Egal, welches Maß man anlegt, ob es die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen ist, die in der Datenbank der WHO, die wir wöchentlich auswerten, gesammelt werden, ob es die Berichte sind, die von Pflegern und Ärzten im Internet verbreitet werden, und die von einer steigenden Anzahl von Patienten berichten, die nach Impfung schwer erkranken oder ob es die Daten sind, die aus den Ländern der Impfweltmeister kommen, immer zeigt sich, wie unausgegoren die Impfstoffe, wie wenig wirksam sie sind und mit welch’ hohen Gesundheitskosten diese geringe Wirkung erkauft wird.
Wir haben schon in der Vergangenheit versucht, einen Eindruck davon zu vermitteln, wie unmäßig, überproportional, wie weit verbreitet die Nebenwirkungen sind, die sich nach COVID-19-Impfungen einstellen. Die entsprechenden Analysen finden sich im Rahmen unserer wöchentlichen Berichterstattung über die in der WHO-Datenbank gesammelten Nebenwirkungen (siehe Ende des Textes für Links). Eines der Hauptprobleme, das wir bei der Auswertung der WHO-Datenbank angetroffen haben, und das sich, soweit wir sehen, durch alle Datenbanken, die angeblich Nebenwirkungen sammeln sollen, um angeblich rechtzeitig auf negative Trends reagieren zu können, also darauf, dass Impfung mehr gesundheitlichen Schaden anrichtet als sie Nutzen bringt, hat die unbekannte Datenbasis zur Grundlage:
Niemand weiß, welcher Anteil von tatsächlich auftretenden Nebenwirkungen überhaupt berichtet wird. Wir wissen nur, dass es weit weniger sind als sich tatsächlich einstellen.
Niemand kann sagen, welche Nebenwirkungen systematisch unterberichtet werden, weil sie fehldiagnostiziert oder absichtlich nicht als Nebenwirkung von COVID-19-Impfungen diagnostiziert werden, Marke, “wenn ich das melde, dann werde ich meines Lebens nicht mehr froh”.
Und niemand will das wissen. Niemand interessiert sich dafür, welchen Schaden COVID-19-Impfstoffe tatsächlich anrichten. Wie gebannt starren Polit-Darsteller auf “Impfquoten”, wiederholen in monotoner Einfalt, dass COVID-19-Impfungen schützen, dass sie Leben retten, dass sie vor Erkrankung bewahren, wenngleich sie nicht so effizient sind, dass man die Beschränkungen der Freiheitsrechte der eigenen Bürger aufgeben wollte. Das bisschen Macht muss sein.
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