Monday, June 30, 2008

Es wächst zusammen was zusammen gehört.

Friedrich Ebert Stiftung arbeitet weiter mit Linksfaschisten zusammen. Hizbollah-Groupie Andrä Gärber beantwortete unsere Anfrage wie folgt.
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die jüdische

KLEINE NACHTMUSIK

Die Nanny - Episode 3 - Folge 08 - Teil 1/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 08 - Teil 2/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 08 - Teil 3/3

Moishes Kreuzwort-Wunder


München 1972: Deutscher Sporthistoriker diffamiert israelische Opfer

Der deutsche Sporthistoriker Arnd Krüger, Professor an der Universität Göttingen, hat vor kurzem auf einer Historikertagung behauptet, dass die elf israelischen Sportler, die während der Olympischen Spiele 1972 in München von palästinensischen Terroristen ermordet wurden, im voraus von dem drohenden Anschlag gewusst und sich dazu entschieden hätten, sich zum Wohle ihres Landes zu opfern.
die jüdische

Gesundheitsministerium um arabische Millionäre bemüht

Erhalten die auch geraubte Organe von Serben ?
Das NRW-Gesundheitsministerium setzt auf eine gesundheitliche Versorgung arabischer Patienten und bemüht sich besonders um die Vereinigten Arabischen Emirate. Das sagte Staatssekretär Stefan Winter am Montag in Düsseldorf. Man erhofft sich davon bis zu 400 Millionen Euro.
( Da müssen Hartz IV-Empfänger jetzt wohl ein bißchen länger auf ärztliche Versorgung warten !) Bis Anfang 2009 solle ein Kooperationsabkommen geschlossen werden.

Dänemark: Kirche zahlt Schutzgeld an Muslime, um sich vor dem Terror gegenüber Kirchgängern zu schützen

Mit 300.000 Einwohnern ist Aarhus die zweitgrößte Stadt in Dänemark. In Gellerup, einem multikulturellen Vorort von Arhus, zeigen sich die multikulturellen Probleme ganz offen. Dort leben viele Muslime und auch viele Kalaallit (so heißen die Ureinwohner Grönlands, das zu Dänemark gehört). Die muslimischen Mitbürger von Gellerup tyrannisieren die Ureinwohner Grönlands im Umfeld von Arhus (wie auch in Grönland) seit Sommer 2007 so sehr, dass diese sich nicht mehr aus ihren Häusern wagen. Muslime sehen die Kalaallit als Menschen zweiter Klasse an, die keine Rechte haben. In Gellerup können Kalaallit - aus Angst vor dem Terror ihrer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis - ohne große Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr vor die Hautür gehen, sie können ihre Feiertage nicht feiern und sie können nicht mehr gemeinsam Fußball spielen. Muslime zeigen sich ihnen gegenüber weniger multi-kulturell, sondern vielmehr unverhohlen rassistisch - und greifen sie an. Seit dem letzten Sommer versucht man Muslimen in Grönland und in Gellerup über eine offizielle Internet-Seite in arabischer Sprache beizubringen, dass die neben ihnen lebenden Ureinwohner Grönlands auch Menschen sind (hier die offizielle Seite, auf der die arabischstämmigen Mitbürger höflich um mehr Respekt gegenüber den Kalaallit gebeten werden). Nun greifen die muslimischen Mitbürger aber in der Umgebung von Arhus nicht nur die Kalaallit, sondern immer häufiger auch Christen an. Lange Zeit wußte sich die Kirche nicht zu helfen. Nun hat man zwei muslimische Mitbürger als "Bodyguards" eingestellt, die die Kirche vor Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg zu den Fahrzeugen schützen soll. Und man freut sich: Seitdem man die Muslime für den Schutz vor randalierenden Mitbürgern bezahlt, wurden weder (wie bislang üblich) die Fahrzeuge von Kirchgängern beschädigt, noch gab es Vandalismus in der Kirche oder Übergriffe auf Christen in der Umgebung der Kirche (Quelle: Kristeligt Dagblad 30. Juni 2008 und Udfordringen ).
Die aus Palästina stammenden Mitbürger sind offiziell als "Bodyguards" der Kirche von Arhus angestellt. Sie haben nach eigenen Angaben "gute Kontakte" zu den muslimischen Jugendlichen der Region und sorgen nun dafür, dass diese die Christen nicht mehr angreifen. Dafür werden sie ja auch bezahlt.
akte-islam.de

Na, wer hätte das gedacht: Türkische Gemeinde kritisiert Sen-Beurlaubung

Foto: Antisemitischer Mob pöbelt in der Türkei gegen Juden
Die Türkische Gemeinde in Deutschland kritisiert die Beurlaubung von Faruk Sen als Direktor des Zentrums für Türkeistudien. Dieser Schritt werde der Arbeit Sens für die Verständigung zwischen der Türkei und Deutschland nicht gerecht, schrieb der Bundesvorstand der Gemeinde an NRW-Integrationsminister Armin Laschet (CDU).
Der Stiftungsvorstand des Essener Zentrums hatte Sens Entlassung beantragt, weil dieser in einer türkischen Zeitung die Türken als "neue Juden Europas" bezeichnet hatte.

SPÖ für EU - Volksbefragung (II): Plassnik fraglos für EU

Offener Brief von Österreichs Aussenministerin Ursula Plassnik an Hans Dichand , Herausgeber der Kronen Zeitung zur "Krone" vom 29. 6.2008
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Deutscher Professor zu Münchner Massaker:Israelische Sportler haben sich freiwillig geopfert (II)

Ein deutscher Akademiker hat behauptet, es bestünde die Möglichkeit, dass die 11 israelischen Sportler, die während der Olympischen Spiele 1972 in München von palästinensischen Militanten niedergemetzelt wurden, zuvor von diesem Angriff gewusst, sich jedoch freiwillig geopfert hätten. Dies berichtete die deutsche Wochenzeitschrift "Der Spiegel" am Samstag...
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Sunday, June 29, 2008

Männer umschwirrn' mich, wie Fliegen das Licht...

Foto: Ägyptische E-mail-Kampagne, die unverschleierte Frauen als fliegenversiffte Dauerlutscher darstellt. Mal was anderes, als der australische Frischfleisch-Vergewaltigungs-Mullah.
dhimmiwatch

KLEINE NACHTMUSIK

Die Nanny - Episode 3 - Folge 07 - Teil 1/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 07 - Teil 2/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 07 - Teil 3/3

Falscher Alarm



Kosovo-Serben nun mit eigenem Parlament

Die Serben im Kosovo haben am Samstag ihr eigenes Parlament gebildet. Zur konstituierenden Sitzung in Kosovska Mitrovica im Norden des Landes kamen 30 von 45 vorgesehenen Delegierten zusammen. An der Sitzung nahmen auch Minister der scheidenden Regierung Serbiens teil, darunter Kosovo-Minister Slobodan Samaridz. Dieser sagte in einer Rede vor den Abgeordneten, er sei sich sicher, »daß Serbien, der serbische Staat, mit Hilfe dieses Parlaments zum Kosovo zurückkehren« könnte.
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Wahlkampfleiter Willy Brandts über die korrupte SPD

Foto: Albrecht Müller
Müller: ...Man versteht viele Entscheidungen und politische Äußerungen von führenden Sozialdemokraten nicht, wenn man nicht begriffen hat, daß die SPD über weite Strecken fremdbestimmt ist. Das klingt abenteuerlich, ist aber so...Und diese Kräfte haben offenbar direkten Einfluß auf das Führungspersonal der SPD, konkret auf Leute wie Steinbrück, Tiefensee und Steinmeier...Diese Fremdbestimmung ist das eigentliche große Problem der SPD. Die SPD ist keine eigenständig handelnde Kraft mehr.

KONKRET: Sondern korrupt.

Müller: Oder unter starkem äußeren Einfluß.

KONKRET: Der gekauft wurde ?

Müller: Der zumindest mental gekauft wurde...

KONKRET-Interview mit Albrecht Müller. (konkret,Juli,2008). Müller war ab 1968 Redenschreiber für Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller. 1972 organisierte er als Leiter Öffentlichkeitsarbeit beim SPD-Bundesvorstand den Wahlkampf Willy Brandts. Von 1973 - 1982 leitete er die Planungsabteilung unter den Kanzlern Brandt und Schmidt. Von 1987 - 1994 war er Bundestagsabgeordneter der SPD.

Schweden: Muss man im Sportstudio Ausnahmen für Muslimas machen?

In der schwedischen Stadt Malmö muss sich der Ombudsmann für Diskriminierung in diesen Tagen mit einer heiklen Frage befassen. Da gibt es Sportstudios, die aus Sicherheitsgründen alle Kopfbedeckungen verboten haben. Es dürfen weder Baseball-Kappen noch Kopftücher getragen werden. Das hat bislang jeder Besucher eingesehen - und sich daran gehalten. Ein wirklich großes Problem gibt es nur mit einer muslimischen Kundin. Die fordert nun 50.000 schwedische Kronen (ca. 5300 Euro) Schmerzensgeld, weil sie mit ihrem Kopftuch nicht in das Sportstudio durfte. Sie fand das diskriminierend, die Sicherheitsgründe interessierten sie nicht. Vorsorglich hat der Sportverein schon einmal die Richtlinien geändert - und Ausnahmen für muslimische Damen gemacht, aber die Mitbürgerin will trotzdem Bargeld wegen angeblich verletzter religiöser Gefühle sehen (Quelle: DN.se 29. Juni 2008).
akte-islam.de

Saturday, June 28, 2008

Olympische Spiele 1972: Wenn das der Führer wüsste !

Foto: Spiele ganz nach Krügers Geschmack ?
Arnd Krüger, Direktor des sportwissenschaftlichen Institutes der Universität Göttingen, hatte bei einer Tagung deutscher Historiker am vorvergangenen Freitag die These aufgestellt, dass die bei den Olympischen Spielen 1972 von Palästinensern ermordeten israelischen Sportler von dem Anschlag gewusst hätten und damit freiwillig in den Tod gegangen wären, um Israel zu nützen.
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KLEINE NACHTMUSIK

Die Nanny - Episode 3 - Folge 06 - Teil 1/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 06 - Teil 2/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 06 - Teil 3/3

Moishes Alptraum



Wolfgang Nitschke: Rammtammtamm, hier kommt der letzte Eiermann

Über "Letzte Tänze" von Günter Grass
Hier reinhören
Nitschkes Bestsellerfressen

ZfT-Direktor Faruk "Holocaust" Sen will gegen Entlassung klagen

Der nach seinem umstrittenen Vergleich von Türken und Juden beurlaubte Direktor des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT), Faruk Sen, will seine Abberufung mit allen Mitteln verhindern.
"Das offenkundig politisch motivierte Komplott eines dreiköpfigen Vorstands gegen mich werde ich gegenüber dem Kuratorium bis zu dessen Sitzung Mitte Juli aufklären", sagte Faruk Sen dem Nachrichtenmagazin "Focus". Er wolle gegen seine Entlassung klagen.

Stellungnahme des Generalsekretärs des Zentralrats der Juden in Deutschland zu den antisemitischen und antiisraelischen Äußerungen...

...des ehemaligen iranischen Vizeaußenministers Laridschani anlässlich der "Third Transatlantic Conference" am 24- 25. Juni 2008 in Berlin
"Die antisemitischen und antiisraelischen Äußerungen des früheren stellvertretenden iranischen Außenministers Mohammed Dschawad Ardaschir Laridschani während der "Dritten Transatlantischen Konferenz der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung"(HSFK) vom 24.-25. Juni 2008 in Berlin sind nicht nur ein Skandal.
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Eine hessische Stiftung verharmlost offenbar antisemitische Hetze

Die Erklärung der HSFK wirft mehr Fragen auf als beantwortet werden.
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Jemen: Sieben Christen wegen „Werbung für´s Christentum“ verhaftet

W a s h i n g t o n / S a n a a (idea) – Im Jemen sind sieben Christen verhaftet worden. Ihnen wird vorgeworfen, in dem islamischen Land für das Christentum geworben und Bibeln verteilt zu haben.
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Friday, June 27, 2008

DIE KLEINEN FREUDEN

B92 (Belgrad):Laut der Assistentin der US-Außenministerin Rosemary DiCarlo sind die USA unzufrieden mit der Arbeit der Kosovo-Institutionen im Lobbyprozeß. DiCarlo soll geäußert haben, daß es einen gemeinsamen Plan der USA und Kosovos gebe, wonach bis September eine Zahl von 97 Anerkennungen (der staatlichen Unabhängigkeit) erreicht werden sollte. Danach sollte Kosovo in der UN-Generalversammlung die Mitgliedschaft beantragen, sagte eine ungenannte Quelle dem Fernsehsender Television Kosovo. Dieser Plan wird zunichte gemacht durch die relativ kleine Zahl von Ländern, die das Kosovo anerkannt haben, und durch die Ineffizienz der Regierung des Kosovos, schreibt Pristinas Tageszeitung "Koha Ditore".
konkret-7-2008

Juden aus Simbabwe gehen nach Israel

Erstmals seit Jahren gibt es wieder jüdische Einwanderer aus Simbabwe. So werden im nächsten Monat etwa 100 Juden aus Südafrika und Simbabwe in einem Sonderflug der Jewish Agency nach Israel gebracht. Etwa 20 weitere Juden aus dem afrikanischen Staat werden bald darauf die Einwanderung nach Israel vollziehen.
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KLEINE NACHTMUSIK

Die Nanny - Episode 3 - Folge 05 - Teil 1/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 05 - Teil 2/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 05 - Teil 3/3

Eine Frage der Betrachtung



SPÖ für Volksabstimmung über EU - Vertrag

SPÖ-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und der unlängst bestellte SPÖ-Vorsitzende Werner Faymann haben sich dafür ausgesprochen, in Österreich eine Volksabstimmung durchzuführen, sollte es zu einer Neufassung des von der irischen Bevölkerung zurückgewiesenen EU-Reformvertrages kommen. Dies gaben sie in einem Brief an den Herausgeber des Boulevardblattes Kronen Zeitung, Hans Dichand, bekannt. jw

Muslime: Mordaufrufe gegen Roma

In Deutschland machen Doris und Udo Ulfkotte in diesen Tagen die Erfahrung, welche Macht von modernen Medien wie SMS, E-Mail und Internet-Foren ausgeht - wenn Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis diese gezielt zu Mordaufrufen einsetzen (wir berichteten). Offenkundig scheinen solche Ketten-Mordaufrufe gegen unliebsame Personen in diesen Tagen allerdings kein Einzelfall zu sein. Aus Frankreich wird soeben - zeitgleich von mehreren Medien - ein ähnlicher Fall berichtet. Danach haben in Marseille Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis per Ketten-SMS das Gerücht verbreitet, eine angeblich 20 Jahre alte "Fatma" sei seit Mai verschwunden und nun wieder aufgefunden worden. Ihr habe allerdings eine Niere gefehlt. Sie sei Opfer rumänischer Organhändler geworden. In einem zweiten Schritt wurde die gleiche - unwahre - Behauptung in islamischen Internet-Foren verbreitet und dazu aufgerufen, alle Roma zu ermorden, die generell verdächtigt würden, Organhändler zu sein. Am vergangenen Samstag haben Mitbürger in Marseille dann in einem Fahrzeug drei Roma ausfindig gemacht. Und sie wollten sie lynchen. Sie zündeten ihr Fahrzeug an und zerrten die Personen aus dem PKW. Die Roma konnten sich dann aber vorübergehend in eine Snack-Bar retten. Die Polizei konnte die schwer verwundeten Roma nur mit Hilfe von Tränengas und dem Einsatz von Schußwaffen aus den Händen des Mobs befreien (Quelle: La Provence 24. Juni und TF-1 und hier). Nach Angaben der Polizeibehörden von Marseille ist weder eine 20 Jahre alte "Fatma" noch eine andere Person "verschwunden" - der dann angeblich Organe entnommen wurden.
akte-islam.de

Köln: Veranstaltungstipp

Die Attraktivität der Barbarei
Postnazistische Demokratie und islamische Massenbewegung
Vortrag & Diskussion mit Clemens Nachtmann (Graz)
Donnerstag, 3. Juli, 19.30 Uhr
Alter Lesesaal des AStA der Uni Köln, Universitätsstr. 16b (U9 Universität, U18 Weißhausstraße).
Infotext

Iran: Christliches Ehepaar verhaftet und gefoltert

T e h e r a n / L o s A n g e l e s (idea) – Im Iran ist ein vom Islam zum Christentum übergetretenes Ehepaar von der Geheimpolizei vorübergehend verhaftet und gefoltert worden. Der Vorwurf: Unerlaubte Aktivitäten gegen die heilige Religion des Islam und gegen die nationale Sicherheit.
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Saudi-Arabien: Islam-Gelehrter und Heiratsfachmann gestattet Ehevertrag mit einem Jahr alten Mädchen

Einer renommiertesten saudischen Islam-Gelehrten, ein Fachmann für Scharia-Heiratsrecht, hat in einem Fernsehinterview geäußert, dass ein muslimischer Vater seine Tochter jederzeit an einen anderen Mann verkaufen und einen Heiratsvertrag schließen könne. Wenn ein Mädchen ein Jahr alt sei, könne schon die Hochzeit stattfinden. Das Kleinkind sei dann Ehegattin. Der Geschlechtsverkehr dürfe aber erst im Alter von neun Jahren mit dem Kind stattfinden. Der Gelehrte, Dr. Ahmad Al-Mu'bi, berief sich dabei ausdrücklich auf den Koran-Gründer Mohammed, der ein sechs Jahre altes Kind geheiratet und als diese neun Jahre alt war, Geschlechtsverkehr mit ihr hatte (Quelle: Memri Juni 2008).
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akte-islam.de/jwd

Großbritannien: Muslime beschweren sich über "unreine" Sprengstoff- und Rauschgift-Spürhunde

In Großbritannien gibt es im Bahnverkehr Polizisten (British Transport Police - BTP), die für die Sicherheit der Reisenden zuständig sind. Diese haben Sprengstoff-Spürhunde und auch Drogensuchhunde. Nun sind aus der Sicht unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis Hunde "unreine" Tiere, mit denen man keinen körperlichen Kontakt haben darf. Britische Medien berichten nun über Muslime, die sich darüber beschweren, dass Hunde der Polizeibehörden ihr Gepäck beschnüffeln. Das der Sicherheit aller Reisenden dienende Vorgehen beleidigt angeblich ihre religiösen Gefühle.
Und nicht nur das: Es gibt auch Frauen aus dem islamischen Kulturkreis, die bei Sicherheitskontrollen an britischen Bahnhöfen das Abtasten ihrer Kleidung mit Scannern ablehnen. Bei muslimischen Frauen, so bringen sie vor, sei das nicht gestattet, weil es sie beleidige (Quelle: The Argus 26. Juni 2008 und Daily Mail 27. Juni 2008).
akte-islam.de

Die Lehrmeinung eines amtierenden saudischen Geistlichen

Im Februar brach in Österreich ein Sturm der Entrüstung aus, weil die Grazer FPÖ Obfrau anlässlich der Wahlkampagne einige respektlose Bemerkungen über den Gründer der muslimischen Religion u.a. auch über seine Ehe mit Aischa, machte.
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Thursday, June 26, 2008

NATO-PARTNER IRAN

Reuters:Die türkische Armee geht nach eigenen Angaben zusammen mit dem Iran gegen PKK-Rebellen im Nordirak vor. Es gebe einen Informationsaustausch und werde auch koordinierte Angriffe auf die PKK geben, sagte Heereschef General Ilker Basbug am Donnerstag vor Journalisten. In den vergangenen ein, zwei Monaten seien noch keine abgestimmten Angriffe von den türkischen und iranischen Grenzen aus auf Stellungen der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) erfolgt. Falls nötig, würde dies aber geschehen, sagte der General.
konkret-7-2008

Schweiz: Multikulturelle Klitoris-Beschneidung im Zürcher Oberland

Ein afrikanischer Wanderarzt hat im Zürcher Oberland auf einem Küchentisch einem zwei Jahre alten Mädchen mit großer Sachkunde die Klitoris herausgeschnitten. Für diese grausame Genitalverstümmelung wurden die beiden aus Somalia stammenden Eltern nun zu zwei Jahren Gefängnis auf Bewöhrung verurteilt (Quelle: 20Minuten.ch 26. Juni 2008). Die Eltern hatten den islamischen Genitalverstümmeler in ihre Wohnung bestellt. Der Genitalverstümmler wurde mit 250 Schweizer Franken entlohnt.
akte-islam.de

Norwegen: Mullahs verfeiern für Moscheebauten gespendete staatliche Hilfsgelder

In Afghanistan sind norwegische Soldaten stationiert. Und die norwegische Regierung möchte, dass es ihnen fern der Heimat gut ergeht und dass die afghanischen Bewohner in der Gegend um das Norweger-Lager Maimana in der Provinz Faryab die Norweger schätzen lernen. Deshalb hat Norwegen örtlichen Mullahs im vergangenen Jahr 120.000 Kronen (etwa 25.000 Euro) gegeben, damit sie mehrere kleine Moscheen renovieren können. Nun hat man nachgeschaut und wollte sehen, wie schön die Moscheen jetzt sind. Man fand sie unverändert baufällig vor. Mit einer einzigen Ausnahme hatten alle Mullahs das gespendete Geld komplett privat ausgegeben - so hatte einer der Mullahs ein Riesenfest mit der Verwandtschaft gefeiert. Die Norweger waren dazu nicht eingeladen worden. Sie hatten die Rechnung ja schon zuvor bezahlt (Quelle: TV2 26. Juni 2008). Norwegen finanziert auch 118 Koranschulen in Pakistan, von denen nach Angaben norwegischer Medien viele junge Nachwuchsterroristen für den Heiligen Krieg ausbilden. Im Januar 2008 hatten norwegische Medien darüber berichtet, dass auch fast alle Gelder, die für die Schulausbildung an 118 pakistanischen Koranschulen überwiesen werden, von den Mullahs zweckentfremdet worden waren (Quelle: Nettavisen Januar 2008). Auch die Noiederländer udn die Dänen haben in den vergangenen Wochen unangenehme Erfahrungen in Afghanistan gemacht: Sie hatten viel Geld für Moschee-Neubauten in Afghanistan gespendet. Und kaum waren die Moscheen renoviert oder neu errichtet (zum Teil halfen Soldaten sogar beim Bau), da wurde in ihnen der Heilige Krieg gepredigt und zum bewaffneten Kampf und zu Terroranschlägen gegen die Besatzer aufgerufen. Das haben die Dänen und die Niederländer mit Interesse zur Kenntnis genommen (wir berichteten, siehe etwa Telegraaf vom März 2008). Trotz der schlechten Erfahrungen baut Dänemark weitere Moscheen in Afghanistan auf, berichtet nun Jyllands-Posten. So wie auf den Straßen, die Dänen in Afghanistan bauen, auch Waffen transportiert werden könnten, so habe man eben auch das Risiko, dass in den von dänischen Soldaten neu gebauten Moscheen zum Kampf gegen dänische Soldaten in Afghanistan aufgerufen werde. Das müsse man halt hinnehmen.
akte-islam.de

KLEINE NACHTMUSIK

Die Nanny - Episode 3 - Folge 04 - Teil 1/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 04 - Teil 2/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 04 - Teil 3/3

Scharade


Zu Gast bei Freunden

NS-Kriegsverbrecher Miliovoj Asner wird in Kärntengeschützt- Justizministerin in Wien tut nichts dagegen
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Schul-Referendarinnen dürfen Kopftuch tragen

Der Staat darf angehenden Lehrerinnen in der Ausbildung das Tragen eines Kopftuchs aus religiöser Überzeugung nicht generell verbieten. Dies entschied das Bundesverwaltungsgericht am Donnerstag in Leipzig. Ein solches Verbot stelle einen unverhältnismäßigen Eingriff in den Grundsatz der Berufsfreiheit dar, begründeten die Richter.
Zwar dürfe der Staat von seinen Angestellten oder Beamten verlangen, sich in der Schule des Tragens religiöser Symbole zu enthalten, hieß es in der Urteilsbegründung. Für Lehrer in der Ausbildung hingegen könne dies nicht uneingeschränkt gelten. Da der Beruf des Lehrers nur mit einem staatlichen Abschluss erlangt, er gleichwohl aber anschließend auch im Privatsektor ausgeübt werden könne, käme ein striktes Kopftuchverbot während der Ausbildung einer "unzulässigen Berufszulassungsschranke" gleich.
Geklagt hatte eine Lehramtsstudentin aus Bremen. Aus religiösen Gründen weigert sie sich, im Unterricht ihr Kopftuch abzulegen. Das Land Bremen hatte ihr daraufhin die Referendarausbildung versagt.
(AZ: BVerwG 2 C 22.07)

Wir sind alle Tibeter

Dümmer als der Dalai Lama ist nur die deutsche Pop-Prominenz, die ihm applaudiert
Er stehe nicht als Schauspieler auf der Bühne, sagt Ralf Bauer, auch nicht als Promi, und das versteht man, denn der drittklassige deutsche Serienschauspieler ist längst auf dem absteigenden Ast und selbst in Vorabendserien kaum mehr präsent. Nein, er habe einfach viele tibetische Freunde. Und dann studiert Ralf Bauer mit den Menschen, die zur Kundgebung "Freiheit - Deutschland für Tibet. Tibet für die Welt" vors Brandenburger Tor gekommen sind, einen tibetischen Gruß ein: "Tashi Delek!" sollen die Tausenden rufen, und so geschieht es. Deutschland ist gaga.
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konkret-7-2008

Iranische Hetze gegen Israel in Berlin

Der frühere stellvertretende Außenminister des Iran, Mohammad Javad Ardashir Larijani, hat am Mittwoch auf einer internationalen Konferenz in Berlin zur Annullierung des "zionistischen Projekts" aufgerufen, das in den vergangenen 60 Jahren seinen Worten nach zu einem "fehlgeschlagenen Plan" geworden sei, das "nur Gewalt und Grausamkeiten" geschaffen habe.
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Sen soll wegen Türken-Juden-Vergleich gehen

Wegen seines umstrittenen Vergleichs von Türken und Juden steht der Direktor des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT), Faruk Sen, vor der Entlassung. Wie das ZfT am Donnerstag in Essen mitteilte, hat der Vorstand beschlossen, beim Vorsitzenden des Kuratoriums die Abberufung des Direktors zu beantragen.
Der Vorstand des Zentrums teilte nach einer außerordentlichen Sitzung "anlässlich des unverantwortlichen Vergleichs von Türken und Juden durch den Direktor" weiter mit, dass Sen mit seinen Äußerungen auch der Integrationspolitik und vor allem dem Stiftungszweck Schaden zugefügt habe. Sen solle deshalb mit sofortiger Wirkung von der Wahrnehmung seiner Geschäfte entbunden werden, forderte der Vorstand. Sen konnte aufgrund einer kurzfristig mitgeteilten Erkrankung nicht an der Sitzung teilnehmen.
Der Vorsitzende des ZfT-Kuratoriums, Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin ("die Lusche") Laschet (CDU), wollte am Donnerstag zunächst keine Stellungnahme abgeben. Unklar ist, wann eine Sitzung des Kuratoriums stattfinden soll. Das ZfT ist seit 2001 eine Landesstiftung.
Unter der Überschrift "Die neuen Juden Europas" hatte Sen in dem türkischen Blatt "Referans" am 19. Mai einen Beitrag veröffentlicht. Dabei schrieb er nach Medienangaben unter anderem, dass die Türken nach Ende des Zweiten Weltkriegs "die neuen Juden Europas" geworden seien.
ddp/jwd

Anklage wegen Vermittlung illegaler Iran-Geschäfte erhoben

Die Bundesanwaltschaft hat gegen einen Deutsch-Iraner Anklage wegen der Vermittlung illegaler Handelsgeschäfte in den Iran erhoben. Der 48-jährige Geschäftsmann soll von Frankfurt am Main aus unter anderem eine Lieferung zweier für das iranische Atomprogramm bestimmter Hochgeschwindigkeitskameras vermittelt haben, wie die Bundesanwaltschaft am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte.

Paulus-Jahr wird zum "Lackmustest" für die Türkei

Papst Benedikt XVI. hat ein Paulus-Jahr ausgerufen: Vom 28. Juni 2008 bis 29. Juni 2009 gedenkt die Katholische Kirche des 2000. Geburtstages von Paulus von Tarsus. Der Wegbereiter des Christentums wurde in Tarsus geboren, einem Ort in der heutigen Türkei. Das Paulus-Jahr lenkt die Aufmerksamkeit schon jetzt auf die Lage der Christen in dem islamisch geprägten Land.
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Gelsenkirchen: Dhimmi - Justiz wertet Ehrenmord nur als Totschlag

13 Jahre Gefängnis für Ramazan U. Er hatte seiner Frau die Augen ausgestochen und sie getötet. Gericht beschreibt ihn als selbstverliebten und aggressiven Mann.
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waz/jwd

Kein Frieden mit Shalom

In der Linkspartei geht der Streit um Israel weiter. Mit ziemlich eigenwilligen Mitteln versucht der Sprecherrat des Jugendverbandes, einen israelfreundlichen Arbeitskreis zum Schweigen zu bringen.von Alex Feuerherdt
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jungle-world.com

Das große Schweigen

»Bist du schwul, oder was?« ist eine beliebte Beleidigung unter Jugendlichen nicht nur, aber auch türkischer Herkunft. Aus Angst vor Rassismusvorwürfen wird das Thema Homophobie unter türkischen Jugendlichen jedoch tabuisiert. Sogar nachdem Gäste des Drag-Festivals in Kreuzberg brutal zusammengeschlagen wurden.von Ivo Bozic
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jungle-world.com

Sie sind Diktatoren und Terroristen, aber die Straßen sind sauber!

Hamas feierte den ersten Jahrestag der Machtergreifung im Gazastreifen inmitten massiver Fehlinterpretationen der dortigen Lage.
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Wednesday, June 25, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Die Nanny - Episode 3 - Folge 03 - Teil 1/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 03 - Teil 2/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 03 - Teil 3/3

Irritation schafft Verhältnisse



Heute: Deutsch - Armenische Fanfreundschaft




Deutschland: Kopfgeld auf Doris Ulfkotte ausgesetzt

Haben Sie schon einmal Bilder von Flüchtlingen im Fernsehen gesehen? Menschen, die vor einem aufgebrachten Mob fliehen? Eine Menschenmenge, die Bürger lynchen möchte - solche Bilder kennen wir aus Ländern der Dritten Welt. Es gibt solche Hetzjagden allerdings auch in Deutschland. Die Medien verhalten sich politisch korrekt und schauen weg - solange die Opfer Deutsche sind. Auf Doris Ulfkotte wurde inzwischen von unseren türkischen Mitbürgern ein Kopfgeld ausgesetzt.
akte-islam.de

Frankreich: Katholisches Krankenhaus muss christliches Kreuz im Behandlungsraum abnehmen

Das katholische Krankenhaus Saint-Vincent de Paul in Bourgoin-Jallieu ist deutlich als christliche Einrichtung gekennzeichnet. Ein aus dem islamischen Kulturkreis stammender Patient, der nun seine Frau zur Behandlung brachte, hat beim Personal durchgesetzt, dass vor der Behandlung das christliche Kreuz aus dem Behandlungszimmer entfernt wurde. Unterdessen hat in Aix-en-Provence ein Patient aus einem islamischen Land beim Krankenhausbesuch in einer christlichen Klinik ein Kreuz von der Wand genommen, es zerbrochen und in den Abfalleimer geworfen (Quelle: La Dauphine Libre und Convenant Zone 24. Juni 2008).
akte-islam.de

Wenn Sie, Jürgen Trittin,

nicht so ein Vollblutpolitiker wären, was dann? »Wenn ich nicht so ein Vollblutpolitiker wäre, könnte ich mir vorstellen, Chefredakteur der Bild-Zeitung zu sein. Nirgends erreicht man so viele Leser auf einen Schlag. Und vielleicht mal mit anderen Themen als Verona und Franjo. Daß man dabei angenehmere Zeiten für den ­Arbeitsbeginn hat, entspricht mei­nem Biorhythmus.«Wenn das Wörtchen »wenn« nicht wär’: Mag ja sein, daß es dem Biorhythmus eines Mittfünfzigers eher entspricht, mal an anderen Dosen als denen aus Alu zu schnüffeln; aber wenn Sie nicht so ein Vollblutpolitiker, zumal der Grünen, wären, wären Sie ja gar nicht in der Lage, die Art von Schlag, mit der man so viele ­Leser auf einmal erreicht und der Sie selbst mehr als einmal getroffen hat, einfach so zu vergessen.Pack schlägt sich:
Titanic

Zentrum für Türkeistudien berät über Sens Türken-Juden-Vergleich

Der Vorstand des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT) berät am Donnerstag (26. Juni, 9.00 Uhr) über den umstrittenen Türken-Juden-Vergleich von ZfT-Direktor Faruk Sen. Der Leiter des Forschungsinstituts hatte die Situation der in Europa lebenden Türken mit der Lage der Juden im Vorkriegs-Europa verglichen.
Sen hatte unter der Überschrift "Die neuen Juden Europas" in dem türkischen Blatt "Referans" am 19. Mai einen Beitrag veröffentlicht. Dabei schrieb er nach Medienangaben unter anderem, dass die Türken nach Ende des Zweiten Weltkriegs "die neuen Juden Europas" geworden seien.
(ddp)

GRÜNE wollen Al - Qaida - Terroristen nach Deutschland holen !

Grüne fordern Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen in Deutschland
Zum Internationalen Tag gegen Folter am 26. Juni fordern die Grünen die Aufnahme von Guantánamo-Gefangenen in Deutschland. Bundesregierung und Bundesländer hätten die humanitäre Verpflichtung, zur Schließung des US-Gefangenenlagers beizutragen, "indem sie einen Teil der dort Festgehaltenen aufnehmen", erklärten Hans-Christian Ströbele und Volker Beck am Mittwoch in Berlin.
Jihad Watch Deutschland fordert dagegen: Kurnaz und Konsorten abschieben !
(ddp/jwd)

Tuesday, June 24, 2008

Was treibt Ahmadinejad an?

Die politischen Aspirationen des Iran werden von einem religiösen Eifer angetrieben. Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat wiederholt die "bevorstehende und offenkundige Liquidierung Israels" beschworen, als Codewort für die messianische Inbrunst, die er mit seinem spirituellen Mentor, Ayatollah Mohammad Taghi Mesbah Yazdi, teilt, einem der radikaleren Ayatollahs, der diplomatischen und militärischen Aktivismus vertritt, um die globale islamische Revolution voranzutreiben.
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Özdemir kriegt jetzt doch noch seinen Willen !

Türkischer Fußball-Superstar (Foto) spielt für die deutsche Nationalmannschaft

KLEINE NACHTMUSIK

Die Nanny - Episode 3 - Folge 02 - Teil 1/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 02 - Teil 2/3
Die Nanny - Episode 3 - Folge 02 - Teil 3/3

Moishes Medientraum (II)

titanic

Moishes Medientraum


Türkeiforscher Sen wegen Judenvergleichs in der Kritik

Der Leiter des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT), Faruk Sen, steht wegen eines Beitrags in einer türkischen Zeitung derzeit in der Kritik. Sen hatte in "Referans" die Situation der Türken in Europa mit dem Schicksal der europäischen Juden bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs verglichen. In diesem Zusammenhang bezeichnete der ZfT-Direktor die Türken als "neue Juden Europas". Der Beitrag war laut "Frankfurter Allgemeiner Zeitung" von Dienstag (24.06.08) bereits am 19. Mai in dem türkischen Blatt erschienen.
Unterdessen hat der Vorstand des Zentrums für Türkeistudien seinen Direktor scharf kritisiert. "Ich schätze Faruk Sen, aber jetzt hat er krass überzogen", erklärte der Vorstandsvorsitzende Fritz Schaumann am Dienstag in Essen. Am Donnerstag wolle der Vorstand in einer Sondersitzung die Situation mit Sen erörtern und weitere Schritte beraten.
PS
Wann wird dieses scheinwissenschaftliche Institut endlich abgewickelt ?

Na, endlich wird die taz vernünftig !

Türken-Hetze im Netz
taz-Schlagzeile vom 24.6.2008

Aber ich vermute, die taz hat es wohl anders gemeint !

Wie auch immer...