Thursday, December 31, 2009

Tratsch im Treppenhaus


Mad Tv - Al Jazeera, The price is right

1968

David Zucker: Stupid Jihadists

Steckt dieser Mann hinter dem Terror von Fort Hood und Detroit?

Nach dem vereitelten Flugzeug-Attentat von Detroit rückt ein in den USA geborener, radikal-islamischer Prediger ins Zentrum der Ermittlungen. Auch neue Versäumnisse der Geheimdienste werden bekannt.
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David Zucker über die Bedrohung durch christliche Unterwäsche-Bomber


Auszug aus David Zuckers "An American Carol"

Angst nach Islam-Drohbrief: Islamisten planen Umsturz, trotzdem bleiben sie ungeschoren

Noch in der Nacht auf Dienstag rückten die Wiener Verfassungsschützer aus – ab dem Zeitpunkt, als ÖSTERREICH ihnen den Drohbrief der Islamisten-Gruppe Hizb ut-Tahrir übermittelte, war Feuer am Dach: „Und wisset, dass Allah streng im Strafen ist“, schrieb der Pressesprecher, der in Deutschland wegen eines Tötungsaufrufs an Juden verbotenen Fundi-Sekte Shaker Assem an Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek.
Sie erhielt deshalb kurz vor Mitternacht Besuch von Spezialisten des Verfassungsschutzes und sagt jetzt: „Ich werde ihre Sicherheitstipps umsetzen und will ab jetzt wachsamer sein.“
Ob es konkreten Personenschutz für die wegen ihres Kampfes gegen die Burka bedrohte Ministerin gibt, kommentiert der Sprecher des Innenministeriums, Rudolf Gollia, eindeutig zweideutig: „Wenn das so sein sollte, würden wir es medial nicht so kommunizieren.“
Mulmig ist allen Beteiligten nicht ganz zu Unrecht: Denn durch einzigartige Gesetzeslücken kann weder die radikale Truppe hierzulande verboten werden noch Drohbriefschreiber Assem rechtlich verfolgt werden: „Er zitierte eine Sure aus dem Koran. Das ist in Österreich nicht strafbar. Wir können deshalb keine Drohung feststellen“, so Gollia.
Shaker Assem indes ist schon wieder quicklebendig – und schrieb am Mittwoch das nächste E-Mail, wieder an ÖSTERREICH: „Uns wurde auf infamste Weise unterstellt, eine Drohung gegen die österreichische Frauenministerin ausgesprochen zu haben.“ Und weiter: „Der zitierte Koranvers kann nur als Mahnung an die Muslime verstanden werden, sich an die Gebote Gottes zu halten.“ Ein Bedrohungsszenario sei „Sensationshascherei“, denn „Hizb ut-Tahrir lehnt Gewalt als Methode grundsätzlich ab“.
Aha. Und wie erklärt er sich den Text auf der Homepage, die Herr Assem selbst betreut: „Wann immer die ungläubigen Feinde ein islamisches Land angreifen, ... haben die Parteimitglieder in ihrer Eigenschaft als Muslime die Pflicht, den Feind zu bekämpfen und zurückzuschlagen. Vollzieht ein muslimischer Führer den Dschihad im Namen Allahs, müssen die Parteimitglieder diesem Aufruf Folge leisten.“
Schlag nach bei Osama.
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Wednesday, December 30, 2009

Bochum: Ominöse Explosion in Wohnhaus -- 3 Verletzte -- Angeblich "tellerartige Böller" gebaut

Na, wer hat hier wohl mit Sprengstoff gebastelt ?
Verheimlicht die Bochumer Polizei hier vielleicht den wahren Hintergrund der Explosion ? Der ungekürzte Polizeibericht, der Fragen offen läßt:
Bochum - 29.12.2009 - 21:13 - Am Dienstag, 29.12.2009, gegen 16:00 h, kam es in der Wohnung der ersten Etage eines 3-geschossigen Mehrfamilienhauses in der Bochumer Innenstadt zu einer Entzündung beim Zusammenmischen chemischer Materialien. Durch diese Entzündung brannte die Küche der Wohnung komplett aus.Zum Zeitpunkt des Vorfalls hielten sich 3 männliche Personen im Alter von 18, 21 und 27 Jahren aus Bochum und Hattingen in der Wohnung auf, die durch das ausgelöste Feuer Brandverletzungen im Gesicht und an anderen Körperteilen erlitten. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten diese Personen und die anderen Hausbewohner, die unverletzt blieben, selbständig das Haus verlassen. Die Feuerwehr konnte den Küchenbrand ablöschen, wobei vorwiegend das Küchenmobiliar aber auch die Wände beschädigt wurden. In der Küche und im Wohnungsflur fand die Feuerwehr 10 selbstgebaute tellerartige Böller sowie Materialien (leere Zuckerpakete und Kaliumnitrat und Schwarzpulver) für die Elaborate auf. Bei der ersten Befragung gaben die verletzten Personen an, die Böller zusammengemischt zu haben. Anschließend wurden die Personen dem hiesigen Bergmannsheil zugeführt, wo sie nach ambulanter Behandlung entlassen werden konnten.Der 29-jährige Wohnungsinhaber befand sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht in seiner Wohnung; er konnte telefonisch erreicht werden.Durch die Kriminalpolizei wurde der Brandort begutachtet. Ein Sachverständiger für Brand- und Sprengmittel stellt die Sprengkörper anschließend sicher.

Schock-Video: Iranische Polizei überfährt Demonstranten


TEHERAN – Demonstranten schreien, rennen in Panik davon. Dann passiert das Unfassbare: Ein Streifenwagen rast auf eine Gruppe von Menschen zu, überfährt achtlos einen von ihnen.
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Hannibal Gaddafi: Er verprügelt seine Frau in London! Britische Dhimmi-Polizei läßt ihn laufen

LONDON – Hannibal Gaddafi hats wieder getan. Diesmal schlug er keine Hausangestellten, sondern seine eigene Frau. Sie musste ins Spital gebracht werden. Doch dem Wüstensohn kann niemand was anhaben.
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Eine historische Szene gegen Hinrichtung

KÖLN/SIRJAN. (hpd) In einer historischen Situation wehren sich Menschen im Iran gegen eine öffentliche Hinrichtung, verjagen die Henker mit Steinen, schneiden die Seile der bereits ohnmächtigen Jugendlichen durch und nehmen diese mit. Ein Bericht von Mina Ahadi.
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Nach Anschlagsversuch: Obama regt sich künstlich auf

Foto: sheikyermami.com
WASHINGTON – US-Präsident Barack Obama hat nach dem vereitelten Flugzeug-Anschlag vor Detroit «potenziell katastrophale» Sicherheitsmängel festgestellt. Die Behörden hätten klare Warnungen übersehen.
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Helfen Sie der Polizei: Gesucht wird der Mörder Syed Asif Raza (32)

Mordverdächtiger Syed Asif Raza (32)
Der Mordverdächtige Raza ist 1,68 Meter groß, spricht gebrochen Deutsch und Englisch. Oft trägt er auch eine Sonnenbrille, nennt sich „Jimmy Shaah“. Er spricht auf der Straße gern fremde Frauen an. Eine von ihnen soll er nun in Dresden ermordet haben. Wer hat diesen kriminellen Mitbürger gesehen - wo hält sich der Gesuchte derzeit auf? Hinweise an die Polizei unter 0351/483 22 33. (Quelle: BILD 29. Dezember 2009).

Tuesday, December 29, 2009

ÖSTERREICH: Islamisten bedrohen Frauenministerin Heinisch-Hosek -- Auslöser war Burka-Diskussion

Wien. Radikale Islamisten bedrohen in einer E-Mail an die Tageszeitung ÖSTERREICHFrauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) wegen ihrer Forderung eines Burka-Verbots. Hizb ut-Tahrir, eine in Kreisen von Terrorbekämpfern bestens bekannte - und gefürchtete - Organisation, sandte nach Weihnachten eine dreiseitige Protestnote "Im Namen Allahs des Erbarmungsvollen des Barmherzigen", berichtet ÖSTERREICH (Mittwoch-Ausgabe). Shaker Assem, in Wien ansässiger Pressesprecher der Kalifatbefürworter, die seit 2003 in Deutschland vom dortigen Verfassungsschutz verboten sind, ereifert sich darin über den Vorstoß von Heinisch-Hosek - und "fordert alle österreichischen Muslime auf, die SPÖ nicht mehr zu unterstützen".
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Airbus-Anschlag: Guantanamo-Häftlinge stecken dahinter!

WASHINGTON – Ermittler machen Jagd auf die Hintermänner des vereitelten Anschlags auf den Delta-Flug 253. Sie stiessen dabei auf die Spur zweier Ex-Häftlinge des US-Gefangenenlagers Guantanamo.
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Andere Länder, andere Sitten. Heute: Wir feiern Aschura mit unseren muslimischen Freunden









Fotos: sheikyermami.com

Parallel-Justiz in der Schweiz: Albaner unterminieren den Rechtsstaat

«Parallel-Justiz!», schimpften kurz vor Weihnachten nicht nur Politiker, als sich ein Kosovare in der Schweiz vor Gericht auf einen Versöhnungsrat im Kosovo berief. Er hatte im Juni 2008 einen Landsmann niedergestochen und schwer verletzt. Nun versprach er sich, neben der Versöhnung mit seinem Opfer, offenbar eine milde Strafe.Kosovo-Justiz mitten in der Schweiz! Für den SVP-Politiker Christophe Mörgeli ein Skandal: «Das ist doch genau die Parallelgesellschaft, die wir nicht wollen», sagte er vor einer Woche gegenüber Blick.ch.
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Österreich: Burka-Verbot rückt näher

Nach Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat sich auch der Grazer Bischof Egon Kapellari für ein Verbot der Ganzkörperverschleierung ausgesprochen. In einem Interview mit der Tageszeitung „Der Standard“ sagte er, die Burka sei ein „Symbol für Kommunikationsverweigerung“ und eine „Gefährdung des sozialen Friedens“. Natürlich habe der Islam „das Recht auf öffentliche Präsenz, aber eine neu etablierte Religion habe auch eine Bringschuld“, so der Bischof. Die Forderung eines Burka-Verbotes besteht schon länger, ist aber durch die jüngsten Ereignisse wie das Schweizer Minarett-Verbot wieder ins Zentrum der Österreichischen Islamdebatte gerückt.
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Finnland: Moslems hijacken christliche Beerdigung

Keinen Respekt und keine Toleranz vor toten Christen zeigten Muslime in Finnland bei einer christlichen Beerdigung auf dem Malmi-Friedhof von Helsinki. Dort wurde ein 28 Jahre alter Mann beerdigt, der ursprünglich aus einer muslimischen Familie stammte und zum Christentum konvertiert war. Er war mit einer Christin verheiratet und christlich getraut worden. Als Pfarrer Jukka Simnoila den Trauerzug des plötzlich Verstorbenen auf dem christlichen Friedhof anführte, da sprangen auf einmal aus den Büschen viele Moslems und ein islamischer Imam übernahm die Leitung der Beerdigung, die nun nach islamischen Regeln abgehalten wurde. Die Christen wurden von den Moslems vom Friedhof vertrieben. Der Pfarrer und die Christen sind fassungslos (Quelle: Ilta Sanomat 28. Dezember 2009).
akte-islam.de

Viersen ? Da war doch was ! Besteht etwa ein Zusammenhang mit dem sog. Skinheadüberfall ?

Bielefeld-Brackwede. Ein 37 Jahre alter Türke mit Wohnsitz in Viersen hat eine außereheliche Beziehung zu einer 30 jährigen türkischen Staatsangehörigen aus Bielefeld unterhalten und diese geschwängert. Ihrer Familie ist diese Beziehung bekannt geworden. Der 37 - Jährige ist in der Nacht zum 28.12.2009 nach Bielefeld gereist, um mit seiner Freundin zu sprechen. Nach seinem Eintreffen an der Wohnanschrift wurde er auf ein Fahrzeug aufmerksam, das sich langsam näherte. Er erkannte als Fahrzeuginsassen zwei Familienangehörige seiner Freundin, befürchtete für sich eine Gefahr und entfernte sich mit seinem PKW. Er wurde nunmehr von zwei Fahrzeugen verfolgt. Im Rahmen dieser Verfolgung kollidierte auf der Buschkampstraße in Brackwede eines der Verfolgerfahrzeuge mit dem Flüchtigen, der letztendlich mit seinem PKW im Straßengraben landete. Die genauen Umstände der Kollision müssen noch geklärt werden. Anschließend griffen die sechs ihn verfolgenden männlichen und weiblichen Familienangehörigen im Alter von 17 bis 59 Jahren den 37 - Jährigen an, schlugen mit Fäusten und Schlagwerkzeugen auf ihn ein und drosselten ihn vermutlich mit einem Gürtel. Sie ließen erst vom Geschädigten ab, als Polizeibeamte vor Ort erschienen. Das Opfer wurde mit Kopfverletzungen in ein Bielefelder Krankenhaus eingeliefert; Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt. Erst nach ergänzender Befragung und zeugenschaftlicher Vernehmung des Opfers konkretisierte sich der Tatverdacht gegen die sechs Beschuldigten. Sie wurden vorläufig festgenommen. Ein Beschuldigter leugnet seine Tatbeteiligung, ein anderer bestreitet einen Tötungsvorsatz, die anderen Beschuldigten äußern sich nicht zur Sache. Die vorläufig Festgenommenen sind heute auf staatsanwaltschaftliche Anordnung entlassen worden.

Münster: Gruppe schlägt Passant zusammen

Münster. Eine bislang unbekannte Gruppe von fünf Männern hat heute (29. Dezember) gegen 02:30 Uhr auf der Warendorfer Straße einen anderen Passanten zusammengeschlagen. Der 18-Jährige war als Fußgänger an einer Bushaltestelle vorbei gegangen, in der fünf Männer standen. Als er diese gerade passiert hatte, wurde er von den Männern angerempelt. Als er versuchte vor der Gruppe zu flüchten, holten diese ihn ein, schlugen auf ihn ein bis er auf den Boden fiel. Dort traten sie noch mehrfach gegen den am Boden Liegenden. Zeugenhinweise zu der Gruppe, deren Mitglieder eine dunkle Hautfarbe gehabt haben sollen, werden erbeten unter der Telefonnummer 0251-275-0 an das Polizeipräsidium Münster.

Kerpen: Versuchter Straßenraub auf zwei Kinder

Kerpen. Am Montag (28. Dezember) um 14:30 Uhr wurden zwei elf- und dreizehnjährige Kinder von einem etwa 14-Jährigen geschlagen. Er entwendete ihnen ein Fahrrad.Nach Schilderung der geschädigten Kinder kam der Täter unmotiviert auf das 11-jährige Mädchen zu. Er schlug es vor die Brust und trat mit Stollenschuhen gegen ihr Bein. Er wandte sich dann dem 13-jährigen Jungen zu und schlug ihn gegen den Kopf und trat nach seinem Fahrrad. Dem Mädchen nahm er das Fahrrad ab und entfernte sich. Der Junge rief ihm nach, dass er die Polizei rufen werde und holte sein Handy hervor. Der Räuber kehrte zurück und schmiss das Fahrrad zu Boden. Anschließend entfernte er sich unerkannt in Richtung der Mehrfamilienhäuser am Nordring. Der Räuber wird von den Zeugen „mit türkischem Aussehen“ beschrieben. Er ist etwa 13-14 Jahre alt, von normaler Statur und hat bräunliche Haare. Er war bekleidet mit schwarzen Schuhen, einer beigen Jacke und einer Wollmütze mit dem Zeichen NY. Die Kinder wurden durch die Beamten nach Hause gebracht. Von Amts wegen wurde Strafanzeige erstattet.Hinweise bitte an das Regionalkommissariat in Kerpen unter der Telefonnummer 02233/52-0.

Lebenslänglich für Mord an Gülsüm

Zehn Monate nach dem Mord an der 20-jährigen Gülsüm aus Rees ist ihr Vater zu einer lebenslangen Haft verurteilt worden. Ihr Bruder muss für fast zehn Jahre, ein Helfer für sieben Jahre und sechs Monate hinter Gitter.
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Herne: „Dann zieh schon mal das Messer!“ – Zwei Schüler (13/14) beraubt

Wanne-Eickel. Am gestrigen 28. Dezember kommt es in Wanne-Eickel zu einem Raubüberfall auf zwei Schüler (13/14). Die beiden Herner werden gegen 19.50 Uhr an der Einmündung Berliner Straße/Wibbeltstraße von zwei Jugendlichen aufgefordert, die Handys herauszugeben. Als dieses nicht sofort geschieht, schlägt einer der Täter dem 14-Jährigen ins Gesicht und sagt zu seinem Begleiter, er solle schon mal das Messer ziehen. Daraufhin händigen die beiden Schüler ihre Handys den Straßenräubern aus, die danach über die Berliner Straße in Richtung Norden flüchten. Die Kriminellen, vermutlich Türken, sind ca. 17 bis 19 Jahre alt, 180 bis 185 cm groß und haben kurze schwarze Haare. Einer trug eine dunkle Jacke sowie eine dunkle Trainingshose, der andere war mit einem grauen Kapuzenpullover bekleidet. Das Wanne-Eickeler Kriminalkommissariat KK 36 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 02325 / 960-3721 um Zeugenhinweise.

Zu islamistenfreundlich (na, wer sagt's denn ?): Nach nur einem Jahr schliesst Präsident Gerardo Raffa die Grüne Partei in Obwalden

Nach nur einem Jahr schliesst Präsident Gerardo Raffa die Grüne Partei in Obwalden. Er übt starke Kritik an der Mutterpartei, die viel zu links politisiere.
Am meisten stört er sich daran, wie sich die Mutterpartei bei Themen positionierte, die mit grünen Anliegen nichts zu tun hätten: «Die Grünen haben sich beispielsweise immer wieder dezidiert für die Anliegen der Palästinenser ausgesprochen», sagt Raffa. «Genauso gut hätten sie die terroristischen Handlungen der Hamas verurteilen können.» Die Einseitigkeit dieser Stellungnahmen befremde.
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bazonline.ch

Bischof: Kein Rückzug vor radikalem Islam

London (idea) – Der Westen darf sich nicht aus der Auseinandersetzung mit dem radikalen und militanten Islam zurückziehen. Die internationale Staatengemeinschaft darf auch nicht die Nerven verlieren und sich militärisch aus Afghanistan zurückziehen.
Dazu mahnt der anglikanische Bischof Michael Nazir-Ali (London), der die britische und die pakistanische Staatsbürgerschaft besitzt. Man dürfe die zerstörerischen Fähigkeiten des Islam ebenso wenig unterschätzen wie den Wunsch, die Welt nach eigenem religiösen Bild neu zu schaffen, schreibt der frühere Bischof von Rochester im Magazin Standpoint (Standpunkt). Der 59-jährige evangelikale Kirchenmann hatte am 1. September sein Bischofsamt aufgegeben, um sich den verfolgten Christen und der Auseinandersetzung mit dem Islam zu widmen. Nazir-Ali begrüßt die Ankündigung von US-Präsident Barack Obama, die amerikanischen Streitkräfte in Afghanistan um 30.000 Soldaten aufzustocken. In einer globalisierten und hoch mobilen Welt sei es wichtig, so der Bischof, dass den Menschen im Westen klar werde, dass sie ihre Interessen weltweit verteidigen müssten und nicht nur an ihrer „Türschwelle“. Islamisten verstünden einen militärischen oder intellektuellen Rückzug des Westens als Kapitulation. Sie würden dann ihre Terroraktivitäten verstärken und Kämpfer auch aus den zunehmend radikalisierten Muslimen im Westen rekrutieren.
Der gebürtige Pakistani Nazir-Ali war der erste nicht-weiße Bischof Großbritanniens. Als 35-Jähriger musste er aus Pakistan fliehen, weil ihm muslimische Extremisten nach dem Leben trachteten. Im vorigen Jahr wurde er in England mit seiner Familie unter Polizeischutz gestellt. Zuvor hatte er öffentlich gewarnt, dass sich überwiegend von Muslimen bewohnte Stadtviertel in Großbritannien zu „Tabu-Zonen“ für Bürger anderen Glaubens entwickeln.

Monday, December 28, 2009

Muslimterror: «Vielleicht ist der ‹Nacktscanner› eine Lösung»

Die neuesten Sicherheitsvorkehrungen machen Reisenden in die USA das Fliegen schwer. Experten sind von den Massnahmen nicht restlos überzeugt – einem Einsatz von «Nacktscannern» dagegen nicht abgeneigt.
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Hallo, Polizei Krefeld !

Ja ! Hmmm ! Ja das hat was !Ehrlich. Wie Du da so kniest. Echt ! Sag mal, Polizei Krefeld: Schon mal was von Milli Görüs und den Grauen Wölfen gehört. Noch nichts ? Na, dann schleunigst mal bei der CDU in Krefeld vorbeischauen, gell!
Und hier die Meldung zum Foto:

Union der türkischen und islamischen Vereine in Krefeld und Polizeipräsident ziehen eine positive Bilanz ihrer Zusammenarbeit
Krefeld - 28.12.2009 - 16:24 - Zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Krefelder Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten veranstalteten die Union der türkischen und islamischen Vereine in Krefeld und Umgebung gemeinsam mit dem Polizeipräsidium Krefeld Moscheebesuche.
mehr zur Kooperation

J. F. Kennedys brisante Ferienabenteuer

Die Promi-Webseite TMZ zeigt ein pikantes Foto von John F. Kennedy auf einer Jacht. Wäre das Bild damals publik geworden, wäre die Geschichte wahrscheinlich anders verlaufen.
Exklusives Foto: J. F. Kennedy auf der Jacht mit mehreren Frauen (Ausriss: tmz.com)
Um John F. Kennedy (1917-1963) ranken sich viele Gerüchte. Der amerikanische Präsident, der durch seinen frühen Tod zur Legende wurde, soll viele Affären gehabt haben. Kennedys Image als Frauenheld belegt nun ein Foto, das die amerikanische Prominenten-Webseite TMZ veröffentlicht hat. Das Bild zeigt John F. Kennedy auf einer Jacht inmitten von vier nackten Frauen. Eine Frau springt gerade ins Meer, eine andere steigt aus dem Wasser. Das Foto soll anlässlich eines zweiwöchigen Urlaubs im Mittelmeer im Jahr 1956 entstanden sein. Damals war Kennedy Senator von Massachusetts.
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Hallo, Polizei Oberhausen ! (II)


Und wie sollen wir das hier jetzt schon wieder verstehen ? Habt Ihr da vielleicht was losgetreten ?
Polizist nimmt sich bei Kontrolle das Leben
Ein deutscher Polizist hat sich beim Grenzübergang Basel/Weil am Rhein erschossen, als er von der Schweizer Grenzwache kontrolliert wurde.
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Hallo, Polizei Oberhausen !

Ein Schweizer war`s also ! So, so! Also kein Südländer (vulgo Türke oder Araber, was ihr aber nie so schreibt), auch kein ganz kleiner "Alpenländer" oder "Bergbevölkerer". Ein Schweizer, ganz konkret ! Es ist schon merkwürdig, Polizei Oberhausen, wie konkret eure Täterangaben sein können, wenn es sich nicht um Angehörige der "Religion des Friedens" handelt. Oder gibt es mittlerweile eine neue Anweisung aus der Wolf-Laschet-Ecke, getreu dem Motto: Haut die Minarett-Gegner ? Hier zu Eurer Schande:

Widerstand gegen Polizeibeamte
Oberhausen - 28.12.2009 - 13:40 - Hilfe beantwortete ein Schweizer mit Faustschlägen
hier weiter zum Widerstand

Hatte Attentäter einen Komplizen?

Nach dem vereiteltem Anschlag auf ein US-Passagierflugzeug prüfen die Ermittler, ob der mutmassliche Täter einen Komplizen hatte. Die niederländische Militärpolizei geht Angaben von Mitreisenden nach, die den Nigerianer vor dem Abflug am Amsterdamer Flughafen mit einem anderen Mann gesehen haben wollen.
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Barack Obama findet keine Worte gegen den Terror

Der versuchte Anschlag auf eine Passagiermaschine sorgt in den USA für innenpolitischen Zwist. Republikanische Politiker kritisieren die Regierung Obama wegen Mängeln in der Sicherheitspolitik. Zudem greifen sie den Präsidenten persönlich an, weil dieser sich bisher nur über Sprecher zu der Angelegenheit äußert.
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Iran: «Regime hat keine Skrupel, Tausende Menschen zu opfern»

Die Lage im Iran spitzt sich zu: Die Demonstranten stellen die Islamische Republik Iran zunehmend infrage, sagt der Orientalist Hamid Hosravi. Präsident Ahmadinejad bleibe nur eine Antwort – Gewalt.
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Des Terroristen liebstes Werkzeug

Der bei dem vereitelten Anschlag auf einen US-Airbus verwendete Sprengstoff Nitropenta hätte die Flughafenkontrolle leicht entdecken können. Bei Terroristen ist er seit Jahrzehnten sehr beliebt.
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Köln: Trete nie der "Religion des Friedens" auf die Füße !

Köln. Am Sonntagabend (27. Dezember) ist ein Mann (31) in Köln-Höhenberg von einem Fremden angegriffen und schwer verletzt worden.Der 31-Jährige befand sich zusammen mit einem Kumpel (31) gegen 18.30 Uhr in der KVB-Linie 1 in Fahrtrichtung Kalk. In der Bahn trat der spätere Geschädigte einem Unbekannten ohne Absicht auf den Fuß. Daraufhin ergab sich ein Wortgefecht, welches an der Haltestelle „Fuldaer Straße“ weiter ausgetragen wurde. Im Verlauf des verbalen Streites zog der Angreifer plötzlich eine vermutlich Schusswaffe und verletzte den Geschädigten im Gesicht. Der Schütze flüchtete umgehend zu Fuß in unbekannte Richtung.Der 31-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär verblieb. Laut Zeugenaussagen soll der Angreifer etwa 25 bis 30 Jahre alt und circa 1,75 Meter groß sein. Er ist schlank und wird als türkisch-oder arabischstämmig beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine braune Lederjacke, Bluejeans und weiße Sneaker-Turnschuhe.

Der Nebel und die deutsche Geschichte

Georg Elser (1903-1945), der Mann, der im Alleingang den Krieg aufhalten wollte, wurde in Berlin am 70. Jahrestag seines gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler geehrt
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Der Mythos der illegalen Siedlungen

Im Kontext der Diskussionen um die jüdischen Siedlungen im Westjordanland hat David M. Phillips, Juraprofessor an der Northeastern University in Boston, in der aktuellen Ausgabe der US-amerikanischen Monatszeitschrift Commentary einen ausführlichen Artikel veröffentlicht, in dem er sich mit dem Vorwurf der Unrechtmäßigkeit auseinandersetzt, dem die Siedlungen innerhalb der internationalen Debatte gegenüberstehen.
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Sunday, December 27, 2009

EU-Geheimplan: 56 Millionen Einwanderer aus Afrika um den Geburtenrückgang in Europa auszugleichen

Wie der Londoner Daily Express berichtet, plant die EU über 50 Millionen, meist muslimischer Afrikaner nach Europa zu holen um den Geburtenrückgang in der EU zu begegnen. Ein erster Schritt ist ein diese Woche im mehrheitlich muslimischen Mali eröffnetes "Arbeitsamt" für dortige Arbeitssuchende, das vom europäischen Steuerzahler finanziert wird. Diese Einwanderer sollen sofort legalen Zugriff auf alle Sozialleistungen haben.
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Und so wird der Bock zum Gärtner gemacht: Imame sollen Integration unterstützen

Und schon wieder verarschen uns Dhimmis und Islamisten: Nachdem die Berliner CDU und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) Vorschläge für eine bessere Integration vorgelegt haben, erhält das Thema neue Brisanz. Das Berliner Präsidiumsmitglied der Deutschen Islam-Konferenz (DIK), Badr Mohammed, fordert eine stärkere Rolle der Imame bei der Integration. (Ja, genau ! Und Eichmann wird Chasan !)

Muslimterror: Im US-Flugverkehr liegen die Nerven blank

Nach dem vereitelten Anschlag am Weihnachtstag sitzt dem Flugpersonal und den Sicherheitsbehörden die Angst im Nacken. Das zeigt exemplarisch ein neuer Zwischenfall vom Sonntag.
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Der Anti - Dhimmi: Das ist der Held von Flug 253

Der Amerikaner Syed Jafri hat den vereitelten Terroranschlag auf Flug 253 der Northwest Airlines aus nächster Nähe miterlebt: Er sass drei Sitze hinter dem mutmasslichen Attentäter Abdul Faruk Abdulmutallab und roch plötzlich Rauch. «Dann sprang ein junger Mann auf ihn. Als nächstes hat es sehr viel Panik gegeben», sagte der Passagier gegenüber Reportern. Als Abdulmutallab überwältigt wurde, habe er sich kaum gewehrt: «Er schien fassungslos, eher überrascht.»
Inzwischen ist bekannt, wer der junge Mann ist, der sich als erster auf den Terroristen stürzte um ihn zu überwältigen. Sein Name ist Jasper Schuringa (32), er wohnt in Amsterdam und ist Regisseur.
Gegenüber CNN sagte Schuringa, er habe ein Geräusch ähnlich einem explodierenden Feuerwerkskörper gehört. Dann habe er einen brennenden Gegenstand zwischen den Beinen von Abdulmutallab gesehen. Schuringa reagierte blitzschnell und wurde so zum Helden von Flug 253: «Ich zögerte nicht, bin einfach gesprungen. Ich schnappte mir das brennende Objekt und versuchte es mit meinen Händen zu löschen. Dann warf ich es weg.»
Um sicher zu gehen, dass der Nigerianer nicht irgendwo noch weitere Sprengsätze versteckt hält, zog Schuringa ihm die Kleider aus. Dann half er der Crew, den Terroristen in Handschellen zu legen.
Gemäss seinen eigenen Angaben waren seine Hände nach dem Vorfall «ziemlich verbrannt». Trotzdem seien die Verletzungen eher gering. «Ich bin erschüttert aber es geht mir gut. Ich bin glücklich am Leben zu sein», so Schuringa gegenüber CNN.
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bazonline.ch

Moussawis Neffe offenbar getötet – Hat die iranische Opposition nun ihren Märtyrer?

Bei den Protesten im Iran ist offenbar ein Neffe von Oppositionsführer Mir Hossein Moussawi ums Leben gekommen. Der 20-Jährige sei am Sonntagmittag bei Zusammenstössen mit Sicherheitskräften getötet worden, berichteten Regierungsgegner auf der Website parlemannews. Ein Berater des Oppositionspolitikers bestätigte die Meldung. Ali Moussavi sei am Sonntag im Krankenhaus seinen Wunden erlegen.
Die Opposition hatte zuvor bereits den Tod von mindestens vier Menschen vermeldet. Nachdem die iranische Polizei die Berichte am Nachmittag noch zurückgewiesen hatte, hiess es am Abend im staatlichen Fernsehen, mehrere Menschen seien ums Leben gekommen.
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Butterwegge und die unheilige Allianz

Henryk M. Broder
Es ist ein schöner alter Brauch, den Überbringer einer schlechten Botschaft für deren Inhalt zu bestrafen. Schon die alten Griechen hatten ihren Spass daran. Diese Tradition wird heute von Wissenschaftlern fortgesetzt, die ihre eigenen Mythen pflegen. Das liest sich dann so: “Zuletzt hat sich eine ‘unheilige Allianz’ zwischen Neonazis, Rechtspopulisten, Kulturrassisten, christlichen Fundamentalisten, Feministinnen, religionskritischen Intellektuellen, Tierfreunden, bildungsbenachteiligten Unterschichtangehörigen und Teilen des vom sozialen Abstieg bedrohten Kleinbürgertums formiert, die – wenn sie provozierende Symbole und Gebräuche der Muslime wie die Burka oder das Schächten für den politischen Kitt sorgt – durchaus mehrheitsfähig ist.”
Diese “unheilige Allianz”, in der außer den Bolschewiken, den Freimaurern und den Juden alle relevanten Minderheiten vertreten sind, hat es auf die Moslems abgesehen; sie wird in Deutschland von drei Personen vertreten, “denen es um die Verbreitung primitiver Ressentiments und wahrscheinlich mehr noch um ihre eigene Medienpräsenz …
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achgut.com

Proteste eskalieren in Teheran

Bei der Niederschlagung von Protesten gegen die Regierung in Teheran sind nach Berichten von Augenzeugen mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Am Rande des schiitischen Aschura-Festes kam es zu heftigen Zusammenstössen, als mehrere tausend Menschen zusammenströmten und Sprechchöre gegen die Regierung skandierten.
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Kosovo-albanischer Arzt praktiziert im Kosovo und bezieht eine Million IV-Rente

Falscher Invalide: Die Strafverfolgungsbehörden sind weiteren mutmasslichen IV-Betrügern auf die Schliche gekommen.
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Herford: Gefährliche Körperverletzung durch Eiweißschleudern -- 10-15 türkisch-arabischstämmige Jugendliche greifen Deutsche an

In der Nacht zum 2. Weihnachtstag, gegen 04.45 Uhr kam es in der Diskothek an der Wittekindstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei größeren Personengruppen. Eine Gruppe von ca. 10-15 türkisch-arabischstämmigen Jugendlichen soll mit Stühlen, Hockern und Glasflaschen auf eine ebenso große Gruppe deutscher Jugendlicher losgegangen sein, als man wegen Mädchen in Streit geriet. Die beiden Gruppen wurden vom Sicherheitsdienst getrennt und der Diskothek verwiesen. 3 Personen wurden verletzt. Ein 16-jähriger Bielefelder wurde mit 2 Stichverletzungen im Rückenbereich ins Klinikum verbracht, wo er stationär verblieb. Die Ermittlungen bezüglich der Täter dauern an.

Wipperfürth: "Hassan" schlägt grundlos auf Personen ein

In Wipperfürth schlug am 25,12., gegen 04:15 Uhr, ein unbekannter Täter auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants, nahe einer Diskothek in der Lenneper Straße, ohne ersichtlichen Grund auf zwei 22- bzw. 23-jährige Männer ein. Die beiden Männer erlitten leichte Verletzungen. Der Täter trat aus einer mehrköpfigen Gruppe heraus, suchte die verbale Auseinandersetzung mit den Opfern, in dessen Verlauf er sie mit Faustschlägen traktierte. Anschließend entfernte er sich zu Fuß.Der Schläger ist ca. 18 Jahre alt, hat eine Kurzhaarfrisur und wurde mit dem Vornamen „Hassan“ gerufen.

Hagen: Gefährliche Körperverletzung -- Junger Mann durch Faustschlag und Tritte verletzt

Hagen. Am 2. Weihnachtsfeiertag, gegen 05.15 Uhr griff auf der Altenhagener Str. ein junger Mann einen 18 Jahre alten Mann an. Der Geschädigte wurde durch einen Faustschlag zu Boden geschickt. Dann trat der Täter den am Boden liegenden Mann mehrmals gegen den Kopf. Als die 22 Jahre alte Freundin des Geschädigten helfen wollte, schubste der Täter sie zu Boden. Ein Passant kam zu Hilfe und konnte den Täter durch Hiebe in die Flucht schlagen.Der Geschädigte musste mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.Beschreibung des Täters: Vermutlich Albaner, sehr kurz rasierte, dunkle Haare, schlanke Statur, ca. 20 Jahre alt, Jeansjacke, darunter grauer Kapuzenpullover, Jeans.Zeugen melden sich bitte unter 02331 / 986-2066.

Duisburg: Eine Gruppe von 5 vermutlich Türken oder Arabern raubten einem 26-jährigen Mann die Geldbörse

Duisburg-Marxloh. Am Heiligabend, gegen 19.40 Uhr, wurde in der Grünanlage zwischen der Weseler Str. und der Dahlstr. ein 26-jähriger Mann von vier unbekannten vermutlich türkisch-arabischstämmigen Personen festgehalten. Eine fünfte Person entwendete dem 26-jährigen die Geldbörse aus seiner Jackentasche und entnahm das Bargeld. Eine weitere sechste Person dieser Tätergruppe stand dabei, griff aber nicht aktiv ein.Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben:ca. 18- 20 Jahre alt, 175 cm groß, schlank, dunkler Teint, trug eine Mütze und eine Lederjacke.

Saturday, December 26, 2009

Israelische Soldaten erschiessen Mörder des Rabbiners

Bei einer Aktion in Nablus werden die Mörder Meir Avshalom Chais erschossen
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Schärfere Kontrollen auf Flughäfen – Scotland Yard durchsucht Häuser

Nach dem vereitelten Terroranschlag auf ein Passagierflugzeug in den USA werden auch die Sicherheitsmassnahmen an den Flughäfen Zürich und Genf verschärft. Derweil wird in London ermittelt.
USA-Reisende werden aufgefordert, sich so früh wie möglich am Flughafen einzufinden und möglichst wenig Handgepäck mitzunehmen. Aufgrund der aufwendigeren Kontrollen sollten sich Flugreisende nach dem Check-In zudem direkt ans Abfluggate begeben, sagte Swiss- Sprecherin Andrea Kreuzer auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Die neuen Weisungen der US-Behörden werden von Seiten der Fluggesellschaft Swiss ab morgen (Sonntag) eingeführt und gelten vorerst für vier Tage.
Alle Airlines weltweit mit Flügen in die USA wurden aufgefordert, ihre Sicherheitsvorkehrungen zu erhöhen. Die Swiss fliegt täglich bis zu acht Mal von Zürich oder Genf in die USA. Bereits vor dem versuchten Anschlag vom Freitag galten für USA- Flüge besonders strenge Sicherheitskontrollen. So wurden die Reisedokumente der Passagiere am Abfluggate ein zweites Mal überprüft. Nach Angaben der niederländischen Anti-Terrorbehörde sollen gemäss den neuen Weisungen auch Kleider und Handgepäck von USA-Reisenden nach der ersten Kontrolle ein weiteres Mal geprüft werden.
Nach dem fehlgeschlagenen Anschlag hat sich auch die britische Kriminalpolizei Scotland Yard in die Ermittlungen eingeschaltet. In Absprache mit den US-Behörden gebe es in London Durchsuchungen, sagte eine Sprecherin am Samstag. Nähere Angaben zu den betroffenen Gebäuden oder Einrichtungen machte sie nicht.
Nach Medienberichten gibt es Hinweise darauf, dass er Student am Londoner University College war. Ein Sprecher des College konnte diese Informationen weder bestätigen noch dementieren.
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bazonline.ch
UPDATE: Terrorist besass gültiges US-Visum

112 jähriger Somalier heiratet eine 17 Jährige

(Institut für Islamfragen) Der Somalier Ahmad Muhammad Daurihe, der im ländlichen Bereich in Somalia lebt, entschied, eine junge Frau zu heiraten, um seinen bisherigen 18 Kindern einen Bruder zu schenken.Der 112 jährige Ehewillige hatte nach eigenen Angaben vor ein paar Jahren der Familie seiner Auserwählten einen Heiratsantrag gemacht. Er musste jedoch damals einige Jahre warten, bis seine zukünftige Frau erwachsen wurde. Er sagte: "Ich habe die Frau nicht gezwungen, mich zu heiraten. Ich habe jedoch von meiner Lebenserfahrung Gebrauch gemacht, um sie von meiner Liebe zu ihr zu überzeugen".Der ältere Herr ist entschlossen, Kinder von seiner neuen Frau zu bekommen. Er möchte einen Bruder für seinen 80 jährigen Sohn bekommen.
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Weihnachts-Schock: Anhänger der "Religion des Friedens" gestehen Ermordung eines christlichen Priesters

Die christlich-orthodoxen Russen werden in diesen Tagen von einer schrecklichen Nachricht schockiert: Muslime haben jetzt öffentlich eingestanden, den ortodoxen Priester Daniil Sysoyev, 35, mit vier Kopfschüssen in der Moskauer St. Thomas Kirche ermordet zu haben. Seit seinem Todestag am 20. November gab es immer wieder Spekulationen, dass Moslems die Mörder gewesen sein könnten - nun ist es Gewißheit. Der Grund für den Mord: Der Priester hatte es gewagt, Kritik an der Islam-Ideologie zu üben. Das reichte seinen islamischen Mördern. Sie verkündeten nun öffentlich, jeder, der den Islam krisisiere, werde so hinterichtet wie der Priester. (Quelle: AFP 26. Dezember 2009).
akte-islam.de

Déjà-vu in der Schweiz: 21-jähriger Deutscher von Türken in Basel zusammengeschlagen

Ein 21-jähriger Deutscher ist in der Nacht auf den Stephanstag (2. Weihnachtsfeiertag) in Basel von mehreren Männern angegriffen und offenbar grundlos zusammengeschlagen worden.
Der Mann befand sich auf dem Weg nach Hause, als ihm die Unbekannten entgegenkamen, wie die Basler Staatsanwaltschaft mitteilte. Diese beschimpften ihn unvermittelt und schlugen ihn dann zusammen. Anschliessend flüchteten die Angreifer, bei denen es sich gemäss den Angaben des Opfers um fünf bis sechs jüngere Türken handeln soll. Passanten alarmierten die Polizei. Das Opfer wurde am Kopf verletzt und musste in die Notfallstation gebracht werden.
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Guttenberg will wohl Islamo-Faschismus statt Demokratie: Westliche Demokratie in Afghanistan angeblich unmöglich

Foto: Guttenberg in guter Gesellschaft
Sie lassen nach und nach die Maske fallen, die deutschen Politiker: Der Westen sollte sich von dem Ziel verabschieden, in Afghanistan eine Demokratie zu etablieren, meint Verteidigungsminister Guttenberg.
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KLEINE NACHTMUSIK: Pluto's Christmas Tree

Friday, December 25, 2009

Terroranschlag in den USA vereitelt

Auf dem Weg in die USA versuchte ein Mann, in einem Flugzeug einen Sprengkörper zu zünden. Ein junger Passagier wurde zum Helden.
In den USA ist ein Terroranschlag vereitelt worden. Ein Nigerianer habe versucht, einen Sprengkörper während eines Fluges mit Delta-Northwest Airlines (Foto) zu entzünden, teilten US-Regierungsbeamte am Freitag mit.
Der Mann, der nach eigenen Angaben in Verbindung zum Terror- Netzwerk Al-Kaida steht, sei von Passagieren und der Crew überwältigt worden. Die Maschine, ein Airbus 330 aus Amsterdam, habe daraufhin sicher in Detroit landen können.
Laut CNN überwältigten geistesgegenwärtige Passagiere den Mann, als er die «pudrige Substanz» zünden wollte. Besonders hervorgetan habe sich ein junger Mann nur wenige Sitze hinter ihm, berichtete der Passagier Syed Jafry. Mehrere Passagiere hätten den Mann in die Erste Klasse gebracht, um ihn von den anderen Insassen zu trennen.
Laut dem Augenzeugen wehrte sich der mutmassliche Terrorist nicht. «Er schien völlig verblüfft», sagte Jafry. Wie er weiter berichtete, habe er zunächst gedacht, der Mann habe nur heimlich zu rauchen versucht. Doch dann habe er gemerkt, dass es «viel ernster» war.
«Wir glauben, dies war ein versuchter Terrorakt», sagte ein Regierungssprecher in Washington. Präsident Barack Obama wurde über den Vorfall informiert. Er ordnete erhöhte Sicherheitsmassnahmen für Flugreisen an.
Der Präsident werde weiter auf dem Laufenden gehalten, versicherte sein Sprecher Bill Burton. Obama befindet sich derzeit auf Hawaii in den Weihnachtsferien.
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bazonline.ch

UPDATE

Getötete Iranerin ist «Person des Jahres»

Die britische Zeitung «The Times» hat die bei den Protesten im Iran erschossene Studentin Neda Agha-Soltan zur «Person des Jahres» gekürt. Die 26-Jährige sei zum «weltweiten Symbol des Widerstands gegen die Tyrannei» geworden. Das erklärte die Zeitung am Samstag auf ihrer Titelseite.
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KLEINE NACHTMUSIK: Tom & Jerry - The Night Before Christmas

Wir integrieren Kenan Kolat

Bernd Zeller
Türkenboss Kenan Kolat fordert eine Integrationsagenda 2010 mit gesetzlichen, also steuerfinanzierten Integrationsvorgaben, darunter Quotenplätze für Migranten mit Migrationshintergrund in Rundfunkräten und anderen wichtigen Gremien. Migrierende soll man nicht aufhalten, er kann fordern, was er will, aber ein deutlicheres Signal an die Zugezogenen, dass sie sich um ihre Angelegenheiten selbst zu kümmern haben und von ihren Verbandsbonzen keine sachdienlichen Aktivitäten erwarten können, kann es nicht geben. Hier wird klargemacht, es geht um Posten und Aufwandsentschädigungen, die Situation der Leute ist nur insofern relevant, als dass sie sich auf keinen Fall verbessern darf, sonst entfallen die schönen Förderprogramme. Und an Kenan Kolat ist die Botschaft zu richten: so läuft die Sache nicht. Quoten nach Herkunft wären die politischkorrekt gewendeten Nürnberger Rassegesetze. Was ist mit Vierteltürken, kriegen die noch einen Arabernachweis?
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achgut.com

Muslime greifen Christen zum Aschura-Fest an

Bild: sheikyermami.com
Mossul - Anhänger der Schabak-Glaubensgemeinschaft im Nordirak haben am Freitag, nahe Mossul vor dem schiitischem Aschura-Fest, Christen angegriffen . Die Christen verbarrikadierten sich in ihrer Kirche in Bartala, als die Schabak sie angriffen, berichteten Augenzeugen in der Ortschaft 40 Kilometer nördlich der nordirakischen Metropole. Zu dem Konflikt kam es, nachdem sich unter den Schabak das Gerücht verbreitet hatte, dass Christen ein Plakat mit dem Bildnis des schiitischen Märtyrers Hussein von der Wand gerissen hätten und darauf herumgetrampelt wären. Über mögliche Opfer der Zusammenstöße lagen zunächst keine Berichte vor. Am Vortag waren bei mehreren Bombenanschlägen in Bagdad und im Südirak mindestens 25 schiitische Gläubige getötet worden.

Messerstecherei unter Asylbewerbern

Am Donnerstagmorgen kam es in Gelterkinden zu einem Streit zwischen zwei Landsmännern, die in einer Messerstecherei endete. Der Täter sitzt in Untersuchungshaft. Am Donnerstag um 9.50 Uhr gerieten sich in Gelterkinden zwei Asylbewerber in die Haare. Die 28- und 30-jährigen Männer aus Eritrea gingen mit den Fäusten aufeinander los. Schliesslich stach der 30-jährige dem Jüngeren mehrfach ein Messer in den Rücken. Der Verletzte musste durch die Sanität ins Spital überführt werden. Der Täter konnte durch die Polizei festgenommen werden. Er sitzt in Untersuchungshaft und hat nun ein Strafverfahren am Hals, wie die Polizei Basel-Landschaft und das Statthalteramt Sissach mitteilten.
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Frohes Fest, NRW (II): Massenmesserstecherei vor Diskothek in Remscheid

Remscheid. Am 25.12.2009, gegen 05.40 Uhr, kam es vor einer Diskothek in der Bismarckstraße in Remscheid aus bislang unbekannter Ursache zu einer Auseinandersetzung zwischen ca. 10 bis 15 Personen mit vermutlich Migrationshintergrund. Ersten Ermittlungen zufolge stach im Verlauf der Rangeleien ein 19-jähriger Remscheider auf seinen 20-jährigen Kontrahenten ein und verletzte ihn in der Herzgegend. Der schwer verletzte Remscheider musste umgehend in ein Wuppertaler Krankenhaus transportiert und dort notoperiert werden. Der augenblickliche Gesundheitszustand ist stabil. Der 19-jährige Tatverdächtige sowie ein 21-jähriger Mittäter aus Remscheid konnten widerstandslos festgenommen und zur Blutprobe gebeten werden. Die Ermittlungen einer 10-köpfigen Mordkommission dauern an. Eine richterliche Vorführung ist für den morgigen Tag geplant. Die Polizei sucht Zeugen, die an den Auseinandersetzungen beteiligt waren oder die Tat beobachtet haben. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0202 / 284-0 an die Kriminalpolizei in Wuppertal zu wenden.

Frohes Fest, NRW (I): Massenschlägerei in Mettmann -- Ein Toter

Kreis Mettmann. In der Nacht am 25.12.2009 wurde die Polizei gegen 01:14 Uhr zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen mit Migrationshintergrund in Heiligenhaus auf dem Konrad-Adenauer-Ring Höhe Haus Nr. 101 gerufen. Eine Person lag bewusstlos auf der Straße. Nach dem Versuch der Reanimation vor Ort wurde die verletzte Person von der Feuerwehr dem Klinikum Niederberg zugeführt, wo sie kurze Zeit später verstarb. Die Ursachen der Schlägerei sowie die Umstände, die zum Tod des 30-jährigen Heiligenhausers kasachischer Herkunft führten, sind bislang unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt, und mögliche Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei in Heiligenhaus, Telefon: 02056/93126150, zu melden.

Relativitätstheorie der Heißblütigkeit

by Florian Markl
Der Wettstreit zwischen Christentum und Islam ist, dem aktuellen Spiegel zufolge, eine der zentralen Fragen unseres Jahrhunderts. “Dass dieser globale Wettstreit vor allem von den Heißblütigen beider Religionen ausgetragen wird, macht ihn auch gefährlich. Es waren überzeugte Wahhabiten, welche ihre gekaperten Flugzeuge in die Türme des World Trade Center steuerten, es sind Pastoren fundamentalistischer US-Kirchen, die inzwischen häufig vom ‘Islamofaschismus’ sprechen.” Nun ließe sich trefflich darüber streiten, ob der Begriff “Islamofaschismus”, der übrigens keineswegs nur von fundamentalistischen Pastoren verwendet wird, ein glücklich gewählter ist, ob er zur Bezeichnung des Phänomens taugt oder ob damit nicht doch eher falsche Analogien bemüht werden. Man sollte allerdings nicht übersehen, was hier ganz einfach gleichgesetzt wird: Die einen Heißblütigen massakrieren einige tausend Menschen, die anderen nennen solche Massenmörder islamische Faschisten - und für den Spiegel ist beides offenbar gleichermaßen gefährlich. Dieser moralische Relativismus schimpft sich wohl “journalistische Ausgewogenheit”.
cafecritique/blog

Ein seltsames “Geschenk”

by Florian Markl
Das profil bietet diese Woche mit dem Sonderheft “Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts” einen Rückblick auf die Jahre 2000 bis 2009. Dass darin auch ein gewisser Jassir Arafat Erwähnung findet, ist an sich nicht überraschend; was über ihn zu lesen ist, hingegen schon: “Beim Nahostgipfel in Camp David im Jahr 2000 scheiterte sein letzter Versuch, seinem Volk einen Staat zu schenken.” Es bedarf schon eines gehörigen Maßes an Ignoranz bzw. Geschichtsklitterung, um das Scheitern der unter der Schirmherrschaft Bill Clintons geführten Verhandlungen zwischen Arafat und dem damaligen israelischen Premier, Ehud Barak, so zu charakterisieren. Denn immerhin bestand Arafats “letzter Versuch, seinem Volk einen Staat zu schenken” darin, alle Angebote zur Schaffung eines solchen palästinensischen Staates abzulehnen. Nach zwei Wochen ergebnisloser Gespräche in Camp David hatte schließlich auch Clinton die Nase voll. Dennis Ross, von 1988 bis 2000 US-Chefunterhändler für den Nahostfriedensprozess, berichtet: “(T)he president did blow up, at one point yelling that Arafat had ‘been here fourteen days and said no to everything.’” Anstatt Frieden zu schließen und Präsident eines palästinensischen Staates zu werden, startete Arafat den als “zweite Intifada” bekannt gewordenen Terrorkrieg gegen Israel. Der völlige Zusammenbruch des Oslo-Friedensprozesses war das letzte in einer Reihe desaströser “Geschenke”, die Arafat im Laufe seines Lebens den Palästinensern gemacht hat.
cafecritique/blog

Thursday, December 24, 2009

Jemen: Al Kaida für Tod von Bibelschülerinnen verantwortlich

Sanaa (APD) Die jemenitische Regierung hat am Donnerstag erstmals das Terrornetz Al Kaida für den Tod von zwei deutschen Bibelschülerinnen im Sommer verantwortlich gemacht. Der stellvertretende Verteidigungsminister Raschad al Alaimi sagte im Parlament, die Al Kaida habe die Gruppe von Ausländern mit Hilfe von schiitischen Rebellen entführt. Die Leichen der beiden Frauen und einer Koreanerin wurden im Sommer aufgefunden. Nach wie vor werden eine deutsche Familie und ein Brite vermisst
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Vom Vorurteil zur Wahnvorstellung - Über die zunehmende Judenfeindschaft in islamischen Gesellschaften

Vortrag von Matthias Küntzel vor der Evangelischen Akademie in Bad Boll über die zunehmende Judenfeindschaft in islamischen Gesellschaften, inklusive Iran
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KLEINE NACHTMUSIK: Merry Christmas Mr. Bean

Bombenanschlag trifft älteste Kirche Mossuls

Kurz vor Weinachten tötete ein Bombenanschlag zwei Menschen und verletzte fünf weitere, welche sich bei der syrisch-orthodoxen Sankt-Thomas-Kirche in Mossul im Norden des Irak aufhielten. Ebenfalls wurde auch die Kirche selber beschädigt, welche im Jahr 770 gebaut wurde. Obwohl in diesem Anschlag, der sechste in einem Monat, nur Muslime getötet wurden, gelten diese Anschläge eindeutig der christlichen Bevölkerung. Die Truppen wurden in Gebieten mit hohen Anteilen an Christen verstärkt, da es Geheimdiensterkenntnisse über weitere Anschläge an Weihnachten gibt. Seit der Invasion der US-Streitkräfte im April 2003 wurden hunderte Christen bei Anschlägen getötet und die Anzahl an Christen im Irak ist von 800.000 auf 500.000 gesunken. Die meisten flohen ins Ausland oder in das kurdische Autonomiegebiet.

Gericht erklärt PC-Rundfunkgebühr für unzulässig

Für Computer mit Internetanschluss dürfen nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Braunschweig keine Rundfunkgebühren erhoben werden. Der Norddeutsche Rundfunk verliert mit dem Urteil ein Verfahren gegen eine Dolmetscherin. Sie will keine 5,76 Euro monatlich für die Rundfunknutzung über den PC zahlen. Eine Dolmetscherin aus dem Kreis Goslar hat erfolgreich gegen die Rundfunkanstalt NDR geklagt, die Gebühren für ihren gewerblich genutzten Zweit-PC haben wollte.
Das Verwaltungsgericht Braunschweig urteilte, der NDR stelle derzeit im Internet „keinen gebührenrechtlich relevanten Rundfunk zur Verfügung“. Der Sender könne seine Radioprogramme im Internet nicht unbegrenzt vielen Nutzern anbieten. Deshalb sei die Gebühr unzulässig. (4 A 188/09)

Iran: Die Henker mit Steinen verjagt

In Sirdschan im Süden Irans sollten am Montagmorgen, den 21. Dezember 2009, zwei Männer hingerichtet werden, die vom Regime zum Tode verurteilt wurden. Tatsächlich waren es keine Banditen, sondern Gegner des Regimes...
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Rabbiner mit Schüssen vom vorbeifahrenden Auto ermordet

45-jähriger siebenfacher Familienvater wird am Freitag am Ölberg zur letzten Ruhe gebettet.
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Islamist ersticht islamkritischen Universitätsprofessor

Am Freitag hat in den USA ein islamistischer Student namens Abdulsalam Al-Zahrani , den lanjährigen Binghamton University Professor für Anthropology, Richard T. Antoun.,(77,Foto), mit Messerstichen ermordet. Die Tat fand auf dem Campus der Universität statt. Der Täter wurde festgenommen. Der Gelehrte war Autor verschiedener Studien, darunter wohl am bekanntesten “Understanding Fundamentalism: Christian, Islamic, and Jewish Movements.”
Er hinterlässt seine Frau Rosalyn und einen Sohn.
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Duisburg: 23-jährige Frau wurde von zwei unbekannten Männern überfallen

Duisburg-Altstadt. Am Donnerstagmorgen, gegen 07.00 Uhr, wurde auf der Beekstr. in der Duisburger Altstadt eine 23-jährige Frau von zwei Männern unter Vorhalt eines Messers aufgefordert, dass mitgeführte Bargeld auszuhändigen und ihre Hose auszuziehen. Nachdem sie das Bargeld ausgehändigt hatte, näherte sich zufällig ein Passant dem Geschehen. Hierdurch wurden die beiden Räuber abgelenkt, so dass die geschädigte Frau diesen Moment zur Flucht nutzte und die Polizei informierte.Die Täter können wie folgt beschrieben werden:beide ca. 25-30 Jahre alt, ca. 180-190 cm groß, vermutlich Südländer, sprachen Deutsch mit Akzent, beide waren bekleidet mit Jeanshosen im Baggy-Style, einer trug eine schwarze, der andere eine rote Daunenjacke.Sachdienliche Hinweise erbittet das Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0203 280(0).

Duisburg: Vier Täter überfielen 72-jährigen Mann

Duisburg-Dellviertel. Am Mittwochnachmittag, gegen 17.00 Uhr, wurde auf der Rolltreppe der Verknüpfungshalle vom Harry-Eppstein-Platz zum Hauptbahnhof ein 72-jähriger Mann von 4 unbekannten männlichen Personen angesprochen. Sie boten ihre Hilfe an, ihm das Gepäck zu tragen. Bei der Übergabe der Gepäckstücke wurde der Geschädigte mehrfach angerempelt und mit körperlicher Gewalt zur Seite gedrängt, wobei ihm schließlich die Geldbörse entwendet wurde.Die Täter können wie folgt beschrieben werden:ca. 20 Jahre alt, 165 cm groß, südländische Erscheinung, dunkle Haare und Kleidung. Sachdienliche Hinweise erbittet das Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0203 280(0).
akte-islam.de

Grevenbroich: Versuchten Mitbürger eine 13-Jährige für eine Gruppen-Vergewaltigung zu verschleppen?

Aus dem Polizeibericht Grevenbroich: "Die Neusser Polizei ermittelt seit Samstag (19.12.2009) gegen Unbekannt wegen einer versuchten sexuellen Nötigung. Betroffen ist eine 13-jährige Grevenbroicherin, die sich an diesem Samstag gegen 13.45 Uhr auf der Bergheimer Straße in Höhe des Berufsbildungszentrums auf dem Gehweg aufhielt. Zur Tatzeit wurde sie kurz nacheinander aus zwei Fahrzeugen heraus unsittlich angesprochen. Dem zweiten Pkw, ein schwarzer Polo, entstieg nach der Ansprache ein Mann, ergriff das Mädchen am Arm und versuchte es in Richtung Pkw zu ziehen. Die Grevenbroicherin konnte sich los reißen und flüchtete. Die beiden Insassen des Polo flüchten ebenfalls mit dem Fahrzeug. (...) Das erste Fahrzeug ist nach Zeugenangaben ein schwarzer viertüriger BMW gewesen. Im Fahrzeug befand sich ein cirka 20 bis 25 Jahre alter Mann, vermutlich türkischer Abstammung mit schwarzen hochgegelten Haaren. Hinweise zu den Tatverdächtigen oder zu den beschriebenen Fahrzeugen, nimmt die Kripo in Neuss unter 02131/3000 entgegen." (Quelle: Polizei Grevenbroich 23. Dezember 2009).
akte-islam.de

Wednesday, December 23, 2009

Bosnien-Herzegowina: Juden dürfen keine Staatsämter ausüben

Bosnien-Herzegowina wird uns von Gutmenschen immer wieder als "gelungenes" Beispiel für das angebliche friedliche Zusammenleben verschiedener Religionsgruppen in Europa genannt. Was Gutmenschen dabei verdrängen: In Bosnien-Herzegowina steht es sogar in der Verfassung: Juden und Roma dürfen nicht für hohe Staatsämter kandidieren. Der Europäische Gerichtshof verurteilte dies jetzt. Unsere politisch korrekten "Qualitätsmedien" schweigen natürlich wieder einmal dazu. (Quelle: Kopp Verlag 23. Dezember 2009).

Religion des Friedens: Imam wusste von Amoklauf in Fort Hood

Der mutmassliche Amokläufer von Fort Hood hat offenbar schon Monate vor der Bluttat mit einem radikalen Islamprediger über die Ermordung von US-Soldaten gesprochen. Die Gespräche wurden über E-Mail geführt.
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Schweiz: Gewaltdelikte sollen in Basel strenger bestraft werden

Bei Gewaltdelikten will das Basler Strafgericht die Schraube anziehen: Die Gerichts-Präsidien hätten entschieden, künftig schwerere Strafen zu verhängen, sagt der scheidende Vorsitzende Jeremy Stephenson in einem Interview vom Mittwoch.
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KLEINE NACHTMUSIK: Frasier - Frohe Weihnachten Mrs Moskowitz




Ahmadinejad: Er versteckt Familie von Osama Bin Laden!

TEHERAN – Nach dem Attentat vom 11. September 2001 war ein Teil der Familie von Osama Bin Laden untergetaucht. Jetzt sind eine Ehefrau und Kinder des Terrorfürsten im Iran aufgetaucht.
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Schweizer Minarett-Gegner vandalisieren Weihnachtskrippe in Kirche

Foto: Narrenhände an der Wiege
BELLINZONA – Krippenbauer im Tessin pfeifen auf das Minarett-Verbot: In der Kirche Sacro Cuore im Tessiner Hauptort Bellinzona errichteten sie eine Krippe mit sechs rund zwei Meter hohen Gebetstürmen. Das Werk soll zum Nachdenken und zum Dialog anregen.Zu diesem Zweck wurde auch ein Buch aufgestellt, das Verse zum Thema Wasser aus der Bibel und dem Koran enthält. Der Franziskanermönch Callisto Caldelari, der Pfarrer der Kirche, segnete die Aktion ab.
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blick.ch

Islamischer Hetzer will Weihnachten verbieten

Foto: Er ist diesmal aber nicht gemeint
Ein erzkonservativer populärer Prediger hetzt gegen Christen und will ihnen das Feiern untersagen, das berichtet heute das deutsche Nachrichtenmagazin “der Spiegel”.
Der Scheich Jussuf al-Qaradawi, ein einflussreicher Islamist aus Katar ist eine angesehene Persönlichkeit in der islamischen Welt.
Nach seinen Worten dürfe man den Christen keine Weihnachtsfeste mehr erlauben.Er fordert ein Verbot des Weihnachtsfestes, weil es gegen den islamischen Glauben verstiesse und fordert zudem in arabischen Ländern den Verkauf von Weihnachtsbäumen zu verbieten.
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Ägypten: Islamkritischer Blogger muss weiter in Haft bleiben

Ein ägyptisches Berufungsgericht hat nun die vierjährige Haftstrafe gegen einen Studenten bestätigt, der in seinem Internetblog den Islam und die Regierung kritisiert hat. Abdel Kareem Nabil Suleiman sitzt bereits seit drei Jahren im Gefängnis und wurde von der Uni verwiesen. 2006 wurde der damals 22-Jährige mit einigen anderen kritischen Bloggern verhaftet, was die Organisation "Reporter ohne Grenzen" bewog, Ägypten mit auf ihre Liste der schlimmsten Unterdrücker von Meinungsfreiheit im Internet zu setzen, auf der sich auch Länder wie der Iran und Turkmenistan befinden. Im April demonstrierten 18 Blogger unter dem Motto "Es ist unser Recht und wir werden es uns nehmen" für mehr Freiheit. Sie wurden daraufhin von ägyptischen Polizisten verprügelt und verhaftet.
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Hilden: Gemeinschaftlicher Raub in einem Wettbüro

Hilden. Am Dienstagabend des 22.12.2009, gegen 20.15 Uhr, war die Angestellte eines Hildener Wettbüros gerade damit beschäftigt, die Geschäftsräume an der Mittelstraße im Haus Nr. 62a zu verlassen und nach Betriebsschluss zu verschließen. Dabei wurde die 45-jährige Frau aus Ratingen plötzlich im Treppenhaus des Wohn- und Geschäftshauses an der Marktpassage in der Hildener Fußgängerzone von zwei maskierten, behandschuhten und bislang unbekannten Männern überfallen, die sich im Hausflurbereich versteckt gehalten und offenbar bereits gelauert hatten. Die Straftäter drängten die Frau zurück in das Wettbüro und in eine dortige Damentoilette, wo einer der Räuber das Opfer fesselte, während sein Komplize Schränke, Schubladen und alle Behältnisse des Büros öffnete und durchsuchte. Dabei fiel den Räubern Bargeld in einer zur Zeit noch geschätzten Gesamtsumme von rund 4.000,- Euro in die Hände. Weit mehr als die Hälfte des Betrages bestand dabei aus Münzgeld, von welchem nur rund 400,- Euro bereits in Papierbanderolen gerollt worden war. Mit dieser Beute verließen die beiden Räuber den Tatort, wo sie ihr unverletzt gebliebenes Opfer gefesselt zurückließen. Die 45-Jährige konnte schnell auf sich und ihre Situation aufmerksam machen, woraufhin die alarmierte örtliche Polizei unverzüglich Fahndungsmaßnahmen nach den beiden flüchtigen Räubern einleitete, die bisher jedoch ohne schnellen Erfolg blieben.Die zwei Räuber konnten vom schwer geschockten Opfer zunächst nur vage beschrieben werden:- männliche Ausländer- sprachen in albanischer oder marokkanischer Sprache untereinander- ein Täter trug Jeanshose und hatte auffällig stark entwickelte Oberschenkel, wie ein Fußballspieler oder Bodybilder. Im Zuge der weiterhin andauernden kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnten aber inzwischen folgende ergänzende Täterbeschreibungen erstellt werden:
Täter 1- männlich- dunkler Parka mit Kapuze, Kapuze hat einen hellen Fellrand- blaue Jeanshose, - Handschuhe - weiße Schuhe, auf den Schuhspitzen breite schwarze Streifen - führte eine weiße Papiertasche mit einem schwarzen Kreuzaufdruck mit.
Täter 2- männlich- schwarze Sturmhaube- dunkler Parka mit weißer Kapuze mit Fellrand- braune Handschuhe- weiße Schuhe.
Bisher liegen der Hildener Polizei noch keine konkreten Hinweise auf den Verbleib oder Identitäten der beschriebenen Räuber vor. Kriminalistische Maßnahmen zur Spurensicherung wurden veranlasst, ein Strafverfahren eingeleitet. Sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder sonstigen Beobachtungen, die in einem Tatzusammenhang stehen könnten, nimmt die Polizei in Hilden, Telefon 02103 / 898-6410, jederzeit entgegen.

Tuesday, December 22, 2009

«Mumbai kommt nach London»

Antiterrorspezialisten von Scotland Yard befürchten, dass Selbstmordattentäter ein Blutbad in der Londoner City anrichten könnten – nach dem Vorbild des Anschlags vom November 2008 in Mumbai.
An einer Versammlung von Sicherheitsbeauftragten führender Finanzunternehmen der Londoner City sorgte ein hoher Beamter von Scotland Yard für Aufregung. «Mumbai kommt nach London», sagte er laut einem Bericht der Zeitung «Times», der inzwischen von anderen britischen Medien aufgenommen worden ist. Es gebe Hinweise, dass eine Terroristenzelle im Frühjahr 2010 einen Anschlag im Finanzzentrum von London plane. Der Antiterrorspezialist sprach von einer kleinen bewaffneten Gruppe, von Männern mit Sturmgewehren und Sprengsätzen. Bei einem solchen Angriff seien auch Geiselnahmen möglich. Die Warnungen des Scotland-Yard-Beamten stützen sich auf Geheimdienst-Erkenntnissen, wonach islamistische Extremisten eine Attacke à la Mumbai auch für europäische Städte in Erwägung ziehen.
Die indische Millionenstadt Mumbai steht für das schlimme Massaker, das sich Ende November 2008 über drei Tage hinzog. Bei der Anschlagsserie auf den Bahnhof, mehrere Luxus-Hotels und andere Ziele waren mehr als 170 Menschen ums Leben gekommen, darunter neun der zehn Attentäter.
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bazonline.ch

Der undurchsichtige Herr Ouardiri

Wer ist der Mann, der beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Klage gegen das Ja zur Minarett-Abstimmung einreichen will? Von Stéphane Zindel
Ebenso rätselhaft ist, wieso Ouardiri weitgehend als aufgeklärter, toleranter und offener Muslim gilt. «Sobald man sich nicht mehr auf seine verblümten, unverbindlichen Floskeln konzentriert, sondern auf das, was er wirklich sagt – oder nicht sagt –, wird die Sache sofort klar: Ouardiri ist ein doppelzüngiger Integrist», sagt Mireille Vallette, langjährige Journalistin der Tribune de Genève und Autorin des Buchs «Islamophobie ou légitime défiance?».
Natürlich war Ouardiri damals auch hell empört über die Mohammed-Karikaturen. An erster Front war er auch, als es in Genf in den vergangenen zehn Jahren zweimal darum ging, die öffentliche Lesung eines Textes von Voltaire, der französischen Personifizierung der Aufklärung, zu verbieten. Geht es um Israel, lösen sich bei Ouardiri die Sprüche über Toleranz und Frieden ziemlich schnell in Luft auf. Im Januar sagte er an einer Demonstration, dass «der zionistische Staat [. . .] Nazimethoden» anwende. 2006 verlautete er sogar, dass die «militärischen Diktatoren des hebräischen Staates» in Gaza einen «Genozid» verüben würden.
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WELTWOCHE.ch

Sarkozys Partei will Burka verbieten

Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat sich bereits gegen das Tragen des Ganzkörperschleiers ausgesprochen. Seine Partei folgt ihm.
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Lasst Sie in die EU ! Türken wollen rechtliche Schritte gegen Mahnmal zum Völkermord an den Assyrern erwägen

Die türkische Regierung erwägt rechtliche Schritte gegen den geplanten Bau eines Mahnmals in Australien, das an den Völkermord der Türken an den Assyrern erinnern soll (wir berichteten). Der türkische Botschafter in Australien, Oguz Ozge, bezeichnete ein solches Mahnmal als Beleidigung der in Australien lebenden Türken (das es eine Beleidigung für die Australier seien könnte, mit diesem türkischen Faschistendreck downunder leben zu müssen, erwähnt diese Type nicht !).
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Dhimmis erlauben Blutrache: «Kosovo-Justiz» mitten in der Schweiz

LUZERN – Ein Kosovare sticht einen anderen nieder. Der Fall kommt vor Gericht. Jetzt hat sich ein kosovarischer «Versöhnungsrat» eingeschaltet, um Blutrache zu verhindern. Ist das legal?
Es geht um einen Fall, der sich im Kanton Luzern abgespielt hat.Dies ist passiert: Im Juni 2008 sticht im luzernischen Sursee ein Kosovare seinen ebenfalls kosovarischen Nachbarn nieder. Dieser überlebt knapp, berichtet die «Neue Luzerner Zeitung» heute unter dem Titel: «Kosovo-Justiz im Kanton Luzern». Jetzt steht der Messerstecher vor dem Luzerner Obergericht. So weit, so normal.Dies ist neu: Zum ersten Mal eröffnet ein Angeklagter seinem Richter, er habe einen kosovarischen Versöhnungsrat angeheuert. Damit sich beide Männer wieder vertragen. Dafür hat der Messerstecher gute Gründe. Denn in seiner Heimat herrscht immer noch Blutrache. Will er sich jemals wieder zu Hause blicken lassen, muss die Sache also bereinigt sein.Doch hat die Geschichte einen Haken: Weder der Luzerner Staatsanwalt noch die Anwälte der beiden Albaner haben eine Ahnung von diesem Versöhnungsrat. Obwohl der in der Schweiz aktiv wurde. Der Niedergestochene, so sein Anwalt, «lehnte den Versöhnungsrat ab. In der Folge wurden er und seine Familie von der Familie des Angeklagten bedrängt.»Das ist brisant. Weil der Fall Schule machen könnte. Immerhin leben unterdessen rund 200 000 Kosovo-Albaner in unserem Land.Der Luzerner Staatsanwalt Horst Schmitt sieht allerdings kein Problem mit diesem «Versöhnungsrat». Denn: Die Schweizer Justiz würde ihre Arbeit ja unabhängig von dieser Mediation machen.Kritischer sieht das Roger Schneeberger, Generalsekretär des Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren-Konferenz: «Wir müssen wissen, wie dieser Versöhnungsrat funktioniert!» Selbstverständlich dürfe auf das Opfer kein Druck ausgeübt werden.Das Bundesamt für Justiz (BJ) will sich zum Luzerner Fall direkt nicht äussern. BJ-Informationschef Folco Galli hält gegenüber Blick.ch aber fest: «Selbstverständlich darf auf keine Partei Druck ausgeübt werden», einer einvernehmlichen Lösung zuzustimmen. «Was, ein kosovarischer Versöhnungsrat, der in der Schweiz aktiv ist?» SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli mag seinen Ohren nicht trauen. «Das ist ein Skandal!», schimpft er. Und doppelt gegenüber Blick.ch nach: «Das ist doch genau die Parallelgesellschaft, die wir nicht wollen.»Der Zürcher SP-Nationalrat Mario Fehr dagegen kann durchaus einen Nutzen in dieser Aktion erkennen, nämlich: «Wenn die Versöhnung dazu dient, Folgetaten zu verhindern.» Natürlich müsse dabei aber schweizerisches Recht gewahrt bleiben.
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