Die vielen Köpfe des Ruprecht Polenz (CDU)

Welcher Polenz dem MdB gleichen Namens nun den Bärendienst erweist, seine Facebook-Pinnwand in eine „politische“ Trollwiese, oder vielmehr ein Kuriositätenkabinett, verwandelt zu haben, ist nicht bekannt.
Ersichtlich ist bloß, dass sich in Polenz‘ Facebook-Filiale, diesem Little Shop of „Political“ Horrors, eine Klientel ganz besonders wohl zu fühlen scheint: diejenige, welche sich mit „Israel-Kritik“ ihren Rang und Namen machen möchte.
Angefangen mit ein paar bei den Gemeinden des Zentralrats namentlich unbekannten Kostümjuden, die sich dann auf „ihre“ Religion berufen, wenn es darum gehen könnte, ihrer Existenz etwas mehr Pepp zu verleihen, bis hin zu jenem Klaus Kufner (jetzt Rügen), dem seit Jahren die ungeklärten Gerüchte über eine von ihm abgestrittene Konfidententätigkeit beim Inlandsgeheimdienst der Alpenrepublik Österreich die journalistische Karriere in seinem Heimatland erschwert; kluge Journalisten glauben bekanntlich nur den Lügen, die sie selbst erfunden haben.
In dieser illustren Runde darf auch die Mutter aller selbsternannten deutschen Nahostexperten (m/w), die von Broder so genannte TTK, nicht fehlen, eine Person, die von Kommunismus bis Transsexualität so ziemlich alles ausprobiert hat um sich interessant zu machen; wie Kritiker behaupten, nur mit sehr mäßigem Erfolg. Auch diese Frau TTK ist nun anscheinend bei der „Israel-Kritik“ hängen geblieben; das scheint ein Thema zu sein, bei dem man in Deutschland kaum etwas falsch machen kann.
Dieses Kuriositätenkabinett wird nolens-polenz auf Facebook präsentiert im Rahmen eines „politischen“ Mandats von der CDU, das zudem von den Menschen im Wahlkreis Münsterland demokratisch legitimiert worden ist. Und auch finanziert, denn dass ausgerechnet der Facebook-Polenz kein kleines Taschengeld für seine interaktiven „politischen“ Dienste bezieht, scheint mir eher unwahrscheinlich zu sein.
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Die schrägsten Fatwas 2011

Ich bin froh, dass Al-Arabiya sie veröffentlichte, denn wenn irgendjemand anders das täte, würde er als islamophob bezeichnet (und ihm könnte seine Internetseite gelöscht werden).
Eine der schrägsten und kontroversesten Fatwas des Jahres 2011 wurde eine von einem islamistischen Prediger in Europa ausgegeben. Nach Angaben dieses Predigers ist es Frauen verboten phallisch geformte Früchte und Gemüse zu essen, z.B. Gurken, Bananen und Karotten. Diese zu berühren und zu konsumieren, argumentierte er, würde Frauen anmachen und sie sündige Fantasien haben lassen.
In Marokko schürte der Chef der Marokkanischen Vereinigung für Jurisprudenz-Forschung sowohl Empörung als auch Streit, als er eine Fatwa ausgab, die es muslimischen Männern erlaubt Sex mit ihren gerade verstorbenen Frauen zu haben; als Grund führte er an, dass nichts im Islam den Sex mit Leichen verbietet. Dieser Fatwa folgte eine Reihe weitere zu Sex, die derselbe Kleriker ausgab.
In Somalia gab die ultrakonservative Al-Shabaab al-Mudschaheddin-Bewegung während des heiligen Monats Ramadan eine Fatwa aus, die den Konsum von Sambousak verbietet, einem dreieckigen Gebäck, das mit Fleisch, Käse oder Gemüse gefüllt ist. Der populäre Snack, erklärten sie, sei ein Symbol der Dreieinigkeit im Christentum und dürfe daher von Muslimen nicht konsumiert werden.
In Ägypten waren die Erlasse in den meisten Fällen mit Politik gemischt. Scheik Amr Sotouhi, Chef des Islamischen Prediger-Komitees an der Al-Ahzar, gab im November eine Fatwa aus, die es Vätern verbietet ihre Töchter an Mitglieder der ehemals regierenden Nationaldemokratischen Partei zu verheiraten; der Grund: deren „Korruption“.
Eine ähnliche Fatwa wurde vom verstorbenen Scheik Emad Effat ausgegeben; sie verbreitete sich schlagartig während der jüngsten Zusammenstöße zwischen ägyptischen Demonstranten und der Armee. Effats Fatwa verbot Muslimen für die Mitglieder derselben, aufgelösten Partei zu stimmen und führte denselben Grund an: Korruption.
Mohammed Abdel Hadi, stellvertretender Vorsitzender der salafistischen Al-Nour-Partei im Gouvernement Dakahliya, ging so weit zu sagen, dass die Ergebnisse der Parlamentswahlen, bei denen seine Partei einen unerwarteten Sieg davon trug, im heiligen Koran erwähnt worden seien.
Die empörendste Fatwa in Ägypten war eine, die im Juni erlassen wurde in mit der der ägyptische Prediger Mohammed al-Zoghbi sagte, das Essen des Fleisches eines Jinn [Dschinn] sei im Islam erlaubt und ließ alle sich darüber wundern, wie man diese überhaupt zu fassen bekommt, ganz zu schweigen davon ihr Fleisch zu essen.
Kein Problem, sie können Jinn-Fleisch im Lebensmittelladen ihres Wohnviertels kaufen!
heplev

Schottland: Arabische Hochschule entlässt christlichen Direktor

London (kath.net/KNA) Ein schottisches Elite-College in Trägerschaft Dubais hat seinen langjährigen Direktor entlassen. Grund sei, dass er kein Araber und kein Muslim sei, sondern Brite und Christ, sagte Professor Malory Nye der Tageszeitung «Daily Telegraph» (Freitag). Er habe das Al-Maktoum-College in Dundee nun vor einem Arbeitsgericht verklagt, weil er seit Juni kein volles Gehalt mehr erhalten habe.
Nach Nyes Darstellung wurden er und seine Frau im Juni vom Gelände der Hochschule abgeführt und ohne Angabe von Gründen vom Dienst suspendiert. Nyes Frau war als Fachleiterin für Englisch ebenfalls an dem College angestellt. Sie erklärte, offenbar zu viele weiße Studenten an die Schule gebracht zu haben.
Laut Recherchen der Zeitung wurde die Englisch-Abteilung der Hochschule trotz Wartelisten im November geschlossen. Ein Sprecher des Al-Maktoum-College habe auf Anfrage lediglich erklärt, man verteidige energisch seinen Ruf als «Exzellenzcenter im höheren Bildungssektor». Der Entlassung sei eine interne Untersuchung vorausgegangen.
Die Hochschule wurde vom Königshaus Dubais ins Leben gerufen, das auch als Schirmherr fungiert. Die Einrichtung beschreibt sich selbst als forschungsorientiert und als gewillt, «ein größeres Verständnis unter den verschiedenen Religionen und Kulturen in einem multikulturellen Kontext und zum Dienst an der Gesellschaft voranzutreiben».

Wegen „antiislamischer Aktivitäten“: Malediven schließen Wellness-Center

Nach Massenprotesten gegen „antiislamische Aktivitäten“ müssen hunderte Luxushotels auf den Malediven künftig ihre Wellness-Center schließen. Das teilte das Büro des Präsidenten am Freitag mit. Demnach sind von der Maßnahme auch Massagesalons betroffen.
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Pack schlägt sich, Pack verträgt sich (II)

Die niedersächsischen Grünen wollen auf einen Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Affäre verzichten. „Im Januar-Plenum werden die vielen offenen Fragen als Anfrage an die Landesregierung gestellt“, sagte der Grünen-Fraktionschef Stefan Wenzel der „Bild“-Zeitung.

Ich sehe was, was Du nicht siehst: Das `Göttinger Tageblatt´ und der Mord an einer israelischen Studentin

Ohnehin ist der Antisemitismus aus landläufiger Sicht vielleicht nicht gerade die Schuld der Juden, aber zumindest basiert er auf deren Einbildung, so ähnlich wie der Holocaust, der natürlich nicht bloß Einbildung war, aber heute für die israelischen Zwecke „ausgeschlachtet“ wird; so „weiß“ es immerhin jede/r zweite Deutsche laut einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Uni Bielefeld.
Und so „weiß“ man es sicher auch in Göttingen, und anscheinend auch beim dortigen „Tageblatt“, und dort „weiß“ man es vielleicht sogar ohne die Anführungszeichen.
Zwangsläufig machte das „Göttinger Tageblatt“, in seiner Funktion als Zentralorgan der lokalen Stützen des „politischen“ Anstandes, ein Mordradau, als das deutsch-israelische Internetmagazin HaOlam sich erdeistete, die eingangs erwähnten Spekulationen von Arutz Sheva auch nur zu zitieren.
Eben jene Theorie, die davon sprach, dass es sich beim Mord an einer israelischen Studentin eben durchaus um ein Tötungsdelikt mit antisemtisch motiviertem Tathintergrund handeln könnte; ein Gedanke, der auf traurige Art naheliegend ist, sofern man die letzten Jahre nicht beim Nasepopeln verbracht hat, sondern vielleicht auch mal vom Massaker in Itamar gehört oder gelesen hat.
Davon abgesehen würde es selbstredend helfen, wenn man den Kopf nicht voller Sauerkraut hätte und die Gedanken nicht durch die Gulaschkanone schösse. Aber davon ist bei deutschen „Journalisten“ (m/w) wahrscheinlich nicht immer und unbedingt auszugehen, oder beim „Göttinger Tageblatt“.
Dieses jedenfalls ließ sich nicht lumpen, ging in bester aggressiver Abwehr zum Gegenangriff über, wie um ein neues Fallbeispiel für das Lehrbuch der klinischen Psychologie zu kreieren, und rächte sich, indem es eine Unterstellung erfand, die nur als freiwillig-unfreiwillige Selbstauskunft ernst genommen werden kann.
Nämlich: Die israelische Berichterstattung instrumentalisiert den schrecklichen Tod der Studentin zur Förderung des Rassismus und stachelt an zur Jagd auf eine Religionsgemeinschaft – der Vorwurf in nuce: rassistisch-religiöse Volksverhetzung.
Darauf plädierte die Redaktion des „Göttinger Tageblattes“, eine Publikation der „politisch“ bislang eher unauffälligen Madsack-Gruppe aus Hannover; die Göttinger Redaktion bewies ihre Expertise beim Thema Judentum und Naher Osten übrigens durch die Idee, das Kind eines arabischen (sic!) Vaters und einer jüdischen Mutter wäre zwangsläufig Moslem.
Eine Ansicht, die selbstverständlich bereits einer auch nur oberflächlichen halachischen Betrachtung nicht standhalten kann.
Nun wähnte das „Göttinger Tageblatt“, es hätte gut gebrüllt und jedes Ansinnen, in Deutschland gäbe es Antisemitismus, nicht nur weit von sich und den Seinen gewiesen, sondern auch noch einen diskursiven Gegenschlag gelandet: Rassismus wäre, so wie Arutz Sheva zu denken.
Dass es sich bei der Tat um „legitimen Widerstand“ gegen die „israelische Besatzung“ gehandelt haben könnte, ersparte man sich und seinen Lesern; es stellt sich lediglich die Frage, ob man in der Schreibstube des „Göttinger Tageblattes“ etwas zu bequem und selbstgefällig in dem sitzt, was Jan Pilipp Reemtsma einmal „Die Falle des Antirassismus“ genannt hat; in seinem Essay gleichen Namens.
Wie sich nun aber gestern herausgestellt hat, sucht die Göttinger Polizei einen Staatsbürger der Arabischen Republik Syrien als dringend Tatverdächtigen mutmaßlichen Mörder.
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Thursday, December 29, 2011

Mord an Israelin in Göttingen: Polizei fahndet international nach einem syrischen Staatsangehörigen

Der brutale Mord an einer 26-jährigen, aus Israel stammenden Medizinstudentin in Göttingen (haOlam.de berichtete) scheint ebenso aufgeklärt zu sein, wie die Hetzkampagne gegen israelische und jüdische Medien, die über den Mord berichteten, kläglich zusammengebrochen ist.
Wie berichtet, hatten der israelische Fernsehsender Channel 2 und der israelischen Nachrichtensender Arutz Sheva sowie haOlam.de berichtet, das im Zusammenhang mit der Ermordung ein arabischer Staatsbürger dringend tatverdächtig ist. Wohl aus ermittlungstaktischen Gründen widersprach die Göttinger Polizei diesen Meldungen zunächst. Der Schreiber eines Provinzblättchens, der offenbar um die deutsche Ehre seines Städtchens in arger Besorgnis war, nahm dies zum Anlaß, den betreffenden israelischen, bzw. jüdischen Medien üble Absichten zu unterstellen. Es wurde gar orakelt, es hätte „religiöse und rassistische“ Motive für die angeblich falsche Berichterstattung gegeben. Einfach strukturierte Gemüter, die gerne jeden Strohhalm ergreifen um ihre antiisraelischen Triebe auszuleben, nutzen den substanzlosen Angriff, um ihrerseits zum Halali insbesondere auf Arutz Sheva und haOlam.de zu tröten. Ein diätenberechtigter Politikerdarsteller sprach in diesem Zusammenhang gar von „Tiraden“, die Mitarbeiterin eines linksextremistischen, pseudo-jüdischen Blogs aus Süddeutschland versuchte süffisant einzugackern.
Am heutigen 29. Dezember veröffentlichte die Göttinger Polizei eine Presseerklärung mit nachfolgender Beschreibung des flüchtigen Tatverdächtigen:
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Schweden, du Sau, fahr zur Hölle ! Göteburger Gericht läßt die drei Vilk-Attentäter frei

Die drei Muslime, die ein Attentat auf den schwedischen Mohammed-Karikaturisten Lars Vilk planten, wurden wieder auf freien Fuß gesetzt. Dies ist nichts anderes, als eine Aufforderung zum Mord an islamkritischen Künstlern !
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Wednesday, December 28, 2011

Proteststurm gegen Internet-Zensurgesetz SOPA: 37.000 Domains weg

Der größte US-Registrar GoDaddy hat in den vergangenen Tagen Zehntausende Kunden verloren. Sie kehrten dem Domainanbieter den Rücken, da dieser öffentlich für das umstrittene Anti-Piraterie-Abkommen SOPA (Stop Online Piracy Act) eingetreten war. Mittlerweile hat GoDaddy seine Zustimmung für die geplanten Anti-Piraterie-Maßnahmen widerrufen.
Man nehme das Feedback der Konsumenten ernst und sei nun zum Schluss gekommen, dass das Gesetz in der derartigen Form noch nicht ausgereift sei und auch nicht die notwendige Zustimmung in der Internet-Community habe. Das Gesetz gilt als umstritten, da es die US-Justiz ermächtigt, Webseiten, die gegen Urheberrechte verstoßen, abzudrehen. Während die Film- und Musik-Industrie SOPA befürwortet, haben sich führende IT-Konzerne wie Google, Facebook und Mozilla gegen das geplante Gesetz ausgesprochen.
Zum wundersamen Meinungsumschwung bei GoDaddy dürfte unter anderem beigetragen haben, dass der Registrar innerhalb der ersten 48 Stunden 37.000 Domains von erbosten Kunden verlor. Zuletzt drohte auch Wikipedia-Gründer Jimmy Wales, seine Plattform von GoDaddy abzuziehen. Die geänderte Position wurde von der Wikimedia Foundation begrüßt. Das geplante Anti-Piraterie-Abkommen sei ein Angriff auf das freie und offene Internet, teilte die Foundation in einer Stellungnahme gegenüber US-Medien mit.
Zuletzt hatte auch das Justizkomitee im US-Kongress eine Entscheidung über SOPA aufgeschoben. Weitere Experten müssten zur Ausarbeitung des Gesetzesentwurfs beigezogen werden.
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Islamischer Gelehrter hält Weihnachtsmann für „unanständig“. Er meint damit aber nicht den Ehrenmord-Weihnachtsmann, der sechs Menschen erschossen hat

Weil er die Geschenke durch den Schornstein bringt, ist der Weihnachtsmann „unanständig“. Zu dieser Auffassung kommt ein islamischer Rechtsgelehrter in der Türkei.
Ein islamischer Rechtsgelehrter in der Türkei hat den Weihnachtsmann als „unanständig“ bezeichnet, weil er seine Geschenke durch den Schornstein bringt. „Der Weihnachtsmann betritt die Häuser durchs Fenster oder den Kamin. Wäre er eine anständige Person, käme er durch die Tür“, zitierte die Zeitung „Hürriyet“ am Mittwoch den Mufti der nordwesttürkischen Stadt Kesan, Süleyman Yeniceri. Dieser erinnerte ausdrücklich daran, dass der Koran alle Gläubigen auffordere, die Häuser durch die Tür zu betreten.
In der muslimisch geprägten Türkei wird Weihnachten nicht gefeiert. Die Islamgelehrten rufen zudem regelmäßig dazu auf, keine christlichen Bräuche zu übernehmen. Dabei geht die Figur des Weihnachtsmanns weitgehend auf die Legende vom Heiligen Nikolaus zurück, dem Bischof von Myra – dem heutigen Demre, einem kleinen Ort im Süden der Türkei.
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Unklarheiten im Mord an Israelin in Göttingen

Laut lokalen Medien widerspricht die Göttinger Polizei ganz energisch Berichten mehrerer israelischer Medien, wonach nach dem brutalen Mord an einer 26-jährigen Medizinstudentin aus Israel in Göttingen ein Staatsbürger eines arabischen Nachbarstaates von Israel als Tatverdächtiger festgenommen worden sei. Bei den Bemühungen die Ehre der deutschen Kleinstadt in Niedersachsen zu retten vergaloppieren sich Lokalpolizisten und Provinzjournalisten indes und versuchen sich scheinbar auch noch als Nahost- und Judaistikexperten.
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Antisemiten, Armeniermörder und Anti-Demokraten

Und so berichtet das Schweineblatt WAZ aus der Hamas-Hochburg Duisburg über die Islamonazi-Buchmesse…

Tuesday, December 27, 2011

Wenn der Muslim den Weihnachtsmann macht: Ehrenmörder, als Santa verkleidet, löscht sechsköpfige Familie aus

Er verkleidete sich als Weihnachtsmann und massakrierte sechs Familienmitglieder weil seine Tochter einen Nicht-Muslim liebte.
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Mit UNESCO-Geld finanziert: PLO-Jugendmagazin bewundert Hitler wegen des Holocausts

Bei der Darstellung von Israel und Juden verherrlicht die Kinder- und Jugendzeitschrift Zayzafuna den Dschihad gegen Israel und das Märtyrertum und den Tod für Allah und die Märtyrer. Das Veröffentlichen des Aufsatzes, der Hitler als eine positive Gestalt darstellt, die Bewunderung verdient, weil er Juden getötet hat, ist nur ein weiterer Ausdruck des fortwährenden Hasses gegen Juden.
Diese widerwärtige Bewunderung für Hitler, weil dieser Juden getötet hat, ist jedoch keine Überraschung. DennPalestinian Media Watch dokumentiert in dem Buch, dass palästinensischen Kindern von klein auf beigebracht wird, dass das Töten von Israelis und Juden heroisch sei. Die PA benennt Straßen, Schulen, Sportveranstaltungen und vieles mehr nach palästinensischen Terroristen, die hunderte israelischer Zivilisten getötet haben. Ferienlager werden nach Dalal Mughrabi benannt, die für eine Busentführung verantwortlich ist, bei der 37 jüdische Zivilisten getötet wurden. Fußballspiele werden nach Abd Al-Basset benannt, der 31 Israelis bei einer Passahfeier getötet hat.
Es ist wenig überraschend, wenn palästinensische Kinder folgern, dass derjenige, der die meisten Juden in der Geschichte umgebracht hat, gleichermaßen ihrer Verehrung würdig ist.
Die oben erwähnte monatliche Kinder- und Jugendzeitschrift Zayzafuna wird seit August 2011 auch von der UNESCO und einer weiteren humanitären Stiftung der UN, dem MDG-Fond finanziert.
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Neue Bücherverbrennungen in Arbeit: Muslime und Clinton planen Abschaffung der Rede- und Meinungsfreiheit

Während Außenministerin Hillary Clinton den Generalsekretär der Organisation Islamischer Kooperation (OIC), Ekmeleddin Ishanoglu in dieser Woche in Washington willkommen heißt, ist es wichtig, dass Amerikaner dem, was diese beiden führenden Politiker zu tun vorhaben, Beachtung schenken. Vom 12. bis 14.Dezember 2011, [haben] Arbeitsgruppen des Außenministeriums (DoS) und die OIC die Implementierung eines Durchführungsmechanismus diskutiert, der der Freiheit der Rede und Meinungsäußerung Beschränkungen auferlegen könnte.
Die Absicht der OIC, wie sie in ihrem 4. Jahresbericht zur Islamophobie, vom April 2011 ausdrücklich genannt wurde ist, das “Aufhetzen zu Hass und zu Gewalt aus religiösen Gründen” zu kriminalisieren. Aufhetzen soll, durch Anwenden einer “Prüfung der Konsequenzen” der Rede definiert werden. Unter dieser verdrehten Perversion des zu Unrecht “Feuer in einem vollen Theater” zu schreien, spielt es keine Rolle, was jemand tatsächlich sagt – oder sogar ob es wahr ist oder nicht; wenn jemand Gewalt verübt und sagt das sei geschehen, weil eine andere Person etwas darüber gesagt hat, wird dieser Sprecher juristisch verantwortlich gemacht.
Die OIC zielt direkt auf die Redefreiheit und die Freiheit der Meinungsäußerung in Bezug auf den Islam. Weder Christenheit noch Judentum werden in den offiziellen Dokumenten der OIC genannt, deren einzige Sorge darin besteht, die Welt vor einer “Verunglimpfung des Islam” schützen, ein Angriff, der das wahrheitstreue Berichten über die Auswirkungen der islamischen Doktrin des Jihad, einschließt.
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Dramatischer Kriminalitätsanstieg in Berlin

"Wir haben einen Anstieg in bestimmten Feldern zu verzeichnen, der besorgniserregend ist.", so ein Berliner Polizeisprecher gegenüber einer Nachrichtenagentur. Tatsächlich sprechen Sicherheitskreise gerade bei Eigentumsdelikten von einem "dramatischen Anstieg". 2011 ist in der Bundeshauptstadt erstmals seit Jahren wieder eine deutliche zunahme der Kriminalität zu verzeichnen.
Die vorläufige Berliner Kriminalitätsstatistik für den Zeitraum Januar bis November 2011 weist 454.700 Straftaten aus - eine Steigerung um 4,3 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Gleichzeitig sank die Aufklärungsquote um 2,2 Prozent auf nunmehr 46 Prozent.
In den ersten 11 Monaten des Jahres 2011 wurde in nicht weniger als 9.730 Wohnungen in Berlin eingebrochen - hier liegt die Steigerungsrate gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum bei satten 24 Prozent. Desweiteren wurde in 1.640 Villen eingebrochen - Steigerungsrate hier: 27 Prozent! Die höchste Steigerungsrate gab es bei Fahrraddiebstählen: Sie stiegen um knapp 29 Prozent auf 24.200.
Der neue Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU) will nun offensiv gegensteuern und die Entwicklung der vergangenen Jahre bei der Polizei umkehren: Es soll mehr Polizei geben in Berlin, die auch sichtbar auf der Straße im Einsatz und für die Bürger ansprechbar ist.
Offenkundig hat die gut organisierte Bandenkriminalität einen wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung. Unter Berufung auf die amtierende Berliner Polizeipräsidentin berichtet die Tageszeitung "B.Z.":
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Warum Newt Gingrich Recht hat

Es gibt in Deutschland ein ungeschriebenes Gesetz, wonach kein Artikel über den Nahen Osten erscheinen sollte, der nicht die angebliche Seelenlage »der Palästinenser« berücksichtigt (was ja nie etwas anderes als eine bloße Spekulation und unsinnige Verallgemeinerung sein kann). Sie sind immer »frustriert«, »enttäuscht«, geplagt von »Befürchtungen« und »Zweifeln«. Ihr »Vertrauen« in »Europa«, die USA, »den Westen« und all »die Hoffnungen«, die sie angeblich in den »Friedensprozess« setzen, müssten dringend repariert werden, heißt es immer wieder. Interessanterweise wird solches niemals von Israelis gesagt. Haben die keine Hoffnungen, Befürchtungen und Zweifel? Jetzt also sind die Palästinenser mal wieder »bestürzt«, wie alle Zeitungen gleichlautend melden. Warum? Weil Newt Gingrich, der sich darum bewirbt, der Kandidat der Republikaner für das Amt des US-Präsidenten zu werden, die Palästinenser als »erfundenes Volk« bezeichnet hat. Sie seien tatsächlich Araber, so Gingrich, »und historisch Teil der arabischen Gemeinschaft«.
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LIZASWELT

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich ! SPD: Wulff-Rücktritt wäre verheerend

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat sich dafür ausgesprochen, den wegen eines umstrittenen Privatkredits in der Kritik stehenden Bundespräsidenten Christian Wulff im Amt zu halten. «Es wäre verheerend und nahe an einer echten Staatskrise, wenn innerhalb von zwei Jahren zum zweiten Mal ein Bundespräsident zurückträte», sagte Gabriel der Zeitung «Die Welt» (Dienstag). «Rückhaltlose Aufklärung soll nicht zum Rücktritt, sondern zu einer Rückkehr in eine angemessene und glaubwürdige Amtsführung führen.»Es müsse vor allem im niedersächsischen Landtag geklärt werden, ob Wulff sich als Ministerpräsident an Recht und Gesetz gehalten habe. Außerdem gehe es darum, ob Wulff der Öffentlichkeit die Wahrheit gesagt habe. Würden die offenen Fragen nicht beantwortet, wäre «der Schaden für das Amt des Bundespräsidenten und für das Vertrauen in die Politik enorm».
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Sunday, December 25, 2011

Islamisten in Nigeria künden weitere Anschläge an

Bei einer Anschlagsserie in Nigeria sind nach jüngsten Angaben mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Die Anschläge richteten sich laut den Angaben der Sicherheitskräfte vor allem auf christliche Kirchen. Allein beim folgenschwersten Attentat am Sonntagmorgen in der Nähe der Hauptstadt Abuja wurden mindestens 35 Menschen getötet und 52 weitere verletzt. Unter den Toten waren auch mehrere Polizisten. Die Leichen seien im Bereich der katholischen Kirche St. Theresa in Madalla geborgen worden, sagte ein Behördenmitarbeiter.
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Da staunt der Wulff: Tote bei Anschlägen auf zwei nigerianische Kirchen

Bei einem Bombenanschlag auf eine katholische Kirche in der Nähe der nigerianischen Hauptstadt Abuja sind am ersten Weihnachtstag nach Angaben von Rettungskräften mindestens 15 Menschen getötet worden.
Augenzeugen berichteten sogar von 25 Toten, die aus dem schwer beschädigten Gebäude geborgen wurden. In Medienberichten war von drei weiteren Anschlägen die Rede. Angeblich soll die radikalislamischen Sekte Boko Haram hinter den Attacken stecken. Der Vatikan verurteilte die Gewalt.Der Sprengkörper explodierte am Sonntag vor der Kirche St. Theresa in der Stadt Madalla bei Abuja. Eine weitere Explosion ereignete sich nahe einer Kirche in der zentralnigerianischen Stadt Jos. Hier wurden mehrere Menschen verletzt, wie Augenzeugen berichteten. Auch Gewehrfeuer sei zu hören gewesen. Die Behörden befürchten eine koordinierte Angriffswelle. Unbestätigten Berichten zufolge gab es weitere Angriffe im Nordosten des Landes. In Abuja hätten viele Christen frühzeitig die Weihnachtsmessen aus Angst vor weiteren Anschlägen verlassen, berichteten nigerianische Medien.
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LatmaTV wünscht Eurabia ein Frohes Fest


In dieser Folge von LatmaTV, der Kultserie aus Israel beschreibt der Oberstleutnant Trusted Source (gespielt von Noam Jacobson) in einem Interview, mit welcher Art von Gefahr Israel besonders konfrontiert ist. Er warnt davor, dass die gefährlichen Personen wie gewöhnliche Leute aussehen und einem jederzeit im Bus oder im Supermarkt begegnen können. Die einzige Möglichkeit, diese bedrohlichen Figuren zu erkennen, besteht darin, dass diese sich in einem gewöhnlichen Gespräch durch eine unvorsichtige Bermerkung verraten. Er beschreibt die Problematik an einem Fall, der im berichtet wurde: Unter Einsatz ihres Lebens haben Geheimagenten einen dieser bedrohlichen Männer zu seinem Haus verfolgt und tatsächlich: Er ist in das Haus hineingegangen. Doch damit nicht genug: Er ging sogar ins Wohnzimmer und das Unfassbare geschah: Er hat sich dort hingesetzt. Doch die Hiobsbotschaften nahmen kein Ende. Weitere bedrohliche Personen wurden in einer Küche beobachtet, wo sich etwas Entsetzliches ereignete: Sie haben dort Käse gegessen.

Aufgrund dieses schockierenden Berichts des Oberstleutnant Trusted Source gerät die seriöse Journalistin Ronit Avramov-Shapira (gespielt von Ronit Avramov-Shapira) in völlige Panik. Sie hat Angst diese bedrohlichen Figuren könnten sich tarnen und als Personen auftreten, mit denen man zusammenarbeitet.

Doch der Oberstleutnant Trusted Source erklärt, dass man alles unternehmen wird, um diese Landplage zu beseitigen, und ruft die Zuschauer auf, jeden Verdacht zu melden. Zu diesem Zweck gibt er die Nummer einer extra dafür eingerichteten Hotline bekannt.

In einem Videoclip über Weihnachten 2019 und dem anschießenden Lied wird die Vision einer wunderbaren Zukunft gezeichnet, in welcher das Leben geprägt ist durch harmonisches Zusammenleben und gegenseitige Toleranz.



Die von Caroline Glick geleitete Videoproduktionsfirma LatmaTV veröffentlicht wöchentlich ein Satirevideo, das israelische und internationale Politik karikiert. Viele der Inhalte setzen eine gute Kenntnis der israelischen Innenpolitik voraus, sind also für Personen in Deutschland nur schwer zu verstehen.

Zum besseren Verständnis der Inhalte ist es hilfreich, die entsprechenden Kolumnen von Caroline Glick zu lesen. (Zu finden auf ihrer perönlichen Website www.carolineglick.com oder bei www.jpost.com. Gute Englischkenntnisse erforderlich, also besser ein Wörterbuch zu Hilfe nehmen, falls nötig. z.B. en-de.dict.cc) Es genügt nicht, die Videos von LatmaTV anzuschauen, sondern man sollte auch die Website von Caroline Glick besuchen, um die Hintergründe verstehen zu können.

Seit Anfang 2011 werden alle Folgen auch mit deutschen Untertiteln versehen. Diese Folgen sind alle im Kanal LatmaGRM zu finden. (www.youtube.com/user/LatmaGRM)

Des Weiteren wurden die Kanäle LatmaESP und LatmaRUS für spanische und russische Untertitel eingerichtet.

(Noch ein kleiner Tipp: Wenn die Funktionsleiste unter dem Video einen Teil des Textes verdeckt oder wenn der Text zu klein ist, einfach auf "YouTube" rechts unten klicken, dann ist das Problem gelöst. Da die Videos seit einiger Zeit im HD-Format verfügbar sind, kann man sie auch im Vollbildmodus in guter Qualität anschauen.)
haolam

Antisemitischer Mord an Studentin in Göttingen: Araber festgenommen

Die Mordtat an einer 26-jährigen Medizinstudentin aus Israel, die am Mittwoch tot in ihrem Zimmer aufgefunden worden war, scheint vor der Aufklärung zu stehen. Die junge Frau hatte – wie haOalm.de berichtete – an der Universität in Göttingen studiert. Ihr Familie wohnt in einem von arabischen Israelis bewohnten Ort in Galiläa – die Mutter der ermordeten Studentin ist Jüdin, weswegen auch das Mordopfer als Jüdin gilt. In diesem Umstand scheint auch das Motiv für die Bluttat zu liegen: Wie die Polizei laut israelischen Medienberichten bestätigte, wurde ein Tatverdächtiger, der seinen Hauptwohnsitz in einem arabischen Nachbaarstaat Israels hat, festgenommen.
Warum der Verdächtige ich mit welchem Status in der Bundesrepublik Deutschland aufgehalten hat, ob er Hintermänner hat und wie genau er die Mordtat geplant hat, ist noch unbekannt.
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Friday, December 23, 2011

Göttingen: Israelische Studentin ermordet

In Göttingen ist eine israelische Medizinstudentin in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden worden. Zurzeit hält sich die Polizei noch mit Informationen zurück - "es werde in alle Richtungen ermittelt". Freunde hatten die 26-jährige Studentin als vermisst gemeldet. Daraufhin wurde das Zimmer am Mittwochnachmittag geöffnet. „Es ist definitiv ein Gewaltverbrechen“, erklärte der Staatsanwalt Andreas Buick, ohne nähere Angaben zur Todesursache zu machen. Sobald es neue Erkenntnisse gibt, wird haOlam.de berichten.

Schutz vor Ehrenmord: Uneheliches muslimisches Baby muss adoptiert werden

Ein unehelich geborenes Mädchen muss, so verfügte am vergangenen Mittwoch ein Gericht in London, adoptiert werden, um sie so vor einem grausamen Ehrenmord zu retten. Die Mutter der Kleinen hatte sie aus Angst vor ihrem Vater bereits kurz nach der Geburt in der Obhut von Krankenschwestern gelassen.
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Wednesday, December 21, 2011

Nordkorea: Millionen trauern um Kim Jong Il

In Nordkorea trauern nach dem Tod von Militärmachthaber Kim Jong Il weiter Millionen Menschen. In Gedenken an den Verstorbenen wurden landesweit Porträts und Traueraltäre aufgestellt. Südkoreas Regierung will private Beileidsbekundungen an das Nachbarland zulassen.Das Staatsfernsehen zeigten am Mittwoch, wie Massen von schluchzenden Menschen in Pjöngjang zu Plätzen mit riesigen Porträts Kims strömten. Allein in der Hauptstadt hätten fünf Millionen Menschen Statuen und Porträts von Kim aufgesucht, berichtete die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA. Die Plätze hätten sich in ein «wahrhaftiges Meer von Trauernden verwandelt, die bitterlich weinten und auf die Porträts eines lächelnden Kim Jong Il aufblickten», hieß es.
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Pali-Nazi-Schal findet in Berlin Asyl

Berlin/Stuttgart (idea/JWD) – Die württembergische Vikarin H., der wegen Heirat eines Muslims zum Jahresende gekündigt wurde, kann ihre Ausbildung am 1. Februar in Berlin fortsetzen. Das teilte die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz am 20. Dezember mit.

Eine Frau erlebt einen Albtraum: Die „Theatercompagnie Tagträumer“ stellte im Frankfurter Gallus-Theater in szenischer Lesung „Die Stumme“ vor

Ein zehnjähriges Mädchen erlebt mit, wie sein drogensüchtiger Vater die Mutter zu Tode prügelt. Das Kind verstummt und wird in die Familie seines wohlwollenden Onkels aufgenommen. Neunzehn Jahre später: Fatemeh, die Nichte der Verstummten, muss miterleben, wie ihre nun 29-jährige Tante, die sich als vermeintlich Wahnsinnige Freiheiten herausnehmen durfte, schließlich zur Ehebrecherin erklärt wird. Damit die Stumme nur aufgehängt, nicht gesteinigt wird, nimmt die 14-jährige Fatemeh als Ersatz der Tante eine arrangierte Ehe mit dem 50-jährigen, fetten, heuchlerischen, brutalen Mullah auf sich, der den Tod ihrer Tante bewirkt hat. Mit dem Segen des Islam vergewaltigt er sie, das Kind, regelmäßig. Ein Kind wird geboren. Fatemeh empört sich: Sie ermordet den Mullah und das Baby, kommt in den Kerker und schreibt beim Warten auf ihre Hinrichtung ein Tagebuch, um alles zu erzählen. Ein Wärter wird es einer westlichen Journalistin zuspielen, Chahdortt Djavann es veröffentlichen – eine klasssische Herausgeberfiktion.
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Das passt zusammen wie Arsch auf Eimer: Muslime mahnen zu schonendem Umgang mit dem Bundespräsidenten

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, hat zu einem schonenden Umgang mit Bundespräsident Christian Wulff aufgerufen. „Wir brauchen jetzt mehr denn je ein stabiles politisches Berlin, damit bla bla bla…

Monday, December 19, 2011

Wird das Britische Pfund neben dem Schweizer Franken zur neuen Fluchtwährung ?

Der Euro steht vor dem Aus. Experten geben ihm nur noch maximal 12 Monate, bevor er endgültig zu Altpapier wird. Durch das Aussteigen der Briten aus dem Eurowahn, wird das Britische Pfund zu einer interessanten Alternative, z. B.zum Schweizer Franken, als sog. Fluchtwährung. Das britische Pfund hat bisher alle Krisen überlebt, und wer seine in Kürze wertlosen Euros jetzt schon gegen das Pfund tauscht, ist zumindest auf der sicheren Seite. Das Britische Pfund wird auf jeden Fall als Währung weiter existieren, der Euro nicht !

Klassenkonferenz wegen Islamkritik

Eine Frage, am letzten Freitag hatten wir im Religionsunterricht einen Iman zu besuch der uns etwas über den Islam erzählen wollte(grad unser thema). Am Ende seines Vortrags durften noch Fragen gestellt werden. Ich fragte ihn daraufhin warum sich die Terroristen auf den Koran beziehen können,wenn der islam eine religion des friedens ist. Daraufhin meinte er wieder und wieder zu mir das das da so nicht stehen würde und das die terroristen falsch zitieren würden, als ich ihm dann suren vorlas die meinen vorwurf bewiesen entgegnete er das man das auch in der bibel finden würde. ich sagte daraufhin das das jetzt ja vollkommen egal sei, da wir ja nicht über die bibel sprechen. Daraus entwickelte sich ein kleines streitgespräch in dem ich sagte, das das grundproblem der muslime hier ist das sie immer gerne auf andere zeigen aber niemals selbst das rückrat haben dinge zu bereinigen da sie sich immer als große opfer der gesellschaft sehen. aufgrund dieser äußerung habe ich übermorgen eine klassenkonferenz, jetzt würde ich gerne wissen was mich dort erwartet. MFG SearchDestory
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Eklat im Augsburger Stadtrat: Kulturbürgermeister soll Kontakt zu Grauen Wölfen haben

Einen Tag nach dem Eklat im Stadtrat begründet SPD-Fraktionschef Stefan Kiefer, warum er Kulturbürgermeister Peter Grab (Pro Augsburg) der Nähe zu nationalistischen türkischen Kreisen verdächtigt: Demzufolge ist das hauptsächlich in Grabs Kontakten zum umstrittenen Vorsitzenden des Integrationsbeirats, Ahmet Akcay, begründet.
Akcay war selber wegen der Reden von türkischen Abgeordneten auf dem Festakt zum deutsch-türkischen Anwerbeabkommen ins Kreuzfeuer geraten. Vor zwei Wochen überstand er nur knapp ein Misstrauensvotum im Integrationsbeirat. Wenige Tage darauf wurde er wegen einer Straftat in Zusammenhang mit Schwarzarbeit festgenommen.
Wie aus Polizeikreisen bestätigt wird, fiel Akcay 2009 wegen seiner demagogischen Rolle bei einer Anti-Israel-Demonstration auf. Bei dieser Protestaktion waren auch Augsburger Mitglieder der nationalistischen Vereinigung der Grauen Wölfe zugegen. Die Polizei meldete später der Stadt Bedenken, als bekannt wurde, dass Akcay wohl den Vorsitz des Integrationsbeirats übernehmen würde. Nachdem er diesen Posten bekommen hatte, hielt Akcay sich bei Protestaktionen offensichtlich zurück. Allerdings besuchte er mit Peter Grab den Moscheeverein in Göggingen, in dem die Grauen Wölfe angesiedelt sind.
Gestern bekräftigte Kiefer: „Aufgrund dieser Hinweise hegen wir den Verdacht, dass Herr Grab zu viel Nähe zu nationalistischen Kreisen innerhalb der türkischen Community hat. Um ihm die Möglichkeit zu geben, dies auszuräumen, haben wir am Donnerstag im Stadtrat Fragen gestellt.“
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Überraschung! Koordinierungsrats der Muslime an der Seite Wulffs

Der Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime, Bekir Alboga, sagte der «Mitteldeutschen Zeitung»: «Der Bundespräsident geniesst ein hohes Ansehen und Respekt - nicht nur in Deutschland, sondern insbesondere auch auf internationale Ebene.» Er habe «sehr gute Signale gesendet, was die Zugehörigkeit der Muslime zu Deutschland angeht».

Saturday, December 17, 2011

Werberat: "Weihnachten wird unterm Baum entschieden" verletzt keine religiösen Gefühle

Pic: berto-meister
Wo Weihnachten entschieden wird, darüber darf sich jeder selbst eine Meinung bilden. So sieht es jedenfalls der Deutsche Werberat. Er hat Beschwerden abgewiesen, die gegen die Werbung einer Elektronikwarenkette mit dem Slogan "Weihnachten wird unter dem Baum entschieden" gerichtet waren. Der Werberat sah dadurch keine religiösen Gefühle verletzt.
Kirchenvertreter hatten gegen die Werbeplakate in deutschen Innenstädten protestiert und unter anderem eine Protestgruppe auf Facebook gegründet.

Friday, December 16, 2011

Nuklear-Alarm in Russland: Iranischer Atom-Koffer auf Moskauer Flughafen entdeckt

Im Gepäck eines Reisenden auf dem Weg in den Iran entdeckten Sicherheitsbeamte am Moskauer Flughafen Scheremetjewo 18 Metallgegenstände, in denen sich das Natrium-Isotop Na22 befand.
Das Gepäck des Mannes, der auf einen Flug nach Teheran eingecheckt hatte, war zuvor an einem Kontrollgerät hängen geblieben. Das Gerät schlug Alarm, nachdem es eine um das 20-Fache erhöhte Radioaktivität gemessen hatte.
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Was sich liebt, das neckt sich: „Ehrenmörder“ prügelt im Knast Tot-Hetzer mit Kochtopf nieder

Beide Kriminalfälle erschütterten die Stadt: der Weddinger Doppelmord an zwei Frauen ebenso wie die Flucht des jungen Giuseppe M. vor Schlägern in den Tod. Die mutmaßlichen Täter begegneten sich jetzt im Knast – und einer verletzte den anderen schwer.
Todesschütze Mehmet Y. (25) hat Anfang August zwei Frauen erschossen. Der „Ehrenmörder“ wollte eigentlich seine Frau Feride (24) töten, ballerte auf ein Auto, in dem sie saß. Doch die Kugeln trafen ihre Schwester Leyla (✝22) sowie Mutter Nevin (✝45). Der jetzt in U-Haft von ihm attackierte Ali T. (21) soll im September Giuseppe M. (✝23) im U-Bahnhof Kaiserdamm attackiert haben. M. haute ab, Ali T. hetzte hinterher. Bei der Flucht rannte Giuseppe vor einen VW-Sharan und wurde tödlich verletzt.
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Da staunt der Polenz ! Türkei: „Wir ziehen unseren Botschafter aus Paris ab“

Die Türkei hat angekündigt, ihren Botschafter in Paris abzuziehen, sollte das französische Parlament für das Genozid-Gesetz stimmen. Dem Gesetz zufolge wird bestraft, wer leugnet, dass die Vorfahren der heutigen Armenier in einem Völkermord in Anatolien zur Zeit des ersten Weltkriegs getötet worden sind.
In einem solchen Fall wird der türkische Botschafter Tahsin Burcuoğlu wird für einen unbestimmten Zeitraum nach Ankara bestellt, teilte der Untersekretär der Türkischen Botschaft in Paris, Engin Solakoğlu, der Presseagentur Anatolia mit, berichtet die Tageszeitung Zaman. Solch ein Akt würde zu „irreparablen Schäden“ in der Beziehung zwischen Frankreich und der Türkei führen, so Solakoğlu weiter.

Brand in verlassener Moschee in Jerusalem

Am frühen Mittwochmorgen haben bislang unbekannte Täter eine verlassene Moschee in der Straußstrasse, nur wenige Minuten vom Jerusalemer Stadtzentrum, in Brand gesteckt. Bürgermeister Nir Barkat besuchte die ehemalige Moschee noch am Mittwoch. Die israelische Polizei ermittelt mit Hochdruck. An der Außenfassade des Gebäudes waren verschiedene Parolen in hebräischer Sprache geschmiert worden. Ob dies von den eigentlichen Tätern ablenken, oder ob dies ein Indiz für den Hintergrund der Täter ist, ist noch völlig offen. Arabische Medien verbreiteten die Meldung, das in der Nähe der PA-"Hauptstadt" Ramallah ebenfalls eine Moschee am heutigen Donnerstag gebrannt habe - die arabischen Medien bezeichneten "jüdische Extremisten" als einzige mögliche Brandstifter.

Antisemitismus-Awards 2011: Hermann Dierkes (`Linke´) unter den ersten Zehn

Hermann Dierkes, Chef „Israel-Kritiker“ und Volks-Genosse mit brennender Leidenschaft für die heute sogenannten „Palästinenser“, hat es tatsächlich nur auf Platz Neun der weltweiten Antisemitismus-Awards geschafft, die das nach dem gleichnamigen Nazi-Jäger benannte Simon Wiesenthal Center alljährlich vergibt.
Wir finden: Das muss besser werden! Im nächsten Jahr sollte „unser“ Hermann sich vornehmen, zumindest unter die ersten fünf der weltweiten Top-Ten der antisemischen/antiisraelischen Beschimpfungen zu kommen, wenn nicht unter die ersten drei.
Wir gehen ferner nicht davon aus, das eine von Hermann Dierkes dringend anzustrebende Treppchen-Platzierung unter den weltweit profiliertesten antisemitischen Äußerungen der deutschtümelnden All-Parteienkoalition in Duisburg im mindesten einen Abbruch tun wird; weder einen „politischen“ noch sonst einen, denn dann müssten entweder die SPD und Grüne oder der amtierende OB von der CDU tatsächlich das tun, was ihnen anscheinend am allerschwersten zu fallen scheint: sich etwas Neues einfallen lassen.
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Wednesday, December 14, 2011

Österreichischer Presserat gegen die Pressefreiheit: Dhimmi-Verein sieht "Diskriminierung von Migranten"

Dies sollen die Österreicher nicht lesen dürfen:
Der Artikel der Tageszeitung „Österreich“ über Bandenkriege verstoße gegen Ehrenkodex des Österreichischen Presserats. Die Zeitung sieht keine Schuld bei sich. „Österreich“ ist nicht Mitglied des Selbstkontrollorgans.
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Massaker auf dem Lütticher Weihnachtsmarkt: Islamist vergewaltigte und schlachtete vor der Tat in seiner Wohnung eine Frau ab

Nach dem Attentat von Lüttich hat die Polizei in der Wohnung des islamistischen Todesschützen eine Frauenleiche gefunden. Nordine A. soll die 45-Jährige unter einem Vorwand in sein Heim gelockt, vermutlich vergewaltigt und brutal ermordet haben.Mindestens sechs Menschen starben bei dem Attentat in Belgien, 125 sind zum Teil lebensgefährlich verletzt. Neuesten Ermittlungen zufolge muss die Zahl der Todesopfer nun erneut nach oben korrigiert werden. Kurz bevor er zum Platz Saint-Lambert aufbrach, „massakrierte“ und vergewaltigte der Islamist laut „Sudpresse“ demnach eine 45-Jährige, die er unter einem Vorwand in seine Lütticher Wohnung gelockt hatte. Bei dem Opfer soll es sich um die Haushälterin der Nachbarn von Nordine A. handeln. Sie traf A. im Treppenhaus. Unter dem Vorwand, einen Job für sie zu haben, bat er sie in seine Wohnung, wo er sie tötete. Der ehemalige Anwalt von Nordine A. zeigte sich überrascht: „Ich hätte nie geglaubt, dass er zu so etwas fähig wäre“, sagte der Brüsseler Jurist Abdelhadi Amrani, der A. vor Jahren vertreten hatte. Am späten Dienstagabend war bekanntgeworden, dass auch ein 17 Monate altes Kind seinen schweren Verletzungen erlegen war. Der Täter hatte im Stadtzentrum mit Blendgranaten auf Menschen geworfen und sie beschossen. Er tötete u. a. zwei Teenager und eine Rentnerin, bevor er sich laut Behörden selbst erschoss. Der Amoklauf ereignete sich zur Mittagszeit auf einem Weihnachtsmarkt der belgischen Stadt. Mehr als 120 Menschen wurden verletzt. Mehrere von ihnen befinden sich noch in einem kritischen Zustand, darunter ein 20-Jähriger, der schwere Hirnverletzungen erlitten hatte. Viele der Opfer seien von Geschossen oder Splittern verletzt worden, hieß es. Die Staatsanwaltschaft identifizierte Nordine A. bereits am Dienstag als den Täter. Er sei wegen Waffen- und Drogenbesitzes vorbestraft gewesen, sagte Staatsanwältin Danièle Reynders. 2008 war er wegen illegalen Waffenbesitzes zu knapp fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Am Dienstag sollte er zu einer Anhörung bei der Polizei erscheinen, tauchte dort aber nicht auf. Der Islamist habe sich am späten Vormittag mit dem Wagen Richtung Innenstadt auf den Weg gemacht und ein Sturmgewehr, einen Revolver und zahlreiche Handgranaten in einem Rucksack dabeigehabt. Auf dem Platz Saint-Lambert, wenige Meter vor dem gutbesuchten Weihnachtsmarkt, schlug er gegen 12.30 Uhr zu: Von einem Vorplatz warf er drei Blendgranaten in einen Unterstand an einer Bushaltestelle und eröffnete das Feuer.
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Die Universität Cambridge will muslimische Studentinnen wie Behinderte behandeln

Und dies bedeutet aber leider nicht, dass diese dann konsequenterweise auf eine Sonderschule abgeschoben werden, sondern nur, dass die Mitstudenten die Muslimas wie ein rohes Ei behandeln müssen, weil diese ja so leicht verletzlich seien. Wann werden die dann an dieser Dhimmi-Uni atheistische oder marxistische Texte aus der Uni-Bibliothek entfernen ? Oder haben die das da schon ?
BTW
Seit 2009 dürfen Muslimas in Cambridge ihre Examen in der Burka ablegen. Wenn man bedenkt, das Muslimas z. B. an der RUB in Bochum, wie mir zugetragen wurde, bei ihren Prüfungen selbst unter dem Hijab mit Handymikrofon betrügen, kann man sich vorstellen, welche Möglichkeiten die Burka bietet.
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Muslime verantwortlich für Lütticher Blutbad: Handgranatenattacke wegen „Ehrenmord“-Gerichtsverhandlung

Mittlerweile 4 Tote und dutzende Schwerverletzter auf dem Lütticher Weihnachtsmarkt. Bei einem der Täter handelt es sich um den Muslim Nordine Amrani (32), der bei diesem Verbrechen getötet wurde. Die Karachi Post berichtet, daß dieses Blutbad im Zusammenhang mit einem Ehrenmord-Prozess steht, der vor dem Lütticher Gericht statt fand.
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Anschlag in Lüttich - zwei Tote und viele Verletzte

Im Zentrum von Lüttich haben sich mehrere Explosionen ereignet - offenbar ausgelöst durch Handgranaten. Bei der Attacke ist belgischen Medien zufolge mindestens ein Angreifer ums Leben gekommen. Weitere Mittäter sollen auf ihrer Flucht um sich geschossen haben. Die Polizei warnte Innenstadtbesucher, in den Geschäften zu bleiben.
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Bottrop: Blutrache befürchtet - Polizei sichert Libanesen-Prozess

Unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen hat vor dem Landgericht Essen der Prozess um tödliche Messerstiche auf einer Libanesen-Hochzeit in Bottrop begonnen. Die Behörden fürchten Blutrache. Denn angeblich soll die Gladbecker Opfer-Familie einen Killer beauftragt haben, um einen der aus Arnsberg stammenden Angeklagten im Gerichtssaal zu töten.
Bereits hinter der Sicherheitsschleuse am Eingang des Landgerichtes stehen Polizisten in Kampfanzügen, um Präsenz zu zeigen. Im Saal sichern rund 25 Beamte in kugelsicheren Westen den Prozess. Die etwa 70 Zuschauerplätze sind in zwei Blöcke unterteilt. Libanesische Schlichter achten streng darauf, dass die beiden verfeindeten Familien diese Trennung respektieren und nur im eigenen Lager Platz nehmen. Der Prozess wurde von einem großen Sicherheitsaufgebot begleitet.
Auf heimtückischen Mord lautet die Anklage von Staatsanwalt Joachim Lichtinghagen. Hintergrund der Tat vom 6. Juni soll der Trennungsstreit eines Arnsberger Paares sein. Der 29 Jahre alte Chalid C. aus Arnsberg soll erbost gewesen sein, dass seine Frau das Sorgerecht für die beiden Kinder, ein und drei Jahre alt, zugesprochen bekam und zurück zu ihren in Gladbeck lebenden Eltern zog. Er soll ihr gedroht haben, sie, ihren Vater oder einen ihrer Brüder zu töten.
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Jordanischer Politiker fordert Jihad gegen Deutschland, Kopfsteuer für Nicht-Muslime und die Vernichtung Israels

Sheikh Ahmad Abu Quddum:.. „Dieser Kampf ist dazu da, um Hindernisse zu beseitigen, er wird gegen Länder aber nicht gegen Einzelpersonen geführt. Wenn wir zum Beispiel den Jihad gegen Deutschland erklären, dann ist das gegen den deutschen Staat, weil der dem Islam nicht erlaubt sich auf das deutsche Volk auszubreiten. Wir lassen ihnen die Wahl: Entweder sie konvertieren zum Islam – oder sie sollen die „Jizya“ bezahlen und sich den islamischen Gesetzen unterwerfen.
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Monday, December 12, 2011

Pyka vs. Polenz: Spiele für Erwachsene

Zu den bevorzugten Beschäftigungen mancher Menschen scheint es zu gehören, sich gegenseitig das zu sagen, was man mit subtiler Ironie und/oder beißendem Sarkasmus „Die Nettigkeiten“ nennt. Beispielhaft dargestellt wurde das anhand des modernen Theater- und Film-Klassikers „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“, aber auch der neue Polanski ist auf diesem Gebiet gar nicht übel.
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Gesetzesvorlage gegen Gebetsruf vom Minarett

Mit Lautsprechern verstärkte muslimische Gebetsrufe sollten in Israel wegen unerträglicher Lärmbelästigung zum Schweigen gebracht werden. Das fordert die Abgeordnete Anastasia Michaelis der Partei Israel Beiteinu in einer Gesetzesvorlage. In einem vorbeugenden Entschuldigungsschreiben erklärt sie: "Ich will keine religiös-kulturelle-nationalistische Debatte auslösen. Es handelt sich um ein grünes Problem, um Umweltschutz pur."
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Sprecher der Ost-London-Moschee: „Jüdische Frauen könnt Ihr versklaven“

Der Sprecher der East London Mosque sagte kürzlich über Israel: „…Ihre Frauen könnt Ihr nehmen, rechtmäßig hat Allah sie für Euch gemacht. Warum geht Ihr nicht hin und versklavt ihre Frauen? Warum holt Ihr Euch nicht den Lohn für Euren Jihad?“
Andrew Gilligan vom Telegraph hat schon öfters über die East London Mosque geschrieben, die sich selbst als eine Oase der Mäßigung und Toleranz darstellt. Doch diese Toleranz stellte sich als Hass und Extremismus heraus.
Am vergangenen Freitag, hatte der ach so moderate Scheich Saad al-Beraik gesagt. „Muslimische Brüder in Palästina, habt weder Gnade noch Mitleid mit den Juden… Ihre Frauen könnt Ihr nehmen, rechtmäßig hat Allah sie für Euch gemacht. Warum geht Ihr nicht hin und versklavt ihre Frauen? Warum geht Ihr nicht hin um zu Plündern?“
Andrew Gilligan beendet seinen Artikel mit den Worten: „Nette Leute, diese Leute von der East London Mosque!“
ibtimes

Sexualstraftäter habe ein sexuelles Problem, wenn er ein hübsches österreichisches Mädchen sehe

Bild: sheikyermami
BEZIRK WIEN-UMGEBUNG. Die Polizei in Pressbaum hat einen 26-Jährigen wegen mehrerer Anzeigen auf Verdacht der sexuellen Nötigung und öffentlich unzüchtiger Handlungen in Verwahrung genommen’, so die Sicherheitsdirektion in einer Aussendung. Der Ägypter wird beschuldigt, am 28. November eine junge Frau sexuell belästigt zu haben, am 7. Dezember soll er gleich dreimal derartige Angriffe getätigt haben – darunter auf eine Frau mit zwei Kleinkindern. Der Verdächtige ist geständig und gab an, dass er ein sexuelles Problem habe, wenn er ein hübsches österreichisches Mädchen sehe. Der Staatsanwalt ordnete wegen Tatwiederholungsgefahr die Einlieferung in die Justizanstalt St. Pölten an.
regionews

US-Präsidentschaftswahlkampf: Hysterie wegen einer simplen Wahrheit

Pic: moonbattery
Newt Gringich und Mitt Romney gehen als Favoriten in die im Januar startenden parteiinternen Vorwahlen der Republikaner in den USA für die Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen November 2012. Nach dem Erdrutschsieg der Republikaner bei den letzten US-Parlamentswahlen und laut allen Meinungsumfragen, dürfte derjenige, der Kandidat der Republikaner wird, dann auch den erfolglosen und gescheiterten Amtsinhaber Obama bei den Präsidentschaftswahlen schlagen. Die Menschen in Amerika sind offensichtlich des Schaumschlägers überdrüssig und wollen wieder eine berechenbare und an amerikanischen Werten orientierte Politik.

Hinsichtlich der Nahost-Politik sind sich alle republikanischen Bewerber nahezu deckungsgleich einig - sie wollen eine Abkehr von der antiisraelischen und sicherheitsgefährdenden Politik von Obama und seiner Außenministerin Clinton. Dabei betonen alle, das sie Israels Hauptstadt Jerusalem anerkennen und daher -ö im Gegensatz zu Obama - die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen werden - und für die republikanischen Politik steht auch das Recht von Juden außer Frage, in allen Landesteilen Israles Wohnungen, Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser zu bauen - also auch in Judäa und Samaria. Ebenso einbig sind sie sich, das den iranischen Vorbereitungen für einen atomaren Angriffskrieg zunächst gegen Israel und dann auch gegen weitere Staaten notfalls mit einem gezielten Militärschlag ein Ende bereitet werden muss.

Nun hat Newt Gingrich mit dem Ausspruch einer eigentlich simplen Wahrheit zu einem Sturm der Hysterie geführt - nicht etwa in den USA, dafür aber im europäischen Blätterwald und in Ramallah, woe die Gang des Holocaustleugners und Terroristenchef Abu Mazen ("M. Abbas") ihr Hauptquartier hat.

Gingrich hatte beiläufig darauf hingewiesen, das die "Palästinenser ein erfundenes Volk" sind. Ein Sprecher von Abbas PA geiferte daraufhin, Gingrich solle in "ein Geschichtsbuch schauen". Aber genau das, hat Gingrich offenkundig getan - denn man kann auch recht genau sagen, wann die "Palästinenser" erfunden wurden: 1968 erfand der Ägypter Yassir Arafat die Bezeichnung "Palästinenser" als antiisraelischen Kampfbegriff für die in Israel lebenden Araber. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde der Begriff "Palästinenser" für alle Bewohner des von den Briten so genannten "Mandatsgebiets Palästina" gebraucht - unabhängig von ihrem ethnischen, kulturellen oder religiösen Hintergrund.

In ihrem krampfhaften Bemühen, eine Pseudogeschichte zu erfinden, entblödete sich etwa kürzlich der "palästinensische" Gouverneur von Nablus nicht, Jesus als "den ersten Palästinenser" zu bezeichnen.

Aufregungen hatte es in Europa bereits vorher gegeben, als mehrere Bewerber um die republikanische Präsidentschaftskandidatur ankündigten, sowohl der Terrorgang um Abbas, als auch dem UN-Zirkus den bislang mehr als üppig fließendehn US-Geldhahn zuzudrehen.
haolam

Der in Bochum festgenommene islamistische Terrorverdächtige stand in Kontakt mit Qaida-Funktionär

Der am vergangenen Donnerstag in Bochum festgenommene Terrorverdächtige Halil S. stand offenbar in direktem Kontakt mit dem jemenitischen Qaida-Funktionär Anwar al-Awlaki.
Das berichtet “Der Spiegel” in seiner aktuellen Ausgabe.
Die Ermittlungen ergaben, dass er sich im Mai unter dem Pseudonym “Abdullah” an al-Qaida auf der arabischen Halbinsel gewandt hatte.
Gegenüber Awlaki schwärmte er von automatischen Schusswaffen und sprach über einen Anschlag mit Sprengstoff.
Er berichtete auch, wie er Geld durch Betrügereien auftreiben wollte.
Aus dem Jemen erhielt “Abdullah” Rat und Anweisungen.
Nach Erkenntnissen der Ermittler gab S. zudem einem weiteren Beschuldigten den Auftrag, in Hamburg eine Pistole zu kaufen.
Das dafür benötigte Geld, mehrere tausend Euro, hatte er bereits übergeben.
Bei den Ermittlungen hat das Bundeskriminalamt auch eine Online-Durchsuchung eingesetzt, die allerdings erfolglos verlief.
Halil S. galt über Monate als der gefährlichste Terrorverdächtige der Republik.
Der Fall beschäftigte auch Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) und Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU).
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Saturday, December 10, 2011

Versuchte Vergewaltigung bei Schüler-Party in Linz

Polizei-Einsatz letzte Nacht bei einer Schüler-Party im Pfarrheim Gründberg in Linz. Ein Mädchen wäre fast vergewaltigt worden und es hat eine Schlägerei gegeben. Vier "Ausländer" haben sich unter die Partygäste geschmuggelt, sagt uns gerade die Polizei. Einer hat dann unbemerkt eine 18Jährige in einen Nebenraum gedrängt, erzählt Polizeisprecher Alexander Niederwimmer
Die Schüler wollten den Angreifer rauswerfen. Da haben seine Freunde eine Fensterscheibe eingeschlagen und wollten ihm helfen. Danach sind die vier geflüchtet. Ein Schüler ist bei der Schlägerei leicht verletzt worden.
liferadio.at

Hollywood Jihad: Muslimischer Amokschütze schrie “Allahu Akbar” und schoss wahllos auf Passanten


Die US-Polizei hat einen Mann erschossen, der an einer belebten Kreuzung in Hollywood wahllos auf Passanten und Autos feuerte und dabei Allah hochleben liess. Ein Mensch sei durch die Schüsse am Sunset Boulevard unweit des berühmten Walk of Fame schwer verletzt worden, teilten die Behörden am Freitag mit. Polizisten hätten das Feuer erwidert und den Schützen getötet, sagte ein Polizeisprecher.
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Arabischer Frühling: Ledige Mütter sollen kein Existenzrecht in Tunesien haben

Am 9. November 2011 löste Souad Abderrahim auf Radio Monte Carlo mit ihrer Aussage, dass ledige Mütter eine Schande für Tunesien seien und „kein Existenzrecht haben“, eine Debatte aus. Sie meinte auch, die Gesetze in Tunesien sollten auf arabisch-muslimischer Tradition aufbauen, und sie sagte ferner, dass es in Tunesien „keinen Platz für volle und absolute Freiheit gibt.“ Souad Abderrahim – eine der bekanntesten wie umstrittensten weiblichen Persönlichkeiten der Ennahda-Partei, Mutter von zwei Kindern und Apothekerin – wurde in die verfassungsgebende Versammlung gewählt. Während des Wahlkampfes vertrat sie das moderate Image der Ennahda-Partei: sie trägt keinen Schleier. „Wir werden die Polygamie nicht wieder einführen und Frauen den Schleier nicht aufzwingen,“ entgegnet sie den von tunesischen Frauen und Säkularisten geäusserten Bedenken.
Abschliessend fragt der Interviewer sie, wie sie die Zukunft Tunesiens sieht: „Es wird arabisch und muslimisch sein. Sein Motor wird ein moderner Islam sein. Vorher wurden politische Projekte aus Frankreich importiert, wie volle Freiheit für Frauen und Unterstützung für ledige Mütter. In unserer Gesellschaft können wir unverheiratete Frauen oder das Kind, das den Namen seiner Mutter trägt, nicht unterstützen.“ In Tunesien werden durchschnittlich vier Babys pro Tag ausserehelich geboren.
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Friday, December 09, 2011

Korn-Frontsänger Jonathan Davis: Obama hat die USA soweit nach unten gezogen, so schlecht ging es diesem Land noch nie


Der Leadsänger der US-amerikanischen Heavy Metal Band Korn (siehe Video) hat massive Kritik an US-Präsident Obama gerichtet. „Obama hat die USA soweit nach unten gezogen, so schlecht ging es diesem Land noch nie“ sagte Davis heute in einem Interview mit dem US-Musikmagazin Billboard.

Lerne Diskutieren mit Allah: Ist es ein Seminar von Frau Schiffer ? Nein, nicht so ganz


Radikale Muslime störten am Mittwochabend in Amsterdam eine Debatte über den Islam mit der kanadischen muslimischen Lesben und Autorin Irshad Manji und dem Parlamentarier der Grünen Linkspartei Tofik Dibi.
Die Islamisten bedroht und bespuckten Frau Manji. Tofik Dibi begleitete Frau Manji zur Polizeiwache, wo sie einen Bericht ausfüllte. Dabei sagte er, dass „die Störung der Debatte zeigt, dass es auch in den Niederlanden notwendig ist, die Debatte über einen freien und moderaten Islam fortzusetzen.“
Schließlich wurde die Polizei gerufen, um die Demonstranten zu entfernen. Ein Polizeisprecher sagte später, dass zwei der 22 beteiligten Männer verhaftet wurden, einer für Drohungen und ein anderer wegen Beleidigung der Polizei.
Irshad Manji, eine bekannte Kritikerin des Islam, ist Autorin des Buches „The Islam Dilemma“. Sie sagte, sie habe schon heftigen Widerstand erlebt, aber so etwas habe sie noch nie zuvor gesehen.
Die Randalierer waren der Ansicht, dass Tofik Dibi und Irshad Manji nicht das Recht hätten, über den Islam zu sprechen war, weil sie zu liberal seien, sagte Dibi. Als die Unruhen begannen nahm jedoch das Publikum Irshad Manji und Tofik Dibi in Schutz.
Die Islamisten, die auch rohe Eier warfen, forderte, dass die Teilnehmer der Debatte die Bühne verlassen, welches die Diskutanten abgelehnten.
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Versucht SPD-Schneider hier schon zukünftige Blutbäder auf deutschen Weihnachtsmärkten zu entschuldigen ?

Apropos, mit der gleichen Schneiderschen Logik kann man auch den Nazi-Terror als Folge der zunehmenden Islamisierung erklären:


Der rechte Terror der Neonazis darf nicht dazu führen, daß sich junge Muslime von der Gesellschaft abwenden und sich islamistischen Kräften zuwenden und sie stärken.

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD)

Islamisten planten Blutbad auf Bochumer Weihnachtsmarkt — Neues zur Festnahme

Das Nachrichtenmagazin „Focus“ (online) berichtete, die Fahnder befürchteten, dass der Mann womöglich ein Blutbad auf einem Weihnachtsmarkt in Bochum (Foto) anrichten wollte.
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UPDATE


Im Schatten der Ruhr-Universität und in der Anonymität des Uni-Centers und der benachbarten Hustadt wähnte sich die Gruppe offenbar so sicher, dass Halil S. und weitere Tatverdächtige ihre Ziele weiter verfolgten. Daß das Bochumer Uni-Center eine Hochburg des islamischen Terrors ist, sollte dem geübten Beobachter aber schon seit einigen Jahrzenten aufgefallen sein, wenn er die dort an die Häuserwände geschmierten arabischen Slogans studiert hätte, die den Juden den Tod verheissen.