Friday, August 31, 2007

Kosovo / Rolf Becker: Leeres Gerede von Herrn Ahtisaari

Foto: Kalle Burmester
Obwohl das Wort „Kosovo“ fast jeden Tag in der Zeitung steht, ist so gut wie nie etwas über das Leben der noch dort lebenden Serben zu erfahren. Konkret sprach mit dem Hamburger Schauspieler Rolf Becker (Foto), der Peter Handke im Frühjahr bei seiner Reise zur Übernahme und Weitergabe des Heinrich- Heine- Preises begleitet hat.

Konkret: Welche Orte im Kosovo haben Sie besucht ?

Becker: Etliche, seit 1999 fahre ich regelmäßig ins Kosovo. Bei der Reise mit Peter Handke war das Ziel vor allem Velika Hoca, wo noch etwa 700 Serben leben, ein kleines, traumhaft gelegenes Dorf, Teil der vier Kilometer entfernten Großgemeinde Orahovac, albanisch Rahovec. Der Stacheldraht an der Ortseinfahrt ist beiseite gerollt, liegt aber links und rechts der Straße bereit, falls man ihn wieder brauchen sollte. Die Weinberge und Felder außerhalb der Umzäunung haben Albaner in Besitz genommen, die serbischen Eigentümer können sie nicht mehr betreten. In dieser bewachten Idylle wurde der Heinrich- Heine- Preis übergeben. Handke hat das Geld weitergereicht an Vertreter der Dorfbewohner.

Konkret: Was sind die augenfälligsten Veränderungen der letzten Jahre im Kosovo ?

Becker: Die Enklaven sind nicht mehr hermetisch abgeriegelt, die Kfor ist aber nach wie vor präsent. Nach den Pogromen 2004 haben die Übergriffe auf die verbliebenen Serben abgenommen. 2003 war ich in Prizren in der serbischen Enklave. Da lebten dort noch 800 von der vormals über 11000 Serben, am Hang über der Altstadt, darüber der Bundeswehr- Kommandostand, in dem sich deutsche Politiker beim Besuch der Truppe gern fotografieren lassen. Wie wir jetzt feststellen mussten,gibt es die Enklave nicht mehr. Die Häuser sind verwüstet, teilweise ausgebrannt. Als 2004 die Albaner auf die Enklave vorrückten, wurde sie unter dem Schutz der Bundeswehr innerhalb von zwei Stunden geräumt. Prizren war damit serbenrein.

Konkret: Redet noch jemand von einer Rückkehr der serbischen Flüchtlinge, wie die UN- Resolution von 1999 es fordert ?

Becker: Nein. Die Albaner sowieso nicht, und auch in Gesprächen mit Bundeswehrsoldaten habe ich nicht gehört, dass manüber die Rückkehr der mehr als 200.000 Vertriebenen auch nur nachdenkt. Ich halte es für leeres Gerede von Herrn Ahtisaari, wenn er behauptet, mit der Abtrennung des Kosovo von Serbien werde es ein friedliches Zusammenleben geben. Das sollte der Nato- Krieg schon bewirken. Das Gegenteil ist eingetreten.

Auszüge des Interviews aus Konkret 9/2007

KLEINE NACHTMUSIK

Steely Dan live plays "Slang of Ages"

Eine Kirche ganz nach dem Geschmack der Ditib

So hätten Sie es gern !
Bild: littlegreenfootballs.com

Ditib droht Präses Schneider

"Wir mahnen Präses Schneider zur Besonnenheit"
Die Türkisch Islamische Union (Ditib) hat die Kritik vom Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, an der in Köln geplanten Moschee scharf zurückgewiesen. Schneider reihe sich mit seiner martialischen Wortwahl in die Reihe der Kritiker ein, die polemisierten und desinformierten, heißt es in einer am Freitag veröffentlichen Erklärung.
"Wir mahnen Präses Schneider zur Besonnenheit", heißt es in der Erklärung der Ditib weiter. Sein Amt erfordere, dass er sachliche, fundierte und konstruktive Kritik äußere, die einen Beitrag zum sozialen Frieden in der Region leiste.
Die überarbeiteten Entwürfe für den Bau im Stadtteil Ehrenfeld sei von dem dafür eingerichteten Beirat ohne Gegenstimmen begrüßt worden. In diesem Gremium säßen auch Vertreter der evangelischen Kirche. "Präses Schneider hätte über diesen Beirat konstruktiv Kritik einbringen können. Das hat er aber bisher versäumt", erklärte die Ditib weiter.
Im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" hatte Schneider einen Entwurf für die Moschee gewünscht, der "mehr den integrierenden, dienenden Charakter von Religion zum Ausdruck bringt".
Schneider griff auch die Türkisch Islamische Union (Ditib) als Bauherrin an. Als "Vorposten" der staatlichen türkischen Religionsbehörde zeige sie, "dass hier staatliche Macht sehr deutlich im Interesse der muslimischen Vereinigungen eingesetzt wird". Er erwarte gerade von der Ditib, "dass sie nicht in Deutschland Freiheiten und Rechte fordert, die der türkische Staat nicht zu geben bereit ist".
(ddp/jwd)

Pax Europa Aktion: Fragen Sie Ihren Abgeordneten...

Abgeordnete sind dazu da, in einer Demokratie die Interessen der Wähler zu vertreten. Nun hat der Brüsseler Bürgermeister Zehntausenden Europäern und auch Tausenden Deutschen, die am 11. September in Brüssel eine Schweigeminute für die Opfer der Terroranschläge des 11. September abhalten, dem EU-Parlament eine Petition übergeben und zugleich gegen die "schleichende Islamisierung Europas" demonstrieren wollten, die freie Meinungsäußerung verboten. Darüber berichten weltweit renommierte Medien, etwa die BBC. Außerhalb Deutschlands melden sich auch Abgeordnete - und finden die Entscheidung des Brüsseler Bürgermeisters und belgischer Gerichte zugunsten des Demonstratrionsverbots je nach politischer Ausrichtung entweder gut oder schlecht. Wie aber stehen deutsche Abgeordnete zum Brüsseler Demonstrationsverbot? Das wollen wir mit Ihrer Hilfe erkunden. Bislang hat sich - nach unserer Kenntnis - noch kein deutscher Abgeordneter zur Einschränkung der Meinungs- und Redefreiheit in der europäischen Hauptstadt geäußert. Unter Abgeordnetenwatch können Sie beliebig viele Abgeordnete befragen. Bitte teilen Sie uns die Antworten per Mail mit, wir werden dann eine Zusammenfassung veröffentlichen. Zum Hintergrund: Die Brüsseler Demonstration war offen für Menschen aller Hautfarben, nicht politisch ausgerichtet, umfasste Teilnehmer aus 26 EU-Staaten und der Schweiz, Angehörige der Religionsgemeinschaften der Juden, Christen, Atheisten, Hindus, Sikhs, Muslime, Bahai, Buddhisten etc. und wäre die erste multikulturelle Demonstration dieser Größenordnung in Brüssel (mit mehr als 20.000 registrierten Teilnehmern) gewesen. Was halten deutsche Abgeordnete vom Verbot einer Demonstration, die zugunsten des Erhalts europäischer Werte und gegen die Aufgabe von Teilen unserer Kultur stattgefunden hätte? Würden sie eine solche Entscheidung auch in Deutschland mittragen? Darf man in Europa noch seine Meinugn offen kundtun? Und werden deutsche Abgeordnete die Ereignisse im europäischen Parlament thematisieren? Das alles interessiert uns - und vielleicht auch Sie. Bitte schicken Sie die Antworten der Abgeordneten an mailto:redaktion@akte-islam.de
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In Thailand und Malaysia sind die multikulturellen Träume geplatzt

Einst war der Libanon der Inbegriff für multikulturelles Zusammenleben verschiedener Religionen und ethnischer Gruppen - bis der Dampf der Kulturen sich mit dem Pulverdampf der Maschinengewehre vermischte. Dann galten Malaysia und Thailand als multikulturelle Traumländer. In Thailand nimmt in den südlichen vier Provinzen, in denen viele Muslime leben, das interkulturelle Abschlachten inzwischen fürchterliche Ausmaße an. Selbst wer als freidfertiger Muslim einfach freundschaftlich mit seinen buddhistischen Nachbarn zusammenleben möchte, gilt als Verräter und kann von den Polit-Islamisten exekutiert werden. (Quelle: ARD Singapur 29. August 2007). Und auch im einst multikulturellen Traumland Malaysia haben Minderheiten wie die Hindus vor den Muslimen des Landes einfach nur noch Angst. Manche Hindus werden von Muslimen sogar dazu gezwungen, Rindfleisch zu essen - für gläubige Hindus ein ekelerregendes Verbrechen (Quelle: Financial Times 31. August 2007). Im "multikulturellen" Thailand ist der Bürgerkrieg längst blutige Realität, und auch in Malaysia - das gerade seinen 50. Unabhängigkeitstag feierte - ist der Pulverdampf der Islamisierung Monat für Monat bedrohlicher zu riechen. Und auch im "multikulturellen" Nigeria, dem multi-ethnischsten und bevölkerungsreichsten afrikanischen Staat, sorgt die Islamisierung im Norden des Landes für schreckliche Szenen. Gerade erst entkamen 18 angebliche Homosexuelle dort in Zusammenhang mit ihrem (gegen die Menschenrechte verstoßenden) Gerichtsverfahren vor einem Scharia-Gericht der Steinigung durch den Mob (Quelle: allAfrica). Die Toleranz gegenüber Andersdenkenden nimmt überall dort in der Welt rasant ab, wo der Islam an Einfluss gewinnt.
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Thursday, August 30, 2007

Peter Handke über die GRÜNEN: "Das Scheussliche nimmt immer neue Gestalten an"

...
Auf meiner letzten Lesereise wartete vor dem Frankfurter Schauspielhaus eine Truppe Bosnier, die man zum Protestieren da hingekarrt hatte, mit Särgen auf mich. Mein Lektor sagte: Geh da nicht hin! Ich bin trotzdem hingegangen und habe denen gesagt, sie sollen mir ihre Adressen geben, ich würde sie gern mal besuchen. Da waren die ganz verdattert.
Sie bezeichnen sich als Freund Serbiens. Ihr Bericht über eine Reise durch das Land trägt den Untertitel «Gerechtigkeit für Serbien». Aber das serbische Volk hat doch selbst Milosevic ­abgesetzt und ihn freiwillig an das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ausgeliefert.
Man hat ihn abgewählt. Dass man ihn ausgeliefert hat, bleibt eine ewige Schande für Serbien.
Die serbische Schriftstellerin Biljana Srbljanovic sagt, Sie hätten keine Ahnung. Milosevic habe Oppositionelle auf offener Strasse ermorden lassen.
Das stimmt nicht. Es gab eine total freie Presse in Jugoslawien. Aber es gab das Wirtschaftsembargo des Westens, wodurch von selbst mafiose Strukturen entstanden. Diese kleinen Mafia-Gruppen haben sich gegenseitig bekriegt. Wie kann man das mit Milosevic in Verbindung bringen? Ich frage nur. So etwas zu behaupten, ist eine Unverschämtheit. Dieses Mädchen wurde während des Nato-Krieges gegen Jugoslawien vom Spiegel, der ja für diesen Krieg war, beauftragt, ein Tagebuch zu führen. Die schrieb dann, während die Bomben fielen, es sei ganz ungefährlich, es splittere nur da und dort etwas Glas. In Wahrheit sind über tausend Serben in diesem Krieg umgekommen. Diese Frau ist eine Westhure.Sie hat bedauert, dass Sie sich nicht, statt auf Milosevics Begräbnis zu sprechen, mit einer Trillerpfeife an der Gegenkundgebung beteiligt haben.Ach, die soll sich ihre Pfeife...
Wie bitte?
Nichts.
...
Aber hören wir auf! Milosevic war nicht der grosse Schurke, als den man ihn hinstellt. Schauen Sie sich doch einmal an, was der ehemalige Präsident von Bosnien-Herzegowina Izetbegovic in seinem Buch «Die islamische Deklaration» geschrieben hat! Da entwirft er einen islamischen Gottesstaat. Vom früheren kroatischen Präsidenten Tudjman, diesem Faschisten, gibt es noch Schlimmeres. Das sind die wahren Schur­ken. Aber die hat der Westen unterstützt...
Warum haben Sie die fünfzigtausend Euro des vom Berliner Ensemble initiierten alternativen Heine-Preises dann nicht für sich behalten?
Das war von vornherein klar.
Sie haben das Geld an eine serbische Enklave im Kosovo weitergegeben.
Ja, aber das hat die Leute, die vorher geschrieben hatten, mir käme es nur auf das Preisgeld an, offenbar nicht beschämt.
Besonders scharf haben sich die «Grünen» gegen die Vergabe des Preises an Sie ausgesprochen.
Ja, weil die völlig kulturlos sind. Keiner von denen ist ein Leser, fast keiner. Oder sie lesen strategisch. Es gibt Leute, die lesen ein Buch, und kaum sind sie fertig, glupsch, ist es weg, als wäre das Lesen nur eine Erledigung oder eine Beseitigung des Buches.
In einem Interview mit dem österreichischen Magazin News sagten Sie, auf den Satz von Bert Brecht «Der Schoss ist fruchtbar noch, aus dem das kroch» anspielend, für Sie seien jene, die da heute herauskriechen, nicht die Rechtsradikalen, sondern «die Grünen, der Typ, der Bundeskanzler ist, und der Bombenminister». Damit meinten Sie Gerhard Schröder und Joschka Fischer.
Das habe ich gesagt, weil man Milosevic mit Hitler verglich und von serbischen Kon­zentrationslagern sprach. Aber die Geschichte wiederholt sich nicht. Das Scheussliche nimmt immer neue Gestalten an. Der fruchtbare Schoss gebiert nicht immer die gleichen Erscheinungen, sondern das Schreckliche tritt heute anders auf, säuselnd und süsslich und humanitär und dauernd das Wort «Demokratie» oder auch das schöne Wort «grün» benutzend. Das habe ich zu sagen versucht.
...
*Zitiert aus: André Müller: Über die Fragen hinaus. Gespräche mit Schriftstellern. DTV
weltwoche.ch

KLEINE NACHTMUSIK

Steely Dan "Rikki Don't Lose That Number"

Islaminstitut: Moscheen sind sichtbare Demonstration des Islam

Der zunehmende Protest gegen große Moscheebauten mit hohen Minaretten liegt vor allem in der Sorge vor der fehlenden Trennung zwischen Staat und Religion im Islam begründet. Diese Ansicht vertritt die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher vom Institut für Islamfragen der Evangelischen Allianz (Bonn). Die Moschee gelte traditionell nicht nur als Ort des Gebets, sondern zugleich als gesellschaftspolitisches Zentrum, teilweise sogar als Ort der Politik, so Schirrmacher im Zusammenhang des g
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Wednesday, August 29, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Steely Dan live plays "Babylon sisters"

Ekel - Döner in neun Bundesländern

Ekel-Döner: Die haben aber auch wirklich alles verwurstet !
Der Fleischskandal um eine Firma aus dem schwäbischen Wertingen betrifft offenbar Verbraucher in neun Bundesländern. Der Berliner Döner-Hersteller, an den die Ekelfleisch-Lieferungen gegangen seien, habe Ware an Imbisse in Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen geliefert, teilte der Berliner Senat mit.
ddp/jwd

Bush warnt vor "nuklearem Holocaust"

US-Präsident George W. Bush hat sich gestern in einer Rede vor dem Veteranenverband "American Legion" in Nevada scharf gegen das iranische Regime und sein Atomprogramm gewandt.
die jüdische

Schlüchtern: Iraner schlägt Leiter der Berufsschule zusammen

Ein zwanzig Jahre alter Iraner hat in der hessischen Stadt Schlüchtern den kommissarischen Schulleiter der Kinzig-Schule, Gerhard Ohly, zusammen geschlagen. Der Schulleiter wurde blutüberströmt ins Krankenhaus eingeliefert. Der Iraner forderte von dem Schulleiter „jetzt und sofort“ einen Platz an der Höheren Handelsschule, von denen es in Schlüchtern rund 50 gibt. Weil der Wächtersbacher trotz eines mittleren Bildungsabschlusses aber die notwendigen Voraussetzungen für die Handelsschule nicht erfüllte, die Bewerbungsfrist für diese Schulform längst verstrichen und das Auswahlverfahren beendet ist, hatte ihm Ohly eine Absage erteilen müssen. Darauf hin zertrümmerte der junge Iraner dem Schulleiter das Nasenbein, schlug ihm einen Zahn aus und verletzet ihn erheblich an Kopf und Oberkörper. Die Staatsanwaltschaft setzte den iranischen Mitbürger, einen Kickboxer, nach kurzer Vernehmung wieder auf freien Fuß. (Quelle: Fuldaer Zeitung August 2007 und Kommentar ). Mit Ausnahme der Fuldaer Zeitung berichten deutsche Medien nicht über die Gewalttat. In der Zwischenzeit tauchten im Internet Drohungen gegenüber Zeugen des Vorfalls auf, darin hieß es, alle Zeugen würden "umgebracht". Der Iraner wurde abermals kurzfristig festgenommen. Die Polizei ließ ihn sogleich wieder mit der Begründung aus, von dem Mitbürger gehe keine "aktuelle Gefährdung" aus (Quelle: Fuldaer Zeitung August 2007).
akte-islam.de

Mord im Namen der "Ehre"

Der "Ehrenmord" an der 23 Jahre alten Berliner Deutsch-Türkin Hatun Sürücü im Februar 2005 ist kein Einzelfall: Nach einer Erhebung des Bundeskriminalamts sind von 1996 bis Mitte 2005 in Deutschland 48 Menschen Opfer so genannter Ehrenmorde geworden. Getötet wurden 36 Frauen und 12 Männer, darunter deutsche Lebensgefährten von Migrantenfrauen.
"Die Dunkelziffer ist auf jeden Fall höher", ist sich Sibylle Schreiber von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes sicher. Viele "Ehrenmorde" würden vertuscht. Manche Mädchen, die gegen die Familienehre verstoßen haben sollen, werden von ihren Angehörigen zum Selbstmord gezwungen, sagt Schreiber und berichtet zum Beispiel von einer jungen Frau, die auf Druck der Familie vom Balkon gesprungen sei. Oft würden "Ehrenmorde" als Selbstmorde oder Unfälle getarnt.
Morde seien bei so genannten "Verbrechen im Namen der Ehre" nur die "Spitze des Eisbergs", warnt Schreiber. Es sei erschreckend, was sich wegen des Ehrverständnisses in manchen Familien abspiele. "Das ganze Leben und die Entfaltungsfreiheit der jungen Frauen wird im Namen der Ehre eingeschränkt", sagt die Referentin von Terre des Femmes. Dazu zählten Kontaktverbote mit Jungen, erzwungene Schulabbrüche, körperliche Gewalt oder Zwangsehen. 14 einschlägige Hilferufe pro Monat gingen 2006 durchschnittlich bei der Frauenrechtsorganisation ein.
Für den Mord an Hatun Sürücü war ihr mittlerweile 21-jähriger Bruder Ayhan im April 2006 zu einer Jugendstrafe von neun Jahren und drei Monaten verurteilt worden. Er hatte bei seinem Geständnis vor Gericht angegeben, dass er ihren westlichen Lebensstil als Kränkung der Familienehre empfunden habe. Den Freispruch seiner zwei älteren Brüder hob der Bundesgerichtshof am Dienstag auf.
Terre de Femmes bestätigt, eben diese Methode werde bei "Ehrenmorden" häufig angewandt: Meistens werde der jüngste Mann der Familie ausgesucht, da im Falle einer Verurteilung mit einer milderen Strafe zu rechnen sei. "Aber die ganze Familie steckt dahinter", ist sich Schreiber sicher. Dies sei jedoch schwer nachzuweisen. Eine mögliche Verurteilung der beiden älteren Brüder Sürücüs wäre nach Ansicht Schreibers daher ein "ganz wichtiges Signal an Familien", da die übrigen Familienmitglieder oft unbestraft blieben.
Die Organisation weist auch darauf hin, dass Hilfe suchende Betroffene von Jugendämtern oder Ausländerbehörden oft nicht ernstgenommen würden. Es werde als "kulturelle Angelegenheit oder Familienproblem" abgetan. Schreiber fordert daher Fortbildungen für die Mitarbeiter von Ämtern, Polizei und Schulen sowie ein stärkeres Bewusstsein für die Problematik.
(ddp)

Israel und die Fußball-Uno

Vortrag und Diskussion mit Alex Feuerherdt (Bonn)
Eigentlich wäre Israel für die Weltmeisterschaft 1958 in Schweden kampflos qualifiziert gewesen. Denn die Türkei, Indonesien und der Sudan boykottierten die Qualifikationsspiele gegen die Auswahl des jüdischen Staates. Doch die Fifa verdonnerte letztere kurzerhand zu zwei Entscheidungsspielen gegen Wales, die Israel verlor. Und diese Episode ist nur ein Beispiel aus einer ganzen Reihe politisch motivierter Benachteiligungen des israelischen Fußballs durch die Dachorganisation und ihren europäischen Ableger, die Uefa.Die Fifa tritt dabei als eine Art Fußball-Uno auf und verhält sich ganz ähnlich wie ihr Pendant in der Politik: Wenn etwa palästinensische Kassam-Raketen einen Sportplatz in einem Kibbuz zerstören, wie im April 2006 geschehen, unternimmt sie nichts. Wenn Israel daraufhin ein Stadion im Gazastreifen unter Beschuss nimmt, weil es als Trainingslager und Raketenabschussrampe für den „Islamischen Djihad“ dient, beschwert sich die Fifa beim israelischen Botschafter in ihrem Hauptsitz Schweiz, bezahlt der Wiederaufbau der Sporteinrichtung und erklärt: „Ein Fußballstadion zu beschießen, ist absolut kontraproduktiv für den Frieden, denn heute ist Fußball das einzige universelle Werkzeug, das Gräben überbrücken kann.“Alex Feuerherdt (Bonn) schildert in seinem Vortrag, welche Schikanen der israelische Fußball bis heute zu überwinden hat und wie er damit umgeht.
Eine Veranstaltung der antifa3d in Kooperation mit dem Bildungwerk der Humanistischen Union Essen und dem Jugendforum Rhein-Ruhr.
Di., 04.09.2007, 20.00 Uhr, Kulturzentrale HundertMeister Duisburg, Dellplatz 16a, Eintritt frei

Berlin: Polizei schützt Supermarkt mit Mannschaftswagen vor arabisch- und türkischstämmigen Jugendlichen

Mit einem Mannschaftswagen schützt die Berliner Polizei nun einen Supermarkt, der mehrfach von Dutzenden arabisch- und türkischstämmigen Jugendlichen überfallen worden ist. In den Berichten der Berliner Morgenpost vom 26. und vom 11. Juli wurde die Herkunft der Täter noch genannt. In dem heutigen Bericht der Berliner Morgenpost wird nur noch von "Jugendlichen" gesprochen (Quelle: Berliner Morgenpost 29. August 2007).
akte-islam.de

Brüssel: Sharia, dreisprachig

Das belgische Obergericht hat am Dienstag die Entscheidung über die von der Bürgerrechtsbewegung Pax Europa e.V. gegen den Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans angestrengte Klage vertagt und streitet sich nun über die sprachliche Zuständigkeit der Kammern. Bei der mündlichen Verhandlung wurde von der flämischen (niederländischen) Kammer die Zuständigkeit der französisch-sprachigen Kammer nach zweistündiger Verhandlung in den Raum gestellt. Damit wurden vorerst alle Aussagen zur heiklen juristischen Fragestellung ("Darf die Demonstration stattfinden?") beiseite geschoben. Belgien ist dreisprachig. Offizielle Staatssprachen sind die flämische, französische und deutsche Sprache (für die es jedoch keine Gerichte gibt). Eines von vielen seit Mai 2007 an die Brüsseler Polizei gerichteten Schreiben war in französischer Sprache abgefasst worden, andere in englischer und deutscher Sprache, bei den Treffen vor Ort wurde je nach sprachlichen Fähigkeiten der behördlichen Ansprechpartner auch niederländisch gesprochen. Somit wird der Prozess nun zu einem Abziehbild des innerbelgischen (politischen) Sprachenstreits. Zudem wurde vom Gericht vorgetragen, der Vorsitzende von Pax Europa e.V. sei grundsätzlich nicht klagebefugt für alle von ihm repräsentierten 20.000 Demonstrationsteilnehmer. Ein jeder dieser Demonstrationsteilnehmer müsse in einer eigenen Klage VOR der Demonstration vor Gericht darlegen, ob ihm durch das Demonstrationsverbot ein persönlicher Nachteil entstehe. Zu der kafkaesken Situation gibt es auch einen Bericht in der englisch-sprachigen belgischen Zeitung Brussels Journal.
akte-islam.de

Tuesday, August 28, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Steely Dan on May 5, 2000 plays "Kid Charlemagne"

Gibt es eine Impfung gegen Dummheit?

Tausende von Kindern wurden aus den Klauen der Jüdischen Bewegung gerettet. Karl Pfeifer hat den Text, der auf Judeosphere am 15.8.07 erschienen ist, übersetzt und redigiert.
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die jüdische

Osnabrücker Symphoniker...

...im Konzertsaal herrscht zwar noch ein bißchen Unordnung - aber dann geht die Stockhausen - Post auch schon ab !
Fotos:http://www.thereligionofpeace.com/ littlegreenfootballs.com

Osnabrücker Symphonieorchester passt sich an - Frauen verschleiern sich beim Klassik-Konzert

Die Osnabrücker Symphoniker spielen auch Stockhausen

Die Osnabrücker Symphoniker machen derzeit Geschichte: Sie sind das erste klassische westliche Ensambe, das seit der Revolution in Iran im Jahre 1979 in Iran gastiert. Gespielt werden Werke von Beethoven, Brahms und Elgar. Und die Norddeutschen integrieren sich in die Sitten des islamisch geprägten Landes. Die Frauen tragen ein Kopftuch. Für die deutschen Frauen ist es ungewohnt, mit dieser Kopfbedeckung zu spielen, aber sie äußerten, es gehe. Die Integration in eine andere Kultur fällt den Deutschen offenkundig nicht schwer (Quelle: AfricaAsia 27. August 2007).
akte-islam.de/Foto:http://www.thereligionofpeace.com/

Brüssel erhält erste Islam-Schule

In der Brüsseler Gemeinde Sint-Jans-Molenbeek wird am 12. September eine Islam-Schule für Jungen und Mädchen eröffnet. Mit der Eröffnung der Islam-Schule soll der Kopftuch-Streit an belgischen Schulen entschärft werden. Muslimische Mädchen wurden in der Vergangenheit mehrfach vom Unterricht ausgeschlossen, weil sie sich weigerten, ihr Kopftuch abzulegen. Dem Vernehmen nach dürften sich auch Nicht-Muslime in dieser Schule einschreiben, doch habe sich dort bislang noch nicht ein Schüler eines anderen Glaubens angemeldet. Die neue Islam-Schule drohe zu einer "Ghetto-Schule" für muslimische Mädchen zu werden, heißt es dazu in einem Bericht (Quelle: Flanderninfo 27. August 2007).
akte-islam.de

Monday, August 27, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Steely Dan on May 5, 2000 plays "Peg"

Niederlande: Aus dem Bibel-Museum wird ein Koran-Museum

Das Bibel-Museum nahe Nijmegen erhält 500.000 Euro aus dem Golf-Staat Oman und wird fortan ein Koran-Museum sein. Früher war das Gelände eine Pilgerstätte vorwiegend katholischer Christen. ES wurde umbenannt in "Museumpark Orientalis", erhält ein Mohammed-Museum und eine Moschee. Ein Bischof klagt gegen die Umwidmung des Geländes. Er hatte Gelder zurückgezogen, nachdem die Museumführung beschlossen hatte, "multikulturell" zu werden. Jetzt springen bei der Finanzierung islamische Staaten ein (Quelle: NIS News Bulletin August 2007).
akte-islam.de

Bad Godesberg: Marokkaner und Türken greifen deutsche Schüler an

In Bad Godesberg, einst ein idyllisches "multikulturelles" Diplomatenviertel, greifen immer öfter Jugendliche ethnischer Minderheiten deutsche Passanten an. Wie die Polizei und eine Lokalzeitung berichten, griffen zuletzt am vergangenen Freitag im Kurpark mit Flaschen und einem Basbellschläger bewaffnete Mitbürger mutmaßlich marokkanischer und türkischer Provenienz Schüler an, die dort ihr Abitur feiern wollten. Elf Schüler wurden verletzt. Die Polizei konnte die Eskalation nur mit dem Einsatz von 50 Beamten verhindern. Nach Polizeiangaben hatten die Angehörigen der ethnischen Minderheiten die Schüler ohne erkennbaren Grund angegriffen (Quelle: Bonner General-Anzeiger 27. August 2007).
akte-islam.de

Saudischer Fernsehprediger: Muslime dürfen nur weiße Unterwäsche tragen

Der saudische Fernsehprediger Mohammed al-Munajid erzielt hohe Einschaltquoten. Er erklärt den Muslimen dieser Welt auf einem saudischen Satellitensender die Welt und die darin vorherrschende Rolle des Islam. In einer seiner letzten Ansprachen widmete sich der Mann der Unterwäsche und der körperlichen Hygiene. Er behauptete, dass der Islam mehr als 70 Hygienevorschriften kenne, die von Muslimen beachtet würden - alle Nicht-Muslime nennt er in dieser Sendung "Biester". Und diese ungläubigen "Biester", so erklärt der Mann, trügen Unterwäsche in verschiedenen Farben. Die Farbe der Unterwäsche der "Biester" erfülle nur einen Zweck: sie solle die Fäkalspuren der dreckigen "Biester" ein wenig kaschieren. Überhaupt seien diese "Biester" der westlichen Welt äußerst verdarbte Menschen: Die männlichen "Biester" haben nach seinen Erkenntnissen etwa an Flughäfen und Bahnhöfen Toilettenräume mit Urinalen, wo sie nicht komplett voneinander getrennt ihre Blasen entleeren. Dass es so etwas in islamischen Ländern niemals geben würde, belege die Überlegenheit des Islam. Das Video kann man mit englischen Untertiteln hier sehen.
akte-islam.de

Illegale Parteispenden von Muslimen für die britische Labour Party

In Großbritannien müssen Parteien, die von Personen oder Organisationen den Gegenwert von 5000 Pfund entgegen nehmen, die Beträge öffentlich deklarieren und die Namen der Spender nennen. Die Labour Partei hat mehr als 300.000 Pfund von einem muslimischen Unterstützer-Verband ("Muslim Friends of Labour") entgegen genommen und die Namen der einzelnen Spender nicht deklariert. Der Labour Partei droht nun ein Untersuchungsausschuss (Quelle: Daily Mail 26. August und Scotsman ). Der Muslim-Verband stellt der Labour-Partei regelmässig größere Beträge zur Verfügung und erwartet von dieser Partei Unterstützung in islamischen Anliegen.
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Sunday, August 26, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Steely Dan on May 5, 2000 plays "Black Friday"

Israelische Militärs und Wissenschaftler: Unabhängiges Kosovo Gefahr für Israel

Ein unabhängiges Kosovo ist eine Bedrohung für Israel. Zu dieser Einschätzung kamen israelische Militärs und Wissenschaftler bei Gesprächen mit dem American Council for Kosovo und der Lord Byron Foundation.
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Kosovo: Von der Vendetta nach Ramstein

Die Jihad Watch Deutschland vorliegende Studie, Kurztitel „Operationalisierung von SSR auf dem Westlichen Balkan“ wirft den Verwaltern und Besatzern der serbischen Provinz Komplizenschaft mit der islamisch – albanisch geprägten organisierten Kriminalität vor (wir berichteten). Eine unrühmliche Rolle spielen dabei die USA. Ein Beispiel aus der Studie soll das belegen:“ So nutzte eine Reihe von UCK-Kämpfern – unter den Augen der Internationalen Gemeinschaft – „die Umbruchphase im zweiten Halbjahr 1999 nicht nur zur persönlichen Bereicherung, sondern auch zu gewaltsamen Racheakten.“ Berüchtigt ist dabei die Ermordung der FARK – Mitglieder Bashkim Balaj, Rexhe Osaj, Sinan Musaj, und Idriz Peja (24. Juni 1999) durch eine unter dem Namen „Dukagjini Five“ bekannt gewordene Gruppe von fünf UCK – Rebellen, welcher auch Daut Haradinaj, der Bruder von Ex – Premier Ramush Haradinajs, angehörte. Die daraufhin offen ausbrechende Vendetta zwischen den Musajs und den Haradinajs, endete mit der fast vollständigen Auslöschung der Musaj – Familie. Auch Ramush Haradinaj steht in diesem Zusammenhang persönlich im Verdacht Morde begangen bzw. direkt in Auftrag gegeben zu haben. Ein dokumentierter Zwischenfall im Juli 2000, bei welchem Ramush Haradinaj mit rund 40 Kämpfern einen Feuerüberfall auf das Anwesen der Musaj – Familie verübte, blieb allerdings ungesühnt, da die USA zugunsten des bei dem Anschlag selbst verwundeten Ramush Haradinaj intervenierten und diesen kurzerhand zur US – Militärbasis in Ramstein ausflogen“
(Studienkennziffer: SP 20 S 6 035).
Das die USA, soll heißen die US-Verantwortlichen, im Falle Kosovo Clinton und Bush, mit islamistischen Verbrechern kooperieren und kooperierten ist bedauerlich. Aber die USA waren nicht verantwortlich für die Zerschlagung Jugoslawiens – das war Deutschland, das dort mit der Umsetzung der Lebensraumpolitik der Nazis, Hitlers späten Sieg feierte und das grüne Körnerfresser – Blatt, taz, salutierte dazu. Die US-Soldaten im Kosovo schämen sich für diese Komplizenschaft mit islamistischen Mafiabossen, die die Vertreibung der christlichen serbischen Minderheit im Kosovo betreiben, und christliche Denkmäler zerstören. In der Republikanischen Partei von Bush regt sich starker Widerstand gegen ein unabhängiges Kosovo.
Nur durch Abzug der Besatzungstruppen und –Verwaltung und durch die Rückkehr des serbischen Militärs und serbischer Polizeikräfte kann man die Ordnung im Kosovo wiederherstellen. Vor der Drohung der jihadistischen “Unabhängigkeitskämpfer“ mit Krieg sollte man keine Angst haben. Auf dem Balkan und in Russland stehen hunderttausende, bewaffneter, freiwilliger Kämpfer bereit, um in diesem Fall die angestrebte jihadistische Heroin- und Zuhälterprovinz Kosovo auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen.
Mehr dazu:
http://fredalanmedforth.blogspot.com/2007/08/kosovo-drogen-nutten-allah-und-die.html

Vereinigte Staaten "beleidigen" den Islam mit einem Fußball

Amerikanische Soldaten haben ein Benefiz-Fußballspiel veranstaltet, bei dem auf dem Fußball auch eine saudische Flagge mit dem dort abgebildeten islamischen Glaubensbekenntnis aufgedruckt war. Zudem warfen sie einige solcher Fußbälle über afghanischen Dörfern in der Provinz Khost ab, damit die Kinder mit den Bällen spielen können. Nach Auffassung mancher Muslime haben die Vereinigten Staaten damit den Islam "beleidigt". Nun haben mehr als 100 Afghanen gegen die Beleidigung ihres Glaubens durch diese Fußbälle demonstriert (Quelle: BBC 26. August 2007).
akte-islam.de

Shame on me ?

Ich muß doch sehr bitten !

Brüsseler Bürgermeister inspiriert neues Islam-kritisches Mode-Label

Mitte August 2007 hatte der sozialistische Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans in der europäischen Hauptstadt eine für den 9. September geplante Islam-kritische Demonstration verboten und erklärte später die potentiellen Teilnehmer zu Kriminellen (Quelle: Brussels Journal). Er führte aus, eine Demonstration zugunsten des Erhalts der europäischen Werte könne die vielen Muslime der europäischen Hauptstadt beleidigen. Dieses Verhalten des Bürgermeisters wurde zur Geburtsstunde eines neuen islam-kritischen Mode-Labels. Mit "Brussels 9/11 bad boy`s gang" und "Brussels 9/11 bad girl`s gang" wurde nun ein Mode-Label geschaffen, das für Bürgerrechte und für europäische Freiheiten - und gegen die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung steht.
Die Produkte des Labels kann man online im Internet bestellen (Quelle: Brussels Bad Boy`s shop ).
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Veranstaltungstipp Berlin

Frieden mit den Mullahs?- Europas Kollaboration mit dem iranischen Regime.
MIDEAST FREEDOM FORUM BERLIN
Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Fasanenstraße 79/80, 10623 Berlin
3. September 2oo7, 19:oo Uhr
Einlass bereits ab 18:00 Uhr.
Wegen der Sicherheitskontrollen bitte Ausweis mitnehmen hinreichend Zeit einplanen.
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Saturday, August 25, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Steely Dan live plays "The Steely Dan Show"

Italien: Nur noch 28 Prozent für Moschee-Neubauten

Mit kaum vorstellbarer Geschwindigkeit verändert sich die Einstellung der Italiener gegenüber dem Islam und gegenüber muslimischen Mitbürgern. Die Handelskammern von Bologna, Rom, Neapel und Palermo haben die Ergebnisse einer repräsentativen Studie veröffentlicht, nach der nur noch 28 Prozent der Italiener keine Einwände gegen den Neubau einer Moschee haben. Im vergangenen Jahr waren es noch 48 Prozent gewesen. Auch die Zustimmung, muslimischen Einwanderern das (lokale) Wahlrecht zu genehmigen, ist extrem rückläufig: Hatten sich 2005 noch 63 Prozent der Italiener dafür ausgesprochen, so sind es jetzt nur noch 28 Prozent. (Quelle Ansa).
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In Jordanien gilt "Ehrenmord" als Kavaliersdelikt

In Jordanien sind im vergangenen Jahr 12 Frauen ermordet worden, deren Mörder "Ehrenmörder" waren. Die Mörder mussten schwere Strafen durch die Gerichte nicht fürchten, da "Ehrenmorde" von den jordanischen Richtern als kulturell zwar nicht eben erwünschter, aber doch fest in der Gesellschaft verwurzelter Bestandteil des Landes anerkannt werden. Die Strafen sind für die Mörder deshalb meist nur gering. (Quelle: AFP / News 24, August 2007). In diesem Jahr geschah in Jordanien soeben der neunte "Ehremord". Das "ehrlose" Vergehen der von ihren Verwandten erschossenen und erst vor zwei Wochen verheirateten Frau: sie soll angeblich vorehelichen Geschlechtsverkehr mit ihrem späteren Gatten gehabt haben. Das jordanische Parlament hat sich bislang zwei Mal geweigert, die milden Strafen für "Ehremörder" deutlich zu verschärfen (Quelle:
AFP / News 24, August 2007). Die jordanische Botschaft in Berlin freut sich gewiss, IHRE Meinung zu den milden Strafen für Frauenmörder im Königreich zu erfahren: jordan@jordanembassy.de
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USA: Landesweite Proteste gegen Islamo-Faschismus an amerikanischen Universitäten

Die totalitäre Ideologie des politischen Islam bekommen zunehmend auch amerikanische Studenten zu spüren. In immer mehr amerikanischen Universitäten treten radikale islamische Studentengruppen auf. Nun bildet sich eine Aktionsfront gegen diese islamo-faschistischen Bewegungen. Die amerikanischen Studenten veranstalten vom 22. bis 26. Oktober an mehr als hundert Universitäten die "Islamo-Fascism Awareness Week". Zu den teinehmenden Universitäten gehören auch Eliteuniversitäten wie etwa die Harvard University, Columbia University, Cornell und Princeton sowie die Washington State University (Quelle: Terrorism Awareness Project ).
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Italien: Muslim mauert christliche Madonnen-Nische zu

Der Dampf der Kulturen erhitzt zuweilen die Gemüter, vor allem, wenn es um religiöse Symbole geht. Im katholischen Italien gibt es nicht nur in den kleinen Dörfern an vielen Ecken alte Madonnen, die von den Menschen gepflegt und geehrt werden. Sie sind Ausdruck der Kultur und des religiösen Bekenntnisses vieler Italiener. Ein Muslim hat nun in Lecco eine Madonnen-Nische zugemauert, weil er sich vom Anblick der Madonna in seinen religiösen Gefühlen verletzt wähnte. Der herbeigerufenen Polizei erklärte der Mann, er gehe jeden Tag unterhalb der Nische zur Arbeit und ertrage es nicht, dort immer wieder die Madonna erblicken zu müssen. Unter Polizeischutz wurden seine Mauerarbeiten dann wieder abgerissen (Quelle: Politically Incorrect mit Link zur Originalquelle Waiblinger Kreiszeitung 25. August 2007).
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Türkei/EU: EU-Kommission reagiert auf Protestaktion

Die Leidensgeschichte der assyrischen Christen ist weitgehend unbekannt. Im Dezember 2006 hat CSI zu einer Protestaktion zu Gunsten der assyrischen Christen in der Südtürkei aufgerufen. 3’158 Protestkarten sind bei der Europäischen Kommission für Menschenrechte in Brüssel eingegangen. Ende Juli 2007 hat CSI von der Europäischen Kommission eine Antwort auf die Protestaktion erhalten.
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Friday, August 24, 2007

Beleidigt eine "Miss Burka" im Strassenkarneval den Islam?

Überall in der westlichen Welt feiern die Menschen an bestimmten Tagen Volksfeste oder auch Karneval. An diesen "närrischen Tagen" sind dem Volke dann Dinge erlaubt, die ansonsten ernster genommen werden. Nun gab es vor wenigen Tagen im Westen Englands in Cornwall einen Strassenkarneval. Und einige Studenten machten spontan mit, verkleideten sich als vollverschleierte Muslima, präsentierten dem Volke eine "Miss Burka" und suchten mit einem imaginären Kompass die Gebetrsrichtung nach Mekka.
Nun debattiert man in Großbritannien darüber, ob der Islam beleidigt wurde. Niemand hatte die Studenten bei der Polizei angezeigt, dennoch gibt es die Debatte. (Quelle: Daily Mail 24. August 2007)
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US-Astronomen entdecken riesige Leere

Wohl selten hat sich jemand über so viel Nichts (Foto) so gefreut wie Lawrence Rudnick. Der US-Astronom entdeckte Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt einen riesigen Bereich gähnender Leere. Das mache bisherige Theorien zur Entstehung des Universums wertlos, meint er.
Das Nichts gab der Kölner Stadtrevue ein Exklusiv-Interview
Hier lesen:
http://www.stadtrevue.de/index_artikel.php3?c=2&s=1
wdr.de/Foto Kölner Stadtrevue/jwd

KLEINE NACHTMUSIK

Steely Dan plays "Black Cow" live

Willkommen in Schweden

Schweden hat die liberalsten Asylgesetze in Europa. Viele Europäer schätzen die Toleranz und die Großzügigkeit des Landes - und verbringen ihren Urlaub dort. Wir haben auf diesen Seiten oft über eine in deutschen Medien verschwiegene Entwicklung des Landes berichtet. Bevor Sie Ihren nächsten Urlaub in Schweden verbringen, sollten Sie sich einmal diesen amerikanischen Nachrichtenbericht über ein Land anschauen, das sich unter dem Anstrom von muslimischen Zuwanderern verändert. Für jene, die nicht die englische Sprache beherrschen, eine kurze Zusammenfassung: In Malmö gibt es immer wieder gewalttätige Unruhen unter jungen Muslimen. Ein Viertel der Einwohner der Stadt sind Muslime. Die Polizei traut sich schon längst nicht mehr in alle Stadtviertel - und Krankenwagen fahren in manche Stadtviertel nur noch unter Polizeischutz. Der Bericht zeigt eine Schule, in der von 1000 Schülern nur noch zwei Schweden sind. Das alles betrifft nicht nur die Stadt Malmö. Vor diesem Hintergrund erhält die paneuropäische Bürgerrechtsbewegung Pax Europa zunehmend auch Zuspruch aus Schweden. Pax Europa wird deshalb in den nächsten Wochen eine weitere Landes-Sektion auch in Schweden gründen.
akte islam

Thursday, August 23, 2007

Wenn Kurt Becks moderate Taliban rappen

Rapper Fotzenbärtchen (Foto) staunt nicht schlecht!
Islamisten und Nazis gesanglich vereint

Dschihad!
Beispiele islamistischer Rap-Musik
Auch Islamisten benutzen Musik zur Propagierung extremistischer Ziele. Dabei ist zu berücksichtigen, dass wir es mit einer Subkultur zu tun haben, die gerade unter Jugendlichen aus dem islamistischen Spektrum stark verbreitet ist. Vieles entsteht hier unorganisiert und in eigener Dynamik. Viele Rap-Gruppen finden sich spontan zusammen, machen Musik, brennen diese auf CD und verbreiten sie "unter der Hand"...
Hassgesang:
Juden und Israel in den Texten rechter Bands
Inzwischen beziehen sich auch Nazi-Bands in ihren antisemitischen Texten immer häufiger auf den Nahostkonflikt. Oft werden aber auch in diesem Zusammenhang nur die alten Mythen und Schreckensvisionen bedient: Israel will unser Blut. Auch die übler Nachrede um die jüdische Geldgier findet in diesem Zusammenhang - wenn auch in neuer Lokation - ihren Platz. Die Gelder die sich jüdische Sippen erschlichen haben, man hört da ja so allerhand, schieben sie jetzt eben nicht mehr nach Karlsbad oder Miami sindern lieber nach Tel-Aviv und Jerusalem oder sie kaufen sich Grundstücke auf "besetztem Land"...
Sampler verschiedener Musikstücke:
5 Minuten Hassgesang
Aufbereitet in einer fünfminütigen Videosequenz finden Sie hier nazistische und islamistische Sounds aus Deutschland, zusammengestellt im Juli 2007. Die Textbeschreibungen sollen Ihnen das Verstehen erleichtern, da viele Menschen beim ersten Hören solcher Texte garnicht glauben wollen, was Sie hören.
[Videos] [Audio] [Plakate] [Lifestyle] [Texte]
hagalil.com/jwd

KLEINE NACHTMUSIK

Steely Dan - "Jack of Speed"

Pax Europa Demonstration: Gericht (Raad van State) tritt Dienstag zusammen

In der belgischen Hauptstadt Brüssel tritt am Dienstag (28. August) das Oberverwaltungsgericht zusammen, um über das Verbot der Brüssel-Demonstration am 11. September zu befinden. Es findet zuerst eine Anhörung der Parteien statt. Ob das Urteil noch am gleichen Tag verkündet werden wird, ist bislang nicht sicher (Quelle: Eigenbericht). Unterdessen sorgt die allmählich zunehmende Zahl internationaler Medien-Berichte über das Demonstrationsverbot in Brüssel für innenpolitische Verwirrung. Selbst innerhalb der sozialistischen Partei (PS) des Bürgermeisters Freddy Thielemans mehren sich nun die Stimmen nicht-muslimischer PS-Mitglieder, die vom Bürgermeister ein Umdenken wünschen. Darüber berichten belgische Politiker verschiedener Parteien im Gespräch. Die Redaktion von Akte Islam erhält zudem Mails belgischer Bürger, die unter Berufung auf ihr Demokratieverständnis vor dem Hintergrund des Verhaltens des Bürgermeisters hren Austritt aus der PS ankündigen.
akte islam

Connecting People















Nein, diese Finnen ! Erst Ahtisaari, jetzt NOKIA...

Nokia bringt Mobiltelefon nur für Muslime auf den Markt
Gibt es ein Mobiltelefon nur für Juden? Oder nur für Buddhisten, oder nur für Christen...? Wie tolerant wären Muslime, wenn ein Weltkonzern ein Produkt nur für eine bestimmte Religionsgemeinschaft auf den Markt werfen würde? Das Unternehmen Nokia bringt nun rechtzeitig vor dem Fastenmonat Ramadan (Beginn ist in diesem Jahr etwa der 15. September) ein Mobiltelefon NUR für Muslime auf den Markt.
Das Modell "N73-Ramadan" hat einen in die Software integrierten Hijra-Kalender, enthält die Ramadan-Fastenregeln, die Grundzüge der Mekka-Wallfahrt, zwei komplette islamische Bücher und natürlich als Klingeltöne verschiedene Gebetsaufrufe (Quelle: Pocketpicks 22. August 2007). akte islam/jwd

Deutsche Evangelische Allianz nimmt Stellung zum Brüsseler Demonstrationsverbot

Scharfe Kritik am Demonstrationsverbot übte der Vorsitzende des Arbeitskreises Islam der Deutschen Evangelischen Allianz, Kirchenrat i.R. Albrecht Hauser (Korntal bei Stuttgart). „Das Verbot ist eine Ungeheuerlichkeit“, sagte er auf Anfrage von idea. In Anspielung auf die Parteizugehörigkeit des Brüsseler Bürgermeisters meinte er: „Ausgerechnet linksliberale kulturrelativistische Gruppierungen spielen den Islamisten in die Hände.“ Muslime warnten immer wieder vor einer christlichen Missionierung, während sie selbst „unverschämt in Europa eine Islamisierung auf struktureller und institutioneller Ebene vornehmen“, indem sie die Gesellschaft mit islamischen Themen überschütteten. Besonders unverständlich sei die Absage dieser Demonstration auch deshalb, weil eine andere Demonstration am 9. September in allen Brüsseler Stadtteilen zugelassen wurde. Die Veranstalter von der Organisation „United for Truth“ (Vereint für die Wahrheit) wenden sich dagegen, für die Terroranschläge des 11. September 2001 islamistische Fanatiker verantwortlich zu machen. Nach ihrer Überzeugung ist US-Präsident George W. Bush mitverantwortlich. Juden und der US-Geheimdienst CIA verdächtigten Muslime zu Unrecht der Vorbereitung von Terroranschlägen. Nach Hausers Ansicht sind auch Evangelikale gefordert, als Bürger im Staat mit allen freiheitlichen demokratischen Kräften zusammenzuarbeiten: „Beten alleine reicht nicht.“ Vielmehr gelte es, mutig die Stimme zu erheben und Fehlentwicklungen durch die Islamisierung der Gesellschaft offen anzusprechen.
ead.de

Islamisten und die NPD: Liebesheirat oder Zweckehe?

Am 21. August erschien im Onlineangebot der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, FAZnet, ein Artikel zu einem bemerkenswerten Thema: Islamisten und die neonazistische NPD. Bemerkenswert deshalb, weil für viele dieses Thema aus einer falsch verstandenen „Political Correctness“ eher ein Tabuthema ist...
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hagalil.com

Bomben vor dem Referendum

Die Anschläge auf Yeziden im Irak setzen die Politik der Vertreibung nichtmuslimischer Minderheiten fort. kommentar von thomas von der osten-sacken
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jungle world

Ägyptischem Chirurgen wird in Saudi-Arabien Mission und Konsum von Alkohol vorgeworfen

Er darf derzeit weder seinen Beruf ausüben noch Saudi-Arabien verlassen
(Institut für Islamfragen, dh, 23.08.20007)
Das arabisch-christliche Fernsehprogramm "Daring question" hat vor kurzem eine Sendung zum Thema "Dr. Mamduh Ful" ausgestrahlt.
Der Moderator Rachid, ein vom Islam zum Christentum konvertierter Muslim und sein Gast Ahmad, der ebenfalls eiu Konvertit vom Islam zum Christentum ist, haben den Fall des ägyptischen Chirurgen Dr. Mamduh geschildert. Dr. Mamduh soll telephonisch in der Sendung zu Wort gekommen sein, um seine Situation zu erklären.
Am 12.04.2005 sei der Chirurg in seiner Praxis in Saudi-Arabien verhaftet worden. Man habe ihm die Hände und Füße mit Ketten gefesselt und ihn mitgenommen. Dauernd sei er beschimpft und beleidigt worden. Man habe ihm nicht erklärt, warum er verhaftet worden sei und ihm keine Möglichkeit gelassen, seine Praxis abzuschließen. In der Ermittlungszentrale habe ihn ein Mitarbeiter der Mission und des Konsums von Wein beschuldigt. Obwohl dafür keine Beweise vorlagen, sei er 3 Tage in Einzelhaft gewesen. Danach habe ihn ein Ausschuss verhört und beschuldigt, er habe missioniert und Patienten bedrängt. Obwohl ihm wieder kein Beweis vorgelegt worden sei, darf er seitdem Saudi-Arabien nicht verlassen, weil er angeblich noch vor einem Gericht aussagen müsse. Im Juni 2006 ist er von seinem Arbeitgeber entlassen worden. Seitdem ist er arbeitslos und darf in kein anderes Land reisen, so der Bericht.
Manche Kommentatoren sind der Meinung, dass sowohl die saudische Regierung als auch diejenigen, die Dr. Mamduh angeklagt haben, sein Leiden und sein Berufsverbot (und damit seine finanziell schwierige Lage) so lange fortführen wollen, bis er erneut zum Islam konvertiert, vor allem, weil die vielen wiederholten Versuche, ihn zum Islam durch freundliche Mittel zu bekehren, bisher gescheitert sind.
Quelle: info.islamexplained.com/?tabid=642

Brüssel: Radikale Muslimgruppe beantragt Demonstration für 11. September 2007

Die Arabische-Europäische-Liga ist eine radikale belgisch-niederländische Islamistengruppe, die sich öffentlich ausdrücklich gegen Integration und für die Islamisierung Europas ausspricht. Nach dieser Redaktion aus Brüssel vorliegenden Informationen hat die AEL, die von dem 1971 geborenen libanesischen Flüchtling Dyab Abou Jahjah geleitet wird, in Brüssel eine Demonstration für den 11. September 2007 gegen "Islamophobie" beantragt. Seine Beweihräucherungen für Terrornschläge kann man auf dieser Seite nachlesen. In deutscher Sprache finden sich hier Informationen über das Denken dieser Gruppe. Ein Leiter einer Brüsseler EU-Behörde ließ uns dazu soeben wissen (Originaltext): "Very important and very worrying: The AEL (Arabisch-Europese Liga) has asked permission to demonstrate in Brussels in 11 september 2007. This one should really be closely followed because it would be absolutly scandalous if Mr Thielemans authorizes this demonstration."
akte islam

Führender Politiker der Christlichen Demokraten vergleicht Muslim-Einwanderung mit der Vogelgrippe

In Australien wird der Ton gegenüber den in das Land drängenden und schon im Lande lebenden Muslimen vernehmlich schärfer. Paul Green, Kandidat der christlich-demokratischen Partei "Christian Democratic Party - CDP" hat islamische Einwanderer nun mit Überträgern der Vogelgrippe verglichen. Er befürwortet - wie der Rest seiner der deutschen CDU nahestehenden Partei - einen zehn Jahre währenden Einwanderungsstop von Muslimen, um die Auswirkungen muslimischer Einwanderung auf die australische Gesellschaft erst einmal in Ruhe wissenschaftlich untersuchen zu lassen (Quelle: ABC News 23. August 2007). Eine solche Studie lasse sich leichter mit derzeit 300.000 Muslimen als später mit 3 Millionen Muslimen durchführen, sagt der Mann.
akte islam

Wednesday, August 22, 2007

Australische Muslime wollen Preise für "Islamophobie" vergeben

Foto: Der Islamophobia-Pokal
(schon bald in der Vitrine von Jihad Watch Deutschland)
Nach Großbritannien wollen nun auch australische Muslime Jahr für Jahr einen internationalen "Islamophobia-Award", eine "Auszeichnung der Schande" für Islam-Kritiker vergeben (Quelle: News.com.au 22. August 2007). "Geehrt" werden sollen Journalisten und Politiker, die es wagen, den Islam zu kritisieren. In Großbritannien wird die "Auszeichnung" von der "Islamic Human Rights Commission" vergeben, in Australien von der fundamentalistischen "Ahlus Sunnah wal Jamaah Association".
akte islam

Türkei: Diplomatisch immune Sozialhilfebetrüger legen nach...

Gerade einmal einen Tag ist es her, dass wir über den staatlichen Sozialhilfebetrug der Türkei in Deutschland berichtet haben. Danach hat die Türkei in Baden-Württemberg seit vielen Jahrzehnten schon türkische Lehrer für den Türkisch-Unterricht eingesetzt. Nun kam heraus, dass sie für die Lehrer keine Sozlabgaben gezahlt hat. Die Lehrer stehen vor dem sozialen Aus, haben in Deutschland nicht einmal einen Anspruch auf Hartz-IV. Die deutschen Behörden prüfen eine Klage gegen die Türkei wegen Sozialbetrugs, doch der Fall ist heikel: denn es gilt die diplomatische Immunität. Viel schlimmer noch ist es, dass Baden-Württemberg den muttersprachlichen Unterricht der Türkei Jahr für Jahr mit öffentlichen Geldern bezuschusst hatte, allein 2006/2007 mit vielen hunderttausend Euro. Über die Verwendung der Gelder durften türkische Konsularbeamte entscheiden - die Lehrer haben nun das Nachsehen, weil sie nirgendwo versichert oder in die Sozialsysteme einbezogen wurden. (Quelle: Bietigheimer Zeitung 21. August 2007). Und nun erreicht uns folgende Nachricht: Die Regierung in Ankara hat ihre volle Unterstützung für türkische Bürger im Kampf gegen das neue Zuwanderungsgesetz in Deutschland angekündigt. Es verstoße gegen das Gebot der Gleichbehandlung, dass von nachziehenden türkischen Ehepartnern schon vor der Einreise Sprachkenntnisse gefordert würden, von anderen Ausländern aber nicht, hieß es in einer Erklärung des türkischen Außenministeriums. Die Türkei werde ihre Bürger in der Sache unterstützen. In der Erklärung wurde angekündigt, es werde zunächst Klagen vor deutschen Gerichten geben. Sollten diese scheitern, werde es Verfahren vor internationalen Gerichten geben. (Quelle: Tagesspiegel 22. August 2007). Fassen wir zusammen: Die Türkei lässt sich vom deutschen Steuerzahler türkische Lehrer finanzieren, die türkischen Mitbürgern die deutsche Sprache beibringen sollen, steckt das Geld aber in die eigene Tasche.
Sie verweigert sich somit den Integrationsbemühungen in Deutschland. Und sie will die Bundesrepublik verklagen, wenn diese türkische Bürger nicht ohne deutsche Sprachkenntnisse zu Mitbürgern machen will.
akte islam

KLEINE NACHTMUSIK

Barenaked Ladies - Pinch Me (The Bathroom Sessions)

Gemeinsam Saudi Arabian Airlines ausschließen

Saudi Arabian Airlines (bekannt als Saudia) erklärt auf seiner englischsprachigen Internetseite, dass das Königreich "Bibeln, Kruzifixe, Statuen, Schnitzereien, Gegenstände mit religiösen Symbolen wie dem Davidstern" verbietet. Bis die saudische Regierung diese verabscheuungswürdige Politik ändert sollte ihrer Fluglinie nicht erlaubt werden auf westlichen Flughäfen zu landen.
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die jüdische

Köln: Ditib lehnt kleinere Minarette für Kölner Moschee ab


Garantiert nicht alkoholisch-pornographisch

Die Türkisch-Islamische Union (Ditib) lehnt kleinere Minarette für ihre im Kölner Stadtteil Ehrenfeld geplante Moschee ab. Die beiden Gebetstürme sollten wie bislang geplant 55 Meter hoch werden, erklärte Ditib-Geschäftsführer Mehmet Yildirim am Mittwoch in Köln.
Gegner des Moscheebaus hatten vor allem die Dimensionen des Baus kritisiert. Bislang ist die Moschee als rund 35 Meter hoher Kuppelbau mit den beiden 55 Meter hohen Minaretten vorgesehen. Laut einer Umfrage im Auftrag des "Kölner Stadt-Anzeigers" lehnt eine Mehrheit der Kölner diesen Entwurf als zu groß ab. Eine kleinere Variante würde hingegen eine Mehrheit finden.
Auf einem Parteitag hatte die Kölner CDU in der vergangenen Woche eine deutlich kleinere Variante der Moschee gefordert. Auch sollten die auf dem Areal vorgesehenen Gewerbeflächen massiv reduziert werden. Mit den Gewerbeeinnahmen will die Ditib den Unterhalt der Moschee finanzieren.
Ihr Geschäftsführer Yildirim machte am Mittwoch deutlich, dass auch deutsche Händler als Mieter auf dem Moschee-Gelände willkommen sind. Verboten seien auf dem Areal der Ausschank und Handel mit alkoholischen Getränken sowie der Verkauf von pornografischem Material und Schweinefleisch.
(ddp/jwd)

Belgische Muslime fordern Verbot von Christbäumen und Ostereiern

In der belgischen Stadt Antwerpen sehen sich die Behörden von einer Muslima herausgefordert. Badia Miri ist Gewerkschaftsmitglied und die Stadt Antwerpen hatte ihr im öffentlichen Dienst das Tragen eines Koptuches untersagt. Nun fordert die Mitbürgerin im Gegenzug - mit Rückendeckung weiterer belgischer Muslime - das sofortige Verbot von Christbäumen und Ostereiern im öffentlichen Raum. Die Stadt hatte ihre Anordnung gegenüber Badia Miri mit der erforderlichen "strikten Neutralität" begründet. Die dreht den Spieß jetzt um und fordert von der Stadt ebenfalls strikte Neutralität (Quelle: HLN.be 22. August 2007). Man darf nun gespannt darauf warten, ob es im Dezember in Antwerpen noch einen Weihnachtsbaum geben wird.
Auch der weltberühmte Antwerpener Weihnachtsmarkt auf dem Grote Markt müsste nun verboten werden. Denn auch er "diskriminiert" Muslime. Mit dem neuen Muslim-Telefon von Nokia darf man auf öffentlichen Plätzen in Belgien allerdings telefonieren, wir sind jedoch gespannt, ob nun auch christliche oder andere religionsbezogene Klingeltöne (etwa Glockengeläut) der Mobiltelefone von den öffentlichen Plätzen Belgiens verbannt werden.
akte islam

Schotten wehren sich gegen islamischen Friedhof

In der Schweizer Gemeinde Liesthal hatten Muslime, denen die Behörden ein großes Gelände auf dem örtlichen Friedhof als Begräbnisfeld zugesprochen hatten, ein Zeichen ihrer Toleranz gesetzt: Sie forderten den Austausch der durch "Christen verunreinigten Friedhofserde" - auf Kosten der Gemeinde (wir berichteten - 3Sat Schweizweit berichtete zuletzt im Oktober 2006: "In Liestal bei Basel soll auf dem Friedhof ein Gräberfeld für Muslime entstehen. Dafür aber muss die Erde, in der früher Christen lagen, entsorgt werden. So verlangt es die Regel im Islam. Handkehrum empfinden dies einige Christen als Respektlosigkeit gegenüber ihren Toten. Deshalb erheben sie gegen das islamische Vorhaben Opposition.). Es gibt viele solche Beispiele. Und sie werden nicht überall mit Frohlocken aufgenommen. So wehrt sich denn jetzt auch die traditionsreiche schottische Gemeinde Carmunnock Community Council vehement gegen den Plan, für die im Umfeld von Glasgow gestorbenen Muslime in ihrem Landschaftsschutzgebiet einen islamischen Friedhof zu errichten (Quelle: BBC 22. August 2007 und IC Scotland ).
akte islam

Tuesday, August 21, 2007

Freddy goes Krueger

Vom Tiananmen-Platz in Peking zum Thielemans-Platz in Brüssel ?
Am 4. Juni 1989 haben chinesische Polizisten der sozialfaschistischen Regierung auf dem Platz des "Himmlischen Friedens" in Peking ("Tiananmen-Platz") mehrere Hundert friedliche Demonstranten ermordet. Die unbewaffneten Demonstranten wurden von Panzern überrollt und aus den Gewehrläufen der Polizei erschossen. Heute haben wir DREI separate und glaubwürdige und inhaltlich übereinstimmende Nachrichten aus dem Umfeld der Brüsseler Polizei erhalten, wonach inzwischen auf höchster Ebene unter dem sozialistischen Bürgermeister Thielemans Pläne für den Fall erarbeitet werden, dass die Demonstration der Bürgerrechtsbewegung Pax Europa am 11. September 2007 zugunsten des Erhalts der freiheitlichen Werte in Europa vom obersten belgischen Gerichtshof doch noch (wie erwartet) genehmigt werden wird. Die schockierende Nachricht für uns: Angeblich erwägt Bürgermeister Thielemans den Einsatz einer Anti-Terror-Spezialeinheit - und zwar gegen die friedlichen Demonstranten.
Wir haben (leider) mehrere übereinstimmende Hinweise (unter anderem mit Video-Handys aufgenommen) darauf bekommen, dass "agents provocateurs" unter unseren friedlichen Demonstranten plaziert werden sollen, die bei unserem friedlichen Marsch durch Brüssel Steine in Richtung der Polizei werfen sollen. Danach - so die bei uns eingehenden Nachrichten - könnte die Anti-Terror-Spezialeinheit eingesetzt werden. Aus deren Reihen stammt ein Teil der bei uns eingehenden Informationen. Die Anti-Terror-Spezialeinheit hat uns diskret zu verstehen gegeben, dass sie - wie auch die Brüsseler Polizei - auf unserer Seite steht. In einer der uns übermittelten Nachrichten heißt es wörtlich im aus dem flämischen übersetzten verschlüsselten Text: "Wir gehen hier auf rohen Eiern und wünschen Ihnen Glück und Erfolg". Wir von der Redaktion Akte Islam sind schockiert und können/wollen das alles nicht glauben. Wird es in Brüssel am Ort einer friedlichen Demonstration nach dem 11. September 2007 einen nach dem sozialistischen Bürgermeister benannten "Thielemans-Platz" geben? Wir werden JEDEN unserer Demonstrationsteilnehmer notfalls auch mit Gewalt daran hindern, auch nur einen Pflasterstein zu werfen. Wir wollen nicht, dass es in der europäischen Hauptstadt einen Thielemans-Platz geben wird !
akte islam/jwd

KLEINE NACHTMUSIK

Barenaked Ladies- Bedside Manor (The Bathroom Sessions)

Prozess gegen mutmaßlichen Al-Qaida-Helfer wird fortgesetzt

Mit der Befragung von Zeugen aus dem persönlichen Umfeld wird am Mittwoch der Prozess gegen den mutmaßlichen Kieler Al-Qaida-Helfer Redouane E.H. vor dem schleswig-holsteinischen Oberlandesgericht fortgesetzt. Am Vormittag sollen zunächst zwei Zeugen über die religiösen Aktivitäten des Angeklagten aussagen. Am Nachmittag will das Gericht die geschiedene Ehefrau des Angeklagten befragen.
Der 37-Jährige muss sich wegen Verdachts der Unterstützung des Terrornetzwerks Al-Qaida und Gründung einer terroristischen Vereinigung vor Gericht verantworten. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, zwischen August 2005 und Juli 2006 die terroristischen Aktivitäten von Al-Qaida finanziell und durch Vermittlung von Dschihad-Kämpfern in den Irak gefördert zu haben. Hauptbeweismittel der Anklage gegen den Ex-Studenten sind protokollierte Internet-Chats.
(ddp)

Brüsseler Bürgermeister erklärt Islam-Kritiker zu Kriminellen

Freddy Thielemans, sozialistischer Bürgermeister von Brüssel, hat in einem Gespräch mit der belgischen Zeitung "De Standaard" die 20.000 erwarteten Teilnehmer einer von ihm verbotenenen Islam-kritischen Demonstration kurzerhand zu Kriminellen erklärt (Quelle: Brussels Journal 20. August 2007 und De Standaard ). Er ließ zudem noch vor der in der kommenden Woche erwarteten gerichtlichen Entscheidung über die Demonstration wissen, er werde eine andere Entscheidung als seine nicht akzeptieren. Diese sei "endgültig". Thielemans behauptete, es gebe nirgendwo besondere Rechte für Muslime. Er vergaß dabei die separaten Schwimmzeiten für muslimische und nicht-muslimische Frauen in Brüssel (Quelle: Piscine ), die zwangsweise Verköstigung von Halal-Speisen an Brüsseler Schulen auch an nicht-muslimische Schüler, das eigentlich verbotene massenweise Schächten von Schafen in den Strassen durch Muslime , die Anstellung des islamischen Völkermord-Leugners Emir Kir als Staatssekretär an seiner Seite - Emir Kir hat im Juli 2007 seine Klage gegen Journalisten, die ihn als "Völkermord-Leugner" tituliert hatten, zurückgezogen (Quelle: Brussel Nieuws 20. Juli 2007). Der Völkermord-Leugner ließ sich zeitgleich wieder von den belgischen Sozialisten wählen (Quelle: Wahl 2007 Belgien). Und der Brüsseler Bürgermeister vergaß natürlich auch, dass er zum Tode des Papstes in einem Brüsseler Restaurant "Champagner für alle" gerufen hatte - den Tod ranghoher islamischer Würdenträger aber nie öffentlich mit Freudenrufen gefeiert hatte...
akte islam

Deutschland: Sozialbetrug durch den türkischen Staat

Die Türkei hat in Baden-Württemberg seit vielen Jahrzehnten schon türkische Lehrer für den Türkisch-Unterricht eingesetzt. Nun kam heraus, dass sie für die Lehrer keine Sozlabgaben gezahlt hat. Die Türkei den Lehrern jetzt gekündigt. Sie stehen vor dem sozialen Aus, haben in DEutschland nicht einmal einen Anspruch auf Hartz-IV. Die deutschen Behörden prüfen eine Klage gegen die Türkei wegen Sozialbetrugs, doch der Fall ist heikel: denn es gilt die diplomatische Immunität. Viel schlimmer noch ist es, dass Baden-Württemberg den muttersprachlichen Unterricht der Türkei Jahr für Jahr mit öffentlichen Geldern bezuschusst hatte, allein 2006/2007 mit vielen hunderttausend Euro. Über die Verwendung der Gelder durften türkische Konsularbeamte entscheiden - die Lehrer haben nun das Nachsehen, weil sie nirgendwo versichert oder in die Sozialsysteme einbezogen wurden. Bislang wurden zehn solche Fälle allein in Baden-Württemberg bekannt (Quelle: Bietigheimer Zeitung 21. August 2007).
akte islam

Köln: Ditib informiert über Stand der Planung zum Moscheebau

Die DITIB grüßt Köln
Die Türkisch-Islamische Union (Ditib) will am Mittwoch in Köln über den Stand der Planung für die neue Moschee im Stadtteil Ehrenfeld informieren. Im Mittelpunkt stehe dabei die Frage, wie sich der geplante Bau in die bestehende Bebauung einfügt, erklärte ein Verbandssprecherin vorab.
SPD, FDP, Grüne und die Linke im Kölner Stadtrat favorisieren weiterhin den ursprünglichen Entwurf der Ditib. Auch Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) lehnt zu starke Beschränkungen für das Bauvorhaben ab.
[Interview]
Dabei wird die DITIB mit Sicherheit auch über den Völkermord der Türken an den Armeniern informieren. Also hingehen und fragen.
(ddp/jwd)

Monday, August 20, 2007

Hallo, Herr Daum (1. FC Köln)

Das Al Kaida Video mit den Todesdrohungen gegen Rooney, Beckham et al. erscheint im obigen Windows-Fenster (ja, schauen Sie mal nach ganz oben links).Sagen Sie mal Daum, was haben die in der Türkei eigentlich mit Ihnen gemacht, als Sie dort Trainer waren ?

Entdeckten Muslime die Vereinigten Staaten lange vor Christoph Kolumbus?

Die Wikinger haben den amerikanischen Kontinent etwa 500 Jahre vor Christoph Kolumbus entdeckt. Das ist eine historische Tatsache, die inzwischen auch in die Geschichtsbücher eingegangen ist. Nun gibt es Menschen, die weder die Wikinger noch Kolumbus als Entdecker sehen, sondern einzig und allein Muslime akzeptieren. An islamischen amerikanischen Schulen wird unterrichtet, dass es Muslime waren, die viele Jahrhunderte vor Kolumbus den amerikanischen Kontinent entdeckten.
Die Abbildung entstammt einem amerikanischen Text von Muslimen, die den Ureinwohnern Amerikas die "Zivilisation" bringen (Quelle: Imām Al-Hājj Tālib ‘Abdur-Rashīd ). In New York / Brooklin eröffnet nun eine weitere islamische Schule (Madrassa), die eben diese "historischen Tatsachen", die der böse Westen den muslimischen Kindern einfach nicht beibringen will, lehren wird. Dagegen regt sich allerdings heftiger Widerstand (Quelle: Stop the Madrassa ). Die Auffassung, wonach westliche Staaten zur Geschichte und zum Aufbau ihrer Länder eigentlich kaum einen Beitrag geleistet haben, wird inzwischen von vielen Muslimen im Westen verbreitet. Es waren Muslime, die angeblich Australien "zivilisiert" haben udn es waren türkische Muslime, die Deutschland aus dem Schutt nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut haben (wir berichteten). In Deutschland denken einige türkische Mitbürger inzwischen gar darüber nach, für die "Aufbauarbeiten" der türkischen Gastarbeiter öffentliche Denkmäler zu fordern.
akte islam

KLEINE NACHTMUSIK (II)

Barenaked Ladies - One Week (The Bathroom Sessions)

Ich bin die kesse Lola...

...Das liebt ein jeder Mann,
Doch an mein Pianola,
Da laß ich keinen ran.
Doch will mich wer begleiten,
Da unten aus dem Saal, ...
Foto: jihadwatch.org

KLEINE NACHTMUSIK

Barenaked Ladies - Beautiful (The Bathroom Sessions)

"Der Westen unterschätzt das Dämonische im Islam"

Wafa Sultan ist eine in Syrien geborene Psychologin, die in den Vereinigten Staaten lehrt und lebt. Es gibt zwei Fatwen gegen die ehemalige Muslima, die unerhörte Worte über den Islam auszusprechen wagt. Auf einer Vortragsreise in Australien hat sie nun vor dem in westlichen Staaten weithin unterschätzten "dämonischen Islam" gewarnt. Sie negiert die in den Vereinigten Staaten und in Australien verbreitete Auffassung, wonach es einen großen Unterschied zwischen dem "gemäßigten" und dem "radikalen" Islam gebe. Wafa Sultan behauptet, junge Muslime würden von frühester Kindheit an einer Gehirnwäsche unterzogen, wonach alles im Westen verwerflich, der Islam überlegen sei und unzweifelhaft bald überall die Scharia eingeführt werde. Die im Westen lebenden Muslime nutzten die Meinungsfreiheit dazu aus, um Hass gegen alle Andersdenkenden zu verbreiten. Wafa Sultan hat ein Buch über ihre Auffassungen geschrieben: "The Escaped Prisoner: When Allah is a Monster". (Quelle: The Australien 21. August 2007).
akte islam

Islamisten wollen Fußballstars ermorden

Islamisten haben hat im Internet ein schockierendes Video veröffentlicht, auf dem sie zu Anschlägen auf die Fußball-Superstars David Beckham, Wayne Rooney (Foto) und Thierry Henry aufrufen. YouTube hat bereits reagiert und den Clip, der immer noch im Netz kursiert, offline genommen. Die Fußballer werden als "böse" bezeichnet und hätten einen "kriminellen Einfluss" auf jugendliche Muslime. Der Film zeigt zunächst Bilder der Sportler, die mit Fragen wie "Warum liebst du die Bösewichte?" (Wayne Rooney) oder "Was machst du bei den Verlieren?" (Beckham, der in die USA wechselte) überschrieben sind. Danach werden Bilder von Leichen und der Satz "Jede Seele wird den Tod schmecken" eingeblendet. Im Hintergrund stets zu hören ist ein Gebet des radikalen Hasspredigers Omar Bakri Mohammed, der nach den Anschlägen auf die Londoner U-Bahn im Jahr 2005 aus Großbritannien ausgewiesen wurde. Stars als Zielscheiben Abschließend heißt es noch, dass alle Jugendlichen, die Sportler wie Beckham, Henry und Rooney verehren, ebenso verdammt sein sollen wie diese Ungläubigen selbst. Das Video endet mit dem Aufruf "Jugend, erhebe dich!". (Quelle: Sportteil Kronenzeitung Österreich 20. August 2007).
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Immer mehr Europäer beklagen: Muslime haben zu viel Einfluß

46 Prozent der Briten finden inzwischen, dass Muslime in ihrem Land zu viel politischen Einfluss haben. Und 21 Prozent der Franzosen sehen Muslime als "Bedrohung" für die französische Gesellschaft an. Das sind nur einige Ergebnisse einer jetzt veröffentlichten europaweiten Studie (Quelle: EU Observer 20. August 2007 ). Erik Bleich vom Middlebury College in Vermont teilt dazu mit, die Studie zeige deutlich, dass man sich in Ländern wie Großbritannien deutlich von der früher so geschätzten "multikulturellen Gesellschaft" wegbewege.
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Sunday, August 19, 2007

Kosovo: Drogen, Nutten, Allah und die ethnischen Säuberungen an den Serben

Wie USA, NATO, UN und organisierte Kriminalität eine jihadistische Heroinprovinz in die Unabhängigkeit treiben wollen.
Der Redaktion von Jihad Watch Deutschland liegt eine Studie zum Thema: Operationalisierung von Security Sector Reform (SSR) auf dem Westlichen Balkan - Intelligente/kreative Ansätze für eine langfristig positive Gestaltung dieser Region vor. Aufgabensteller: ZTransfBw Teile Berlin, Bereich Sicherheitspolitik/ Militärstrategie, Herr Major Johann Schmid.Vermerk: VS - Nur für den Dienstgebrauch.
Diese Studie kommt zu dem Ergebnis, daß ein multiethnisches Gesellschaftsmodell im Kosovo gescheitert ist, und das UNMIK politisch und administrativ versagt hat. Konkret: UN, US und NATO kooperieren mit der jihadistisch-albanischen organisierten Kriminalität und sind Komplizen der ethnischen Säuberungen an den Serben im Kosovo.
Als letzten Ausweg empfiehlt die Studie die Teilung des Kosovo in einen serbischen und einen albanischen Teil.
Interessanter ist die Studie, wenn Namen und konkrete Fälle dieser Komplizenschaft zwischen "Schutzmacht" und islamistischen Kriminellen genannt werden. Obwohl knapp 18 Seiten dieser Studie wohl vorsorglich entfernt wurden, ist das JWD vorliegende Material eine publizistische Bombe, das die verlogene Kosovo-Berichterstattung der Mainstream-Medien entlarvt.
Demnächst in unregelmässigen Abständen auf Jihad Watch Deutschland.