Sunday, October 31, 2010

Aus Wulffs schönem, neuen Muslim-Deutschland: Unbekannte zünden Brandsatz an Mainzer Synagoge

Foto: ddp
Mainz (dapd). Unbekannte haben in der Nacht zum Sonntag nahe der neuen jüdischen Synagoge in Mainz einen Brandsatz gezündet. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, handelte es sich offenbar um eine Art Molotowcocktail. Der rheinland-pfälzische Innenminister Karl Peter Bruch (SPD) verurteilte den mutmaßlichen Anschlag als "verabscheuungswürdigen Akt".
Zeugen hatten den Angaben zufolge eine Stichflamme in unmittelbarer Nähe der Synagoge beobachtet. Laut ersten Ermittlungsergebnissen warfen die Unbekannten den Brandsatz von der Straße an einen Baum, von wo er abprallte und auf dem Boden verpuffte. Schaden entstand an der Synagoge nicht. Die Mainzer Staatsanwaltschaft nahm die Ermittlungen auf.
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Möchtegern-Rushdi-Mörder Yusuf Islam demonstriert für Husseins Obama

Foto: Die hätten da auch noch gerade gefehlt !
Gegen die angeblich scharfe Polemik gegen den Tarnkappen-Islamisten Hussein Obama im US-Wahlkampf demonstrierte am Samstag in Washington ein Dhimmi-Kommando . Aufgerufen hatten die Satiriker Jon Stewart und Stephen Colbert. Unterstützt wurden sie von Musik-Stars wie Tony Bennett, Sheryl Crow, Ozzy Osborne und Yusuf Islam, vormals bekannt als Cat Stevens. Viele Demonstranten erschienen in Halloween-Kostümen. Der Protest richtete sich augenscheinlich an die Tea Party, die im Sommer an selber Stelle mit ihrer Gallionsfigur Sarah Palin.
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Zentralrat fordert Ausladung Grossers zum 9. November

Foto: Grosser und Kumpane
Befremden über den Ehrengast der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. November in Frankfurt hat der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer, geäußert.
Er forderte die Oberbürgermeisterin der Stadt, Petra Roth (CDU), in einem Schreiben auf, den deutsch-französischen Publizisten Alfred Grosser wieder auszuladen. Kramer warf am Freitag Grosser vor, er vergleiche "seit Jahren den Holocaust mit der heutigen Situation der palästinensischen Bevölkerung". Dies disqualifiziere ihn als Gastredner...
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Zwangsheirat ist das Recht jedes Muslims: Der Zentralrat der Muslime gegen das Anti-Zwangsheiratgesetz

Die deutsche Regierung unter Angela Merkel möchte etwas gegen Zwangsehen machen. Dafür haben sie ein Gesetzesvorhaben gestartet, dass Zwangsehen unter Strafe stellen soll. Dieses Gesetz kritisierte nun der Zentralrat der Muslime scharf. Nurhan Soykan, ihres Zeichens Generalsekretärin des Rates, findet es nicht gut, dass der Zentralrat von der Planung des Gesetzesvorhaben ausgeschlossen wurde. Wäre dies der Fall gewesen, hätte man das Gesetzesvorhaben besser auf die betroffenen Familien zuschneiden können. Weiterhin bezeichnet Soykan, dass Gesetzesvorhaben an sich schon als sinnlos. Als Begründung führt sie an, dass es durch "den Tatbestand der Nötigung und der Vergewaltigung" bereits genug Schutz gegen eine Zwangsheirat geben würde.

Friday, October 29, 2010

Obama bestätigt Sprengstofffund in Luftfracht

Zwei in Frachtflugzeugen in Dubai und Großbritannien sichergestellte Pakete mit dem Ziel USA haben nach Angaben von US-Präsident Barack Obama Sprengstoff enthalten. Die Pakete seien an jüdische Einrichtungen in den USA gerichtet gewesen. Die Päckchen kamen nach Angaben der US-Regierung aus dem Jemen, ihr Ziel waren die USA. Von den beiden Päckchen sei eine ''glaubwürdige terroristische Bedrohung'' ausgegangen, fügte Obama hinzu.
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Angst vor Terror: US-Kampfjets eskortieren Passagierflugzeug

Nach der Entdeckung mehrerer verdächtiger Pakete auf drei Kontinenten befürchten die USA einen internationalen Terror-Komplott. Zwei Kampfflugzeuge der US-Armee eskortieren ein Passagierflugzeug zum New Yorker Flughafen JFK. Anscheinend soll sich an Bord der Maschine ein verdächtiges Paket befinden.
Zuvor wurden in drei Frachtmaschinen verdächtige Pakete entdeckt. Ermittlungen sollen klären, ob es sich bei den Zwischenfällen um einen Testlauf für geplante, koordinierte Briefbombenanschläge handelt.
Das Weisse Haus erklärte, US-Präsident Barack Obama sei bereits am späten Donnerstagabend (Ortszeit) nach der Entdeckung verdächtiger Pakete von seinem obersten Antiterrorismus-Berater, John Brennan, über eine mögliche Terrorbedrohung informiert worden. Seither werde er ständig über den Stand der Ermittlungen auf dem Laufenden gehalten.
Der Präsident habe die Zusammenarbeit des US-Geheimdienstes mit den Polizeibehörden und dem Heimatschutzministerium angeordnet. Es müsse alles für die Sicherheit des amerikanischen Volkes getan werden, forderte er. Auch sollte untersucht werden, ob die verdächtigen Pakete Teil einer terroristischen Verschwörung seien. Zuvor war in Dubai ein verdächtiges Fed-Ex-Paket beschlagnahmt worden. Unternehmensangaben zufolge kam es aus dem Jemen.
Eine Sprecherin des Frachtunternehmens erklärte, der Konzern kooperiere mit dem FBI. Alle Lieferungen aus dem Jemen seien auf unbestimmte Zeit gestoppt worden.
Ein FBI-Sprecher sagte, Sicherheitsvorkehrungen, die zuvor getroffen worden seien, hätten zudem Fund geführt.
Zuvor waren in den USA nach einer Warnung aus Grossbritannien mehrere Flugzeuge und ein Lastwagen untersucht worden. Wie aus Regierungskreisen verlautete, entdeckten die britischen Behörden bei routinemässigen Sicherheitschecks ein verdächtiges Paket in einem Frachtflugzeug.
In dem Paket befand sich eine umgebaute Tonerkartusche, an der Drähte und weisses Puder angebracht waren. Das Paket wurde den Angaben zufolge auf Sprengstoff untersucht, die Tests fielen aber negativ aus.
Nach dem Zwischenfall untersuchten die US-Behörden Flugzeuge in Philadelphia, Newark, New Jersey und New York. Die Flugzeuge in Philadelphia und Newark seien weitab von den Flughafenterminals nach Sprengstoff durchkämmt worden, sagte eine Sprecherin der US-Flugsicherheitsbehörde.
Das Flugzeug in Philadelphia gehöre dem internationalen Paketservice UPS. Kreisen zufolge untersuchten die Behörden in Newark ebenfalls ein UPS-Paket.
Ein UPS-Sprecher erklärte, in Philadelphia würden zwei Flugzeuge untersucht, die aus Köln und Paris gekommen seien. Vorsichtshalber seien die Flugzeuge auf entfernte Parkpositionen geschoben und untersucht worden. In New York reagierte die Polizei auf mehrere Berichte über einen mutmasslichen Sprengsatz in einem UPS-Lieferwagen. Einem New Yorker Polizeisprecher zufolge wurde ein Paket in Brooklyn untersucht.
In Grossbritannien wurde ein Sortierzentrum am Flughafen East Midlands evakuiert, nachdem um 3.30 Uhr (Ortszeit) ein verdächtiges Paket entdeckt worden war. Die Behörden untersuchten das Paket.
(agenturen)

Thursday, October 28, 2010

Killerargumente

Foto: Die Hamas, voll schwul
Mahmoud Zahar, Top-Funktionär der Hamas, muss sich keine Sorgen machen, dass seine heute gemachten Äußerungen im Westen kolportiert werden, weil dann nämlich offensichtlich würde, für wen das juste millieu der „Palästina-Solidarität“ das politische Bett gemacht hat.
„Ihr lebt nicht wie Menschen“, ist Zahar wörtlich zu zitieren. „Ihr akzeptiert die Homosexualität! Und nun kritisiert ihr uns?“
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tw24

Aus Ahmadinejads Bauch: Schröder warnt vor christlichen Fundamentalisten, weil bezahlen tun Ihn ja die Anderen


Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) sieht in christlich fundamentalistischen Bewegungen in den USA eine Bedrohung für die Demokratie. Jemand, der sich für „erleuchtet“ halte, sei für Argumente nicht mehr zugänglich, sagte Schröder in Hamburg bei einem Besuch der privaten Universität Bucerius Law School.
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Wednesday, October 27, 2010

Fragesteller eines Fernsehsenders entpuppt sich als Radikalmoslem

Spannend war die Wahl-Konfrontation des österreichischen Privatsenders ATV in der Wiener Stadthalle wenige Tage vor dem 10. Oktober allemal. Unterschied sich doch das Format der Diskussion wesentlich von den bekannten Pro-und-Contra-Leiern aus dem öffentlichen Rundfunk. Die vier Spitzenkandidaten bekamen Fragen zu bestimmten Themenblocks gestellt und mussten diese vor 2.000 Parteianhängern in prägnanter Form beantworten. Wer Wuchteln brachte, hatte den frenetischen Applaus sicher.
Gewürzt wurde das eigentlich amerikanische TV-Format durch Videoeinspielungen von Otto-Normalbürgern, die ebenfalls Fragen an die Politiker stellen durften. Zum Thema "Islam" wurde in der 15. Minute ein weiß gekleideter Herr mit grauem Rauschebart eingeblendet, der sich an FPÖ-Spitzenkandidat Heinz-Christian Strache wandte. Er wollte wissen, ob der freiheitliche Politiker Muslime, die in Österreich geboren wurden, salopp gesagt "weghaben will". Eine Frage, die in der Medienlandschaft nicht selten zur Instrumentalisierung gegen freiheitliche Politiker verwendet wird.
Doch mit diesem Herrn dürfte dem Privatsender ein Schuss ins Knie passiert sein, wie der Blog Zwischenruf recherchiert hat. Es handelt sich bei diesem Vertreter der Muslime nämlich um niemand geringeren als Muhammad Ismail Suk, einen früheren Restaurant- und Disko-Besitzer, der 1991 zum Islam konvertierte und anschließend nach Pakistan ging, um sich dort seine Ausbildung zu holen. Heute betreibt Muhammad Ismail Suk einen islamischen Kindergarten und eine konfessionelle Privatschule in Wien-Favoriten, wo die Kinder Kopftuch tragen und den Koran nach Montessori-Konzept auswendig lernen. Mit der Schule wurde übrigens die Möglichkeit geschaffen, die "kompetente und islamische Erziehung und Ausbildung" des Kindergartens fortzuführen, heißt es auf der Webseite.
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Hussein und Erdogan gelingt weiterer Schlag gegen Israel

Die Türkei hat der Stationierung von Teilen des US-Raketenschutzschildes für Europa auf dem eigenen Territorium mit einer Bedingung zugestimmt - die technischen und Aufklärungsdaten des US-Antiraketensystems in der Türkei dürfen nicht mit Israel geteilt werden, berichtet Today's Zaman. Die Zeitung zitiert eine nicht namentlich genannte Quelle in der Umgebung von Erdogan, dass "mit Blick auf die globale unberechenbare Situation im Bereich Sicherheit, das Antiraketensystem irgendwann gegen Israel gerichtet werden könnte." Die Quelle hat in diesem Kontext hinzugefügt, dass NATO ein System der kollektiven Verteidigung sei, und ein Angriff auf einen Mitgliedsstaat einem Angriff auf den gesamten Block gleichkomme.
Im offiziellen Wortlaut der US-Regierung ist bzw. war der Abwehrschild, und auch dessen Teile in der Türkei, gegen iranische Raketen gerichtet - doch der türkische Aussenminister Davutoglu hat durchgesetzt, dass im Vertrag kein speziphisches Land als potentielle Gefahr genannt wird sowie andeuten lassen, gegen wen das System tatsächlich zum Einsatz kommen soll. Diese letzten Äusserungen türkischer Offizieller haben die Hussein-Administration aber nicht an der Richtigkeit des Ruestungstransfers an die Türken zweifeln lassen - sie hat allen ihren Forderungen zugestimmt und Israels Sicherheitsinteressen fallen lassen.
heute-in-israel

Tuesday, October 26, 2010

Wegen Islam-Nähe: Schwule laufen den Linken davon

In der Gay-Community der Schweiz tobt ein politischer Richtungskampf. Die Linke, traditionellerweise Anwältin der homosexuellen Minderheit, sieht ihre Felle davonschwimmen. Auf Parteiebene marschierte die Gay-SVP trotz erbitterten Widerstands an der Zürcher Gay Pride 2010 mit und vor kurzem hat sogar die CVP eine Arbeitsgruppe Homosexualität gegründet. Aber auch in der schwul-lesbischen Basis stellen Aktivisten aus allen politischen Lagern eine «Verbürgerlichung» der Gay-Bewegung fest. «Kapitalistische Unternehmen haben Schwule als finanzstarke Doppelverdiener entdeckt. Sie geben nun vor, die Interessen der Schwulen und Lesben zu unterstützen», sagt Florian Vock, Vorstand der Juso-Gruppe GaynossInnen. Die Folge sei eine «erschreckende Oberflächlichkeit der Homo-Community». Gay-Politiker Thomas Fuchs bestätigt den Wandel nach rechts, ortet aber eine andere Ursache: «In der Schweiz war die Islam-Debatte ein Mitauslöser. Viele traditionell linke Gays haben wegen der akuten Schwulenfeindlichkeit vieler islamischer Länder gegen Minarette in der Schweiz gestimmt – und dabei gemerkt, dass sie eigentlich gar nicht mehr links sind.»
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Gemein ! So macht SAT1 Stefanie Schüler-Springorum fertig

Foto: Promo
Also das geht doch wirklich nicht, was SAT1 sich da erlaubt zu senden. Erst die hassende Bloggerszene gegen Benz und jetzt Richter Alexander Hold gegen Stefanie:
Die zum Islam konvertierte Deutsche Stefanie (Foto) trifft fast der Schlag, als sie erfährt, dass ihr Mann Ahmad mit ihrer kleinen Tochter Fadia heimlich nach Syrien geflogen ist.
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Desmond Tutu hetzt wieder gegen Israel!

Südafrikas christlicher Führer Desmond Tutu hat die Oper von Kapstadt aufgefordert ihren geplanten Besuch in Israel abzusagen. Die Oper, sagte er, sollte ihren Besuch streichen, „bis israelische und palästinensische Opern-Liebhaber die gleiche Gelegenheit haben die Vorstellung zu sehen“.
Es wäre „gewissenlos“, sollte die Oper ihren geplanten Auftritt von „Porgy and Bess“ in Israel durchführen, denn damit würde ihre „universale Botschaft der Nicht-Diskriminierung“ „verhöhnt“. Den Auftritt in Tel Aviv durchzuführen, fügte er an, „fördere Israels irreführende Behaupten eine ‚zivilisierte Demokratie‘ zu sein.“
Ich bin dafür, dass der Mann mal eingesperrt und ihm ein paar Dinge zwangserklärt werden. Das scheint die einzige Chance für das senile Großmaul zu sein, dass er irgendwie mal wieder geradeaus zu sehen in die Lage versetzt wird – und vielleicht passiert dann auch was in seinem Hirn!
heplev

Salonfähiger Hass auf Israel -- Ex-Israeli sind die neuen Superhelden in Germany: der Fall Tamar Amar-Dahl

Foto: Stafanie Schüler-Springorum
Von Dr. phil. Clemens Heni
Der Jüdische Salon am Grindel e.V. in Hamburg plant mit dem von Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum geleiteten Institut für die Geschichte der Deutschen Juden (IGDJ) am 8. Dezember 2010 eine Buchvorstellung mit Dr. Tamar Amar-Dahl über deren Dissertation zu Shimon Peres. Schüler-Springorum ist die designierte Leiterin des Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) und wird voraussichtlich im Frühjahr 2011 in Berlin ihren Job antreten. Die Veranstaltung mit Amar-Dahl soll zufällig auf den Tag genau zwei Jahre nach der Tagung „Feindbild Muslim – Feindbild Jude“ des ZfA stattfinden, welche „Islamophobie“ mit Antisemitismus analogisierte.
Dr. Tamar Amar-Dahl hat 2008 in München an der Ludwig-Maximilians-Universität über Shimon Peres promoviert. Sie ist eine höchst umstrittene Wissenschaftlerin und politische Aktivistin.
Seit 2009 ist sie Lehrbeauftrage an der Humboldt-Universität zu Berlin. Aus Anlass des Krieges Israels gegen die Iran-gesteuerte, antisemitische Terrortruppe Hezbollah im Libanon im Jahr 2006 hat sie ihren israelischen Pass zurück gegeben und ist jetzt Deutsche.
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Türkei-EU: Deutsches Staatsoberhaupt blendet Unterdrückung der Aleviten aus

Foto: Die Nicht-Islamisten fallen in ein grosses Loch
Aus einer Pressemitteilung des Christlich-Alevitischen Freundeskreises der CDU vom 22.10.2010:
Madlen Vartian, Sprecherin: "Eine Türkei, die die Religionsfreiheit missachtet, indem sie Aleviten, Armenier und Christen in ihrer Religionsausübung massiv einschränkt, Kirchen zu Museen erklärt, alevitische Kinder zum islamischen Bekenntnisunterricht zwingt und alevitischen Glaubenshäusern (Cem-Häuser) den erforderlichen rechtlichen Status verwehrt, kann derzeit nicht ein geeigneter Beitrittskandidat für die EU sein. Wir hätten uns von Herrn Wulff eindeutigere Worte gewünscht. Es wäre zu begrüßen gewesen, wenn die Gemeinschaften der Aleviten, Armenier und Griechen vor einem türkischen Parlament auch namentlich genannt worden wären. Auf die Situation der Aleviten, die ca. 1/3 der türkischen Bevölkerung ausmachen, hat sich Herr Wulff bedauerlicherweise nicht geäußert."
Daniel Leon Schikora

"Ehrenmörder" klagt gegen Abschiebung

Mannheim. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg verhandelt morgen den Fall eines wegen Mordes verurteilten Mannes, der gegen seine Ausweisung klagt. Der 1985 in Deutschland geborene Türke hat vor sechs Jahren den Lebensgefährten seiner Schwester umgebracht, seine Strafe aber inzwischen verbüßt.
Der Kläger war 18 Jahre alt, als er den Freund seiner älteren Schwester im Raum Stuttgart mit 40 Messerstichen tötete. Die junge Frau hatte sich zuvor einvernehmlich von ihrem Ehemann getrennt und war eine neue Beziehung eingegangen.
Der ältere Bruder des Klägers allerdings hatte seine Schwester damals teilweise unter Androhung von Gewalt bedrängt, zu ihrem Mann zurückzukehren, und möglicherweise auch seinen Bruder unter Druck gesetzt. Als dieser wegen Mordes verurteilt wurde, hatte der jugendpsychiatrische Gutachter nicht ausschließen können, dass er sich während der Tat in einem "Zustand der verminderten Schuldfähigkeit" befunden habe.
Das Landgericht Stuttgart verurteilte den jungen Mann im April 2005 wegen Ehrenmordes zu einer Jugendstrafe von neun Jahren. Anfang 2006 entschied das Regierungspräsidium Stuttgart
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Freiheit für Gilad Shalit – nicht mit der SPD?

Am Donnerstag berät der Deutsche Bundestag über drei Anträge, die von den drei Regierungsfraktionen (“Radikalislamistische [!] Hamas muss Gilad Shalit freilassen”), Die Linke (“Gilad Shalit freilassen”) und Bündnis 90/Die Grünen (“Freiheit für Gilad Shalit”) vorgelegt werden.
Die SPD hat ganz offenkundig kein Interesse an der Freiheit Gilad Shalits; bei Bündnis 90/Die Grünen und der “Partei” Die Linke hingegen weiß man nicht, wer ihn vor über vier Jahren entführt hat und seither als Geisel gefangen hält.
Man darf gespannt sein, ob der Deutsche Bundestag, der gegen Israel keine Parteien kennt, auch hier Einigkeit demonstrieren wird.
tw24

Monday, October 25, 2010

Liebesgrüße nach Teheran (II): MdBs auf Bildungsurlaub: Küsst sie!

Peter Gauweiler, Claudia Roth, Günther Gloser, Luc Jochimsen und Monika Grütters (CDU) – das liest sich wie das Personal für einen Witz mit der ganz besonders lustigen Pointe. Es ist aber bloß die einstimmig-parteiübergreifende Reisegruppe des Deutschen Bundestags, die sich gerade einen sechs-tägigen Betriebsausflug nach Teheran gönnt, in die Islamische Republik Iran.
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haolam.de

Sunday, October 24, 2010

Sharia dominiert Speakers‘ Corner

Der amerikanische Rabbi Nachum Shifren besucht zur Zeit England um sich mit Mitgliedern der English Defense Leauge zu treffen und seine Solidarität mit den europäischen Bestrebungen gegen eine Islamisierung auszudrücken.
Diesen Nachmittag sollte der Rabbi eine Rede vor der versammelten Menge am traditionellen Speakers‘ Corner im Londoner Hyde Park halten. Speakers‘ Corner ist eigentlich das Symbol der Redefreiheit der westlichen Staaten.
Laut einem aktuellen Bericht von Gates of Vienna konnte die Rede nicht gehalten werden, da eine Gruppe von Muslimen erfolgreich Speakers‘ Corner besetzt hielten.
Wenn er Islam schon die freie Rede am Speakers‘ Corner unterdrücken kann, dann hat Europa fertig!
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quadraturacirculi.de

Allah’s Angels

Bild via sheikyermami.com
Es geschehen seltsame Dinge in der Islamischen Republik Iran. Deutschlands betroffenste “Menschenrechtsaktivistin” Claudia Roth beispielsweise ist ganz offensichtlich beeindruckt von Treffen mit Antisemiten wie Ajatollah Makarem-e Schirasi, wenn sie nach ihrer Rückkehr aus der Mullah-Tyrannei fordert, “wir dürfen die Beziehungen nicht auf das Nuklearprogramm reduzieren”, dessen Bedrohlichkeit also leugnet.
(Hat der Führer nicht auch die Autobahnen gebaut und die Arbeitslosigkeit abgeschafft? Dürfen wir sein Wirken wirklich nur auf den Holocaust reduzieren?)
Eine andere Irre, auch sie weilte kürzlich in der Islamischen Republik, wird man nur noch verschleiert sehennicht sehen. Lauren Booth, Halbschwester des heutigen Nahost-”Vermittlers” Tony Blair, konvertierte nach einem Besuch in Qom vor sechs Wochen zum Islam Mehr...
tw24

Wer diskriminiert hier wen? Juden und Araber in Israel – zu Frechheiten und Ungerechtigkeiten…

von Ulrich J. Becker

Null Respekt. Aggressionen. Und keine Angst vor Konsequenzen…
Es war nicht das erstemal, dass ich nachts auf den Strassen von Har Choma arabische Männer auf Pferden sah. Har Choma – über das ich immer noch einen Artikel schreiben will – ist von arabischen Dörfern recht umzingelt. An der nördlichen Seite und gut von meinem Küchenfenster aus zu sehen liegen ‘Um Tuba’ und ‘Zur Bahar’. Alle Orte gehören zu Jerusalem, aber faktisch gibt es kaum Kontakt. Araber kommen nach Har Choma hauptsächlich als Bauarbeiter und ab und zu versteckt sich mal einer von ihnen in einem der zu bauenden Häuser und die Grenzpolizei geht mit gezückten M16 Gewehren los und durchsuchen alle Baustellen, da man nie weiss, ob dies nur ein Arbeiter ist, der nicht nach Hause in sein Dorf und morgen früh zurück zur Arbeit kommen möchte, sondern gleich vor Ort schlafen, oder andere, eventuell terroristische Motive hat.
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aro1.com

Saturday, October 23, 2010

Liebesgrüße nach Teheran: Die Wirren der alternden Claudia Roth

Da fährt die Parteichefin und Bundestagsabgeordnete der Grünen mit einigen anderen Kollegen des Bundestages, deren Liebe zum derzeitigen Regime im Iran hinlänglich bekannt ist, zu einem gemütlichen Plausch mit den politschen Vertretern des Terrorregimes. Dieser Fakt an sich ist schon grausig genug, aber wenn diese Frau dann auch noch bei ihrer Rückkehr in der "Süddeutschen Zeitung" Sätze wie: "Wir dürfen die Beziehungen nicht auf das Nuklearprogramm reduzieren" oder "Wir wollen, dass das Goethe-Institut in Teheran wieder aufmacht" zum Besten gibt, dann frage ich mich, mit welcher riesigen rosaroten Brille rennt diese Frau durch die Welt oder sind das Spätfolgen der Zusammenarbeit mit Rio Reiser?! Niemand verkürzt die Existenz des Terrorregimes der Mullahs auf das Nuklearprogramm - da gibt es noch Unterstützung des weltweiten Terrors, besonders im Nahen und Mittleren Osten, geifernder Antisemitismus in einer extrem aggressiven Form, Unterdrückung und Verelendung des eigenen Volkes etc.
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haolam.de

Türkei: Säuberung des Gerichtssystems geht weiter

Wie The Jerusalem Post meldet, hat die Universität Istanbul, die grösste Universität der Türkei, das Kopftuch-Verbot aufgehoben. Letzte Woche erteilte der Vorsitzende des türkischen Rates für höhere Bildung an die Dozenten dieser Universität die Weisung, die mit dem Kopftuch erscheinenden Studentinnen nicht mehr aus Hörsälen zu verbannen.
Wie das türkische Nachrichtenportal Today's Zaman heute meldet, hat der Generalstaatsanwalt am obersten Berufungsgericht der Türkei Abdurrahman Yalçınkaya die Aufhebung des Verschleierungsverbots in Bildungsstätten als Angriff auf das tragende Prinzip des Säkulasismus bezeichnet und harsche Kritik aus islamistischen Kreisen auf sich gezogen. Der Vorsitzende der regierungstreuen türkischen Juristenvereinigung Cahit Özkan hat dem Generalstaatsanwalt vorgeworfen, "sich über das Parlament und den Volkswillen" zu stellen, regierungstreue Jursiten und Professoren fordern einen Prozess gegen Yalçınkaya wegen "Machtmissbrauchs". Teil des selben Prozesses der Säuberung des türkischen Gerichtssystems von den letzten säkulären Elementen waren Polizeirazzien am vergangenen Freitag in mehreren türkischen Provinzen, bei denen 35 Personen, unter ihnen ehem. Richter am Berufungsgericht, festgenommen wurden. Ihnen wird "Korruption" vorgeworfen, berichtet Today's Zaman .
heute-in-israel

Al-Kaida ruft muslimische Gaststudenten und Gastarbeiter zu Anschlägen in den USA und Europa auf

Kairo – Ein amerikanischer Sprecher des Terrornetzwerks Al-Kaida hat Muslime zu Anschlägen in den USA und Europa aufgerufen.
In einem Video, das am Samstag auf einer von Extremisten betriebenen Internetseite veröffentlicht wurde, richtet sich Adam Gadahn an Einwanderer islamischen Glaubens in den „erbärmlichen Vororten“ von Paris, London und Detroit sowie an Gaststudenten und -arbeiter.
Der Aufruf ist 48 Minuten lang und wurde von der US-Organisation Site Intelligence Group zugänglich gemacht, die terroristische Aktivität beobachtet.
Gadahn wuchs auf einem Bauernhof in Kalifornien auf, konvertierte zum Islam und zog 1998 nach Pakistan. Dort besuchte er Berichten zufolge ein Ausbildungslager der Al-Kaida. Das FBI fahndet seit 2004 nach ihm. (APA/dapd)

Neues vom WikiLeaks-Triebtäter

Erneut hat die Al Quida Seite „WikiLeaks“ zahlreiche Dokumente veröffentlicht, die ausschließlich dazu dienen, den globalen islamischen Terror zu befeuern. Verantwortlich für die Seite ist der australische Julian Assange. Selbiger versucht zur Zeit seinen ersten Wohnsitz in Schweden zu beantragen, da mal wieder wegen Vergewaltigung gegen ihn ermittelt wird und er im Falle einer Verurteilung hofft, dort eine mildere Strafe zu bekommen. Darüber hinaus, trennen sich bereits erste Verbündete von dem vermutlichen Triebtäter..
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prozionnrw/JWD

Neues aus der Anstalt: MiU,MiU, macht die CDU

Die CDU beherbergt nicht nur Milli Görüs-Türken und Graue Wölfe, sondern auch diesen Herrn hier (Foto oben) der so aussieht wie er schreibt:
Ich saß gerade in einem türkischen Imbiss, als ich im Radio hörte: „Meine Damen und Herren, wir sind kein Einwanderungsland, Multikulti ist tot.“ Ich erschrak. Was passiert nun? Müssen alle das Land verlassen?
Und wenn er nicht am Döner erstickt ist, geht' s hier weiter...

"Forscher" mahnen die deutsche Politik, Islamisten nicht auszugrenzen, um ihr Abdriften in den Terror zu verhindern

Foto: So entstehen Heimatgefühle für Ali und Aische
Soll wohl heissen alle Schlampen im Westen müssen Burka tragen, alle Schwulen gehören aufgehängt, der Steingarten wird zum Steinigungsgarten und die Juden dürfen wieder nach Auschwitz. Ach ja, und als Geschenk erhalten unsere kleinen Terroristen im Wartestand ein Abo der antisemitischen Islamonazi-Postille Badische Zeitung, denn hier stand dieser Mist.

Friday, October 22, 2010

Dhimmi-Schreiberling: "Allein, dass man über den Islam generell diskutiert, gehört verboten."

Der Typ der das gesagt hat heisst Ilja Stroganow (Foto oben mit vier Schlampen). Und gesagt hat er das hier.

Sauerland kannte die angeblich unbekannte Moschee – Graue Zellen und graue Wölfe...

Duisburg-Rheinhausen. Von der Moschee ohne Genehmigung will die Stadt Duisburg jahrelang nichts gewusst haben. Dabei besuchte OB Adolf Sauerland die Moschee am 11. September 2009. Das belegen Fotos auf der Internseite des Türkischen Kulturvereins.
Die Stadt untersagt dem Türkischen Kulturverein Rheinhausen das Freitagsgebet. Der Gemeinde stehen alternativ drei Turnhallen zur Auswahl. Die angebliche Unbekanntheit der Moschee wird jetzt allerdings zur Posse: OB Sauerland war dort Gast beim Fastenbrechen.
Von der Moschee am Rheinhauser Marktplatz, die jahrelang ohne Genehmigung existierte, will die Stadt nichts gewusst haben, wie eine Sprecherin immer wieder beteuerte. Dem obersten Chef der Stadtverwaltung sind der Türkische Kulturverein Rheinhausen und seine Räumlichkeiten aber sehr wohl bestens bekannt. Denn am 11. September 2009 war Oberbürgermeister Adolf Sauerland beim Fastenbrechen zu Gast in den Räumen am Hochemmericher Markt 5.
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prozionnrw/JWD

Da lacht Wulffs Türke: Giftstift des Monats


Vielleicht sogar Giftstift des Jahres? Der türkische Karikaturist Ahmet Öztürklevent darf sich über einen Preis freuen:In der "demokratischen Türkei" war ein Wettbewerb um die hässlichste antiisraelische Schmiererei ausgerufen worden, und das Echo fiel entsprechend freudig und engagiert aus.Hierfür hat Öztürklevent seinen Preis bekommen (muss man wohl nicht kommentieren, oder?):
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castollux

Integration ist gar nicht so schwer: Claudia Roth mit Kopftuch bei den Mullahs


Foto: ...und sie schämen sich nicht...
Heute hat im Rahmen der Appeasement-Reise der Deutschen Parlamentarien der Kultur- und Bildungskommission zu den Machthabern und Mördern in Iran (16.-22.10.10) die Delegation in Qom mit Ayatollah Makarem Shirazi, dem vertrauten Freund des religiösen Führers Ali Khameini getroffen Das heutige Treffen von Claudia Roth und Gauweiler fand nach dem Treffen Ayatollah Makarem Shirazi mit Ali Khameini statt. Claudia Roth hat nach den Berichten von Hompage TABNAK von Ex-Revolutionsgarden-Chef Mohsen Rezai -, Ayatollah "Dinosaurier" Makharem Shirazi über Umweltschutz im Islam befragt. Interessant ist es dass sowohl Claudia Roth als auch Mullah-Makarem Shirazi gleiche Meinung über den Umweltschulz vertretten haben. Obwohl Claudia Roth weiss, dass im System "Welayate-Faghis" - der alleinigen Herrschaft von Führer - nach dem Grundgesetz der isamischen Republik alle Umweltgüter dierekt unter dem Besitz des religiösen Führers Ali Khameini sind.
Es ist sehr interessant im Bild zu sehen, dass Claudia Roth mit dem Tragen des Kopftuches die menschenverachtende Zwangsverschleierungspolitik der Mullahs im Iran einfach verharmlost und legitimisiert.
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Zahl gewaltbereiter Islamisten in Deutschland steigt

In Deutschland steigt die Zahl der gewaltbereiten Islamisten. Die Zunahme ist seit Jahren ungebrochen. „Die Bedrohung ist präsenter denn je“, sagt der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke. Führende Experten warnten angesichts der Zahlen auf der BKA-Herbsttagung vor der Identitätskrise junger Muslime in Westeuropa. Es bestehe die Gefahr, dass Hassprediger aufgrund der daraus entstehenden "Unzufriedenheit" leichtes Spiel haben, die Jugendlichen zu radikalisieren. Daniel Schneider von der "Sauerland-Gruppe" wurde wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, wegen Verabredung zum vielfachen Mord sowie Vorbereitung eines Explosionsverbrechens zu zwöf Jahren Haft verurteilt.
Die Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass in Deutschland derzeit rund tausend gewaltbereite Extremisten leben. Davon gelten 131 als sogenannte „Gefährder“, weitere 274 als sogenannte „relevante Personen“, die intensiver Beobachtung bedürfen. „Ein besonderes Risiko geht von Rückkehrern aus, die sich in Terrorlagern im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet für den bewaffneten Dschihad ausbilden lassen“, sagt Ziercke. Diese würden in den Ausbildungslagern „darauf vorbereitet, Anschläge zu begehen und dabei gegebenenfalls den Märtyrertod zu sterben oder als Anwerber und geistige Führer tätig zu werden“. Ein Problem sei, dass Kämpfer aus diesen Lagern in radikal-islamischen Kreisen „hohe Reputation“ genießen und als „Vorbild“ gelten.
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Thursday, October 21, 2010

Berlin: Drei Hass-Prediger in Neuköllner Moschee

Nach Recherchen der Nachrichtenagentur dapd werden die in Sicherheitskreisen als fundamentalistisch und Gewalt legitimierend eingeschätzten Prediger Abu Dujana, Abdullatif und Ibrahim Abou-Nagie am Sonnabend ein „Islam-Seminar“ in einer bisher unauffälligen Moschee im Neuköllner Schillerkiez abhalten. Der Berliner Verfassungsschutz ist informiert.
Sicherheitsexperten zählen die drei zur Bewegung des sogenannten Salafismus. Ihre Anhänger legen den Koran wortwörtlich aus und sollen für Gewalt, die Ideologie des bewaffneten Dschihad und Befürwortung des Terrors stehen.
Die drei in Berlin auftretenden Salafisten gehören zur Gruppe „Die wahre Religion“, die bisher vor allem im Raum Köln/Bonn aktiv war. Die Islamismus-Expertin Claudia Dantschke vom Berliner Zentrum Demokratische Kultur hält die Gruppe und ihre Prediger für besonders problematisch. „Sie legitimieren Gewalt und die Ideologie des bewaffneten Dschihad und grenzen sich auch nicht von Terror ab. Damit tragen sie Verantwortung dafür, wenn deutsche Jugendliche nach Afghanistan gehen, um dort in den 'Heiligen Krieg' zu ziehen“, sagte Dantschke der dapd.
Belege für die Ideologie der „wahren Religion“ finden sich im Internet. In einer der dort veröffentlichten Ansprachen verherrlicht der organisatorische Kopf der Gruppe, Ibrahim Abou-Nagie, den Märtyrertod: „Möge Allah uns alle als Märtyrer sterben lassen. Das ist mein Wunsch. Und ich bitte Allah in jedem Gebet: Allah, lass mich als Märtyrer sterben.“
Die Moschee, in der Abou-Nagie, Abdullatif und Abu Dujana am Samstag auftreten wollen, liegt im sogenannten Schillerkiez und wird vor allem von Muslimen aus Bangladesch besucht. Beobachtern war sie bisher kaum aufgefallen.
bz-berlin.de

Schweizer Scharia-Regime stellt sich schützend vor libyschen Schwerverbrecher: Anti-Gaddafi-Plakat verboten !

GENF - Die Ausschaffungs-Initiative führt in Genf zum Eklat. Die Regierung verbietet dem Mouvement Citoyens Genevois ein Anti-Gaddafi-Plakat (Foto oben) aufzuhängen. Nach Ansicht der Genfer Kantonsregierung beleidigt ein Abstimmungsplakat des Mouvement Citoyens Genevois (MCG) mit einem Foto des libyschen Staatschefs Muammar Gaddafi den nordafrikanischen Staat. Sie hat heute den geplanten Aushang des Plakates verboten.Das MCG kämpft für die «Ausschaffung von Kriminellen». Auf dem Plakat, das für eine Annahme der SVP-Ausschaffungsinitiative wirbt, steht unter dem Bild Gaddafis: «Er will die Schweiz zerstören.»
Damit geht die Bürgerbewegung nach Meinung der Genfer Regierung zu weit. «In Absprache mit den Bundesbehörden ordnet Genf eine Änderung des Plakates an, damit dieses gesetzeskonform wird», schreibt der Regierungsrat in einem Communiqué. Die Urheber des Plakates seien bei der Bundesanwaltschaft und bei der Genfer Staatsanwaltschaft angezeigt worden.Die Nennung von Gaddafi stelle eine Verletzung von Artikel 296 des Strafgesetzbuches dar, der die Beleidigung ausländischer Staaten verbiete, hielt die Genfer Regierung fest. «Ohne Bezug zum Thema der Abstimmung vom 28. November schadet diese Attacke den höheren Interessen der Schweiz, unseres Kantons und der ausländischen Staatsangehörigen», heisst es weiter. MCG-Präsident Eric Stauffer beruft sich seinerseits auf die Meinungsäusserungsfreiheit. «Solange ich keinen Entscheid der Justiz erhalte, weiche ich kein Iota», sagt er.Wenn nötig werde er Rekurs einlegen und aufschiebende Wirkung verlangen, damit er die Plakate aufhängen könne. Das MCG hat 450 Plakate und 15´000 Flugblätter drucken lassen.
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Steirische Schule serviert Halal-Menüs

Foto: Wir kochen halal
Weil eine deutsche Grundschullehrerin ihren Schülern beim Mittagessen aus Unachtsamkeit Schweineschnitzel statt Hühnerschnitzel servierte, wurde sie von Muslimen aus der Schule gemobbt . Als „reine Vorsichtsmaßnahme“ hat die Schulleitung dann auch noch Schweinefleisch vom Speiseplan gestrichen - ausnahmslos für alle Schüler. Künftig wird es neben vegetarischem Essen nur noch Geflügel und Rindfleisch geben.
Nun scheint sich der religiös motivierte Schnitzel-Krieg auch in die Steiermark zu verlagern. An einer Weizer Volksschule wird seit Kurzem aus vorauseilendem Gehorsam gegenüber muslimischen Eltern auf die Verwendung von Schweinefleisch nahezu gänzlich verzichtet. Das Kuriose: Von den vierzig betroffenen Kindern sind nur sieben islamischen Glaubens.
Während sich so manche Eltern darüber empören, warum plötzlich alle Kinder aus Rücksicht auf die andersgläubigen Schüler auf Schweinefleisch verzichten müssen, versteht man in der Schule die Aufregung nicht so recht. „Wir verzichten ja nur teilweise auf Schweinefleisch, Knacker und Schnitzel soll es auch in Zukunft geben, dann müssen die muslimischen Kinder eben an diesem Tag aufs Essen verzichten oder nur die Beilagen konsumieren“, meint etwa die Leiterin der Nachmittagsbetreuung.
In der steirischen Landeshauptstadt Graz gibt es bereits seit zwei Jahren nur noch getrennte Menüs für Einheimische und Muslime. Der zuständige Landesschulrat Wolfgang Erlitz findet das richtig und wichtig: „Es muss auf die andersgläubigen Kinder Rücksicht genommen werden.“
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Ulrike Putz im Gefängnis

Foto: Ulrike Putz auf der Gefängnisschaukel
Anfang Juli wurde in Gaza durch die Hamas ein gemeinsam mit dem Roten Kreuz errichtetes Gefängnis eingeweiht. Der Bau dieser Haftanstalt gelang der islamischen Terroristenbande, die in Gaza “regiert”, übrigens trotz einer israelischen “Blockade”, die, so klag(t)en jedenfalls “Menschenrechtsaktivisten”, dafür sorgt(e), daß kein Baumaterial nach Gaza gelangt.
Nun hat Ulrike Putz für SPIEGEL online den Prachtbau, der Platz bieten soll für 500 Insassen, besucht. Das Rote Kreuz hat offenbar nichts gegen den Gefängnisbetrieb, von dem freilich auch Ulrike Putz ganz angetan scheint. Einzig der “Galgen im Keller” stört den positiven Eindruck ein wenig. Sonst aber hat die Besucherin aus Deutschland wenig auszusetzen.
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Alice Schwarzer fragt: Wird fürs Kopftuch bezahlt?

Als ich am Dienstag letzter Woche bei Maischberger über "Schleier und Scharia" diskutierte, saß neben mir Zehra Yilmaz, die Bildungsbeauftragte der größten Moschee in Deutschland, in Marxloh, mitten im Ruhrpott. Die zweimal Geschiedene und Mutter zweier Töchter – von denen die Große, ganz wie die Mutter, schon das Kopftuch trägt, aber die kleine kopftuchfrei Polizistin werden will – trägt nicht nur das islamistische Kopftuch, das alle Haare als "sündig" verdeckt, sondern auch einen Ganzkörpermantel, der die Konturen ihres Körpers verhüllt. Sie habe sich, so sagte die Tochter einer nicht verschleierten Mutter, "freiwillig" dafür entschieden.
In einer Demokratie wie Deutschland kann Frau Yilmaz so leben. In einem von fundamentalistischen Muslimen beherrschten Land – wie Afghanistan oder Iran – wäre schon eine Scheidung gar nicht möglich bzw. würde sie zu einer Untoten oder echt Toten machen.
An diesem Abend machte ich Frau Yilmaz im Verlauf der Sendung darauf aufmerksam, dass das Kopftuch – dieses Symbol der Schriftgläubigen, die sich nach Mohammeds Worten aus dem 7. Jahrhundert richten – leider keineswegs immer so "freiwillig" getragen würde. Und dass manchmal sogar den Eltern Geld von den Islam-Organisationen gezahlt würde, damit sie ihre Töchter verschleiert in die Schule oder an die Uni schicken. Die Deutschtürkin schien überrascht – und ich versprach ihr Beweise.
Nun stelle ich fest, dass echte "Beweise" zu so einer Problematik fast unmöglich sind. Denn weder die islamistischen Organisationen stehen dazu, dass sie das Kopftuch bezahlen – noch brüsten sich die betroffenen Eltern damit, dass sie dafür Geld nehmen. Verständlicherweise.
Doch unter kritischen IslamwissenschaftlerInnen und SozialarbeiterInnen in den Problemvierteln ist das schon lange ein offenes Geheimnis. In Ägypten zum Beispiel, so berichtet die Islamwissenschaftlerin Rita Breuer, "wird an den Universitäten zunächst mit Gruppendruck gearbeitet. Und wenn das nicht reicht, wird den Vätern Geld geboten". Und in Bosnien, so schreibt mir der Staatsanwalt i.R. Udo Schaefer, Autor einer Einführung in die "Glaubenswelt Islam", erhalten junge Frauen Stipendien, wenn sie sich unter den Hijab begeben und sich "islamisch verhalten".
Für Deutschland berichtete SpiegelOnline bereits 2006, dass die vom türkischen Staat finanzierte und vom deutschen Verfassungsschutz beobachtete Milli Görüs jährlich rund 250 Studienstipendien vergeben an Frauen, die in der Türkei ja bis vor kurzem nicht mit Kopftuch studieren durften. Rund 150 dieser Türkinnen kamen ins tolerante Deutschland oder nach Österreich. Der Löwenanteil der Fördergelder aber – in der Regel pro Person 300-400 Euro im Monat – "gehe an Studenten in Deutschland, deren Stipendienzahl steige. Für März habe Milli Görüs zu einem europaweiten Studententreffen nach Hagen eingeladen. ‚Wir erwarten 1.500 Studenten überwiegend aus Deutschland – allesamt Mitglieder oder Sympathisanten’", erklärte der Milli-Görüs-Sprecher dem Spiegel.
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Zwielichtiger Islam-Verein in Wuppertal-Vohwinkel

„Schababannur“ – Kinder des göttlichen Lichts. So heißt ein Gebetsraum in der Vohwinkeler Eugen-Langen-Straße, der vom Islamischen Förder- und Integrationsverein betrieben wird. Dort predigt ein Mann, der sich Abu Jibriel nennt. Für Hans-Jürgen Lemmer, Leiter des Wuppertaler Integrationsamtes, steht fest, dass dieser Verein kein Interesse an der Integration von Muslimen in Deutschland hat und sich von der westlichen Gesellschaft abschottet. Laut Lemmer habe die Internetseite des Wuppertaler Vereins auf Seiten verlinkt, für die die Terror-Anschläge des 11. September nur eine Inszenierung der USA seien.
„Der Verein ist mir hochsuspekt“, sagt Lemmer – und offenbar nicht nur ihm. Abu Jibriel hat noch vor wenigen Jahren in der Wuppertaler Abu Bakr Mosche, die erst in der Gronaustraße war und heute in der Wittensteinstraße ist, Vorträge gehalten.
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Wednesday, October 20, 2010

SPD wird immer deutlicher Partei des islamischen Gottesstaates: Jetzt mobbt sie ihre Laizisten

Essen/Berlin.Welche Religion und wie viel davon vertragen Staat und Gesellschaft? Seitdem Bundespräsident Christian Wulff den Islam zwar nicht als Wurzel, doch als Teil von Deutschland bezeichnet hat, bewegt diese Frage die Gemüter in den Parteien.
Nun hat sich innerhalb der SPD eine Gruppe von etwa 50 Laizisten gefunden, also von Parteimitgliedern, die eine vollständige Trennung von Staat und Kirche wünschen - und das ist gar nicht im Sinne des Parteivorstandes. Am Dienstag musste sich die Gruppe der Parteispitze beugen und ihre Homepage mit dem Namen www.spd-laizisten.de abschalten.
Die Gruppe dürfe das SPD-Logo nicht verwenden, erklärte eine Parteisprecherin der WAZ: "Die Parteispitze macht sich die Ziele einer Gruppe, die ausschließlich auf eine grundsätzliche Veränderung des Verhältnisses zwischen Staat und Religionsgemeinschaften hin zu einer strikten Trennung gerichtet sind, ausdrücklich nicht zu eigen", sagte sie. Die SPD stehe schließlich zum kooperativen Verhältnis zwischen Kirchen und Religionsgemeinschaften. Dies sehe das Grundgesetz so vor, dies bejahe die SPD in ihren Grundsatzprogrammen, dies habe sich obendrein in der Praxis "im vertrauensvollen Miteinander zwischen SPD und Kirchen bewährt".
Parteichef Sigmar Gabriel hatte zuvor erklärt, es handele sich um einen rein privaten Zusammenschluss. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) begründete die Haltung seiner Partei mit den 73 Prozent der Parteimitglieder, die sich zu einer christlichen Religionsgemeinschaft bekennen.
Der Gruppe mit den prominenten Mitgliedern Ingrid Matthäus-Maier und Rolf Schwanitz bleibt nichts anderes übrig, als das Logo "SPD" aus dem Namen zu streichen. Sprecher Nils Opitz-Leifheit sagte der Berliner Zeitung, die Gruppe werde sich künftig "Soziale und Demokratische Laizistinnen und Laizisten" nennen. Die ablehnende Haltung könne er nicht verstehen. Schließlich gebe es in der SPD anerkannte Arbeitskreise für Juden und Christen.
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„Terror“-Streit der Muslime vor Gericht

München - Es gibt kaum etwas, das Professor Abdurrahim Vural nicht öffentlich im Internet kund tut. Und dabei wählt der Präsident der Islamischen Religionsgemeinschaft, der mit seiner Organisation auch schon - vergeblich - gegen das Kopftuchverbot an bayerischen Schulen geklagt hatte, meist deutliche Worte.
Daran stören sich viele, derzeit vor allem die Islamische Gruppierung „Milli Görüs“. Die hat Vural auf seiner Homepage als „Terrororganisation“ bezeichnet.
Vor dem Landgericht München streiten sich die Parteien jetzt darüber, ob es sich bei der Bezeichnung um eine unwahre Tatsachenbehauptung handelt oder um erlaubte Meinungsäußerung. Seit Monaten zieht sich der Prozess, in dem die vom bayerischen Verfassungsschutz als islamistisch eingestufte „Milli Görüs“ von Vural verlangt, seine Äußerung von der Homepage der Islamischen Religionsgemeinschaft zu nehmen.
Bereits am 4. Oktober vergangenen Jahres hatte der Professor online davon geschrieben, dass „Milli Görüs“ eine „israelfeindliche und mit terroristischen Elementen arbeitende kriminelle Vereinigung“ sei. Vural bekam eine Unterlassungerklärung zugeschickt, ließ den Text aber im Internet stehen. Daran änderte nach Angaben von „Milli-Görüs“-Anwalt Michael Hubertus von Sprenger auch eine einstweilige Verfügung des Gerichts im Dezember vergangenen Jahres nichts. Denn, so von Sprenger vor Gericht: „Es steht noch immer im Internet.“
Kein Problem, meint Vurals Anwalt Andreas Wisuschil vor Gericht. Gemeint sei mit der Äußerung nämlich nicht eine Terrororganisation im strafrechtlich technischen Sinne. Vielmehr handle es sich bei dieser Aussage um eine „subjektive, persönliche Wertung im umgangssprachlichen Sinne.“ Vergleichbar sei dies etwa damit, wenn jemand sage, er werde von seinem Nachbarn terrorisiert. „Das heißt doch noch lange nicht, dass der Nachbar tatsächlich ein Terrorist ist.“
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Business as usual

Foto: TAZ-Leser mit SPIEGEL-Abo
Beim misslungenen Abschuss einer Kassam-Rakete wurden am Mittwoch in Rafah dreizehn Menschen verletzt, darunter drei Frauen und fünf Kinder.
Es ist unwahrscheinlich, dass diese schreckliche Meldung in den Redaktionen von taz bis Der Spiegel, von Neuer Welt bis Neuem Deutschland etwas verursacht, das auch nur entfernt an Nachdenken erinnert; geschweige denn, dass Kritik an der menschenverachtenden Praxis der Hamas laut würde.
Von den üblichen Verdächtigen der mit reichlich Staatsknete gepolsterten NGOs, von Pax Christi bis Peace Now – die im Staatsauftrag da weiter machen sollen, wo der demokratische Rechtsnachfolger des Deutschen Reichs nicht ohne weiteres hinkommt, solange der BRD-Staat es noch im Ansatz ernst mit sich meint – wird ebenfalls keinerlei Kritik zu hören sein angesichts dieser durch und durch vermeidbaren „zivilen Opfer“.
Und auch auf eine einstimmig verfasste Resolution vom Deutschen Bundestag wird die Öffentlichkeit vergebens warten; eine Resolution, die das Ereignis denunzierte als das, was es ist: „Staats“-Terror der Hamas gegen die eigene Zivilbevölkerung.
Die Öffentlichkeit wird nichts dergleichen erleben, weil die Opfer in diesem Fall durch den ideologisch falschen Feind, nämlich die Hamas, verursacht wurden.
Durch jene Hamas, der es gelingt, sich der in Deutschland veröffentlichten Meinung als „Opfer“ der „Zionisten“ anzudienen, und die im Vorwege zu einer „Diskussionsveranstaltung“ in Bad Boll vom außenpolitischen Sprecher der SPD diskursiv zum mildtätigen Wohlfahrtsverein frisiert wurde.
Es werden das deutsche Gutmenschentum, insbesondere die moralischen Herrenreiter dem Namen nach „linker“ Provenienz, auch dreizehn Verletzte nicht auf die Idee bringen, Kassam wäre gar nicht arabisch für Sylvester-Knaller.
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tw24

Deutschland hat Probleme mit Israel


Von ULRICH W. SAHM
Jerusalem. Israels Massenblatt Jedijot Achronot veröffentlichte am Mittwoch eine scharfe Kritik an der Haltung deutscher Politiker und der deutschen Medien zu Israel. Aktueller Anlass ist der erste Solidaritäts-Kongress mit Israel am 31. Oktober in Frankfurt, wo sich jene treffen werden, „die es heute noch wagen, öffentlich ihre Freundschaft zu Israel“ zu bekunden.Im vergangenen Jahrzehnt und verstärkt seit dem Amtsantritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel habe sich ein „präzedenzloser Erdrutsch“ gegen Israel in Bewegung gesetzt, schreibt Eldad Beck, der Berlin-Korrespondent jener israelischen Zeitung.Israelische Politiker behaupten, dass Deutschland der beste Freund Israels in Europa sei. Seit der Wahl Barack Obamas behaupten sie gar, dass Deutschland gar der beste Freund Israels in aller Welt sei. Beck bezweifelt diese „Wirklichkeit“, obgleich Merkel deutlicher als jeder frühere Kanzler auf der Seite Israels stehe. Richtig sei auch, dass sich unter Merkel die militärische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit verstärkt habe, und sogar die gemeinsame Entwicklungshilfe für Drittländer. Doch die enge Zusammenarbeit beschränke sich laut Beck auf wenige Fachkräfte und geschehe „in großer Abgeschiedenheit“.Kein einziges Kabinettsmitglied der Regierung Merkels habe sich bereit gefunden, zu dem Solidaritäts-Kongress unter dem Motto „Israel ist nicht allein. Als Freund Israels bist Du nicht allein!“ zu kommen. „Jeder mit seinen Gründen“, schreibt Beck. Selbst jene hätten sich verweigert, die ihre Hand automatisch heben, um die „historische Verbundenheit zum Staat Israel und seiner Sicherheit“ zu beschwören.Bundespräsident Christian Wulff habe im Gegensatz zu seinem Vorgänger beschlossen, im November Israel nur einen „Besuch zum Kennenlernen“ abzustatten, also keinen Staatsbesuch mitsamt Rede in der Knesset und einem Besuch in dem von Raketen beschossenen Sderot, wie es Horst Köhler getan hatte. „Weil Jerusalem hartnäckig blieb, änderte Wulff seine Pläne“, schreibt Beck.Weiter berichtet der Korrespondent, dass der israelische Außenminister Avigdor Lieberman von einigen Tagen in Berlin „fast heimlich“ empfangen worden sei. In der Woche zuvor habe der Außenminister des Sudan einen „sehr medienwirksamen Empfang erhalten“.
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honestlyconcerned

We are moving

Foto: Zwischen Umzugskartons und Notebook
Jihad Watch Deutschland zieht um: Von Gelsenkirchen ins beschauliche Bochum-Langendreer, also fast schon ein sozialer Aufstieg ! Daher vollzieht sich das Posten in den nächsten Tagen zwischen Kisten packen und Klamotten sortieren. Kann deshalb sein, dass das Bloggen dann ein wenig in den Hintergrund rücken muss. Wir bitten um Nachsicht!

Obama will kein Kopftuch tragen -- Westerwelle trug seines gern

US-Präsident Barack Obama hat einen Besuch im Goldenen Tempel der Sikhs im indischen Amritsar offenbar abgesagt, weil er dort ein Kopftuch tragen müsste. Ein US-Diplomat in der indischen Hauptstadt Neu Delhi bestätigte am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP, dass der geplante Besuch im wichtigsten Sikh-Heiligtum während Obamas Indienreise im November unter anderem wegen des Kopftuchs abgesagt worden sei.
Offenbar fürchteten Diplomaten, dass Fotos des US-Präsidenten mit einem Kopftuch, das in Sikh-Tempeln aus religiösen Gründen getragen wird, zu erneuten Vorwürfen führen könnte, er sei in Wahrheit Muslim.
Sikhs in Amritsar zeigten sich enttäuscht über die Absage des Besuchs. Besucher müssten zwar den Kopf bedecken, doch könne Obama auch eine Kappe tragen, sagte ein Vertreter der Tempelverwaltung im nordwestindischen Bundesstaat Punjab. Der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle besuchte am Sonntag in Neu Delhi einen Sikh-Tempel. Für den Besuch band er sich ein gelbes Tuch um den Kopf.
bazonline/JWD

Islamophobie: Sind die Muslime noch zu retten?

Es hat Ban Ki Moon, Generalsekretär der Vereinten Nationen, im Europarat die Europäische Union vor Intoleranz gegenüber Muslimen gewarnt. Eine neue “Politik der Polarisation” spiele mit den Ängsten von Menschen, Einwanderern werde unterstellt, “europäische Werte” abzulehnen, so der Hobbyhistoriker:
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tw24

Tuesday, October 19, 2010

Hapoel auf Schalke



....oder Ussischkin goes Gazprom
von Samuel Laster
Mittwoch ab 20.45 in der Veltins Arena und live auf SAT1
Stürmer Ben Sahar ist auf der Einkaufsliste, Itai Schechter sowieso.Valid Badeer war schon dort, Torhüter Vincent Enyema wird immer wieder begehrt. Sollte Hapoel Tel Aviv eine gute Leistung auf Schalke abrufen, dann zerfällt die Mannschaft. Die Spielersind für europäische Verhältnisse zu günstig, die Verlockung zu gross. Real-Trainer Mourinho kennt Ben Sahar aus seiner Zeit in Chelsea. Itai Schechter hat eine Option gen Europa, Ziel scheint England. Fussball ist wie eine Reise zwischen Rewe-und Kaiser mit Ansätzen von Spar geworden. Schalkes Bonsai-Napoleon Felix Magath hat es in Wolfsburg vorgemacht, droht in Schalke zu scheitern. Gut so. Fussball ist Volkssport lebt von Helden. Die Emotion und die Begeisterung gilt es zurückzuerobern. Mainz oder St. Pauli sind top, zusammengekaufte Clubs Mittelmass.Aus dem Fussball könnte noch was werden. 2000 israelische Fans werden da sein, die Kippa mit Hammer und Sichel immer griffbereit. Yalla Hapoel! Möge die Übung gelingen, die Leidenschaft siegen, bevor die Kälte Leiden schafft...
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Großreinemachen bei den Wiesbadener „Wölfen“ - Beweise werden vernichtet

„Ein solches Verhalten der rechtsextremen Wiesbadener Türken ist typisch“, kommentiert Claudia Dantschke. „Es deckt sich mit dem Verhalten von Vereinen in anderen Städten“. Dantschke, Mitarbeiterin des Zentrums Demokratische Kultur in Berlin, hat sich intensiv auch mit dem türkischen Rechtsextremismus und den Grauen Wölfen beschäftigt.
In diesem Milieu ist der Türkische Jugend- und Kulturbund in Wiesbaden angesiedelt, wie Recherchen dieser Zeitung belegen. Seit Tagen werden Beweise dafür gelöscht, zuletzt belastende eindeutige Fotos. Dantschke verwundert das nicht. „Es wird beschwichtigt, und es wird gelogen, und es werden Beweise weggeschafft.“
Ein anderes Verhalten hat man in Reutlingen kennengelernt. Bei einer Versammlung der Türkischen Gemeinschaft Organisation Reutlingen (TGO) im Gemeindesaal einer Kirchengemeinde hatten Besucher den Gruß der Grauen Wölfe gezeigt. Dabei wird der Mittel- und Ringfinger einer Hand auf den Daumen gepresst, Zeigefinger und kleiner Finger werden wie die Ohren eines Wolfs in die Höhe gereckt. Mit dem „Wolfsgruß“ geben sich Mitglieder und Sympathisanten der türkischen rechtsextremen Grauen Wölfe zu erkennen. Als der Verein nach langem Schweigen eine Erklärung abgibt, fühlen sich die deutschen Gesprächspartner auf den Arm genommen.
Der Verein betont, wie auch der Verein in Wiesbaden, seine Integrationsprojekte, und sieht sich als Opfer: Man sei „vorurteilshaften einseitigen Unterstellungen“ mit möglicherweise „ideologischem Hintergrund“ ausgesetzt. Die Handzeichen, in einem Video festgehalten, seien lediglich zu werten als „kulturelle Identifikation“ und „beruhen in diesem Sinne ausschließlich auf friedlicher und freiheitlicher Gefühlsbetonung“.
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Türkische Hacker fordern auf CDU-Websites Geld für Moscheen: Aber das macht der Wulff doch schon von ganz alleine !

Hamburg.Mit Bezug auf die aktuelle Zuwanderungsdebatte haben bisher unbekannte Hacker Internetseiten der CDU in Norddeutschland lahmgelegt. Betroffenen waren die Seiten der Landesparteien in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.
Hacker haben am Dienstag die Internetseiten der CDU-Landesverbände von Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern lahmgelegt. Sie stellten anstatt der CDU-Websites eine schwarze Seite mit einem Wappen ins Netz. Darunter waren als angebliche Verursacher "Hacked By GHoST61 Emre Y." sowie der Hinweis "Hi Hamburg: We are from Turkey" angegeben. Die CDU nahm ihre Seiten am späten Vormittag aus dem Netz, wie die Sprecherin des Hamburger Landesverbands, Anna Christina Hinze, sagte.
Die Hacker zeigten auf der Seite ein leicht verfremdetes Wappen des Osmanischen Reichs auf schwarzem Hintergrund. Darunter war ein Text platziert mit Fragen wie: "Wo bleibt das Geld für die Integration? Wo ist das Geld für die Moscheen?", "Wo bleibt die Toleranz? Wo bleibt die Religionsfreiheit?" sowie "Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?" Am Ende folgte der Satz: "Frau Merkel, wir erwarten Sie in Hamburg".
Der Hackerangriff war offenbar nachts erfolgt. Die CDU habe den Vorfall am Dienstagmorgen entdeckt, sagte Hinze. Die Partei stelle Strafantrag. Einen direkten Kontakt seitens der Hacker habe es jedoch nicht gegeben. Die Polizei untersucht den Fall. Der Angriff steht offenbar im Zusammenhang mit der aktuellen Zuwanderungsdebatte sowie möglicherweise einem geplanten Auftritt von Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel am Mittwoch auf einer Regionalkonferenz in Lübeck oder dem für Anfang November in Hamburg vorgesehenen Besuch Merkels in Integrationsprojekten. Merkel hat zudem in Mecklenburg-Vorpommern ihren Bundestagswahlkreis. (dapd/JWD)

Acht mutmaßliche Mitglieder von "Islamischer Medienfront" angeklagt: Islamische Medienfront ? ARD ? ZDF ? Schwarzwälder Bote ?

Wegen Unterstützung ausländischer Terrorgruppen durch Internet-Veröffentlichungen hat die Bundesanwaltschaft sieben Männer und eine Frau vor dem Oberlandesgericht München angeklagt. Sie sollen als Mitglieder der "Globalen Islamischen Medienfront" (GIMF) von August 2006 bis März 2008 Propagandamaterial der Terrororganisationen El Kaida und Ansar el Islam verbreitet haben, wie die oberste Anklagebehörde am Dienstag in Karlsruhe mitteilte. Bei den in Deutschland lebenden Angeklagten handelt es sich demnach um sechs Männer mit deutscher Staatsangehörigkeit im Alter von 18 bis 30 Jahren, eine 23-jährige Deutsche und einen 17 Jahre alten Türken.
AFP / JWD

...gehört zu Deutschland:Trotz Rückkehrverbot Ehefrau auf offener Straße niedergestochen

Rietberg. Am Montagnachmittag (18.10.) wurde gegen 14.30 Uhr eine 26-jährige Frau von ihrem 32-jährigen Ehemann in der Dr.-Bigalke-Straße im Vorgarten eines Wohnhauses mit einem Messer attackiert. Die Frau wurde durch mehrere Messerstiche im Körperbereich schwer verletzt. Sie wurde noch vor Ort notärztlich versorgt und anschließend in ein Krankenhaus eingeliefert. Es besteht keine Lebensgefahr. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand war es zuvor bereits zu lautstarken Auseinandersetzungen in der Wohnung an der Johann-Füchting-Straße gekommen. Als der Streit eskalierte, konnte die Frau zunächst auf die Straße flüchten und über ihr Handy die Polizei verständigen. Sie wurde jedoch von ihrem Ehemann verfolgt und dann mit dem Messer angegriffen. Vor dem Wohnhaus des Ehepaares fanden die Beamten den Pkw der Familie mit offen stehender Fahrertür und eingeschlagener Fensterscheibe. Inwieweit dies mit der Auseinandersetzung der Eheleute zu tun hat, steht noch nicht genau fest.Zwischen den Eheleuten türkischer Abstammung war es in der Vergangenheit bereits mehrfach zu Auseinandersetzungen gekommen. Aktuell lag gegen den Ehemann wegen häuslicher Gewalt ein 10-tägiges Rückkehrverbot in die eigene Wohnung vor, das am morgigen Tag (19.10.) abgelaufen wäre. Das Ehepaar hat zwei Kinder im Vorschulalter, die sich zum Zeitpunkt des Geschehens nicht in der Wohnung befanden. Der 32-jährige Täter wurde von der alarmierten Polizei in der Nähe des Tatortes in einer Garage, in der er sich versteckt hatte, vorläufig festgenommen. Er wurde ins Polizeigewahrsam nach Gütersloh gebracht. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld wird am morgigen Tag über seinen weiteren Verbleib entscheiden.
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Gegen islamische Ritualschlachtungen für Halal-Fleisch: Brigitte Bardot kandidiert bei Präsidentschaftswahl

...und wie immer, viel nackte Haut auf Jihad Watch Deutschland. Bleiben Sie uns auch weiterhin gewogen...
Für ihre geliebten Tiere will Frankreichs Filmidol Brigitte Bardot (Foto) sogar in den Wahlkampf ziehen. Sie wolle bei der nächsten Präsidentschaftswahl für die kleine "Ökologische Allianz" kandidieren und Präsident Nicolas Sarkozy ablösen, schrieb Bardot in einem Brief an den Elysée-Palast. "Es ist nötig, dass sich eine Stimme erhebt, um die Tiere zu verteidigen, denn keiner schert sich um sie", so das Ex-Sexsymbol. Besonders schlimm seien die Ritualschlachtungen durch Muslime für Halal-Fleisch. Diese will sie verbieten.

Ein Willkommensgruß für Wulff: Türkischer Minister nennt Christen "Ungläubige"

Foto: Türken-Borat Faruk Çelik
Der türkische Arbeits- und Sozialminister Faruk Çelik hat Christen in einem Statement als "kuffar" also Ungläubige bezeichnet. Aber was soll's ! Tributpflichtig sind wir ja 'eh schon !
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Monday, October 18, 2010

Antilaizismus: Sozialdemokratie als Schrittmacher des Islamofaschismus

Foto: SPD-Politiker Hans-Jürgen Wischnewski
Ein Beispiel dafür haben wir letztes Jahr erlebt, als ein paar junge Marokkaner während des Ramadans in einem öffentlichen Park ein Picknick machten. Die religiösen Kreise reagierten erwartungsgemäß empört. Aber auch in der USFP, der sozialdemokratischen Partei Marokkos, forderte man die Bestrafung der Fastenbrecher. Der "linke" Kniefall vor einer religiösen Norm verbarg sich hinter nationalistischen Begriffen, von einem Affront gegen die marokkanische Nationalkultur war die Rede. Am Ende stellte die Regierung die jungen Leute unter Anklage - und machte dafür in nie da gewesener Weise den offensichtlich säkularen Vorwurf der Störung der "öffentlichen Ordnung" geltend.
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Daniel Leon Schikora