Wednesday, February 29, 2012

Allen West warnt vor der Gefahr eines neuen Holocaust

Allen West, Mitglied des US-Repräsentantenhauses und Angehöriger des konservativen Flügels der US-Republikaner, mit eindringlichen Worten vor den realen Gefahren eines neuen Holocausts gewarnt, wenn das Teheraner Regime in den Besitz von Atomwaffen kommen sollte. West betonte, es sei elementar wichtig, das die USA uneingeschränkt an der Seite Israels stehen, insbesondere wenn Israel durch einen gezielten Präventivschlag die Atomwaffenpläne des iranischen Terrorregimes verhindern wird. Angesichts der Holocaust-Leugnungen und Vernichtungsdrohungen der iranischen Führung sowohl gegenüber dem Staat Israel, als auch gegenüber allen Juden weltweit, meinte West: "Wir müssen sie beim Wort nehmen und entsprechend handeln", dies berichteten Radiosender in den USA. West stellte weiter fest: "Obama hat sich weder für Israel, noch hat er sich für das jüdische Volk engagiert."
Foto: Allen West

Gab Russland Codes iranischer Raketen an Israel weiter?

Wikileaks hat Dokumente veröffentlicht, aus denen hervorgehen soll, das Russland u.a. die Codes der iranischen Raketenabwehsystema an Israel weiter gegeben hat. Wikileaks verschickte in Kooperation mit der Hackergruppe Anonymous diese Informationen per Mail an mehr als 5 Millionen Empfänger weltweit verschickt.

BILD: Schock-Studie zur Integration — Ein Teil der jungen Muslime in Deutschland wird immer radikaler!

Ein Viertel aller jungen nichtdeutschen Muslime im Alter von 14 bis 32 Jahren wollen sich nicht in Deutschland integrieren und sind gewaltbereit.
Das belegt eine Studie des Bundesinnenministeriums zum Thema Integration (Titel: „Lebenswelten junger Muslime in Deutschland“), die BILD exklusiv vorliegt.
Darin heißt es, dass 24 Prozent der Befragten nichtdeutschen Muslime im Alter zwischen 14 und 32 Jahren als „streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz“ bezeichnet werden müssen.
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Tuesday, February 28, 2012

Gmünder Tagespost wirbt für Veranstaltung der faschistischen Gülen-Bewegung

Die Baden-Württembergische Tagespresse ist ein Hort des islamischen Faschismus, und die jetzige Landesregierung auch. Und so wirbt die Gmünder Tagespost für die türkischen Faschisten, mit Email-Kontaktadresse, Telefonnummer und allem Pipapo:

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“Allah” Tattoo verletzt religiöse Empfindlichkeiten: Malaysia sagt Konzert von Erykah Badu ab!

Ein kleines Tatto der bekannten US- R&B-Sängerin Erykah Badu hat im muslimischen Malaysia zu einem Eklat geführt. Dort wurde ein Konzert Badus abgesagt, nachdem ein Promotionfoto von ihr aufgetaucht war, das ein kleines Tattoo mit dem arabischen Wort für “Allah” auf ihrer blanken Schulter offenbarte.
Ausgelöst wurde das Ganze durch eine Veröffentlichung der englischsprachigen Zeitung “The Star”, die ein eigentlich harmloses Fotos der US-amerikanischen Grammy-Gewinnerin abdruckte. Von den malayischen Behörden wurde das allerdings ganz anders wahrgenommen. In ihrem Augen handelte es sich hierbei um “eine Beleidigung des Islam und ein sehr schweres Vergehen”.
Eigentlich sollte Badu am kommenden Mittwoch in der Hauptstadt Kuala Lumpur auf der Bühne stehen. Die Ansicht des Regierungsausschusses, der argumentiert, dass Badus nackte Schultern und ihr Tattoo die religiösen Empfindlichkeiten der mehrheitlich muslimischen Bevölkerung verletzten und sie deshalb kein Konzert geben dürfe, habe die Künstlerin, so berichtet derzeit die BBC, zutiefst bestürzt.
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Obamas Freisler

Im Oktober wurde ein Teilnehmer einer Parade in Pennsylvania von einem Muslim fast erwürgt, weil der Prophetenjünger sich über das „Zombie-Mohammed“-Kostüm aufregte. Die Anklage gegen den Gewalttäter wurde jetzt abgewiesen: der (muslimische) Richter befand, in einer muslimischen Gesellschaft hätte der Mann (das Opfer!) für sein Verbrechen die Todesstrafe bekommen. (Außerdem beleidigte er das Opfer noch.)
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Monday, February 27, 2012

Deutschland: Israelischer Nationalspieler Itay Shechter als “Drecksjude” beschimpft

Von
Der für den deutschen Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern spielende israelische Nationalspieler Itay Shechter, wurde am Sonntag Opfer eines antisemitischen Angriffs, er wurde von sogenannten Fussball-Fans als “Drecksjude” beschimpft.
Wie der Sprecher des 1. FC Kaiserslautern Christian Gruber, der Zeitung WAZ sagte, war es zu dem Vorfall am Sonntag beim Auslaufen der Mannschaft ins Stadion gekommen. Eine Gruppe von fünf Personen, die mit lautstarken rechtsradikalen Parolen aufgefallen sei, habe den israelischen Profi Itay Shechter mit antisemitische Schmähungen beschimpft.
Der Club will nun in einem Aufruf nach Zeugen suchen und bat die anwesenden TV-Anstalten, den Ermittlungsbehörden Bilder zur Verfügung zu stellen. Gruber wies darauf hin, dass der FCK sich wie kaum ein anderen Verein im Kampf gegen Rassismus engagiere, schreibt die WAZ. Der Zentralrat der Juden in Deutschland verurteilte den Vorfall. Präsident Dieter Graumann sagte zu bild.de: “Gerade als begeisterter Fußballfan bin ich total schockiert. Denn wenn ausgerechnet der Sport missbraucht wird, um Rassismus und Judenhass zu transportieren, ist das eine Schande und ein Skandal für den deutschen Fußball.”
Wer Antisemitismus und Hitlergruß ausleben wolle, gehöre ins Gefängnis und auf keinen Fußballplatz. Der Deutschen Fußball-Bund (DFB) solle sich schneller und lauter äußern, forderte Graumann. “Und beim 1. FC Kaiserslautern muss jetzt sofort viel klarer und energischer gehandelt werden.”
Ein Video hierzu sehen Sie hier…

Ein arabischer Winter – kein israelischer Frühling

Die meisten Menschen interpretieren den Arabischen Frühling als Ausdruck arabischer Sehnsucht nach Freiheit und Demokratie – dergestalt, wie sie von Israel seit Jahren so lebendig verwirklicht worden ist.
Aber einige von Israels ewigen Kritikern wie Avi Shlaim (Universität Oxford, Abb. rechts) sind so überschwänglich in ihrem Hochgefühl bezüglich ihrer Erwartungshaltung, eine demokratische arabische Welt betreffend, dass sie sich schlicht weigern, wahrzunehmen, was sich vor Ort abspielt und was dies für Israel bedeutet:
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Solinger kämpfen gegen das "Kalifat" in ihrer Stadt

Angriffe auf Journalisten, Hasspredigten bei YouTube, Aufmarsch von Rechtsextremisten – radikale Islamisten halten das nordrhein-westfälische Solingen auf Trab. Seitdem ein fundamentalistischer Prediger aus Österreich einen Moschee-Verein übernommen hat, wehren sich Bürgerinitiativen und Politiker gegen das islamistische Treiben in der Stadt.
Doch Extremisten beider Lager scheinen die angespannte Situation für sich nutzen zu wollen – ein gesellschaftliches Pulverfass in der bergischen Provinz.
Und plötzlich hat sie Solingen erreicht: die Angst vor der Islamisierung und Terroranschlägen, vor den bärtigen Männern, die jeden Freitag in die kleine Hinterhof-Moschee an der Konrad-Adenauer-Straße pilgern. Seit Wochen nun ist die öffentliche Debatte die nordrhein-westfälische Provinzstadt Fest im Griff des Salafismus. Die Anhänger dieser ultrakonservativen Islam-Variante bringen besorgte Bürger auf die Barrikaden und zwingen Politiker zum Handeln.
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Jetzt ist es offiziell: BBC-Chef verteidigt rauen Umgang mit Christentum in Medien

London, 27.02.2012 (KAP) Das Christentum verträgt nach Auffassung von BBC-Generaldirektor Marc Thompson einen raueren Umgang in den Medien als andere Glaubensrichtungen. Die christliche Religion besitze als etablierter Teil der kulturellen Landschaft "ziemlich breite Schultern", sagte der Chef des britischen Senders laut "Daily Mail" (Montag).
Andere Glaubensrichtungen seien hingegen mit ethnischen Minderheiten verbunden und müssten daher weitaus sensibler behandelt werden. So werde der Islam "fast gänzlich" von Menschen praktiziert, die sich bereits anderweitig isoliert oder Vorurteilen ausgesetzt fühlten, zitiert ihn die Zeitung.
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Sunday, February 26, 2012

Ägyptischer Kleriker: Juden benutzen Fußball, um Muslime abzulenken

Der sogenannte "Arabische Frühling" treibt weiter islamistische Sumpfblüten, wie Elder of Zyion anhand eine MEMRI-Dokumentation aufzeigt:
MEMRI hat ein Video aus Ägypten, in dem ein Mahmud al-Masri am 7. Februar 2012 im Al-Nas TV u.a. Folgendes von sich gibt:
"In den Protokollen der Weisen von Zion, die geschrieben wurden, um das islamische Volk zu korrumpieren, findet sich Korruption durch Ablenkung der Muslime über Fußball. Sie benutzen Fußball, um die Aufmerksamkeit der islamischen Völker abzulenken."
Ich wusste doch, dass Ismail Haniyeh ein Zionist ist!
Jenseits des Humors ist aber die Tatsache interessant, dass einige Muslime so ums ich selbst kreisen, dass sogar eine hundert Jahre alte antisemitische Fälschung als Angriff auf den Islam angesehen wird.
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Liegt es an Gabriels IQ ? Sarrazin wehrt sich gegen neue Vorwürfe

Der Streit zwischen dem ehemaligen Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) und der Bundesspitze seiner Partei geht in eine neue Runde. Es geht um Passagen in seinem Buch.
In einem Brief an den Parteivorstand wehrt sich Sarrazin gegen Vorwürfe, die Parteichef Sigmar Gabriel in der “Welt am Sonntag“ erhoben hatte, berichtet “Die Welt“ (Montagausgabe). Sein Buch “Deutschland schafft sich ab“ enthalte “nachweislich keine einzige verleumderische Aussage zu Muslimen oder zum Islam“, schreibt Ex-Bundesbankvorstand Sarrazin laut Vorabbericht.
In “Fragen der Vererbung“ reflektiere sein Buch den Stand der Wissenschaft. Gabriel hatte dagegen von “Verleumdungen der Muslime“ und “noch schlimmeren Vererbungsthesen“ Sarrazins gesprochen.
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Saturday, February 25, 2012

Freilassung christlichen Pastors im Iran gefordert

Einer Reihe unabhängiger Berichte zufolge soll der wegen Apostasie (Abfall vom Glauben) zum Tode verurteilte iranische Pastor Youcef Nadarkhani in Kürze hingerichtet werden. Eine entsprechende Anweisung sei durch die iranischen Justizbehörden an das Zentralgefängnis von Rasht ergangen.

Dazu erklärte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, heute (22.02.) in Berlin:

„Mich erfüllen die jüngsten Berichte zur unmittelbar bevorstehenden Hinrichtung Youcef Nadarkhanis mit größter Sorge. Die Verurteilung und Hinrichtung eines Menschen aufgrund seines Glaubens widerspricht nicht nur den fundamentalen Grundsätzen universeller Menschenrechte, sondern auch den völkerrechtlichen Verpflichtungen sowie der Verfassung Irans.

Ich fordere die iranischen Behörden eindringlich dazu auf, Youcef Nadarkhani, auf freien Fuß zu setzen, die gegen ihn verhängte Todesstrafe aufzuheben und ihm ein rechtsstaatliches Verfahren zuteil werden zu lassen.

Iran ignoriert seine völkerrechtlichen Verpflichtungen ebenso wie die eigene Verfassung.“

Youcef Nadarkhani war im Herbst 2010 erstinstanzlich wegen Apostasie zum Tode verurteilt worden. Im Berufungsverfahren wurde das erstinstanzliche Gericht verpflichtet zu klären, ob Youcef Nadarkhani jemals praktizierender Muslim war. Dies konnte nicht nachgewiesen werden. Nach dem Willen des Berufungsgerichts muss Youcef Nadarkhani sich gleichwohl noch vom Christentum abwenden, um der Todesstrafe zu entgehen.

Iran hat mit der Unterzeichnung des „Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte“ die Verpflichtung übernommen, seinen Bürgern das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit zuzugestehen.

Anti-Nazi-Koalition: Israel und Serbien wollen militärische Zusammenarbeit fördern

Serbien und Israel haben ein beiderseitiges Interesse an der Förderung der bilateralen militärischen Zusammenarbeit, dass wurde während des Besuchs einer Delegation des serbischen Verteidigungsministerium in Israel vereibart.
Während des Besuchs der serbischen Delegation in Israel vom 19.-22. Februar, wurde von beiden Seiten eine bilaterale militärische Zusammenarbeit für das Jahr 2012 beschlossen.
Ein entsprechendes Abkommen zwischen den Verteidigungsministerien der beiden Staaten werde im April unterzeichnet, geht aus einer Ankündigung auf der Website des serbischen Verteidigungsministerium hervor.
eip

Türkei: Ehemann ermordert Frau wegen Facebook-Account

Der 26-jährige Sezer Yılmaz und seine erst 19 Jahre junge Frau Beyza Yılmaz gerieten in ihrer Wohnung im Istanbuler Bezirk Pendik in Streit, nachdem er herausgefunden hatte, dass sie sich offenbar ein Facebook-Profil angelegt hatte. Die Auseinandersetzung des Ehepaares eskalierte. Dabei schoss der Mann, so berichten die türkischen Medien, seiner Frau in Brust und Kopf.
Nachbarn, die die Schüsse gehört hatten, informierten sofort die Polizei und einen Rettungswagen. Die schwerverletzte Beyza wurde umgehend ins hiesige Krankenhaus gebracht, wo sie dann allerdings ihren Verletzungen erlag. Ihr Mann Sezer sitzt seitdem in Untersuchungshaft.
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Friday, February 24, 2012

Jerusalemer Polizei beendet muslimischen Aufstand am Tempelberg

Von
Dutzende von Polizisten wurden am Freitag eingesetzt, um einen muslimischen Aufstand auf dem Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt zu beenden.
Jerusalems Polizeisprecher Mickey Rosenfeld sagte, mehr als 100 Muslime begannen nach dem Freitagsgebet damit, Steine auf Polizisten zu werfen, woraufhin die Polizei gegen die Randalierer vorging. Berichten zufolge, setzte die Polizei dabei Tränengas und Gummigeschosse ein, um die Randalierer zu zerstreuen.
Die Polizei bestreitet dies jedoch und teilt mit, sie hätten nur Blendgranaten gegen die Demonstranten eingesetzt, woraufhin sich ”Dutzende von Menschen” im Inneren der Al-Aksa-Moschee verschanzt hätten.
“Wir verhandeln derzeit mit den Israelis, nicht in die Moschee oder den Felsendom zu stürmen,” sagte Scheich Azzam al-Khatib, Leiter der Jerusalemer Waqf, der Nachrichtenagentur AFP.
Er beschuldigte die israelische Regierung für die Ausschreitungen verantwortlich zu sein und forderte sie auf, hierfür “die Konsequenzen zu tragen” und fügte hinzu: “Wir fordern, dass keine Siedler oder Soldaten die Moschee betreten.”
Die derzeitigen Spannungen sind das Resultat eines unbestätigten Berichtes, der Anfang dieser Woche vom Al-Aqsa-Center veröffentlicht wurde und behauptet: Israel plant, den Tempelberg in separate jüdische und muslimische Abschnitte zu unterteilen und zwar in der gleichen Weise, wie die Höhle der Patriarchen in Hevron geteilt wird.
Der heutige Aufruhr nach dem muslimischen Freitagsgebet, ist nur der jüngste in einer Reihe von Zusammenstößen mit der Polizei in dieser Woche. Dem vorausgegangen, sind Angriffe von Muslimen auf jüdische und christliche Pilger auf dem Tempelberg und der Jerusalemer Altstadt .
Der Tempelberg ist der heutige Standort der Al-Aqsa-Moschee. Doch schon lange vorher, war es der Ort des Ersten Heiligen Tempels von König Salomo (von ~ 950 v. Chr. bis 587 v. Chr.) und des Zweiten Heiligen Tempels (517 v. Chr. bis 70 n.Chr.) erbaut und ist unbestreitbar die heiligste Stätte des Judentums.
Die Klagemauer, an der die Juden beten, ist lediglich der Überrest einer Verbindungswand aus der Zeit des Herodes und kein Teil der Tempel.
Die muslimische religiöse Autorität (Waqf), hat systematisch versucht, alle archäologischen Zeugnisse der früheren jüdischen Präsenz auf dem Berg zu zerstören. Mit illegalen Ausgrabungen, zerstörten sie unschätzbare und unersetzliche jüdische Relikte.
Israelische Archäologen und freiwillige Helfer, sichten mühsam den Schutt der Ausgrabungen auf der Suche nach Artefakten, die dann an israelische Museen übertragen werden.
Auf Anregung des damaligen Verteidigungsminister Moshe Dayan, wurde der muslimischen Waqf erlaubt das Giebiet zu verwalten, nachdem Israel den Tempelberg im Jahre 1967 befreit hatte. Die Waqf betreibt seither eine diskriminierende Politik und versucht, Juden am Betreten des Gebietes zu hindern.
Aus Angst vor Unruhen lässt die israelische Polizei es zu, dass jüdische Gläubige diskreminiert werden und verbietes ihnen, auch nur im Flüsterton auf dem Berg zu beten.
Dean Grunwald, EIP-News.us

Muss die Wiener SPÖ jetzt heulen ? Diözese feuert Islamo-Nazi

Der radikale Islamist Shaker Assem, der für den 10. März eine Kalifatskonferenz in Vösendorf plant, hat bisher immer die Freitagspredigt im muslimischen Gebetsraum des Afro-Asiatischen Instituts (AAI) gehalten. Kardinal Christoph Schönborn hat ihm das nun untersagt.
Shaker Assem darf das muslimische Freitagsgebet im Afro-Asiatischen Institut nicht mehr leiten, teilte die Erzdiözese in einer Aussendung mit. Kardinal Christoph Schönborn habe diese Entscheidung als Protektor des von Kardinal Franz König gegründeten Instituts mit AAI-Geschäftsführer Nikolaus Heger getroffen. „Die Erzdiözese muss sich Klarheit über die Situation verschaffen, auch wenn die staatlichen Behörden bisher keinen Anstoß an Imam Assem genommen haben und dieser nicht als Hassprediger gilt“, hieß es.
Der Prediger hält die Todesstrafe bei Ehebruch für gerechtfertigt und spricht dem Staat Israel das Existenzrecht ab, berichtete die „Presse“. Die Ideologie, die Shaker Assem vertritt, ist jene der „Hizb ut-Tahrir“ (Partei der Befreiung), deren Ziel die Errichtung eines Kalifats in der islamischen Welt ist. Assem ist ihr Sprecher für den deutschsprachigen Raum, zuletzt trat er als Organisator der für 10. März geplanten Kalifatskonferenz in Vösendorf in Erscheinung.
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Lehrerin mit Ziegelsteinen beworfen

Die Lehrerin Zehava Weiss ist am Dienstag auf dem Weg von ihrer Schule nach Hause angegriffen worden, ihr Auto wurde von mehreren Ziegelsteinen auf die Frontscheibe getroffen, die Gewaltkriminellen nahmen dabei den möglichen Tod der Lehrerin mindestens billigend in Kauf. Der Vorfall ereignete sich auf dem Weg durch das arabische Dorf Beit Ummar im so genannten "Westjordanland". Die Fahrerin, die in der jüdischen Ortschaft Karmei Tzur wohnt, wurde nicht verletzt.

Thursday, February 23, 2012

Wiesenthal-Center: Kritik an Joachim Gauck

Neben polemischer, kampagnenartig organisierter Ablehnung von Joachim Gauck als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten gibt es auch Kritik, die sachlich vorgetragen und ernsthaft ist - und gerade auch deshalb auf marktschreierische Töne und Verkürzungen und Verdrehungen von Zitaten verzichtet. Der Holocaust-Forscher und Leiter des renomierten Simon-Wiesenthal-Centers in Jerusalem, Efraim Zuroff, hat Medienberichten zufolge bei einer Veranstaltung in der ukrainischen Hauptstadt Kiew Kritik an der Kandidatur Gaucks geäußert.Kritikpunkt: Gauck unterstütze die sogenannte "Prager Erklärung". Das Problem sei nicht, das die kommunistischen Verbrechen thematisiert werden - unter Demokraten ist es unstrittig, das die Verbrechen kommunistischer Diktaturen thematisiert und aufgearbeitet werden müssen. Die Kritik richtet sich an Formulierungen in der "Prager Erklärung", die eine Gleichsetzung zwischen Nazi-Verbrechen und kommunistischen Verbrechen zumindest nahelegen. Eine solche Gleichsetzung ist indes völlig inakzeptabel und käme einer Relativirung der Nazibarbarei gleich.
Zu den Kernforderungen der umstrittenen Erklärung gehört die Einführung eines europaweiten, gemeinsamen Gedenktages für die Opfer von Nationalsozialismus und Stalinismus. In diesem Zusammenhang wurde die Kritik wiederholt, die Bundesrepublik Deutschland habe bislang noch immer keine offizielle Stellungnahme zur Erklärung abgegeben.
An Joachim Gauck, der als Kandidat aller demokratischen Parteien bei der Bundesversammlung am 18. März für das Amt des Bundespräsidenten antritt, richtet sich die Erwartung, mit einer unzweideutigen Erklärung Stellung zur Kritik zu beziehen. Zuletzt hatte Gauck in Rostock die besondere Verbindung Deutschlands mit Israel betont. Der DDR-Bürgerrechtler und Stasi-Aufklärer Gauck war zunächst von SPD und Grünen vorgeschlagen worden, als auch die FDP Gaucks Kandidatur unterstützte, schloß sich auch die CDU/CSU diesem Vorschlag an.
haolam.de

Suicide-Bomber Müller: Über die ganze Bevölkerung involvierende Staatsführungen und die verschiedenen Abteilungen der Hamas

Müller (mit Mikro) im Kreise seiner Antisemiten. Foto: campus-blog
Über die Einladung des Hamas-Sprechers al-Masri an die Genfer Universität hatte ich hier schon berichtet. Geri Müller, Nationalrat für die Schweizer Grüne, hat ihn auch persönlich getroffen. Vom Tagesanzeiger befragt, sagt er über die Hamas und die Islamisten folgendes:
« Die sogenannten Islamisten haben dort (Tunesien) nur ein Ziel: eine Staatsführung, die die ganze Bevölkerung involviert. «
« Die Hamas versteht sich als soziale Bewegung, sie ist eine Abspaltung der Muslimbrüder, und in Palästina zuständig für die Hilfe an den Ärmsten. Im Gazastreifen spielt sie deshalb eine grosse Rolle. Dann gibt es aber den militärischen Flügel innerhalb der Hamas, die Qassam-Brigaden, die sich hauptsächlich um den Terrorismus kümmern. «
Eine Staatsführung, die die ganze Bevölkerung involviert? Davon möchte ich den Tunesiern dringend abraten, das hatten wir nämlich schon einmal in Deutschland, der (Alp-)traum dauerte zwölf Jahre, der Preis war unermesslich hoch. Denn nur in einem totalitären System kann eine Staatsführung die ganze Bevölkerung « involvieren », Geri Müller ist sich anscheinend nicht bewusst, dass er einem solchen System das Wort redet.
« Die Hamas versteht sich als … ». Sollte Geri Müller nicht Mushir al-Masri überlassen für die Hamas zu sprechen? Braucht die Hamas einen zweiten Sprecher, diesmal keinen palästinensischen sondern einen Schweizer Sprecher? Oder sieht Geri Müller die Hamas anders als sie selbst sich sieht, und wenn dem so ist, warum sagt er es nicht?
Wir erfahren, dass es in der Hamas eine Arbeitsteilung gibt. Eine Abteilung hilft den Armen, nein: den Ärmsten, eine andere Abteilung « kümmert » sich um den Terrorismus… zum Kummer Israels, aber das bekümmert Geri Müller nicht so sehr.
Aber mit der zweiten Abteilung hat Mushir al-Masri ganz sicher überhaupt nichts zu tun, er ist « zuständig » für die « Hilfe an den Ärmsten » im Gaza-Freiluftgefängnis, oder etwa nicht?
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Überraschung ! Obama entschuldigt sich für Koran-Verbrennung

Nach der Verbrennung von Koran-Ausgaben auf dem US-Stützpunkt Bagram hat sich US-Präsident Barack Obama bei seinem afghanischen Kollegen Hamid Karsai entschuldigt. In einem Brief äußerte Obama sein "tiefes Bedauern" über den Vorfall. Bei neuen Protesten gegen die Koran-Verbrennung wurden fünf Demonstranten getötet, am Rande einer Demonstration tötete ein afghanischer Soldat zudem zwei NATO-Soldaten.

Soziologin Kelek kritisiert türkischstämmige Politiker

Auch viele deutschstämmige Politiker wollten bei problematischen Themen um den Islam «Maulkörbe verteilen». Leidtragende einer falschen Toleranz seien besonders muslimische Frauen und Mädchen
Berlin (kath.net/KNA) Viele Politiker mit türkischem Hintergrund behindern aus Sicht der Soziologin Necla Kelek eine offene Islamdebatte. Unter türkischstämmigen Politikern wie Grünen-Chef Cem Özdemir gebe es einen «parteiübergreifenden Konsens», den Zeigefinger zu erheben und vor «Verallgemeinerung» und «Klischees» zu warnen, sobald es um Themen wie Zwangsehe oder Ehrenmorde gehe, sagte die Autorin am Donnerstag in Berlin der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA): «So sichert man sich zwar seine Wählerklientel, löst aber keine Probleme.»
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Vielmehr müsse deren Wurzel bekämpft werden, «nämlich ein rigides, vormodernes Islamverständnis, das auch Gewalt rechtfertigt», sagte Kelek, die selbst aus der Türkei stammt. Auch viele deutschstämmige Politiker wollten bei problematischen Themen um den Islam «Maulkörbe verteilen». Leidtragende einer falschen Toleranz seien besonders muslimische Frauen und Mädchen aus traditionellen Familien. Nach Meinung der Soziologin ist der traditionelle Islam in Deutschland innerhalb von Parallelgesellschaften mächtiger geworden. «Eine starke Migrantengruppe in den Großstädten wehrt sich gegen jede Öffnung hin zur liberalen Werteordnung.» Patriarchat, Machokultur, die Kontrolle über Frauen würden hier «mit aller Kraft verteidigt». Die Heirat mit Ehepartnern aus islamischen Herkunftsländern erleichtere dies. Konservative Islamverbände wie Ditib oder Zentralrat der Muslime diffamierten jeden politischen Versuch, diese Milieus aufzubrechen, sofort als islam- und fremdenfeindlich. «Leider haben sie sich in den vergangenen Jahren als zentrale Ansprechpartner für den Staat in den Vordergrund gespielt», kritisierte Kelek. Andererseits gebe es auch immer mehr junge Muslime und Musliminnen, «die von Anfang an in diese Gesellschaft hineinwachsen, beruflich aufsteigen wollen und sich mit individualistischen Werten identifizieren». In vielen türkischen Familien sei nicht zuletzt dank der Islamkritik der vergangenen Jahre die Geschlechtergerechtigkeit gewachsen.

Wednesday, February 22, 2012

Italien: Polizei zerschlägt Schleuser-Ring der Türkischen Hisbollah

Die italienische Anti-Terror-Polizei, hat am Dienstag bei einer Razzia in der Stadt Terni (Umbrien) neun Personen festgenommen, die in Verbindung mit der türkischen Hisbollah stehen und der Beteiligung an einem illegalen Einwanderer-Ring verdächtigt werden.
Ein zuvor in der Region Lombardei verhafteter türkischer Staatsangehöriger, hatte der Polizei die Existenz einer türkischen Hisbollah-Zelle gestanden, die palästinensischen- und kurdischen Migranten dabei hilft, illegal in Italien einzuwandern.
Mit gefälschten Dokumenten und Zeugenaussagen über nicht existierende Menschenrechtsverletzungen wie Folter in ihren Herkunftsländern, konnten sie für die nach Italien eingeschleusten Migranten die Gewährung von politischem Asyl erreichen. Für das “all-inclusive-Paket”, dass Reise, Unterkunft und Arbeit garantierte, zahlten die illegalen Migranten bis zu 20.000 Euro an die Schleuser-Bande.
Die sunnitisch-muslimische türkische Hisbollah-Terrorzelle, hat nichts mit der schiitischen libanesischen Organisation mit dem gleichen Namen zu tun. Die Türkische Hisbollah wurde in den frühen 1980er Jahren im Südosten der Türkei gegründet. Ihr Ziel war die Errichtung einer sunnitischen Theokratie in der Türkei.
eip

Iranischer Pastor Youcef Nadarkhani vor Hinrichtung

Der zum Christentum konvertierte Iraner Youcef Nadarkhani soll in den nächsten Tagen hingerichtet werden. Das berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Das Zentralgefängnis von Rasht, in welchem der Pastor einsitzt, sei von Justizbehörden angewiesen worden, die baldige Ausführung des Befehls vorzubereiten.
Nadarkhani war am 22. September 2010 wegen "Verbreitung nichtislamischer Lehre" und "Abfall vom islamischen Glauben" zum Tode durch den Strang verurteilt worden. Noch am 20. Dezember 2011 war das Gericht angewiesen worden, für mindestens ein Jahr ausschließlich daran zu arbeiten, Nadarkhani zum Islam zurückzubringen.
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Haiders `Lebensmensch´ fühlt sich homophob beleidigt

Der einstige Generalsekretär der rechtspopulistischen Haider-Partei BZÖ, Stefan Petzner, war nach dem Unfalltod des österreichischen Rechtsextremisten Jörg Haider (`Im Dritten Reich haben sie zumindest eine ordentliche Beschäftigungspolitik gemacht´) über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden, weil er bei einer Pressekonferenz einen Weinkrampf bekam und Haider als seinen `Lebensmenschen´ bezeichnete. Die homosexuellen Neigungen des verheirateten Familienvaters Haider waren schon seit Jahren bekannt. Jetzt fühlt sich Perzner homophob beleidigt - außgerechnet von einem Politiker der Grünen, die sonst vorgeben gegen Homophgobie zu sein, insbesondere wenn es um Wählerstimmen aus der schwul-lesbischen Community geht. Nach Zeugenaussagen soll ein Politiker der Grünen während einer Ausschußsitzung des österreichischen Parlaments (Nationalrat) gerufen haben: `Petzner, nimm eine Banane und setz Dich drauf!` Der betreffende Grünen-Politiker streitet energisch ab, den Satz gerufen zu haben und Petzner streitet ab, homosexuell zu sein.
haolam.de

Spur zu Ultra-Islamisten führt nach Hamm

HAMM – Die Salafisten, eine ultra-islamistische Bewegung, haben Verbindungen in den Hammer Westen. Pierre Vogel, einer ihrer Wortführer, fährt sogar einen Wagen mit Hammer Kennzeichen.
Der VW Touareg, mit dem Vogel zu Kundgebungen fährt, führt das Nummerschild “HAM – ZA 911“. Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe dem im Kölner Raum geborenen „Scharfmacher“ und seinem Kennzeichen. Vogel, einst deutscher Junioren-Meister im Boxen und mit 22 Jahren zum Islam konvertiert, nennt sich Abu Hamza. „Hamza“ wiederum bedeutet – laut diverser Internet-Namensforen – im arabischen „Krieger“.
Fahrzeughalter ist ein 28-jähriger Hammer aus dem Westen der Stadt, dessen Reisebüro das Auto als Firmenwagen führt. Das Unternehmen bietet Pilgerreisen an, die Mekka und Medina zum Ziel haben. Und Pierre Vogel, alias Abu Hamza, ist bisweilen Hadsch-Führer und Prediger auf diesen Reisen. Gern hätte der WA am Dienstag Näheres über das Unternehmen erfahren, aber einer Rückrufbitte wurde nicht gefolgt.
“Wir beobachten die salafistischen Bestrebungen im Land seit längerem sehr intensiv und sorgfältig“, hieß es am Dienstag aus dem Innenministerium. Zielgruppen seien in erster Linie junge, hier lebende Muslime, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. Ein weiteres Ziel sei es, junge Nicht-Muslime zur Konversion zu bewegen und sie somit für den Salafismus zu gewinnen. Aussagen zur regionalen Verbreitung gab es keine.
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Tuesday, February 21, 2012

Düsseldorfs Karnevalswagenbauer Jacques Tilly über Gauck & Wulff, Islamisierung, Ruhm und Ehre als Bezahlung...

...und den Verzicht auf Härte beim Rosenmontag
Jacques Tilly: Mein persönlicher Favorit ist der Islamisierungswagen. Es ist schon dramatisch zu sehen, wie all die Freiheiten, die sich die rebellierenden Menschen im Verlauf des arabischen Frühlings erkämpft haben, jetzt durch eine Islamisierungswelle bedroht werden. Als erstes werden das die Frauen zu spüren bekommen. Ich fürchte, dass das, was wir im Iran Ende der 70er Jahre erleben mussten – als es mit der Rückkehr Khomeinis aus dem Exil ein ganz böses Erwachen gab – sich im gesamten arabischen Raum wiederholen könnte. Dann haben wir wirklich ein ernsthaftes Problem.
Das vollständige Interview gibt es hier beim Düsseldorf Blog…

Interview: Joachim Gauck über Sarrazin und den Islam


NZZ:
Jetzt hat Bundespräsident Wulff zum Tag der deutschen Einheit gesagt, der Islam gehöre zu Deutschland. Hätten Sie das in dieser Funktion so auch gesagt?

Gauck:
Also das ist ein Problem der Wortwahl. Ich weiß was er meint, und ich denke, daß er in dieser Beschreibung etwas, was irgndwann einmal sein wird, vorgezogen hat. Denn wir würden uns eigentlich nicht helfen, wenn wir Fremdheit und Distanziertheit übersehen würden in der guten Absicht, ein einladendes Land zu sein. Diese gute Absicht ist ja lobenswert, aber wir haben doch ganz andere Traditionen, und die Menschen in Europa, das sehen wir allüberall, nicht nur in Deutschland, sind allergisch, wenn sie das Gefühl haben, dass was auf dem Boden der europäischen Aufklärung und auch auf dem religiösen Boden Europas gewachsen ist, wenn das überfremdet wird, um einen Begriff zu verwenden, der in Deutschland verpönt ist, aber ich verwende ihn hier ganz bewußt, denn ich habe in, sagen wir, älteren Zivilgesellschaften als Deutschland es ist, etwa in den städtischen Mileus von Rotterdam und Amsterdam oder Kopenhagen, wo wirklich die Menschen unverdächtig sind, Rassisten zu sein, dieses tiefe Unbehagen alteingesessener Europäer gegen über dieser Form von, ja, plötzlicher Koexistenz, aber nicht mit einem System, mit dem wir jederzeit auf einer Wellenlänge kommunizieren, sondern, darum macht sich das am Islam fest, da entsteht eine Debatte mit voraufgeklärten Politikvertetern, das ist weniger politisch, aber es ist vor der Aufklärung, was in Teilen unserer Moscheen hier verbreitet wird, und auch der Ansatz des Islam ist nicht durch eine Reformation gegangen, wie in Europa, und auch nicht durch eine europäische Aufklärung, und dshalb jetzt einen Zustand zu beschreiben, als wäre dieser kulturelle Schritt innerhalb der muslimischen Welt schon vollzogen, das täuscht uns über diese Fremdheit, die nach wie vor existiert, hinweg. Und Fremdheit zu leugnen ist genauso gefährlich wie wenn man Feigheit - ähh, Feigheit meine ich nicht - wie wenn man Feindschaften leugnet, ja, und es gab, ich sag mal ein Beispiel, es gab lange Jahre in aufgeklärten Teilen des alten Westens so das Gefühl: entfeindet euch gegenüber dem Osten, ja, wir schauen den Osten mal ganz lieb an, und nennen die Kommunisten nicht immer Kommunisten, sondern das ist ein alternatives System. Man hat dann aber z.T. übersehen, dass es diese Feindschaft des Systems durchaus gab, ja, man kann dazu die oder die Haltung entwickeln, aber es gab diese Feindschaft. Und so müssen wir erkennen, dass es Fremdheit gibt. Und Europa muß erkennen, dass es zweierlei Arten von Fremdheit gibt: einmal sind es die Transformationssysteme der östlichen Länder, die hinzugekommen sind, wo vieles von der alten Mentalität, noch nicht Citoyen zu sein, wirklich einwandert in ein Europa, das Erfahrung hat mit Bürgergesellschaft. Ja, und das ist eine andere Fremdheit. Und das eben nicht zu sehen, und so zu tun, als seien wir alle eins, weil unsere Intellektuellen praktisch dasselbe Vokabular benutzen, das bringt nix.
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Islamisten randalieren an Rachels Grab

Völlig außer Rand und Band geratene islamistischer Araber haben rund um das Grab von Rachel (Foto), einer für Juden heiligen Stätte, wild randaliert. Am Stadtrand der israelischen Stadt Betlehem bewarfen die Kriminellen arglos betende Juden mit Steinen und Flaschen. Sicherheitskräfte mussten den Zugang zur heiligen Stätten vorübergehend sperren bis die Ordnung wieder hergestellt und die Krawallmacher zerstreut werden konnten.
Mirjam Baadani, die den Fond zur Unterstützung und Pfele der Grabstätte, leitet, erklärte, die erneuten Gewaltausbrüche zeigen, das die bisherige Regelung nicht praktikabel und die Präsenz israelischer Sicherheitskräfte verstärkt werden muss, um den gewaltsamen Treiben der Kriminellen endlich Einhalt zu gebieten.
Der Fomd hat kürzlich eine Spende von umgerechnet rund 1 Million Euro erhalten, mit dem Geld soll neben der Instandhaltung der Grabstätte, auch der nahegelegene Parkplatz besser abgesichert werden, um den an- und abreisenden Betenden mehr Sicherheit bieten zu können. Bereits seit geraumer Zeit häufen sich die offenkundig systematisch durchgeführten Randale und auch Schändungen vor, bzw. von jüdischen Heiligtümern.
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Das schlägt dem Fass den Boden aus ! Europarat: Moscheenbau muss genehmigt werden

Und außerdem dürfen islamische Terroristen nicht mehr Terroristen genannt werden !
Reykjavik/Straßburg - Island sollte mehr gegen Rassismus tun, fordert der am Dienstag vorgestellte Länderbericht der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) des Europarates. Unter anderem sollten Muslimen die Möglichkeit gegeben werden, Moscheen zu bauen, sowie Lücken in der Anti-Rassismus-Gesetzgebung geschlossen werden.
Seit über zwölf Jahren, so ECRI, warten die muslimischen Gemeinden in Island auf die Bearbeitung eines Antrags für den Bau einer Moschee. Wegen dieser Verzögerung hätten 1.500 Muslime in Island noch immer keine adäquaten Räume, um ihre Religion auszuüben, kritisiert ECRI. Viele Muslime würden derzeit Räume in einem Bürogebäude nutzen. Das sei völlig "unzureichend".
ECRI kritisiert weiters, dass ein privater Fernsehsender ungehindert gegen Muslime agitieren darf und diese immer wieder als Terroristen bezeichnet. Die Behörden seien bisher nicht eingeschritten, weil die Polizei keine Beschwerden erhalten habe, so der Bericht.
derstandard.at/JWD

Afghanen protestieren vor US-Basis wegen Koran-"Entsorgung"

In Afghanistan haben Berichte für Empörung gesorgt, wonach Soldaten der NATO-geführten ISAF-Truppen Ausgaben des Koran verbrannt haben sollen. Tausende wütende Afghanen demonstrierten am Dienstag vor der grössten US-Basis in Bagram gegen die mutmassliche Schändung ihrer heiligen Schrift.Sie belagerten den Stützpunkt unweit von Kabul und warfen Brandsätze. Eines der Tore sei dabei in Brand geraten. Sicherheitskräfte versuchten mit Warnschüssen, die Menge aufzulösen, sagte die Sprecherin der Regierung der Provinz Parwan, Roschana Chalid.ISAF-Chef John Allen entschuldigte sich bei Präsident Hamid Karsai, der Regierung und dem "edlen Volk von Afghanistan" für den Vorfall und ordnete eine umfassende Untersuchung an. Es habe sich um eine unbeabsichtigte Entsorgung der Dokumente gehandelt."Sobald wir von den Vorgängen erfuhren, griffen wir ein und stoppten sie. Die betroffenen Dokumente werden von den zuständigen religiösen Autoritäten angemessen behandelt", erklärte der US-General.Der Leiter des Provinzrats sagte, er habe von US-Soldaten etwa 30 Koran-Ausgaben und andere religiöse Bücher erhalten, die zuvor von Inhaftierten genutzt worden seien. Einige seien verbrannt, andere vorher wieder aus dem Müll genommen worden.Ein Sprecher des afghanischen Innenministeriums bestätigte die Proteste. Zu der etwa 60 Kilometer nördlich von der Hauptstadt gelegenen US-Basis sei Verstärkung entsandt worden, um weitere Gewalt zu verhindern. Ein Polizeisprecher berichtete von einer zweiten Kundgebung in Kabul in der Nähe weiterer NATO-Stützpunkte. Die Polizei habe die Situation im Griff.Ähnliche Vorfälle lösten in der Vergangenheit immer wieder gewaltsamen Proteste aus. Bei tagelangen Kundgebungen gegen die Koran-Verbrennung durch den radikalen US-Pastor Terry Jones in Florida waren im vergangenen April mindestens zehn Menschen getötet worden. In dem streng islamischen Land steht auf Beleidigung der Religion die Todesstrafe.
swissinfo

In Deutschland verbotene Islamistengruppe agitiert aus Österreich

Die in der Bundesrepublik verbotene Islamistenorganisation Hizb-ut-Tahrir (HuT, Befreiungspartei) versucht offenbar, den deutschsprachigen Raum von Österreich aus zu unterwandern: Die Gruppe kündigte für den 10. März in der Nähe von Wien eine "Kalifatskonferenz" an.
Das österreichische Innenministerium glaubt, diese solle länderübergreifend wirken. "Aufgrund des Betätigungsverbots in Deutschland versuchen die Anhänger nun wohl bei uns Wirkung zu erzielen", sagte ein Ministeriumssprecher am Wochenende der Nachrichtenagentur dapd. Die HuT gilt als demokratiefeindlich.
moz

Iran sagt Fussballspiel gegen Partizan Belgrad ab weil deren Trainer Israeli ist

Der iranische Fussball-Club Sepahan hat ein Freundschaftsspiel gegen Partizan Belgrad abgesagt, weil der Belgrader Team-Trainer ein Israeli ist, dass bestätigte der Belgrader Verein am Montag.
Die Mannschaft von Partizan Belgrad ist derzeit in Antalia, in der Türkei und bereitet sich dort auf die Frühjahrssaison vor. Am 24. Februar sollte das Freundschaftsspiel gegen den iranischen Verein Sepahan stattfinden, aber weil Partizan seit kurzem den israelischen Trainer Avram Grant engagiert hat, wurde es von den Iranern abgesagt.
Dies ist heute das zweite Mal, dass ein Fussballspiel gegen Partizan Belgrad von islamischen Vereinen abgesagt wird, weil deren Trainer Israeli ist. Vor kurzem war der Belgrader Verein in Dubai, um in einem Freundschaftsspiel gegen eine dortige Mannschaft anzutreten. Als die Nationalität des Belgrader Trainer bekannt wurde, sagten Offizielle in Dubai das Spiel kurzer Hand ab.
Vor seinem Eintritt bei Partizan Belgrad, hat Grant mehrere englische Teams trainiert und wie er serbischen Medien sagte, hatte er dort niemals ähnliche Probleme.
“Ich bin enttäuscht über die Abgesage des Freundschaftsspiels und besonders über den Grund warum es abgesagt wurde. Weil ich Israeli bin und die Iraner keinen Kontakt mit mir wollen”, sagte Avram.
“Es ist eine Schande, dass es soetwas gibt. Ich habe niemals Politik und Sport miteinander vermischt”, sagte Avram. “In England habe mit vielen Arabern zusammengearbeitet und gewann viele Freunde unter ihnen”, fügt Avram hinzu.
Tony Bradshaw, EIP-Red.uk

US-Republikaner Santorum liegt in Umfragen vorn

Im Rennen der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur ist der christlich-konservative Ex-Senator Rick Santorum in einer Umfrage am Favoriten Mitt Romney vorbeigezogen. Die Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Gallup sah Santorum bei 36 und Romney bei 28 Prozent. Vor knapp einer Woche hatte der Ex-Gouverneur von Massachusetts noch zwei Prozentpunkte vor Santorum gelegen.
Romney hatte Anfang Februar überraschend drei Vorwahlen an Santorum verloren, in Missouri, Minnesota und Colorado. Bei der Vorwahl im US-Bundesstaat Maine vor gut einer Woche hatte sich dann wieder Romney durchgesetzt. Eine Vorentscheidung über den Kandidaten, der im November gegen Präsident Barack Obama antreten soll, dürfte beim sogenannten Super-Dienstag am 6. März fallen, wenn in rund zehn Bundesstaaten abgestimmt wird.
In der neuen Gallup-Umfrage landete der ehemalige Chef des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, mit 13 Prozent hinter Santorum und Romney auf dem dritten Platz. Elf Prozent der befragten Republikaner-Wähler sprachen sich für den texanischen Abgeordneten Ron Paul aus.
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Sunday, February 19, 2012

Terroristen nominieren Abu Mazen

Der "Revolutionsrat" der arabischen Terrorganisation Fatah hat den Holocaustleugner Abu Mazen ("Mahmud Abbas") als Kandidaten für die nächsten Präsidentschaftswahlen nominiert. Abbas hat bisher noch nicht auf die Entscheidung reagiert. Im Jahr 2009 hatte Abbas sowohl dem Rat als auch dem Exekutivkomitee der "Palästinensischen Befreiungsorganisation" PLO mitgeteilt, er wolle sich nicht wieder zu Wahl stellen.
Die Nominierung sei anonym auf einer dreitätigen Konferenz des Rates in Ramallah erfolgt, berichtet die Tageszeitung "Jerusalem Post". Abbas selbst sei nicht anwesend gewesen.

Wiener Blatt DIE PRESSE gibt antisemitischen SPÖler wieder eine Plattform


Video: Al Rawi-Fans in Wien in Aktion
Nein, man hat ihn noch nicht aus der SPÖ ausgeschlossen, den antisemitischen Hetzer Omar al Rawi. Der darf in der Wiener Presse (wird dies Blatt eigentlich durch die Saudis oder den Iran finanziert ?) gegen Islamkritiker in gewohnt braun-muslimischer Weise hetzen. Noch bedenklicher ist die Tatsache, dass dieser Islamofaschist den neuen österreichischen Integrationsstaatssekretär, Sebastian Kurz, lobt. Dies verheisst nichts Gutes für dieses Land !
Hier der gesamte Presse-Al Rawi-Dreck…

Belgien: Bürgermeisterin von Hasselt verbietet Islamisten-Treffen

Hilde Claes, die Bürgermeisterin der limburgischen Provinzhauptstadt Hasselt, hat ein Treffen der radikal-islamistischen Gruppierung Hizb ut Tahir in der Teilgemeinde Godsheide untersagt. Sie berief sich dabei auf Informationen von Polizei und Innenministerium.
Als in den vergangenen Tagen bekannt wurde, dass die radikal-Islamistische Gruppierung Hizb ut Tahir am 4. März im Pfarrsaal der Hasselter Teilgemeinde Godsheide ein Treffen abhalten wollte, entstand in der limburgischen Provinzhauptstadt allgemeine Nervosität.
Hizb ut Tahir ist eine weltweit aktive radikale Bewegung mit mehreren Millionen Anhängern. Das Ziel dieser Gruppe ist, alle islamischen Länder zu einem großen islamistischen Gottesstaat zu vereinigen. Die Bewegung ist in vielen Ländern weltweit verboten, unter anderem in Deutschland und sogar in Pakistan.
Hasselts Bürgermeisterin Hilde Claes von den flämischen Sozialisten SP.A hat das Treffen von Hizb ut Tahir auf dem Gebiet ihrer Kommune untersagt und beruft sich dabei auf Informationen von Polizei und dem Bundesinnenministerium.
Sie begründet das Verbot unter anderem mit Gesetzen zum Negationismus und gegen Rassismus und mit der Tatsache, dass die Stadt Hasselt die öffentliche Sicherheit nicht in Gefahr bringen wolle.
Die Bürgermeisterin wies mit Nachdruck auf die Tatsache hin, dass die Hasselter Moscheevereinigung von dem geplanten Treffen von Hizb ut Tahir nichts wusste und dass sich die Hasselter Moslems von dieser Gruppierung unbedingt distanzieren.

Auch wenn die EU es nicht wahr haben will: Abbas ist nicht gemäßigt! Abbas ist nicht gemäßigt!

Zu Beginn der Woche hat der palästinensische Führer Mahmud Abbas von neuem bekräftigt, dass er einen jüdischen Staat Israel nicht anerkennt und nicht anerkennen wird. Während viel darüber berichtet wird, was genau Abbas sich anzuerkennen weigert, könnte es vorteilhaft sein, einmal die andere Seite der Münze zu betrachten. Finden wir doch einmal heraus, was er anerkennen würde.
Der Ausgangspunkt hierfür, was Abbas und seine Fatah Partei akzeptieren, ist ihre Satzung. Denn diese Satzung stellt die festgesetzten Ziele und Grundsätze vor.
Einige Beispiele hierzu:
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Mullah-Freund Leitl fordert: “Griechenland soll wegen Schuldenkrise Staatsgebiet abgeben !” — Die Türken wird es freuen

Lord Byron übernehmen Sie ! Der österreichische Parteigänger des antisemitischen iranischen Mullah-Regimes, Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl, hat in einem APA-Interview gefordert, griechische Inseln zu verkaufen. Da Leitl auch noch schamloser Lobbyist für den EU-Beitritt der Türkei ist, kann man sich auch einen Reim auf den eventuellen Käufer griechischen Staatsgebiets machen !

Pausenhof-Skandal: Duisburger Grundschüler rechtfertigen “Ehrenmord”

Über diese Bluttat redet ganz Beeck: Auf der Karl-Albert-Straße wurde am 6. Februar ein Duisburger mit türkischer Staatsangehörigkeit (39) von einem Landsmann und Nachbarn auf offener Straße erschossen. Das Opfer und seine Familie sollen der Frau des Täters geholfen haben, aus der von Gewalt geprägten Ehe auszubrechen. Nun ist die Diskussion um den Mord auf offener Straße sogar auf dem Pausenhof der Gemeinschaftsgrundschule Lange Kamp angekommen.
Diese liegt nur wenige Meter vom Tatort entfernt. Nun wurde ein Skandal bekannt: Einige der 6- bis 10-jährigen Kinder mit Migrationshintergrund sollen die Tat vor Klassenkameraden gerechtfertigt und „Ehrenmorde“ wie diesen grundsätzlich gutgeheißen haben. Die Schulleitung reagierte daraufhin mit einem offenen Brief an alle Eltern. Dieser liegt der WAZ vor.
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USA: Terrorverdächtiger wollte Capitol in die Luft Sprengen

Die US-Bundespolizei FBI hat in der Hauptstadt Washington einen Terrorverdächtigen festgenommen, der Behördenangaben zufolge im Kapitol einen Selbstmordanschlag verüben wollte.
Undercover-Agenten, die der Mann fälschlicherweise für Angehörige des Terrornetzwerks Al-Kaida hielt, fuhren mit dem Terrorverdächtigen in ein Parkhaus nahe des Kapitols, wie das Justizministerium mitteilte.
Dort nahm der Verdächtige eine Automatikwaffe an sich und zog sich eine Weste an, “von der er glaubte, sie enthalte eine funktionsfähige Bombe”. Laut FBI war die Sprengstoffweste aber “nicht funktionsfähig”. Zu keiner Zeit habe eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestanden. Der Mann wurde festgenommen, noch bevor er das Parkhaus verließ.
Bei dem Festgenommenen handle es sich um einen 29 Jahre alten Marokkaner, teilte das US-Justizministerium mit. Der Marokkaner, der illegal im US-Bundestaat Virginia lebte, wurde noch am Freitag einem Bundesrichter vorgeführt. Ihm wird vorgeworfen, einen Anschlag mit einer Massenvernichtungswaffe geplant zu haben. Bei einer Verurteilung droht ihm lebenslange Haft.
Er soll mehrere verschiedene Ziele für einen Anschlag erwogen haben, unter anderem Einrichtungen des US-Militärs und eine Synagoge, sich dann aber für das Kapitol entschieden haben, in dem der US-Kongress tagt.
Nach Angaben des US-Kongresses gab es in den USA zwischen Mai 2009 und Anfang Februar dieses Jahres Festnahmen im Zusammenhang mit 36 mutmaßlichen Anschlagsplänen.
eip

Friday, February 17, 2012

Jüdische Gemeinde Berlin kritisiert geplante Raheb-Ehrung

Die Jüdische Gemeinde zu Berlin hält die am 24. Februar geplante Ehrung für Pfarrer Mitri Raheb aus Bethlehem mit dem Deutschen Medienpreis 2011 für unangemessen.
Dieser Preis soll Persönlichkeiten verliehen werden, deren „Taten herausragende Symbole der Menschlichkeit“ sein sollen. Hier wird ein christlicher Palästinenser geehrt, der unter anderem dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu die Nachkommenschaft vom alttestamentarischen Volk Israel abspricht und gleichzeitig die Palästinenser als die wahren Nachfahren des biblischen Volks präsentiert. Weiter vergleicht er die Politik Israels mit dem Apartheid-System des früheren Südafrikas und hat Boykottaufrufe gegen Israel zu verantworten. Da muss die Frage erlaubt sein, ob es für herausragende Symbole der Menschlichkeit keine besseren Preisträger gibt?
Die Positionen von Herrn Raheb werden deutlich in seiner maßgeblichen Autorenschaft des so genannten „Kairos-Palästina-Dokuments“ in 2010. In dieser Erklärung wird die Gewalt gegen Israel gutgeheißen und Israel als alleiniger Verursacher des Nahostkonflikts gegeißelt sowie zum Wirtschaftsboykott gegen Israel aufgerufen.
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Ein schwedischer Kiosk passt sich an

Text des Aushangs:“Das Personal kann den Safe nicht öffnen!” auf Schwedisch, Englisch, Russisch und Arabisch
avpixlatde

Mit `Freunden´ wie diesen, wer braucht da Feinde?

Präsident Barack Obama macht Wahlkampf mit der Behauptung, er sei Israels größter Freund – trotz der Tatsache, dass dies offensichtlich unwahr ist. Erst neulich hat er nicht auf die neue Koalitionsregierung aus der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) und der Hamas geantwortet; die Hamas ist eine völkermörderisch orientierte Terrorgruppe, offen antisemitisch, die alle Vereinbarungen ablehnt, die in den letzten 20 Jahren mit Israel getroffen
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Hier wächst zusammen, was zusammen gehört ! Linkspartei weint um Wulff

Der Vorsitzende der Linkspartei, Klaus Ernst, hat die Verdienste von Ex-Bundespräsident Christian Wulff zur Integration gewürdigt. “Es war sehr mutig von ihm, zu sagen, dass der Islam zu Deutschland gehört, gerade wenn man bedenkt, aus welcher Partei er kommt”, sagte Ernst den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagsausgaben) und dem Onlineportal derwesten.de. “Seine Initiativ für ein gemeinsames öffentliches Gedenken an die Opfer des Rechtsterrors war respektabel”, so der Linksparteichef. Zudem habe es Deutschland gutgetan, dass im Schloss Bellevue für eine Zeit “ein modernes Paar mit Kind gewohnt hat”, so Ernst.

Geld eines Profi-Fußball-Vereins für eine Moschee entwendet?

Der frühere Xamax-Vizepräsident Islam Satujew soll aus der Kasse des bankrotten Fussball-Klubs 15’000 Franken genommen haben, um sie für ein Moschee zu spenden.Gemäss der Zeitung «L’Express» findet sich in den Akten von Neuchâtel Xamaxein Dokument, welches belegt, dass Satujew einer Moschee die Beträge von 10’000 und 5000 Franken zukommen liess. «Dies wäre eine Straftat, weil die Geschäftsführer einer Aktiengesellschaft die Interessen der Aktionäre verteidigen müssen», sagt ein Neuenburger Jurist zur Affäre. Es stellt sich nun die Frage, wie der Konkursverwalter von Xamax auf die Entwicklung reagiert.
Jacques Barillon, der Anwalt des gestürzten Xamax-Chefs Bulat Tschagajew, erklärte gegenüber «Le Matin», er habe von der neuesten Geschichte keinerlei Kenntnis: «Ich habe noch nicht einmal davon gehört.» Ein Sachverständiger erklärte, ein Richter werde Mühe haben, den Beweis zu erbingen, dass das Geld aus dem Klubvermögen von Xamax stamme.
Ihab el-Kaissi von der Islamischen Wohlfahrt in Neuenburg bestätigte den Erhalt von 10’000 Franken. Dies sei im vergangenen Sommer gewesen: «Islam Satujew und Bulat Tschagajew machten auf uns den Eindruck reicher Geschäftsleute, für die 10’000 Franken so viel sind wie für andere 10 Franken.» Es sei damals noch nicht erkennbar gewesen, dass das Geld schmutzig sein könnte. Der Islam verbietet die Annahme finanzieller Zuwendungen, wenn sie von zweifelhafter Herkunft sind.
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Thursday, February 16, 2012

Staatsanwaltschaft beantragt Aufhebung der Immunität von Bundespräsident Wulff

Die dts Nachrichtenagentur in Halle/Saale verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Berlin: Staatsanwaltschaft beantragt Aufhebung der Immunität von Bundespräsident Wulff . Die Redaktion bearbeitet das Thema bereits. Weitere Details werden in wenigen Momenten gesendet.

Köln: Milli Görüs weiter im Visier

Es wird nicht ruhig um die Generalzentrale der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) in Kerpen. Nach mehreren Razzien der Staatsanwaltschaft in den Jahren 2008 und 2009 geht es nun vor Gericht. Der Vorwurf: Vier hohe IGMG-Funktionäre sollen von 2004 bis 2008 5,2 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben.
Unter denjenigen, die sich deswegen vor der Wirtschaftsstrafkammer des Kölner Landgerichts verantworten müssen, sind der Vorstandsvorsitzende der IGMG, Kemal Ergün, dessen Stellvertreter Hakki Ciftci und der Generalsekretär der Organisation, Oguz Ücüncü. Das teilt Gerichtssprecher Dirk Esser mit. Weder Beginn noch Dauer des Prozesses stünden fest, die zuständige Kammer sei gerade sehr beschäftigt. Zudem sind zwei weitere Verfahren gegen hochrangige Vertreter von Milli Görüs, darunter wiederum Ücüncü, bei der Kölner Staatsanwaltschaft anhängig. Ermittelt werde wegen Betruges und wegen des Vorenthaltens von Arbeitnehmerentgelt, so die Behörde.
Hintergrund der Durchsuchungen in Kerpen vor einigen Jahren waren unter anderem Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Verein "Internationale Humanitäre Hilfsorganisation" (IHH), in dessen Kuratorium und Vorstand IGMG-Vertreter saßen. Mit Spendengeldern soll die IHH Vereinigungen finanziert haben, die der EU-weit als Terrororganisation eingestuften Hamas nahestanden. 2010 wurde die IHH vom Bundesinnenministerium verboten. Ob die IHH eine Rolle im aktuellen Steuerverfahren spielt, ist unklar.
Ücüncü gibt sich gelassen. Es gebe keine neuen Aspekte, die anstehende Gerichtsverhandlung sei nur die logische Konsequenz des 2008 in Gang gesetzten Geschehens, sagt er der Rundschau auch im Namen seiner Vorstandskollegen. "Ich bin zuversichtlich, dass sich der Verdacht nicht erhärten und alles zu unseren Gunsten geklärt wird."
Er verweist auf die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München unter anderem wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Nach zwei Jahren sei das Verfahren eingestellt worden, betont Ücüncü. Die neuen Vorwürfe seien nicht dazu angetan, den Dialog zwischen Christen und Muslimen zu befördern. "Imagefördernd ist das nicht."
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Eine notwendige Antwort: `Guten Tag Herr Lüders,´

Zu Ihrem Beitrag vorgestern auf Phoenix:
Wenn man nicht schon seit Jahren wüsste, wie Sie ganz persönlich politisch ticken, nämlich antiisraelisch und letztlich antisemitisch – noch dazu bedenkt, auf welcher politischen Seite Sie sich seit je her positioniert haben und sich schon einmal für einen ganz speziellen Orden qualifiziert hatten und darüber hinaus viele politisch unbedarfte Zeitgenossen – falls politisch kaum oder gar nicht interessiert – Ihre „Qualifikation“ in Sachen Nahost für bare Münze nehmen, könnte man fast glauben, dass Sie in Ihrer eloquenten (geschwätzigen) Attitüde das Nonplusultra für deutschen Betroffenheitspazifismus seien.
Dem ist aber nicht so.
Sie haben wieder einmal ein Beispiel dafür abgegeben, wie verkappter Antisemitismus sich in einer Sprache manifestiert, die sich des Sujets „Frieden“ in einer widerlich abstoßenden surrealistischen Form bedient.
Ich will Ihnen aus meinem Gedächtnisprotokoll der Phoenix-Sendung von gestern Abend (Siehe Link oben [Phoenix]) zwei Beispiele spiegeln, die beispielhaft für Ihren heuchlerischen moralischen Schlingerkurs sind:
Sie sagten in der Sendung unter anderem:
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Die Bilanz des Barack Obama: Beeindruckend – eine Liste seiner Leistungen!

Der erste Präsident, der sich als Auslandsstudent an einem College bewarb und dann abstreitet ein Ausländer gewesen zu sein.
Der erste Präsident, der eine Sozialversicherungsnummer eines Staates hat, in dem er nie lebte. Der erste Präsident, in dessen Amtszeit es eine Abwertung der Kreditwürdigkeit der USA gab.
Der erste Präsident, die War Powers Act missachtete.
Der erste Präsident, der wegen Missachtung des Gerichts belangt wurde, weil er illegal das Bohren nach Öl im Golf von Mexiko blockierte.
Der erste Präsident, der sich über eine Anweisung des Bundesgerichtshofs hinwegsetzte, als er das Health Care Reform Law in Kraft setzte.
Mehr Leistungen…

Protest gegen `Deutschen Medienpreis´ für einen Israelfeind

In einem Brief an den ehemaligen Bundespräsidenten Prof. Dr. Roman Herzog hat der Deutsche Koordinierungsrat, Dachverband von über 80 Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Deutschland, sein “großes Befremden” darüber zum Ausdruck gebracht, dass Herzog bereit sei, als Laudator für den umstrittenen palästinensischen Theologen Mitri Raheb zu wirken, der am 24. Februar 2012 in Baden-Baden mit dem “Deutschen Medienpreis” ausgezeichnet werden soll.
Als ehemaliger Schirmherr des Deutschen Koordinierungsrates habe Herzog sich stets “auch mit unseren Zielen verbunden” und sich “entschieden gegen alle Formen der Judenfeindschaft, religiösen Antijudaismus, rassistischen und politischen Antisemitismus sowie Antizionismus” eingesetzt. Umso weniger könne man verstehen, dass er nun einen Theologen zu würdigen gedenke, der in seiner Theologie “jahrhundertealte judenfeindliche Stereotypen palästinensisch neu” belebe und ausdrücklich die Überzeugung vertrete, “Israel sei in den biblischen Verheißungen Gottes durch Palästina” zu ersetzen und zudem sei “Jesus Palästinenser und kein Jude”.
Gerade in Deutschland müsse das in fataler Weise an “Kirche und Theologie des Nationalsozialismus” erinnern, als “das Heil vom jüdischen auf das deutsche Volk übergehen” sollte und “Jesus als Arier galt”. Vor diesem Hintergrund müsse Rahebs “palästinensische Befreiungstheologie ganz klar als antisemitisch” bezeichnet werden. Der Brief schließt mit der besorgten Anfrage, wie Herzog Mitri Raheb würdigen könne, ohne dessen “Theologie zu verschweigen und seine Juden- wie Israelfeindschaft zu übergehen”.
Bad Nauheim, 15. Februar 2012
Präsidium und Vorstand des Deutschen Koordinierungsrates
haolam

Wednesday, February 15, 2012

Radikaler Islamist, der aus dem Irak als Flüchtling einwanderte, wegen Todesdrohungen an Politikerin vor Gericht

Der in Norwegen lebende kurdische Islamistenführer Mullah Krekar steht seit Mittwoch vor Gericht, weil er einer früheren Ministerin des Landes mit dem Tod gedroht hatte. Dem 55-Jährigen wird zudem vorgeworfen, in einem Interview mit dem US-Sender NBC zu Anschlägen auf US-Soldaten im Irak aufgerufen zu haben, das berichtete AFP.
Mullah Krekar, dessen ursprünglicher Name Nadschmeddin Faradsch Ahmad lautet, ist Mitbegründer der irakischen Kurden-Organisation Ansar al-Islam. Die Gruppe verübte seit September 2003 zahlreiche Anschläge im Irak. Nach eigenen Angaben ist Krekar seit Mai 2002 nicht mehr ihr Anführer. Er lebt seit 1991 in Norwegen. Ihm droht aber die Abschiebung in den Irak.
Im Zusammenhang mit seiner drohenden Ausweisung hatte er im Juni 2010 der früheren Ministerin und amtierenden Chefin der norwegischen Konservativen, Erna Solberg, mit dem Tod gedroht, da sie während ihrer Zugehörigkeit zur Regierung eine Anordnung zu seiner Abschiebung unterzeichnet hatte. Der norwegischen Rechtssprechung zufolge kann diese jedoch nicht umgesetzt werden, solange im Irak seine Sicherheit nicht garantiert werden kann und ihm weiter die Todesstrafe droht.
Daneben wird ihm auch vorgeworfen, in einer Nachrichtensender von NBC im Jahr 2009 gesagt zu haben, dass die USA die Attacken vom 9. September 2001 verdient hätten und dass Terror- und Selbstmordanschläge im Irak geduldet seien. Ihm wird auch vorgeworfen, Morddrohungen auf verschiedenen Webseiten verbreitet zu haben.
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In Erinnerung an Ilan Halimi sel.A.: Es war vor sechs Jahren - in Paris ...

Zum Andenken an Halimi haben sich am 13.Februar verschiedene französisch-israelische Vereinigungen und auch Vertreter des sehr wichtigen Nationalen Büros zur Wachtsamkeit gegen den Antisemitismus (das über alle Fälle von Antisemitismus in Frankreich berichtet) in Paris versammelt, vor dem Geschäft, in dem Dilan Halimi gearbeitet hat.
Gerne hätten wir an der 500 Menschen zählenden Demonstration teilgenommen, wir danken den Veranstaltern für diese Initiative.
Wir denken in Trauer an Halimi und mit Abscheu an den barbarischen Akt antisemitischen Wahnsinns, dem er zu Opfer fiel: seine Entführung, Einsperrung, Folterung, barbarische Ermordung.
Es war vor sechs Jahren, im Januar 2006.
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SD Aargau für Verbot des Vereins «Islamischer Zentralrat Schweiz» (IZRS)

Die Schweizer Demokraten SD des Kantons Aargau begrüssen den Entscheid des Gemeinderates Spreitenbach auf dem Mehrzweckplatz keinen «Islam-Event» des Vereins «Islamischer Zentralrat Schweiz» (IZRS) zu bewilligen. Das Nein für eine «IZRS-Veranstaltung» in Spreitenbach kann auch so gedeutet werden, dass diesem radikal islamischen Verein keine Plattform für die Verkündung von antidemokratischen Parolen gegeben wird.
Der Verein IZRS verstösst nach Meinung der SD Aargau gegen unsere Grundrechte und die Bundesverfassung. Das erklärte Ziel dieses Vereins ist es - ob man es wahrhaben will oder nicht - eine Parallelgesellschaft zu installieren bis hin zur Einführung der Scharia. Es ist in unserem Rechtsstaat nicht tolerierbar, dass sich Führungsleute des IZRS nicht von Steinigungen, Genitalverstümmelungen, Zwangsheiraten, Frauenunterdrückung usw. distanzieren.
Die Ungleichheit zwischen Mann und Frau, welche der IZRS laufend verkündet, richtet sich gegen unsere Verfassung und hat in unserer demokratisch strukturierten Wertegesellschaft nichts zu tun. Das Endziel des IZRS ist es, unsere Grundrechte und Rechtsordnung auszuhebeln. Es ist doch nicht zu verleugnen, dass die radikalen Islamisten überall an ihren Veranstaltungen darüber beraten (zwischen den Zeilen verkünden) wie man europäischen Staatsformen, in der Schweiz z.B. die direkte Demokratie, am zweckmässigsten abschaffen kann, zugunsten der Einführung der Scharia als zukünftiges Rechtssystem. Unübersehbar ist auch, dass beim grössten Teil der muslimischen Bevölkerung in der Schweiz der Wille gar nicht vorhanden ist, sich unserer Rechtsordnung unterzuordnen!
Sollte der Verein IZRS die angekündigte Versammlung in Spreitenbach - trotz Verbot des Gemeinderates Spreitenbach durchführen - muss er verboten werden! Wir haben eine schweizerische Bundesverfassung, die für alle in unserem Land lebenden Menschen Gültigkeit hat. Parallelgesellschaften und deren Führern, welche gar ein «Nebeneinander» wie im Mittelalter predigen und anstreben, muss Einhalt geboten werden. Der Verein IZRS muss auch aus sicherheitspolitischen Gründen verboten werden! Um Druck auf die Bundesbehörden für ein Verbot des IZRS zu machen, behalten sich die SD Aargau die Lancierung einer Petition zuhanden des Bundesrates vor.
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DIG-Präsident Reinhold Robbe: “Raheb ist kein Friedensstifter” -- Preisverleihung an palästinensischen Theologen heftig umstritten

Die geplante Verleihung des deutschen Medienpreises an den Bethlehemer Pastor Mitri Raheb ist in weiten Teilen der Deutsch-Israelischen Gesellschaft auf Ablehnung und heftige Kritik gestoßen.
Wie der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe, erklärte, formiere sich in weiten Teilen der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland und auch in den Reihen der Freundschaftsgesellschaften erheblicher Widerspruch gegen die für Ende Februar geplante Verleihung des “Deutschen Medienpreises” an den Theologen Raheb.
Insbesondere die Tatsache, dass Raheb ganz wesentlich verantwortlich sei für das sogenannte Kairos-Papier, werfe die Frage auf, weshalb für den Medienpreis keine geeignetere Persönlichkeit gefunden werden konnte, betonte DIG-Präsident Robbe. Dem palästinensischen Pastor würden Rassismus und Hetze sowie eine Verdrehung theologischer Lehre vorgeworfen. Gegen Raheb würden immer mehr Vorwürfe laut, die es dem Altpräsidenten Professor Herzog sehr schwer machten dürften, seine Beteiligung an der Preisverleihung für jedermann plausibel zu machen. Auch wenn es guter Brauch sei, sich nicht in die Angelegenheiten von Organisationen einzumischen, die einen derartigen Preis vergeben wollten, so sei es die Pflicht der Israel-Freunde, auch auf die bestehenden Schattenseiten der diesjährigen Preisvergabe in aller Deutlichkeit hinzuweisen.
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prozionnrw

Tuesday, February 14, 2012

BILD: Deutsche Muslime fordern die Scharia

Moslem-Gruppen wie „Milli Görüs“ und die „Muslimbruderschaft“ versuchen, hierzulande Freiräume für ein Leben nach den Regeln der islamischen Scharia zu schaffen, zu deutsch: Parallelgesellschaften einrichten! Ihr wichtigstes Kommunikations- und Propaganda-Instrument bleibt das Internet. Hinsichtlich „der Qualität, der Sprachenvielfalt und der Inhalte“ wird die Hetzpropaganda immer professioneller.
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`Arabischer Frühling´: Das `neue Libyen´ und die Rechte von Schwulen und Lesben

Das "neue Libyen" ist ein islamistischer Staat mit der barbarischen Schariah als "Gesetz" - Menschenrechte und Zivilisation haben also keinen Platz, da diese unvereinbar mit der Schariah und dem Faschismus des Islamismus sind.
Das hindert den UN-Zirkus in New York natürlich nicht, auch das "neue Libyen" in den Menschenrechtsrat zu holen. Das verwundert nicht. Zwar lassen sich die hauptamtlich beschäftigten Geldempfänger des UN-Zirkus fürstlich entlohnen, finanziert durch die zivilisierten Staaten des Westens, die dafür andauernd angegeifert werden, aber dominiert wird die UN von menschenverachtenden Diktaturen islamistischer und kommunistischer Prägung, die zusammen auch einen Block bei vielen Abstimmungen bilden.
Jetzt hat sich gleich beim ersten Treffen im Human Rights Council ein Libyer zu Wort gemeldet, der sagte, die LGBTs, das sind Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender (lesbian, gay, bisexual, transgender), seien nicht gut für die islamische Religion und beeinflußten “den Fortbestand und die Reproduktion der Menschheit”. Was wohl der CDU-"Außenpolitiker" und selbsternannte "Israelfreund" Ruprecht Polenz (Foto, Mitte) dazu zu melden hat?
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Österreich: Streit um islamische Landkarte

Die Beschreibungen stoßen einigen auch sauer auf. Höchst unzufrieden ist etwa die Islamische Föderation (IF). Zunächst sind dort nüchterne Fakten über den Dachverband zu finden, etwa dass er die "Österreich-Sektion der türkischen Milli-Görüs-Bewegung" ist und heute als Bündnis von rund 60 Vereinen die zweitgrößte türkisch-islamische Organisation Österreichs ist. Auch seine wichtige Rolle in der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) wird betont: "Fuat Sanac, der derzeitige Präsident der IGGiÖ, wird der IF zugeordnet."
Doch dann heißt es: "Milli Görüs distanziert sich zwar von Gewalt, aber ihr sehr politisch orientiertes Theologieverständnis ist auf die Etablierung einer islamischen Rechts- und Gesellschaftsordnung ausgerichtet. In vielen Schriften werden Themen wie Integration und Dialog sehr kritisch betrachtet und Muslime vor der Gefahr der Assimilierung gewarnt." Die Milli-Görüs-Bewegung propagiere eine "Gerechte Ordnung" - "ein umfassendes soziales, ökonomisches und politisches Regelungssystem, das auf islamischer Grundlage beruht". Ihr Gründer - der kürzlich verstorbene türkische Politiker Necmettin Erbakan - spreche offen von einer "angeblichen zionistischen Weltverschwörung. Das Modell einer säkularen Demokratie lehnte Erbakan ab."
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Skandal: "Kalifatkonferenz" der Hizb ut-Tharir Islamisten in Wien: Scharia & Kalifat für Europa

Am 10 März 2012 soll in Wien eine Kalifatkonferenz stattfinden, auf der das Kalifat als Staatsmodell der Zukunft vorgestellt werden soll.
Dort wollen Islamisten darüber beraten, wie man die europäischen Staatsformen, insbesondere die Demokratie am besten abschaffen kann, zu Gunsten einer Einführung der Scharia as Rechtssystem.
Die Hizb ut-Tharir als Gastgeber dieser Veranstaltung erkennen den Staat Israel nicht an und sind in Deutschland wegen islamistischer Aktivitäten verboten.
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Abschiedsgruß an einen Märtyrer der Political Correctness

Schulleiter Ray Honeyford aus Bradford – gejagt weil er vor den Gefahren des Multikulturalismus warnte – stirbt als trauriger aber bestätigter Mann.
Der große irische Autor C.S. Lewis sagte einmal, dass ´von allen Tyranneien, eine Tyrannei, die aufrichtig zum Heil ihrer Opfer ausgeübt würde, die aller bedrückendste sei.
Das ist die perfekte Beschreibung des herrischen Autoritarismus den das Dogma der Political Correctness heranzüchtet.
Im Namen der Förderung von Toleranz, üben rassenfixierte Eiferer die extremste Intoleranz aus, unterdrücken die freie Debatte und betreiben Hexenjagden gegen jeden, der ihrem Kredo der multikulturellen Vielfalt widerspricht.
Nichts hat dieses Muster jemals deutlicher exemplifiziert, als der Fall des früheren Schulleiters Ray Honeyford aus Bradford, der gestern im Alter von 77 Jahren starb.
Ein sanfter beliebter Lehrer, der seine Karriere der Bildung der unterprivilegierten Kinder widmete, wurde Honeyford Mitte der achtziger Jahre aus seiner Stellung gejagt, weil er es wagte einige modische Orthodoxien zu den Rassenbeziehungen anzufechten.
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Grüne – Populismus für Domme: Absurdistan in Achen?

Absurd ist – wenn eine Bürgermeisterin – ohne dass sie persönlich an der Preisverleihung am Sonntag, 18.12.2011 teilnahm und folglich den Wortlaut der Beiträge von Dr. Ralph Giordano und der Laudatorin Vera Lengsfeld sowie des Preisträgers, Henryk M. Broder, kennen konnte, da diese erst am 22.12.2011 in’s Netz gestellt wurden, meint, sich bereits am 21.12.2011 „hellseherisch“ melden zu müssen.
Absurd ist – wenn eine Bürgermeisterin am 20.12.2011 – 09.30h – dem Vorsitzenden der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft AACHEN e.V. per Mail u. a. mitteilte: „…Ich möchte Rücksprache mit dem Vorstand……“, nach einem diesbezüglichen Telefongespräch um 11.29h dem Vorschlag zustimmte, das Thema auf der nächsten Vorstands- und Beiratssitzung zu behandeln, sich dann aber trotzdem bereits am 21.12.2011 anmaßte, populistisch über die Presse als „Hofberichterstatterin“ mit folgenden „Reißern“ aufzuwarten:
Aachener Nachrichten: „Üble Hetze“: Scheidt verlässt die DIG (Bürgermeisterin verurteilt Ehrung des Publizisten Henryk M. Broder scharf. „Es muss möglich sein, Israels Regierung zu kritisieren.“)
Aachener Zeitung: „Diese Hetze brauchen wir nicht“ Bürgermeisterin Hilde Scheidt verlässt die Deutsch-Israelische-Gesellschaft
Absurd ist – wenn eine Bürgermeisterin, anstatt einen persönlichen Brief zu schreiben, erst mit Datum vom 30.12.2011 ihren Austritt aus der DIG-AACHEN e.V. offiziell erklärt, bezeichnenderweise als Anhang einer E-Mail mit dezentem Hinweis auf vergangene Tätigkeiten der GRÜNEN in Aachen.
Absurd ist – wenn eine Bürgermeisterin eine demokratische Vorstands-Abstimmung der DIG-AACHEN e.V. (12.08.2011) für Henryk M. Broder als Preisträger nicht akzeptiert und dann über die Presse nachkartet: „Ich möchte ihm nicht Beifall klatschen“. Während Oberbürgermeister, Marcel Philipp, zur Preisverleihung persönlich anwesend, sagte: „Als „Hetze“ habe ich seine Äußerungen nicht verstanden.“
Absurd ist – wenn eine Bürgermeisterin als Beiratsmitglied des Vereins „Aachener Friedenspreis“ zurücktritt, aber Mitglied in dieser Vereinigung bleibt. Obwohl sich der „Aachener(Friedens?)Preis“ u. a. von der Hetze der Kölner „Klagemauer“ nicht eindeutig klar distanziert sowie weiterhin gegen den Staat ISRAEL und seine demokratisch gewählte Regierung nach dem JA / ABER – Prinzip heuchlerisch polemisiert.
Absurd ist – wenn eine Bürgermeisterin ohne besseren Wissens behauptet: „Es muss möglich sein, Israels Regierung zu kritisieren“, obwohl ihr bekannt sein muss, dass sich hinter diesen „Kritiken“ und „Kritikern“ oft heuchlerischer Antisemitismus versteckt. Anlässlich einer Veranstaltung am 18.01.2012 der Grünen Hochschulgruppe der RWTH zum Thema „Antisemitische Tendenzen ?“ hätte sie sich zu diesen Themen schlau machen können.
Absurd ist – wenn eine Bürgermeisterin – ohne sich vorher über die Entwicklungen und Gründe zu informieren – sich anmaßt, die Eigenständigkeit der DIG-AACHEN e.V. – dessen Beirat sie angehörte – ohne besseren Wissens in Frage zu stellen.
Absurd ist – wenn eine Bürgermeisterin versucht, den Aachener Kreis der Freunde des Staates ISRAEL als rechtslastigen Verein zu diskreditieren, denn die „Leitlinien“ (Aufgaben und Ziele der DIG-AACHEN e.V.) müssten ihr bekannt gewesen sein.
Absurd ist – wenn eine Bürgermeisterin behauptet: „Er ( Broder ) spaltet und bringt Streit, davon lebt er“; denn das erinnert an unsägliche antisemitische Rhetorik vergangener Zeiten.
Absurd ist – wenn zwei anerkannte Freunde des Staates ISRAEL, absolute Gegner von Rechts- und Links-Extremismus, Mitbürger jüdischen Glaubens, Gäste der DIG-AACHEN e.V., von der Bürgermeisterin – de facto – für Aachen als „out of limits“ erklärt werden.
Absurd ist – wenn populistische Darstellungen und Beiträge einer Bürgermeisterin in der Aachener Presse publiziert werden, während Pressemitteilungen der DIG-AACHEN e.V. verschwiegen bzw. ignoriert werden.
Ist es absurd – wenn man da Zusammenhänge hinein interpretiert?
Die Deutsch – Israelische – Gesellschaft AACHEN e.V. stellt fest:
Weder unser Preisträger 2011 – Henryk M. Broder – noch Dr. Ralph Giordano, sondern Hilde Scheidt will offensichtlich, aus welchen Gründen auch immer, Unruhe in den Aachener Kreis der Freunde des Staates ISRAEL bringen.
Auf Unruhestifter (Stifterinnen) verzichten wir gut und gerne. Wir sind Partei–politisch neutral!
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