Tuesday, July 31, 2007

Petition für die Einsetzung eines Ahtisaari - Untersuchungsausschusses

Rechterhand ist ein neuer Link auf eine Petitionsliste,
Adressat UN Secretary General Ban Ki-moon, US Pres George W. Bush, US Secretary of State Condoleezza Rice.
Ziel dieser Unterschriftenaktion ist es einen Untersuchungsauschuss über die Bestechung des UN-Beauftragten für das Kosovo, Ahtisaari, einzusetzen. Ahtisaari wurde von muslimischen kosovo-albanischen Mafiabossen geschmiert um die Unabhängigkeit des Kosovo durchzuboxen. Im Augenblick dient sich Ahtisaari der Türkei als Lobbyist an um den EU-Beitritt der Türkei zu unterstützen (wir berichteten).
Also, unterschreiben !

KLEINE NACHTMUSIK

Early Morning Rain - Gordon Lightfoot

Großbritannien: Inhaftierter Hassprediger wendet sich an Menschenrechtsorganisationen

Hier sind sogar die Wände extra weich
Der im britischen Hochsicherheitsgefängnis inhaftierte Hassprediger Abu Hamza muss sieben Jahre im Gefängnis verbringen, weil er Muslime dazu aufgerufen hatte, "Ungläubige" zu ermorden. Er bezichtigt die britischen Behörden nun der "Islamophobie" und fordert - mit Hilfe von Menschenrechtsorganisationen - bessere Haftbedingungen. Der Mann hatte beim Erlernen des Terrorhandwerks in Afghanistan ein Auge und einen Arms verloren und trägt nun ein Glasauge und eine Hakenkralle, die man ihm in der Zelle wegen der Verletzungsgefahr für Mithäftlinge abgenommen hatte.
Abu Hamza musste vor wenigen Tagen an seinem entzündeten Armstumpf operiert werden, was dem Mann so nicht gefielt. Er fordert nun "extra weiches Mobiliar" in seiner Zelle, an dem er sich mit seinem Armstumpf nicht stossen kann (Quelle: Daily Express 30. Juli 2007). Nun helfen ihm Muslim-Gruppen dabei, die Welt auf seinen "schlimmen Fall" aufmerksam zu machen.
akte islam/jwd /Foto: Regal/Nanut

Großbritannien: Muslime wollen aus "religiösen Gründen" Errichtung einer Tierfutterfabrik verhindern

Dass Muslime Schweine nicht mögen, ist hinlänglich bekannt. In Amsterdam wurde deshalb die Unterrichtseinheit "Leben auf dem Bauernhof" aus dem Unterricht der Grundschulen gestrichen - muslimische Schüler hatten sich beschwert (wir berichteten). Und in vielen westlichen Staaten nehmen Banken und Sparkassen die Sparschweine vorsorglich aus dem Angebot - Muslime könnten sich als "Jungsparer" beleidigt fühlen. Nun wollen Muslime in Großbritannien die Errichtung einer Tierfutterfabrik verhindern. Sie behaupten, die dort (neben anderem) verarbeiteten Schweinereste seien als Geruch "wahrnehmbar" und verletzten somit ihre religiösen Empfinden. Manche Muslime fürchten gar, aus dem Abluftanlagen des Unternehmens könnten winzige Schweinepartikel in die Luft gelangen und diese somit "verseuchen". In Coton Park nahe der Stadt Rugby protestieren asiatische Muslime gegen das Vorhaben des Unternehmens Butchers Pet Care - und die örtliche Verwaltung nimmt die Anliegen der Muslime nach eigenem Bekunden sehr, sehr ernst (Quelle: Daily Mail 30. Juli 2007). Nun fürchtet man in Großbritannien, dass auch Hindus sich erheben und die Produktion von Rindfleisch in der Umgebung ihrer Wohnungen verhindern könnten. Von jüdischen Mitbürgern ist bislang nicht bekannt, dass diese sich irgendwo in Europa gegen die Produktion von Schweinefleisch ausgesprochen oder gar dagegen demonstriert hätten.
akte islam

Muslime fordern bei Arbeitsplatzvergabe Quote für Muslime

In Indien haben sich mehrere Muslim-Gruppen zusammen geschlossen und fordern nun eine Quote für Muslime im öffentlichen Dienst bei der Einstellung neuer Arbeitskräfte (Quelle: The Hindu 31. Juli 2007). Am 14. August wollen die indischen Muslimgruppen vor dem Parlament für ihr "Recht" auf eine Quote bei Einstellungen demonstrieren. 81 Prozent der Inder sind Hindus, 13 Prozent Muslime, 2,5 Prozent Christen, 1,9 Prozent Sikhs, 0,8 Prozent Buddhisten, 0,4 Prozent Jainas... Keine andere religiöse Gruppe fordert in Indien - bislang - Quoten für Arbeitsplätze für ihre Religionsgemeinschaft. Indische Muslime fordern zudem höhere Bankkredite, bessere Ausbildung...
akte islam

Monday, July 30, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Jimi Tenor "Let the Music"

Saudi-Arabien: Gebetsrichtung falsch - werden saudische Moscheen nun abgerissen ?

Vertan, vertan sprach der Igel und stieg von der stinkenden Klosettbürste

Saudi-Arabien ist stolz auf seine Geschichte. In früheren Jahrhunderten, so die Eigendarstellung, haben Menschen von der arabischen Halbinsel den Europäern die hohe Kunst der Geometrie, der Mathematik und viele andere Dinge beigebracht. Auch die Bestimmung der Gestirne und der Himmelsrichtungen - und darauf ist man besonders stolz - hatte ihre Blütezeit auf der arabischen Halbinsel. Immerhin musste/muss jeder Vorbeter ja die Gebetsrichtung nach Mekka verlässlich bestimmen können. Nun ist plötzlich alles anders. Denn die Moscheen in Saudi-Arabien müssen wie in jedem anderen Land der Welt auch gemäß den Bestimmungen des Koran mit der Qibla (Gebetsnische) in Richtung Mekka zeigen. Beim Bau vieler alter und neuer saudischer Moscheen - auch der bekannten - haben die Kenntnisse der Himmelsrichtungen jedoch offenkundig versagt: Mit Hilfe von Google Earth fand man nun zum Entsetzen der Religionsgelehrten des Landes heraus, dass die Gebetsnischen in viele Richtungen zeigen - nur nicht nach Mekka (Quelle: ADN Kronos Juli 2007).
akte islam/jwd

Australien: Radikale Islamisten demonstrieren FÜR die Freiheit zu Terror-Aufrufen

Zu den Kennzeichen westlicher Staaten gehört auch die Meinungsfreiheit. Diese hat ihre Grenzen dann, wenn die verfassungsmäßige Ordnung bedroht wird. In Australien mögen radikale Islamisten diese Grenzen nicht länger anerkennen. Sie hatten für den 29. Juli zu einer Demonstration gegen die Beobachtung durch Sicherheitsbehörden und für die Freiheit, zum Terror aufrufen zu dürfen, demonstriert.
Aufgerufen zu der Demonstration hatte die radikale Gruppe Hizb-ut Tahrir. In Deutschland ist diese Gruppe verboten. In Australien wird sie von den Sicherheitsbehörden beobachtet und demonstrierte nun unter dem Motto "Genug ist genug" - man wolle endlich "Freiheit". Die Beobachtung und die spändige Bespitzelung von Muslimen durch die Sicherheitsbehörden seien "unerträglich", heißt es in dem Aufruf. In manchen europäischen Staaten, etwa in Großbritannien, ist die radikale Muslim-Gruppe zahlreich vertreten. In Großbritannien unterhält sie eine Internet-Seite, auf der sie für die Einrichtung einer Religionsdiktatur (Kalifat) in Europa wirbt.
akte islam

Coole Kids tragen kein Palituch

Zur Wiederkehr eines Kleidungsstücks
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http://nokrauts.antifa.net/

“Islamophobe” Gewalt

by Florian Markl
Groß war die Aufregung, als im September 2006 in Wien eine Bombenattrappe vor dem Vereinslokal der Muslimischen Jugend, dem Jugendverband der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, gefunden und von der Polizei aus Sicherheitsgründen gesprengt wurde. Das Paket trug die Aufschrift „4. Juli 1926 Weimar“. Die Islamische Glaubensgemeinschaft stufte den „hasserfüllten und bedrohlichen Akt“ als „sehr ernst“ ein und erklärte, „sich von islamfeindlichen Umtrieben nicht einschüchtern lassen“ zu wollen. Von einem „offenbar rassistisch motivierten Anschlagsversuch“ wusste das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes zu berichten. Politiker und die üblichen Vertreter der Zivilgesellschaft zeigten sich äußerst besorgt und warnten allenthalben vor den Gefahren der „Islamophobie“.
Wenige Monate zuvor hatte die EU-Beobachtungsstelle für Rassismus und Xenophobie, mittlerweile umbenannt in Agentur der Europäischen Union für Grundrechte, einen Bericht über „Muslime in der Europäischen Union. Diskriminierung und Islamophobie“ veröffentlicht, in dem ein alarmierender Überblick über „islamophobe“ Diskriminierung präsentiert wurde. Allein, der Teufel liegt im Detail: Die Experten der Beobachtungsstelle konnten beim besten Willen nicht einmal ansatzweise schlüssig definieren, was denn „Islamophobie“ eigentlich sein solle. So gaben die Autoren der Studie bereitwillig zu, dass es oftmals schwer falle, zwischen „islamfeindlichen“ und andersartigen Vorfällen zu unterscheiden. „Viele der in den nachfolgenden Abschnitten erwähnten Vorfälle lassen sich nicht eindeutig als ‚islamfeindlich’ charakterisieren – weder vor Gericht noch nach Laienmaßstäben.“ Der Gedanke, dass dieses Eingeständnis den gesamten Bericht ad absurdum führen könnte, ist den Experten der EU allerdings nicht gekommen. Auch die Tatsache, dass es aus kaum einem EU-Mitgliedsstaat verlässliche Daten zu „islamophoben“ Vorfällen gibt, konnte sie nicht abschrecken. Eine kreative Methode musste also entwickelt werden, um zu finden, was gefunden werden sollte: Weil es keine auch nur halbwegs soliden Informationen gibt, „bezieht sich die Mehrzahl der in diesem Kapitel dargestellten Fälle auf Vorkommnisse, die gegen Menschen aus überwiegend muslimischen Herkunftsländern gerichtet waren“. Sie haben richtig gelesen: „das Herkunftsland oder die Staatsangehörigkeit wurde stellvertretend als Näherungswert für die Zugehörigkeit zur muslimischen Religion/zum Islam gewertet“.
Was zu dieser methodischen Quacksalberei zu sagen ist, ist dem kürzlich veröffentlichen Verfassungsschutzbericht 2007 zu entnehmen: „Zur Auswahl der Opfer fremdenfeindlicher Tathandlungen ist festzustellen, dass die TäterInnen die Religionszugehörigkeit bislang nicht als primär relevanten Faktor betrachtet haben. Soweit sich in Österreich einschlägige Übergriffe gegen MuslimInnen richteten, waren diese bisher eher auf eine unterschwellige bis rechtsextrem motivierte allgemeine Ablehnung gegenüber AusländerInnen und Fremden zurückzuführen und nicht Ausdruck einer speziellen Islamfeindlichkeit“.
Dem Verfassungsschutzbericht ist übrigens auch zu entnehmen, wer für den vermeintlich islamophoben Angriff auf das Vereinslokal der Muslimischen Jugend in Österreich verantwortlich war: „Im November 2006 wurde ein österreichischer Staatsbürger, der zum Islam konvertierte, festgenommen. Motiv für die Tat war die Unzufriedenheit mit der moderaten Linie des Vereins.”
http://cafecritique.priv.at/blog/2007/07/26/islamophobe-gewalt/

Mobiles Morden

Mike Davis erzählt in seinem Buch über die Geschichte der Autobombe Schauermärchen über Zionisten und Yankees und relativiert den islamistischen Jihad. Von Uli Krug
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jungle world

Sunday, July 29, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Jimi Tenor - Outta Space

Musterjuden machen mobil

Der an der New York University lehrende Historiker Tony Judt macht sich für einen bi-nationalen Staat in Israel/Palästina stark. Judts Haltung ist sehr populär in Europa, da ihre Umsetzung aufgrund der demografischen Verhältnisse in absehbarer Zeit das Ende des Staates Israels bedeuten würde.
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die jüdische

In islamischen Schriften Aufrufe zu Hass und Gewalt

Der Vorsitzende des Arbeitskreises Islam der Deutschen Evangelischen Allianz, Kirchenrat i.R. Albrecht Hauser (Korntal bei Stuttgart), bezeichnete die Vorwürfe Albogas (DITIB) als „grotesk“( Evangelikale seien eine Gefahr für die Demokratie, wir berichteten). Alboga verstehe es, vom eigentlichen Problem islamisch legitimierter Gewalt abzulenken. Hauser: „Wenn Christen sich an Jesus Christus und seinem Wort orientieren, werden sie nicht zur Gewalt, sondern zur Nächstenliebe ermutigt.“ Dagegen finde man im Koran und den Aussagen des Propheten Mohammed zahlreiche Stellen, die nach islamischem Verständnis auch heute noch zu Gewalt und Hass gegen Andersgläubige aufstachelten. Hauser nahm auch zu einem Interview Albogas mit der Kölnischen Rundschau vom 27. Juli Stellung. Mit der Aussage „Unser Vertrag ist das Grundgesetz“ habe Alboga sein zutiefst islamisches Denken verdeutlicht. Denn ein Vertrag könne nach islamischer Vorstellung bei entsprechender Stärke des Islam und wenn es ihm dienlich sei auch gebrochen oder geändert werden. Nach Ansicht Hausers ist es höchste Zeit, die Doppeldeutigkeit der Wortwahl islamischer Gesprächspartner kritischer zu hinterfragen.
ead.de

Luxemburg bekommt einen obersten Mufti

Luxemburg beugt sich dem Druck seiner Muslime und anerkennt den Islam staatlicherseits als Religionsgemeinschaft. Luxemburg wird demnach offiziell einen "Schura"-Rat und einen obersten Mufti bekommen (Quelle: Islam.de Juli 2007). Welches Ansehen Muftis auch unter Muslimen hatten und haben, kann man an der im Französischen, aber auch im Deutschen und Niederländischen vorkommenden Redewendung "par ordre de Mufti" (im Deutschen auch "per Order di Mufti") erkennen. Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia schreibt dazu: "Sie meint eine undurchsichtige, von oben herab erlassene Verordnung." (Quelle: Wikipedia ). Muftis sind befugt, Rechtsgutachten ("Fatwen") zu erlassen. Auch in Deutschland gibt es seit langem schon vertrauliche Gespräche zwischen Mitgliedern der Regierungsparteien und islamischer Gruppen, das Amt eines "Muftis" oder "Großmuftis" einzuführen, der dann zentraler Ansprechpartner der Bundesregierung für Islamfragen werden soll.
In Australien hat man in den vergangenen Monaten unterdessen schlechte Erfahrungen mit dem nationalen Mufti gemacht. Mufti Scheich Al-Hilali nutzte sein Würdenamt dazu aus, das Schlagen und Vergewaltigen von Frauen öffentlich zu rechtfertigen, die Eroberung Australiens durch den Islam mit drastischen Worten voranzutreiben und Gelder für Terrororganisationen zu sammeln. Als die islamischen Gruppen des Landes unter dem Druck der Vorwürfe nicht länger wegschauen konnten, wurde ein neuer Mufti an seine Stelle gesetzt. Doch der fällt auch schon wieder durch wenig demokratische Äußerungen auf (wir berichteten). Gerade vor diesem Hintergrund hatte Australien beschlossen, vom 1. September 2007 an jeden Neueinwanderer (auch Muslime) unterschreiben zu lassen, dass die christlich-jüdischen Werte Australiens als verbindlich und unveränderbar anerkannt werden.
akte islam

San Diego: Schule schafft Sonderrechte für Muslime unter öffentlichem Druck wieder ab

In den Vereinigten Staaten ist Religion Privatsache. Und an den staatlichen Schulen des Landes gibt es seit langem schon keine Schulgebet mehr. In den vergangenen Wochen zog eine staatliche Schule in San Diego daher die Aufmerksamkeit vieler Medien auf sich, die Sonderrechte für Muslime eingeführt hatte: der Unterricht wurde unterbrochen, damit Muslime in den Schulklassen beten konnten. Juden und Christen durften jedoch nicht in der Schule beten (wir berichteten). Man begründete das mit der Religion der Muslime, die diesen ja zu bestimmten Zeiten Gebete vorschreibe. Viele Amerikaner waren empört. Und die Schule schafft die islamischen Gebetszeiten nun wieder ab (Quelle: 10News Juli 2007).
akte islam

Großbritannien erwägt Bau eines Gefängnisses nur für Muslime

Die britische Regierung erwägt den Bau eines Gefängnisses, das ausschließlich Kriminelle islamischen Glaubens aufnehmen soll. In den neuen Gebäude sollen sich kriminelle Muslime dann erheblich sicherer fühlen, da vor allem inhaftierte islamistische Terroristen in den "normalen" britischen Strafvollzugsanstalten immer öfter Angriffen nicht-muslimischer Häftlinge ausgesetzt sind. In das neue Muslim-Gefängnis sollen sowohl islamistische Terroristen als auch "normale" kriminelle Muslime aufgenommen werden. Mit der Trennung von muslimischen und nicht-muslimischen Straftätern will man auch verhindern, dass es zum Streit um Gebetszeiten und andere religiöse Themen des Islam in den Gefängnissen kommt (Quelle: Daily Mail 27. Juli 2007). Derzeit sind 12 Prozent aller Inhaftierten in britischen Gefängnissen muslimischen Glaubens. Das Land hat 61 Millionen Einwohner, von denen nach offiziellen Angaben 1,6 Millionen Menschen Muslime sind.
akte islam

SPD: Schröder muß Kanzler werden !

"Wenn er noch da wäre, wäre alles besser"
Angesichts der anhaltend schlechten Umfragewerte für SPD-Chef Kurt Beck gibt es in der SPD erste Stimmen für ein Comeback von Altkanzler Gerhard Schröder. "Er strahlte so eine Leichtigkeit aus, bei ihm ging alles spielerisch. Wenn er noch da wäre, wäre alles besser", sagte der niedersächsische SPD-Landtagsabgeordnete Walter Meinhold der Zeitung "B.Z. am Sonntag".
ddp/jwd

Die postfaschistische Linke, Israel und das World Trade Center

Horst Pankow über linke Projektion und die Anschläge von New York City. Am 23.10.2001 hatte in Wien die Veranstaltung "Israel und die Linke" stattgefunden, die von Cafe Critique und der Basisgruppe Politikwissenschaft organisiert wurde. Horst Pankow von der Berliner Zeitschrift Bahamas beschreibt die Verfaßtheit der deutschen Linken nach 1945 vor dem Hintergrund des postfaschistischen Konsenses in der deutschen Gesellschaft. Bevor er auf die aktuelleren Diskussionen rund um die Anschläge von New York eingeht, untersucht er das Verhältnis dieser Linken zum israelischen Staat und geht dabei sowohl auf die BRD als auch auf die DDR ein.
Die postfaschistische Linke, Israel und das WTC. Hier reinhören

Keine Geschäfte mit den iranischen Mullahs!

Kundgebung
Gegen das Atomprogramm des Iran und seine österreichischen und europäischen Förderer!Es geht um Israel - und um den Restbestand politischer Vernunft!
Sonntag, 30. September 2007, 18 Uhr Stephansplatz in Wien
die jüdische

Saturday, July 28, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Procol Harum - A Whiter Shade of Pale

Muslimische Familie verlangt Sonderrechte von British Airways

Alle Menschen sind gleich. Nur manche Muslime sind gleicher. Das mag sich die britische Fluggesellschaft British Airways in diesen Tagen gedacht haben, die eigentlich viel für Muslime tut: sie gestattet muslimischen Mitarbeiterinnen, während der Arbeit ein Kopftuch zu tragen - verbietet aber zugleich Christen ein Kreuz an einer Halskette. Man hat bei British Airways auch die Flugzeuge umlackiert und die britische Flagge mit dem St. Georgs-Kreuz vom Rumpf aller Maschinen entfernt - das Kreuz in der britischen Flagge könnte ja Muslime beleidigen. So viel Zuvorkommenheit gegenüber dem Islam scheint sich unter Muslimen rumzusprechen. Ein Muslim aus dem Golfemirat Qatar, der mit drei weiblichen Verwandten von Mailand aus fliegen wollte, hat den Start der British Airways Maschine nun um drei Stunden verzögert. Der Muslim reiste mit drei weiblichen Verwandten in der Business-Class. Und auf den Plätzen neben den Musliminnen saßen Menschen, die die Damen nicht kannten - schlimmer noch: es waren fremde Männer. Das verstößt angeblich gegen den Islam. Eine Muslima darf - so die Auffassung des Muslims - nicht neben einem mit ihr nicht verwandten Mann sitzen. Nun stelle man sich einmal vor, ein Atheist oder ein Hindu oder ein Christ beschwerte sich an Bord eines Flugzeuges, dass er oder seine Gattin neben einem Passagier sitzt, den er oder sie nicht kennt. Wie also reagierte British Airways bei diesem Beharren auf Sonderrechten für Muslime?
Der Pilot hatte die Triebwerke auf dem Mailänder Flughafen schon angelassen, als man ihm die Nachricht vom wütenden Muslim überbrachte. Drei Stunden lang diskutierten Pilot und der Passagier - dann schmiss der Pilot die muslimische Familie einfach raus: den Muslim, die Musliminnen, einen Koch und einen Diener. Die Flugverspätung hatte Folgen: 50 von 115 Passagieren verpassten ihre Anschlussflüge (Quelle: MSNBC 27. Juli 2007).
akte islam

NGOs der Vernichtung

Gerhard Scheit über Suicide bombing als neue Form des Antisemitismus.
Eine Sendung von Café Critique
NGOs der Vernichtung. Hier reinhören


Israel, die Linke & der Antisemitismus

von Stephan Grigat und Simone Dinah Hartmann
Israel, die Linke und der Antisemitismus. Hier reinhören

Wie anti-israelisch ist die "neue" Linkspartei?

Zu einer aktuellen Debatte:
Auf der Debatten-Seite der "Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung" vom 19. Juli ging es um die Frage, wie anti-israelisch die "neue" Partei "Die Linke" ist. Die Pro-Meinung vertrat unter der Überschrift "Purer Populismus" Sergey Lagodinsky. Unter der Überschrift "Gegen Gewalt" meldete sich dagegen der Geschäftsführer der Bundestagsfraktion der "Linken", Bodo Ramelow, zu Wort – und bestätigte indirekt und sicherlich ungewollt die Kritik an seiner vermeintlich neuen Partei...
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hagalil.com

Friday, July 27, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Manfred Mann's Earth Band - Spirits in the night

Mohammed Street Day

Pakistan ist eine Islamische Republik. Und es gilt in dem eng mit westlichen Staaten befreundeten Land die Scharia. Viele pakistanische Muslime fallen in Europa dadurch auf, dass sie sich partout nicht integrieren wollen. Nun gibt es ein politisch nicht korrektes Buch, das uns die Hintergründe ein wenig erhellt: Die "islamische Republik" Pakistan ist nach Recherchen von Betsy Udink (Buch "Allah & Eva") die Hölle auf Erden. Vor allem für die Frauen. Sie können nach der Scharia verheiratet, verstoßen und vergewaltigt werden. Aber auch die "Knabenliebe" wird praktiziert. Udink schreibt: „Sex ist die nationale Zwangsvorstellung der pakistanischen Gesellschaft.“ Und dies beschreibt sie nicht als Phänomen der verarmten Massen, sondern als Leitkultur. Da der Zugang zu Frauen durch den Ehrbegriff und die Kontrolle der Familien eingeschränkt ist, der Islam die Familienplanung „als westliche Verschwörung gegen den Islam“ ablehnt, sucht sich der männliche Trieb andere Wege. Udink berichtet über SAHIL, eine Organisation zum Schutz vor sexuellen Missbrauch von Jungen. Die unverbesserlichsten Knabenvergewaltiger sind danach die Polizisten. Es sei an der Tagesordnung, dass Polizisten zu einer staatlichen Schule oder zu einer Koranschule gingen, sich einen 10 oder 12-jährigen Jungen ausliehen und vergewaltigten. Auch Lehrer seien unter den Vergewaltigern. Im September 2002 schnitt ein Koranlehrer einem seiner Schüler die Zunge ab, weil der sich weigerte, sich weiterhin von ihm missbrauchen zu lassen. Homosexualität ist im Islam geächtet, „Knabenliebe“ aber spätestens seit den Zeiten Harun-al-Rashids eine Leidenschaft muslimischer Männer (Quelle: Welt 27. Juli 2007).
akte islam/jwd



Papst-Privatsekretär: Durch Islamisierung ist Identität Europas in Gefahr

M ü n c h e n (PRO) - Der Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Georg Gänswein, hat vor einer Islamisierung Europas gewarnt. "Die Islamisierungsversuche im Westen sind nicht wegzureden", sagte Gänswein in einem Interview im "Süddeutsche Zeitung Magazin". "Die damit verbundene Gefahr für die Identi
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Dänemark: Was tun mit einem in Vielehe lebenden muslimischen Angestellten der Regierung?

Dänemark ist ein multikulturelles und weltoffenes Land. Wie in allen europäischen Staaten ist aber auch in Dänemark die Vielehe (Polygamie) verboten. Und dieses Gesetz gilt für alle Dänen - unabhängig von der Religionszugehörigkeit. Nun hat man unlängst 200 Iraker ins Land geholt, die für die Regierung als Angestellte Übersetzungen anfertigen sollen. Einer von ihnen lebt in Vielehe. Der Mann hat zwei Frauen (32 und 34 Jahre alt) und drei Kinder. Den Irakern wurde bei ihrer Anwerbung in Dänemark politisches Asyl zugesagt. Nun hat man ein Problem, das sich kaum wird lösen können: Der polygame Iraker hat Dokumente, die seiner Familie politisches Asyl und ihm Arbeit bei der Regierung in Dänemark garantieren. Andererseits würde man mit seiner Anerkennung den Gleichheitsgrundsatz und dänische Gesetze mit Füßen treten. Man windet sich nun, will die erste Ehefrau offiziell anerkennen und empfiehlt dem Mann, die zweite Frau nun "nach islamischem Recht" anzuerkennen. Das aber wäre dann die Akzeptanz der Scharia in Dänemark - für Muslime jedenfalls... (Quelle: Berlingske Tidende 26. Juli 2007).
akte islam

Frankreich: Muslimisches Jugend-Freizeitlager aufgelöst

Alle Kinder freuen sich auf die Ferien. Für die Jüngeren ist es spannend, ohne Aufsicht der Eltern etwa in einem Ferienlager eine neue Umgebung erkunden zu dürfen. Das ist überall auf der Welt gleich. Eine türkische Islam-Gruppe aus der französischen Stadt Nancy hatte 96 junge Muslime nun mit dem Angebot eines Ferienlagers in die Vogesen gelockt. Das muslimische Feriencamp wurde nun von den Behörden aufgelöst, die Kinder wurden dort indoktriniert. Sie wurden auch zwangsweise früh morgens geweckt und zum Gebet gezwungen - auch mit körperlicher Gewalt. Eines der Kinder hatte die Polizei alarmiert. Und die Behörden reagierten sofort, sie schlossen das Lager. Ein Gericht bestätigte die Entscheidung. Die Türkengruppe darf im nächsten Monat auch nicht - wie eigentlich geplant - eine weitere Ferienfreizeit für Jugendliche und Kinder anbieten. In Frankreich ist mit der neuen Regierung des konservativen Premierministers Sarkozy offenkundig ein neuer Wind auch in den Amtsstuben eingekehrt. Man schaut dem Treiben bestimmter Muslim-Gruppen nicht länger gelangweilt zu. (Quelle: Expatica Juli 2007).
akte islam

Die Gewalt des Antisemitismus

Tjark Kunstreich über die archaisch-modernen Massaker des aktuellen Judenhasses. Am 13.11.2001 referierte Tjark Kunstreich, Redakteur der Berliner Zeitschrift Bahamas, an der Universität Wien bei einer Veranstaltung, die von Café Critique und der Basisgruppe Politikwissenschaft organisiert wurde, zum Thema Gewalt und Antisemitismus. Dieser Beitrag dokumentiert den Vortrag und in Auszügen die anschließende Diskussion.Eine Sendung von Café Critique.
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Die Juden und Europa im Jahre 2002

Thomas von der Osten-Sacken, Stephan Grigat und Ilka Schröder über das aktuelle Verhältnis der EU zu Israel und über den Antisemitismus in Europa.Vom 10. bis 12. Mai fand in Berlin eine internationale Israel-Solidaritätskonferenz statt, die vom Berliner Bündnis gegen IG Farben organisiert wurde. Café Critique hat zu dieser Konferenz mitaufgerufen und u.a. diese Sendung produziert.
Die Juden und Europa im Jahre 2002. Hier reinhören


Thursday, July 26, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Jimi Tenor - Midsummers Night

Ditib-Vertreter bezeichnet Evangelikale als "Gefahr"

K ö l n (PRO) – Weniger von Gruppierungen unter Muslimen, als von konservativen Christen geht nach Ansicht des Dialogbeauftragten des türkisch-islamischen Dachverbandes Ditib, Bekir Alboga, eine "Gefahr" für die Gesellschaft aus. In einer Sendung des "Deutschlandfunk" sagte Alboga, in Deutschland le
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Niederlande: Muslimische Frauen diskriminieren Ärzte

Man stelle sich einmal vor, ein Europäer würde einen Arzt zurückweisen, nur weil dieser eine schwarze Hautfarbe hat oder chinesischen Ursprungs ist oder aber homosexuell. Das alles wären typische Diskriminierungen, gegen die die Öffentlichkeit zu Recht aufbegehren würde. Solches Verhalten ist zudem strafrechtlich relevant. In völlig gleichgelagerten Fällen schauen wir jedoch alle entspannt beiseite - wenn diese Muslime betreffen. In allen europäischen Staaten steigt die Zahl jener muslimischen Frauen, die gesetztlich krankenversichert sind, sich jedoch auch in einer Notsituation keinesfalls von einem männlichen Arzt behandeln lassen wollen. Die in den Niederlanden erscheindende medizinische Fachzeitschrift "Medisch Contact" hat sich in ihrer aktuellen Ausgabe dieses Themas angenommen und bringt erschütternde Beispiele für das bedrohliche Verhalten von Muslimen in Arztpraxen. Unter Gewaltandrohung fordern da männliche "Begleiter" muslimischer Patientinnen eine Ärztin - und lehnen den verfügbaren männlichen Mediziner ab. Die Fachzeitschrift ruft dazu auf, sich überall sofort des Problems anzunehmen und fährt fort, ansonsten würden wir in der Tat bald ebenso Fälle haben, wo Ärzte chinesischer Abstammung, schwarzer Hautfarbe oder aber Homosexuelle abgelehnt werden (Quelle: Medisch Contact und Telegraaf 26. Juli 2007). akte islam

Landgericht Frankfurt: Die ganze Milde des Gesetzes für einen pakistanischen Totschläger

In allen Kulturen dieser Welt gilt es als verwerflich, seine Ehefrau zu ermorden. Ein Deutscher, der seine Ehefrau nach einem Seitensprung ermorden würde, der würde dafür als Mörder wohl lebenslänglich ins Gefängnis gehen. Ein pakistanischer Muslim erfuhr nun vor dem Landgericht Frankfurt, dass es auch anders geht: Weil der Mann "traditionell" erzogen worden war und unsere Kultur ihm frend ist, aber seine Gattin "verwestlicht" war, wurde der Mann, der in Zusammenhang mit einer von Verwandten arrangierten Hochzeit nach Deutschland kam, nun nach der Tötung seiner Frau mit der ganzen Milde der deutschen Gesetze bedacht: Es gab mildernde Umstände dafür, dass er in einer "psychischen Ausnahmesituation war", weil seine verwestlichte Frau einen Seitenspung hatte. Bei der Urteilsbegründung war es dem Gericht wichtig, dass der Mann aus einer fremden Kultur nach Deutschland gebracht wurde, um eine Frau zu heiraten, deren Lebensumstände er eigentlich gar nicht kannte. Das nennt man Kulturschock. Und ein solcher schränkt die Schuldfähigkeit bei einem pakistanischen Muslim hier in Deutschland ein. Er ist dann nur eingeschränkt schuldfähig, wenn er seine Frau erdrosselt. Und das ist dann strafmildernd. Der Mann muss nun für maximal fünf Jahre ins Gefängnis und wird wohl nach Verbüßung von zwei Dritteln der Strafe freikommen. Selbst der Strafverteidiger war bei der Urteilsverkündung sichtlich überrascht, hatte er doch auf sechs Jahre Gefängnis für den pakistanischen Totschläger gehofft... (Quelle: HR online Juli 2007).
akte islam

Wednesday, July 25, 2007

Größte amerikanische islamische "Wohltätigkeitsorganisation jetzt offiziell als Terror-Unterstützer angeklagt

Die Zahl islamischer "Wohltätigkeitsorganisationen" ist in der westlichen Welt kaum zu übersehen. Viele dieser Gruppen sind nach dem 11. September 2001 in den Verdacht geraten, insgeheim den islamischen Terror zu unterstützen. Sie alle haben das zurückgewiesen. Stück für Stück wir die Arbeitsweise solcher Organisationen von westlichen Sicherheitsbehörden aufgearbeitet - ohne dass die Medien meist davon Kenntnis nehmen. Nun haben Staatsanwälte in den Vereinigten Staaten die größte islamische "Wohltätigkeitsorganisation" des Landes, die "Holy Land Foundation for Relief & Development" offiziell zur Terror-Unterstützergruppe erklärt. Die Staatsanwälte teilten mit, die "Wohltätigkeitsorganisation" sei ausschließlich zu dem Zweck gegründet worden, um islamischen Terror zu unterstützen (Quelle: National Post 25. Juli 2007). Die "Holy Land Foundation for Relief & Development" will sich vor Gericht verteidigen und behauptet, sie habe doch "nur" die Familien von Märtyrern unterstützt, also Muslimen, die sich oder andere in die Luft sprengen. Gerade einen Tag zuvor hatten die Vereinigten Staaten eine andere muslimische "Wohltätigkeitsorganisation", die “Goodwill Charitable Organization” in Dearborn, Michigan, geschlossen - ebenso wegen direkter Terrorunterstützung (Quelle: Reuters 24. Juli 2007). So geht das inzwischen Tag für Tag, in deutschen Medien nimmt man auch das schlicht nicht zur Kenntnis.
akte islam

KLEINE NACHTMUSIK

Bob Dylan - Like A Rolling Stone

Islamismus und Faschismus

Justus Wertmüller über die Ähnlichkeiten des Islamismus mit der nationalsozialistischen Ideologie.Eine Sendung von Café Critique.
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Der "ehrbare Antisemitismus"

Gerhard Scheit und Michael Holmes über Amery, Adorno und Said und über den Antizionismus als Platzhalter des Antisemitismus.Vom 10. bis 12. Mai fand in Berlin eine internationale Israel-Solidaritätskonferenz statt, die vom Berliner Bündnis gegen IG Farben organisiert wurde. Café Critique hat zu dieser Konferenz mitaufgerufen und u.a. diese Sendung produziert.
Der "ehrbare Antisemitismus." Hier reinhören

Schweden: Muslimischer Schulbetreiber wünscht Einführung der Scharia

Kamal Moubadder ist ein auf den ersten Blick gut integrierter muslimischer Mitbürger in Schweden. Er hat ein Buch geschrieben "40 frågor om islam" (40 Fragen über den Islam), das wohl kein Schwede gelesen hat, doch dazu später. Er hat eine Schule für muslimische Kinder mit aufgebaut, die Al-Mustafa Schule in Järfälla, einem Vorort von Stockholm. Bis vor zwei Jahren war Herr Kamal Moubadder auch Rektor dieser Schule. Nun ist dieser Herr, einer der schwedischen Vorzeigemuslime, in Ungnade gefallen. Denn der Mann wünscht die Einführung der Scharia - am liebsten über demokratische Wahlen abgesichert. Er will, dass Menschen, die gestohlen haben, eine Hand amputiert wird und er will bei sexuellen Seitensprüngen die Ermordung der betroffenen Partner. Darauf wurde man jetzt aufmerksam. Und Herr Kamal Moubadder wird wohl nie wieder eine islamische Schule in Schweden leiten dürfen. Nun, man hätte das alles schon viel früher wissen können. Denn Herr Kamal Moubadder bekannte sich auch in seinem Buch ""40 frågor om islam" zu diesen Auffassungen. Und das erschien schon 1992. Herr Kamal Moubadder dürfte künftig als "gut integrierter Vorzeigemuslim" in Schweden eher weniger gefragt sein (Quelle: Dagens Nyheter Juli 2007).
akte islam

Tuesday, July 24, 2007

Monday, July 23, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Korn - Blind

Malediven: Kein Gefängnis für Gruppen-Vergewaltigung einer 12-Jährigen

Auf den Malediven leben rund 300.000 Menschen. Fast alle sind sunnitische Muslime. Der Islam ist Staatsreligion, Vergewaltigung ist - offiziell - verboten und wird - angeblich - bestraft. Nun haben vier junge Muslime mit einer Axt nachts das Fenster eines Hauses zerschlagen. In dem Haus fanden sie ein 12 Jahre altes Mädchen, zerrten es vom Bett und vergewaltigten es. Der Richter befand nun, die jungen Männer gehörten nicht ins Gefängnis. Schließlich habe das Mädchen das Alter der Pubertät erreicht und sei ein geeigneter Partner für Geschlechtsverkehr (Quelle: Minivannews Juli 2007). Dieses Urteil sollten Urlauber wohl kennen, wenn sie zukünftig das vermeintliche "Inselparadies" Malediven besuchen. akte islam

In Gaza/"Hamastan" baut die Hamas ein radikal-islamistisches Justizwesen auf

Nachdem die von westlichen Medien hofierte radikal-islamistische Hamas Gaza mit ihrem Terror überzogen und die Macht übernommen hat, hatte sie zunächst alle Gerichte und Staatsanwälte angewiesen, ihre Arbeit einzustellen. Nun baut sie eigene Scharia-Gerichte nach koranischem Vorbild auf. In der Schweiz wurde darüber in den Fernshnachrichten berichtet (Quelle: Tagesschau Schweiz 22. Juli 2007), in Deutschland nicht. Unterdessen wurden in Gaza drei junge Mädchen im Alter zwischen 16 und 22 Jahren wegen angeblich unmoralischen Verhaltens gesteinigt (Quelle: Jerusalem Post 22. Juli 2007). Auch darüber berichten deutsche Medien - nicht.
akte islam

Dänemark: Muslimische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten auf

Man stelle sich einmal vor, in Deutschland würde ein Bundestagsabgeordneter offen jene islamischen Terroristen unterstützen, die deutsche Soldaten in Afghanistan töten und viele weitere bei Anschlägen verletzen. Der Aufschrei wäre sicherlich gewaltig. Alle Medien würde wohl darüber berichten. In unserem Nachbarland Dänemark ruft eine muslimische Parlamentskandidatin der Grünen nun zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten im Irak auf. Und nicht ein deutsches Medium findet das bislang auch nur erwähnenswert. Die grüne Muslima Asmaa Abdol-Hamid hatte zuerst in der Zeitschrift der dänischen Sozialisten ("Socialistisk Arbejderavis") zum offenen gewaltsamen Widerstand gegen die dänischen Soldaten im Irak aufgerufen. Dann hat die Zeitung "Berlingske Tidende" sie angerufen und ein Telefoninterview mit ihr geführt. Darin hat sie ihre Aufrufe zur Gewalt wiederholt. Die Muslima findet das völlig in Ordnung (Quelle: Berlingske Tidende 23. Juli 2007).
akte islam

Frankfurt: Muslime wollen eine weitere große Moschee errichten

In Frankfurt/Main leben mehr als 70.000 Muslime. Viele von ihnen leben in Paralellgesellschaften und schotten sich von der deutschen Bevölkerung in "eigenen" Stadtvierteln ab. Im Stadtviertel Am Industriehof gibt es beispielsweise eine Moschee, in der Freitags vor allem marokkanische Muslime beten. Doch in dieser Abu Bakr Moschee wird nur auf Arabisch gesprochen. Nun wollen Muslime wenige Meter entfernt eine weitere große Moschee mit 16 Meter hohen Minaretten bauen, in der dann pakistanisch und türkisch gesprochen werden soll. Ein großes Areal haben sie schon erworben. Nicht alle Frankfurter sind über den Bau immer neuer Gebetsräume und Moscheen für Muslime begeistert (Quelle: Frankfurter Rundschau Juli 2007; nicht online)
akte islam

Islamo-Faschisten, Türken-Nazis, Ultra-Nationalisten, Özdemir - Die Türkei hat gewählt

Milli Görüs-CDU rechnet nicht mit Islamisierung der Türkei
Der Unions-Außenexperte Eckart von Klaeden (CDU) hält Ängste vor einer Islamisierung der Türkei für unbegründet. Die Regierungspartei AKP stehe für einen wirtschaftsliberalen und pro-europäischen Kurs, sagte Klaeden am Montag im Deutschlandradio Kultur. Er halte den Vorwurf einer Islamisierung des Landes für falsch und bösartig. (als wenn Kapitalismus und Islamismus ein Gegensatz wären. Jeder Drogenhändler ist Unternehmer !)
Der Unions-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), sagte im ARD-"Morgenmagazin", in seiner Fraktion gebe es weiterhin große Vorbehalte gegenüber einem EU-Beitritt des Landes. "Es ist an der Türkei, zunächst die europäischen Kriterien zu erfüllen", sagte der Außenpolitiker. In der Türkei würden zudem zunehmend europakritische Stimmen laut. Die formalen Beitrittsverhandlungen sollten jedoch fortgeführt werden.
Der Grünen-Europaabgeordnete Cem Özdemir sagte im Deutschlandfunk, nach dem deutlichen Wahlsieg der AKP am Sonntag bei den vorgezogenen Neuwahlen hätten sich die Beitrittschancen der Türkei verbessert. Die AKP stehe für einen pro-europäischen Kurs.
(ddp/jwd)

Sunday, July 22, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

ZZ Top Gimme All Your Lovin'

Aktuelle Artikel

"Hamas ist in Österreich salonfähig." Mehr...
die jüdische

Italien: Terror-Ausbildungsstätte in einer Moschee

Eine Moschee ist mehr als ein religiöser Gebetsraum. Während eine Kirche und auch eine Synagoge dem Gebet und religiösen Zeremonien gewidmet sind, hat zwar auch eine Moschee einen (großen) Gebetsraum; es gibt aber auch zahlreiche weitere Einrichtungen: eine Begegnungsstätte, ein Geschäft, eine Bibliothek, eine Übernachtungsmöglichkeit, ein Restaurant. Das sind die durchschnittlichen Mindesterfordernisse für eine Moschee. Im Gegensatz zu den Gebetsräumen von Muslimen sind Moscheen durchaus auch politische Einrichtungen, in denen alle Lebensbereiche betreffenden Teile des Korans verkündet werden. In Italien hat die Polizei in der Stadt Perugia nun eine Moschee gestürmt und mehrere Muslime festgenommen. Sie erlernten dort die "Kunst" des Bombenbaus, versteckten zum Bombenbau geeignete Chemikalien und eine Anleitung, wie man eine Boeing-747 kapert. Alle Festgenommenen sind marokkanische Muslime (Quelle: Mercury News 21. Juli 2007).
akte islam

Prozess gegen mutmaßlichen Al-Qaida-Helfer beginnt

Vor dem Oberlandesgericht Schleswig beginnt am Mittwoch der Prozess gegen einen mutmaßlichen Unterstützer des Terrornetzwerks Al-Qaida. Dem 37-jährigen Redouane E. H. aus Kiel wirft die Bundesanwaltschaft vor, zwischen August 2005 und Juli 2006 die terroristischen Aktivitäten der Al-Qaida finanziell und durch Vermittlung von Djihad-Kämpfern in den Irak gefördert zu haben.
Für den Prozess vor dem OLG Schleswig sind zunächst vier Verhandlungstage angesetzt. Ein Urteil könnte demnach bereits Anfang August fallen. Im Falle einer Verurteilung wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung drohen dem 37-Jährigen bis zu zehn Jahre Haft.
(ddp)

Saturday, July 21, 2007

Swami Durchananda

"About this Schäuble thing"

Vortrag: Israel und die Fußball-Uno

Vortrag und Diskussion mit Alex Feuerherdt (Bonn)
Eigentlich wäre Israel für die Weltmeisterschaft 1958 in Schweden kampflos qualifiziert gewesen. Denn die Türkei, Indonesien und der Sudan boykottierten die Qualifikationsspiele gegen die Auswahl des jüdischen Staates. Doch die Fifa verdonnerte letztere kurzerhand zu zwei Entscheidungsspielen gegen Wales, die Israel verlor. Und diese Episode ist nur ein Beispiel aus einer ganzen Reihe politisch motivierter Benachteiligungen des israelischen Fußballs durch die Dachorganisation und ihren europäischen Ableger, die Uefa.Die Fifa tritt dabei als eine Art Fußball-Uno auf und verhält sich ganz ähnlich wie ihr Pendant in der Politik: Wenn etwa palästinensische Kassam-Raketen einen Sportplatz in einem Kibbuz zerstören, wie im April 2006 geschehen, unternimmt sie nichts. Wenn Israel daraufhin ein Stadion im Gazastreifen unter Beschuss nimmt, weil es als Trainingslager und Raketenabschussrampe für den „Islamischen Djihad“ dient, beschwert sich die Fifa beim israelischen Botschafter in ihrem Hauptsitz Schweiz, bezahlt der Wiederaufbau der Sporteinrichtung und erklärt: „Ein Fußballstadion zu beschießen, ist absolut kontraproduktiv für den Frieden, denn heute ist Fußball das einzige universelle Werkzeug, das Gräben überbrücken kann.“Alex Feuerherdt (Bonn) schildert in seinem Vortrag, welche Schikanen der israelische Fußball bis heute zu überwinden hat und wie er damit umgeht.
Eine Veranstaltung der antifa3d in Kooperation mit dem Bildungwerk der Humanistischen Union Essen und dem Jugendforum Rhein-Ruhr.
Di., 04.09.2007, 20.00 Uhr, Kulturzentrale HundertMeister Duisburg, Dellplatz 16a, Eintritt frei

KLEINE NACHTMUSIK

Monty Python-Every Sperm is Sacred

Der stumme Schrei nach Liebe



Allahs Antiimps schlagen wieder zu

Angriff auf israelsolidarische Veranstaltung in Magdeburg .Ein Beitrag des Radio Dreyeckland, Freiburg
hier...

Friday, July 20, 2007

Es musste ja mal gesagt werden


Buchtipp: Hiding Genocide in Kosovo

A Must Read: Wie der "Westen" mit seinem Kosovo-Krieg den Genozid an den Christen im Kosovo einleitete.Kosovo-albanische Jihadisten betreiben heute die Vertreibung serbischer Christen aus dem Kosovo und zerstören historische christliche Denkmäler. Mit dem Ziel einer uanbhängigen, scharia-beherrschten Heroinprovinz Namens Kosovo (wir berichteten).
Jetzt ist das Buch dazu auf englisch erhältlich bei The American Council for Kosovo,Autor Iseult Henry.


KLEINE NACHTMUSIK

Bob Dylan and Van Morrison

Aus dem Ausstellungskatalog der documenta Kassel

Muslim Darkroom
Künstler: Jassir Arafat

Heil Bronn ! Deutsche Polizisten integrieren sich und lernen Türkisch

Am Anfang war die Skepsis groß. „Jetzt auch noch Türkisch lernen?“ 15 Beamte des Heilbronner Polizeireviers haben einen Türkisch-Kurs abgeschlossen. „Heilbronn hat eine große türkische Gemeinde. Wir stoßen im Alltag immer wieder auf Menschen, die sehr schlecht oder kein Deutsch sprechen“, erklärt Revierleiter Andreas Mayer. Grundlagen für eine Basisverständigung und Einblicke in die türkische Kultur sollte der Kurs den Beamten vermitteln. Ein zweiter Kurs für Streifenpolizisten ist geplant (Quelle: Heilbronner Stimme 20. Juli 2007).
akte islam

Berlin: Auch Charlottenburg bekommt eine neue Moschee

Der islamische Verein Inssan will ein Gewerbegrundstück der Beiersdorff AG an der Keplerstraße erwerben. Dort wollen Muslime dann eine neue Moschee errichten. "Im August soll der Bauantrag gestellt werden", sagt Vereinssprecher Chaban Saleh. Erst wenn es damit keine Schwierigkeiten gebe, werde das Areal für 2,9 Millionen Euro gekauft. Zunächst sollen zwei Etagen in einem Fabrikgebäude genutzt werden, drei kleinere Neubauten inklusive Moschee könnten von 2009/10 an gebaut werden (Quelle: Berliner Zeitung 20. Juli 2007).
akte islam

Palästinenserpräsident Arafat starb an AIDS

Eine Moschee voller Narren
Viele bekannte Muslime haben Schwierigkeiten damit, sich zu ihrer Homosexualität zu bekennen. Palästinenserpräsident Arafat starb an AIDS (Quelle: Gespräch mit Ahmed Jabril im Hizbullah-Sender Al-Manar). Seine homosexuellen Neigungen hat er stets öffentlich zu verdrängen versucht.
akte islam

270.000 Unterschriften gegen neuen Moscheebau in London

Die Ausbreitung des Islam wollen immer mehr Londoner offenkundig nicht ohne Widerspruch hinnehmen. Nach Medienberichten haben schon 270.000 Londoner eine Unterschriftenaktionen gegen den Bau einer großen Moschee in London unterzeichnet. Bauherr ist die radikal-islamistische Gruppe Tabligh-i Jamaat. Sie will in der Nähe des neuen Olympia-Stadions die größte Moschee Europas errichten (Quelle: Daily Times 20. Juli 2007).
akte islam

Thursday, July 19, 2007

Endlich werden sie vernünftig


Muslim-Mord: Erst vergewaltigt, dann ermordet, der islamischen "Ehre" wegen...




Fotos: Ehrenmord-Vater und ermordete Tochter


Wir hatten an dieser Stelle über das Schicksal der 20 Jahre alten Muslima Banaz Mahmod in Großbritannien berichtet. Sie liebte einen jungen Mann, den ihre Familie nicht ausgewählt hatte. Und sie verhielt sich, wie man sich in der westlichen Kultur verhielt. Sie galt als "westlich", zu "westlich". Das war ihr Todesurteil. Ihre Familie ermordete sie. Nun stehen ihre integrationsfeindlichen muslimischen Mörder vor Gericht. Und sie gestehen ein, die junge Frau vor dem Mord noch schnell vergewaltigt zu haben... Ihr Vater lacht vor Gericht. Er hatte angeordnet, sie lange quälen zu lassen. So sollte ihre "unislamische Seele" unter Qualen ihren islamischen Körper verlassen.
akte islam

Tagung zur weltweiten Christenverfolgung: Islamisierung droht

Über die grausame Behandlung von Christen im Sudan hat der Präsident von "Christian Solidarity International" (CSI, Zürich), Hans J. Stückelberger, auf einer Tagung zu Christenverfolgung der Hanns-Seidel-Stiftung am Montag berichtet. Weitere Schwerpunktthemen der Konferenzvorträge waren Christenverfolgungen in den Ländern Irak, Türkei und Ägypten.
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Kein Zwang im Glauben?

Einem Christen wurde der Reisepass entzogen, weil er nicht zum Islam konvertieren wollte
Islamische Staaten lobpreisen ihre Toleranz gegenüber Nicht-Muslimen. Sie behaupten, es gäbe "keinen Zwang im Glauben" unter der Herrschaft des Islam. Niemand bestreitet, dass es tolerante Muslime gibt. Aber die Fälle, die uns über intolerante Muslime ständig gemeldet werden, zeichnen auch ein anderes Bild. Das musste auch Manute Bol erfahren. Der Mann stammt aus Sudan und ist Christ. Der Basketball-Spieler brachte es in den Vereinigten Staaten zu Ansehen und zu Einfluss. 1995 kehrte er in sein Heimatland Sudan zurück, weil man ihm den Posten des Sportministers angeboten hatte. Beim Eintreffen forderte man von dem Christen, zunächst zum Islam zu konvertieren. Bol lehnte ab. Man entzog ihm darauf hin den Reisepass. Fünf Jahre lang war Bol in Sudan gefangen. Er lebt er wieder in den Vereinigten Staaten - und hat seine unglaubliche Geschichte einer Zeitung berichtet (Quelle: Kansas City Star Juli 2007).
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KLEINE NACHTMUSIK

Kate Bush & David Gilmour - Running up that Hill

Die Macht der Gewohnheit

Ein gelbes Kreuz, angebracht von deutschen NATO-Soldaten an einem serbischen Haus im Kosovo, um zu zeigen, daß hier Christen wohnen.

London: Muslimische Frauen demonstrieren für Terroristen

In Großbritannien sind wieder einmal Muslime zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden, weil sie bei Demonstrationen zu Terroranschlägen in Europa aufgerufen haben (wir berichteten). Nun bekamen die Männer Unterstützung von verschleierten Frauen, die zugunsten der Straftäter demonstrierten. Dabei trugen sie etwa Plakate, auf denen zu lesen war: "British Police Go To Hell" (Quelle: Daily Mail 19. Juli 2007).
akte islam

Wednesday, July 18, 2007

Nicht ohne meinen Schleier

In ihrem Buch »Verschleierte Wirklichkeit« folgen Christina von Braun und Bettina Mathes den Orientalismusthesen von Edward Saïd von udo wolter
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jungle-world

Blick in die Presse

Die Ankunft der religiösen Krieger legte die Schwächen der säkularen, insbesondere der späteuropäischen Gesellschaften bloss. Anstelle des elementaren Impulses, sich zu wehren, äusserte sich bei den Eliten nach jedem islamistischen Terroranschlag in Verkehrung der Realität ein kurioses Schuldgefühl. Als Erstes begaben sie sich in eine lokale Moschee, um den Muslimen zu versichern, dass man nichts gegen sie habe, um anschliessend ritualmässig zum nebulösen «Dialog» mit ebenso nebulösen Partnern aufzufordern. Den Dschihadisten muss diese Haltung als verachtenswertes Bittgesuch des Unterlegenen vorgekommen sein.
Eugen Sorg, WELTWOCHE, 29/07

London: Muslimführer zu 3 1/2 Jahren Haft verurteilt

Die Londoner Universität "University of Westminster" genießt weltweit einen guten Ruf. In der feinen Marylebone Road hat die Studentenvertretung der Universität ihren Sitz. Dort gibt es natürlich auch eine Vereinigung der islamischen Studenten. Sie heißt "Islamic Society at the University of Westminster". Das klingt vornehm, edel und wirklich friedfertig. Die Aufgabe dieser Organisation besteht darin, völlig unbegründete Vorurteile gegen den Islam abzubauen. Die Organisation teilt mit, dass der Islam eine friedfertige Religion sei und mit Terror nichts zu tun habe. Wer anderes behaupte, sei ein "Rassist" und stehe auch im Verdacht der "Islamophobie". Kaum ein anderer hat in britischen Medien in der Vergangenheit aktiver über den "friedfertigen" Islam berichtet und mit treuherzigem Augenaufschlag Interviews gegeben als Yassin Nassari, der Führer des Muslimverbandes Islamic Society at the University of Westminster. Herr Yassin Nassari muss nun für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Seine öffentlichen Aussagen über den friedfertigen Islam wurden insgeheim von eher militanten Aktivitäten begleitet: der 28 Jahre alte bekennende "Friedensaktivist" schmuggelte Anleitungen zum Bau von Raketen aus Amsterdam nach London. Auf seinem Laptop fand man auch Dateien mit Anleitungen zum Bau von Bomben. Das finden britische Behörden in diesen Tagen eher weniger witzig. Als der islamische "Friedensaktivist" am Londoner Flughafen bei der Einreise von Amsterdam mit seiner Frau in eine Sicherheitskontrolle geriet, da hatte seine Gattin zufällig einen Brief dabei, in der sie ihr fünf Monate altes Baby als "Märtyrer" für eine Aktion anpries.
Wenn Muslim-Führer wie Herr Yassin Nassari die Öffentlichkeit über ihre wahren Absichten schamlos belügen, dann nennt man das Taqqiah. Und die Kunst des Täuschen, Tricksens und Tarnens ist Muslimen gegenüber "Ungläubigen" auch ausdrücklich gestattet. Nun hat Herr Yassin Nassari dreieinhalb Jahre Zeit, im Gefängnis neue Pläne für eine friedfertige Zukunft zu schmieden (Quelle: Daily Mail Juli 2007 ). Die Islamic Society at the University of Westminster hat nun einen neuen Vorsitzenden. Und dieser bekundet, ein friedfertiger Muslim zu sein. Übrigens: Herr Yassin Nassari lachte bei der Urteilsverkündung. Er akzeptiert britische Gerichte nicht. Sein einziger Richter ist Allah. Und weil man bei Muslimen wie Herrn Yassin Nassari ja nie weiß, welche Verbindingen sie haben, hat sich der Londoner Richter Gerald Gordon nach der Urteilsverkündung auch bei Herrn Yassin Nassari entschuldigt. Darüber berichten britische Medien. Der Richter musste ihn verurteilen, ihm blieb keine andere Chance. Britische Muslime erwägen nun, den Richter wegen "Islamophobie" zu verklagen.
akte islam

KLEINE NACHTMUSIK

Van Morrison-Just Like a Woman

Literatur

Fetisch und Freiheit
Einleitung von Stephan Grigat
die jüdische

Australien: Muslime wähnen sich durch neue Visa-Bestimmungen diskriminiert

In Australien gibt es neue Visa-Bestimmungen. Diese gelten für Chinesen, russiche Staatsbürger und Angehörige arabischer Nationalitäten. Gefordert werden nun etwa auch Angaben wie der Name des Vaters und der Mutter. Damit will man die verlässliche Identifizierung einer Person erleichtern. Chinesen und Russen akzeptieren die neuen Visa-Bestimmungen. Muslime aber stehen auf - und wähnen sich rassistisch "diskriminiert" (Quelle: Herald Sun 18. Juli 2007).
akte islam

Tuesday, July 17, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Joe Bonamassa - Had To Cry Today

Allah schmiert alle (Teil III)


Foto: Ahtisaari
Ein prominentes Mitglied des Nada Management Gremiums ist der Schweizer Konvertit zum Islam, Ahmed Huber, der Adolf Hitler, Ayatollah Khomeini, Haj Amin al-Husseini und den Groß-Mufti von Jerusalem verehrt, letztere waren für den Aufbau der albanischen Nazi-Divisionen im Kosovo während des 2. Weltkriegs verantwortlich.Es ist keine unbewiesene Behauptung, dass Geld zu den kosovoalbanischen Muslimen über Pacollis in Lugano ansässigen Fond für den sog. Wiederaufbau des Kosovo floß, und damit in die Hände der Terroristen von der KLA und in die Kassen der kosovoalbanischen seperatistischen Zeitung Bota Sot. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die in Lugano ansässige Banca del Gottardo die Hausbank für Pacolli und das Nada Management ist. Banca del Gottardo Präsident Claudio Generali ist ein Mitglied der Freisinnigen Partei, die lange Zeit in der Schweiz regierte und sich immer stark machte für eine Unabhängigkeit des Kosovo. Im Jahr 1993 managte die Banca del Gottardo den Vertrag zwischen der in Lugano ansässigen, Pacolli gehörenden Interplastica und der, in der Sowjet-Ära biologische Waffen produzierenden Firma, Biopreparat. Ein im September 1994 an die Banca del Gottardo gerichtete Fax besagte dass Biopreparat über Interplastica zwei Behälter mit 20 kg „Material“ in einer Sicherheitsbox der Bank deponiert hätte. Ein gewisser P. Mamaladze ordnete an, das dieses Material bereit zur „Transaktion“ stehe. Mamaladze war/ist Eigner der Falkon Group von der Oleg Lurje, ein Journalist der russischen Novaja Gazeta vermutet, diese Gehöre zum Unterstützernetzwerk von Bin Laden. Pacolli teilte später die Interplastica mit seinem Partner auf und baute seine eigene Firma Mabatex auf, dessen Schwesterunternehmen, Mercata, im Zentrum der Ermittlungen im sog. KremlGate war, jener Serie von Korruptionsskandalen in die Ex-Präsident Boris Yelzin und seine Leute verwickelt waren.
Einem Bericht des European Institute for Crime Prevention and Control,(„Organized Crime, Trafficing, Drugs“) folgend, überwies Pacolli eine Million Dollar an Yelzins Budapester Bank und zahlte dann die horrenden Schulden von Yelzins Tochter.
Mit Dank an M. Bozinovich
(wird fortgesetzt)

Merkel will neue Kosovo-Gespräche

Mit einer neuen diplomatischen Initiative will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die festgefahrenen Verhandlungen im UN-Sicherheitsrat zur Zukunft des Kosovo voranbringen. Nach einem Gespräch mit dem serbischen Regierungschef Vojislav Kostunica regte Merkel am Dienstag in Berlin neue bilaterale Gespräche zwischen Pristina und Belgrad an.
Grundlage der Gespräche müsse die UN-Charta und die darin verbriefte territoriale Integrität der Staaten sein, stellte Kostunica klar. "Serbien kann da keine Ausnahme bilden", sagte er zu Bestrebungen, die hauptsächlich von Albanern bewohnte südserbische Provinz abzutrennen. Alles, was den Verlust von 15 Prozent des Territoriums und die Gründung eines "zweiten albanischen Staates" bedeute, könne Serbien nicht mittragen.
Ursprünglich sollte bereits im Juni im UN-Sicherheitsrat eine Entscheidung zur Unabhängigkeit des Kosovo auf Grundlage des Ahtisaari-Planes fallen, der eine "überwachte Unabhängigkeit" der seit 1999 von der UN verwalteten Provinz vorsieht. Das lehnt Belgrad nach wie vor ab und bekommt dafür Rückendeckung von Russland. Daher versucht der Sicherheitsrat seit Wochen mit immer neuen Resolutionsentwürfen, die Vorbehalte zu zerstreuen.
Merkel betonte die deutsche Position, dass es nicht zu einer "kontroversen Abstimmung" im UN-Sicherheitsrat über den Ahtisaari-Plan kommen sollte. Einen Ausweg könnten neue bilaterale Gespräche bieten, die nach den Worten der Kanzlerin über die UN-Resolution 1244 hinausreichen müssen. In dieser Resolution ist die territoriale Integrität Serbiens festgehalten.
(ddp)

Monday, July 16, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Joe Bonamassa Live on Dutch National Television Talpa.

Mir losse die Mosch in Kölle

Architekt Böhm: "Das ist eine kölsche Moschee"
Der Architekt der geplanten Moschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld hält seinen Entwurf für eine "kölsche Moschee". Das Gebäude sei "keine Replik eines traditionellen osmanischen Bauwerks", es sei "für diesen Ort entworfen", sagte Paul Böhm dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagausgabe).
Na dann plädier ich aber dafür, die nächsten Karnevalssitzungen in der Moschee abzuhalten. Mit 'ner Büttenrede von Niedecken, oder besser noch mit alten Schellackaufnahmen vom Altmeister des rheinischen Humors, Joseph Goebbels selig. In dieser Reichsparteitagsmoschee wird der gute Geist des Holocaust sich sicher wie zu hause fühlen.
(ddp/jwd)

Allah schmiert alle (Teil II)

Im Jahre 2004 berichtete der BBC Kameramann Peter Jouvenal, daß er Pacollis Geldbote war für jene afghanischen Jihadisten, die 3 UN-Mitarbeiter gekidnappt hatten, unter ihnen Shqipe Hebibi, eine muslimische Kosovoalbanerin.
Pacolli teilte auf Afghani-TV mit, dass die muslimischen Albaner des Kosovo mehr solidarisch mit den Pro-Taliban Afghanen sind als mit den Amerikanern, welche die Taliban töten.
„Shqipe Hebibi ist nach Afghanistan gekommen, um unseren Brüdern hier zu helfen“,sagte Pacolli auf einem privaten afghanischen Fernsehsender. Und die anwesende Hebibi fügte hinzu:
„Ich kenne die Kultur, ich kenne die Religion und deshalb dachte ich, ich könnte hier helfen...Wir sind nicht mit Amerika verbunden.“ Syed Akhbar Agha, der Chef von Jaish-al-Muslimeen, der kriminelle Arm der Taliban, der für die Entführung von Hebibi verantwortlich war, bestätigte, das diese durch persönlichen Einsatz von Pacolli befreit wurde.
Beghjet Pacolli ist u.a. Mitglied im Gremium des Bosnian Institute in Zürich zusammen mit dem Jihadisten-Freund Mohamed Mansour. Eine Verlautbarung der Bush-Regierung stuft Mansour unter 27 anderen Personen als Terrorunterstützer ein.Das Bosnien Institute hat einen Ableger in London, wo das Institut von Noel Malcolm geführt wird, der die Dienste von Paul Williams in Anspruch nimmt, welcher die Kosovoalbaner bei den Statusverhandlungen berät.
In den Tagen der NATO-Attacke gegen Serbien im Jahre 1999, rekrutierte das Londoner Bosnien Netzwerk europäische Jihadisten um im Kosovo zu kämpfen.
Es kam heraus, das Pacollis Freund Mohamed Mansour auch im Vorstand des Nada Management war, das in Nord-Italien, nahe Lugano (Schweiz) beheimatet ist, wo Pacolli sein Haus hat. Nicht nur die räumliche Nähe ist auffällig. Das sog. Nada Management steht auf der Liste der Terror-Gruppen, die Osama bin Laden und sein weltweites finanzielles Netzwerk, al-Taqwa, mit Geld versorgt. Das Netzwerk unterstützt weltweit islamische Terrorgruppen, incl. die im Kosovo.
„Al Taqwa ist eine Vereinigung von Banken und Finanz-Managementfirmen, welche al Qaeda geholfen haben, Geld überall auf dieser Welt zu transferieren“, so Präsident Bush.
Mit Dank an M. Bozinovich
(In Kürze: Die Schweizer Banken und der islamische Terror)

Frisches Blut für den DGB

titanic-magazin.de

Kalte Füße

Das DGB Bildungswerk Bayern hat das Seminar "Frieden in Nahost?" auf Herbst 2007 verschoben. Die Website haGalil hatte den Ankündigungstext als eindeutige antiisraelische Propaganda, sowie den Dozenten als "altbekannten" Israelhasser kritisiert. Das DGB Bildungswerk Bayern distanziert sich mittlerweile ausdrücklich vom Ausschreibungstext. Die Veranstaltung im Herbst soll das gleiche Thema haben, jedoch "adäquat vorbereitet bzw. anders konzipiert werden". Bleibt zu hoffen, dass dies auch einen anderen Dozenten mit sich bringt.
hagalil.com

Sunday, July 15, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Joe Bonamassa - You Upset Me Baby

Zweifelhafte Fortschritte

Der Name des Mitbegründers der Initiative Muslimischer ÖsterreicherInnen (IMÖ), DI Tarafa Baghajati, ging unlängst durch die Medien, als die für die Wiener Büchereien zuständige Magistratsabteilung 13 im Februar 2007 versuchte, eine frühzeitig angekündigte Lesung von Henryk M. Broder in eine Podiumsdiskussion mit ihm umzuwandeln.
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die jüdische

USA: Angst vor dem Islam / Behörde ändert Namen

"Sirat Rasul Allah" - das sind aus der Sicht von Muslimen Biografen Mohammeds. "Das Wort "Sirat" bezeichnet dabei einen Biografen. In den Vereinigten Staaten entstand nun eine Regulierungsbehörde, die "Securities Industry Regulatory Authority" - kurz SIRA - genannt werden sollte. Vielleicht aber könnten Muslime sich durch den Namen der Behörde beleidigt fühlen und gar zu gewalttätigen Mitteln greifen, um ihre Abneigung gegen die Verwendung dieses Wortes zum Ausdruck zu bringen. Und deshalb nennt man die Behörde nun vorsorglich lieber "Financial Industry Regulatory Authority" - kurz FINRA (Quelle: Washington Post Juli 2007).
akte islam

Berlin: Türkenvertreter sieht Beharren auf deutscher Sprache in der Schule als Diskriminierung

Der Berliner Tagesspiegel hat ein Gespräch mit Safter Çinar (61) geführt. Der türkische Mitbürger ist seit 1991 Sprecher des Türkischen Bundes Berlin und seit 2005 Vorsitzender des Türkischen Elternvereins. Er war jahrelang in der Ausländerberatung tätig. Auf die Frage: "Herr Çinar, Fachleute loben die Weddinger Herbert-Hoover-Schule, weil auf ihrem Pausenhof nur noch Deutsch gesprochen werden darf. Das fördere die Integration von Migrantenkindern. Warum lehnt der Türkische Bund die Deutschpflicht in der Pause ab?" antwortet der Mann: "Man kann doch keinem Menschen das Recht nehmen, sich in seiner eigenen Sprache zu unterhalten … " Er fährt dann fort: "Wir wenden uns gegen diese Diskriminierung unserer Muttersprache und verlangen, dass sie gesellschaftlich akzeptiert wird." (Quelle: Tagesspiegel ).
akte islam

Saturday, July 14, 2007

Dänischer Muslimverband erpresst Zeitung

Kaum haben wir darüber berichtet, das ein dänischer Muslimverband mit höchstrichterlicher Billigung des Landesverrats bezichtigt werden darf, da erpresst dieser die dänische Zeitung "Jyllands-Posten". Wenn diese sich nicht für die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen entschuldige, dann werde man eine Fatwa gegen Jyllands-Posten erlassen (Quelle: Reuters Juli 2007). Das Erpressen von Firmen oder auch Regierungen scheint sich derzeit unter Muslim-Gruppen in Europa zunehmender Beliebtheit zu erfreuen: Immerhin hatten deutsche Muslim-Verbände soeben erst gefordert, das Zuwanderungsgesetz nach ihren Wünschen zu verändern, sonst werde man an den "Integrationsgesprächen" der Bundesregierung nicht teilnehmen.
akte islam

Kosovo: Allah schmiert alle

Mittlerweile sind die Erkenntnisse des Bundesnachrichtendienstes
(BND) bestätigt, das der UN-Beauftragte für das sog. Kosovo Ahtisaari von der kosovo-albanischen Mafia in Person des Mafia-Bosses und Billionärs Pacolli bestochen wurde, mit dem Ziel die Unabhängigkeit dieses Landstriches voranzutreiben. Allein ca. 2 Millionen Euros sind auf Ahtisaaris Privatkonto geflossen, incl. Prostituiertenzuführung.
Eine große Summe floß in die Taschen US-Amerikanischer Politiker und Meinungsbilder (wir berichteten).
Aber auch die damalige russische Machtelite, allen voran Boris Yelzin, wurde von Pacolli geschmiert. Pacolli war einer der Hintermänner des sog. Kreml-Korruptionsskandals, der seinen Höhepunkt während der NATO-Aggression gegen Serbien hatte.
In diesen Bestechungsskandal war neben Yelzin, der Verwaltungschef des Kreml, Pavel Borodin und der ehemalige russische Premierminister Chernomyrdin ebenso wie führende Figuren des Internationalen Währungsfonds, Mitglieder der Clinton Administration und eine Reihe der Vorstände von Internationalen Banken verwickelt. Augenzeugen berichteten von einem Vorfall, dass Pacolli Brieftaschen gefüllt mit US-Währung, eine Cartier Uhr und eine mit Diamanten besetzte Brosche an Pavel Borodin übergab.
Der Preis den die damalige russische Machtelite dafür zahlte, war der Verrat am serbischen Brudervolk und die Möglichkeit der ungehinderten NATO-Aggression gegen Serbien. Im Dienste eines billionenschweren muslimischen Drogen- und Zuhälterbosses. Mit dem Ziel einer unabhängigen, jihadistischen Heroinprovinz Namens Kosovo.
(Pacolli,die Taliban und die Schweizer Banken. In Kürze hier)

KLEINE NACHTMUSIK

Swami Durchananda: "He should have the Friedensnobelpreis!"

Man kann nicht so viel fressen, wie man kotzen muß !

Gruppenbild mit Islamofaschisten
Niedecken wird für "Arsch-huh"-Kampagne geehrt
BAP-Frontmann Wolfgang Niedecken (56) bekommt für seine Verdienste um das Musikleben in NRW die Auszeichnung "Silberne Stimmgabel" des Landesmusikrates. Dem Kölner Rockmusiker sei es gelungen, "seine erfolgreiche musikalische Arbeit mit einem vorbildlichen gesellschaftlichen Engagement zu verbinden".
Dies gelte unter anderem für die Anti- Rassismus-Kampagne "Arsch huh, Zäng ussenander" und seinen Einsatz als Botschafter der Hilfsaktion "Gemeinsam für Afrika". Verliehen wird die Auszeichnung am 18. August in Münster.(haltet Euch den Termin für 'ne Gegendemo frei !)

Evangelische Kirche dementiert Unterstützung für Verfassungsklage der türkischen Verbände

B e r l i n (PRO) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Donnerstag knapp 90 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und von Ausländerorganisationen zum zweiten Integrationsgipfel ins Kanzleramt eingeladen. Merkel freute sich anschließend über einen "Meilenstein in der Geschichte der...
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Furcht vor neuer Terrorfront

Die Geheimdienste sehen die Anschlagsgefahren durch das wiedererstarkte Terrornetzwerk Al-Qaida auch für die Bundesrepublik "erheblich erhöht". Die jüngsten Erkenntnisse einer amerikanischen Regierungsanalyse, wonach die Terrororganisation von Osama Bin Laden wieder so stark wie zu Zeiten der Anschläge vom 11. September 2001 in Amerika ist, "hat uns aufgeschreckt", berichtete ein Geheimdienstler.
Ein Vertreter des US-Auslandsgeheimdienstes CIA wies in Washington darauf hin, dass sich Pakistan nach der militärischen Einnahme der von den Islamisten besetzten "Roten Moschee" in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad jetzt zu einem "Pulverfass für die Weltpolitik" entwickelt hat. Aiman Al Zawahiri, der Stellvertreter Bin Ladens, hatte nach dem Fall der Moschee Rache geschworen und dem pakistanischen Staatschef Pervez Musharraf den "Heiligen Krieg" erklärt. Der geistliche Führer der Moschee, Maulana Abdul Aziz, prophezeite eine "islamische Revolution". Die größte Sorge hat Washington, dass bei einem Sturz Musharrafs die pakistanischen Atomraketen in die Hände der Islamisten kommen könnten. Das wäre für die ganze Welt der "Gau", betonte der CIA-Mann.
(ddp)