurden mehrere Menschen verletzt, wie Augenzeugen berichteten. Auch Gewehrfeuer sei zu hören gewesen. Die Behörden befürchten eine koordinierte Angriffswelle. Unbestätigten Berichten zufolge gab es weitere Angriffe im Nordosten des Landes. In Abuja hätten viele Christen frühzeitig die Weihnachtsmessen aus Angst vor weiteren Anschlägen verlassen, berichteten nigerianische Medien.
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Saturday, December 24, 2011
LatmaTV wünscht Eurabia ein Frohes Fest
In dieser Folge von LatmaTV, der Kultserie aus Israel beschreibt der Oberstleutnant Trusted Source (gespielt von Noam Jacobson) in einem Interview, mit welcher Art von Gefahr Israel besonders konfrontiert ist. Er warnt davor, dass die gefährlichen Personen wie gewöhnliche Leute aussehen und einem jederzeit im Bus oder im Supermarkt begegnen können. Die einzige Möglichkeit, diese bedrohlichen Figuren zu erkennen, besteht darin, dass diese sich in einem gewöhnlichen Gespräch durch eine unvorsichtige Bermerkung verraten. Er beschreibt die Problematik an einem Fall, der im berichtet wurde: Unter Einsatz ihres Lebens haben Geheimagenten einen dieser bedrohlichen Männer zu seinem Haus verfolgt und tatsächlich: Er ist in das Haus hineingegangen. Doch damit nicht genug: Er ging sogar ins Wohnzimmer und das Unfassbare geschah: Er hat sich dort hingesetzt. Doch die Hiobsbotschaften nahmen kein Ende. Weitere bedrohliche Personen wurden in einer Küche beobachtet, wo sich etwas Entsetzliches ereignete: Sie haben dort Käse gegessen.
Aufgrund dieses schockierenden Berichts des Oberstleutnant Trusted Source gerät die seriöse Journalistin Ronit Avramov-Shapira (gespielt von Ronit Avramov-Shapira) in völlige Panik. Sie hat Angst diese bedrohlichen Figuren könnten sich tarnen und als Personen auftreten, mit denen man zusammenarbeitet.
Doch der Oberstleutnant Trusted Source erklärt, dass man alles unternehmen wird, um diese Landplage zu beseitigen, und ruft die Zuschauer auf, jeden Verdacht zu melden. Zu diesem Zweck gibt er die Nummer einer extra dafür eingerichteten Hotline bekannt.
In einem Videoclip über Weihnachten 2019 und dem anschießenden Lied wird die Vision einer wunderbaren Zukunft gezeichnet, in welcher das Leben geprägt ist durch harmonisches Zusammenleben und gegenseitige Toleranz.
Die von Caroline Glick geleitete Videoproduktionsfirma LatmaTV veröffentlicht wöchentlich ein Satirevideo, das israelische und internationale Politik karikiert. Viele der Inhalte setzen eine gute Kenntnis der israelischen Innenpolitik voraus, sind also für Personen in Deutschland nur schwer zu verstehen.
Zum besseren Verständnis der Inhalte ist es hilfreich, die entsprechenden Kolumnen von Caroline Glick zu lesen. (Zu finden auf ihrer perönlichen Website www.carolineglick.com oder bei www.jpost.com. Gute Englischkenntnisse erforderlich, also besser ein Wörterbuch zu Hilfe nehmen, falls nötig. z.B. en-de.dict.cc) Es genügt nicht, die Videos von LatmaTV anzuschauen, sondern man sollte auch die Website von Caroline Glick besuchen, um die Hintergründe verstehen zu können.
Seit Anfang 2011 werden alle Folgen auch mit deutschen Untertiteln versehen. Diese Folgen sind alle im Kanal LatmaGRM zu finden. (www.youtube.com/user/LatmaGRM)
Des Weiteren wurden die Kanäle LatmaESP und LatmaRUS für spanische und russische Untertitel eingerichtet.
(Noch ein kleiner Tipp: Wenn die Funktionsleiste unter dem Video einen Teil des Textes verdeckt oder wenn der Text zu klein ist, einfach auf "YouTube" rechts unten klicken, dann ist das Problem gelöst. Da die Videos seit einiger Zeit im HD-Format verfügbar sind, kann man sie auch im Vollbildmodus in guter Qualität anschauen.)
haolam
Antisemitischer Mord an Studentin in Göttingen: Araber festgenommen
Warum der Verdächtige ich mit welchem Status in der Bundesrepublik Deutschland aufgehalten hat, ob er Hintermänner hat und wie genau er die Mordtat geplant hat, ist noch unbekannt.
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Friday, December 23, 2011
Göttingen: Israelische Studentin ermordet
Thursday, December 22, 2011
Schutz vor Ehrenmord: Uneheliches muslimisches Baby muss adoptiert werden
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Wednesday, December 21, 2011
Nordkorea: Millionen trauern um Kim Jong Il
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Pali-Nazi-Schal findet in Berlin Asyl
Tuesday, December 20, 2011
Eine Frau erlebt einen Albtraum: Die „Theatercompagnie Tagträumer“ stellte im Frankfurter Gallus-Theater in szenischer Lesung „Die Stumme“ vor
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Das passt zusammen wie Arsch auf Eimer: Muslime mahnen zu schonendem Umgang mit dem Bundespräsidenten
Monday, December 19, 2011
Wird das Britische Pfund neben dem Schweizer Franken zur neuen Fluchtwährung ?
Klassenkonferenz wegen Islamkritik
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Eklat im Augsburger Stadtrat: Kulturbürgermeister soll Kontakt zu Grauen Wölfen haben
Akcay war selber wegen der Reden von türkischen Abgeordneten auf dem Festakt zum deutsch-türkischen Anwerbeabkommen ins Kreuzfeuer geraten. Vor zwei Wochen überstand er nur knapp ein Misstrauensvotum im Integrationsbeirat. Wenige Tage darauf wurde er wegen einer Straftat in Zusammenhang mit Schwarzarbeit festgenommen.
Wie aus Polizeikreisen bestätigt wird, fiel Akcay 2009 wegen seiner demagogischen Rolle bei einer Anti-Israel-Demonstration auf. Bei dieser Protestaktion waren auch Augsburger Mitglieder der nationalistischen Vereinigung der Grauen Wölfe zugegen. Die Polizei meldete später der Stadt Bedenken, als bekannt wurde, dass Akcay wohl den Vorsitz des Integrationsbeirats übernehmen würde. Nachdem er diesen Posten bekommen hatte, hielt Akcay sich bei Protestaktionen offensichtlich zurück. Allerdings besuchte er mit Peter Grab den Moscheeverein in Göggingen, in dem die Grauen Wölfe angesiedelt sind.
Gestern bekräftigte Kiefer: „Aufgrund dieser Hinweise hegen wir den Verdacht, dass Herr Grab zu viel Nähe zu nationalistischen Kreisen innerhalb der türkischen Community hat. Um ihm die Möglichkeit zu geben, dies auszuräumen, haben wir am Donnerstag im Stadtrat Fragen gestellt.“
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Überraschung! Koordinierungsrats der Muslime an der Seite Wulffs
Sunday, December 18, 2011
Saturday, December 17, 2011
Werberat: "Weihnachten wird unterm Baum entschieden" verletzt keine religiösen Gefühle
Wo Weihnachten entschieden wird, darüber darf sich jeder selbst eine Meinung bilden. So sieht es jedenfalls der Deutsche Werberat. Er hat Beschwerden abgewiesen, die gegen die Werbung einer Elektronikwarenkette mit dem Slogan "Weihnachten wird unter dem Baum entschieden" gerichtet waren. Der Werberat sah dadurch keine religiösen Gefühle verletzt.
Kirchenvertreter hatten gegen die Werbeplakate in deutschen Innenstädten protestiert und unter anderem eine Protestgruppe auf Facebook gegründet.
Friday, December 16, 2011
Nuklear-Alarm in Russland: Iranischer Atom-Koffer auf Moskauer Flughafen entdeckt
Das Gepäck des Mannes, der auf einen Flug nach Teheran eingecheckt hatte, war zuvor an einem Kontrollgerät hängen geblieben. Das Gerät schlug Alarm, nachdem es eine um das 20-Fache erhöhte Radioaktivität gemessen hatte.
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Was sich liebt, das neckt sich: „Ehrenmörder“ prügelt im Knast Tot-Hetzer mit Kochtopf nieder
Beide Kriminalfälle erschütterten die Stadt: der Weddinger Doppelmord an zwei Frauen ebenso wie die Flucht des jungen Giuseppe M. vor Schlägern in den Tod. Die mutmaßlichen Täter begegneten sich jetzt im Knast – und einer verletzte den anderen schwer.
Todesschütze Mehmet Y. (25) hat Anfang August zwei Frauen erschossen. Der „Ehrenmörder“ wollte eigentlich seine Frau Feride (24) töten, ballerte auf ein Auto, in dem sie saß. Doch die Kugeln trafen ihre Schwester Leyla (✝22) sowie Mutter Nevin (✝45). Der jetzt in U-Haft von ihm attackierte Ali T. (21) soll im September Giuseppe M. (✝23) im U-Bahnhof Kaiserdamm attackiert haben. M. haute ab, Ali T. hetzte hinterher. Bei der Flucht rannte Giuseppe vor einen VW-Sharan und wurde tödlich verletzt.
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Da staunt der Polenz ! Türkei: „Wir ziehen unseren Botschafter aus Paris ab“
In einem solchen Fall wird der türkische Botschafter Tahsin Burcuoğlu wird für einen unbestimmten Zeitraum nach Ankara bestellt, teilte der Untersekretär der Türkischen Botschaft in Paris, Engin Solakoğlu, der Presseagentur Anatolia mit, berichtet die Tageszeitung Zaman. Solch ein Akt würde zu „irreparablen Schäden“ in der Beziehung zwischen Frankreich und der Türkei führen, so Solakoğlu weiter.
Thursday, December 15, 2011
Brand in verlassener Moschee in Jerusalem
Antisemitismus-Awards 2011: Hermann Dierkes (`Linke´) unter den ersten Zehn
Wir finden: Das muss besser werden! Im nächsten Jahr sollte „unser“ Hermann sich vornehmen, zumindest unter die ersten fünf der weltweiten Top-Ten der antisemischen/antiisraelischen Beschimpfungen zu kommen, wenn nicht unter die ersten drei.
Wir gehen ferner nicht davon aus, das eine von Hermann Dierkes dringend anzustrebende Treppchen-Platzierung unter den weltweit profiliertesten antisemitischen Äußerungen der deutschtümelnden All-Parteienkoalition in Duisburg im mindesten einen Abbruch tun wird; weder einen „politischen“ noch sonst einen, denn dann müssten entweder die SPD und Grüne oder der amtierende OB von der CDU tatsächlich das tun, was ihnen anscheinend am allerschwersten zu fallen scheint: sich etwas Neues einfallen lassen.
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Wednesday, December 14, 2011
Österreichischer Presserat gegen die Pressefreiheit: Dhimmi-Verein sieht "Diskriminierung von Migranten"
Der Artikel der Tageszeitung „Österreich“ über Bandenkriege verstoße gegen Ehrenkodex des Österreichischen Presserats. Die Zeitung sieht keine Schuld bei sich. „Österreich“ ist nicht Mitglied des Selbstkontrollorgans.
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Massaker auf dem Lütticher Weihnachtsmarkt: Islamist vergewaltigte und schlachtete vor der Tat in seiner Wohnung eine Frau ab
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Die Universität Cambridge will muslimische Studentinnen wie Behinderte behandeln
BTW
Seit 2009 dürfen Muslimas in Cambridge ihre Examen in der Burka ablegen. Wenn man bedenkt, das Muslimas z. B. an der RUB in Bochum, wie mir zugetragen wurde, bei ihren Prüfungen selbst unter dem Hijab mit Handymikrofon betrügen, kann man sich vorstellen, welche Möglichkeiten die Burka bietet.
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Tuesday, December 13, 2011
Muslime verantwortlich für Lütticher Blutbad: Handgranatenattacke wegen „Ehrenmord“-Gerichtsverhandlung
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Anschlag in Lüttich - zwei Tote und viele Verletzte
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Bottrop: Blutrache befürchtet - Polizei sichert Libanesen-Prozess
Unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen hat vor dem Landgericht Essen der Prozess um tödliche Messerstiche auf einer Libanesen-Hochzeit in Bottrop begonnen. Die Behörden fürchten Blutrache. Denn angeblich soll die Gladbecker Opfer-Familie einen Killer beauftragt haben, um einen der aus Arnsberg stammenden Angeklagten im Gerichtssaal zu töten.
Bereits hinter der Sicherheitsschleuse am Eingang des Landgerichtes stehen Polizisten in Kampfanzügen, um Präsenz zu zeigen. Im Saal sichern rund 25 Beamte in kugelsicheren Westen den Prozess. Die etwa 70 Zuschauerplätze sind in zwei Blöcke unterteilt. Libanesische Schlichter achten streng darauf, dass die beiden verfeindeten Familien diese Trennung respektieren und nur im eigenen Lager Platz nehmen. Der Prozess wurde von einem großen Sicherheitsaufgebot begleitet.
Auf heimtückischen Mord lautet die Anklage von Staatsanwalt Joachim Lichtinghagen. Hintergrund der Tat vom 6. Juni soll der Trennungsstreit eines Arnsberger Paares sein. Der 29 Jahre alte Chalid C. aus Arnsberg soll erbost gewesen sein, dass seine Frau das Sorgerecht für die beiden Kinder, ein und drei Jahre alt, zugesprochen bekam und zurück zu ihren in Gladbeck lebenden Eltern zog. Er soll ihr gedroht haben, sie, ihren Vater oder einen ihrer Brüder zu töten.
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Jordanischer Politiker fordert Jihad gegen Deutschland, Kopfsteuer für Nicht-Muslime und die Vernichtung Israels
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Monday, December 12, 2011
Pyka vs. Polenz: Spiele für Erwachsene
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Gesetzesvorlage gegen Gebetsruf vom Minarett
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Sprecher der Ost-London-Moschee: „Jüdische Frauen könnt Ihr versklaven“
Andrew Gilligan vom Telegraph hat schon öfters über die East London Mosque geschrieben, die sich selbst als eine Oase der Mäßigung und Toleranz darstellt. Doch diese Toleranz stellte sich als Hass und Extremismus heraus.
Am vergangenen Freitag, hatte der ach so moderate Scheich Saad al-Beraik gesagt. „Muslimische Brüder in Palästina, habt weder Gnade noch Mitleid mit den Juden… Ihre Frauen könnt Ihr nehmen, rechtmäßig hat Allah sie für Euch gemacht. Warum geht Ihr nicht hin und versklavt ihre Frauen? Warum geht Ihr nicht hin um zu Plündern?“
Andrew Gilligan beendet seinen Artikel mit den Worten: „Nette Leute, diese Leute von der East London Mosque!“
ibtimes
Sunday, December 11, 2011
Sexualstraftäter habe ein sexuelles Problem, wenn er ein hübsches österreichisches Mädchen sehe
BEZIRK WIEN-UMGEBUNG. Die Polizei in Pressbaum hat einen 26-Jährigen wegen mehrerer Anzeigen auf Verdacht der sexuellen Nötigung und öffentlich unzüchtiger Handlungen in Verwahrung genommen’, so die Sicherheitsdirektion in einer Aussendung. Der Ägypter wird beschuldigt, am 28. November eine junge Frau sexuell belästigt zu haben, am 7. Dezember soll er gleich dreimal derartige Angriffe getätigt haben – darunter auf eine Frau mit zwei Kleinkindern. Der Verdächtige ist geständig und gab an, dass er ein sexuelles Problem habe, wenn er ein hübsches österreichisches Mädchen sehe. Der Staatsanwalt ordnete wegen Tatwiederholungsgefahr die Einlieferung in die Justizanstalt St. Pölten an.
regionews
US-Präsidentschaftswahlkampf: Hysterie wegen einer simplen Wahrheit
Newt Gringich und Mitt Romney gehen als Favoriten in die im Januar startenden parteiinternen Vorwahlen der Republikaner in den USA für die Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen November 2012. Nach dem Erdrutschsieg der Republikaner bei den letzten US-Parlamentswahlen und laut allen Meinungsumfragen, dürfte derjenige, der Kandidat der Republikaner wird, dann auch den erfolglosen und gescheiterten Amtsinhaber Obama bei den Präsidentschaftswahlen schlagen. Die Menschen in Amerika sind offensichtlich des Schaumschlägers überdrüssig und wollen wieder eine berechenbare und an amerikanischen Werten orientierte Politik.
Hinsichtlich der Nahost-Politik sind sich alle republikanischen Bewerber nahezu deckungsgleich einig - sie wollen eine Abkehr von der antiisraelischen und sicherheitsgefährdenden Politik von Obama und seiner Außenministerin Clinton. Dabei betonen alle, das sie Israels Hauptstadt Jerusalem anerkennen und daher -ö im Gegensatz zu Obama - die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen werden - und für die republikanischen Politik steht auch das Recht von Juden außer Frage, in allen Landesteilen Israles Wohnungen, Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser zu bauen - also auch in Judäa und Samaria. Ebenso einbig sind sie sich, das den iranischen Vorbereitungen für einen atomaren Angriffskrieg zunächst gegen Israel und dann auch gegen weitere Staaten notfalls mit einem gezielten Militärschlag ein Ende bereitet werden muss.
Nun hat Newt Gingrich mit dem Ausspruch einer eigentlich simplen Wahrheit zu einem Sturm der Hysterie geführt - nicht etwa in den USA, dafür aber im europäischen Blätterwald und in Ramallah, woe die Gang des Holocaustleugners und Terroristenchef Abu Mazen ("M. Abbas") ihr Hauptquartier hat.
Gingrich hatte beiläufig darauf hingewiesen, das die "Palästinenser ein erfundenes Volk" sind. Ein Sprecher von Abbas PA geiferte daraufhin, Gingrich solle in "ein Geschichtsbuch schauen". Aber genau das, hat Gingrich offenkundig getan - denn man kann auch recht genau sagen, wann die "Palästinenser" erfunden wurden: 1968 erfand der Ägypter Yassir Arafat die Bezeichnung "Palästinenser" als antiisraelischen Kampfbegriff für die in Israel lebenden Araber. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde der Begriff "Palästinenser" für alle Bewohner des von den Briten so genannten "Mandatsgebiets Palästina" gebraucht - unabhängig von ihrem ethnischen, kulturellen oder religiösen Hintergrund.
In ihrem krampfhaften Bemühen, eine Pseudogeschichte zu erfinden, entblödete sich etwa kürzlich der "palästinensische" Gouverneur von Nablus nicht, Jesus als "den ersten Palästinenser" zu bezeichnen.
Aufregungen hatte es in Europa bereits vorher gegeben, als mehrere Bewerber um die republikanische Präsidentschaftskandidatur ankündigten, sowohl der Terrorgang um Abbas, als auch dem UN-Zirkus den bislang mehr als üppig fließendehn US-Geldhahn zuzudrehen.
haolam
Der in Bochum festgenommene islamistische Terrorverdächtige stand in Kontakt mit Qaida-Funktionär
Das berichtet “Der Spiegel” in seiner aktuellen Ausgabe.
Die Ermittlungen ergaben, dass er sich im Mai unter dem Pseudonym “Abdullah” an al-Qaida auf der arabischen Halbinsel gewandt hatte.
Gegenüber Awlaki schwärmte er von automatischen Schusswaffen und sprach über einen Anschlag mit Sprengstoff.
Er berichtete auch, wie er Geld durch Betrügereien auftreiben wollte.
Aus dem Jemen erhielt “Abdullah” Rat und Anweisungen.
Nach Erkenntnissen der Ermittler gab S. zudem einem weiteren Beschuldigten den Auftrag, in Hamburg eine Pistole zu kaufen.
Das dafür benötigte Geld, mehrere tausend Euro, hatte er bereits übergeben.
Bei den Ermittlungen hat das Bundeskriminalamt auch eine Online-Durchsuchung eingesetzt, die allerdings erfolglos verlief.
Halil S. galt über Monate als der gefährlichste Terrorverdächtige der Republik.
Der Fall beschäftigte auch Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) und Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU).
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Saturday, December 10, 2011
Versuchte Vergewaltigung bei Schüler-Party in Linz
Die Schüler wollten den Angreifer rauswerfen. Da haben seine Freunde eine Fensterscheibe eingeschlagen und wollten ihm helfen. Danach sind die vier geflüchtet. Ein Schüler ist bei der Schlägerei leicht verletzt worden.
liferadio.at
Hollywood Jihad: Muslimischer Amokschütze schrie “Allahu Akbar” und schoss wahllos auf Passanten
Die US-Polizei hat einen Mann erschossen, der an einer belebten Kreuzung in Hollywood wahllos auf Passanten und Autos feuerte und dabei Allah hochleben liess. Ein Mensch sei durch die Schüsse am Sunset Boulevard unweit des berühmten Walk of Fame schwer verletzt worden, teilten die Behörden am Freitag mit. Polizisten hätten das Feuer erwidert und den Schützen getötet, sagte ein Polizeisprecher.
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Arabischer Frühling: Ledige Mütter sollen kein Existenzrecht in Tunesien haben
Abschliessend fragt der Interviewer sie, wie sie die Zukunft Tunesiens sieht: „Es wird arabisch und muslimisch sein. Sein Motor wird ein moderner Islam sein. Vorher wurden politische Projekte aus Frankreich importiert, wie volle Freiheit für Frauen und Unterstützung für ledige Mütter. In unserer Gesellschaft können wir unverheiratete Frauen oder das Kind, das den Namen seiner Mutter trägt, nicht unterstützen.“ In Tunesien werden durchschnittlich vier Babys pro Tag ausserehelich geboren.
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Friday, December 09, 2011
Korn-Frontsänger Jonathan Davis: Obama hat die USA soweit nach unten gezogen, so schlecht ging es diesem Land noch nie
Der Leadsänger der US-amerikanischen Heavy Metal Band Korn (siehe Video) hat massive Kritik an US-Präsident Obama gerichtet. „Obama hat die USA soweit nach unten gezogen, so schlecht ging es diesem Land noch nie“ sagte Davis heute in einem Interview mit dem US-Musikmagazin Billboard.
Lerne Diskutieren mit Allah: Ist es ein Seminar von Frau Schiffer ? Nein, nicht so ganz
Radikale Muslime störten am Mittwochabend in Amsterdam eine Debatte über den Islam mit der kanadischen muslimischen Lesben und Autorin Irshad Manji und dem Parlamentarier der Grünen Linkspartei Tofik Dibi.
Die Islamisten bedroht und bespuckten Frau Manji. Tofik Dibi begleitete Frau Manji zur Polizeiwache, wo sie einen Bericht ausfüllte. Dabei sagte er, dass „die Störung der Debatte zeigt, dass es auch in den Niederlanden notwendig ist, die Debatte über einen freien und moderaten Islam fortzusetzen.“
Schließlich wurde die Polizei gerufen, um die Demonstranten zu entfernen. Ein Polizeisprecher sagte später, dass zwei der 22 beteiligten Männer verhaftet wurden, einer für Drohungen und ein anderer wegen Beleidigung der Polizei.
Irshad Manji, eine bekannte Kritikerin des Islam, ist Autorin des Buches „The Islam Dilemma“. Sie sagte, sie habe schon heftigen Widerstand erlebt, aber so etwas habe sie noch nie zuvor gesehen.
Die Randalierer waren der Ansicht, dass Tofik Dibi und Irshad Manji nicht das Recht hätten, über den Islam zu sprechen war, weil sie zu liberal seien, sagte Dibi. Als die Unruhen begannen nahm jedoch das Publikum Irshad Manji und Tofik Dibi in Schutz.
Die Islamisten, die auch rohe Eier warfen, forderte, dass die Teilnehmer der Debatte die Bühne verlassen, welches die Diskutanten abgelehnten.
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Versucht SPD-Schneider hier schon zukünftige Blutbäder auf deutschen Weihnachtsmärkten zu entschuldigen ?
Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD)
Thursday, December 08, 2011
Islamisten planten Blutbad auf Bochumer Weihnachtsmarkt — Neues zur Festnahme
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UPDATE
Im Schatten der Ruhr-Universität und in der Anonymität des Uni-Centers und der benachbarten Hustadt wähnte sich die Gruppe offenbar so sicher, dass Halil S. und weitere Tatverdächtige ihre Ziele weiter verfolgten. Daß das Bochumer Uni-Center eine Hochburg des islamischen Terrors ist, sollte dem geübten Beobachter aber schon seit einigen Jahrzenten aufgefallen sein, wenn er die dort an die Häuserwände geschmierten arabischen Slogans studiert hätte, die den Juden den Tod verheissen.