Saturday, March 31, 2018

ARD Faktenfinder ?


Bluttat in Heimsheim: Frau schwer verletzt auf Straße gefunden -- Afghane festgenommen

Mit schweren Schnittverletzungen ist eine 28-jährige Frau am Donnerstag auf einer Straße in Heimsheim (Enzkreis) gefunden worden. Das wurde am Freitag bekannt. Unter Verdacht steht der von ihr getrennt lebende Ehemann.Die Verletzte kam in ein Krankenhaus, wie die Polizei am Karfreitag mitteilte. Es bestehe keine akute Lebensgefahr.Unter Tatverdacht steht der 32 Jahre alte von ihr getrennt lebende Ehemann. Die Polizei nahm ihn nach kurzer Fahndung fest. Er befindet sich nun wegen des Verdachts des versuchten Mordes in Untersuchungshaft.Den weiteren Angaben zufolge soll das aus Afghanistan stammende Ehepaar vor der Tat gestritten haben. Genaue Hintergründe sind noch unklar.
https://www.swr.de/swraktuell/bw/frau-schwer-verletzt-auf-strasse-gefunden/-/id=1622/did=21429728/nid=1622/judpie/index.html#utm_source=Facebook&utm_medium=referral&utm_campaign=SWR%2Ede%20like

Wetzlar: Afrikaner ersticht Mann

Heute Mittag (31.03.2018) verstarb ein Mann im Wetzlarer Krankenhaus an den Folgen mehrerer Messerstiche. Gegen 13.10 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei. Kurz darauf nahmen Polizisten in der Moritz-Hensoldt-Straße einen 30-Jährigen fest, der im dringenden Tatverdacht steht mit einem Messer mehrfach auf das 44-Jährige Opfer eingestochen zu haben. Der Festgenommene und das Opfer sind Eritreische Staatsbürger. Genaue Informationen zum Tatablauf sowie zu den Hintergründen sind derzeit noch nicht bekannt. Staatsanwaltschaft und Polizei suchen weitere Zeugen und fragen: - Wer hat die Auseinandersetzung heute Mittag in der Moritz-Hensoldt-Straße beobachtet? - Wer hat sonst in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht? Zeugen werden gebeten sich unter Tel.: (06441) 9180 mit der Wetzlarer Polizei in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/3905146

Schräg: Gemeinde bezahlt Migranten sogar Partner-Vermittlung!

Das lässt viele Einheimische staunen: Eine Anfrage an die Stadtgemeinde Meran (Süd-Tirol) ergab, wofür der dortige Integrationsbeitrag in Höhe von 57.000 Euro bisher wirklich ausgegeben wurde: So etwa für eine Partner-Vermittlung, Streetworker sowie für einen Fotografiekurs. Die Beantwortung der Anfrage listet eine Vielzahl an geförderten Aktivitäten auf, die etwa „Integrationsprojekte rund um das Restaurant African Soul“ oder die Finanzierung von Streetworkern, um „Kontakte zu Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Rande der Gesellschaft aufzubauen“, umfasst.Auch ein Fotografiekurs wurde angeboten. Besonders aber fällt ein Punkt auf: Das Projekt „Intercultural Cafe“ umfasst mehrere Informationstreffen, aber auch das Kontakte-Knüpfen zwischen Personen unterschiedlicher Kulturkreise. Die Zielgruppe der Treffen sind dabei insbesondere Frauen. Kurz gesagt: Eine Partner-Vermittlung für Asylanten beziehungsweise Einwanderer. Der Gemeinderat der Süd-Tiroler Freiheit Meran, Christoph Mitterhofer, der die Anfrage an die Stadtgemeinde gestellt hatte, sieht darin eine Verschwendung öffentlicher Gelder. Meran steht nicht zum ersten Mal aufgrund des unkonventionellen Umgangs mit Asylwerbern in der Kritik. Im Februar 2017 hatte der grüne Bürgermeister Paul Rösch bereits Schlagzeilen gemacht, als er unter dem Motto „Alle Menschen sind gleich“ einem Einwanderer die Schuhe geputzt hatte.
https://www.wochenblick.at/schraeg-gemeinde-bezahlt-migranten-sogar-partner-vermittlung/

Ach Du dickes Ei !


Friday, March 30, 2018

Kirgiese schießt mit Gewehr im Wiehengebirge um sich - Polizei stoppt 29-Jährigen mit Warnschuss

Ein 29-jähriger Mann aus Bad Oeynhausen hat am Karfreitag mit einem Gewehr samt Zielfernrohr am Oberlübber Bergsee im Wiehengebirge (Kreis Minden-Lübbecke) um sich geschossen. Polizisten brachten daraufhin Spaziergänger in Sicherheit. Erst nachdem einer der Beamten einen Warnschuss abgegeben hatte, konnte der Mann von den Einsatzkräften überwältigt und vorläufig festgenommen werden. Verletzt wurde niemand. Wie sich später herausstelle, handelte es sich bei der Waffe um ein Luftgewehr, Kaliber 4,5 Millimeter. Ein Jäger samt Familie war am Nachmittag auf den bewaffneten Mann am Ufer des Bergsees aufmerksam geworden. Als er ihn ansprach, zeigte der sich aggressiv und warf mit Stöckern auf den Hund der Familie. Der Familienvater alarmierte einen weiteren Jäger sowie per Notruf 110 die Polizei. Laut der beiden Jäger sollte es sich bei dem Gewehr um eine scharfe Waffe handeln. Daraufhin rückten gut ein Dutzend Beamte zum Lübber Schulweg nach Oberlübbe aus. Rund 500 Meter vom Waldrand entfernt im Wiehengebirge bemerken die Einsatzkräfte den Verdächtigen am See. Der Mann schießt dabei mit dem Gewehr, auf dem erkennbar ein Zielfernrohr angebracht ist, offenbar ungezielt mehrfach ins Wasser, auf eine Felswand sowie in Richtung der Beamten. Die geleiten mehrere ahnungslose Spaziergänger aus dem Wald und beginnen gleichzeitig damit den Schützen einzukreisen. Der bewegt sich zwischenzeitlich in Richtung des Ostufers und verschwindet zeitweise im Unterholz. Schließlich gelingt es den Beamten den Mann auf einem Waldweg zu stellen. Erst als einer der Polizisten einen Warnschuss aus seiner Dienstwaffe in die Luft abfeuert, lässt der Mann sein Gewehr fallen. Bei seiner Festnahme leistet er Widerstand. Letztlich können die Beamten ihn überwältigen und Handschellen anlegen. In seinem Rucksack finden die Polizisten neben diversen Werkzeugen auch noch Munition. Bei einer späteren Hausdurchsuchung wird zudem eine Luftpistole gefunden und ebenfalls sichergestellt. Da ein Drogenvortest positiv verlief, wurde dem 29-Jährigen auf richterliche Anordnung eine Blutprobe entnommen. Warum der Mann um sich schoss, ist noch unklar. Der lässt sich anwaltlich vertreten. Der 29-Jährige stammt gebürtig aus Kirgisien, wohnt in Bad Oeynhausen und ist wegen eines Körperverletzungsdeliktes polizeibekannt. Da keine Haftgründe vorlagen, wurde der Mann in Absprache mit der Staatsanwaltschaft am späten Abend wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/3904928

Offenburg: Frau belästigt

Am Donnerstagabend, kurz nach 20 Uhr, ging eine junge Frau vom Bahnhof in Richtung Innenstadt. Kurz vor der Kreuzung mit der Philipp-Reis-Straße wurde die Frau von einem Unbekannten angesprochen. Sie ignorierte ihn und ging weiter. Als sie an der Fußgängerampel warten musste, wurde sie von dem Unbekannten festgehalten und belästigt. Da die Frau um Hilfe schrie, eilten ihr zwei Frauen zur Hilfe, weshalb der Unbekannte flüchtete. Der Unbekannte wird als Südländer beschrieben. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover und eine schwarze Baseballmütze. Eine nähere Beschreibung war nicht möglich. Die beiden Helferinnen werden gebeten, sich bei der Polizei, Tel.: 0781/21-2820, als Zeuginnen zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/3904904

Leipzig: Syrer legt Brand in Mehrfamilienhaus - Bisher ein Toter und viele Verletzte (VIDEO)

Am gestrigen Abend wurde über Notruf der Rettungsleitstelle bekannt, dass es im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses brennen soll. Die Kameraden der Feuerwehr, Polizeibeamte und Rettungssanitäter waren schnell vor Ort. Die Wurzner Straße wurde abgesperrt. Am Einsatzort angekommen, stellten die Kameraden der Feuerwehr fest, das bereits starke Rauchentwicklung aus mehreren Fenstern zu erkennen waren. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich bereits zwei Hausbewohner auf dem Dach. Die Evakuierung wurde schnellstmöglich begonnen, da das Haus komplett in Brand stand. Insgesamt wurden 34 Personen, im Alter von 8 Monaten bis 79 Jahren evakuiert. Das Treppenhaus war unpassierbar, die weiteren Arbeiten konnten nur noch über Drehleiter fortgesetzt werden. Einige wenige Hausbewohner konnten sich zuvor noch schnell aus dem Haus begeben. Zwei Personen sprangen vom Dach in die bereitgestellten Sprungtücher der Feuerwehr. Insgesamt gab es bisher 15 Verletzte und eine schwerverletzte männliche Person, deren Identität zurzeit noch unklar ist. Dieser befindet sich in einem kritischen Zustand. Die Verletzten wurden umgehend in Krankenhäuser gebracht. Sie trugen Rauchgasintoxikationen davon. Haustiere sind durch den Brand ums Leben gekommen. Die Feuerwehr konzentrierte sich danach auf die Verhinderung des Übergreifens der Flammen auf die Nachbargebäude. Das Haus, das brannte wurde von Etage zu Etage gelöscht. Ein Betreten des Gebäudes war zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Zwei Nachbargebäude wurden ebenfalls evakuiert. Die Leipziger Verkehrsbetriebe stellten zunächst einen Bus bereit für die Aufnahme der Betroffenen. Das Rettungswesen ein Zelt um die Personen zuerst vor Ort medizinisch zu betreuen, die nur leicht verletzt waren und versorgten diese mit den Nötigsten. Einige sind in der Nacht bei Freunden und Verwandten untergekommen. Mitarbeiter des Sozialamtes der Stadt Leipzig kümmerten sich um die Unterbringung der betroffenen Personen in andere Objekte. Die Brandbekämpfung der Kameraden der Feuerwehr dauerte die gesamte Nacht an. Durch die Löscharbeiten ist am frühen Morgen das Treppenhaus eingestürzt und zurzeit nicht begehbar. Die Feuerwehr forderte einen Statiker an. In den Vormittagsstunden haben die Kameraden der Feuerwehr mit Wärmebildkameras die Wohnungen überprüft und in der 4. Etage eine Leiche aufgefunden und einen toten Hund. Über die Identität der Person ist bisher noch nichts bekannt. Brandursachenermittler haben ihre Arbeit aufgenommen und versuchen diese Person zu bergen. Seit Beginn des Brandes waren auch Beamte der Kriminalpolizei vor Ort und nahmen die ersten Befragungen vor und machten Zeugen bekannt. Dabei erhärtete sich der Verdacht einer vorsätzlichen Brandstiftung im Haus. Bei den weiteren geführten Ermittlungen wurde in diesem Zusammenhang ein 32-jähriger syrischer Bewohner des Hauses vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei ermittelt auf Hochtouren weiter und hat bereits die Staatsanwaltschaft Leipzig eingebunden. Der Großeinsatz wurde mit ca. 60 Feuerwehrleuten, 25 Rettungssanitätern und 60 Polizeibeamten der Polizeidirektion Leipzig und der Bereitschaftspolizei durchgeführt. Unterstützung erhielten die Einsatzkräfte durch Mitarbeiter der Leipziger Verkehrsbetriebe und von der Stadt Leipzig. Die Bewohner der Nachbargrundstücke konnten in ihre Häuser zurückkehren.
https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2017_55908.htm

Ein antisemitischer Vorfall an einer Berliner Schule wirft die Frage auf, ob Deutschlands Schulen sicher sind

«Es geht darum, dass Kinder aus muslimischen Elternhäusern andere Kinder verfolgen oder mobben, nur weil sie nicht an Allah glauben», sagte der Vater einer Zweitklässlerin mit jüdischer Mutter diese Woche dem Evangelischen Pressedienst in Berlin. An einer Berliner Schule drohten ihr Mitschüler mit dem Tod. Der Fall hat eine Debatte darüber entfacht, ob Deutschlands Schulen sicher sind. In Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen haben die Gewalttaten an Schulen gemäss Polizeistatistik zugenommen. Die Jugendgewalt ist zwischen 2015 und 2016 bundesweit um 12 Prozent gestiegen. Laut einer vom Familienministerium in Auftrag gegebenen Studie sind dafür vor allem ausländische Täter verantwortlich.Offenbar gibt es auch einen Zusammenhang zwischen der Schieflage einiger Schulen und der Einwanderungspolitik. Wenn eine Bildungseinrichtung wegen Übergriffen in die Schlagzeilen gerät, hat sie oft einen hohen Migrantenanteil. Vergangenes Jahr schrieben die Lehrer der Gemeinschaftsschule Bruchwiese in Saarbrücken einen Wutbrief an das Bildungsministerium. Lehrer würden dort von Schülern als «Hurensohn», Lehrerinnen als «Cracknutte» verunglimpft. Schüler brächen sich gegenseitig Knochen, setzten sich Messer an den Hals und versprühten Pfefferspray. Das Schreiben ist ein Hilferuf von Lehrern, die kaum noch ihren Job machen können. An der Gemeinschaftsschule, die Kinder und Jugendliche der Sekundar- und Oberstufe unterrichtet, lag die Migrantenquote vergangenes Jahr bei 86 Prozent. Lehrerinnen schildern in dem Brief ihre Angst vor aggressiven männlichen Schülern. Heinz-Peter Meidinger ist Präsident des Deutschen Lehrerverbandes und macht dafür das Frauenbild in den arabischen und nordafrikanischen Herkunftsländern von Migranten verantwortlich. Sätze wie «Von dir Schlampe lasse ich mir gar nichts sagen» seien an manchen Schulen bereits Alltag, sagte Meidinger der «Bild»-Zeitung. Lehrer werden schlimmstenfalls von Autoritätspersonen zu Opfern. «Mittlerweile müssen wir bei unseren pädagogischen Massnahmen immer unseren Eigenschutz im Auge behalten, da wir im Umfeld dieser hoch gewaltbereiten Jugendlichen auch privat leben», heisst es im Brief der Saarbrücker Gemeinschaftsschule. Die Hilflosigkeit der Lehrer liegt auch am deutschen Bildungssystem. Die schwerpunktmässig theoretisch geprägte Lehramtsausbildung gibt ihnen wenig an die Hand, um sich im Schulalltag in Problembezirken durchzusetzen.Gerade dort beobachtet Meidinger zunehmend Fälle von Antisemitismus, die er auf eine einseitige Sozialstruktur und auf eine hohe Migrantenquote zurückführt. In Berlin sorgte ein Fall für Aufsehen, in dem muslimische Mitschüler einen 14-Jährigen terrorisierten, weil er jüdischen Glaubens ist. Sie würgten ihn etwa so lange, bis er Todesangst bekam. Die Eltern nahmen den 14-Jährigen von der Schule. Im Jahr 2017 gab es an Berliner Schulen 21 registrierte Fälle von Judenhass. Die Dunkelziffer dürfte laut der Senatsverwaltung sehr viel höher liegen, denn viele Opfer schweigen.Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller spricht dennoch von Einzelfällen und erntet dafür Widerspruch. Immer mehr Übergriffe sieht auch Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er verortet die Täter in den islamischen Milieus der Ballungsräume. In Berlin hat sich die Zahl der antisemitischen Straftaten seit dem Jahr 2013 insgesamt verdoppelt. Neu ist die Erkenntnis, dass diese durchaus auch im Klassenzimmer stattfinden und von sehr jungen Tätern ausgehen können. Wie werden Zweitklässler zu Antisemiten? «Die Kinder kommen da nicht alleine drauf, das ist ein Import aus den Herkunftsländern muslimischer Migranten», sagt der Politikwissenschafter Stefan Luft. Zusätzlich werde der Judenhass in den Familien und durch arabische Medien befeuert – früher via Satellitenschüssel, heute oft per Internet. Luft lehrt an der Universität Bremen und forscht zum Thema Einwanderung. Seine Prognose: Wegen des anhaltenden Flüchtlingszustroms werden die Probleme mit muslimischen Schülern zunehmen. «Die gestiegene Gewaltkriminalität der letzten Jahre geht grossteils auf Fluchtmigranten zurück», sagt Luft.
https://www.nzz.ch/international/aggressive-einwanderer-an-deutschlands-schulen-ld.1370735

Grüße aus Pallywood

Unter Berufung auf »das palästinensische Gesundheitsministerium« machtder Deutschlandfunk am frühen Morgen »israelischen Raketenbeschuß« Gazas zum Thema, bei dem ein »Palästinenser« getötet worden sei. »Das israelische Militär kommentierte die Meldungen nicht«, ergänzt der Sender. Als die israelische Stellungnahme wenig später vorliegt, wird die Meldung nicht mehr verlesen.
So werden »Qualitätsnachrichten« produziert, die kaum mehr etwas von Propaganda unterscheidet. Denn schon die Quelle sollte suspekt sein: Das, was der Deutschlandfunk als »das [!] palästinensische Gesundheitsministerium« vorstellt, ist in der Tat ein »Ministerium« der Terrororganisation Hamas, nicht etwas das »Gesundheitsministerium« des international (leider) anerkannten PA-Regimes.
Ohne ein Statement der israelischen Streitkräfte abzuwarten, macht sich der Deutschlandfunk damit zum Sprachrohr der islamistischen Terrororganisation, die in Gaza herrscht. Daß der getötete und ein weitere »Palästinenser«, der bei dem »Angriff« verletzt wurde, wegen »verdächtiger Handlungen« an der Grenze zu Israel unter Beschuß gerieten, wie die IDF erklären, erfährt der Hörer nicht.
In den vergangenen Tage gab es mehrere Versuche von »Palästinensern«, die Grenze zu Israel illegal zu übertreten, für terroristische Zwecke angelegte Tunnel aus Gaza nach Israel wurden entdeckt und zerstört. Reagieren die israelischen Streitkräfte auf verdächtige Aktivitäten von »Palästinenern« im Grenzgebiet, könnte das gute Gründe haben, über die der Kölner Sender aber nicht berichtet.
Immerhin aber informiert der Deutschlandfunk über von der Hamas und anderen »palästinensischen« Organisationen angekündigte »Proteste« im Grenzgebiet, die freilich nach der einleitenden Meldung gerechtfertigt erscheinen: da die israelischen Aggressoren mit ihren Panzern und Raketen, dort machtlose »Palästinenser«, die nur gegen Unrecht aufbegehren. Pallywood wirkt auch in Köln.
Es ist übrigens noch nicht lange her, da machten »Nachrichten« die Runde, israelische Scharfschützen hätten einen »Palästinenser« getötet, der in seinem Rollstuhl an »Protesten« teilgenommen hatte. Eine Untersuchung der israelischen Streitkräfte ergab nun, daß die Scharfschützen ihr Feuer längst eingestellt hatten: Der Tod Ibraheem Abu Thurayas war eine »palästinensische« Inszenierung.
Gerade auch vor diesem Hintergrund ist es unverantwortlich, sich allein auf ein von der Hamas betriebenes »Ministerium« zu verlassen, dessen Angaben unhinterfragt als Tatsachen zu präsentieren und später die Darstellung der Gegenseite einfach zu unterschlagen. Mit Seriosität hat derlei so wenig zu tun wie mit Kompetenz. Und das sollen doch die Markenzeichen des Deutschlandfunks sein.
https://www.tw24.net/?p=2722

Haben Flüchtlingshelfer Straftaten verheimlicht?

Wenn Flüchtlinge Straftaten begehen, werden diese von ehrenamtlichen Betreuern nicht immer angezeigt. Das wurde in einer hitzigen Diskussion bei der jüngsten Sitzung der Jüterboger Flüchtlingshilfe am Montagabend deutlich. Den Vorwurf, Vergehen der Öffentlichkeit zu verschweigen, erhob Raban von Studnitz, selbst aktiver Flüchtlingshelfer. Konkret handele es sich dabei um Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, die von Geflüchteten ausgingen.Nach einer Abstimmung am Ende der Sitzung, bei der die Flüchtlingshelfer sich mehrheitlich dafür aussprachen, dass auch dieser Meinungsaustausch nicht in die Öffentlichkeit gehöre, zog Raban von Studnitz seine persönlichen Konsequenzen daraus. „Ich finde das falsch“, sagte er abschließend bei der Sitzung und kündigte dazu am Dienstagmorgen seinen Rücktritt aus der Flüchtlingshilfe an. Dass sich dadurch etwas ändert, bezweifelt er jedoch stark. Während der Auseinandersetzung am Montag sei ihm klar geworden, dass er mit seiner Forderung nach mehr Transparenz größtenteils allein dastehe.
http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Haben-Fluechtlingshelfer-in-Jueterbog-Straftaten-verheimlicht

Islamische Untaten sind ok, wenn sie religiös begründet sind

Am Freitag den 23.03.2018 rennt ein Täter mit marokkanischer Herkunft laut Allahu Akbar rufend in einen französichen Supermarkt und erschießt dortige Kunden.
Deutsche Medien prüfen immer noch, ob es sich um einen islamistischen Hintergrund handelt.
Warum? Ganz einfach, solange die Untaten der Gattung „Missing Link“ sich mit dem Islam begründen ließen, sind diese Untaten eine kulturelle Bereicherung.
Zumindest wenn es nach deutschen Politikern geht. So tönte Justizministerin Barley, in maaslosem Übereifer, dass auch Beschneidungen von jungen Mädchen, natürlich ohne Betäubung, ihrer Meinung zufolge durch das Grundgesetz gedeckt seien.Für Barley scheint das Recht auf freie Religionsausübung – egal wie krank und pervers manche Elemente darin sind – alle Grundrechte auszuhebeln. Damit deckt sich das Rechtsverständnis der neuen SPD-Justizministerin mit der Sharia. Die Würde und Unversehrtheit des Menschen zu achten und zu schützen ist in Barleys Augen nur dann Verpflichtung staatlichen Gewalt, solange Theologen zustimmen.
Eine Steigerung des „Maasschen-Irrsinns“ war eigentlich kaum mehr vorstellbar. Barley, die weit links außenstehende Nachfolgerin macht es tatsächlich möglich.
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2018/03/25/islamische-untaten-sind-ok-wenn-sie-religioes-begruendet-sind/

Messer-Jihad in Bayern ? Der bayrische Rundfunk löscht schon mal vorsorglich einen Bericht über die Messerattacken




Screenshot

Messerattacken in Regensburg und Neumarkt (siehe die folgenden Postings) und der BR verspürt schon das Bedürfnis  einen Bericht darüber zu entfernen

Regensburg: Syrer rammt Passanten Messer in den Rücken

„Haltet den Mann“, gellen die Schreie einiger Menschen am Mittwoch um 11.15 Uhr über den St.-Kassians-Platz in der Innenstadt. Die Passanten in der Viereimergasse packen beherzt zu und beenden die Flucht eines Tatverdächtigen, der kurz zuvor einem 28-Jährigen ein etwa zehn Zentimeter langes Messer in den Rücken gerammt haben soll.Es ging alles blitzschnell. Das Opfer brach nach dem Angriff mit schweren Verletzungen zusammen, der mutmaßliche Täter – ein Syrer, der seit 2013 als Asylbewerber in Deutschland lebt – warf sein Messer weg und lief davon. Vor dem Trendsport-Geschäft „Adrenalin Corner“ bekamen ihn Couragierte zu fassen. Sie hielten den Mann fest, bis die Polizei nach kurzer Zeit eintraf.Andere Passanten kümmerten sich um das Opfer, leisteten erste Hilfe und verständigten die Polizei. Der 28-Jährige war so schwer verletzt, dass er zunächst in Lebensgefahr schwebte. Am frühen Nachmittag aber war sein Zustand stabil, die Ärzte hatten sein Leben gerettet. Augenzeugen der Attacke sagten der Polizei, dass der gestellte Mann auch derjenige gewesen sei, der das Opfer zuvor mit einem Messer angegriffen hatte und er konnte als Tatverdächtiger festgenommen werden. Bis jetzt ist unklar, wieso das Opfer niedergestochen wurde. Die Polizei geht nach ersten Vernehmungen davon aus, dass sich die beiden Männer nicht kannten.
https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/innenstadt/mann-in-der-altstadt-niedergestochen-21345-art1502777.html

Neumarkt-St.-Veit: Zwei Menschen mit Messer niedergestochen

Messer, Klapse ? Sind das nicht die neuen Synonyme für die Religion des Friedens ?

Am späten Donnerstagabend hat ein psychisch kranker Mann in Neumarkt-St. Veit zwei Personen leicht verletzt. Wie die Polizei berichtet, ging der Mann am Stadtplatz mit einem Messer auf Passanten los. Dabei verletzte er zwei von ihnen leicht.Mehrere Polizeistreifen fahndeten sogleich nach dem 39-Jährigen, konnten den in Richung Rott flüchtenden Mann aber zunächst nicht festnehmen. Die Beamten verfolgten den Mann zu Fuß, setzten auch einen Pfefferspray ein, doch der Angreifer reagierte darauf nicht. Auch ein Polizeihubschrauber kam bei der Suche nach dem Mann zum Einsatz. Erst nachdem der 39-Jährige die Rott durchschwommen hatte, konnte er mit Hilfe eines Diensthundes überwältigt werden. Der Mann wurde zur psychiatrischen Begutachtung in eine Klinik eingeliefert.
https://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/psychisch-kranker-verletzt-passanten-100.html

Dhimmi-Sammelbildchen: Malu Dreyer (SPD)


Bad Honnef: Wer kennt diesen Mann? Unbekannter hob mit gestohlener Bankkarte Bargeld ab

POL-BN: Bad Honnef: Wer kennt diesen Mann? Unbekannter hob mit gestohlener Bankkarte Bargeld ab

Durch die Veröffentlichung eines Fotos, das einen Tatverdächtigen beim Geldabheben mit einer gestohlenen Debitkarte zeigt, erhoffen sich die Ermittler des Kriminalkommissariats 35 der Bonner Polizei Hinweise zu dem bislang Unbekannten. Er soll am 8. Januar 2018 an einem Geldausgabeautomaten auf der Hauptstraße in Bad Honnef mit einer gestohlenen Debitkarte mehr als 2000 Euro Bargeld von dem Konto der Geschädigten abgehoben haben. Bei der Tatausführung wurde der Verdächtige von einer Überwachungskamera fotografiert. Da die bisherigen Ermittlungen nicht zu seiner Identifizierung geführt haben, bitten die Ermittler um Hinweise. Wer den Mann auf dem Foto kennt, wird gebeten, dies der Polizei Bonn unter der Rufnummer 0228/150 mitzuteilen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/3904594

Thursday, March 29, 2018

NACH ATTACKE AUF MOSCHEE : Vier Syrer in Ulm nach Brandanschlag in Haft

Nach dem Brandanschlag auf eine Moschee in Ulm nahe der Grenze zu Bayern sind vier Syrer unter dringendem Tatverdacht verhaftet worden. Gegen die Männer werde wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung ermittelt, teilten die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Ulmer Polizei am Donnerstag mit. Wegen des Verdachts, dass die Straftat politisch motiviert war, werden die Ermittlungen von der dafür zuständigen Schwerpunktstaatsanwaltschaft Stuttgart geführt. Einer der Beschuldigten habe die Tat gestanden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/vier-syrer-in-ulm-nach-brandanschlag-in-haft-15518833.html?utm_content=bufferd6556&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=GEPC%253Ds6

Pfeiffe: Rechtsradikale Welcome ?

Eben bei uns im Radio, nachdem die Polizei gesagt hat, dass sie, nach dem gewaltsamen Tod eines Obdachlosen (geköpft) noch keine heiße Spur zu einem oder mehreren möglichen Tätern hat, folgte ein Interview mit einem "Psychologen" Herrn Pfeiffer (2009 veröffentlichte Pfeiffer eine Studie über die Verbreitung rechtsextremistischer Einstellungen unter Jugendlichen. Die Studie geriet aufgrund methodischer Mängel, die zu einer deutlichen Aufblähung der Zahlen führten, in die Kritik.)
Dieser meinte dann auf die Frage hin, wer diesen Köpfung getan haben könnte und weshalb: "Dass Angriffe auf Obdachlose immer von Rechtsextremen ausgehe!" Außerdem meinte er, dass die zwar noch niemanden geköpft hätten bisher, aber der /die Täter menschenverachtend und psychisch krank seien. Er gab im Interview ständig zu verstehen, dass der/die Täter feststehen würden und es sich um Rechtsradikale handeln müsse. Ich glaubte meine Ohren im Auto nicht zu trauen! ER meinte noch , dass dies ein typisches Symbol aus früheren Zeiten sei, indem man den Feind köpfte und damit den Sieg über ihn bekräftigte !
Nicht ein Wort darüber, dass es sich ja vielleicht um eine "nette Tradition der Orientalen" handeln könnte!
Der Herr und ebenso die Polizei , die ständig nach dem Motiv rätseln , sollten vielleicht mal die Bücher die Friedensliebhaber lesen und dann wüssten sie schnell, was das Motiv ist!
Brigitte Maier

Kevelaer: Öffentlichkeitsfahndung -- Wer kennt die Männer auf den Bildern?

Am 14.12.2017 betraten drei unbekannte Männer ein Mobilfunkgeschäft an der Bussmannstraße und schauten sich zunächst um. Während zwei unbekannte Täter den Zeugen ablenkten und die Sicht versperrten, nahm der dritte unbekannte Täter ein hochwertiges Mobiltelefon aus der Sicherung an sich. Anschließend flüchteten alle drei Täter mit dem Mobiltelefon in unbekannte Richtung. Wer kennt die Männer auf den Bildern? Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823 1080.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/3904440

Geldern: Öffentlichkeitsfahndung/ Wer kennt den Mann auf dem Bild?

Am 10.11.2017 um 21.59 Uhr betrat ein unbekannter Täter den Verkaufsraum einer Tankstelle in Innenstadtnähe an der Weseler Straße. Der Täter forderte von der Kassiererin das Geld aus der Kasse. Nachdem der Unbekannter das Geld erhielt, flüchtete er in Richtung des angrenzenden Wohngebiets. Der Täter wurde als südländisch aussehend, ca. 20-25 Jahre alt und maskiert mit einem schwarz-weißen Schal, beschrieben. Die Überwachungskamera der Tankstelle hat dabei Aufnahmen des Täters gefertigt. Wer kennt den Mann auf dem Bild? Hinweise bitte an die Kripo Kalkar unter Telefon 02824 880.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65849/3904391

Karlsruhe: Mann mit Kopfverletzungen aufgefunden -- Tatverdächtig eine Flüchtlingsgruppe nordafrikanischer Erscheinung

Ein volltrunkener und am Kopf verletzter 39 Jahre alter Mann ist am Mittwoch gegen 20.20 Uhr im Bereich "Alter Friedhof" in der Ostendstraße aufgefunden worden. Er gab gegenüber den Beamten des Polizeireviers Oststadt an, von einer drei- oder vierköpfigen Flüchtlingsgruppe nordafrikanischer Erscheinung im Bereich des Karlsruher Kronenplatzes geschlagen worden zu sein. Der aus Polen stammende Mann kam per Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Das Polizeirevier Karlsruhe-Marktplatz führt hierzu die weiteren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet zur Klärung des Sachverhalts um Zeugenhinweise, die unter 0721/666-3311 entgegengenommen werden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3904455

„Wochen gegen Rassismus“: Referent hetzt im Internet

Im Internet bezeichnet der Rechtsanwalt aus Niedersachsen die Nato als „Terrororganisation“ und den neuen Außenminister als „maaslos zionistisch“, er hetzt gegen jüdische Historiker und gegen Israel. Dass er dennoch in der Volkshochschule (VHS) auf einer Veranstaltung im Rahmen der „Wochen gegen Rassismus“ referieren durfte, hat nun die Ratsfraktion der Grünen auf den Plan gerufen. In einem Brief an den Oberbürgermeister wollen sie wissen, wie es zu der Veranstaltung kommen konnte.Grünen-Politiker Stephan Orth war am 17. März bei der Veranstaltung dabei. Verwundert nahm er zur Kenntnis, dass zunächst ein Video-Interview mit einem Imam des Hiltruper Imam-Mahdi-Zentrums gezeigt wurde, das seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Sein Unbehagen wuchs, als der Referent die Scharia als „Regelwerk der Freiheiten“ lobte und einen ironischen Seitenhieb auf das „christlich-jüdische Abendland“ machte. Orth recherchierte später im Internet – und war nach eigenen Angaben „geschockt“. Der Referent verharmlose dort die als radikal geltende Hisbollah, sei offen israelfeindlich und leugne Antisemitismus, sagt Orth, der bei der Polizei Anzeige erstattet hat.Veranstalter des Abends in der VHS war der Verein „Münster – Eine Welt ohne Grenzen“. Vorsitzender ist Abdul Amir Sleimann, CDU-Mitglied und Angehöriger des Integrationsrates. Er habe den Referenten auf einer Veranstaltung im Imam-Mahdi-Zentrum kennengelernt. Dass dies vom Verfassungsschutz beobachtet wird, habe ihn nicht stutzig gemacht. 
http://www.wn.de/Muenster/3236815-Umstrittener-Vortrag-Wochen-gegen-Rassismus-Referent-hetzt-im-Internet

Niedersächsische Richter: Kuschelangebote für Messerstecher

Klar, auch Richter müssen sich organisieren dürfen, wenn sie gemeinsame Interessen gegenüber Außenstehenden formulieren oder Forderungen in eigener Sache aufstellen wollen. Inwieweit sie politisch agieren oder gesellschaftliche Problemfelder kommentieren sollten, bleibt ihnen ebenfalls ein stückweit selbst überlassen. Richter sind tagtäglich mit den Verwerfungen unserer Gesellschaft konfrontiert. Der Blick ist also notwendigerweise intensiver als dort, wo man sich wegducken kann: in den Privathäusern der Bürger oder in den Parlamenten, wo nur theoretisch verhandelt wird, wo Gesetze beschlossen werden, die dann vor Gericht Maßstab von Strafe und Sanktionen sein sollen, so sie übertreten wurden.Was nun allerdings aus Niedersachsen vom Vorsitzenden des dortigen Richterbundes, einem Berufsverband, der die Interessen von über 1.700 Richtern und Staatsanwälten in Niedersachsen vertritt, öffentlich geäußert wurde, macht sprach- und ratlos. Frank Bornemann heißt der Vorsitzende. Und der hatte sich gerade erst mit einer Forderung bei der großen Koalition des Landes durchgesetzt, flächendeckend Einlasskontrollen an allen Gerichten einzuführen. Die eigene Sicherheit hat also höchste Priorität. Verständlich für einen Interessenverband. Nun aber macht der Verband in Gestalt seines Vorsitzenden damit Schlagzeilen, einen abscheulichen Messerangriff durch einen syrischen, mutmaßlich minderjährigen Täter, gegen eine Frau, die gerade aus dem künstlichen Koma erwacht ist, der unter anderem die Milz sowie ein Teil der Bauchspeicheldrüse entfernt wurden, die Rippenbrüche erlitt, damit zu beantworten, das Bornemann gegenüber der hannoverischen Neuen Presse „mehr Integrationsangebote für Flüchtlinge“ fordert.Was soll dass sein? Etwa ein verbales Dankeschön an die Landesregierung für die geforderten und nun gewährten erhöhten Sicherheitsmaßnahmen für Richter und für eine Personalaufstockung um 250 weitere Mitarbeiter? Der Bürger jedenfalls wird sich schwer tun mit Äußerungen und Forderungen, ausgerechnet von solchen Instanzen, die doch mit strengem Sanktionskatalog dafür Sorge tragen sollten, Kriminalität einzudämmen, indem potentiellen Tätern klar gemacht wird, was ihre Taten für sie persönlich für gravierende Folgen haben werden. Prävention durch Abschreckung. Bornemann äußerte sich hier allerdings zur Vorbeugung von Straftaten. Seine Aufgabe und die seiner Kollegen im Verband allerdings ist die Feststellung und die Sanktionierung solcher Straftaten.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/niedersaechsische-richter-kuschelangebote-fuer-messerstecher/

Nordhorn: Fahndung nach Syrer nach Messerangriff

Die Polizei bittet Zeugen darum, sich in Nordhorn zu melden, sofern sie die abgebildete Person in dem Festzelt oder auf dem Fluchtweg gesehen haben.

Nach dem Karnevalsumzug am 11.Februar um 18:30 Uhr kam es vor einem Festzelt auf der Blanke zu einem Messerangriff (wir berichteten). Nach Veröffentlichung einiger Bilder des mutmaßlichen Täters, konnte diese Person nun identifiziert werden. Dabei handelt sich um einen 19-jährigen Syrer aus Nordhorn. Der Täter wurde durch einen Security-Mitarbeiter am besagten Abend aus dem Festzelt geführt, nachdem sich eine Schlägerei anbahnte. Als er vor dem Zelt losgelassen wurde, stieß er diesem Mitarbeiter des Security-Unternehmens unvermittelt ein Messer in den Bauch. Der Täter rannte anschließend zum Kreisel und fuhr mit einem Fahrrad in Richtung des ehemaligen Marienkrankenhauses davon. Das Opfer hat sich vollständig von seinen Verletzungen erholt. Die Polizei aus Nordhorn wendet sich auf Antrag der Staatsanwaltschaft an sämtliche Zeugen, die den abgebildeten Mann in dem Festzelt oder auf dem Fluchtweg gesehen und/oder Angaben zu dem Tatgeschehen machen können und bitten, sich unter der Rufnummer (05921) 3090 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104234/3904038

Mannheim-Innenstadt: 30-Jährige auf dem Heimweg Opfer eines sexuellen Übergriffs

Bereits am Dienstag wurde berichtet, dass eine 30-jährige Frau in der Innenstadt auf dem Heimweg Opfer eines sexuellen Übergriffs wurde. Zwischenzeitlich wurde bekannt, dass sich die Tat nicht in der Nacht zum Sonntag ereignete, sondern bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag, zwischen drei Uhr und vier Uhr.
Die 30-Jährige war im Quadrat S 4 nach einem Discobesuch auf dem Nachhauseweg, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann an beiden Armen gepackt und festgehalten wurde. Dabei schob der Unbekannte seine Hand in die Hose der Frau und berührte sie unter deren Slip. Die Frau wehrte sich gegen diese Berührungen und stieß den Mann weg. Dieser hielt die 30-Jährige jedoch fest in seinem Griff und küsste sie auf den Mund. Anschließend stieß das Opfer den Angreifer erneut von sich und begann laut um Hilfe zu schreien. Danach ließ der Unbekannte von der Frau ab und flüchtete.
Das Opfer konnte den unbekannten Mann wie folgt beschreiben:
- Ca. 30 Jahre alt
- Ca. 170 bis 175 cm groß
- Schmale Statur
- Schwarze, längere Haare, leicht lockig
- Arabisches Erscheinungsbild
- Sprach Deutsch mit Akzent
- Hatte ein Piercing im Gesicht, evtl. in der Nase
- Dunkle Bekleidung, jedoch keine dicke Jacke
Zeugen der Tat, die sachdienliche Hinweise zum Angreifer geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg, Tel.: 0621/174-4444 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3904155

Und schon wieder eine Massenschlägerei unter "Grossfamilien" in Essen: Dutzend Essener Streifenwagen schickte die Einsatzleitstelle sofort nach Horst

Mittwochabend (28. März, gegen 19:30 Uhr) kam es auf dem Julius-Leber-Weg in Essen-Horst zu einer Auseinandersetzung. Aufgeregte Anwohner schilderten über die Notrufleitungen 110, dass sich etliche Personen vor einem Haus schlagen und bereits Menschen schwer verletzt wären. Auch von Waffen berichteten die Anrufer. Etwa ein Dutzend Essener Streifenwagen schickte die Einsatzleitstelle sofort nach Horst, zusätzlich wurde die Bereitschaftspolizei alarmiert. Noch bevor der erste Streifenwagen eintraf, flüchteten die mutmaßlichen Angreifer. Zeugen berichteten von einem dunklen Fluchtfahrzeug aus Duisburg. Nach einer ersten polizeilichen Sachverhaltsklärung könnte die mögliche Beziehung zweier Kinder der Familien zu dem Konflikt geführt haben. Der 20-jährige Sohn und sein 48- jähriger Vater erlitten bei den tätlichen Angriffen Verletzungen, die vom Rettungsdienst versorgt wurden. Die Polizei in Essen und in Duisburg klärt nun die tatsächlichen Hintergründe und ermittelt wegen gefährlicher Köperverletzung, Bedrohung und möglicher Erpressung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3904169

Eltern von Burgwedeler Opfer des Messer-Syrers: „Jeder soll sehen, was unserer Tochter angetan wurde“


Bild: Screenshot

https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/koerperverletzung/so-schwer-verletzte-der-messerstecher-vivien-55236024,view=conversionToLogin.bild.html

Lehrerverband-Präsident: „Lehrerinnen als Huren beschimpft“

Der Chef des Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, beklagt verbale Gewalt an Schulen. Meidinger sieht das Problem der Gewalt insbesondere bei Schulen in sozialen Brennpunkten. Ein Grund ist für den ehemaligen Gymnasiallehrer der teilweise hohe Migrantenanteil...Vor allem Lehrerinnen hätten, so Meidinger, an solchen Schulen einen schweren Stand: „An solchen Brennpunktschulen hören wir immer wieder, dass Lehrerinnen klagen, wie mit ihnen umgegangen wird. Ihre Anweisungen werden nicht befolgt, sie werden teilweise als Huren und Schlampen beschimpft.“ Ein weiteres Problem seien religiöse Auseinandersetzungen: „Auf der anderen Seite haben wir natürlich auch eine starke Religiosität. Das heißt: Auch Mitschüler, die nicht Muslime sind oder anderen muslimischen Glaubensrichtungen angehören, werden als Ungläubige tituliert, es werden auch Lehrer als ungläubige Hunde bezeichnet.“
https://www.waz.de/panorama/lehrerverband-praesident-lehrerinnen-als-huren-beschimpft-id213876439.html

Kurdisch-Afrin fällt an die Türkei -- Türkischer Regierungsbeamter: "Europa wird muslimisch"

von Uzay Bulut
  • Die Türkei hat Nordzypern durch eine militärische Invasion 1974 islamisiert. Um den viel mächtigeren europäischen Kontinent zu islamisieren, hat die Türkei jedoch eher den demografischen als den militärischen Dschihad gefördert.
  • "Die Orte, an denen ihr arbeitet und lebt, sind eure Heimat und eure neuen Länder.... Fahrt die besten Autos. Wohnt in den schönsten Häusern. Macht fünf Kinder - nicht nur drei. Denn ihr seid die Zukunft Europas." Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan, 2017.
Letzte Woche, während viele Europäer immer noch an den Pranger gestellt werden, weil sie Massenmigration aus Ländern mit muslimischer Mehrheit als Bedrohung für die westliche Kultur betrachten - und immer noch der "Fremdenfeindlichkeit", "Islamophobie" und "Angstmacherei" beschuldigt werden-, fiel die Stadt Afrin im kurdischen Syrien an die Türkei.
Gleichzeitig hat ein prominenter türkischer Regierungsbeamter offen und stolz erklärt, dass sich die Demographie Europas zugunsten der Muslime verändert.
Der Abgeordnete Alparslan Kavaklıoğlu, Mitglied der regierenden Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) und Vorsitzender der Sicherheits- und Nachrichtenkommission des Parlaments, erklärte kürzlich:
"Das Glück und der Reichtum der Welt bewegt sich vom Westen in den Osten. Europa durchlebt eine Zeit, die ungewöhnlich ist. Die Bevölkerung nimmt ab und altert. Es hat eine sehr alte Bevölkerung. Daher bekommen Leute, die von außerhalb kommen, die Jobs dort. Aber Europa hat dieses Problem: Alle Neuankömmlinge sind Muslime. Aus Marokko, Tunesien, Algerien, Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran, Syrien und der Türkei. Diejenigen, die aus diesen Orten kommen, sind Muslime. Das ist jetzt auf einem derartigen Niveau, dass der beliebteste Name in Brüssel Mohammed ist. Der zweitbeliebteste Name ist Melih [Malih] und der dritte ist Ayşe [Aisha]."
Laut Kavaklıoğlu, wenn sich dieser Trend fortsetzt,
"wird die muslimische Bevölkerung die christliche Bevölkerung in Europa übertreffen. Dies .... hat die nationalistische, fremdenfeindliche und anti-islamische Rhetorik dort verstärkt. Daher haben kleine, marginale Parteien begonnen, eine große Anzahl von Stimmen zu erhalten. ... Aber es gibt kein Heilmittel dagegen. Europa wird muslimisch sein. Wir werden dort wirksam sein, so Allah will. Da bin ich mir sicher."
Kavaklıoğlu ist nicht der erste türkische Beamte, der die Bedeutung des Bevölkerungswachstums betont. Im Jahr 2009 forderte der damalige Premierminister Recep Tayyip Erdoğan die Öffentlichkeit auf, mindestens drei Kinder pro Familie zu haben. Je größer unsere Zahl, sagte er, "desto stärker werden wir sein." Seitdem hat Erdoğan versucht, türkische Staatsangehörige zu ermutigen, sich zu vermehren. Im Jahr 2013 wiederholte er seine Bitte:
"Wir brauchen eine junge und dynamische Bevölkerung.... Im Moment ist der Westen in Schwierigkeiten. Aber wir wollen die Türkei nicht in die gleichen Schwierigkeiten bringen. Ich fordere mein Land durch die Mütter auf: Nehmt diese Sensibilität nicht auf die leichte Schulter. Wir müssen uns weiter verbreiten, in Wellen. Wir müssen das möglich machen. Der [Wert] davon kann nicht mit Geld oder irgendeinem anderen physischen Reichtum gemessen werden."
Im Jahr 2017 rief Erdoğan die in Europa lebenden Türken auf, noch mehr Kinder zu bekommen:
"Die Orte, an denen ihr arbeitet und lebt, sind jetzt eure neue Heimat und eure neuen Länder. Beansprucht diese Orte. Legt eure Hand auf sie. Nehmt Besitz von ihnen. Eröffnet mehr Unternehmen und meldet eure Kinder in besseren Schulen an. Lebt mit euren Familien in besseren Vierteln. Fahrt die besten Autos. Wohnt in den schönsten Häusern. Macht fünf Kinder - nicht nur drei. Denn Ihr seid die Zukunft Europas."
Im Bild: Tausende Anhänger des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan demonstrieren in Köln am 31. Juli 2016. (Foto: Sascha Steinbach/Getty Images)
Erdoğan sagt nun auch den Türken in Zypern dasselbe. Bei einem Treffen mit dem Premierminister und stellvertretenden Premierminister der "Türkischen Republik Nordzypern" (nur von der Türkei anerkannt) sagte Erdoğan: "Das Wirtschaftswachstum verläuft parallel zum Bevölkerungswachstum. Die Bevölkerung der griechischen Zyprioten ist mehr als eine Million. Lasst einfach eure eigene Bevölkerung wachsen."
Die Türkei hat Nordzypern bereits 1974 durch eine militärische Invasionweitgehend islamisiert und türkisiert. Das türkische Militär terrorisierte die einheimischen griechischen Zyprioten und ließ sie in den Süden fliehen. Die türkische Regierung importierte dann Tausende von illegalen Siedlern aus der Türkei nach Nordzypern, um die demografische Struktur der illegal besetzten Gebiete zu verändern. Um den viel mächtigeren europäischen Kontinent zu islamisieren, hat die Türkei jedoch eher den demografischen als den militärischen Dschihad gefördert. Dieser Versuch Ankaras, zu garantieren, dass die Zahl der Muslime die der Christen weltweit übertrifft, wurde begleitet von der Errichtung von Moscheen - "von Europa bis Afrika, vom Balkan bis nach Zentralasien" - durch die von der türkischen Regierung finanzierte Diyanet (Generaldirektion für religiöse Angelegenheiten).
Wessen Einschätzungen sollen denn die liberalen Europäer hinsichtlich der ungehinderten Einwanderung glauben? Denjenigen, die den Massenzustrom aus muslimischen Ländern als Bedrohung für Freiheit und Sicherheit betrachten, oder den ehrlichen Planern und Tätern der demografischen Ersetzung und Islamisierung?
Man braucht sich nur Afrin, Zypern und die erschreckende Menschenrechtsbilanzder muslimischen Mehrheitsgesellschaften anzusehen.

https://de.gatestoneinstitute.org/12105/tuerkei-demographischer-jihad

Welzheim: Sexuelle Belästigung im Bus

Eine 16-Jährige wurde am Mittwochabend im Bus von Schorndorf nach Welzheim von einem Unbekannten belästigt. Der etwa 40 Jahre alte Mann saß auf der Busfahrfahrt gegen 22.30 Uhr neben der Jugendlichen, sprach sie an und streichelte ihr über ein Knie. In Welzheim angekommen, lief der Mann in Richtung Finkenstraße davon. Dieser war etwa 180 cm groß, hatte graue Haare und eine normale Statur. Er trug eine orange Brille und sprach der Beschreibung nach mit jugoslawischem Akzent. Hinweise auf den Mann nimmt das Polizeirevier Schorndorf unter Telefon 07181/2040 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3903724

Wednesday, March 28, 2018

Eritreer haben bei Familiennachzug betrogen. Die Strafen sind harmlos.

Letztes Jahr reisten 4208 Personen im Rahmen des Familiennachzugs im Asylbereich in die Schweiz ein – ein Drittel mehr als 2016 und so viele wie nie in den letzten zehn Jahren. Über achtzig Prozent von ihnen waren Kinder, die von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen nachgeholt wurden. Beim Rest handelte es sich vor allem um Ehepartner. Der Nachzug erfolgte im Sinne der «Einheit der Familie», auf den vor allem anerkannte Flüchtlinge Anspruch haben. Mehr als die Hälfte der eingereisten Angehörigen kamen aus Eritrea. Seit einiger Zeit häufen sich aber Hinweise, dass viele der eingereisten Familienmitglieder in Wahrheit gar keine nahen Angehörigen von hier lebenden Flüchtlingen sind. Es werde in diesem Bereich nach Strich und Faden betrogen, hört man. Konkrete Fälle sind in der Öffentlichkeit aber nur wenige bekannt. Meist verhindert der Datenschutz, dass entsprechende Informationen publik werden. Die Basler Zeitung konnte nun bei der Staatsanwaltschaft Aargau Einsicht in einen Strafbefehl nehmen und so die Hintergründe zu einem Fall erfahren, bei dem Asylanten die Behörden vorsätzlich täuschten und den Nachzug falscher Familienangehöriger erreichten.Der Eritreer D.* reiste Ende 2008 in die Schweiz ein und stellte ein Asylgesuch. Papiere hatte er angeblich keine, womit seine Identität nicht überprüft werden konnte. Dennoch hiess der Bund 2010 seinen Antrag gut, womit D. als anerkannter Flüchtling eine Aufenthaltsbewilligung bekam. Schon bei der ersten Befragung durch den Bund hatte D. angegeben, in Eritrea eine Lebenspartnerin zu haben und eine gemeinsame Tochter, damals zwei Jahre alt. 2011 konnten die Lebenspartnerin und das Kind in die Schweiz nachreisen, per Flugzeug. Die Frau hatte sich zuvor bei der Schweizer Botschaft in Äthiopien ein Visum für die Einreise besorgt. Wie später bekannt wurde, hatte sie dabei einen falschen Namen und ein falsches Geburtsdatum angegeben. Sie hatte sich zehn Jahre älter gemacht, als sie in Wahrheit war. Die Lebenspartnerin von D. und die angeblich gemeinsame Tochter bekamen in der Schweiz ebenfalls den Flüchtlingsstatus. Zuvor hatte das Paar bei einer Befragung geltend gemacht, in Eritrea ein weiteres gemeinsames Kind zu haben – einen Sohn namens B., der damals 13 Jahre alt war. 2013 reiste der angebliche Sohn auf eigene Faust in die Schweiz. Wie später bekannt wurde, machte er das ebenfalls unter falschem Namen – dies auf Empfehlung seiner angeblichen Mutter, die schon in der Schweiz war. Der Eingereiste wäre zwar vom Bund nicht als Flüchtling anerkannt worden. Doch weil er vermeintlich der Sohn einer hier lebenden Familie war, wurde er «ohne Weiteres» ebenfalls als Flüchtling anerkannt, wie es im Strafbefehl heisst. Die nun vierköpfige Familie wohnte in der Gemeinde Aarburg und lebte von Sozialhilfe.Später kam aus, dass alles erlogen war. Die Tochter war zwar das leibliche Kind von Vater D., nicht aber das seiner Lebenspartnerin. Und bei B. handelte es sich nicht um den Sohn des Paares, sondern um den Bruder des angeblichen Vaters D. Er hiess in Wahrheit S. Die angebliche Mutter hatte sich bei ihrer Einreise darum zehn Jahre älter gemacht, weil sonst aufgrund des geringen Altersunterschieds klar gewesen wäre, dass S. nicht ihr Sohn sein kann. Der falsche Sohn kostete die Steuerzahler von Aarburg eine Stange Geld. Einerseits war die Familie nach dessen Ankunft zu viert und hatte darum Anspruch auf volle Rückerstattung der Miete ihrer Wohnung (1210 Franken pro Monat). Zudem bekam die Familie mehr Sozialhilfe. Laut dem Strafbefehl betrug der finanzielle Schaden für Aarburg bis zur Volljährigkeit des «Sohnes» 2016 mindestens 14'000 Franken.Nachher kostete er als erwachsener Fürsorgebezüger die Gemeinde monatlich rund 1800 Franken – insgesamt rund 21'600 Franken. Erst vor Kurzem war Aarburg in den Schlagzeilen, weil die Ausgaben für Sozialhilfe immer weiter steigen und die Existenz der Gemeinde bedrohen. Mit 5,7 Millionen pro Jahr machen die Kosten für Fürsorge mittlerweile ein Drittel der Steuereinnahmen Aarburgs aus. Die Staatsanwaltschaft Aargau verurteilte den Eritreer D. im letzten Februar per Strafbefehl wegen Betrug und Täuschung der Behörden. Das Strafmass: eine bedingte Freiheitsstrafe von sechs Monaten sowie eine Busse von 1500 Franken, die sich zusammen mit der Strafbefehlsgebühr und sonstigen Auslagen auf einen geschuldeten Betrag von 6750 Franken beläuft. Nicht bekannt ist, ob der Bruder von D., der als dessen angeblicher Sohn hier Asyl bekommen hat, ebenfalls mit den Strafverfolgungsbehörden zu tun bekommen hat und weiterhin in der Schweiz bleiben kann. Aus den von der BaZ eingesehen Unterlagen geht ebenfalls nicht hervor, ob die Lebenspartnerin von D. auch dann in die Schweiz hätte nachreisen können, wenn klar gewesen wäre, dass sie nicht die Mutter der angeblich gemeinsamen Tochter ist. Zu vermuten ist, dass die Strafe wegen den Falschangaben beim Familiennachzug den Eritreer D. kaum beeindrucken. Bedingte Gefängnisstrafen haben auf Menschen aus Kulturen, wo ein viel härterer Umgang herrscht, oft wenig Wirkung. Zudem muss D. die 6750 Franken, die er bezahlen sollte, möglicherweise nicht begleichen. Denn er hat ja kein Geld und lebt von der Sozialhilfe.
https://bazonline.ch/schweiz/standard/das-falsche-fluechtlingskind/story/19495246

Obdachloser in Koblenz enthauptet

 

Foto: Das Opfer

Grausiger Tod eines Obdachlosen in Koblenz – der Mann wurde von unbekannten Täter enthauptet. Das teilte die Polizei am Mittwoch mit. Eine Sonderkommission ermittelt. Die Beamten wollten zunächst keine näheren Einzelheiten zur Tat bekanntgeben. Bis zum Mittwochabend war noch kein Verdächtiger gefasst. Der 59 Jahre alte Obdachlose war am vergangenen Freitag tot auf dem Koblenzer Hauptfriedhof gefunden worden. Er hatte seit mehreren Jahren regelmäßig auf dem Friedhof übernachtet und war tagsüber in der Innenstadt und am Hauptbahnhof unterwegs gewesen. Der Mann war zuletzt am Donnerstag lebend gesehen worden.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/auf-dem-friedhof-obdachloser-in-koblenz-enthauptet-15517694.html?utm_content=bufferfbbd6&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=GEPC%253Ds6


Am 23.03.2018 wurde der 59-jährige obdachlose Gerd Michael STRATEN im Bereich des "Pulverturms" auf dem Koblenzer Hauptfriedhof tot aufgefunden. Er wurde Opfer eines Gewaltverbrechens. Er wurde zuletzt am Nachmittag des 22.03.2018 im Bereich des Saarplatzes lebend gesehen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand hielt sich das Opfer bereits seit mehreren Jahren auf dem Hauptfriedhof auf und übernachtete dort regelmäßig. Tagsüber war er häufig im Bereich des Hauptbahnhofes und der Innenstadt zu Fuß unterwegs. Die Kriminaldirektion Koblenz hat folgende Fragen: - Wem ist die Person Gerd Michael STRATEN bekannt?
- Wer kann Angaben zu seinem Umfeld und Kontaktpersonen machen?
- Wer hat auffällige Feststellungen im Bereich des Hauptfriedhofes
gemacht?
- Wer kann Angaben zu Streitigkeiten zwischen dem Opfer und 
anderen Personen machen?
- Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?
Hinweise bitte an die Kriminaldirektion Koblenz (Tel.: 0261/1031) oder an jede andere Polizeidienststelle.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117715/3901412

Meister Lampe verzichtet nun auf Karstadt-Pampe

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

Beleidungen und Tatbestände der Anstiftung zu Verbrechen

Gerade bei den Salafisten, Dschihadisten, Radikalislamisten und Fundamentalisten gehört das Wort „Kuffar“ (Ungläubige) zu einem der am häufigsten benutzten Begriffe. Für die radikalen Islamisten zählen darunter nicht nur alle Nicht-Muslime, sondern auch Menschen muslimischen Glaubens, die sich nicht vollständig an der Scharia orientieren.
„Kafir“ wird im Allgemeinen als „Ungläubiger“ übersetzt. Auf den ersten Blick kann für manchen Leser das Wort „Ungläubiger“ neutral wirken. Die radikalen Islamisten, Salafisten und Dschihadisten geben jedoch dieser Bezeichnung „Kuffar“ eine noch umfassendere Bedeutung:
Nach ihrem Verständnis darf ein „Kuffar“ umgebracht, gehasst, bestraft, vergewaltigt, verspottet, versklavt, enthauptet, gefoltert, beleidigt, verdammt, getäuscht, bestohlen, entführt und erniedrigt werden. Gegen den „Kafir“ können und dürfen auch Verschwörungen geplant werden. In ihren Augen haben die „Kuffar“ kein Existenzrecht. Nach diesem Schema und Verständnis werden auch Verbrechen wie  Terroranschläge gegenüber den „Kuffar“ gerechtfertigt und ausgeübt.
Es gibt nach meinem Wortschatz fast kein Wort auf Deutsch, das die ganze Negativität des Wortes „Kafir“ adäquat und sinngemäß ausdrücken würde. Und nach meinem Rechtsverständnis erfüllen alle genannten Deutungen und Begriffe nach deutschem Recht den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, §30 StGB, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat, §140 StGB.
Ja und gerade deswegen: Worte können verletzend sein. Eine Situation in der, vielleicht aus Versehen, etwas gesagt wurde, dass uns in unseren Gefühlen gekränkt oder sogar beleidigt hat, gibt es immer wieder. Gerade bei verbalen Auseinandersetzungen fallen manchmal Schimpfwörter. All das sind Beleidigungen und gehören nach §185 StGB zu den sogenannten Ehrenverletzungsdelikten.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ismail-tipi-klartext/beleidungen-und-tatbestaende-der-anstiftung-zu-verbrechen/

Heerdt: Frauen durch Paketzusteller sexuell belästig

Soll ich mal raten ?

Nachdem ein Angestellter eines Paketdienstleisters seit Anfang vergangener Woche drei Frauen bei der Paketauslieferung in Heerdt sexuell belästigt hatte, konnte gestern ein 31 Jahre alter Mann vorläufig festgenommen werden. An drei Adressen in Heerdt hatte der Angestellte geklingelt, um bestellte Pakete auszuliefern. Als die Frauen die Wohnungstüren öffneten, machte er anzügliche Bemerkungen und zeigte in zwei Fällen sein entblößtes Geschlechtsteil, wie auch gestern. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen gelang einem aufmerksamen Bezirksbeamten im linksrheinischen Bereich die Festnahme des Mannes. Der Verdächtige wurde zum Polizeipräsidium gebracht und dort von den Spezialisten des Fachkommissariats vernommen. Die Ermittlungen rund um den 31-Jährigen, der bislang polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten ist, dauern an. Die Beamtinnen und Beamten des Kriminalkommissariats 12 bitten weitere mögliche Geschädigte sich unter 0211-8700 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/3903276

Bad Münstereifel-Rupperath: Afrikaner greift Polizisten an

Vergangenen Montag (26.03.2018, 19.00 Uhr) verursachte ein untergebrachter Zuwanderer einen Polizeieinsatz in der Ortslage Rupperath. In seiner Unterkunft hatte der 24-Jährige aktuell, wie auch schon in der Vergangenheit, Sachbeschädigungen begangen. Bei Eintreffen der Polizisten waren in der Küche, offenbar zu Heizzwecken, zwei Herdplatten angestellt. Der Bewohner war selbst nicht in der Küche. Er wurde im Nachgang schlafend in einem angrenzenden Zimmer vorgefunden. Er zeigte sich gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten sofort als sehr aggressiv und unkooperativ. Nun war zu erkennen, dass alle Beleuchtungseinrichtungen (Lampen, Schalter etc.) durch den Bewohner zerstört worden waren. Anweisungen der Polizisten kam der Ghanaer nicht nach. Plötzlich sprang er aus dem Bett, fasste nach einem auf der Fensterbank liegenden spitzen Gegenstand (vermutlich einen Schraubendreher) und griff damit die Beamten an. Aus dem dunklen Schlafraum zogen sich die Beamten zurück in die hellere Küche. Der 24-Jährige folgte Ihnen und flüchtete aus der Wohnung. Ermittlungen ergaben, dass der 24-Jährige bereits in der Vergangenheit in seinem Wohnumfeld wie auch gegenüber Bediensteten der Stadt Bad Münstereifel sehr aggressiv auftrat. Am Dienstag, 27.03.2018 wurde durch die Kreispolizeibehörde eine Gefährderansprache an der Wohnanschrift des 24-Jährigen durchgeführt. Diesmal versuchte er während des Gesprächs mit den Polizeibeamten nach einem Messer zu greifen. Dies konnte durch einen Beamten verhindert werden. Nachdem die Polizeibeamten die Örtlichkeit bereits verlassen hatten, fiel der Ghanaer kurze Zeit später auf, indem er auf weibliche Anwohnerinnen einschlug. Die zuvor eingesetzten Polizisten suchten nun erneut die ursprüngliche Einsatzörtlichkeit wieder auf. Nachdem dem 24-Jährigen der Tatvorwurf einer Körperverletzung gemacht wurde, flüchtete er. Er konnte nach Verfolgung vorläufig festgenommen werden. Auch dabei leistete er erheblichen Widerstand. Zwei Polizeibeamte sind aufgrund ihrer Verletzungen zurzeit nicht dienstfähig. Der Ghanaer wurde vorläufig festgenommen und einem Amtsrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl und der 24-Jährige wurde daraufhin einer Justizvollzugsanstalt überstellt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65841/3902993

Minden: Frau (44) bei Säureangriff verletzt

Mit einer vermutlich säurehaltigen Flüssigkeit ist eine 44-jährige Frau von einem Mann auf offener Straße in Minden auf der Hahler Straße am Mittwochmorgen attackiert worden. Polizisten konnten wenig später in der näheren Umgebung einen 51-jährigen Verdächtigen vorläufig festnehmen. Gegen 9.38 Uhr meldeten Passanten der Polizei eine schreiende Frau auf der Hahler Straße. An der Ecke Alte Sandtrift trafen die Einsatzkräfte auf die 44-Jährige, die nach einer notärztlichen Versorgung durch die Rettungskräfte ins Klinikum gebracht wurde. Ersten Anschein nach könnten sich die Verletzungen im Gesicht- und Halsbereich als nicht so gravierend herausstellen, da es der Frau noch gelang, geistesgegenwärtig ihre Jacke hochzuhalten. Der Angreifer flüchtete anschließend mit einem Fahrrad. Im Rahmen der Ermittlungen konnten die Einsatzkräfte in der Nähe eine Flasche auffinden, die vermutlich vom Täter benutzt wurde. Beamte der Spurensicherung stellten das Behältnis sicher. Der Tatverdächtige befindet sich gegenwärtig im Polizeigewahrsam. Hintergründe sowie ein mögliches Motiv für den Angriff sind der Polizei noch nicht bekannt. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/3903135

BTW

Als Säureattentat bezeichnet man einen Angriff auf Personen oder Sachen mit Säuren oder anderen verätzenden Substanzen.
In misogynen Gesellschaften, vor allem in den muslimischen Gemeinden Südasiens, ist dieses Verbrechen häufiger anzutreffen. Am häufigsten kommt es bei der muslimischen Bevölkerung Indiens und Pakistans sowie in Bangladesch vor. Es stellt dort eine Form der "Bestrafung" von Frauen dar, die über 80 % der Opfer ausmachen. Täter sind häufig gekränkte, in ihrer Eitelkeit verletzte (verlassene) Ehemänner, Verlobte/Freunde oder Ex-Partner, welche die Frau nicht zwingend töten, sondern entstellen, lebenslang brandmarken, für andere unattraktiv machen und ihr das Gesicht nehmen wollen.[3]
Allerdings ist laut der von Monira Rahman gegründeten Acid Survivors Foundation der häufigste Anlass bei rund 50 % der dokumentierten Fälle ein materieller: Streitigkeiten um Geld und Eigentum. Weitere Motive sind unter anderem Eifersucht, Ehestreit, sexuelle Zurückweisung durch die Frau, Streitigkeiten unter Familien, eine „inadäquate“ Mitgift.[4][5]
https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ureattentat

UPDATE

Kein Witz: 

Beschuldigter nach Geständnis auf freien Fuß

Nach den Angriff mit einer ätzenden Flüssigkeit auf eine 44-jährige Frau in Minden am Mittwochvormittag konnte das Opfer zwischenzeitlich das Johannes-Wesling-Klinikum wieder verlassen. Ihre erlittenen Verletzungen stellten sich als nicht gravierend dar und werden als leicht eingestuft.
Ermittler konnten mittlerweile sowohl die Frau als auch den mutmaßlichen Angreifer vernehmen. Danach waren die 44-Jährige und der 51-Jährige seit längerer Zeit freundschaftlich miteinander bekannt. Laut deren Angaben kam es am Morgen zunächst an der Wohnung des 51-Jährigen zu einem Streit. Als sich die Frau daraufhin zu Fuß auf den Heimweg machte, setzte sich der Mann wenig später auf sein Fahrrad und folgte ihr. Schließlich sprach er seine Bekannte an und schüttete eine ätzende Flüssigkeit in ihre Richtung. Warum es bei dem Streit ging, dazu macht die Polizei derzeit keine Angaben. Ob es sich bei der Flüssigkeit um Salzsäure handelte, steht noch nicht abschließend fest.
Der 51-Jährige zeigte sich gegenüber den Ermittlern geständig und bedauerte seine Handeln. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurde er nach seiner Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt, da keine Haftgründe vorlagen. Gegen den Beschuldigten wird wegen des Vorwurfes der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Angehörige kümmern sich jetzt um den Mann und beabsichtigen, ihn in eine psychiatrische Klinik unterzubringen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/3903517

Kandel: Polizeigewerkschaft wütend auf Dreyer & Co!

„Nicht zu fassen, wie unverblümt sich der Bürgermeister von Kandel und die SPD-Ministerpräsidentin mit den Gewalttätern gemein machen und der Polizei in den Rücken fallen“. So die entsetzte Facebook-Stellungnahme von Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG).
Wendt dankte den Vorgesetzten der Einsatzkräfte, dass diese die Situation ungeschönt schildern. „Man muss sich über Gewalt gegen Polizei und Rettungskräfte in Deutschland nicht wundern, wenn die Täter Applaus von politischen Mandatsträgern bekommen. Die Einigkeit der Politik, dass Gewalt, egal, ob von welcher extremistisches Seite Sie ausgeht, geächtet werden muss, ist dahin. Der Rechtsstaat nimmt immer größeren Schaden“.Wie Welt Online am Dienstagabend berichtete, seien nicht drei, sondern acht Polizeibeamte durch Knallkörper, die Linksextremisten aus den Reihen der Antifa warfen, verletzt worden. 
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/28/kandel-polizeigewerkschaft-wuetend-auf-dreyer-co/

Tuesday, March 27, 2018

Burgwedeler Messerattacke: Anklage ändert Tatvorwurf

Wen überrascht das ? Kuscheljustiz für schariakompatible Gewalttäter, aber schreib mal etwas kritisches über den Islam...

Nach dem Messerangriff auf eine 24-Jährige in Großburgwedel (Region Hannover) ist ihr Gesundheitszustand laut NDR 1 Niedersachsen stabil. Die junge Frau liege aber noch immer im künstlichen Koma. Das sagte Thomas Klinge von der Staatsanwaltschaft Hannover am Dienstag. Neue Details über die Hintergründe der Attacke am Samstagabend vor einem Supermarkt konnte er nicht nennen. Derweil hat die Anklagebehörde den Tatvorwurf geändert. Sie wirft dem 17-jährigen mutmaßlichen Täter nun gefährliche Körperverletzung vor - und nicht, wie bisher, ein versuchtes Tötungsdelikt. Grund dafür sei der durch Zeugenaussagen und Spuren rekonstruierte Tatablauf: "Im Rahmen der bisher durchgeführten Ermittlungen hat sich gezeigt, dass es einen einzigen Stich gegeben hat", sagte Klinge.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Messerattacke-Anklage-aendert-Tatvorwurf,burgwedel134.html

Duisburg: 80 Orientale randalieren mit Waffen - 100 Polizisten im Einsatz (VIDEO)

Ausnahmezustand In Duisburg-Hamborn am Dienstagabend: Rund 80 Männer waren am Altmarkt aneinandergeraten, einige von ihnen waren mit Macheten und Metallrohren bewaffnet. Die Polizei schaffte es, die Männergruppen zurückzudrängen. „Es handelt sich um drei rivalisierende Gruppen. Möglicherweise geht es um einen Konflikt zwischen Türken, Libanesen und Kurden“, wagt die Polizei eine vorsichtige Vermutung. „Anders als bei einer Demo in der Größenordnung haben wir keinen Ansprechpartner. Niemand möchte mit der Polizei sprechen.“ Somit sei es schwer zu bestimmen, worum es bei der Auseinandersetzung geht. Ein Großteil der Personen soll eine Volksgruppe mit einem libanesischen Migrationshintergrund sein.
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/ausnahmezustand-in-duisburg-hamborn-80-personen-randalieren-auf-altmarkt-100-polizisten-im-einsatz-id213863695.html?utm_medium=social&utm_source=facebook&utm_term=westen

Vergewaltigungsprozess: Empörung über Freisprüche!

Ein 15-jähriges Mädchen aus dem niederösterreichischen Tulln geht zur Polizei und erstattet Anzeige - wegen Vergewaltigung. Zwei Asylwerber werden als Tatverdächtige ausgeforscht. Spermaspuren der beiden wurden am mutmaßlichen Opfer sichergestellt, außerdem sind am Körper des Mädchens Kratzspuren zu finden. Im Prozess am Mittwochabend spricht das Gericht die beiden Beschuldigten dennoch frei - im Zweifel. krone.at-User zeigen sich nach diesem Urteil entsetzt, sprechen von einem Skandal und nicht zuletzt von einem massiven Vertrauensverlust in die heimische Justiz … Die 15-Jährige hatte angegeben, am 25. April 2017 auf dem Weg vom Bahnhof Tulln zur Wohnung ihres Vaters verfolgt und drei Mal von den damals 18 Jahre alten Asylwerbern aus Afghanistan und Somalia vergewaltigt worden zu sein. Schließlich habe sie sich losreißen können und sei nach Hause geflüchtet.Der Vorfall habe sich „sicher nicht wie in der Anklageschrift“ zugetragen, hielt der Richter am Mittwoch fest. So habe sich das Mädchen in den kontradiktorischen Einvernahmen - die bereits im Vorfeld der Verhandlung stattgefunden hatten - in zahlreiche Widersprüche verwickelt. Demnach habe die 15-Jährige nicht klar sagen können, ob es sich bei den Angreifern um zwei oder doch drei Männer gehandelt habe. Außerdem habe sich das Mädchen mit den Männern bereits im Vorfeld getroffen, dabei sei auch ein Joint im Spiel gewesen.Doch ist das genug, um die Vergewaltigung trotz der sichergestellten Sperma- und Kratzspuren sowie nicht zuletzt trotz des Worts der 15-Jährigen anzuzweifeln? Zwei von vier Schöffen stimmten gegen einen Schuldspruch, die beiden heute 19-jährigen Männer wurden im Zweifel freigesprochen. „Hat das 15-jährige Mädchen alles freiwillig gemacht? Dass sie sich nicht an jedes Detail erinnern kann, ist nach einem solchen schlimmen Erlebnis ja mehr als verständlich. Ich schäme mich für unsere Justiz und möchte mich als österreichischer Staatsbürger beim Opfer für diese Frechheit entschuldigen“, zeigt sich krone.at-User SirLex über das Urteil entsetzt.Auch User Jeremias kann den Freispruch aufgrund der Beweislast nicht nachvollziehen: „Da gibt es eindeutig DNA-Spuren am Gewand des Mädchens, und die werden freigelassen? Die zwei lachen uns doch aus.“ Vor allem die Relation zu anderen Urteilen lässt bei vielen Usern die Wogen hochgehen. So empört sich auch ZOKI: „Unglaublich. Ich bin sprachlos. Will man die Opfer mit solchen Urteilen verschaukeln?! Da soll noch jemand dem Gesetz vertrauen und auf eine gerechte Strafe hoffen?! Skandal! Hättens 100 Euro gestohlen, wären die sicher gesessen Frechheit.“Auch auf der Facebook-Seite der Kronen Zeitung sprechen viele User von einem Paukenschlag-Urteil: „Der größte Skandal seit Langem. Diese 2 Verbrecher und alle zukünftigen Verbrecher/Vergewaltiger lachen sich eins ins Fäustchen!!! Schande für unseren Rechtsstaat“, heißt es in einem Kommentar.PULS-4-Infochefin Corinna Milborn meldete sich am Mittwochabend ebenfalls zu der Causa zu Wort: „Ich finde diese Freisprüche empörend. Mein Rechtsempfinden und die Praxis der österreichischen Justiz bei Sexualdelikten klaffen dermaßen auseinander, da gibt es so gut wie keinen gemeinsamen Boden. Was ist das für ein Signal an Betroffene Mädchen, die sich der Tortur einer Anzeige unterziehen? Und was ist das für ein Signal an die Täter - sucht euch wen jungen, schwachen, am besten unter Medikamenteneinfluss, dann habt ihr freie Bahn? Was auch immer die Berufung bringt, das ist jetzt schon ein Desaster.“
(Bild: facebook.com/Corinna Milborn)
(Bild: facebook.com/Corinna Milborn) http://www.krone.at/1679238