Mindestens acht Menschen wurden Berichten zufolge, in Jerusalem bei
gewaltsamen Zusammenstößen palästinensischer Randalierer mit der
israelischen Polizei verletzt.
Die Ausschreitungen gewaltbereiter Palästinenser begannen kurz
nachdem US-Außenminister John Kerry alle Parteien dazu aufgerufen hatte,
Zurückhaltung zu üben.
Palästinensische Randalierer feuerten am Freitag mit Signalpistolen
auf die Polizei am Tempelberg in Jerusalem, berichtete die
Nachrichten-Website news.walla.co.il. Die Polizei reagierte mit
Schlagstöcken auf die Angriffe, um den palästinensischen Mob zu
zerstreuen.
In einem anderen Fall wurden acht Palästinenser bei Zusammenstößen
nach dem Freitagsgebet in der Nähe des Qalandia Checkpoint nördlich von
Jerusalem verletzt, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur
Ma’an. Einer der Verletzten erlitt dabei schwere Verletzungen, berichtet
die Jerusalem Post.
Die gewalttätigen Ausschreitungen begannen einen Tag nachdem Israel
den Zugang zum Tempelberg geschlossen hatte. Es war dies die erste
Schließung seit einem Jahrzehnt, berichtet das Armeeradio.
Am späten Donnerstagabend veröffentlichte US-Außenminister Kerry eine
Erklärung in der er schrieb, er sei “sehr besorgt wegen der
eskalierenden Spannungen in Jerusalem und besonders rund um den Haram
al-Sharif / Tempelberg” und fügte hinzu: “Es ist absolut entscheidend,
dass alle Seiten Zurückhaltung üben und provokative Aktionen und
Rhetorik unterlassen, um den historischen Status quo auf dem Haram
al-Sharif / Tempelberg in Wort und in der Praxis zu erhalten.”
Im Laufe des heutigen Tages, wurde eine 70-jährige Jüdin bei den
Ausschreitungen von Palästinensern verletzt. Mehrere Autos wurden
beschädigt, als der randalierende arabische Mob gezielt Steine und
Felsbrocken auf israelische Fahrzeuge warf, berichtete Radio Israel.
Israel hat vor dem Wochenende die Anwesenheit der Polizei in der
Jerusalemer Altstadt mehr als verdoppelt, um die Sicherheit zu
gewährleisten wurden insgesamt 3.000 Polizisten in die Stadt beordert,
berichtete Radio Israel.
Der besondere Einsatz erfolgte, nachdem der rechtsgerichtete Aktivist
Yehuda Glick, am Mittwoch von einem Palästinenser angeschossen und
schwer verletzt wurde. Wie die behandelnden Ärzte am Freitag sagten, hat
sich sein Zustand leicht verbessert.
Redaktion Israel-Nachrichten.org
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Friday, October 31, 2014
Sozialfaschisten: Der Linzer Stadtchef und die "Grauen Wölfe"
Foto: Ausnahmsweise nicht Genosse Luger
Zwei prominente Lokalpolitiker konnte der umstrittene türkische Kulturverein Avrasya am 22. Oktober beim Tag der offenen Tür in Linz begrüßen. Bürgermeister Klaus Luger und Sozialstadtrat Stefan Giegler (beide SP) folgten der Einladung der Ultranationalisten und ließen sich fotografieren. Die Bilder ihrer Aufwartung schmückten die Facebook-Seite des Vereins.Dass die beiden bei der Wahl ihrer Stippvisiten keine strengere Auslese treffen, löst bei Antifaschisten heftige Proteste aus. "Das ist eine unfassbare Anbiederung demokratischer Politiker an rechtsextreme Hetzer. Wer wie die Grauen Wölfe (Anhänger der türkischen Partei MHP, Anm.) menschenverachtende Propaganda verbreitet, darf kein Partner sein, sondern ist ein Fall für den Verfassungsschutz", betont Robert Eiter, Sprecher des Netzwerks gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Er verweist darauf, dass der Verein Avrasya sich einen demokratischen und integrationsfördernden Anschein gebe. "Tatsächlich ist er eine Organisation der Grauen Wölfe – türkischer Rechtsextremisten, die etwa wild gegen Juden, Kurden, Armenier und Linke hetzen." In dem 2012 von der SPÖ-nahe Volkshilfe herausgegebenen Buch "Graue Wölfe im Schafspelz" werde die faschistische Ideologie der Gruppierung umfangreich belegt und vor jeder Zusammenarbeit mit ihren Organisationen gewarnt. Mitautor Thomas Schmidinger, Politikwissenschaftler der Uni Wien, warnt massiv davor, die Rechtsnationalisten zu unterschätzen: "Diese Strömung hat sich immer wieder durch offenen Antisemitismus, Demokratiefeindlichkeit sowie antikurdische und antiarmenische Ressentiments hervorgetan."Verärgert über Luger und Giegler ist Peter Weidner, Landesvorsitzender des Bundes Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer: "Für ein paar hundert Stimmen werden die antifaschistischen Grundwerte der Sozialdemokratie verleugnet. Damit muss endlich Schluss sein." Er erinnert daran, dass ein Block der Avrasya sogar offiziell am jährlichen 1.-Mai-Aufmarsch der Linzer SPÖ teilnimmt und stets von der Tribüne herab begrüßt wird. Fiona Kaiser, stellvertretende SPÖ-Landesvorsitzende, geht dazu klar auf Distanz: "Die Grauen Wölfe haben gerade bei Jugendlichen viel Zulauf. Für mich ist eine Zusammenarbeit mit Faschisten, egal welcher Herkunft, immer unakzeptabel." Stadtchef Luger kann die Aufregung nicht nachvollziehen. "Die Kritik ist völlig überzogen und ungerechtfertigt." Avrasya sei ein Kulturverein, zu dem er aus integrationspolitischen Überlegungen Kontakt halte. Seit Jahren sei er auch Mitglied im Integrationsbeirat der Stadt. "Den Nachweis, dass es sich um einen neofaschistischen Verein handelt, ist mir noch jeder schuldig geblieben." Der Verfassungsschutz habe bisher nichts Verbotenes festgestellt.
kurier.at
Und die "Männer", was waren die ? Islamophobe, Mormonen...?
Ein schönes Beispiel für verkommenen Dhimmi-Schreibschreib.Am liebsten würde man die Verbrechen von Muslimen ihren Gegnern in die Schuhe schieben:
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Double Standards
Daß es bislang beim Mordversuch geblieben ist, es ist allein dem
Können israelischer Ärztinnen und Ärzte zu verdanken. Yehuda Glick
kämpft um sein Leben, während die “Palästinenser” – oder: jene, die vorgeben sie zu repräsentieren -, ihre Wertvorstellungen, die die von Barbaren sind, vor aller Augen offenbaren.
Daß antisemitische Hamas-Terroristen einen Mordversuch an einem Juden feiern, muß dabei freilich nicht verwundern. Unzufrieden können sie nur darüber sein, daß der Attackierte noch lebt. Was aber ist mit Abu Mazen, Anführer der Fatah und für den Westen, der ihn als “Palästinenserpräsident” aushält, ein schier unersetzbarer “Man of Peace”?
Distanzieren der “Friedensgarant”, sein Regime und seine “Partei”, die ja immerhin noch “gemeinsame Werte” mit der deutschen Sozialdemokratie verbinden sollen, von Mutaz Hijazi, dem “palästinensischen” Attentäter? Rufen sie zu Ruhe auf und Besinnung? Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?
Für die Fatah ist Mutaz Hijazi, der bei einem Schußwechsel von israelischen Sicherheitskräften getötet wurde, “unser heroischer Märtyrer, der in den Himmel aufgestiegen ist”, Anlaß zu Feiern sei sein Versuch, Yehuda Glick mit drei Schüssen zu ermorden. Dem schließt sich der ehemalige “Gefangenenminister” Issa Qaraqe an.
Der von den “palästinensischen” Maan News als Chairman of the Palestinian Department of Prisoner Affairs vorgestellte Repräsentant des Regimes in Ramallah nennt Mutaz Hijazi einen “Helden”, der “Freiheit und Würde verteidigt” habe. Auch für “Präsident” Abu Mazen sind Massenmörder “fighters for freedom” und sogar “peace”.
Vorher aber wird der Freitag zum “day of rage”, zum “Tag des Zorns”. “The Palestinian government has called on its ‘fighters’ to launch a ‘day of rage’ against Israel on Friday that will include armed attacks in Jerusalem, a move that has sparked fears that widespread riots could wreak havoc on the holy city.”
Und das Widerwärtige Amt zu Berlin und dessen Chef Frank-Walter Steinmeier schweigen weiterhin beharrlich. Noch gar nicht gebaute Wohnungen, ja, noch nicht einmal konkret geplante Unterkünfte lassen die Diplomaten von “Hindernisse[n] auf dem Weg zu einer Zwei-Staaten-Lösung” faseln. Sehr deutliche Kriegserklärungen aus Ramallah kommentieren sie dagegen nicht.
tw24
Daß antisemitische Hamas-Terroristen einen Mordversuch an einem Juden feiern, muß dabei freilich nicht verwundern. Unzufrieden können sie nur darüber sein, daß der Attackierte noch lebt. Was aber ist mit Abu Mazen, Anführer der Fatah und für den Westen, der ihn als “Palästinenserpräsident” aushält, ein schier unersetzbarer “Man of Peace”?
Distanzieren der “Friedensgarant”, sein Regime und seine “Partei”, die ja immerhin noch “gemeinsame Werte” mit der deutschen Sozialdemokratie verbinden sollen, von Mutaz Hijazi, dem “palästinensischen” Attentäter? Rufen sie zu Ruhe auf und Besinnung? Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?
Für die Fatah ist Mutaz Hijazi, der bei einem Schußwechsel von israelischen Sicherheitskräften getötet wurde, “unser heroischer Märtyrer, der in den Himmel aufgestiegen ist”, Anlaß zu Feiern sei sein Versuch, Yehuda Glick mit drei Schüssen zu ermorden. Dem schließt sich der ehemalige “Gefangenenminister” Issa Qaraqe an.
Der von den “palästinensischen” Maan News als Chairman of the Palestinian Department of Prisoner Affairs vorgestellte Repräsentant des Regimes in Ramallah nennt Mutaz Hijazi einen “Helden”, der “Freiheit und Würde verteidigt” habe. Auch für “Präsident” Abu Mazen sind Massenmörder “fighters for freedom” und sogar “peace”.
Vorher aber wird der Freitag zum “day of rage”, zum “Tag des Zorns”. “The Palestinian government has called on its ‘fighters’ to launch a ‘day of rage’ against Israel on Friday that will include armed attacks in Jerusalem, a move that has sparked fears that widespread riots could wreak havoc on the holy city.”
Und das Widerwärtige Amt zu Berlin und dessen Chef Frank-Walter Steinmeier schweigen weiterhin beharrlich. Noch gar nicht gebaute Wohnungen, ja, noch nicht einmal konkret geplante Unterkünfte lassen die Diplomaten von “Hindernisse[n] auf dem Weg zu einer Zwei-Staaten-Lösung” faseln. Sehr deutliche Kriegserklärungen aus Ramallah kommentieren sie dagegen nicht.
tw24
Thursday, October 30, 2014
CDU-Tauber goes Gülen: Reaktionäres Geschwätz, das dieser islamistischen Sekte wohl sehr gefallen hat
Dass die Multikulti-Prediger, nicht nur in Deutschland, ihre politische Heimat in der Gegenaufklärung und der politischen Reaktion haben wird nicht nur durch ein Interview deutlich, das der CDU-Generalsekretär Peter Tauber dem Deutsch-Türkischen Journal, kurz DTJ,gab. Dieses Online-Portal gehört zur World Media Group, das der Gülen-Bewegung zugerechnet wird. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die CDU nicht nur zur Heimstatt der türkischen rechtsradikalen Grauen Wölfe und Milli Görüs geworden ist, sondern auch anziehend für andere islamistische Sekten wirkt.
Das Interview...
Wirbel um Interview von SP-Mann Al-Rawi
Vertreter der Initiative "Soziales Österreich" forderten am Mittwoch den Rücktritt des Wiener Gemeinderates Omar Al-Rawi. Der Grund: Seine Aussagen in einem Interview mit der ägyptischen Presseagentur Mena News. Darin soll Al-Rawi gemäß einer gerichtlich beeideten Übersetzung, die dem KURIER vorliegt, das neue Islamgesetz mit der "israelischen Aggression in Gaza" gleichgesetzt haben.
Al-Rawi sagt, ein Interview einem ägyptischen Korrespondenten gegeben zu haben.
Al-Rawi wird häufig vorgehalten, ein Naheverhältnis zu der islamistischen Muslimbruderschaft zu haben.
kurier.at
Al-Rawi wird häufig vorgehalten, ein Naheverhältnis zu der islamistischen Muslimbruderschaft zu haben.
kurier.at
Wahlverwandte
Als erster westlicher EU-Staat hat Schweden an diesem Donnerstag einen Staat “Palästina” anerkannt. Nachdem sie ihren Schritt vor gut drei Wochen angekündigt hatte,
vollzieht die sozialdemokratisch dominierte Regierung Schwedens ihn nun
ausgerechnet an einem Tag, an dem mit Yehuda Glick ein Mensch um sein
Leben ringt, der in Jerusalem von einem “palästinensischen” Attentäter niedergeschossen wurde.
Bereits vor einer Woche hatte ein “palästinensischer” Terrorist bei einem Anschlag in der israelischen Hauptstadt ein drei Monate junges Kind massakriert und mehrere Menschen verletzt, eine der Verletzten verstarb in dieser Woche. Kaum ein Tag vergeht ohne “palästinensische” Attacken mit Steinen und Brandsätzen auf Zivilisten und Sicherheitskräfte. Angefeuert werden die Terroristen durch das Regime in Ramallah.
“Palästinenserpräsident” Abu Mazen, seit Jahresanfang Verbündeter und Existenzgarant für die Hamas, rief in einer Rede dazu auf, Juden daran zu hindern, den Tempelberg zu betreten, “they have no right to enter it. They have no right to defile it. We must prevent them. Let us [..] protect our holy places”. Daß die auch Juden heilig sein, sie also berechtigt auf Zugang drängen könnten, unterschlug der Hetzer.
Mit antisemitischen Karikaturen in der amtlichen Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida werden Juden dämonisiert, der Anschlag vom vergangenen Mittwoch in Jerusalem von einem Berater des “Palästinenserpräsidenten” als Tat eines “heldenhaften Märtyrers” gefeiert, die Fatah beglückwünschte den von Sicherheitskräften getöteten Mörder zu seiner “Heirat” von 72 Jungfrauen im “Paradies”.
Schweden anerkennt einen “Staat”, der sich fest in der Hand antisemitischer Verbrecher befindet, in der Hand von Dieben und Mördern. Terroristen werden im Amtssitz Abu Mazens als “Staatshelden” empfangen, der Amtsinhaber nennt vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen Massenmörder “fighters for freedom and peace”. Repräsentiert durch seine Sozialdemokraten hat Schweden sich diesen Gangstern angeschlossen.
tw24
Bereits vor einer Woche hatte ein “palästinensischer” Terrorist bei einem Anschlag in der israelischen Hauptstadt ein drei Monate junges Kind massakriert und mehrere Menschen verletzt, eine der Verletzten verstarb in dieser Woche. Kaum ein Tag vergeht ohne “palästinensische” Attacken mit Steinen und Brandsätzen auf Zivilisten und Sicherheitskräfte. Angefeuert werden die Terroristen durch das Regime in Ramallah.
“Palästinenserpräsident” Abu Mazen, seit Jahresanfang Verbündeter und Existenzgarant für die Hamas, rief in einer Rede dazu auf, Juden daran zu hindern, den Tempelberg zu betreten, “they have no right to enter it. They have no right to defile it. We must prevent them. Let us [..] protect our holy places”. Daß die auch Juden heilig sein, sie also berechtigt auf Zugang drängen könnten, unterschlug der Hetzer.
Mit antisemitischen Karikaturen in der amtlichen Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida werden Juden dämonisiert, der Anschlag vom vergangenen Mittwoch in Jerusalem von einem Berater des “Palästinenserpräsidenten” als Tat eines “heldenhaften Märtyrers” gefeiert, die Fatah beglückwünschte den von Sicherheitskräften getöteten Mörder zu seiner “Heirat” von 72 Jungfrauen im “Paradies”.
Schweden anerkennt einen “Staat”, der sich fest in der Hand antisemitischer Verbrecher befindet, in der Hand von Dieben und Mördern. Terroristen werden im Amtssitz Abu Mazens als “Staatshelden” empfangen, der Amtsinhaber nennt vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen Massenmörder “fighters for freedom and peace”. Repräsentiert durch seine Sozialdemokraten hat Schweden sich diesen Gangstern angeschlossen.
tw24
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Terrorismus
Wednesday, October 29, 2014
Hallo Fortuna Düsseldorf, ist das Zufall ?
Ex-Fortune als Bombenleger im Gefängnis
Düsseldorf - Ex-Fortuna-Profi Nizar Trabelsi (Foto) und seine Verbindungen zu terroristischen Zellen. Inzwischen gibt es nicht nur offizielle Bestätigungen von den belgischen Behörden, es sickern auch immer mehr Details durch.
1989 war Trabelsi aus Tunesien zur Fortuna gestoßen, konnte sich in der Bundesliga-Mannschaft unter Aleksandar Ristic aber nie richtig durchsetzen und bestritt kein einziges Pflichtspiel. Richtig aufgefallen war der junge Mann immer nur durch eine Marotte - er pappte sich vor jeder Begegnung eine Mini-Kopie des Korans unter die Schienbeinschoner.
Aus dem Profi wurde ein mutmaßlicher Terrorist. Am 13. September, zwei Tage nach den Anschlägen in den USA, brach die Polizei sein Appartement in der Nähe von Brüssel auf. Dort fanden die Beamten neben einer Maschinenpistole und Munition auch Aufzeichnungen über chemische Verbindungen - Trabelsi steht unter Verdacht, ein Attentat auf die US-Botschaft in Paris geplant zu haben. Dazu passt auch, dass beim Brüsseler Restaurantbesitzer Abdelkrim, der gemeinsam mit dem Tunesier aufgegriffen wurde, Material zum Bauen von Bomben gefunden wurde.
Wie nun ermittelt wurde, verbrachte Trabelsi 1996 mehrere Monate in Saudi-Arabien, reiste außerdem mehrfach ins pakistanische Jalalabad, wo er mit Osama bin Ladens Gefolgsleuten in Kontakt gekommen sein soll, sowie nach Afghanistan.
Auch in Deutschland wurde er bereits in den Neunzigern polizeilich auffällig. Wegen Drogenbesitzes bekam er 1994 eine Bewährungsstrafe aufgebrummt, nach seiner Rückkehr aus dem Nahen Osten kassierte er eine Geldstrafe wegen illegalen Waffenbesitzes.
Über das von der belgischen Polizei sicher gestellte Belastungsmaterial sagte Trabelsi aus, er habe es aus Afghanistan mitgebracht. Was er mit den Sachen vorhatte, darüber schweigt sich der Ex-Fortune aus.
Aus: Express-Online / Gefunden bei altstars
Islam-Messe unter Teilnahme von einer Muslimbrüder-Führerpersönlichkeit
Die belgische Liga gegen Antisemitismus (LBCA) hat die Teilnahme eines
prominenten kuwaitischen Unternehmers an der Islamisten-Messe nächste
Woche in Brüssel beklagt. Zu dem Treffen wird mit Tareq Al Suwaidan eine
bekannte Fernsehpersönlichkeit aus Kuweit erwartet. Suwaidan ist Führer
der Muslimbruderschaft in Kuweit. Im letzten Sommer habe sich Suwaidan
auf dem Höhepunkt des Gaza-Konflikts mit kriegerischen Predigten gegen
Israel hervorgetan, kritisiert die Liga.
brf.be
brf.be
Wiener Neustadt verbietet Infostände für Koran-Verteilung
Wiener Neustadt verbietet Infostände für Koran-Verteilung in der Fußgängerzone. "Es kam in letzter Zeit zu einigen Beschwerden aus der Bevölkerung", bestätigte Thomas Iwanschitz, Leiter des städtischen Medienservices, entsprechende Berichte am Mittwoch. Die Maßnahme habe allerdings nichts mit dem Koran an sich zu tun, sondern richte sich gegen das "relativ aggressive Verhalten" der Standbetreiber.
Der neueste Antrag sei daher nicht mehr genehmigt worden "mit der Begründung, dass sich die Bürger zu sehr belästigt fühlen", so Iwanschitz. Man sei ihnen u.a. nachgelaufen und habe Diskussionen angefangen. Jene offiziellen islamischen Vereinigungen, die auch am interreligiösen Dialog zwischen den Glaubensgemeinschaften und der Stadt teilnehmen, sähen diese Verteilaktion von kleineren Gruppen in dieser Ausprägung auch als "kritisch" an, betonte der Leiter des Medienservices.
Auf die Frage, ob nun mit Einsprüchen seitens der Koran-Verteiler zu rechnen ist, antwortete Iwanschitz: "Es gibt keinen Rechtsanspruch auf einen Infostand. Die Stadt als Grundeigentümerin kann einen Antrag ablehnen."
diepresse
diepresse
Niveauverlust
Es ist kein Geheimnis, wie das Weiße Haus über die Regierung in Jerusalem denkt. Schon vor drei Jahren drang der Inhalt eines “vertraulichen”
Gesprächs zwischen Barack Hussein Obama und dem damaligen französischen
Präsidenten Nicolas Sarkozy an die Öffentlichkeit, der auf drastische
Weise vorführte, wie wenig der israelische Ministerpräsident von seinen “Verbündeten” respektiert wird.
Dem amerikanischen Kolumnisten Jeffrey Godlberg sind nun weitere Einblicke in das Denken derer zu verdanken, denen man als Diplomaten die Kenntnis solcher Ausdrücke gar nicht zugetraut hätte: “‘The thing about Bibi is, he’s a chickenshit,’ this official said, referring to the Israeli prime minister, Benjamin Netanyahu”. Der Gedanke an Wohnungsbau in der israelischen Hauptstadt lasse zudem amerikanische Diplomaten “vor Wut glühen”.
Verteidigt Jeffrey Goldberg in seinem dennoch lesenswerten Beitrag die Geschmacklosigkeiten der US-Regierung, gelingt es Jonathan S. Tobin überzeugend darzustellen, wer für sie zu tadeln ist: “Obama, not Bibi, created U.S.-Israel crisis”: John Kerry habe mit hochgesteckten Erwartungen und einseitiger Parteinahme für die “palästinensische” Seite nicht nur den “Friedensprozeß” mit Israel ruiniert.
Auch gegenüber einer Islamischen Republik, die weltweiten Terror unterstützt und als erklärtes Ziel die Vernichtung Israels und dessen Bevölkerungsmehrheit verfolgt, habe Washington versagt. Möglicherweise wird in wenigen Wochen die amerikanische Diplomatie das Scheitern ihres Appeasements gegenüber dem Mullah-Regime eingestehen müssen, dessen Kernwaffenprogramm derweil natürlich immer weiter fortgeschritten ist.
Aus dem “Arabischen Frühling” sei nicht viel geworden, das Weiße Haus trage zudem ob seines Zögerns in Syrien eine gewisse Mitverantwortung daran, daß aus den dortigen Zuständen das Problem IS erwachsen konnte. “Rote Linien” zu definieren, nur um sie dann zu ignorieren, das kann und muß in der Tat Barack Hussein Obama verantworten, Israels Benjamin Netanjahu hatte damit nichts zu tun.
Und es stimmt ebenfalls, daß der amerikanische Versuch, ausgerechnet den Hamas-Sponsor Qatar in diesem Sommer als “unparteiischen” Vermittler zwischen Israel und der islamistischen Gang ins Spiel zu bringen, weder gut gedacht war noch für praktische Erfolge sorgte. Vielmehr hält Qatar seine schützende Hand über die Hamas, die bereits an einer Fortsetzung ihres Krieges gegen das Judentum und dessen Souveränität arbeitet.
Die beschämenden Angriffe amerikanischer Außenpolitik auf Vertreter Israels sind ein durchschaubarer Versuch, vom fortgesetzten eigenen Versagen abzulenken. Nicht Benjamin Netanjahu hat in seinen Regierungsjahren versagt, sondern Barack Hussein Obama, der arrogant genug ist, sich und anderen das nicht eingestehen zu wollen. Benjamin Netanjahu dient ihm und seinem Regierungsapparat als Prügelknabe.
tw24
Dem amerikanischen Kolumnisten Jeffrey Godlberg sind nun weitere Einblicke in das Denken derer zu verdanken, denen man als Diplomaten die Kenntnis solcher Ausdrücke gar nicht zugetraut hätte: “‘The thing about Bibi is, he’s a chickenshit,’ this official said, referring to the Israeli prime minister, Benjamin Netanyahu”. Der Gedanke an Wohnungsbau in der israelischen Hauptstadt lasse zudem amerikanische Diplomaten “vor Wut glühen”.
Verteidigt Jeffrey Goldberg in seinem dennoch lesenswerten Beitrag die Geschmacklosigkeiten der US-Regierung, gelingt es Jonathan S. Tobin überzeugend darzustellen, wer für sie zu tadeln ist: “Obama, not Bibi, created U.S.-Israel crisis”: John Kerry habe mit hochgesteckten Erwartungen und einseitiger Parteinahme für die “palästinensische” Seite nicht nur den “Friedensprozeß” mit Israel ruiniert.
Auch gegenüber einer Islamischen Republik, die weltweiten Terror unterstützt und als erklärtes Ziel die Vernichtung Israels und dessen Bevölkerungsmehrheit verfolgt, habe Washington versagt. Möglicherweise wird in wenigen Wochen die amerikanische Diplomatie das Scheitern ihres Appeasements gegenüber dem Mullah-Regime eingestehen müssen, dessen Kernwaffenprogramm derweil natürlich immer weiter fortgeschritten ist.
Aus dem “Arabischen Frühling” sei nicht viel geworden, das Weiße Haus trage zudem ob seines Zögerns in Syrien eine gewisse Mitverantwortung daran, daß aus den dortigen Zuständen das Problem IS erwachsen konnte. “Rote Linien” zu definieren, nur um sie dann zu ignorieren, das kann und muß in der Tat Barack Hussein Obama verantworten, Israels Benjamin Netanjahu hatte damit nichts zu tun.
Und es stimmt ebenfalls, daß der amerikanische Versuch, ausgerechnet den Hamas-Sponsor Qatar in diesem Sommer als “unparteiischen” Vermittler zwischen Israel und der islamistischen Gang ins Spiel zu bringen, weder gut gedacht war noch für praktische Erfolge sorgte. Vielmehr hält Qatar seine schützende Hand über die Hamas, die bereits an einer Fortsetzung ihres Krieges gegen das Judentum und dessen Souveränität arbeitet.
Die beschämenden Angriffe amerikanischer Außenpolitik auf Vertreter Israels sind ein durchschaubarer Versuch, vom fortgesetzten eigenen Versagen abzulenken. Nicht Benjamin Netanjahu hat in seinen Regierungsjahren versagt, sondern Barack Hussein Obama, der arrogant genug ist, sich und anderen das nicht eingestehen zu wollen. Benjamin Netanjahu dient ihm und seinem Regierungsapparat als Prügelknabe.
tw24
Und der nächste verbale Dünnschiss von einem Kirchenpräsidenten: Islam nicht schuld an IS-Verbrechen
Aber sicher doch, ne is schon klar. Pech nur für den Herrn, dass ISIS zu hundert Pro Islam ist und z.B. die Juden genauso sehr hasst wie der deutsche Protestantismus, der ja auch schon einen Herrn Hitler damals mit in den Sattel gehoben hatte.Hier das Dokument der unverbrüchlichen Freundschaft von Zonen-Pfaffen zum Islam:
Der Kirchenpräsident der Anhaltischen Landeskirche, Joachim Liebig, hat davor gewarnt, Religionen die Schuld an Verbrechen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu geben. «Ebenso wenig wie die Kreuzritter etwas über das Christentum aussagen, stehen barbarische 20-jährige Mörder für den Islam», teilte Liebig am Mittwoch anlässlich des bevorstehenden Reformationstags mit. Er kenne keine Religion, die menschenverachtende Barbarei legitimiere. Vielmehr gebe es ein Prinzip der Friedfertigkeit. Liebig verweise darauf, weil viele Menschen angesichts der grässlichen Bilder von Enthauptungen mit einer Abkehr nach dem Motto «keine Religion bitte» reagierten.
De Maizière: Dschihadisten 'unsere Söhne und Töchter'
Seine vielleicht, aber mit Sicherheit nicht meine ! Es sind schon Minister wegen weniger dämlichen Geschwätzes zurückgetreten:
Wegen der aus Deutschland stammenden Dschihadisten trägt die Bundesrepublik nach Ansicht von BundesinnenministerThomas de Maizière eine besondere Verantwortung im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). "Es sind unsere Söhne und Töchter. Ein Großteil wurde hier geboren. Sie sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in unsere Sportvereine. Wir tragen für deren Radikalisierung Verantwortung", sagte der CDU-Politiker dem Magazin "Stern". "Die deutschen Kämpfer sind nun mal auch Teil des Konflikts, den wir zu lösen haben." Deutschland habe die "verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dafür zu sorgen, dass der Terror nicht aus Deutschland in die Welt getragen wird", sagte de Maizière.
Tuesday, October 28, 2014
Verbrechen Wohnen
Kürzlich wurde Jibril Rajoub öffentlich übel. Der “palästinensische” Funktionär, er ist neben seinen Aktivitäten als Deputy Secretary für die Terrororganisation Fatah Chef des “palästinensischen”
Fußballverbands, hatte von einem Fußballspiel zwischen arabischen und
jüdischen Jugendlichen gehört, das unblutig endete. Diesen Skandal
nannte er auf seiner Facebook-Seite ein “Verbrechen gegen die Menschheit”.
Kurz zuvor hatte er das Verhältnis seiner “Partei” zur Demokratie Israel mit den Worten beschrieben, “Fatah has decided that our relations with the Israelis are relations between enemies”, was – gemessen an einem schon etwas länger zurückliegenden Ausbruch des “Herrn Rajoub” – recht zurückhaltend klang: “I swear that if we had a nuke, we’d have used it [..]“.
Denkt die israelische Regierung dagegen nach über den Bau von ungemein gefährlichen Wohnungen in der israelischen Hauptstadt Jerusalem, ist ihr nicht nur die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer “Freunde” sicher, sondern kennt deren Ärger keine Grenzen. “Israel’s continued building across the Green Line is ‘incompatible with their stated desire to live in a peaceful society,’ State Department Spokeswoman Jen Psaki said Monday”.
“It’s Haifa, Jaffa, Acre”, konnten jugendliche Konsumenten des amtlichen Fernsehens des Regimes in Ramallah in diesen Tagen hören. “These are our occupied lands, the 1948 lands that Israel occupied in 1948. [..] These are Palestinian lands and will remain Palestinian”. Am “palästinensischen” Bekenntnis zum Leben in einer friedlichen Gesellschaft gibt es zum Glück nicht den geringsten Zweifel.
(*) “Har Homa”, schreibt übrigens in seinem bereits 1997 erschienenen Buch Israel am Wendepunkt der heute für das deutsche Staatsfernsehen tätige Richard Schneider, “Har Homa, ein Hügel ganz am Rande von Jerusalem, auf direktem Weg nach Bethlehem, das heute palästinensisches Autonomiegebiet ist, ist in jüdischem Besitz”; jedenfalls “formaljuristisch – aber was heißt das schon im Nahen Osten – haben die Israelis recht”.
tw24
Kurz zuvor hatte er das Verhältnis seiner “Partei” zur Demokratie Israel mit den Worten beschrieben, “Fatah has decided that our relations with the Israelis are relations between enemies”, was – gemessen an einem schon etwas länger zurückliegenden Ausbruch des “Herrn Rajoub” – recht zurückhaltend klang: “I swear that if we had a nuke, we’d have used it [..]“.
Du bist Deutschland: Qualitätsjournaille rechtfertigt Terrorismus (*)
Jibril Rajoubs Äußerungen sind keine in kleinem Kreis geraunte
Kriegserklärungen an Israel und das Judentum, sondern öffentlich: Die
Kommentare des “Palästinensers” werden in amtlichen Medien des Regimes in Ramallah gedruckt oder gesendet, sie schaffen es dank der Arbeit fleißiger Beobachter manchmal sogar in westliche Medien. Der westlichen Politik gelingt es dennoch, die Gewalt- und Mordaufrufe zu ignorieren.Denkt die israelische Regierung dagegen nach über den Bau von ungemein gefährlichen Wohnungen in der israelischen Hauptstadt Jerusalem, ist ihr nicht nur die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer “Freunde” sicher, sondern kennt deren Ärger keine Grenzen. “Israel’s continued building across the Green Line is ‘incompatible with their stated desire to live in a peaceful society,’ State Department Spokeswoman Jen Psaki said Monday”.
“It’s Haifa, Jaffa, Acre”, konnten jugendliche Konsumenten des amtlichen Fernsehens des Regimes in Ramallah in diesen Tagen hören. “These are our occupied lands, the 1948 lands that Israel occupied in 1948. [..] These are Palestinian lands and will remain Palestinian”. Am “palästinensischen” Bekenntnis zum Leben in einer friedlichen Gesellschaft gibt es zum Glück nicht den geringsten Zweifel.
(*) “Har Homa”, schreibt übrigens in seinem bereits 1997 erschienenen Buch Israel am Wendepunkt der heute für das deutsche Staatsfernsehen tätige Richard Schneider, “Har Homa, ein Hügel ganz am Rande von Jerusalem, auf direktem Weg nach Bethlehem, das heute palästinensisches Autonomiegebiet ist, ist in jüdischem Besitz”; jedenfalls “formaljuristisch – aber was heißt das schon im Nahen Osten – haben die Israelis recht”.
tw24
"Beleidigung für den Islam": Mann wird wegen Hundestreichel-Aktion bedroht
Der Malaysier Syed Azmi Alhabshi führte nichts Böses im Schilde, als er versuchte, Hunde-Fans und Hunde-Gegner zusammenzubringen. „I want to touch a dog“, zu Deutsch: „Ich möchte einen Hund berühren“, nannte er die Veranstaltung, die er auf Facebook ankündigte.Hunderte Menschen seien der Einladung gefolgt, berichtet die „New York Times“ online. Danach machten auf Facebook Bilder die Runde, die verschleierte muslimische Frauen zeigten, die Hunde auf dem Arm halten: Das war zu viel für manch strengen Muslim im Land.In den Wochen nach der Veranstaltung sei Alhabshi mit mehr als 3000 Nachrichten bombardiert worden, berichtet die „New York Times“ weiter. Die Absender der Nachrichten hätten ihn mit Hass überschüttet und bedroht. Die Polizei habe dem Apotheker sogar geraten, zu Hause zu bleiben. Auch die muslimischen Führer des Landes gingen in den Medien auf ihn los. Sie zitierten aus islamischen Schriften, die besagten, dass Hunde unrein seien. Malaysische Behörden sollen das Event als Beleidigung für den Islam und als Provokation beschrieben haben.
focus
Als Radio Bremen noch Völkischer Beobachter hiess
«Satire darf nicht vor Islamisten kuschen»
Der Schweizer Kabarettist Andreas Thiel stellt sich hinter Dieter Nuhr: Satire dürfe grundsätzlich alles. Der Islam schreie nach einer humoristischen Bearbeitung.
Herr Thiel, der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr ist von einem Islamisten angezeigt worden, weil er bei einem Auftritt Sätze gesagt hat wie: «Im Islam ist die Frau frei: in erster Linie frei davon, alles entscheiden zu müssen.» Was ist schlimm daran?Daran finde ich gar nichts Schlimmes. Ich gebe Dieter Nuhr vielmehr recht. Der Koran bietet mit seinen gewaltverherrlichenden Passagen grossartigen Stoff für einen Satiriker. Nuhr ist noch anständig. Er bezieht sich auf Botschaften des Korans und hinterfragt diese. Inhaltlich hat er im Grunde einfache Botschaften, etwa dass man Frauen nicht unterdrücken soll. Dass das so hohe Wellen schlägt, zeigt, dass es immer noch tabu ist, die Vereinbarkeit des Islams mit westlichen Grundwerten infrage zu stellen.
In Deutschland gibt es Satiriker, die mehr oder weniger offen zugeben, die Finger von der «heissen Kartoffel» Islam zu lassen – aus Angst vor den Reaktionen.
Das ist grundfalsch. Satire darf nicht vor Islamisten kuschen. Schauen sie sich gewisse blasphemische Jesus-Darstellungen an: Warum sollte für den Islam verboten sein, was mit dem Christentum erlaubt ist. Allerdings verstehe ich, wenn sich jetzt nicht alle Kollegen hinter Nuhr stellen. Man muss den Koran schon gelesen haben, um beurteilen zu können, ob er die Wahrheit sagt. Themen, bei denen die Emotionen so hochkochen wie beim Islam, schreien nach einer humoristischen Bearbeitung. Lachen hat eine heilsame Wirkung und leitet als Ventil die Emotionen ab. Dort wo die Humorlosigkeit regiert, ist man dagegen nahe an der Gewaltanwendung.
Als Giacobbo/Müller einen Witz zu Steinigungen im Islam machten, gab es offene Drohungen. Auch Sie nehmen in Ihren Kolumnen in der «Weltwoche» den Islam mit spitzer Feder auf die Schippe. Welche Reaktionen erhalten Sie?
Einerseits gibt es Leute, die mir gratulieren und sagen: «Zum Glück sagt das mal jemand.» Oder man warnt mich, dass es gefährlich sei, sich so zu exponieren. Andererseits gibt es aber auch unanständige Anschuldigungen von Fanatikern, die die Scharia über die Bundesverfassung stellen. Solche Drohungen sind meist vage und pauschal formuliert im Stile von: «Du musst aufpassen, wenn du nachts über die Strasse gehst.»
Nuhr wird vorgeworfen, ein islamophober «Hassprediger» zu sein, der eine ganze Religionsgemeinschaft beschimpfe. Wie weit darf Satire gehen?
In Deutschland muss ein Satiriker vielleicht etwas brachialer sein als in der Schweiz. Bei uns ist das Publikum besser über politische Themen informiert, sodass auch Anspielungen und feine Zwischentöne eher verstanden werden. Grundsätzlich darf Satire aber alles, das ist die Freiheit der Kunst. Nehmen wir den französischen Satiriker Dieudonné als Beispiel, der sich offen antisemitisch äussert. Ich verurteile diese Äusserungen, die ich sehr geschmacklos finde. Auch empfinde ich Satire anderer Künstler oft als unwahr. Dennoch setze ich mich ohne Wenn und Aber für die Redefreiheit ein.
Sind Ihnen die religiösen Gefühle anderer Menschen egal? Gibt es gar keine Grenzen?
Auch Satiriker unterstehen dem Strafrecht. Wer als Satiriker das Blaue vom Himmel lügt, üble Nachrede und Ehrverletzung betreibt, kann rechtlich belangt werden. Aber verletze ich die religiösen Gefühle eines Satanisten, wenn ich als Vegetarier auf seinem Altar statt eines Huhns einen Tofu opfere? Und verletze ich die religiösen Gefühle eines Vegetariers, wenn ich als Kannibale sage, dass ein Satiriker komisch schmeckt?
In letzter Zeit gab es einige Anzeigen gegen Satiriker in der Schweiz. Warum?
Die Flut von Gerichtsfällen ist eine Folge einer allgemeinen Tendenz zur Überregulierung: Die Anti-Rassismus-Strafnorm wird hier dazu missbraucht, Satiriker mundtot zu machen. Rassismus wird so aber ganz sicher nicht verhindert. Hier müssen die Richter mit Freisprüchen Gegensteuer geben.
20min.ch
Monday, October 27, 2014
Kölner Polizei: Türkische Fußball-Fans lösten Ausbruch der Hooligan-Gewalt aus
Der Protestzug eskalierte nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei,
nachdem Fußballfans im Galatasaray-Istanbul-Shirt von einem Wohnhaus aus
die Demonstranten anpöbelten und ihnen den Mittelfinger zeigten.
Offenbar hantierten sie auch mit Pyrotechnik herum. Die Polizei hat nach
den gewalttätigen Ausschreitungen bei der Hooligan-Demonstration in
Köln bislang 57 Strafanzeigen erstattet.
focus
focus
Überflüssiges Geschenk
Es gibt viele Möglichkeiten, den Holocaust zu verharmlosen. Eine von
ihnen ist der »Vergleich«, der gleichsetzt. Ausgerechnet auf dem Portal
Die Achse des Guten und aus der Feder Henryk M. Broders Spott über »das alberne und unverantwortliche Gerede von der >Singularität des Holocaust<« lesen zu müssen, ist daher bedauerlich.
Mit der Behauptung eines »syrischen Holocaust« verfolgt der Publizist unter Berufung auf eine Ausstellung des United States Holocaust Memorial Museum in Washington gewiss nur gute Absichten, nämlich auf Verbrechen aufmerksam zu machen, die ohne Frage furchtbar sind, doch nicht immer ist gut gemeint auch wirklich gut.
Ist es sicherlich auch ein wenig makaber, eine Art »Hitparade« von Verbrechen aufzustellen, ist es der Verzicht auf die Betonung von Unterschieden erst recht. Setzt man nämlich letztlich alle Verbrechen gleich, verharmlost man gewaltig oder übertreibt. Findet in Syrien tatsächlich eine Neuauflage des Holocaust statt, ein »syrischer Holocaust«?
Warum darf es kein Völkermord sein, ein Begriff, der, falls er angebracht ist, dem Geschehen in Syrien doch nichts von seinem Schrecken nehmen würde? Im Holocaust wurden Juden als Juden verfolgt und ermordet. Auch die Flucht war nicht unbedingt eine Alternative; viele Staaten schlossen ihre Grenzen, trotzdem sie wussten oder ahnten, welches Schicksal Juden in Europa erwartete.
Flüchtlinge aus Syrien werden gewiss nirgends mit offenen Armen empfangen. Doch ist sich die Welt sehr bewusst, dass sie nicht einfach abgewiesen und zurückgeschickt werden können. Widerstand gegen den IS, der seinen Anteil zur Fluchtbewegung beiträgt, wird sogar militärisch unterstützt. Von Deutschen und deren Helfern gejagte Juden hatten solche Unterstützung nicht.
Auch Wohlverhalten oder Unterwerfung als zweifellos alles andere als angenehme Überlebens-Optionen gab es für Juden gegenüber ihren Verfolgern nicht. Wenn dagegen selbst deutsche Unions-Politiker angesichts des Leids in Syrien oder im IS-Irak menschliche Regungen verspüren und hilfsbereit sein wollen, dann ist das mehr als das, auf was Juden je hoffen konnten.
Mit seiner Formulierung vom »alberne[n] und unverantwortliche[n] Gerede von der >Singularität des Holocaust<« und einem »syrischen Holocaust« macht Henryk M. Broder den Weg frei, in Gaza das Ghetto von Warschau wiederzuentdecken, die DDR mit Nazideutschland gleichzusetzen oder in Muslimen die »Juden von heute« und in Juden die »Nazis von heute« zu sehen.
Mit seinem unverantwortlichen Geschwätz hat Henryk M. Broder möglicherweise vielen unappetitlichen Gestalten ein nicht unwillkommenes Geschenk gemacht. Schade.
tw24
Mit der Behauptung eines »syrischen Holocaust« verfolgt der Publizist unter Berufung auf eine Ausstellung des United States Holocaust Memorial Museum in Washington gewiss nur gute Absichten, nämlich auf Verbrechen aufmerksam zu machen, die ohne Frage furchtbar sind, doch nicht immer ist gut gemeint auch wirklich gut.
Ist es sicherlich auch ein wenig makaber, eine Art »Hitparade« von Verbrechen aufzustellen, ist es der Verzicht auf die Betonung von Unterschieden erst recht. Setzt man nämlich letztlich alle Verbrechen gleich, verharmlost man gewaltig oder übertreibt. Findet in Syrien tatsächlich eine Neuauflage des Holocaust statt, ein »syrischer Holocaust«?
Warum darf es kein Völkermord sein, ein Begriff, der, falls er angebracht ist, dem Geschehen in Syrien doch nichts von seinem Schrecken nehmen würde? Im Holocaust wurden Juden als Juden verfolgt und ermordet. Auch die Flucht war nicht unbedingt eine Alternative; viele Staaten schlossen ihre Grenzen, trotzdem sie wussten oder ahnten, welches Schicksal Juden in Europa erwartete.
Flüchtlinge aus Syrien werden gewiss nirgends mit offenen Armen empfangen. Doch ist sich die Welt sehr bewusst, dass sie nicht einfach abgewiesen und zurückgeschickt werden können. Widerstand gegen den IS, der seinen Anteil zur Fluchtbewegung beiträgt, wird sogar militärisch unterstützt. Von Deutschen und deren Helfern gejagte Juden hatten solche Unterstützung nicht.
Auch Wohlverhalten oder Unterwerfung als zweifellos alles andere als angenehme Überlebens-Optionen gab es für Juden gegenüber ihren Verfolgern nicht. Wenn dagegen selbst deutsche Unions-Politiker angesichts des Leids in Syrien oder im IS-Irak menschliche Regungen verspüren und hilfsbereit sein wollen, dann ist das mehr als das, auf was Juden je hoffen konnten.
Mit seiner Formulierung vom »alberne[n] und unverantwortliche[n] Gerede von der >Singularität des Holocaust<« und einem »syrischen Holocaust« macht Henryk M. Broder den Weg frei, in Gaza das Ghetto von Warschau wiederzuentdecken, die DDR mit Nazideutschland gleichzusetzen oder in Muslimen die »Juden von heute« und in Juden die »Nazis von heute« zu sehen.
Mit seinem unverantwortlichen Geschwätz hat Henryk M. Broder möglicherweise vielen unappetitlichen Gestalten ein nicht unwillkommenes Geschenk gemacht. Schade.
tw24
Sunday, October 26, 2014
Bericht: Krawalle in ganz Jerusalem
Seit dem tragischen Mord an dem 3 Monate alten Säugling Chaya Zissel
Braun am Mittwochabend, haben die Palästinenser in Ost-Jerusalem an
verschiedenen Orten randaliert. In Silwan, A-tur, Beit Hanina, Shuafat
und im arabischen Viertel der Altstadt, ist es zu kontinuierlichen
Ausschreitungen gekommen.
Maskierte Jugendliche und junge Erwachsene warfen Steine, Feuerwerkskörper und Molotow-Cocktails auf Polizisten, vorbeifahrende Autos, Gebäude und Menschen. Die Verwendung von Feuerwerkskörpern als Waffe ist ein neues Phänomen; da sie explosiv und leicht zu beschaffen sind, werden sie zur Grundausstattung im Arsenal der Randalierer, bei Angriffen auf Zivilisten und Polizisten.
Grabsteine und Denkmäler auf dem Har HaZeitim (Ölberg) Friedhof, wurden verunstaltet und zerstört. Die Stadtbahn und einige Busse wurden angegriffen, was zu Schäden, aber keinen Verletzungen führte.
Die Unruhen weiteten sich von Sachschäden bis zu Versuchen aus, Unschuldige anzugreifen um ihnen Schaden zuzufügen. Ein palästinensischer Autofahrer versuchte am Wochenende einen Motorradfahrer zu rammen und ein Krankenwagen wurde mit Steinen beworfen, als er sich auf dem Weg zu den Verletzten der Krawalle befand.
Das drei Monate alte Baby Chaya Zissel Braun wurde getötet, als Abdel Rahman al-Shaloudi mit seinem Auto in eine Menschenmenge fuhr, die am Mittwochabend auf die Stadtbahn warteten. Ihre Eltern, die 12 Jahre auf ein Kind gewartet hatten, waren auf dem Weg zurück von der Kotel (Klagemauer), wo sie im Gebet für die Geburt des Kindes dankten.
Shaloudis Mordaktion, wurde von den Palästinensern auf Social Media-Plattformen, mit viel Zustimmung bedacht. Eine Facebook-Gruppe forderte alle Palästinenser auf ihm nachzueifern, indem sie ihre Autos für Terroranschläge verwenden. Innerhalb von nur einer halben Stunde nachdem er erstellt wurde, erhielt der Aufruf 7000 “Likes”.
Zur Eindämmung der Unruhen und um die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten, hat Jerusalems Polizei tausend weitere Poliziosten aus anderen Teilen des Landes zur Verstärkungen angefordert.
Die Gewalt in Jerusalem hat aber auch andere Auswirkungen. Tel Aviver Schulen die kürzlich eine Reise nach Jerusalem planten, haben unter Berufung auf die Sicherheitslage den Besuch abgesagt. Tel Avivs Stadträtin Rachel Azaria, zeigt sich jedoch kämpferich und war empört über die Begründung ihrer Kollegen im Stadtrat. Sie nannte deren Begründung “empörend” und bestand darauf, dass, wenn die Jerusalemer ihren Tagesablauf fortsetzen können, es keinen Grund für die Tel Aviver gibt dort nicht hinzufahren.
Auch das Mitglied der Knesset Moshe Feiglin (Likud), widersprach in einem Post auf seiner Facebook-Seite das Tel Aviv berechtigt wäre, die Reise abzusagen. Er sagte: “Es wäre akzeptabel wenn die Regierung fordert, dass die Bürger ihren Teil der Last schultern und weiterhin in die Hauptstadt reisen, in einem Zeichen der Solidarität und des Trotzes.”
Die Gewalt ist ausgebrochen, nachdem der Hamas-Funktionär Mahmud al-Zahar, in einer Erklärung eine dritte Intifada forderte. Die meisten israelischen Sicherheitsbeamten haben die Verwendung des Begriffs heruntergespielt, wie ein anonymer Sicherheitsbeamter gegenüber Radio Israel sagte.
Demnach soll es eine fast einhellige Meinung gegeben haben, dass “die palästinensische Straße kein Interesse an einer dritten Intifada habe.”
Die Realität der “palästinensischen Straße” zeigt, dass sich die Herren gewalötig geirrt haben und die Palästinenser keinen Frieden wollen!
Von Tzvi Zucker
Tazpit News Agency
für Israel-Nachrichten.org
Maskierte Jugendliche und junge Erwachsene warfen Steine, Feuerwerkskörper und Molotow-Cocktails auf Polizisten, vorbeifahrende Autos, Gebäude und Menschen. Die Verwendung von Feuerwerkskörpern als Waffe ist ein neues Phänomen; da sie explosiv und leicht zu beschaffen sind, werden sie zur Grundausstattung im Arsenal der Randalierer, bei Angriffen auf Zivilisten und Polizisten.
Grabsteine und Denkmäler auf dem Har HaZeitim (Ölberg) Friedhof, wurden verunstaltet und zerstört. Die Stadtbahn und einige Busse wurden angegriffen, was zu Schäden, aber keinen Verletzungen führte.
Die Unruhen weiteten sich von Sachschäden bis zu Versuchen aus, Unschuldige anzugreifen um ihnen Schaden zuzufügen. Ein palästinensischer Autofahrer versuchte am Wochenende einen Motorradfahrer zu rammen und ein Krankenwagen wurde mit Steinen beworfen, als er sich auf dem Weg zu den Verletzten der Krawalle befand.
Das drei Monate alte Baby Chaya Zissel Braun wurde getötet, als Abdel Rahman al-Shaloudi mit seinem Auto in eine Menschenmenge fuhr, die am Mittwochabend auf die Stadtbahn warteten. Ihre Eltern, die 12 Jahre auf ein Kind gewartet hatten, waren auf dem Weg zurück von der Kotel (Klagemauer), wo sie im Gebet für die Geburt des Kindes dankten.
Shaloudis Mordaktion, wurde von den Palästinensern auf Social Media-Plattformen, mit viel Zustimmung bedacht. Eine Facebook-Gruppe forderte alle Palästinenser auf ihm nachzueifern, indem sie ihre Autos für Terroranschläge verwenden. Innerhalb von nur einer halben Stunde nachdem er erstellt wurde, erhielt der Aufruf 7000 “Likes”.
Zur Eindämmung der Unruhen und um die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten, hat Jerusalems Polizei tausend weitere Poliziosten aus anderen Teilen des Landes zur Verstärkungen angefordert.
Die Gewalt in Jerusalem hat aber auch andere Auswirkungen. Tel Aviver Schulen die kürzlich eine Reise nach Jerusalem planten, haben unter Berufung auf die Sicherheitslage den Besuch abgesagt. Tel Avivs Stadträtin Rachel Azaria, zeigt sich jedoch kämpferich und war empört über die Begründung ihrer Kollegen im Stadtrat. Sie nannte deren Begründung “empörend” und bestand darauf, dass, wenn die Jerusalemer ihren Tagesablauf fortsetzen können, es keinen Grund für die Tel Aviver gibt dort nicht hinzufahren.
Auch das Mitglied der Knesset Moshe Feiglin (Likud), widersprach in einem Post auf seiner Facebook-Seite das Tel Aviv berechtigt wäre, die Reise abzusagen. Er sagte: “Es wäre akzeptabel wenn die Regierung fordert, dass die Bürger ihren Teil der Last schultern und weiterhin in die Hauptstadt reisen, in einem Zeichen der Solidarität und des Trotzes.”
Die Gewalt ist ausgebrochen, nachdem der Hamas-Funktionär Mahmud al-Zahar, in einer Erklärung eine dritte Intifada forderte. Die meisten israelischen Sicherheitsbeamten haben die Verwendung des Begriffs heruntergespielt, wie ein anonymer Sicherheitsbeamter gegenüber Radio Israel sagte.
Demnach soll es eine fast einhellige Meinung gegeben haben, dass “die palästinensische Straße kein Interesse an einer dritten Intifada habe.”
Die Realität der “palästinensischen Straße” zeigt, dass sich die Herren gewalötig geirrt haben und die Palästinenser keinen Frieden wollen!
Von Tzvi Zucker
Tazpit News Agency
für Israel-Nachrichten.org
Wir in NRW: Mit Wasserwerfern und Pfefferspray gegen Salafistengegner, mit Wattebäuschchen gegen Salafisten
Der Vernünftige: Moshe Yaalon im Interview
Eine Freundschaft, heißt es manchmal, werde erst dann zu einer
besonders engen, zeichnet sie sich durch Kritik aus, vielleicht gar
lauten Streit. Stimmt das, haben der israelische Finanzminister Yair
Lapid und der sozialdemokratische Oppositionsführer Isaac Herzog etwas
gründlich mißverstanden, wenn sie einen miserablen gegenwärtigen Zustand der amerikanisch-israelischen Beziehungen beklagen.
Mieden in der vergangenen Woche amerikanische Offizielle den Kontakt zu Moshe Yaalon, dem Verteidigungsminister der jüdischen Demokratie auf US-Visite, erwiderte der jedenfalls diese Belege engster Verbundenheit mit einem in der Tat spannenden Interview, das die Washington Post am Wochenende veröffentlichte. Darin erklärt er der amerikanischen Außenpolitik, welche Fehler sie im Nahen Osten macht.
Als Fehlschluß weist er die Annahme zurück, der Konflikt zwischen Israel und “palästinensischen” Terroristen lasse sich durch territoriale israelische Zugeständnisse lösen: “We disengaged from the Gaza Strip to address their territorial grievances. They went on attacking us.” Die Ursache des Konflikts sei vielmehr die arabische Weigerung, sich mit jüdischer nationaler Selbstbestimmung abzufinden.
Mit der Begründung, “it’s illogical for the problem to be solved at Egypt’s expense”, weigerte “Palästinenserpräsident” Abu Mazen sich, das ägyptische [!] Angebot auch nur zu erwägen. Er machte damit deutlich, wie richtig Moshe Yaalons Analyse ist: “The core of the conflict is their reluctance to recognize our right to exist as a nation state of the Jewish people – whether it is Abu Mazen or his predecessor Arafat.”
Äußerte US-Außenminister John Kerry kürzlich die Vermutung, der Konflikt zwischen “Palästinensern” und Israel erleichtere IS-Terroristen die Rekrutierung neuer Anhänger, widerspricht Moshe Yaalon: “ISIS is a new phenomenon, originating from al-Qaeda.” Von Reisen europäischer Jihadisten nach Gaza zur Unterstützung dortiger Islamisten ist denn auch in der Tat praktisch gar nichts zu hören.
Und so belegt das gesamte Interview, daß sich ein Ministeramt und Sachkompetenz nicht unbedingt ausschließen müssen. Deutet Moshe Yaalon schließlich an, ein zukünftiger “palästinensischer” Staat könne nur als ein demilitarisierter entstehen, ist das ein Angebot, das in Ramallah wie in Washington nicht auf taube Ohren stoßen sollte. “We don’t want to govern them”, gibt sich Moshe Yaalon verhandlungsbereit.
tw24
Mieden in der vergangenen Woche amerikanische Offizielle den Kontakt zu Moshe Yaalon, dem Verteidigungsminister der jüdischen Demokratie auf US-Visite, erwiderte der jedenfalls diese Belege engster Verbundenheit mit einem in der Tat spannenden Interview, das die Washington Post am Wochenende veröffentlichte. Darin erklärt er der amerikanischen Außenpolitik, welche Fehler sie im Nahen Osten macht.
Als Fehlschluß weist er die Annahme zurück, der Konflikt zwischen Israel und “palästinensischen” Terroristen lasse sich durch territoriale israelische Zugeständnisse lösen: “We disengaged from the Gaza Strip to address their territorial grievances. They went on attacking us.” Die Ursache des Konflikts sei vielmehr die arabische Weigerung, sich mit jüdischer nationaler Selbstbestimmung abzufinden.
“The conflict is about the existence of the Jewish state and not about the creation of the Palestinian one. Any territory that was delivered to them after Oslo became a safe haven for terrorists.”Und tatsächlich: Überlegungen Ägyptens, rund 1.600 Quadratkilometer eigenen Territoriums für eine Vergrößerung Gazas bereitzustellen, wies Ramallah brüsk zurück. “According to the plan, the territory would serve as a Palestinian state under the complete control of the PA.” In dem Gebiet hätte das “Rückkehrrecht” angeblicher “palästinensischer Flüchtlinge” verwirklicht werden können.
Mit der Begründung, “it’s illogical for the problem to be solved at Egypt’s expense”, weigerte “Palästinenserpräsident” Abu Mazen sich, das ägyptische [!] Angebot auch nur zu erwägen. Er machte damit deutlich, wie richtig Moshe Yaalons Analyse ist: “The core of the conflict is their reluctance to recognize our right to exist as a nation state of the Jewish people – whether it is Abu Mazen or his predecessor Arafat.”
Äußerte US-Außenminister John Kerry kürzlich die Vermutung, der Konflikt zwischen “Palästinensern” und Israel erleichtere IS-Terroristen die Rekrutierung neuer Anhänger, widerspricht Moshe Yaalon: “ISIS is a new phenomenon, originating from al-Qaeda.” Von Reisen europäischer Jihadisten nach Gaza zur Unterstützung dortiger Islamisten ist denn auch in der Tat praktisch gar nichts zu hören.
Und so belegt das gesamte Interview, daß sich ein Ministeramt und Sachkompetenz nicht unbedingt ausschließen müssen. Deutet Moshe Yaalon schließlich an, ein zukünftiger “palästinensischer” Staat könne nur als ein demilitarisierter entstehen, ist das ein Angebot, das in Ramallah wie in Washington nicht auf taube Ohren stoßen sollte. “We don’t want to govern them”, gibt sich Moshe Yaalon verhandlungsbereit.
tw24
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Saturday, October 25, 2014
Apropos Nuhr: Einen hab ich noch
Hallo Herr Nuhr, Sie haben ja recht: “Braucht ein Land, das eine Neue
Osnabrücker Zeitung hat, überhaupt noch Islamisten?” So oder so ähnlich
stand es schon vor Jahren auf Jihad Watch Deutschland. Ich erwarte aber
immer noch auf eine Erklärung für die Klage Ihrer Anwälte, die mich
schlappe 2000 Euro gekostet hatte. Und erkären Sie mir bitte dies (mit
einem Pfeil markiert aus dem Schreiben Ihrer Anwälte):
Mehr dazu…
Mehr dazu…
Dieter Nuhr lässt "Neue Osnabrücker Zeitung" nicht zum Auftritt: Braucht ein Land, das solche Zeitungen hat, überhaupt noch Islamisten?
Nach der Anzeige eines Muslim gegen Dieter Nuhr wegen angeblicher "Islamhetze" hat der Kabarettist der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) verboten, seinen Auftritt am Samstag in Osnabrück zu besuchen. Die "NOZ" hatte als erstes über die Anzeige berichtet. Der Hintergrund des Zerwürfnisses zwischen Nuhr und der "NOZ" ist nicht ganz klar. Beide Seiten streiten sich um die Frage, ob Nuhr die Gelegenheit zur Stellungnahme bekommen hat. Nuhr sagt nein, die Zeitung sagt ja. Der Ton ist ziemlich scharf: Nuhr schrieb auf seiner Facebookseite: "Bin von Islamisten als "Hassprediger" angezeigt worden, weil ich den Koran richtig zitiert habe. Bitte um regelmäßige Besuche im Gefängnis! Neue Osnabrücker Zeitung holt ausschließlich Meinung bei den Islamisten ein und zeigt sich verständnisvoll. Die Frage ist: Braucht ein Land, das solche Zeitungen hat, überhaupt noch Islamisten?"
Hintergrund ist offenbar ein islamfreundlicher Kommentar in der "NOZ", in dem Nuhrs Islamkritik kritisiert und er der Lüge bezichtigt wird, was seine Darstellung des Islam angeht.
Auf Nuhrs Facebookseite wie auch hier im Tagesspiegel-Forum äußerten sich viele User zu dem Vorfall und nahmen den Kabarettisten gegen die Vorwürfe in Schutz. Der Osnabrücker Muslim Erhat Toka hatte Anzeige gegen den Künstler erstattet. Der Vorwurf lautet „Beschimpfung von Bekenntnissen und Religionsgesellschaften“. Das Strafgesetzbuch sieht dafür Gefängnis bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe vor. Einige zeigten aber auch Verständnis für die muslimische Kritik an Nuhr. Über die Anzeige hatte zuerst die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet.Nuhr hatte mit seinen Auftritten wiederholt Proteste unter Muslimen ausgelöst. In einem Youtube-Video, in dem mehrere Auftritte des 53-Jährigen zusammengeschnitten sind, sagt er über das islamische Frauenbild: „Im Islam ist die Frau zwar frei, aber in erster Linie frei davon, alles entscheiden zu müssen.“ Lacher erntet er auch mit dem Satz: „Wenn man nicht wüsste, dass der Koran Gottes Wort ist, könnte man meinen, ein Mann hätte ihn geschrieben.“ Darüber hinaus äußert er sich in vielen Szenen satirisch-ironisch über radikale Islamisten wie Osama bin Laden.
tagesspiegel
tagesspiegel
Mordsgesellschaft II
Erneut hat das, was 1988 eine wohlwollende Autorin in die Worte faßte, “hinter den 10- bis 20jährigen”, die die “direkten Aktionen des palästinensischen Aufbegehrens” tragen, “stehen, sympathisierend und unterstützend, die Älteren”, ein Todesopfer gefordert:
Der Tote ist das Ergebnis einer Erziehung in einer Gesellschaft, die den Mord an Juden als ihr “Menschenrecht” betrachtet, die den Genozid an Juden als “Pflicht” aller “Palästinenser” propagiert und jeden Ansatz einer “Normalisierung” als “Verbrechen gegen die Menschheit” beklagt.
Orwa Hammads junges Leben, sein Alter wird mancherorts auch mit 14 Jahren angegeben, hätte nicht so enden müssen, seine Eltern, Bekannte und Freunde zogen es gleichwohl vor, den Jugendlichen – natürlich “sympathisierend und unterstützend” – ihrem antisemitischen Haß zu opfern.
“Sympathisierend und unterstützend”: Ältere stehen hinter Kindern
Daß Orwa Hammad auch einen amerikanischen Paß besaß, ruft verständlicherweise die Regierung in Washington auf den Plan. Daß sie “its deepest condolences to the family of a US citizen minor who was killed by the Israeli Defense Forces” ausdrückte, ist indes ein Skandal.
Der Jugendliche starb nicht als unschuldiges Kind, sondern mußte als Gefahr für seine Mitmenschen ausgeschaltet werden. Die, die ihn dazu gemacht haben, gehörten bestraft, nicht jedoch mit Mitleidsbekundungen und Solidaritätsadressen bestärkt.
tw24
“Palestinian officials named the youth as Orwa Hammad, 17, saying he was shot during a stone-throwing protest against troops, a regular occurrence at Silwad, near Ofra settlement.”Bei den also regelmäßig stattfindenden Zusammenrottungen “palästinensischer” Jugendlicher, die versuchen, als Steine- und Brandsatz-Werfer Menschen um ihre Gesundheit oder ihr Leben zu bringen, wurde einer der potentiellen Mörder durch aufmerksame Sicherheitskräfte neutralisiert.
Der Tote ist das Ergebnis einer Erziehung in einer Gesellschaft, die den Mord an Juden als ihr “Menschenrecht” betrachtet, die den Genozid an Juden als “Pflicht” aller “Palästinenser” propagiert und jeden Ansatz einer “Normalisierung” als “Verbrechen gegen die Menschheit” beklagt.
Orwa Hammads junges Leben, sein Alter wird mancherorts auch mit 14 Jahren angegeben, hätte nicht so enden müssen, seine Eltern, Bekannte und Freunde zogen es gleichwohl vor, den Jugendlichen – natürlich “sympathisierend und unterstützend” – ihrem antisemitischen Haß zu opfern.
“Sympathisierend und unterstützend”: Ältere stehen hinter Kindern
Daß Orwa Hammad auch einen amerikanischen Paß besaß, ruft verständlicherweise die Regierung in Washington auf den Plan. Daß sie “its deepest condolences to the family of a US citizen minor who was killed by the Israeli Defense Forces” ausdrückte, ist indes ein Skandal.
Der Jugendliche starb nicht als unschuldiges Kind, sondern mußte als Gefahr für seine Mitmenschen ausgeschaltet werden. Die, die ihn dazu gemacht haben, gehörten bestraft, nicht jedoch mit Mitleidsbekundungen und Solidaritätsadressen bestärkt.
tw24
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"Palästina",
Antisemitismus,
Orwa Hammad,
Terrorismus,
USA
Friday, October 24, 2014
Nu(h)r kein Mitleid: Warum ich mich mit diesem Herrn nicht solidarisiere
Deshalb:
Der Spass hat mich über 2000 Euro gekostet. Und wer Lust hat, kann mal recherchieren auf welchen Webseiten die Nuhr-Videos unbeanstandet weiter erscheinen durften. Da werden einige sehr überrascht sein !
BTW:
Wer Islamkritik im Sinne Theodor W. Adornos weiter geniessen will, ist auf dieser Webseite gut aufgehoben und braucht sich nicht in die Tiefen der Öffentlich-Rechtlichen zu begeben !
Der Spass hat mich über 2000 Euro gekostet. Und wer Lust hat, kann mal recherchieren auf welchen Webseiten die Nuhr-Videos unbeanstandet weiter erscheinen durften. Da werden einige sehr überrascht sein !
BTW:
Wer Islamkritik im Sinne Theodor W. Adornos weiter geniessen will, ist auf dieser Webseite gut aufgehoben und braucht sich nicht in die Tiefen der Öffentlich-Rechtlichen zu begeben !
Da sind aber einige enttäuscht: Moscheebrände durch Diebe verursacht
Die Brände in zwei Moscheen in Bielefeld sind offenbar von einem Einbrecher gelegt worden, der es auf Geld und Wertgegenstände abgesehen hatte. Ein politischer oder religiöser Hintergrund ist nach Polizeiangaben auszuschließen.
Tatverdächtig ist ein 32-jähriger Bielefelder, der einschlägig vorbestraft ist und derzeit wegen eines Einbruchs in eine Bielefelder Tankstelle in U-Haft sitzt. Er habe die Einbrüche in die Bielefelder Moscheen eingeräumt. Weil er dort nur wenig erbeutet habe, soll er aus Frust Korane angezündet haben. Der Mann wurde durch DNA-Spuren an beiden Tatorten überführt.
In den Moscheen an der Detmolder und Herforder Straße waren am 11. und 19. August Korane angezündet worden.
In einer Pressekonferenz der Polizei hieß es, für einen Brandanschlag auf eine Moschee in Bad Salzuflen im Oktober komme der Mann nicht infrage. Zum Ermittlungsstand in diesem Fall wollte sich die Polizei am Freitag nicht äußer.
westfalen-blatt
westfalen-blatt
New York : Muslimischer Mann verletzt 2 Polizisten durch Axthiebe
Es sind die Polizisten, die am meisten unter der 'Religion der Toleranz' leiden, und das ist das was wir nach der Ankündigung von ISIS erwarten dürfen. In einem Manifest habe ISIS sie dazu aufgerufen 10 Millionen Amerikaner zu töten. Die Rhetorik von ISIS wird immer gewalttätiger, insbesondere nach dem Mord an zwei kanadischen Soldaten.
Walid Shoebat warnte, dass so immer mehr Radikale gewonnen werden, die Massenmord und schwere Körperverletzungen begehen sollen. Schätzungsweise 130 muslimische Jugendliche in Kanada seien bereits von ISIS verführt und radikalisiert worden und haben Kanada verlassen um sich ihm anzuschließen.
Nach ersten Ermittlungen der New Yorker Polizei wurde der Axt-Attentäter als Zale Thompson identifiziert. Er ist Muslim, 32 Jahre alt und lebte in Queens. Zwei der vier Beamten konnten ihre Waffen ziehen und auf den Täter schießen.
Die Behörden ermitteln zur Zeit ob es sich um islamischen Extremismus gehandelt haben soll. Der Täter hatte nach Zeugenangaben die Polizisten vorsätzlich angegriffen, Minuten vorher war er abei beobachtet worden, wie er eine Axt aus seinem Rucksack holte und dann die Polizisten angriff, berichtet der Fernsehsender Fox News
"Hubschrauber oder Militär sind nutzlos, wenn sie sich auf eigenem Grund und Boden befinden. Sie werden aber nicht dazu in der Lage sein unsere Leute zu bekämpfen wenn wir die Guerilla Kriegsführung anwenden," schrieb er.
Auch Robert Spencer hat die Einträge auf Thompsons Facebook Seite analysiert. Seiner Meinung nach ist Thompson ganz klar ein Jihadist, motiviert durch die islamische Lehre über den Jihad.
Eine seiner Aussagen lautet, dass es besser wäre den Jihad zu praktizieren als herum zu sitzen und nichts zu tun.
Als Begründung dafür postete er den Koranvers 4:95: "Diejenigen Gläubigen, die daheim bleiben (statt in den Krieg zu ziehen) - abgesehen von denen, die eine (körperliche) Schädigung (als Entschuldigungsgrund vorzuweisen) haben -, sind nicht denen gleich(zusetzen), die mit ihrem Vermögen und mit ihrer eigenen Person um Allahs willen Krieg führen."
Das NYPD hatte er vor kurzem die Terrorbekämpfung stark beschnitten, nachdem islamische Interessensgruppen Druck ausgeübt hatten.
Schon vor drei Jahren musste das FBI jede Erwähnung der Worte 'Islam' und 'Jihad' aus den Lehrbüchern für die Antiterroreinheiten streichen. "Fisabeelallah" – zum Wohle Allahs. Der Jihad zum Wohle Allahs bedeutet im islamischen Recht ganz spezifisch die islamische Kriegsführung.
europenews
Islamist (16) droht Mitschülern mit "Abschlachten"
Ein 16 Jahre alter Bursche aus Wien, der vor Kurzem mit einer Videobotschaft aufhorchen ließ, in welcher der zum Islam Konvertierte zur Tötung von Ungläubigen aufgerufen hatte, soll nun seinen ehemaligen Mitschülern via SMS und einem Video mit dem "Abschlachten" drohen. Der junge Wiener soll sich der Terrormiliz IS angeschlossen haben und an der Seite der Dschihadisten in Syrien kämpfen.
Wie der ORF berichtete, werden die betroffenen Schüler der Berufsschule Längenfeldgasse im Bezirk Meidling nun psychologisch betreut. Sie seien nervös, weil ihnen der 16- Jährige per SMS, aber auch per Video mit dem Abschlachten drohe, erklärte Schuldirektor Erich Macho gegenüber dem ORF. Die psychologische Betreuung wird seit der ersten veröffentlichten Videobotschaft regelmäßig an der Schule angeboten, um die Ängste der Jugendlichen zu besprechen.
Auch seitens der Polizei reagierte man auf die Entwicklungen in der Causa. So werden derzeit Präventionsbeamte ausgebildet und geschult, zudem sollen in nächster Zeit Programme gegen Extremismus an Schulen ins Leben gerufen werden. Dafür sollen auch die Pädagogen ins Boot geholt und sensibilisiert werden, damit sie ein wachsames Auge auf mögliche Veränderungen ihrer Schüler werfen und bei Verdachtsfällen sofort reagieren können.
Der 16- jährige Wiener, der seit 23. August vermisst und nun von Interpol gesucht wird, hatte sich in einem am 6. Oktober veröffentlichten Video – wie berichtet – an seine "lieben Geschwister im Glauben" gewandt und darin zur Tötung der "Ungläubigen" aufgerufen: "Wir haben uns heute hier versammelt, um die Schafe zu schlachten. Und ich will euch dazu einladen, die Kuffar (Ungläubigen) zu schlachten ..." Darüber hinaus rief der junge Wiener alle Muslime dazu auf, sich dem IS anzuschließen.
krone.at
krone.at
Der Kabarettist Dieter Nuhr bekommt es wegen ironischer Bemerkungen zum Islam mit der Justiz zu tun
Selbst ein Systemdhimmi wie Nuhr ist diesen eindimensionalen Figuren zu islamophob:
Ein Osnabrücker Muslim hat Anzeige gegen den Künstler erstattet, wie ein Polizeisprecher am Freitag dem Evangelischen Pressedienst (epd) sagte. Der Vorwurf lautet “Beschimpfung von Bekenntnissen und Religionsgesellschaften”. Das Strafgesetzbuch sieht dafür Gefängnis bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe vor.bizmarc
Nuhr hatte mit seinen Auftritten wiederholt Proteste unter Muslimen ausgelöst. In einem Youtube-Video, in dem mehrere Auftritte des Kabarettisten zusammengeschnitten sind, sagt er über das islamische Frauenbild: “Im Islam ist die Frau zwar frei, aber in erster Linie frei davon, alles entscheiden zu müssen.” Lacher erntet er auch mit dem Satz: “Wenn man nicht wüsste, dass der Koran Gottes Wort ist, könnte man meinen, ein Mann hätte ihn geschrieben.” Darüber hinaus äußert er sich in vielen Szenen satirisch-ironisch über radikale Islamisten wie Osama bin Laden.
Saeb Erekats Geschichten
Nachdem der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu dem Regime
in Ramallah vorgeworfen hat, es sei wegen seiner antisemitischen und
antiisraelischen Hetze mitverantwortlich für den terroristischen
Anschlag vom Mitwoch, weist “Chefunterhändler” Saeb Erekat die Anmerkungen aus Jerusalem zurück:
Und das trifft auch zu auf die Behauptung, das Regime in Ramallah betreibe keine Hetze gegen Juden und Israel und fördere auch keinen Terrorismus. Abu Mazen, der auch als Mahmoud Abbas durch manche Medien geistert, ist als PLO-Chef verantwortlich für die Auszahlung eines “Ehrensolds” an “palästinensische” Terroristen.
Für ihn freilich sind sie, wie er im vergangenen Jahr der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York erklärte, “fighters for freedom and peace”, mit denen er sich denn auch gern gemeinsam zeigt – seien es der Kinderschlächter Samir Kuntar oder vorzeitig entlassene Terroristen, die er in seinem Amtssitz empfängt.
Und es ist natürlich Abu Mazens Entscheidung, umgibt er sich mit “Funktionären”, die der Gedanke daran, daß israelische und “palästinensische” Kinder sich beim Fußballspiel begegnen, in helle Aufregung geraten und via Facebook mitteilen läßt, solche “Verbrechen gegen die Menschheit” müßten bestraft werden.
In der deutschen Hauptstadt Berlin tut derweil eine “Palästinenserin” als “Botschafterin” Ramallahs Dienst, die in einem Kommentar ernsthaft formulierte, “dass wir Palästinenser gegen jede Form von Antisemitismus, Rassismus oder Diskriminierung sind”, nachdem sie die Ermordung von Jugendlichen mit deren “Illegalität” rechtfertigt hatte.
Die Medien “Palästinas” sind keine freien. Al-Hayat Al-Jadida, die amtliche Tageszeitung des Regimes von Ramallah, kann erst recht nicht als Hort demokratischer Opposition gelten. Was diese Zeitung veröffentlicht, hat den Segen der “palästinensischen Führung”, der es gefiel, am 18. Oktober diese Karikatur zu publizieren:
Gewiß handelt es sich beim Motiv nicht um ein antisemitisches. Es
dämonisiert bestimmt auch in keiner Weise die jüdische Demokratie. Es
ruft vielmehr unübersehbar dazu auf, alle Spannungen zu überwinden, sich
die Hände zu reichen und friedlich mit- und nebeneinander zu leben. Und
die Hamas begeht keine Kriegsverbrechen …
tw24
“Chief Palestinian negotiator Erekat condemned Netanyahu’s attempts to blame the Palestinian Authority and President Mahmoud Abbas for the incident, instead highlighting the variety of provocations engaged by Israeli authorities that he said led to widespread Palestinian anger.”Ein Terroranschlag eines Hamas-“Aktivisten” ist wohl etwas mehr als bloß “Ärger”. Und es wirkt nicht nur lächerlich, erklärt Saeb Erekat, “we regret all loss of life”, feiern Hamas und Fatah den Terroristen, der ein drei Monate junges Kind ermordete und mehrere Menschen verletzte, sondern es ist dreist gelogen.
Und das trifft auch zu auf die Behauptung, das Regime in Ramallah betreibe keine Hetze gegen Juden und Israel und fördere auch keinen Terrorismus. Abu Mazen, der auch als Mahmoud Abbas durch manche Medien geistert, ist als PLO-Chef verantwortlich für die Auszahlung eines “Ehrensolds” an “palästinensische” Terroristen.
Für ihn freilich sind sie, wie er im vergangenen Jahr der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York erklärte, “fighters for freedom and peace”, mit denen er sich denn auch gern gemeinsam zeigt – seien es der Kinderschlächter Samir Kuntar oder vorzeitig entlassene Terroristen, die er in seinem Amtssitz empfängt.
Und es ist natürlich Abu Mazens Entscheidung, umgibt er sich mit “Funktionären”, die der Gedanke daran, daß israelische und “palästinensische” Kinder sich beim Fußballspiel begegnen, in helle Aufregung geraten und via Facebook mitteilen läßt, solche “Verbrechen gegen die Menschheit” müßten bestraft werden.
In der deutschen Hauptstadt Berlin tut derweil eine “Palästinenserin” als “Botschafterin” Ramallahs Dienst, die in einem Kommentar ernsthaft formulierte, “dass wir Palästinenser gegen jede Form von Antisemitismus, Rassismus oder Diskriminierung sind”, nachdem sie die Ermordung von Jugendlichen mit deren “Illegalität” rechtfertigt hatte.
Die Medien “Palästinas” sind keine freien. Al-Hayat Al-Jadida, die amtliche Tageszeitung des Regimes von Ramallah, kann erst recht nicht als Hort demokratischer Opposition gelten. Was diese Zeitung veröffentlicht, hat den Segen der “palästinensischen Führung”, der es gefiel, am 18. Oktober diese Karikatur zu publizieren:
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Thursday, October 23, 2014
Die Mutter des Ottawa-Jihadisten ist Vorsitzende eines Auschusses für Immigration und Flüchtlinge...
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Du bist Deutschland
Bei einem Anschlag eines mehrfach einschlägig vorbestraften “Palästinensers”
in der israelischen Hauptstadt Jerusalem wurden am Mittwoch ein drei
Monate junges Kind ermordet und mehrere Menschen verletzt. Der Mörder
wurde von israelischen Sicherheitskräften angeschossen und gestellt, er gehört der Hamas an, die die Tat feiert. All das war bereits am späten Mittwochabend bekannt.
Am Donnerstag darauf “verurteilt” das Auswärtige Amt zu Berlin, behauptet es jedenfalls, “den Anschlag in Jerusalem”: “Es muss jetzt alles dafür getan werden, die Hintergründe dieses schrecklichen Verbrechens zügig aufzuklären.” Weil weder das Bekenntnis der Hamas zum Mord noch die Angaben israelischer Ermittler in Berliner Augen und Ohren glaubwürdig sind?
Am Donnerstag erlag der Attentäter seinen Verletzungen.
tw24
Am Donnerstag darauf “verurteilt” das Auswärtige Amt zu Berlin, behauptet es jedenfalls, “den Anschlag in Jerusalem”: “Es muss jetzt alles dafür getan werden, die Hintergründe dieses schrecklichen Verbrechens zügig aufzuklären.” Weil weder das Bekenntnis der Hamas zum Mord noch die Angaben israelischer Ermittler in Berliner Augen und Ohren glaubwürdig sind?
“Wir rufen alle Seiten dazu auf, zur Beruhigung der Lage beizutragen und in dieser angespannten Situation eine weitere Zuspitzung zu vermeiden.”Was aber soll das heißen? Gesetzt, israelische Sicherheitskräfte nehmen weitere Verantwortliche fest, werden deren Unterstützer das zweifellos als “Zuspitzung” betrachten. Soll Israel daher auf die Verfolgung der Hintermänner des Attentäters verzichten? Fürchtet Berlin, was dabei ans Licht kommen könnte? In jedem Fall ist es peinlich und verräterisch, was Berlin als “Anteilnahme” präsentieren will.
Am Donnerstag erlag der Attentäter seinen Verletzungen.
tw24
Das Schweigen der Bundeskanzlerin
m 14. September fand in Berlin eine “Großkundgebung” mit einer beeindruckenden Gästeliste statt, in deren Verlauf Bundeskanzlerin Angela Merkel “unmissverständlich” klarmachte, es sei “besonders unerträglich, wenn schon Kindern judenfeindliche Parolen eingeimpft werden”.
Ihre wöchentliche Botschaft ans Volk hatte die Vorsitzende der CDU zuvor dazu genutzt, ihren Untertanen zu versichern, “ich werde persönlich alles tun – und die ganze Bundesregierung und jeder verantwortliche Politiker –, dass der Antisemitismus in unserem Land keine Chance hat”.
Wenig später empfing Frank-Walter Steinmeier, Angela Merkels Außenministerdarsteller, Pierre Krähenbühl in Berlin, den Generalkommissar des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), um ihm “für das große Engagement des UN-Hilfswerks” zu danken.
Seinen Dank verband der deutsche Außenpolitiker mit weiterer finanzieller Unterstützung in Höhe von 2 Millionen Euro. “Damit hat das Auswärtige Amt seit Beginn des Jahres bereits 22,4 Millionen Euro für die wichtige Arbeit von UNRWA zur Verfügung gestellt.”
Was die UNRWA mit dem Geld macht, zeigte sie bis vor kurzem auf ihrer “palästinensischen” Website, die nach dem Bericht eines engagierten Bloggers darüber nicht mehr erreichbar ist: ein aus der Feder eines UNRWA-Ausbilders stammendes Dokument mit dem Titel “The historical development of human rights”.
Jedenfalls dann nicht, gilt das Wort Angela Merkels noch etwas, daß es “besonders unerträglich [ist], wenn schon Kindern judenfeindliche Parolen eingeimpft werden”. Trotzdem sie in ihren Schulen der Hamas Platz bot für ihre Raketen, lobte Frank-Walter Steinmeier die UNRWA und feierte ihren “Generalkommissar”.
Dabei war schon damals bekannt, daß die UNRWA an ihren Schulen ein “Recht auf Rückkehr” propagiert, das die Vernichtung Israels zum Ziel hat. Nun ist weiteres antisemitisches Unterrichtsmaterial aufgetaucht. Wann wird Angela Merkel gegen das AA, das Millionen in Antisemitismus investiert, vorgehen?
tw24
Ihre wöchentliche Botschaft ans Volk hatte die Vorsitzende der CDU zuvor dazu genutzt, ihren Untertanen zu versichern, “ich werde persönlich alles tun – und die ganze Bundesregierung und jeder verantwortliche Politiker –, dass der Antisemitismus in unserem Land keine Chance hat”.
Wenig später empfing Frank-Walter Steinmeier, Angela Merkels Außenministerdarsteller, Pierre Krähenbühl in Berlin, den Generalkommissar des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), um ihm “für das große Engagement des UN-Hilfswerks” zu danken.
Seinen Dank verband der deutsche Außenpolitiker mit weiterer finanzieller Unterstützung in Höhe von 2 Millionen Euro. “Damit hat das Auswärtige Amt seit Beginn des Jahres bereits 22,4 Millionen Euro für die wichtige Arbeit von UNRWA zur Verfügung gestellt.”
Was die UNRWA mit dem Geld macht, zeigte sie bis vor kurzem auf ihrer “palästinensischen” Website, die nach dem Bericht eines engagierten Bloggers darüber nicht mehr erreichbar ist: ein aus der Feder eines UNRWA-Ausbilders stammendes Dokument mit dem Titel “The historical development of human rights”.
“The Jews in the sixth and seventh centuries promoted social corruption (1981: 39), and the claim that they are God’s chosen people demonstrates that the Jews did not know anything about human rights.”Datiert auf den Juni 2014, ist dieses antisemitische Dokument ein weiterer Beleg dafür, daß die UNRWA als ein Joint Venture von UN und Hamas besser beschrieben ist als als eine Institution, die “wichtige Arbeit” macht und Millionen verdient für “große[s] Engagement”.
Jedenfalls dann nicht, gilt das Wort Angela Merkels noch etwas, daß es “besonders unerträglich [ist], wenn schon Kindern judenfeindliche Parolen eingeimpft werden”. Trotzdem sie in ihren Schulen der Hamas Platz bot für ihre Raketen, lobte Frank-Walter Steinmeier die UNRWA und feierte ihren “Generalkommissar”.
Dabei war schon damals bekannt, daß die UNRWA an ihren Schulen ein “Recht auf Rückkehr” propagiert, das die Vernichtung Israels zum Ziel hat. Nun ist weiteres antisemitisches Unterrichtsmaterial aufgetaucht. Wann wird Angela Merkel gegen das AA, das Millionen in Antisemitismus investiert, vorgehen?
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Wednesday, October 22, 2014
Schiesserei in Ottawa: Täter ist identifiziert
Der mit einem Schal maskierte Mann hatte am nationalen Kriegsdenkmal der Hauptstadt einen Soldaten der Ehrenwache erschossen. Dann rannte er ins Parlament, wo ein Sicherheitsbeamten auf ihn feuerte und ihn tödlich verletzte. Auch in einem nahe gelegenen Einkaufszentrum fielen Schüsse. Zunächst sprach die Polizei von mindestens zwei weiteren möglichen Angreifern.
Zwei weitere Menschen wurden bei den Schiessereien verletzt, sind jedoch nach Krankenhausangaben in stabilem Zustand.
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Auch nach drei Monaten gibt es keine Anklage gegen den Hassprediger aus der Al Nur Moschee. Ein Skandal, meint Gunnar Schupelius
Am 18. Juli betete der Imam Sheikh Abu Bilal Ismail in
der Neuköllner Al-Nur-Moschee (Haberstraße 3). “Allah, zerstöre die
zionistischen Juden, zähle und töte sie bis zum letzten Mann (…)”, rief
er in die Runde der Gläubigen.
Das Video der Predigt wurde ins Netz gestellt. Daraufhin
erstatteten viele Politiker Strafanzeige, unter ihnen Burkard Dregger
(CDU), Erol Özkaraca (SPD) und Hakan Tas (Linke).
Das ist drei Monate her. Immer wieder wollte ich wissen,
ob gegen Sheikh Abu Bilal Ismail ermittelt wird. Wann ist mit einer
Anklage zu rechnen? Ich bekam wochenlang keine Antwort. Nun endlich
teilte mir der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, mit:
“Wir haben (…) ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der
Volksverhetzung eingeleitet.” 15 Anzeigen seien “in dieser Sache”
eingegangen.
Der Abgeordnete Dregger, der für seine Strafanzeige noch
nicht einmal eine Eingangsbestätigung erhalten hatte, fragte den
Polizeipräsidenten Klaus Kandt schriftlich an, ob denn seine
Strafanzeige zur Kenntnis genommen wurde. Kandt bestätigte am
15. Oktober: “Ihr Schreiben wurde an den zuständigen Staatsanwalt
weitergeleitet.”
Was tat nun der “zuständige Staatsanwalt” die letzten
drei Monaten über? In einer Berliner Moschee wurde für den Mord an den
Juden gebetet. Was gibt es da so lange zu ermitteln? Welche Beweise
fehlen für eine Anklageerhebung?
Von eingeweihten Fachleuten erfuhr ich, dass die
Juristen über dem Problem grübeln, ob sich Sheikh Abu Bilal Ismail
überhaupt der Volksverhetzung schuldig gemacht haben könnte. Schließlich
habe er “Allah” zum Töten aufgefordert und keine konkreten Mordbefehle
gegeben. Außerdem habe er möglicherweise “nur” für den Tod der
“zionistischen Juden” im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg und nicht aller
Juden gebetet.
Ja, bestätigte mir auch die Staatsanwaltschaft,
“insbesondere der genaue und im Einzelnen streitige Wortlaut der
Äußerungen des Beschuldigten ist Gegenstand des Ermittlungsverfahrens”.
Aarhus: Die Stadt die Jihad Kämpfer willkommen heißt
In Dänemark gibt es pro Kopf mehr Kämpfer als anderswo und in der Hafenstadt Aarhus wird ihnen der rote Teppich ausgerollt. Es wird ihnen freie psychologische Beratung angeboten, Arbeit, Schulen und Universitäten. Talha, der Sohn moderater Muslime aus dem Nahen Osten, träumt davon eines Tages in einem Kalifat zu leben und obwohl er die Enthauptungen ausländischer Geiseln durch ISIS ablehnt, verteidigt er doch die Exekutionen irakischer und syrischer Soldaten.
Dennoch, so schreibt die britische Zeitung Independent, sagen Kritiker, dass dieser tolerante Ansatz der Stadt gefährlich sei. Marie Krarup von der Dansk Folkeparti sagt, man sei in Aarhus viel zu nachgiebig und wolle das Problem nicht erkennen. Man könne keine große Anzahl von Muslimen in einem christlichen Land integrieren.
Die Mehrheit der Jugendlichen zwischen 16 und 28 verehrt Talha, darunter auch einige ehemalige Kriminelle und Mitglieder von Jugendbanden, die alle zum "wahren Islam" gefunden haben. Und die meisten von ihnen leben im Ghetto – in Gellerupparken.
europenews.dk
Schiesserei in Ottawa: Politiker verschanzen sich im Parlament - Ein Täter trägt ein arabisches Halstuch (vulgo Pali-Nazi-Schal)
Ein Ex-CIA-Analyst vermutet hinter der Schiesserei ein politisch motiviertes Attentat. Gegenüber FOX-News meint Fred Fleitz, dass die Attentäter das kanadische Parlament ausgesucht haben, weil dort die Sicherheitsbestimmungen tiefer seien, als in England oder den USA. Ihn erinnere das Vorgehen der Attentäter an Al Kaida oder den «Islamischen Staat». Die Attacke sei gut geplant gewesen, Fleitz geht davon aus, dass das Attentat zumindest mit dem «Islamischer Staat» abgesprochen wurde. Er empfiehlt der kanadischen Regierung die Sicherheitsvorkehrungen im ganzen Land zu verstärken.
UPDATE
Heavy gunfire in Canadian parliament; at least one witness said gunman was wearing “Arabic scarf”
UPDATE
Heavy gunfire in Canadian parliament; at least one witness said gunman was wearing “Arabic scarf”
‘Rote Linien’
Sollte es dereinst ein “Palästina” geben, das “regiert” würde von “Parteien” wie Fatah oder Hamas, die mit ihren “militärischen Flügeln”
jeden Versuch echter Demokratie aushebeln könnten und wohl würden, es
wäre ein rassistischer Staat, der Menschen diskriminieren würde und
Menschen verfolgen und bestrafen, die nicht diskriminieren.
“Palästinenserpräsident” Abu Mazen, der “gemäßigte” Kleptokrat, dem ein erkenntnisresistenter Westen vertraut, hat das mit seinem jüngsten Erlaß mehr als deutlich gemacht. Während in Israel die Diskriminierung von Arabern allenfalls ein “Privatvergnügen” ist, gegen das der Staat gegebenenfalls vorgeht, hat Abu Mazen noch einmal die Strafe für Handel mit Juden verschärft.
“All human beings are born free and equal in dignity and rights”, heißt es in der Universal Declaration of Human Rights der Vereinten Nationen, des Staatenbunds, dessen Anerkennung Abu Mazens Regime anstrebt. Wer mit lebenslanger Haft und Zwangsarbeit von gleicher Dauer Menschen bestrafen will, die nicht nach Ethnie oder Religion ihrer Geschäftspartner fragen, unternimmt einen Anschlag auf die Würde aller Menschen.
Daß die Vereinten Nationen derzeit ein Club sind, der die eigenen Regeln mit Füßen tritt, kann kein Freibrief sein für potentielle Neumitglieder. Und jene Mitglieder, die sich den theoretischen Grundlagen der Vereinten Nationen eben doch verpflichtet sehen, sind aufgerufen, deren Einhaltung auch außerhalb der Farce Vereinte Nationen einzufordern, wo nötig und möglich. Sonst sind sie nicht glaubwürdig.
Es ist daher durchaus erschreckend, reagieren die bisher spendabelsten Sponsoren “Palästinas” nicht auf Abu Mazens rassistisches Dekret, dem zumal jede demokratische Legitimation fehlt. Kein John Kerry drohte mit einem Ende der finanziellen Unterstützung “Palästinas”, beendete dessen “Regierung” nicht ihre offen rassistische Politik, kein Frank-Walter Steinmeier, keine Catherine Ashton.
Der Verein, den sie (noch) repräsentiert, will mittlerweile vielmehr selbst Gebiete festlegen, in den Juden sich bewegen und leben dürfen, und Territorien, die judenrein bleiben oder werden sollen. Gewohnt dreist und anmaßend erklärt Brüssel Juden zu “Friedenshindernissen”, während es zum Terror der Hamas schweigt, die doch ganz unverholen bereits ihren nächsten “Sieg” über Israel vorbereitet.
Gaza ist judenrein, der Grenzverlauf zwischen Israel und Gaza ist unumstritten. Das Friedenshindernis, das wird an Gaza deutlich, ist ein von Hamas und Fatah geteilter Antisemitismus, der im Sommer auch europäische Straßen eroberte. Juden wurden dort “ins Gas” gewünscht, nicht “Siedler” zum Umzug aufgefordert. Brüssel verschließt vor dieser Entwicklung die Augen, leugnet und fördert so Antisemitismus.
tw24
“Palästinenserpräsident” Abu Mazen, der “gemäßigte” Kleptokrat, dem ein erkenntnisresistenter Westen vertraut, hat das mit seinem jüngsten Erlaß mehr als deutlich gemacht. Während in Israel die Diskriminierung von Arabern allenfalls ein “Privatvergnügen” ist, gegen das der Staat gegebenenfalls vorgeht, hat Abu Mazen noch einmal die Strafe für Handel mit Juden verschärft.
“All human beings are born free and equal in dignity and rights”, heißt es in der Universal Declaration of Human Rights der Vereinten Nationen, des Staatenbunds, dessen Anerkennung Abu Mazens Regime anstrebt. Wer mit lebenslanger Haft und Zwangsarbeit von gleicher Dauer Menschen bestrafen will, die nicht nach Ethnie oder Religion ihrer Geschäftspartner fragen, unternimmt einen Anschlag auf die Würde aller Menschen.
Daß die Vereinten Nationen derzeit ein Club sind, der die eigenen Regeln mit Füßen tritt, kann kein Freibrief sein für potentielle Neumitglieder. Und jene Mitglieder, die sich den theoretischen Grundlagen der Vereinten Nationen eben doch verpflichtet sehen, sind aufgerufen, deren Einhaltung auch außerhalb der Farce Vereinte Nationen einzufordern, wo nötig und möglich. Sonst sind sie nicht glaubwürdig.
Es ist daher durchaus erschreckend, reagieren die bisher spendabelsten Sponsoren “Palästinas” nicht auf Abu Mazens rassistisches Dekret, dem zumal jede demokratische Legitimation fehlt. Kein John Kerry drohte mit einem Ende der finanziellen Unterstützung “Palästinas”, beendete dessen “Regierung” nicht ihre offen rassistische Politik, kein Frank-Walter Steinmeier, keine Catherine Ashton.
Der Verein, den sie (noch) repräsentiert, will mittlerweile vielmehr selbst Gebiete festlegen, in den Juden sich bewegen und leben dürfen, und Territorien, die judenrein bleiben oder werden sollen. Gewohnt dreist und anmaßend erklärt Brüssel Juden zu “Friedenshindernissen”, während es zum Terror der Hamas schweigt, die doch ganz unverholen bereits ihren nächsten “Sieg” über Israel vorbereitet.
Gaza ist judenrein, der Grenzverlauf zwischen Israel und Gaza ist unumstritten. Das Friedenshindernis, das wird an Gaza deutlich, ist ein von Hamas und Fatah geteilter Antisemitismus, der im Sommer auch europäische Straßen eroberte. Juden wurden dort “ins Gas” gewünscht, nicht “Siedler” zum Umzug aufgefordert. Brüssel verschließt vor dieser Entwicklung die Augen, leugnet und fördert so Antisemitismus.
tw24
Tuesday, October 21, 2014
Hausdurchsuchung ohne Beweise: Türkei weitet Polizeibefugnisse deutlich aus
Die türkische Regierung plant angesichts der gewalttätigen Ausschreitungen bei den jüngsten Protesten türkischer Kurden eine Verschärfung der Strafen für Demonstranten und eine Ausweitung der Befugnisse für die Polizei.Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu verkündete bei seiner wöchentlichen Ansprache vor Abgeordneten der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP Details zu den schon vorher angekündigten Gesetzesänderungen. Mit dem Gesetzt werde "die Gewährleistung öffentlicher Freiheiten und der Sicherheit " gestärkt, sagte der Regierungschef.
Die Änderungen sehen vor, dass die Polizei künftig ohne konkrete Beweise die Wohnungen von Demonstranten durchsuchen darf. Werden bei verdächtigen Personen Waffen oder waffenähnliche Gegenstände wie Steine, Messer oder Molotow-Cocktails gefunden, so werden diese künftig sofort verhaftet.Zudem soll der Aufruf zu Gewalt im Internet zur Straftat erhoben werden. Bereits nach der ersten Ankündigung über die Änderungen hatte die Opposition beklagt, dass die Türkei allmählich drohe, zum Polizeistaat zu werden.
In den vergangenen Wochen waren aus Protest gegen Ankaras Haltung zum Konflikt zwischen syrischen Kurden und der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) tausende türkische Kurden, aber auch ethnische Türken, auf die Straße gegangen.
Dabei kam es insbesondere in den Kurdengebieten im Südosten des Landes sowie in der Metropole Istanbul zu schweren Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten, bei denen insgesamt 34 Menschen getötet und hunderte verletzt wurden. Rund tausend Menschen nahm die Polizei fest.
n-tv
n-tv
SPD jetzt völlig Boko Haramelow: Bürgermeister Jühe verlangt Beweis des Integrationsbüro über gefährliche Umtriebe in "Milli Görüs"-Moschee
Beim Fastenbrechen saß der Landesvorsitzende von Milli Görus, Bilal Kacmaz (zweiter von rechts, zwischen Bürgermeister Thomas Jühe und dem neuen TüKuBi-Vorsitzenden Sahin Yildirimoglu (rechts), unter den Ehrengästen auch der evangelische Pfarrer Bernd Giehl (3. von links) und ein hochrangigen Mitarbeiter des türkischen Konsulats (4. von rechts) sowie Hakan Inoglu (4.v.l. neben ev. Pfarrer), Vorsitzender des Deutsch-türkischen
Der Raunheimer Bürgermeister, Thomas Jühe (SPD), verteidigte am Montag die Integrationspolitik seiner Stadtverwaltung. In der Samstagsausgabe unserer Zeitung sei der Eindruck erweckt worden, diese Verwaltung „sei eine tölpelhafte Steigbügelhalterin für Extremisten“.Hier unter anderem wiedergegebene Auszüge aus einem Bericht des Integrationsbüros der Groß-Gerauer Kreisverwaltung wies Jühe als dessen „freie Erzählungen“ zurück.Dieser Bericht über islamistische Netzwerke sei nicht zurückgezogen worden, um ihn „politisch zu bereinigen“, sondern um „vor der Veröffentlichung alles herauszunehmen, das nicht klar belegt“ sei. Es handele sich darum, „offenkundig gravierende Mängel im Hinblick auf die Belegbarkeit der Behauptungen eines bekanntermaßen übermotivierten Ausländerbeauftragten auszubügeln“. Den Einwand, Namen von Informanten preis zu geben, könne für diese lebensgefährlich sein, ließ Jühe nicht gelten. Zumindest verwaltungsintern erwarte er klare Belege.Jühe erklärte, seine Stadtverwaltung habe vor einigen Jahren das Jugendhaus „Perla“ samt Grundstück an den „Türkischen Kultur- und Bildungsverein“ (TüKuBi) verkauft, nicht an „Milli Görüs“. Der Bürgermeister nahm im Gespräch mit dieser Zeitung zur Kenntnis, dass dies nun die Moschee („Selimiye Camii“) des Vereines „Milli Görüs“ ist, laut Verfassungsschutzbericht bundesweit größte islamistische Vereinigung, Mitfinancier der faschistischen MHP im türkischen Parlament. Es könne sein, dass TüKuBi „Milli Görüs“ dann „hereingenommen“ habe. Übrigens habe der türkische Verein „Ditib“ seinerzeit die Sache betreut. „Sie haben eine Abteilung, die solche Verkäufe gut abwickeln kann.“ Dass die Koalition von „Ditib“ (Arm der türkischen Religionsbehörde) und „Milli Görüs“ (Partner der faschistischen MHP) allerorten naheliegt, so lange Präsident Erdogans AKP im türkischen Parlament nur mit Hilfe der MHP Verfassungsänderungen durchbringen kann, erregt nicht Jühes Misstrauen. Ausschlaggebend sei eine als positiv empfundene lokale Arbeit des TüKuBi, die man auch bei nicht angemeldeten Besuchen genau beobachte. Der Verein fördere „das friedliche Zusammenwachsen der sehr heterogenen Raunheimer Bevölkerung“. Dass dort für „IS“ gesammelt wurde und Salafisten aufträten, wie im Bericht des Kreisbüros für Integration, hält Jühe für nicht bewiesen. Im Gegenteil habe TüKuBi schon angerufen, als Salafisten aus Offenbach mit der hiesigen Vereinsjugend grillen wollten. Auch dass mindestens ein Mitglied längst Mitglied der Raunheimer SPD ist und bereits Funktionen übernommen hat, wertet Jühe offenbar als Zeichen von Integration, nicht von Unterwanderung.Jühe hat auch zu einem Eklat beim jüngsten islamischen Fastenbrechen in Raunheim eine Antwort für sich gefunden. Dort hatte der Landesvorsitzende von „Milli Görüs“, Bilal Kacmaz, in türkischer Sprache eine etwa zehnminütige Rede gehalten, als einzige nicht übersetzt. Jühe berichtet, er habe danach den Vorstand von TüKuBi darauf angesprochen. Vereinsvertreter hätten ihm „mit großem Bedauern“ erläutert, dieser Auftritt sei auch für sie selbst nicht absehbar gewesen, der Verteiler, nach dem sie ihre Einladungen verschickten, sehr umfangreich. Der Bürgermeister argumentiert, viele Zuwanderer fühlten sich in der Gesellschaft noch immer nicht hinreichend akzeptiert, wohl aber in eigenen Vereinen. Was dort lokal geschehe, beobachte man sehr genau. „Gerade wenn wir nicht mit der Rute kommen, den Laden nicht schließen, weil da vielleicht im Hintergrund jemand mit anderen Überzeugungen ist, steht dies im Kontrast zu Darstellungen, die Extremisten von uns und unserer Gesellschaftsform zeichnen.“ Nach langen Diskussionen sei man in Raunheim überein gekommen, dass dies der Weg sei, den Glauben aller Zuwanderer an dieses Land und diese Gesellschaft zu stärken.
main-spitze / JWD
Monday, October 20, 2014
“Freunde” & Erpresser
Die Regierung in Berlin will, berichtet die Tageszeitung Haaretz,
den ihr zuvor nachgesagten Widerstand gegen die Gewährung eines Rabatts
beim Kauf dreier Militärschiffe durch Israel aufgeben. Israel hatte um
einen Nachlaß in Höhe von 30 Prozent gebeten, weil es zuvor auch U-Boote
zu diesen Bedingungen in Deutschland erwerben konnte.
Im Mai jedoch soll sich die deutsche Regierung aus Verärgerung über jüdische “Siedlungen” in “Palästina” gegen eine solche Förderung letztlich der deutschen Rüstungswwirtschaft ausgesprochen haben. “But at the end of June German Foreign Minister Frank-Walter Steinmeier reportedly told his visiting Israeli counterpart Avigdor Lieberman, ‘don’t worry, it will be ok.'”
Während die deutsche Politik zu den Berichten aus Israel schweigt, sollte man sich keinen Illusionen hingeben. So begrüßenswert der Kurswechsel Berlin auch für Israel sein mag, beweist er doch nur, wie wenig Verlaß ist auf die gern betonte deutsche “Solidarität” für die jüdische Demokratie: Berlin kann seine Meinung nicht nur jederzeit ändern.
Es ist darüber hinaus bereit, Druck auf Israel auszuüben, der in Zeiten, da das Land mit noch immer existenziellen Bedrohungen konfrontiert ist, sehr wohl nach Erpressung riecht. Will Deutschland judenreine umstrittene Gebiete erzwingen, macht es sich zum Handlanger der Antisemiten in Ramallah und Gaza. “Kein Mensch ist illegal” gilt offenbar nicht für Juden.
Daß die mit dem Regime in Ramallah “wiederversöhnte” Hamas kein Geheimnis daraus macht, daß ihre gegen Israel und dessen Bevölkerung gerichteten terroristischen Aktivitäten wiederaufgenommen hat, falls sie sie je unterbrochen hatte, nimmt die von Angela Merkel geführte Regierung übrigens nicht zum Anlaß, versprochene “Wiederaufbauhilfen” einzufrieren.
tw24
Im Mai jedoch soll sich die deutsche Regierung aus Verärgerung über jüdische “Siedlungen” in “Palästina” gegen eine solche Förderung letztlich der deutschen Rüstungswwirtschaft ausgesprochen haben. “But at the end of June German Foreign Minister Frank-Walter Steinmeier reportedly told his visiting Israeli counterpart Avigdor Lieberman, ‘don’t worry, it will be ok.'”
Während die deutsche Politik zu den Berichten aus Israel schweigt, sollte man sich keinen Illusionen hingeben. So begrüßenswert der Kurswechsel Berlin auch für Israel sein mag, beweist er doch nur, wie wenig Verlaß ist auf die gern betonte deutsche “Solidarität” für die jüdische Demokratie: Berlin kann seine Meinung nicht nur jederzeit ändern.
Es ist darüber hinaus bereit, Druck auf Israel auszuüben, der in Zeiten, da das Land mit noch immer existenziellen Bedrohungen konfrontiert ist, sehr wohl nach Erpressung riecht. Will Deutschland judenreine umstrittene Gebiete erzwingen, macht es sich zum Handlanger der Antisemiten in Ramallah und Gaza. “Kein Mensch ist illegal” gilt offenbar nicht für Juden.
Daß die mit dem Regime in Ramallah “wiederversöhnte” Hamas kein Geheimnis daraus macht, daß ihre gegen Israel und dessen Bevölkerung gerichteten terroristischen Aktivitäten wiederaufgenommen hat, falls sie sie je unterbrochen hatte, nimmt die von Angela Merkel geführte Regierung übrigens nicht zum Anlaß, versprochene “Wiederaufbauhilfen” einzufrieren.
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Hallo Herr Gabriel, bitte übernehmen Sie: Konservative Muslime verwüsten Moschee
In die Moschee an der Hochfeldstrasse in Bern wurde letzte Woche eingebrochen. Das Interesse der Diebe galt aber nicht den Wertgegenständen im muslimischen Gotteshaus. Sie zerstörten das Modell einer neu geplanten Moschee in einem interreligiösen Gotteshaus und verunstalteten mehrere Bilder des Imams Mustafa Memeti – dieser hatte in letzter Zeit mehrfach öffentlich Ansichten geäussert und sich vom Extremismus der IS distanzieren.
Bildstrecken Mit dem Koran gegen Blutrache
Wer für den Angriff verantwortlich ist, ist für Memeti, der während dem Einbruch auf einer Pilgerreise in Mekka war, klar: «Das waren konservative Muslime, die meine Äusserungen nicht akzeptieren können.» Streitpunkt war offenbar unter anderem der bald geplante Umzug von Memetis Gemeinde ins Berner Haus der Religionen. «Dort werden wir unsere Religion neben anderen Gruppen wie den Hindus oder den Aleviten ausleben. Das führt schon seit längerem zu Konflikten mit den Konservativen.»
Bestätigt sieht sich Memeti darin, dass die Zerstörungswut vor allem einem Modell der neu geplanten Moschee galt. «Ausserdem haben die Einbrecher Baupläne gestohlen und mein Gesicht mehrfach durchgestrichen.» Die Einschüchterungsversuche kommen laut Memeti von einer kleinen Gruppe innerhalb der muslimischen Gemeinschaft. «Die meisten geben sich Mühe dabei, sich anzupassen und leben ihre Religion offen. Eine kleine Gruppe und ihre Dummheit machen aber vieles kaputt.»
Einschüchtern lassen will sich Memeti aber durch den Angriff nicht. «Ich bin vielleicht etwas vorsichtiger geworden, aber schockiert hat mich das nicht.» Der Angriff auf die Moschee habe ihn auch sensibilisiert. «Unsere Augen sind jetzt wieder offen für das Problem.»
Ähnliche Erfahrungen macht auch Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen Fortschrittlichen Islam. «Wenn ich mich kritisch über die radikalen Muslime äussere, werde ich danach häufig auf alle denkbaren Arten angefeindet.» Nach ihren Interviews sei sie schon als «Hure Babylons» oder «Ungläubige» bezeichnet worden. Auch sei im Internet schon dazu aufgerufen worden, «ihr endlich den Hals zu stopfen».
Besonders häufig seien Drohungen über Facebook oder per E-Mail. «Ich habe aber auch schon Drohanrufe auf meinem Handy erhalten und Personen haben mich auf der Strasse beschimpft.» Angefeindet werde sie vor allem von radikalen Islamisten und Salafisten. «Das sind für mich aggressive, frustrierte Leute, die die Religion ausnützen, um Macht auszuüben.»
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