Bei SPD-Wählern und der Parteibasis trifft das eingeleitete Parteiausschlussverfahren gegen Thilo Sarrazin offenbar auch auf Unmut. "In Zuschriften und Anrufen werden wir natürlich auch gefragt, ob das denn nötig ist", sagte Partei-Chef Sigmar Gabriel der "Bild"-Zeitung vom Mittwoch. Die Parteiführung müsse klarstellen, "dass es bei diesem Ausschluss nicht um Sarrazins Kritik an den Fehlern der Integrationspolitik geht, sondern um sein fatales menschenverachtendes Menschenbild". Dennoch sei der Umgang der Partei mit Sarrazin "den Wählern und an der SPD-Basis nicht leicht zu vermitteln".
news.yahoo.com
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Tuesday, August 31, 2010
Deutsch-sozialdemokratische Geschichtsklitterung (1)
Daß es der SPD bislang nicht gelungen ist, Thilo Sarrazin auszuschließen, hindert den "Vorwärts" nicht daran, auf dem Fall Sarrazin sein antikommunistisches und islamophiles Süppchen zu kochen. Aus Kommunisten werden Hetzer "gegen Volksgruppen", mithin Antizipatoren des SPD-Mitglieds Sarrazin. Als Ursache des "heutige[n] Terrorismus" wird "die schlechte Politik der westlichen Welt" angeführt, "die nach dem zweiten Weltkrieg begangen wurde", welcher bekanntlich in einer Niederlage auch des Panislamisten Amin al-Husseini geendet hatte. "Der Terror in der heutigen Form besteht erst seit wenigen Jahrzehnten, der Islam jedoch seit Jahrtausenden." Bis vor wenigen Jahrzehnten zeichnete sich die Geschichte des Islam nur durch Petitessen wie Sklaverei, Geschlechter-Apartheid, Ausrottung religiöser Minderheiten aus.
Daniel Leon Schikora
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Daniel Leon Schikora
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Neoosmanismus in Altserbien
RIA Novosti, 31.8.2010:
"Die für Kriegsverbrechen zuständige Staatsanwaltschaft Serbiens vermutet im Kosovo weitere Massengräber von Serben. Der Staatsanwaltschaft lägen Informationen vor, wonach es in der Siedlung Klecka und an drei anderen Orten "in der südserbischen Provinz Kosovo" möglicherweise Massengräber von Serben gebe, wie serbische Medien am Dienstag berichteten. "Die Informationen wurden bei den Ermittlungen gegen den Ex-Befehlshaber der Kosovo-Befreiungsarmee (UCK), Fatmir Limaj, gewonnen", wurde Behördensprecher Bruno Vekaric zitiert.
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Daniel Leon Schikora
"Die für Kriegsverbrechen zuständige Staatsanwaltschaft Serbiens vermutet im Kosovo weitere Massengräber von Serben. Der Staatsanwaltschaft lägen Informationen vor, wonach es in der Siedlung Klecka und an drei anderen Orten "in der südserbischen Provinz Kosovo" möglicherweise Massengräber von Serben gebe, wie serbische Medien am Dienstag berichteten. "Die Informationen wurden bei den Ermittlungen gegen den Ex-Befehlshaber der Kosovo-Befreiungsarmee (UCK), Fatmir Limaj, gewonnen", wurde Behördensprecher Bruno Vekaric zitiert.
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Daniel Leon Schikora
Palästinenser ermorden vier Israelis einer Familie aus nächster Nähe in Schussattacke auf Strasse 60 neben Hebron…
von Ulrich J. Becker
Ort des Anschlags: Kreuzung “Beth Naim” nahe Hebron und Kirjat Arba
So wie es aussieht haben palästinensische Terroristen in einem sogenannten “Drive-By-Shooting” eine jüdische Familie aus Beit Chagai in ihrem Auto auf der zentralen Westbankstrasse 60 beschossen. Anschliessend hielten sie an und ermordeten die israelische Familie aus nächster Nähe und mit vielen Kugeln in ihrem stehenden Wagen. Die so hingerichteten Zivilisten waren zwei Männer und zwei Frauen, eine davon schwanger. Hamas bezeichnet den Anschlag als “natürliche Reaktion“.
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aro1.com
Ort des Anschlags: Kreuzung “Beth Naim” nahe Hebron und Kirjat Arba
So wie es aussieht haben palästinensische Terroristen in einem sogenannten “Drive-By-Shooting” eine jüdische Familie aus Beit Chagai in ihrem Auto auf der zentralen Westbankstrasse 60 beschossen. Anschliessend hielten sie an und ermordeten die israelische Familie aus nächster Nähe und mit vielen Kugeln in ihrem stehenden Wagen. Die so hingerichteten Zivilisten waren zwei Männer und zwei Frauen, eine davon schwanger. Hamas bezeichnet den Anschlag als “natürliche Reaktion“.
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Schwedische Demokratie wird den Muslimen geopfert - Wahlspot verboten
Der schwedische TV-Sender TV4 hat die Ausstrahlung eines Werbespots zu den kommenden Wahlen abgelehnt, aus Angst vor den Muslimen. Der Spot (siehe obiges Video) der schwedischen Partei SD-Sveriges Demokrater Partei zeigte u.a. Burkaträgerinnen.
Phase 3: Wut
Bernd Zeller
Die Lesung von Thilo Sarrazin in Hildesheim wurde aus Angst vor Ausschreitungen abgesagt. Der Kampf gegen rechts ist auch ein Kampf gegen die eigenen Gene.
achgut.com
Die Lesung von Thilo Sarrazin in Hildesheim wurde aus Angst vor Ausschreitungen abgesagt. Der Kampf gegen rechts ist auch ein Kampf gegen die eigenen Gene.
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Schweine im Weltall - oder was macht Miss Piggy im Space Shuttle ?
Der Sacramento Valley Unterbezirk des Zentrums für amerikanisch-islamische Beziehungen (CAIR) hat Anzeige wegen sog. Hassverbrechens erstattet. Der Grund: Das obige Etwas, das mit der Inschrift "Keine Moschee in New York Ciy" vor dessen Haustür lag. Also ich wäre damit entweder zum Mond geflogen oder hätte es gegrillt !
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atlasshrugs
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atlasshrugs
Israels Araber feiern
Israels Polizei beschlagnahmte heute im arabischen Dorf Taibe dutzende selbstgebastelte Pistolen und Maschinengewehre, wie Arutz 7 meldet. Die Waffen wurden aus festem Kunststoff hergestellt und eignen sich für den Abschuss von Plastikmunition, Metalgegenständen und Knallkörpern. Die festgenommenen behaupten, dass die "Spielzeugwaffen" völlig ungefährlich seien und bei den anstehenden Feierlichkeiten zum Ende des Ramadan hätten eingesetzt werden müssen.
In Jerusalem wurde ein obdachloser Jude, der 65-jährige Einwanderer aus den USA Lance Wolf, von arabischen Teenagern mit Knüppeln gelyncht. Die Polizei nahm zwei Verdächtige im Alter von 14 und 15 Jahren fest, deren Taten mit Hilfe der Beobachtungskamera festgehalten wurden. Am 18 August wurde Wolf in einer Blutlache liegend aufgefunden, in den vergangenen zwei Wochen kämpften die Ärzte um sein Leben, jedoch ohne Erfolg. Nach der eigenen Schilderung der Barbaren aus dem Osten Jerusalems, waren sie ins Zentrum der Stadt gekommen, "um sich zu amüsieren". Sie baten den Obdachlosen um eine Zigarette, nach seiner negativen Antwort fingen sie an, auf ihn einzuschlagen. Im Jerusalemer Bezirksgericht wurde gegen die Araber heute die Anklage erhoben. Den beiden Fällen ist eines gemeinsam: die stark ausgeprägte Verbindung von Feierlichkeiten mit Gewalt und Mord.
heute-in-israel
In Jerusalem wurde ein obdachloser Jude, der 65-jährige Einwanderer aus den USA Lance Wolf, von arabischen Teenagern mit Knüppeln gelyncht. Die Polizei nahm zwei Verdächtige im Alter von 14 und 15 Jahren fest, deren Taten mit Hilfe der Beobachtungskamera festgehalten wurden. Am 18 August wurde Wolf in einer Blutlache liegend aufgefunden, in den vergangenen zwei Wochen kämpften die Ärzte um sein Leben, jedoch ohne Erfolg. Nach der eigenen Schilderung der Barbaren aus dem Osten Jerusalems, waren sie ins Zentrum der Stadt gekommen, "um sich zu amüsieren". Sie baten den Obdachlosen um eine Zigarette, nach seiner negativen Antwort fingen sie an, auf ihn einzuschlagen. Im Jerusalemer Bezirksgericht wurde gegen die Araber heute die Anklage erhoben. Den beiden Fällen ist eines gemeinsam: die stark ausgeprägte Verbindung von Feierlichkeiten mit Gewalt und Mord.
heute-in-israel
Israelische Botschaft: Klarstellung zum Fall Firas Maraghy
Die Botschaft des Staates Israel in Berlin hat die folgende Erklärung veröffentlicht:„Herr Firas Maraghy, Einwohner von Ostjerusalem, hat am 26. Juli 2010 einen Hungerstreik vor der Botschaft des Staates Israel in Berlin begonnen. Zu unserem Bedauern lehnt Herr Maraghy systematisch alle Lösungen ab, die ihm zur Verfügung stehen und ihm bei mehreren Treffen mit ...
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Rapper Nazar feiert die Anschläge vom 11. September und macht Wahlkampf für die Sozialdemokraten
Die Wiener SPÖ und insbesondere ihr Jugendsprecher und Gemeinderat Pako Baxant haben den iranisch-stämmigen Rapper Nazar als neues Aushängeschild entdeckt. Dieser Rapper singt in einem seiner Lieder, er feiere weiterhin den 11. September. Wie gut Nazar im SPÖ-Netz eingebettet ist, zeigt sich unter anderem daran, dass er Seite an Seite mit Michael Häupl in einer Tageszeitung abgebildet war, auf Youtube eine Wahlempfehlung für Häupl und die SPÖ ausspricht und dass SPÖ-Jugendsprecher Baxant fordert, seine Lieder verstärkt im Radio zu spielen, um damit dem verfassungsrechtlichen Bildungsauftrag des ORF gerecht zu werden. Mehr...
Sarrazin als Lackmuspapier für System-Verbrecher
Thilo Sarrazin ist mittlerweile auch in Israel ein bekannter Name. In seinem heute erschienenen Buch "Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen" zeichnet der SPD-Politiker und Vorstandsmitglied der Bundesbank die traurigen Entwicklungsperspektiven der Bundesrepublik, einen Rückentwicklungsprozess, in dem dem muslimischen Migrantenmilieu die Schlüsselorlle zukommt. Als Ursache dafür sieht Sarrazin die unüberwindbare kulturelle Differenz zwischen der einheimischen Bevölkerung und den Migranten aus den vom Islam dominierten Ländern und deren Nachkommen. Unter allen Migrantenmilieus ist das zahlenstärkste muslimische Migrantenmilieu das einzige, dessen Integration misslungen ist. Während bei den anderen Migrantengruppen sei es aus Osteuropa, Indien oder Vietnam, nach der zweiten und dritten Generation kaum Unterschiede zur einheimischen Bevölkerung mehr feststellbar sind, reproduzieren sich die kulturellen Defizite dieser Gruppe mit jeder folgenden Generation, wobei jedes mal eher eine weitere Rückentwicklung gegenüber der vorigen Generation zu beobachten ist.
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heute-in-israel
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Monday, August 30, 2010
Al Qudstag: Muslime drohen mit Blutbad auf den Strassen Berlins – Verfassungsschutz wurde benachrichtigt
Die Religion des Friedens will am 4.9. Al Quds Gegendemonstranten "befrieden"
Ein Artikel von Tangsir 2569: " Basiji droht zum Qudstag, mit Blutbad auf den Strassen Berlins." Ein Kommentator dieses Blogs, der sich als Basiji bezeichnet, kündigt am Qudstag, auf den Strassen Berlins einen Blutbad an. Sie möchten den Teilnehmern der Gegendemonstration auflauern und „professionell“ zuschlagen. Er kündigt an dass die Polizei nicht zur Hilfe eilen wird.
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Gaddafi fordert «jährlich mindestens fünf Milliarden Euro» für den Kampf gegen illegale Einwanderer - Europa wird sonst zu einem «zweiten Afrika»
Muammar Gaddafi macht Druck. Libyen sei das Eingangstor der «unerwünschten Immigration», die könne nur an den Grenzen seines Landes gestoppt werden, sagte Muammar Gaddafi am Montagabend in Rom. Es liege deshalb ganz im Interesse Europas, auf seine Forderungen einzugehen, «sonst kann es schon morgen zu einem zweiten Afrika werden», sagte er weiter.
Gaddafi versicherte, seine Forderung werde auch von Italien unterstützt. Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi an Gaddafis Seite ging auf die Äusserungen seines Gastes nicht ein.
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Gaddafi versicherte, seine Forderung werde auch von Italien unterstützt. Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi an Gaddafis Seite ging auf die Äusserungen seines Gastes nicht ein.
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80 Euro-Nutten für den Islam: Halal-Blow Job für Massenmörder Gaddafi
"Der Islam ist die jüngste Religion, und wenn man nur einen Glauben haben darf, dann muss dies der Glaube an Mohammed sein", sagte Gaddafi am Montag in Rom vor rund 200 Frauen, wie eine Teilnehmerin berichtete. Frauen würden "in Libyen mehr respektiert als im Westen", fügte er demnach hinzu. Am Sonntagabend hatte Gaddafi bereits vor 500 Italienerinnen für seine Religion geworben. "Europa muss zum Islam konvertieren", hatte er laut einer Zuhörerin gesagt.Die Frauen hatten von einer Agentur 80 Euro für ihre Teilnahme an dem Treffen mit dem libyschen Revolutionsführer erhalten. Bereits im November hatte Gaddafi am Rande des Welternährungsgipfels in Rom 100 junge Italienerinnen eingeladen, um ihnen seine Religion näher zu bringen.
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Muslime immer unverschämter: Sarrazins Buch angeblich Kampfansage an Demokratie
Die Vertreter der Religion des Ehrenmordes in Deutschland haben dem Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin "Rassismus" vorgeworfen. Sarrazins Thesen über Muslime in Deutschland seien verantwortungslos, gefährlich und falsch. Das sagte der Generalsekretär des Verbandes, Ayman Mazyek, in Berlin. Das Buch spreche Teilen der Bevölkerung ihr Existenzrecht ab. Es sei eine Kampfansage an die Demokratie. Sarrazin gehöre nicht in die SPD und auch nicht in die Bundesbank. Und darüber bestimmen natürlich die Herren und Damen Muslime, gell ?
Niederlande: Geert Wilders nennt Islam eine “gewalttätige Ideologie”
AMSTERDAM – Der niederländische Politiker Geert Wilders, hat mit seiner Islamkritik im Australischen Fernsehen erneut für Aufsehen gesorgt. Der Islam sei nicht mit dem Christentum vergleichbar, sondern “eine gewalttätige Ideologie so wie der Kommunismus und Faschismus”, erklärte Wilders.
Nach Angaben der niederländischen Zeitung “De Volkskrant” forderte Wilders, die Einwanderung aus allen Ländern mit überwiegend muslimischer Bevölkerung in den Westen zu stoppen. Das Muslime über seine Äußerungen empört sein könnten störe ihn nicht, sagte Wilders in dem Fernsehinterview: “Da es wahr ist kann es mir egal sein, wenn Menschen beleidigt sind”, so Wilders.
Am 11. September wird Geert Wilders zum Jahrestag der Terroranschläge auf das World Trade Center in New York eine Rede halten, in der er sich gegen den von Muslimen geplanten Bau der Ground-Zero-Moschee äussern will.
Am 2. Oktober wird er dann auf Einladung deutscher Islamkritiker, in Berlin seine Ansichten zum Islam darlegen.
eip-news
Nach Angaben der niederländischen Zeitung “De Volkskrant” forderte Wilders, die Einwanderung aus allen Ländern mit überwiegend muslimischer Bevölkerung in den Westen zu stoppen. Das Muslime über seine Äußerungen empört sein könnten störe ihn nicht, sagte Wilders in dem Fernsehinterview: “Da es wahr ist kann es mir egal sein, wenn Menschen beleidigt sind”, so Wilders.
Am 11. September wird Geert Wilders zum Jahrestag der Terroranschläge auf das World Trade Center in New York eine Rede halten, in der er sich gegen den von Muslimen geplanten Bau der Ground-Zero-Moschee äussern will.
Am 2. Oktober wird er dann auf Einladung deutscher Islamkritiker, in Berlin seine Ansichten zum Islam darlegen.
eip-news
Pankow für Sarrazin
Sunday, August 29, 2010
Die linke Saat geht auf: Brandanschlag auf jüdische Begräbnishalle in Dresden
DRESDEN - Schon wieder, gab es in Deutschland einen antisemitischen Anschlg auf jüdische Einrichtungen. Auf die Begräbnishalle des Neuen Jüdischen Friedhofs in der Dresdner Johannstadt ist am frühen Sonntagmorgen ein Brandanschlag verübt worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, zündeten bisher unbekannte Täter die Eingangstür der Halle auf der Fielderstraße an. Eine 66-jährige Radfahrerin bemerkte den Schwelbrand gegen 6 Uhr und informierte Feuerwehr und Polizei.
Der Brand konnte gegen 6.30 Uhr gelöscht und damit ein Übergreifen der Flammen auf die einstige Synagoge verhindert werden. Dennoch entstand ein Sachschaden von mindestens 5000 Euro. Eine Sonderkommission des Landeskriminalamtes Sachsen (LKA) hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten suchen Zeugen, die am Sonntagmorgen zwischen 3 und 6 Uhr Beobachtungen rund um den Tatort gemacht haben, die bei der Aufklärung der Straftat helfen können. Das LKA hat eine kostenfreie Telefonnummer geschaltet. Hinweise werden unter 0800 – 673 81 52 entgegengenommen. Vor knapp einem Jahr beschmierte ein algerischer Islamist die Synagoge in Dresden mit antisemitischen Symbolen. Fraglich ist also in diesem Zusammenhang, weshalb es nur eine Sonderkommission Rechtsextremismus gibt und keine spezielle Abteilung für Islamisten, bzw. Moslems. Das Selbige hinter dem Brandanschlag stecken könnten, ist sicher nicht von all zu weit hergeholt. Dieser erneute Anschlag gegen jüdische Einrichtungen, ist das Resultat des durch linke Politiker im deutschen Bundestag geschürten Antisemitismus und Judenhass und fällt in der Bevölkerung immer wieder auf fruchtbaren Boden.
EIP-Red.nl / PROZION
Der Brand konnte gegen 6.30 Uhr gelöscht und damit ein Übergreifen der Flammen auf die einstige Synagoge verhindert werden. Dennoch entstand ein Sachschaden von mindestens 5000 Euro. Eine Sonderkommission des Landeskriminalamtes Sachsen (LKA) hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten suchen Zeugen, die am Sonntagmorgen zwischen 3 und 6 Uhr Beobachtungen rund um den Tatort gemacht haben, die bei der Aufklärung der Straftat helfen können. Das LKA hat eine kostenfreie Telefonnummer geschaltet. Hinweise werden unter 0800 – 673 81 52 entgegengenommen. Vor knapp einem Jahr beschmierte ein algerischer Islamist die Synagoge in Dresden mit antisemitischen Symbolen. Fraglich ist also in diesem Zusammenhang, weshalb es nur eine Sonderkommission Rechtsextremismus gibt und keine spezielle Abteilung für Islamisten, bzw. Moslems. Das Selbige hinter dem Brandanschlag stecken könnten, ist sicher nicht von all zu weit hergeholt. Dieser erneute Anschlag gegen jüdische Einrichtungen, ist das Resultat des durch linke Politiker im deutschen Bundestag geschürten Antisemitismus und Judenhass und fällt in der Bevölkerung immer wieder auf fruchtbaren Boden.
EIP-Red.nl / PROZION
Die SPD will Sarrazin loswerden, der Wähler hingegen will die SPD loswerden
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler verteidigte Sarrazins Thesen: Die Kritiker Sarrazins sollten nicht den Eindruck erwecken, dass sie einen anders Denkenden am Aussprechen der Wahrheit hinderten. „Auch wenn man ihm nicht in allen Punkten folgen muss: Zum Thema Überforderung Deutschlands durch Einwanderung haben sich Helmut Schmidt, Oskar Lafontaine und auch Rudolf Augstein schon härter geäußert.“
Auch der Publizist Henryk M. Broder hält die Kritik an Sarrazin für ungerechtfertigt. Broder sagte in einem Zeitungsinterview: „Es ist der erste Fall von Hexenjagd in Deutschland seit Mitte des 17. Jahrhunderts.“ Broder weiter: „Ich bezweifle, dass alle, die Thilo Sarrazin jetzt so voreilig kritisieren sein Buch überhaupt gelesen haben.“
Die Soziologin Necla Kelek, die Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ am Montag vorstellen wird, sagte: „Thilo Sarrazin leistet einen wichtigen Beitrag, indem er uns Muslime auffordert, über unsere Rolle in Deutschland zu reflektieren. Ihm Rassismus vorzuwerfen, ist absurd, denn der Islam ist keine Rasse sondern Kultur und Religion. Ich teile Sarrazins Sorge um Deutschland.“
Auch Sarrazin selbst wies die Kritik an seinem Buch nochmals zurück. In einen Interview im Deutschlandfunk sagte er, er stütze sich bei seinen Untersuchungen zur Integration und zu Bildungserfolgen bei muslimischen Ausländern auf offizielles Datenmaterial der Bundesregierung. Zudem sei sein Buch bislang nur in Auszügen veröffentlicht. „Von denen, die sich bisher geäußert haben, ob das die Bundeskanzlerin ist oder andere, kennt keiner das Buch“, sagte der Berliner Ex-Finanzsenator (SPD). Gleichzeitig bekräftigte er jedoch seine Kritik am deutschen Einwanderungssystem, das seiner Meinung nach bildungsferne Ausländer in besonderem Maße anzieht.
derwesten/JWD
Auch der Publizist Henryk M. Broder hält die Kritik an Sarrazin für ungerechtfertigt. Broder sagte in einem Zeitungsinterview: „Es ist der erste Fall von Hexenjagd in Deutschland seit Mitte des 17. Jahrhunderts.“ Broder weiter: „Ich bezweifle, dass alle, die Thilo Sarrazin jetzt so voreilig kritisieren sein Buch überhaupt gelesen haben.“
Die Soziologin Necla Kelek, die Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ am Montag vorstellen wird, sagte: „Thilo Sarrazin leistet einen wichtigen Beitrag, indem er uns Muslime auffordert, über unsere Rolle in Deutschland zu reflektieren. Ihm Rassismus vorzuwerfen, ist absurd, denn der Islam ist keine Rasse sondern Kultur und Religion. Ich teile Sarrazins Sorge um Deutschland.“
Auch Sarrazin selbst wies die Kritik an seinem Buch nochmals zurück. In einen Interview im Deutschlandfunk sagte er, er stütze sich bei seinen Untersuchungen zur Integration und zu Bildungserfolgen bei muslimischen Ausländern auf offizielles Datenmaterial der Bundesregierung. Zudem sei sein Buch bislang nur in Auszügen veröffentlicht. „Von denen, die sich bisher geäußert haben, ob das die Bundeskanzlerin ist oder andere, kennt keiner das Buch“, sagte der Berliner Ex-Finanzsenator (SPD). Gleichzeitig bekräftigte er jedoch seine Kritik am deutschen Einwanderungssystem, das seiner Meinung nach bildungsferne Ausländer in besonderem Maße anzieht.
derwesten/JWD
Philippinen: Granatenanschlag auf Kirche
Zwei Menschen sind am Sonntag bei einem Anschlag auf eine Kirche der Insel Mindanao schwer verletzt worden. Das teilt die Bischofskonferenz auf ihrer Internetseite mit. Ein Täter habe während eines Gottesdienstes zwei Granaten auf die Kirche in Kalilangan abgefeuert. Augenzeugen zufolge handelte es sich bei dem Attentäter um einen etwa zwölf Jahre alten Jungen. Eine Granate habe sich als Blindgänger erwiesen und sei der Polizei entschärft worden. Die Polizei vermutet laut Bericht militante muslimische Unabhängigkeitskämpfer hinter dem Vorfall. (asianews 29.08.2010)
Schlemmen, Shoppen und Israel hassen – alles in Ihrem Bahnhof
Wer gezwungen ist, im Raum Köln den Nahverkehr zu nutzen, ist nicht nur dazu verurteilt, sich wider besseres Wissen immer wieder in die Hände der Deutschen Bahn zu begeben, sondern muss früher oder später (meistens später) den Hauptbahnhof Köln betreten. Dort wartet unterhalb von Gleis 4 und 5 eine überteuerte und langweilige Shoppingmeile auf den Fahrgast, die zu allem Übel regelmäßig von stumpfsinnigen Dekorateuren mit eventorientiertem Firlefanz, während Welt- und Europameisterschaften mit einer Großleinwand und im Winter mit einer schäbigen Weihnachtskrippe ausgestattet wird, die Köln in seiner unschuldigen Nachkriegszerbombtheit als Thema hat.Nun ist nicht zum ersten Mal die Wanderausstellung von World Press Photo zwischen die Fressbuden gezogen, denn das Bahnhofsmanagement möchte seit längerem dem Anspruch kulturindustrieller Aufhübschung und sogar politischer Aufklärung gerecht werden. Die Passage ist im Lauf der letzten Jahre für alles Erdenkliche offen gewesen, mit Ausnahme der einzigen Ausstellung, die tatsächlich irgendeine Verbindung zum Bahnhofsgebäude hätte vorweisen können: Gegen die Photographien damals noch lebender jüdischer Kinder, die später mit der Bahn nach Auschwitz und zu den anderen Endhaltestellen der Vernichtung gefahren wurden, erhob noch Bahnchef Mehdorn trotz großen öffentlichen Interesses persönlich Einspruch: „Auf Bahnhöfen herrscht Hast und Eile. Es sind keine Orte für ein derart ernstes Thema wie den Holocaust. Es kann dort keine seriöse, tiefgehende Befassung mit solch einem Thema geben. Wir kennen unsere Verkehrsstationen und die Menschen, die sich dort aufhalten. Ich bin sogar geneigt zu sagen, wenn man es doch täte, wäre das kontraproduktiv. ‚Shock and go’ funktioniert nicht mehr.“ (FAZ vom 7.11.2006: „Wir Bahner brauchen keine neue Ausstellung, wir haben eine“)Doch die zur Zeit von World Press Photo betriebene, plakative Zurschaustellung palästinensischen Leidens, die, unter Auslassung jeglichen ernstzunehmenden Kontextes, dem Zuschauer wieder und wieder die Parole „Kindermörder Israel“ einhämmern soll, ist der Bahn und vielen ihrer Bahnhofsbesucher anscheinend willkommen. Im gleichen Stil wie bei der Hisbollah und der Hamas wird hier Information nur vorgetäuscht, um schockierende Bilder von Kinderleichen und Luftangriffen an den Mann zu bringen. Die wahre Botschaft der selbstverständlich preisgekrönten Bilder ist: Die Juden sind unser Unglück, sie belästigen alte Frauen, töten unschuldige Kinder und bombardieren wehrlose Städte. Ein unausgesprochenes Einverständnis von Ausstellern und Publikum sorgt für einen steten Andrang vor dem Prachtstück der Ausstellung, dem toten Mädchen im Schutt; ein Bild, das selbstverständlich niemanden unberührt lässt.
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gwg-koeln
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gwg-koeln
Streit unter Freunden
Das iranische Aussenministerium hat im Zusammenhang mit den andauernden Übergriffen der Türken auf iranische Pilger in der osttürkischen Provinz Van der Regierung in Ankara einen offiziellen Protest übermittelt. In der Erklärung heisst es, dass, obwohl bei den Zwischenfällen der letzten Tage [die örtliche Bevölkerung bewarf Busse mit iranischen Pilgertouristen mit Steinen] niemand ernsthaft verletzt wurde, sie einen "grossen Schaden an den bilateralen Beziehungen verursachen". Die feindlichen Übergriffe auf die Pilger können "zum vollständigen Abbruch des iranischen religiösen Tourismus in die Türkei führen", heisst es im Protestschreiben, und man hoffe, dass dahinter vereinzelte Gruppen und Individuen stehen, und nicht die türkische Regierung. In der Vergangenheit war noch eine völlige Visafreiheit zwischen dem Iran und der Türkei im Gesrpäch.
Unzufriedenheit herrscht jedoch nicht nur auf iranischer Seite: das türkische Aussenministerium ist ausser sich wegen der jüngsten Erklärung des iranischen Vize-Präsidenten Hamid Baghai zum türkischen Genozid an den Armeniern. Auf einer Konferenz zur Eröffnung einer Ausstellung zum Zweiten Weltkrieg im Iran sagte Baghai, dass der Iran von den Staaten der Anti-Hitler-Koalition Schadensersatz fordern sollte, ähnlich, wie es Japan für den Atombombenangriff der USA 1945 oder Armenien für den Genozid an den Armenier im Osmanischen Reich getan haben. Wie die türkische Hurriyet meldet, rief der wütende Aussenminister der Türkei Davutoglu seinen iranischen Kollegen Manutschehr Mottaki daraufhin an und verlangte eine Klarstellung. Mit den vagen Verweisen auf Missverständnisse gab sich Davutoglu nicht zufrieden und verlangte ein persönliches Gespräch mit Baghai. Auch innenpolitisch ist Baghai unter Beschuss geraten, weil seine Äusserungen den iranisch-türkischen Beziehungen schaden, während die Türkei einen "enormen Beitrag zum iranischen Atomprogramm" leiste. Baghai selbst hat gegenüber FаrsNews klargestellt, dass er lediglich "leicht angedeutet" habe, dass es einen Konflikt zwischen den Türken und den Armeniern gab, ohne selbst Position zu beziehen.
heute-in-israel
Unzufriedenheit herrscht jedoch nicht nur auf iranischer Seite: das türkische Aussenministerium ist ausser sich wegen der jüngsten Erklärung des iranischen Vize-Präsidenten Hamid Baghai zum türkischen Genozid an den Armeniern. Auf einer Konferenz zur Eröffnung einer Ausstellung zum Zweiten Weltkrieg im Iran sagte Baghai, dass der Iran von den Staaten der Anti-Hitler-Koalition Schadensersatz fordern sollte, ähnlich, wie es Japan für den Atombombenangriff der USA 1945 oder Armenien für den Genozid an den Armenier im Osmanischen Reich getan haben. Wie die türkische Hurriyet meldet, rief der wütende Aussenminister der Türkei Davutoglu seinen iranischen Kollegen Manutschehr Mottaki daraufhin an und verlangte eine Klarstellung. Mit den vagen Verweisen auf Missverständnisse gab sich Davutoglu nicht zufrieden und verlangte ein persönliches Gespräch mit Baghai. Auch innenpolitisch ist Baghai unter Beschuss geraten, weil seine Äusserungen den iranisch-türkischen Beziehungen schaden, während die Türkei einen "enormen Beitrag zum iranischen Atomprogramm" leiste. Baghai selbst hat gegenüber FаrsNews klargestellt, dass er lediglich "leicht angedeutet" habe, dass es einen Konflikt zwischen den Türken und den Armeniern gab, ohne selbst Position zu beziehen.
heute-in-israel
Sarah Palin mobilisiert gegen Barack Obama
Foto: sheikyermami
Washington. Sarah Palin hat es geschafft: Die ehemalige Vize-Präsidentschaftskandidatin der Republikaner hat Zehntausende Menschen mobilisiert, die zusammen mit ihr vor dem Lincoln Memorial in der amerikanischen Hauptstadt demonstriert haben - gegen Barack Obama. „Wir müssen Amerika wiederherstellen, wir müssen die Ehre Amerikas wiederherstellen“, rief sie.
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Washington. Sarah Palin hat es geschafft: Die ehemalige Vize-Präsidentschaftskandidatin der Republikaner hat Zehntausende Menschen mobilisiert, die zusammen mit ihr vor dem Lincoln Memorial in der amerikanischen Hauptstadt demonstriert haben - gegen Barack Obama. „Wir müssen Amerika wiederherstellen, wir müssen die Ehre Amerikas wiederherstellen“, rief sie.
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Sarrazin-Test II: Andrea Dernbach
Wir unterziehen ab jetzt unsere Lieblingsautoren und -promis dem Sarrazin-Test. Dafür wird der Name des Kandidaten zusammen mit "Sarrazin" bei Google als Suchparameter eingegeben. Heute: Andrea Dernbach. Leider stinkt die schreibende Antidiskriminierungsstelle mit Titten mit ihren 53 Treffern dermaßen gegen die 142.000 von Ilsebill dem Oberkiefer ab, dass wir uns es uns einfach machen und uns einen ihrer letzten Beiträge vornehmen. Andrea Dernbach, beim konservativen (kicher) Tagesspiegel zuständig für soziale Gerechtigkeit und Islamverstehen, ist bekannt dafür aus den untersten Bilgen des Universitätszirkus Experten ans Tageslicht zu holen, bei denen sie sicher sein kann, dass sie ihr genau das sagen werden, was sie ihren Lesern weismachen möchte. Sie erinnern sich? Im Dezember 2008 schaffte sie aus den den tiefsten akademischen Senkgruben einen Mitarbeiter am Institut für Semitistik und Arabistik der FUB ans Tageslicht, der Hans Peter Pökel heißt und auch so aussieht. Das Ziel war, zu erklären, dass es nichts mit dem Islam zu tun habe, wenn kulturbereichernde Jugendliche mit Migrationshintergrund Schwule zu Brei schlagen und dass die hochzivilisierte islamische Kultur eigentlich sexuell ungemein tolerant war,...
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Auf den Schulhöfen im Kiez ändert sich nichts
Die Berliner Stadtzeitschrift “Zitty” ist braunen Gedankenguts völlig unverdächtig. Die aktuelle Ausgabe trägt den Titel “Flucht vor Multikulti. Brennpunkt Schule – warum Berliner Eltern ihren Kiez verlassen”. Geschildert werden die alltäglichen Gewalt-Probleme, aber auch die seelischen Nöte von Eltern, die kulturelles Miteinander leben wollen, aber daran scheitern. “Ich kann doch mein Kind nicht der Integration opfern”, sagt beispielsweise eine hilflose Mutter. Die Lage in Problemkiezen ist hinlänglich bekannt und schonungslos beschrieben, zuletzt durch Kirsten Heisig. Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky wird von vielen längst nicht mehr als gewissenloser Populist wahrgenommen, sondern als unaufgeregte Stimme einer vielfach deprimierenden Realität. Berlin weiß meist zu differenzieren zwischen einer heiter-bunten Vielvölkerveranstaltung wie dem “Karneval der Kulturen” und dem Mobbing der Kulturen auf manchen Schulhöfen. Warum nur zieht Thilo Sarrazin mit seinem Buch “Deutschland schafft sich ab” Zehntausende von Vorbestellungen, aber auch radikale Ablehnung, am Ende aber so gewaltige Emotionen auf sich? Warum lässt sich die Kanzlerin herab, einen Autoren zu verdammen, dessen Buch sie wohl kaum gelesen hat?
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presseportal.de
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Frank A. Meyer: Im Namen der Freiheit
Es ist nicht möglich, die islamische Unterdrückungs-Litanei gegen Frauen auf einer Zeitungsseite auch nur verkürzt wiederzugeben. Koran, Scharia und Überlieferung bilden einen religiösen Kosmos der systematischen Frauenverachtung, Frauenentrechtung, Frauenpeinigung. Unfassbar für unsere freiheitliche demokratische Rechtskultur – sollte man meinen.
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blick.ch
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blick.ch
Saturday, August 28, 2010
Mönchengladbach: "Jetzt machen wir Druck"
Mönchengladbach. Der Andrang war groß. Immer wieder mussten Ordner gestern Abend neue Stuhlreihen in der Eickener Mehrzweckhalle aufbauen. Über 200 Menschen waren gekommen, um gemeinsam zu diskutieren, wie man die geplante Islamschule in Eicken verhindern kann.
"Wir fühlen uns allein gelassen. Aus der Presse haben wir erst erfahren, dass sich hier ein Verein niederlässt, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird, weil er unsere demokratische Grundordnung nicht anerkennt", sagte Dietmar Heß. Er gehört wie Manuela Buhse und der Jurist Wilfried Schultz zu den Initiatoren der neuen Bürgerbewegung gegen die Islamschule.
Und die will nun richtig Druck machen: mit einem Protestzug zum Rathaus am kommenden Freitag um 17 Uhr, mit regelmäßigen Montagsdemos und mit Unterschriftenlisten. Jetzt soll niemand mehr weggucken können. "Während wir hier in Eicken nach der Meldung des geplanten Umzugs der Islamschule in Furcht und Panik gerieten, haben viele Politiker das Tiefenruder aufgestellt und sind abgetaucht", erklärte Schultz. Die Bürger, die sich gestern in der Halle trafen, sind entschlossen, vehement gegen die Islamschule zu kämpfen, deren Leiter "Steinigungen von untreuen Frauen als gerechtfertigt ansieht" und der eine Gleichberechtigung von Frau und Mann in Frage stelle. Aber die Bürger machten auch das klar: "Jeder soll seine Religion ausüben können, ganz gleich ob er katholisch, muslimisch, orthodox oder hinduistisch ist", sagte Manuela Buhse. "Wir leben hier mit vielen Nationen und Religionen friedlich zusammen. Wir haben nur etwas gegen diesen Verein." Neben den Initiatoren waren auch SPD-Bezirksvorsteher Reinhold Schiffers und Hans-Willi Körfges, SPD-Landtagsabgeordneter, anwesend. Körfges wies darauf hin, dass die Entscheidung über ein mögliches Verbot des Vereins "Einladung zum Paradies" keine der Gesetzgebung sei, sondern der Justiz. "Den Bau der Schule kann die Stadt nicht untersagen, wenn alle rechtlichen Auflagen erfüllt sind", sagte Körfges am Rande der Veranstaltung. Eigentlich hatte für das Treffen gestern Abend ein Vertreter des Innenministeriums seinen Besuch zugesagt. Doch er erschien nicht. Manuela Buhse ist sich sicher: "Das war heute Abend nur ein Anfang."
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RP
"Wir fühlen uns allein gelassen. Aus der Presse haben wir erst erfahren, dass sich hier ein Verein niederlässt, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird, weil er unsere demokratische Grundordnung nicht anerkennt", sagte Dietmar Heß. Er gehört wie Manuela Buhse und der Jurist Wilfried Schultz zu den Initiatoren der neuen Bürgerbewegung gegen die Islamschule.
Und die will nun richtig Druck machen: mit einem Protestzug zum Rathaus am kommenden Freitag um 17 Uhr, mit regelmäßigen Montagsdemos und mit Unterschriftenlisten. Jetzt soll niemand mehr weggucken können. "Während wir hier in Eicken nach der Meldung des geplanten Umzugs der Islamschule in Furcht und Panik gerieten, haben viele Politiker das Tiefenruder aufgestellt und sind abgetaucht", erklärte Schultz. Die Bürger, die sich gestern in der Halle trafen, sind entschlossen, vehement gegen die Islamschule zu kämpfen, deren Leiter "Steinigungen von untreuen Frauen als gerechtfertigt ansieht" und der eine Gleichberechtigung von Frau und Mann in Frage stelle. Aber die Bürger machten auch das klar: "Jeder soll seine Religion ausüben können, ganz gleich ob er katholisch, muslimisch, orthodox oder hinduistisch ist", sagte Manuela Buhse. "Wir leben hier mit vielen Nationen und Religionen friedlich zusammen. Wir haben nur etwas gegen diesen Verein." Neben den Initiatoren waren auch SPD-Bezirksvorsteher Reinhold Schiffers und Hans-Willi Körfges, SPD-Landtagsabgeordneter, anwesend. Körfges wies darauf hin, dass die Entscheidung über ein mögliches Verbot des Vereins "Einladung zum Paradies" keine der Gesetzgebung sei, sondern der Justiz. "Den Bau der Schule kann die Stadt nicht untersagen, wenn alle rechtlichen Auflagen erfüllt sind", sagte Körfges am Rande der Veranstaltung. Eigentlich hatte für das Treffen gestern Abend ein Vertreter des Innenministeriums seinen Besuch zugesagt. Doch er erschien nicht. Manuela Buhse ist sich sicher: "Das war heute Abend nur ein Anfang."
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RP
Besoffener GRÜNER Moscheefreund sticht muslimischen Taxifahrer nieder, und die Presse schiebt es weiterhin den New Yorker Moscheegegnern in die Schuhe
Weil er nicht fanatisch genug für den Bau der New Yorker Ground-Zero Moschee eintrat, wurde er von einem betrunkenen Öko-Dhimmi mit dem Messer verletzt. Ein New Yorker Taxifahrer und Muslim machte die Bekanntschaft mit Michael Enright, (21,Foto rechts) der lebte er in Deutschland, zu der fanatischen Fraktion der Sarrazin-Gegner gehören würde. Die deutsche Presse lügt weiterhin (Jihad Watch Deutschland berichtete als erster deutscher Blog darüber) von einer "islamophoben Tat".
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SPD-Politiker Körting: "Thilo driftet ab !" Ehrhart bleibt selbstverständlich auf Kurs (siehe Fotos)
Thilo Sarrazin sorgt in der Gaza-Flottillen-SPD weiterhin für Empörung. “Er mixt ein Feindbild: Muslim”, sagt sein SPD-Parteigenosse, der Berliner Innensenator Ehrhart Körting im SPIEGEL-ONLINE-Interview. Der Bundesbanker ziehe aus einseitig gewählten Statistiken “menschenverachtende Schlüsse”.
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Veruntreuung im grossen Stil bei Genfer Friedensorganisation
Genf. Bei der Genfer Friedensorganisation Centre pour le dialogue humanitaire (CDH) sind 3,8 Millionen Franken aus der Kasse verschwunden. Das Geld abgezweigt hatte der inzwischen entlassene Finanzchef.Die Organisation hat eine Strafanzeige gegen diesen eingereicht, wie sie in einem Communiqué eine Meldung der Westschweizer Zeitungen "Tribune de Genève" und "Le Temps" vom Samstag bestätigte. Seit 2004 hatte der Kaderangestellte das Geld auf verschiedenen Wegen veruntreut, unter anderem mit Hilfe gefälschter Dokumente.Mitte Juni flog er auf, worauf das CDH umgehend eine externe Untersuchung durchführen liess. Demnach wurden 3,8 Millionen Franken veruntreut. Der ehemalige Finanzchef bestreitet diese Summe. Gemäss seinem Anwalt will er nur 1,3 Millionen abgezweigt haben.Weil er sich selber in der Verantwortung sah, nahm CDH-Gründungsdirektor Martin Griffiths im Zusammenhang mit der Affäre den Hut.Das Loch in der Kasse sollte die Tätigkeit der Organisation nicht beeinträchtigen, wie das CDH mitteilte. Dieses ist derzeit in 15 Konflikten engagiert. Unter anderem spielt das CDH eine wichtige Rolle bei der Lösung des Darfur-Konflikts.Das Budget der Organisation beträgt 18 Millionen Franken pro Jahr. 40 Prozent davon stammen von Norwegen; die Schweiz, Grossbritannien und Schweden steuern je 10 Prozent bei.
swissinfo.ch
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Italien: Muslime bleiben außen vor
Die Regierung plant offenbar die rechtliche Anerkennung von sechs weiteren Religionsgemeinschaften. Neben der katholischen Kirche sollen künftig auch die orthodoxen Kirchen, Buddhisten, Mormonen, Hindus, apostolischen Christen und Zeugen Jehovas staatlich anerkannt werden. Eine Einigung mit Muslimen steht allerdings nicht auf der Tagesordnung. Das berichtet die Tageszeitung „Corriere della Sera“. Regierungsvertreter argumentierten, dass die Muslime in Italien zu zersplittert seien. Mit zwei Prozent der Bevölkerung in Italien bilden Muslime die größte religiöse Minderheit nach der vor allem durch Einwanderung aus Rumänien angewachsenen Gruppe der Orthodoxen. Nach der Sommerpause werde das Parlament über Staatsverträge mit den entsprechenden Religionsgemeinschaften abstimmen. Damit können sich künftig die neuanerkannten Gemeinschaften an den freiwilligen Religionssteuern beteiligen. Italiener können in der Steuererklärung wählen, ob sie 0,8 Prozent der Lohn- oder Einkommensteuer der katholischen Kirche, kulturellen und humanitären Zwecken oder anderen Glaubensgemeinschaften zukommen lassen. Entsprechende Staatsverträge wurden in der Vergangenheit etwa mit der Jüdischen Gemeinschaft, den Waldensern, Lutheranern und Siebenten-Tags-Adventisten vereinbart. (corriere della sera 28.08.2010 )
Friday, August 27, 2010
Fekter: „Toleranz ist absolutes No-go im Islam“
Wien. In der vom Präsidenten der islamischen Glaubensgemeinschaft losgetretenen Diskussion um den Bau von Moscheen und Minaretten hatte Innenministerin Maria Fekter noch geschwiegen. Am Rande eines Treffens der mittel- und südosteuropäischen Innenminister im Salzburger Fuschl nahm Fekter dann aber doch zur Islam-Debatte Stellung – und das mit sehr deutlichen Ansagen. Die Innenministerin warnt vor der Entwicklung in der islamischen Glaubensgemeinschaft: Bei der nun anlaufenden Wahl sei es durch den geänderten Wahlmodus wahrscheinlich, dass es nun zu einer „türkischen Dominanz“ in den jeweiligen Landesgruppierungen kommen werde. Und das hält sie für eine gefährliche Entwicklung. Denn es sei ein Problem in dem Zusammenhang, dass Imame in Österreich vom türkischen Staat eingesetzt würden. Dieser politische Eingriff in die Religion sei zu verurteilen. Es sei nicht zu dulden, dass türkische Staatsdiener ihre Religion in Österreich lehrten.
„Ich lehne nicht den Islam als Religion, sondern den politischen Islam ab“, betont die Innenministerin. Religionsfreiheit sei ein wichtiges Recht. Dabei sei es aber wichtig, die Freiheit des Einzelnen zu bewahren. Und diese sei durch eine Bevormundung und den politischen Druck, dem die Gläubigen oftmals ausgesetzt seien, nicht möglich. „Toleranz ist ein absolutes No-go im Islam“, meint Fekter.
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politspiegel.at
„Ich lehne nicht den Islam als Religion, sondern den politischen Islam ab“, betont die Innenministerin. Religionsfreiheit sei ein wichtiges Recht. Dabei sei es aber wichtig, die Freiheit des Einzelnen zu bewahren. Und diese sei durch eine Bevormundung und den politischen Druck, dem die Gläubigen oftmals ausgesetzt seien, nicht möglich. „Toleranz ist ein absolutes No-go im Islam“, meint Fekter.
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politspiegel.at
SPD-Blatt VORWÄRTS läuft Amok: "Dass die Religion des Islam in Bezug zum Terrorismus gestellt wird, ist fast eine strafbare Handlung"
Foto: Sabine Bätzing (SPD) und eine Vermutung über die SPD-Schreiberlinge
Vom VORWÄRTS aus ertönt der Ruf des Muezzin und hetzt gegen den Westen, Sarrazin und den Antifaschisten Karl-Eduard von Schnitzler. Hier einige Kostproben:
-Dass die Religion des Islam von Sarrazin in engen Bezug zum Terrorismus gestellt wird, ist für mich schon fast eine strafbare Handlung.
-Der heutige Terrorismus ist für mich auf die schlechte Politik der westlichen Welt zurückzuführen, die nach dem zweiten Weltkrieg begangen wurde. Und bestimmt nicht auf die Religion des Islam!!
Wird die SPD eigentlich schon vom Verfassungsschutz beobachtet ?
Hier der vollständige VORWÄRTS-Dreck
Vom VORWÄRTS aus ertönt der Ruf des Muezzin und hetzt gegen den Westen, Sarrazin und den Antifaschisten Karl-Eduard von Schnitzler. Hier einige Kostproben:
-Dass die Religion des Islam von Sarrazin in engen Bezug zum Terrorismus gestellt wird, ist für mich schon fast eine strafbare Handlung.
-Der heutige Terrorismus ist für mich auf die schlechte Politik der westlichen Welt zurückzuführen, die nach dem zweiten Weltkrieg begangen wurde. Und bestimmt nicht auf die Religion des Islam!!
Wird die SPD eigentlich schon vom Verfassungsschutz beobachtet ?
Hier der vollständige VORWÄRTS-Dreck
Protestbrief eines Exil-Iraners: Appeaserin gegenüber Terrorregime muss ausgeladen werden!
Es ist eine Schande, daß es bei den deutschen Grünen und auch bei den Regierungsparteien (z.B. CDU: Rupert Polenz und FDP: Rainer Stinner) immer noch Politikerinnen gibt, die stark versuchen, internationale berechtigten Sanktionen gegen das menschenverachtende "atomare" islamistische Regime aufzuweichen oder zu unterlaufen. Die Position von Barbara Lochbiehler zeigt, dass das antisemitische Regime wohl immer noch zu viele Freunde in Deutschland und im Westen hat, die bemühen, einen Regimewechsel durch Blockierung der Sanktionen zu verhindern! Die Grünen Partei Deutschlands - und Barbara Lochbiehler - hat gute Kontakte (oft im Rahmen von als "Friedensfreunden" getarnten Pro-Mullah-Orgainsationen) wie CASMII in Deutschland/Europa oder NIAC in der USA zu dem Regime, welche davon immer wieder - auch zuletzt - nach Teheran pilgerten, um sich mit Regimevertretern zu treffen. Gleichzeitig wollen die Grünen der deutschen Öffentlichkeit und den iranischen Oppositionellen und Exilantinnen weismachen, daß sie die Menschenrechte und der Freiheitsbewegung im Iran unterstützen. Doch immer mehr Menschen durchschauen diese doppelbödige und zynische Politik !
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haolam.de
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Islamkritiker Ulfkotte: Sarrazin hat Recht – "Völlig absurde Migrationsindustrie entstanden"
Leipzig. Der Islam-Kritiker und Buchautor Udo Ulfkotte sieht in der scharfen Kritik an den Zuwanderungsthesen von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin (SPD) eine "zunehmende Ignoranz der Politik" gegenüber der Mehrheitsmeinung der Bundesbürger. "Wir sehen gerade wieder, dass Menschen wie Thilo Sarrazin bei Umfragen zwei Drittel der Bevölkerung hinter sich haben. Aber alle führenden Politiker erklären ihn für verrückt. Es ist eine reine Frage der Zeit, bis sich dies rächt", sagte Ulfkotte der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe). Es sei nach wie vor nicht gewollt, die Probleme der Zuwanderungspolitik schonungslos zu benennen und Fehlentwicklungen zu stoppen. "Stattdessen proben wir weiter die Aufführung des Märchens ,Des Kaisers neue Kleider’. Der einfache Bürger darf nicht sagen, dass der Kaiser nackt ist, man muss als einfacher Bürger immer nur klatschen. So ist das heute in Deutschland, aber irgendwann ist die Märchenstunde zu Ende."
Die heftige Schelte gegen arbeitsunwillige Migranten ohne Deutschkenntnisse und Sozialhilfebetrüger dürfe nicht als undifferenzierter Rundumschlag missverstanden werden. "Gerade die zugewanderten Mitbürger, die sich hier nach ihren Möglichkeiten integrieren, rechtschaffend Leben und ihrer Arbeit nachgehen sowie ihre Steuern bezahlen, fragen sich, warum wir gegen die schwarzen Schafe aus ihren Reihen rein gar nichts unternehmen und diese sogar noch bevorzugen", so Ulfkotte. Sie seien in Wahrheit die Benachteiligten der Fehlentwicklungen in der Zuwanderungspolitik.
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Ulfkotte unterstützt inhaltlich die umstrittenen Thesen Sarrazins zu Migrationsproblemen und Auswüchsen des Islams. Man müsse endlich offen darüber sprechen, dass bis bis 2007 allein durch die Migranten in den deutschen Sozialsystemen ein Minus von mehr als einer Billion Euro entstanden sei. "Wir haben eine völlig absurde Migrationsindustrie entstehen lassen. 1252 Euro könnte jeder deutsche Steuerzahler rein statistisch gesehen jedes Jahr heute mehr netto in der Tasche haben, wenn wir nicht diese irrsinnigen Summen für bildungsresistente und rückständige Migranten ausgeben würden." Migranten, die ohne Deutschkenntnisse und mit geringem Bildungsniveau dauerhaft von den Sozialtransfers abhängig sind, kritisiert Ulfkotte als "Wohlstandsvernichter." Auch bei der Kritik an Muslimen unterstützt der Islamkritiker Sarrazin. Der Islam sei vor allem eine aggressive Ideologie, "die unter Demokraten in Europa keinen Platz haben darf", so Ulfkotte.
Mit Blick auf die Integrationsanstrengungen der Bundesländer fordert Ulfkotte, die Stellen der Integrationsbeauftragten abzuschaffen. Stattdessen müsse es für integrationsunwillige Zuwanderer "Rückführungsbeauftragte" geben. Integration sei eine "Bringeschuld der Migranten" und keine staatliche Aufgabe. Zudem sollten nach niederländischem Vorbild staatliche Transferleistungen für Neu-Zuwanderer gestoppt werden, um die Sogwirkung des Sozialstaates zu bremsen. "Das machen die Niederländern seit diesem Sommer so. Neu eintreffende Migranten haben in den Niederlanden künftig keinen Cent Anspruch auf staatliche Sozialleistungen. Das schreckt ab", so Ulfkotte. Der Autor stellt in seinem neuen Buch "Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold – Armut für alle im lustigen Migrantenstadl" weitere Thesen zu Fehlern der Zuwanderungspolitik auf. Das Buch ist ab 11. September im Handel erhältlich.
xtranews
Die heftige Schelte gegen arbeitsunwillige Migranten ohne Deutschkenntnisse und Sozialhilfebetrüger dürfe nicht als undifferenzierter Rundumschlag missverstanden werden. "Gerade die zugewanderten Mitbürger, die sich hier nach ihren Möglichkeiten integrieren, rechtschaffend Leben und ihrer Arbeit nachgehen sowie ihre Steuern bezahlen, fragen sich, warum wir gegen die schwarzen Schafe aus ihren Reihen rein gar nichts unternehmen und diese sogar noch bevorzugen", so Ulfkotte. Sie seien in Wahrheit die Benachteiligten der Fehlentwicklungen in der Zuwanderungspolitik.
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Ulfkotte unterstützt inhaltlich die umstrittenen Thesen Sarrazins zu Migrationsproblemen und Auswüchsen des Islams. Man müsse endlich offen darüber sprechen, dass bis bis 2007 allein durch die Migranten in den deutschen Sozialsystemen ein Minus von mehr als einer Billion Euro entstanden sei. "Wir haben eine völlig absurde Migrationsindustrie entstehen lassen. 1252 Euro könnte jeder deutsche Steuerzahler rein statistisch gesehen jedes Jahr heute mehr netto in der Tasche haben, wenn wir nicht diese irrsinnigen Summen für bildungsresistente und rückständige Migranten ausgeben würden." Migranten, die ohne Deutschkenntnisse und mit geringem Bildungsniveau dauerhaft von den Sozialtransfers abhängig sind, kritisiert Ulfkotte als "Wohlstandsvernichter." Auch bei der Kritik an Muslimen unterstützt der Islamkritiker Sarrazin. Der Islam sei vor allem eine aggressive Ideologie, "die unter Demokraten in Europa keinen Platz haben darf", so Ulfkotte.
Mit Blick auf die Integrationsanstrengungen der Bundesländer fordert Ulfkotte, die Stellen der Integrationsbeauftragten abzuschaffen. Stattdessen müsse es für integrationsunwillige Zuwanderer "Rückführungsbeauftragte" geben. Integration sei eine "Bringeschuld der Migranten" und keine staatliche Aufgabe. Zudem sollten nach niederländischem Vorbild staatliche Transferleistungen für Neu-Zuwanderer gestoppt werden, um die Sogwirkung des Sozialstaates zu bremsen. "Das machen die Niederländern seit diesem Sommer so. Neu eintreffende Migranten haben in den Niederlanden künftig keinen Cent Anspruch auf staatliche Sozialleistungen. Das schreckt ab", so Ulfkotte. Der Autor stellt in seinem neuen Buch "Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold – Armut für alle im lustigen Migrantenstadl" weitere Thesen zu Fehlern der Zuwanderungspolitik auf. Das Buch ist ab 11. September im Handel erhältlich.
xtranews
WDR: Sarrazin macht Rechtsradikale salonfähig
Und die Begründung (heute Morgen zwischen 7.30 und 8.00 Uhr) geht so: Im Internet wird er heiß diskutiert, erstaunlich nüchtern und ganz viel in Foren, die sonst mit Politik nichts zu tun haben. Viele stimmen ihm zu; viele sagen, er habe vielleicht Recht. Die Rechtsradikalen kümmern sich kaum drum und sagen nur, sie würden das schon seit Jahren sagen. Damit macht Sarrazin die Rechtsradikalen salonfähig.
So kann man sich das natürlich drehen: Man überlässt den Rechtsradikalen ein Thema, das den Menschen unter den Nägeln brennt. Und wenn dann einer sich dazu äußert, dann macht man die Rechtsradikalen salonfähig. Auf die Idee, dass man die Leute denen eher in die Arme treibt, weil man sich des Themas nur mit „Neonazi“, „rassistisch“ und ähnlichen Vokabeln „annimmt“, kommen die selbstgerechten Multikulti-Korrekten nicht. Das würde ja dafür sorgen müssen, dass sie sich tatsächlich mit der Sache auseinandersetzen und ein paar Fakten anzuerkennen.
Die Rechtsradikalen können das Thema besetzen, weil sich sonst niemand ernsthaft drum kümmert. Womit Ansichten wie die Sarrazins (und einer Mehrheit der Bürger) automatisch „rechtsradikal“ werden. Dass hier eine ideologische Umkehrung vorgenommen wird, wird nicht gesehen, wird nicht akzeptiert; macht man die Herrschaften darauf aufmerksam, empören sie sich. Sie sind doch die Guten.
Unter diesen Voraussetzungen ist es eigentlich erstaunlich, dass die Rechtsextremisten bei Wahlen immer noch so schlecht abschneiden. Könnte es sein, dass der ganz normale Bürger viel nüchterner und vernünftiger denkt als dieser ganze linkslastige, politisch korrekte, ideologisch verpeilte Brei in Medien, Politik und „Intelligenz“?
Nicht Sarrazin macht die Rechtsradikalen salonfähig; wenn, dann sind es die Scheuklappenträger, die sich mit dem Thema nicht wirklich auseinandersetzen und es den Rechtsradikalen schenken.
heplev
So kann man sich das natürlich drehen: Man überlässt den Rechtsradikalen ein Thema, das den Menschen unter den Nägeln brennt. Und wenn dann einer sich dazu äußert, dann macht man die Rechtsradikalen salonfähig. Auf die Idee, dass man die Leute denen eher in die Arme treibt, weil man sich des Themas nur mit „Neonazi“, „rassistisch“ und ähnlichen Vokabeln „annimmt“, kommen die selbstgerechten Multikulti-Korrekten nicht. Das würde ja dafür sorgen müssen, dass sie sich tatsächlich mit der Sache auseinandersetzen und ein paar Fakten anzuerkennen.
Die Rechtsradikalen können das Thema besetzen, weil sich sonst niemand ernsthaft drum kümmert. Womit Ansichten wie die Sarrazins (und einer Mehrheit der Bürger) automatisch „rechtsradikal“ werden. Dass hier eine ideologische Umkehrung vorgenommen wird, wird nicht gesehen, wird nicht akzeptiert; macht man die Herrschaften darauf aufmerksam, empören sie sich. Sie sind doch die Guten.
Unter diesen Voraussetzungen ist es eigentlich erstaunlich, dass die Rechtsextremisten bei Wahlen immer noch so schlecht abschneiden. Könnte es sein, dass der ganz normale Bürger viel nüchterner und vernünftiger denkt als dieser ganze linkslastige, politisch korrekte, ideologisch verpeilte Brei in Medien, Politik und „Intelligenz“?
Nicht Sarrazin macht die Rechtsradikalen salonfähig; wenn, dann sind es die Scheuklappenträger, die sich mit dem Thema nicht wirklich auseinandersetzen und es den Rechtsradikalen schenken.
heplev
Thursday, August 26, 2010
Araber quälte Haushaltsgehilfin mit Nägeln
Foto: afp
Mit dutzenden Nägeln und einer Nadel, die in ihrem Körper stecken, ist eine Hausangestellte aus Sri Lanka nach eigenen Angaben von ihrem Arbeitgeber in Saudi-Arabien schwer misshandelt worden. Die 49-Jährige werde am Freitag operiert, sagte der Direktor des Krankenhauses in Kamburupitiya, Prabath Gajadeera, der Nachrichtenagentur AFP.
news.de
Mit dutzenden Nägeln und einer Nadel, die in ihrem Körper stecken, ist eine Hausangestellte aus Sri Lanka nach eigenen Angaben von ihrem Arbeitgeber in Saudi-Arabien schwer misshandelt worden. Die 49-Jährige werde am Freitag operiert, sagte der Direktor des Krankenhauses in Kamburupitiya, Prabath Gajadeera, der Nachrichtenagentur AFP.
news.de
Arbeiter gegen Gazprom-Knappen
von Samuel Laster
Hapoel Tel Aviv wird in der Championsleague-Gruppenphase in Gelsenkirchen, Lyon und Lissabon gastieren Trainer Eli Gutmann wünschte sich Real Madrid,jetzt darf der "Deutsche" wie Gutmann in Israel genannt wird mit Spielbeobachtung von Schalke 04,Benfica Lissabon und Olympique Lyon vorlieb nehmen.Die Chancen des israelischen Double-Gewinners sind schwer einzuschätzen. Das Erreichen der Gruppenphase an sich ist ein Erfolg. Leider kann das heimelige Bloomfield Stadion nicht Heimstätte sein, Hapoel muss im sowjetisch anmutenden Block in Ramat Gan (bis zu 40.000 ZuschauerInnen) Benfica, Lyon und Schalke empfangen. Bei der Auslosung in Monte Carlo war Hapoelin Topf 4 der vermeintlich schwächeren Mannschaften gesetzt. Der 1927 gegründete Arbeiterclub ist nach Maccabi Haifa und Maccabi Tel Aviv die dritte israelische Mannschaft, die ihr Glück in der Championsleague versuchen darf. Erste Reaktionen in Magaths Umfeld in Schalke sprechen von "Glückslos". Abwarten...
die jüdische
Hapoel Tel Aviv wird in der Championsleague-Gruppenphase in Gelsenkirchen, Lyon und Lissabon gastieren Trainer Eli Gutmann wünschte sich Real Madrid,jetzt darf der "Deutsche" wie Gutmann in Israel genannt wird mit Spielbeobachtung von Schalke 04,Benfica Lissabon und Olympique Lyon vorlieb nehmen.Die Chancen des israelischen Double-Gewinners sind schwer einzuschätzen. Das Erreichen der Gruppenphase an sich ist ein Erfolg. Leider kann das heimelige Bloomfield Stadion nicht Heimstätte sein, Hapoel muss im sowjetisch anmutenden Block in Ramat Gan (bis zu 40.000 ZuschauerInnen) Benfica, Lyon und Schalke empfangen. Bei der Auslosung in Monte Carlo war Hapoelin Topf 4 der vermeintlich schwächeren Mannschaften gesetzt. Der 1927 gegründete Arbeiterclub ist nach Maccabi Haifa und Maccabi Tel Aviv die dritte israelische Mannschaft, die ihr Glück in der Championsleague versuchen darf. Erste Reaktionen in Magaths Umfeld in Schalke sprechen von "Glückslos". Abwarten...
die jüdische
Westerwelle will Serbien erpressen
Belgrad. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat einen EU-Beitritt Serbiens an die Bereitschaft des Landes zur Einigung mit dem Kosovo geknüpft. »Aus unserer Sicht kann man in der Europäischen Union nur Mitglied sein, wenn man auf Kooperation setzt«, sagte Westerwelle am Donnerstag in Belgrad nach einem Treffen mit Ministerpräsident Mirko Cvetkovic. Es müsse »den Willen geben zu direkten Gesprächen zwischen Serbien und dem Kosovo«, fügte er hinzu. Das schließe vor allem die Bereitschaft ein, »nachbarschaftliche Schwierigkeiten kooperativ zu lösen«. Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hatte die einseitige Unabhängigkeitserklärung des Kosovo vom Februar 2008 Ende Juli für vereinbar mit dem Völkerrecht erklärt. Belgrad betrachtet das Kosovo hingegen noch immer als zu Serbien gehörig und hatte wenige Tage nach der Entscheidung des IGH einen Resolutionsentwurf für neue Verhandlungen mit dem Kosovo in die UN-Vollversammlung eingebracht. Demnach sollen in den Gesprächen die »offenen Fragen« zwischen Belgrad und Pristina geklärt werden. Außerdem betonte Belgrad, eine einseitige Abspaltung könne »kein akzeptables Mittel« sein, um strittige Gebietsfragen zu lösen. (AFP/jW)
Ist die Wiener SPÖ eine “Islamisten-Partei”?
Wien´s Bürgermeister und SPÖ-Vorsitzender Michael Häupl bestreitet den diesbezüglichen Vorwurf seitens des FPÖ-Chefs HC Strache vehement und droht nun sogar mit Klage. Tatsache ist jedoch, dass an wählbarer Stelle den Wiener Wähler/innen Personen von der SPÖ zugemutet werden, die alles andere als koscher sind. Wie etwa dieser Herr, Gemeinderat Omar Al-Rawi, (Platz 27)
Aufgrund dieser Rede auf einer Demonstration vor tausenden Islam-Extremisten warf die Israelitische Kultusgemeinde Omar Al-Rawi unter anderem vor, ein “hetzerischer Provokateur” zu sein.Fast wäre man geneigt, den roten Wiener Bürgermeister darum anzuflehen, die Klage auch tatsächlich einzubringen – sie würde wohl ein kräftiger, politischer Rohrkrepierer werden!
Umstrittene Mohammed-Karikaturen werden erneut gedruckt
Fünf Jahre nach dem Abdruck der Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" werden die umstrittenen Zeichnungen demnächst in Buchform veröffentlicht. Flemming Rose, der als Kulturredakteur der dänischen Zeitung für die Veröffentlichung der Karikaturen verantwortlich war, kündigte in der Zeitung "Politiken" sein Buch mit dem Titel "Die Tyrannei der Stille" an.
Wie Rose sagte, soll das insgesamt fast 500 Seiten umfassende Werk am 30. September in Dänemark in den Handel kommen - exakt fünf Jahre nach der ersten Veröffentlichung der Karikaturen, die in Teilen der muslimischen Welt wütende Proteste ausgelöst hatten.
Es sei sein Wunsch, sich selbst zu erklären, sagte der Journalist. "Wenn Leute das Buch gelesen haben, werden sie vielleicht den breiteren Kontext sehen", sagte Rose und forderte eine "umfassende europäische Debatte darüber, wie wir im 21. Jahrhundert leben sollten".
Rose ließ 2005 zwölf Karikaturen des Propheten Mohammed drucken, darunter auch eine Zeichnung des Karikaturisten Kurt Westergaard, die den Propheten Mohammed mit einem Turban in Form einer Bombe zeigt. Nach zunächst eher verhaltenen Protesten in Dänemark brandete Anfang 2006 eine Welle der Empörung durch die islamische Welt. Dabei wurden bei gewaltsamen Ausschreitungen unter anderem mehrere westliche Botschaften zerstört. Rose erhielt zahlreiche Morddrohungen.
afp
Wie Rose sagte, soll das insgesamt fast 500 Seiten umfassende Werk am 30. September in Dänemark in den Handel kommen - exakt fünf Jahre nach der ersten Veröffentlichung der Karikaturen, die in Teilen der muslimischen Welt wütende Proteste ausgelöst hatten.
Es sei sein Wunsch, sich selbst zu erklären, sagte der Journalist. "Wenn Leute das Buch gelesen haben, werden sie vielleicht den breiteren Kontext sehen", sagte Rose und forderte eine "umfassende europäische Debatte darüber, wie wir im 21. Jahrhundert leben sollten".
Rose ließ 2005 zwölf Karikaturen des Propheten Mohammed drucken, darunter auch eine Zeichnung des Karikaturisten Kurt Westergaard, die den Propheten Mohammed mit einem Turban in Form einer Bombe zeigt. Nach zunächst eher verhaltenen Protesten in Dänemark brandete Anfang 2006 eine Welle der Empörung durch die islamische Welt. Dabei wurden bei gewaltsamen Ausschreitungen unter anderem mehrere westliche Botschaften zerstört. Rose erhielt zahlreiche Morddrohungen.
afp
Wednesday, August 25, 2010
Hallo, deutsche Idiotenpresse ! Euer angeblicher Muslimhasser arbeitet für eine Pro-Ground-Zero-Moschee-Gruppe
Das hatte sich die deutsche Presse schön ausgedacht. Die Lügenmärchen eines New Yorker Taxifahrers zu verbreiten, der behauptete ein Muslimhasser hätte ihm das Messer an die Kehle gesetzt. Alles Lüge ! Dieser angeliche Muslimhasser ist Aktivist für die New Yorker Ground Zero Moschee.Hier der Beweis, ihr deutschen Lohnschreiberwichser !
Es wird finster um Israel
Das Folgende ist eher unüblich, aber vor dem Hintergrund des gesagten überrascht es nicht: der ägyptische [Waffen-] Industrieminister Sayed al-Maschal hat vor dem Hintergrund von Buscher und dem darauf follgenden militaristischen Durchfall des iranischen Regimes erklärt, dass, aus seiner Sicht, der Iran keine Gefahr für Israel darstelle - aber "eine direkte und unmittelbare Bedrohung für die Sicherheit der arabischen Staaten." Er ist der erste ägyptische Regierungsmitglied, der sein Land offen gegen den Iran positioniert. Seit Mubarak die israelische Kriegsflotte durch den Suez fahren liess, ist Mubarak ohnehin schon lange auf der "Prioritätenliste" Ahmadinedschads ganz oben plaziert, vielleicht gleich nach dem saudischen König. Zur Begründung führte el-Maschal nicht nur die besagte militärische Begeisterung der IRI an, sondern vor allem die zunehmende Aktivität iranischer Zellen in den arabischen Staaten, allein in Bahrain wurden im vergangenen Monat etwa 250 mutmassliche iranische Schläfer verhaftet, wonach der Zwergstaat erklärt hatte, wie berichtet, dass man mit dem Krieg gegen den Iran lieber nichts zu tun haben möchte. Ägypten hat z. B die Sinai-Halbinsel schon längst nicht mehr im Griff, im Jemen ist die Hölle los, die Saudis und VAE schliessen dutzende Firmen die im Verdacht stehen, mit dem Iran geschäfte zu machen, oder auch nur prophylaktisch, und kaufen sich alles, was die Waffenpalette des Pentagon so bietet. In seinem Vortrag vor der ägyptischen Journalistenvereinigung sagte el-Maschal, dass der Iran nicht nur für die Araber, sondern auch für Europa eine Gefahr darstelle: "Sollte der Iran mit der Produktion von Raketen mit der Reichweite von 3000 km beginnen, wird dies Europa zwingen, konkrete Schritte zu unternehmen, um die iranischen militärischen Ambitionen abzukühlen." Seelig ist, wer glaubt, aber wo ist die Garantie, dass der Iran diese Raketen nicht bereits hat, mit seinen Kontakten zu Nordkorea?
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Mönchengladbach: Eickener Bürger wollen morgen Initiative gegen Islamschule gründen
In der Eickener Mehrzweckhalle werden sich am morgígen Freitag Abend Bürger treffen, um eine Initiative gegen die geplante Islamschule des muslimischen Vereins "Einladung zum Paradies" zu gründen. "Jeder, der uns unterstützen möchte, ist willkommen. Nicht willkommen sind extremistische Gruppierungen aller Art", heißt es in dem Einladungsschreiben. Keinen Zutritt hätten auch Mitglieder oder Sympathisanten des Vereins Einladung zum Paradies, "weil wir eine Diskussion oder einen Dialog nicht für nützlich halten", steht in der Pressemitteilung.
"Dies würde erfahrungsgemäß nur für einseitige Dialoge ausgenutzt werden." Die Versammlung in der Eickener Mehrzweckhalle beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um 19.30 Uhr. "Wir wollen keine Nachbarn, die unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit und Gesetzestreue antidemokratische Ziele verfolgen", sagen Sprecher der Bürgerinitiative.
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"Dies würde erfahrungsgemäß nur für einseitige Dialoge ausgenutzt werden." Die Versammlung in der Eickener Mehrzweckhalle beginnt um 20 Uhr, Einlass ist um 19.30 Uhr. "Wir wollen keine Nachbarn, die unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit und Gesetzestreue antidemokratische Ziele verfolgen", sagen Sprecher der Bürgerinitiative.
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Köln: Fahndungsfotos zum Angriff auf die Gäste einer Feier
Wie Jihad Watch Deutschland bereits berichtete , kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag (08. August), auf der Alfred-Schütte-Allee in Köln-Poll, zu einem Angriff auf eine private Feier in einem Bootshaus. Dieser wurde durch eine Gruppe von bislang unbekannten Jugendlichen/Heranwachsenden begangen. Es sind mehrere Personen verletzt worden.
Ein 17-Jähriger so schwer, dass er das Augenlicht auf einem Auge vollständig eingebüßt hat.Ermittlungen der Kriminalpolizei haben ergeben, dass die Angreifer sich vor der Tat auf dem Gelände einer nahe gelegenen Tankstelle aufgehalten haben. Dabei hat sie eine Überwachungskamera gefilmt.Die Polizei fragt: Wer kennt diese Personen?Nach Zeugenangaben soll es sich bei den Angreifern um eine Gruppe junger Personen hauptsächlich südländischer Herkunft gehandelt haben. Einer der Wortführer wurde wie folgt beschrieben:- circa 20 Jahre- schwarze, an den Seiten rasierte Haare- bekleidet mit einem grauen „Muskel-Shirt“Hinweise zu den Personen nimmt das Kriminalkommissariat 11 der Polizei Köln (Telefon 0221/229-0) entgegen.
Bilder von den Tatverdächtigen
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Ein 17-Jähriger so schwer, dass er das Augenlicht auf einem Auge vollständig eingebüßt hat.Ermittlungen der Kriminalpolizei haben ergeben, dass die Angreifer sich vor der Tat auf dem Gelände einer nahe gelegenen Tankstelle aufgehalten haben. Dabei hat sie eine Überwachungskamera gefilmt.Die Polizei fragt: Wer kennt diese Personen?Nach Zeugenangaben soll es sich bei den Angreifern um eine Gruppe junger Personen hauptsächlich südländischer Herkunft gehandelt haben. Einer der Wortführer wurde wie folgt beschrieben:- circa 20 Jahre- schwarze, an den Seiten rasierte Haare- bekleidet mit einem grauen „Muskel-Shirt“Hinweise zu den Personen nimmt das Kriminalkommissariat 11 der Polizei Köln (Telefon 0221/229-0) entgegen.
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Ohrfeige für Wowereit: Prüfstelle kassiert Integrationsgesetz
Böse Ohrfeige für den rot-roten Senat. Der will mit einem Gesetz Migranten u.a. bessere Chancen etwa bei der Stellenbesetzung im öffentlichen Dienst einräumen. Der Entwurf stößt jetzt aber bei senatsinternen Rechts-Experten der Normprüfstelle auf Ablehnung. „Ein Gesetz mit wenig Inhalt“, heißt es in einer Stellungnahme, die der B.Z. vorliegt.
Zwar teilen die Senats-Gutachter das Ziel, Menschen mit Migrationshintergrund bessere Bedingungen in Staat und Gesellschaft zu schaffen.
„Allerdings stellt sich bereits die Frage, ob man zur Realisierung dieses Bestrebens gesetzliche Regelungen braucht, die auf alle in Berlin lebenden Ausländerinnen und Ausländer und alle Zugewanderten zielen.“
Denn es gebe meist nur mit einem kleinen Teil Probleme, der den Willen zu Integration nicht habe, heißt es weiter. Integration kann aber nicht per Gesetz verordnet werden. Der Nutzen erscheint aus Expertensicht daher fraglich.
Auch der Rat der Bezirksbürgermeister verreißt das Senatspapier:
►Hindernisse bei der Integration würden im Gesetz nicht angesprochen. Etwa die fehlende Akzeptanz von Deutsch als Verkehrssprache unter Migranten und die Bildungsferne vieler Familien.
►„Kulturelle Rückständigkeiten“ sind nicht berücksichtigt: patriarchalisch geführte Familien, Unterdrückung von Frauen, Zwangsverheiratung, Gewalt in Familien/Recht des Stärkeren, mangelnder bis kein Respekt vor der Mehrheitsgesellschaft, ebenso vor dem Rechtsstaat und seinen Repräsentanten.
Soll heißen: Entscheidende Ursachen für das Scheitern der Eingliederung bleiben ungelöst.
Und was sagt Sozialsenatorin Carola Bluhm (47, Linke)? Ihre Sprecherin Anja Wollny weist die Kritik zurück. „Der Senat glaubt weiter an die Sinnhaftigkeit.“ Das Gesetz habe eine größere Verbindlichkeit als Vereinbarungen, die darauf abzielen, Menschen mit Migrationshintergrund bessere Chancen einzuräumen.
Der Senat hofft, die kritischen Bezirksbürgermeister doch noch überzeugen zu können.
Wollny: „Wir setzen darauf, dass es am Ende eine breite Mehrheit für das Gesetz geben wird.“
bz-berlin.de
Zwar teilen die Senats-Gutachter das Ziel, Menschen mit Migrationshintergrund bessere Bedingungen in Staat und Gesellschaft zu schaffen.
„Allerdings stellt sich bereits die Frage, ob man zur Realisierung dieses Bestrebens gesetzliche Regelungen braucht, die auf alle in Berlin lebenden Ausländerinnen und Ausländer und alle Zugewanderten zielen.“
Denn es gebe meist nur mit einem kleinen Teil Probleme, der den Willen zu Integration nicht habe, heißt es weiter. Integration kann aber nicht per Gesetz verordnet werden. Der Nutzen erscheint aus Expertensicht daher fraglich.
Auch der Rat der Bezirksbürgermeister verreißt das Senatspapier:
►Hindernisse bei der Integration würden im Gesetz nicht angesprochen. Etwa die fehlende Akzeptanz von Deutsch als Verkehrssprache unter Migranten und die Bildungsferne vieler Familien.
►„Kulturelle Rückständigkeiten“ sind nicht berücksichtigt: patriarchalisch geführte Familien, Unterdrückung von Frauen, Zwangsverheiratung, Gewalt in Familien/Recht des Stärkeren, mangelnder bis kein Respekt vor der Mehrheitsgesellschaft, ebenso vor dem Rechtsstaat und seinen Repräsentanten.
Soll heißen: Entscheidende Ursachen für das Scheitern der Eingliederung bleiben ungelöst.
Und was sagt Sozialsenatorin Carola Bluhm (47, Linke)? Ihre Sprecherin Anja Wollny weist die Kritik zurück. „Der Senat glaubt weiter an die Sinnhaftigkeit.“ Das Gesetz habe eine größere Verbindlichkeit als Vereinbarungen, die darauf abzielen, Menschen mit Migrationshintergrund bessere Chancen einzuräumen.
Der Senat hofft, die kritischen Bezirksbürgermeister doch noch überzeugen zu können.
Wollny: „Wir setzen darauf, dass es am Ende eine breite Mehrheit für das Gesetz geben wird.“
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Vom Entführer zum "Friedensaktivist"
Ein Aktivist der "Free Gaza"-Flottille war 1996 an der Entführung einer Fähre im Schwarzen Meer beteiligt. Wie die "Jerusalem Post" am Dienstag unter Berufung auf die türkische Zeitung "Hürriyet" berichtet, hat er deshalb über drei Jahre in türkischer Haft verbracht. Als die israelische Marine am 31. Mai die "Mavi Marmara" auf dem Weg in den Gazastreifen stürmte, wurde der Türke verwundet. Dem Bericht zufolge war Erdinc Tekir am 16. Januar 1996 einer von neun Entführern der Fähre "Avrasya". Diese wollte vom türkischen Istanbul ins russische Sotschi fahren. Nach drei Tagen wurden die Geiseln ohne Blutvergießen freigelassen. 13 der mehr als 200 Passagiere und Besatzungsmitglieder mussten wegen Verletzungen oder Krankheit ärztlich behandelt werden. Hintergrund der Kaperung war der erste Tschetschenienkrieg. Unter den Terroristen waren Türken kaukasischer Abstammung wie Tekir, zwei Tschetschenen und ein Abchase. Sie hatten das Schiff mit 114 russischen Geiseln an Bord in die Luft sprengen wollen, um der Weltöffentlichkeit die Not der Tschetschenen nahe zu bringen. Tekir wurde nach der Entführung zu einer achtjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Er verbüßte aber nur etwa dreieinhalb Jahre. "Hürriyet" zitierte ihn mit der Äußerung, sowohl die Entführer als auch die Israelis seien "Piraten". Doch "wir waren die Piraten der Güte", während Israel "grausam" sei. Bei der israelischen Razzia auf der "Mavi Marmara" waren neun Türken ums Leben gekommen. Ein Vertreter des israelischen Außenministeriums sagte angesichts der Veröffentlichung: "Dies zeigt, was für Leute auf dem Schiff waren. Manche haben eine Biographie der Gewalt und eine Bereitschaft, sie anzuwenden." Israel hoffe, dass die UN-Kommission zur Untersuchung der Razzia darauf achten werde, wer sich auf dem Schiff befunden habe. Sie müsse "ans Licht bringen, was wirklich geschehen ist, damit die ganze Welt es sieht".
haolam.de
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Weshalb die französische Fußball-Nationalmannschaft bei der WM scheiterte: Es war nicht nur der Pöbel-Jihad sondern auch die Halal-Zwangsernährung
Jetzt kommt so einiges ans Licht. Erst dachte man, die muslimischen Beleidigungen à la Herrenmensch von Ball-Jihadisten wie dem widerwärtigen Anelka gegen Trainer Raymond Domenech und andere ungläubige Mitkicker wären die Ursache des kläglichen Scheiterns der Bleus gewesen (wir erinnern uns: "Laß dich in den Arsch ficken, dreckiger Hurensohn !" ) so kommt jetzt raus, dass der besagte Domenech im Vorfeld schon den Dhimmi machte und den nichtmuslimischen Spielern Halal-Frass zwangsverordnete um die Muslimfraktion im Team gnädig zu stimmen. Blöd gelaufen ! Die Équipe Tricolore verabschiedete sich von der WM so, wie sich die Gabriel-SPD demnächst aus dem Bundestag verschieden wird. Der neue französische National-Trainer Laurent Blanc hat diesem Spuk soeben ein Ende bereitet.
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Terrorhelfer: Bundesanwaltschaft erhebt Anklage
Sie sollen den Heiligen Krieg unterstützt haben: Jetzt hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen drei mutmaßliche islamistische Terrorhelfer vor dem Oberlandesgericht Berlin erhoben. Die zwei 21- und 31-jährigen Männer sowie eine 28- jährige Frau sollen die terroristischen Vereinigungen Islamische Jihad Union (IJU), Deutsche Taliban Mujahideen (DTM) und Al-Kaida unterstützt haben, wie die Anklagebehörde am Mittwoch in Karlsruhe mitteilte. Von November 2009 bis Februar 2010 sollen die deutschen Staatsangehörigen und in Deutschland lebenden Angeschuldigten die Organisationen mit rund 4300 Euro für ihren terroristischen “Dschihad“ (“Heiliger Krieg“) unterstützt haben. Der 21-Jährige sowie die 28-Jährige sollen außerdem im Internet Propagandamaterial wie radikalislamische Videos verbreitet haben. Damit sollten neue Mitglieder oder Unterstützer für die IJU und die DTM gewonnen werden. Die 28-Jährige soll mehr als 1000 Videos, Beiträge und Kommentare in das wichtigste deutschsprachige islamistische Internetforum eingestellt haben. In sechs dieser Beiträge wurden Muslime aus dem deutschsprachigen Raum aufgefordert, sich dem “Dschihad“ anzuschließen oder die terroristischen Vereinigungen zu unterstützen. Außerdem sei sie Mitautorin von zwei Propagandatexten der DTM gewesen, und habe diese Anfang 2010 im Namen der Terrororganisation über deutschsprachige Internetforen verbreitet. Die IJU und der DTM verfolgen nach Angaben der Bundesanwaltschaft das Ziel, Afghanistan von westlichem Einfluss zu befreien und in dem Land ein Islamisches Emirat zu errichten. Sie bekämpften deshalb mit Terroranschlägen vor allem afghanische Regierungstruppen und Mitglieder der internationalen NATO-Schutztruppe ISAF. Wegen der Beteiligung der Bundeswehr an dem Militäreinsatz der NATO ist auch Deutschland ins Visier dieser Organisationen geraten.
Beide Vereinigungen seien auf Geld angewiesen, um ihre Kämpfer mit Waffen, Sprengstoffen und Kommunikationsmitteln auszustatten oder Terrorcamps aufrechtzuerhalten. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs hatte am 21. Februar Haftbefehl gegen die Angeschuldigten erlassen. Der 21-Jährige sowie die Frau sitzen seitdem in Untersuchungshaft. Nach dem 31- Jährigen wird gefahndet. Sein Haftbefehl war zwischenzeitlich außer Vollzug gesetzt worden.
merkur-online.de
Beide Vereinigungen seien auf Geld angewiesen, um ihre Kämpfer mit Waffen, Sprengstoffen und Kommunikationsmitteln auszustatten oder Terrorcamps aufrechtzuerhalten. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs hatte am 21. Februar Haftbefehl gegen die Angeschuldigten erlassen. Der 21-Jährige sowie die Frau sitzen seitdem in Untersuchungshaft. Nach dem 31- Jährigen wird gefahndet. Sein Haftbefehl war zwischenzeitlich außer Vollzug gesetzt worden.
merkur-online.de
Stuttgart ist doch keine „Vorstadt von Jerusalem“…Paul Bonatz, der Nationalsozialismus und Die Grünen (K21)
von Dr. Clemens Heni
Renate Künast, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, ging kürzlich nach Stuttgart um auf einer Großdemonstration gegen Stuttgart 21 und für den Bonatz-Bau zu reden. Zuvor arbeitete ihre Kollegin Kerstin Müller federführend am anti-israelischen Bundestagsbeschluss vom 1. Juli 2010 zur Gaza-Flotille, der fraktionsübergreifend und einstimmig beschlossen wurde.
Es ist vor diesem Hintergrund konsequent, dass sich Grüne, ‚Linke‘ und Gleichgesinnte gegen Stuttgart 21 wie auch gegen Israel, dafür aber für einen Architekten einsetzen, der 1926 Stuttgart nicht zu einer „Vorstadt Jerusalems“ ‚verkommen‘ lassen wollte.
Honni soit qui mal y pense, gell?
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Renate Künast, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, ging kürzlich nach Stuttgart um auf einer Großdemonstration gegen Stuttgart 21 und für den Bonatz-Bau zu reden. Zuvor arbeitete ihre Kollegin Kerstin Müller federführend am anti-israelischen Bundestagsbeschluss vom 1. Juli 2010 zur Gaza-Flotille, der fraktionsübergreifend und einstimmig beschlossen wurde.
Es ist vor diesem Hintergrund konsequent, dass sich Grüne, ‚Linke‘ und Gleichgesinnte gegen Stuttgart 21 wie auch gegen Israel, dafür aber für einen Architekten einsetzen, der 1926 Stuttgart nicht zu einer „Vorstadt Jerusalems“ ‚verkommen‘ lassen wollte.
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Tuesday, August 24, 2010
Haltung der US-Bürger gegenüber dem Islam immer negativer
Die US-Bürger stehen dem Islam laut einer Umfrage immer ablehnender gegenüber. 38 Prozent haben einer Erhebung zufolge dem muslimischen Glauben gegenüber eine negative Einstellung, 30 Prozent äusserten sich dagegen wohlwollend. Vor fünf Jahren war es laut der Umfrage des Pew-Instituts noch umgekehrt (41 gegenüber 36 Prozent). Die negative Haltung gegenüber Muslimen überwog bei Anhängern der Republikanischen Partei und Wechselwählern. Lediglich bei den Demokraten überwog eine wohlwollende Einstellung.
sf.tv
sf.tv
taz: Keine Ewigkeitsgarantie für Israel
Unter der viel sagenden Rubrik “Unser Israel” reisst die Serie hetzerischer Artikel in der taz nicht ab. Jetzt ist es ein Stefan Reinecke, der fordert, irgendwann müsse einmal Schluss sein mit der “Sühne durch Kritikverzicht”. Befangen in einem “Schuld-Sühne-Komplex” seien die alten Deutschen, die noch die NS-Zeit miterlebt hätten.
Man liest von einem “Verbot der Kritik an Israel” und von “apartheidähnlichem System”. Die israelische Politik sei “in eine grundlegend falsche Richtung gekippt”. Dass Israel dabeisei, sich in eine Diktatur zu verwandeln, legt der Autor vorsichtshalber einer “streng zionistisch erzogene(n) israelische(n) Freundin” in den Mund. Aber schrecklich sei es in Israel: es gebe “furchterregende Kampagnen”, die an die “McCarthy-Ära” erinnerten, Kritiker gälten als Verräter, nur die Betonköpfe blieben, Israel, der “Flugzeugträger der USA”, habe sich eingemauert, und so weiter und so weiter. Für die, die es immer noch nicht begriffen haben, dann noch die kaum verhohlende Drohung, die USA seien “keine Ewigkeitsgarantie für die Existenz Israels”. Die taz ist unter Nazis schon zum Geheimtip avanciert.
Hier findet sich eine hervorragende, ausführliche Kritik dazu.
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wadinet
Man liest von einem “Verbot der Kritik an Israel” und von “apartheidähnlichem System”. Die israelische Politik sei “in eine grundlegend falsche Richtung gekippt”. Dass Israel dabeisei, sich in eine Diktatur zu verwandeln, legt der Autor vorsichtshalber einer “streng zionistisch erzogene(n) israelische(n) Freundin” in den Mund. Aber schrecklich sei es in Israel: es gebe “furchterregende Kampagnen”, die an die “McCarthy-Ära” erinnerten, Kritiker gälten als Verräter, nur die Betonköpfe blieben, Israel, der “Flugzeugträger der USA”, habe sich eingemauert, und so weiter und so weiter. Für die, die es immer noch nicht begriffen haben, dann noch die kaum verhohlende Drohung, die USA seien “keine Ewigkeitsgarantie für die Existenz Israels”. Die taz ist unter Nazis schon zum Geheimtip avanciert.
Hier findet sich eine hervorragende, ausführliche Kritik dazu.
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Umwertung aller Werte in der Türkei
Die türkische Regierung unterzieht das bisherige Paradigma der nationalen Sicherheit einer Neubewertung: aus der Liste der äusseren Gefahren für die Sicherheit der Türkei sind die Staaten Russland, Iran und Irak entfernt worden; aus der Liste der inneren Bedrohungen - "der islamische Fundamentalismus". Vor der Machtergreifung der AKP hatte das Militär das Definitionsmonopol über die Gefahren - in der gegenwärtigen Türkei bestimmen die Regierung und die ihr unterstellen Geheimdienste, u. a. MIT, über Freund und Feind. Im Unterschied zur islamischen Revolution des Iran ist die islamische Revolution in der Türkei schleichend. Still und unbemerkt verschwinden Elemente in der Armee und Verwaltung, die für die alte säkulaere Staatsordnung eintreten ["Ergenekon"]. Die Entfernung des Fundamentalismus aus der Gefahrenliste ist eigentlich die reine, wenn auch notwendige, Formalität - sonst wäre die Regierung der Türkei eine Gefahr für die Türkei, und das ist irgendwie unästhetisch.
Der Verteidigungsminister Israels, Barak, hatte vor einigen Wochen die Ernennung von Hakan Fidan als neue Spitze des MIT als gefährlich bezeichnet. Fidan ist als Freund und Vertrauter des iranischen Regimes bekannt. Frei nach Franz Josef Strauss ["rechts von der CSU ist nur die Wand"] ist links von Barak nur Auschwitz. D. h., wenn Barak etwas als gefährlich einstuft, dann ist es das wirklich.
heute-in-israel
Der Verteidigungsminister Israels, Barak, hatte vor einigen Wochen die Ernennung von Hakan Fidan als neue Spitze des MIT als gefährlich bezeichnet. Fidan ist als Freund und Vertrauter des iranischen Regimes bekannt. Frei nach Franz Josef Strauss ["rechts von der CSU ist nur die Wand"] ist links von Barak nur Auschwitz. D. h., wenn Barak etwas als gefährlich einstuft, dann ist es das wirklich.
heute-in-israel
Köln: "Gruppe Männer" versuchte junge Frau zu vergewaltigen
Köln. Am frühen Samstagmorgen (21. August) ist in Köln-Neustadt-Nord eine junge Frau (19) von einer Gruppe von Männern belästigt worden. Einer der Männer attackierte die 19-Jährige von hinten, drückte sie gegen eine Hauswand, forderte sie zu sexuellen Handlungen auf und schlug ihr ins Gesicht. Erst als Passanten vorbei kamen, ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete.Die junge Frau war gegen 05.20 Uhr auf dem Gehweg der Krefelder Straße in Richtung Hansaring unterwegs. Kurz vor Erreichen des Rings kam ihr eine Gruppe von sechs bis sieben Personen im Alter von 20 bis 25 Jahren entgegen. Aus der Gruppe wurde sie mit den Worten „Geile Lady“ und ähnlichen Äußerungen angesprochen. Sie reagierte nicht darauf und ging vorbei. Nach nur wenigen Metern wurde sie jedoch plötzlich von hinten ergriffen und zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Obwohl sich die junge Frau zur Wehr setzte, gelang es dem Angreifer, die Geschädigte zu schlagen und unsichtlich anzufassen.
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Aus Angst vor'm Wähler: Österreichische Dhimmis machen einen auf islamkritisch
ÖVP- Obmann Josef Pröll zeigt sich ablehnend gegenüber dem Wunsch der Islamischen Glaubensgemeinschaft nach einer Moschee mit Minarett in jeder Landeshauptstadt.
"Das ist mir zu plakativ", sagte er gegenüber den "Salzburger Nachrichten" (Dienstag- Ausgabe). Auch islamische Länder müssten Toleranz zeigen.Er sei stolz auf die Religionsfreiheit in Österreich, so Pröll. "Der Islam wird - nicht ganz zu Unrecht - allerdings durchaus kritisch gesehen. Ich kenne islamische Länder, in denen der Bau von Kirchen und Synagogen völlig undenkbar ist, und zähle daher zu jenen, die vom Islam das gleiche Maß an Toleranz einfordern, das auch von uns erwartet wird. Dann wird sich die Frage der Moscheen automatisch lösen."
salzburg24.at
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"Das ist mir zu plakativ", sagte er gegenüber den "Salzburger Nachrichten" (Dienstag- Ausgabe). Auch islamische Länder müssten Toleranz zeigen.Er sei stolz auf die Religionsfreiheit in Österreich, so Pröll. "Der Islam wird - nicht ganz zu Unrecht - allerdings durchaus kritisch gesehen. Ich kenne islamische Länder, in denen der Bau von Kirchen und Synagogen völlig undenkbar ist, und zähle daher zu jenen, die vom Islam das gleiche Maß an Toleranz einfordern, das auch von uns erwartet wird. Dann wird sich die Frage der Moscheen automatisch lösen."
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Monday, August 23, 2010
Verstand ausschalten und spenden: 120 Milliarden jährlich an NGO's vergeudet ?
Pakistan braucht wieder einmal Hilfe, und Empathie für die Opfer der aktuellen Monsterflut sowie schnelles Handeln ist mehr als angebracht und okay. Anne Will diskutierte in der letzten Stunde darüber auch mit Sabatina James.Doch kein Mensch fragt danach, wie diese Hilfe organisiert wird und warum dieses Land über Jahrzehnte hinweg lieber an der Atombombe (u.a. gegen Indien) baute und sämtliche Maßnahmen gegen Hochwasserkatastrophen fahrlässig unterlassen und damit die Sicherheit seiner Bürger fahrlässig auf's Spiel gesetzt hatte.David Harnasch verweist auf einen hochinteressanten Buchtitel der niederländischen Autorin Linda Polman (Die Mitleidsindustrie), der bei ZDF-Aspekte mit einem treffenden Kommentar versehen worden war.Vielleicht werden Sie Ihre Meinung zu den einen oder anderen NGO's noch einmal überdenken....
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castollux
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Israels Antwort auf das "judenreine Palästina"
Im israelischen Rundfunk erklärte Entwicklungsminister Uzi Landau, dass wenn es keine Juden im künftigen Palästinenserstaat geben soll, dann auch keine Araber in Israel. "Wenn es der PA erlaubt werden soll, Juden Judas und Samarias zu 'transferieren', die 10% der Bevölkerung dort ausmachen, dann sollte auch Israel die Araber ausweisen, die 20% der Bevölkerung Israels ausmachen." Den Forderungen der PA, das Moratorium auf den Bau für Juden in Juda und Samaria zu verlängern, erteilte er eine eindeutige Absage.
heute-in-israel
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Türkei entdeckt alte Feinde wieder
Der türkische Fernsehsender NTV hat den türkischen Vize-Premier Jemil Chichek während dessen Vorstellung von Entwicklungsprojekten in Südanatolien mit den Worten zitiert, dass die Türkei die Aktivitäten Armeniens zur Unterstützung von kurdischen Rebellen als feindliche Handlungen betrachte, "zwischen dem armenischen Terror und dem Terror der PKK besteht eine enge Beziehung." In den Kampfhandlungen der PKK seien auch armenische Freiwillige beteiligt. "Entschuldigen Sie, aber ein Teil der vernichteten Terroristen der PKK sind nicht beschnitten, was über vieles spricht. Das sind keine Gerüchte. Wir wissen sehr gut, wer wer ist", fügte Chichek hinzu. Der türkische Minister führte ausserdem Berichte türkischer Geheimdienste an, nach denen die kurdischen Kämpfer unter der Schirmherrschaft Israels stünden und enge Beziehungen zum Mossad pflegten. Die Aktivierung des bewaffneten Kampfes der Kurden betrachtet man in Ankara als eine Art Rache Israels für die Hetzkampagne Erdogans und seinen Abschluss strategischer Verträge mit der Führung in Teheran.
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