Saturday, October 31, 2015

Pirinçci geht wegen Rufschädigung gegen Medien vor

Die umstrittene Pegida-Rede des Autors Akif Pirinçci hat ein juristisches Nachspiel – für einige Medien. Pirinçci hat den bekannten Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel beauftragt, gegen jene Zeitungen, Radio- und Fernsehanstalten vorzugehen, die ihm unterstellten, er habe Konzentrationslager für Flüchtlinge gefordert.
Pirinçci sagte beim einjährigen Jubiläum der Pegida-Bewegung in Dresden vor knapp zwei Wochen: "Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn er gefälligst nicht pariert. Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb."
In der Stellungnahme der Anwaltskanzlei, die der "Welt" vorliegt, heißt es: "Diverse Medien haben eine Äußerung unseres Mandanten aus seiner heftig kritisierten Pegida-Rede aufgenommen und in rechtswidriger Weise entstellt. Herrn Pirinçci wurde dabei unterstellt, er habe für die Wiedereröffnung von Konzentrationslagern zur Bewältigung der Flüchtlingskrise plädiert, wo genau das Gegenteil richtig ist. Tatsächlich äußerte er überspitzt-sarkastisch seine Sorge, dass sie wieder eröffnet werden könnten, und zwar gegen ,Fremdenfeinde'."
Laut den Anwälten hätten die "Südwest Presse", das "Schwäbische Tagblatt" und das "ZDF" Unterlassungserklärungen abgegeben. Auf den Webseiten von "NDR", "Kieler Nachrichten", "Hannoverscher Allgemeiner" und "Spiegel online" tauchen Widerrufe auf.
Auf der Seite des "NDR" heißt es unter einem Text vom 27. Oktober: "In einer früheren Version des Beitrages hieß es im ersten Absatz, der Autor Akif Pirinçci habe die Formulierung, in Deutschland seien 'die KZs ja leider derzeit außer Betrieb', auf Flüchtlinge bezogen. Diesen Bezug hat es jedoch nicht gegeben. Für diesen Fehler bitten wir um Entschuldigung."
Anwalt Steinhöfel beklagt, dass "nur der ,WDR' die Unterstellung eines Herr Müller (..) für eine ,zulässige Meinungsäußerung'" halte und kündigt an: "Herr Pirinçci wird seine Unterlassungs- und Schmerzensgeldansprüche konsequent durchsetzen und die rufschädigenden Äußerungen verbieten lassen." 
 welt

Asylkrise: Vierter sexueller Übergriff auf Frauen in Magdeburg

Es ist der vierte Übergriff auf eine Frau in Magdeburg in diesem Monat. Kurz nach der Tat nahm die Polizei drei Männer fest, nach Informationen des MDR handelt es sich um Asylbewerber. Dies wurde von der Staatsanwaltschaft weder bestätigt noch dementiert.In der Nacht zum Freitag, gegen vier Uhr morgens, wurde eine 19-Jährige auf dem Universitätsplatz in Magdeburg von mehreren Personen sexuell bedrängt. Über den genauen Hergang könne noch nichts gesagt werden, da die junge Frau noch nicht vernehmungsfähig sei. Sie stehe nach MDR-Angaben noch unter Schock und werde im Krankenhaus wegen etlicher Verletzungen behandelt. [MDR-Video]. Kurz nach der Tat wurden drei Männer festgenommen, über deren Identität weder Polizei noch Staatsanwaltschaft offizielle Angaben machten. Die angekündigte Pressemitteilung der Polizei wurde durch Entscheid der Staatsanwaltschaft zurückgehalten, da das Ermittlungsverfahren noch laufe und man sich noch nicht äußern wolle. Nach Informationen des MDR Sachsen-Anhalt handelt es sich um drei afghanische Asylbewerber, was von der Staatsanwaltschaft weder bestätigt noch dementiert wurde.
Ob die Tat in Verbindung mit einer Vergewaltigung und zwei versuchten Vergewaltigungen in diesem Monat im Magdeburger Stadtteil Neustadt steht, sei nach jetzigem Stand noch unklar, meldet der MDR weiter. Die Polizei hatte in den vergangenen Wochen ihre Präsenz aufgrund mehrerer sexueller Übergriffe verstärkt. Jedes mal habe es sich um südländische Täter gehandelt.
Sonntag, 04. Oktober, 6.10 Uhr: Eine 24-jährige Frau wird auf dem Nachhauseweg von einem Unbekannten auf das Gelände des Neustädter Friedhofs gezogen und vergewaltigt. Danach läßt der Täter von ihr ab und die junge Frau versucht nach Hause zu taumeln. Doch bereits nach 200 Metern wird sie von einem weiteren Mann attackiert, der sie ins nahe Gebüsch zieht und versucht, sie zu vergewaltigen. Diesmal habe sie sich massiv und lautstark zur Wehr gesetzt und der Mann flüchtete, so der MDR-Bericht. Es wird vermutet, dass die beiden Männer die Tat gemeinsam geplant hatten.
Am Donnerstag den 22. Oktober bedrohte ein Mann eine Frau mit seinem Messer und forderte sexuelle Handlungen von ihr. Als sie sich lautstark zur Wehr setzte, floh der Täter. Auf Grund öffentlichen Drucks veröffentlicht jetzt die Polizei vermehrt Details, wie ethnische Abstammungen, was vor einiger Zeit noch undenkbar war. In diesem Fall handelte es sich um einen südländischen Phenotyp, eventuell arabisch/syrischer Abstammung. [PM Polizei Magdeburg]
Sonntag, 25. Oktober, 2.30 Uhr: Nur wenige Tage später, am darauf folgenden Wochenende, versuchte ein Unbekannter ein 19-jährige junge Frau in ein Gebüsch zu ziehen. Der Teenager wehrte sich und der Täter ergriff die Flucht. Sie beschrieb den Mann als Person mit arabischer Abstammung, berichtete der MDR. Jetzt sucht die Polizei mit Phantombildern nach den mutmaßlichen Tätern. [PM Polizei Magdeburg]
Auch in Dresden fahndet die Polizei nach zwei südländischen Tätern. Sie hatten am 22. Oktober am hellichten Tage gegen 13 Uhr im Stadtteil Plauen eine 29-jährige Frau überwältigt. Einer der beiden vergewaltigte sie im Kellereingang eines Wohnhauses, während sie der andere festhielt. Danach flüchteten die beiden offensichtlichen Asylbewerber. Der Haupttäter war zwischen 25 und 30 Jahren, etwa 1,80 Meter groß, von sportlicher Statur, hatte kurze schwarze Haare. Der andere Täter wird genauso beschrieben, nur etwas kleiner. Beide Männer waren dunkel gekleidet, meldete die DNN.
 epochtimes

Brandbrief an Merkel wegen Flüchtlingsandrang

 Brandbrief an Merkel wegen Flüchtlingsandrang (Bild: APA/EPA/ZSOLT SZIGETVARY)
Dem Bürgermeister der an Salzburg grenzenden deutschen Stadt Freilassing ist jetzt der Kragen geplatzt. In einem Brandbrief an Bundeskanzlerin Angela Merkel listet der oberbayrische Lokalpolitiker nun eine Reihe von Fragen auf, wie man aus der katastrophalen Lage durch den Flüchtlingsstrom herauskommen soll.

Josef Flatscher aus Freilassing ist politisch kein mächtiger Mann. Aber sein Brief an die Kanzlerin und andere Regierungsmitglieder erregt großes Aufsehen, weil er viele Fragen stellt, die derzeit nicht nur unsere Nachbarn bewegen.
Flatscher schreibt an Merkel nach Berlin, die Flüchtlingsströme brachten "die Bundesrepublik Deutschland in eine Lage, die sich zur Katastrophe entwickelte". Nun will er wissen: "Wie lange noch?"
Aber der Freilassinger Bürgermeister hat noch weitere Fragen an Merkel:
  • "Wie lange wird die politische Planlosigkeit/Uneinigkeit auf dem Rücken unserer Bürger ausgetragen?"
  • "Wann wird die Bundespolizei die deutschen Außengrenzen nach dem Schengen- Abkommen wieder sichern?"
Flatscher beschreibt Freilassing bis zum Einsetzen der Flüchtlingsströme am 14. September als eine beliebte Einkaufsstadt mit einem günstigem Wohnangebot und einem florierenden Handel, der auch gerne von den Salzburgern in Anspruch genommen worden sei.
Jetzt aber sei es so:
  • "Freilassing wurde von heute auf morgen zum Drehkreuz für die Flüchtlingseinreisen über Österreich nach Deutschland. Die Übernachtungshalle für die Flüchtlinge liegt mitten in der Stadt mit 1500 verfügbaren Plätzen. Fast 50.000 Menschen wurden bisher in Freilassing an der Grenze aufgefangen."
  • "Ständige Polizeipräsenz, Hubschrauber und Flüchtlinge im Augebiet verbreiten Unsicherheit und schlechte Stimmung bis zur Angst."
  • "Polarisierung in der Bevölkerung"
Daher erwartet der CSU- Politiker:
  • "Warum werden Kontrollen (der Flüchtlinge, Anm.) nicht bereits in Linz oder Salzburg vorgenommen? Warum bringt sich Österreich als EU- Mitgliedsland nicht im gleichen Maße wie bisher Deutschland ein?"
  • "Polizeiliche Kontrolle und Kurzregistrierung bereits in Österreich"
 krone.at

Antifa pervers

Antifaschismus wird zur Farce, rechtfertigt er Terrorismus gegen Juden und verteidigt er einen so freiwilligen wie eifrigen Kollaborateur des deutschen Nationalsozialismus gegen – unbestreitbar berechtigte – Vorwürfe, genau das gewesen zu sein. Wer sich so eindeutig auf die Seite von Barbaren schlägt, kann auch nicht auf Unwissenheit oder Irrtum sich berufen.
Auf ihrer Website zitiert die Landesvereinigung Nordrhein-Westfalen der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA) zustimmend einen Kommentar unter der Überschrift »Netanyahu ist ein Lügner«, dessen Verfasser voller Empathie vorgibt zu wissen, was »palästinensische« Terroristen derzeit zum Judenmord bewegt:
»Die Verzweiflung der Palästinenser [..]. Unterdrückung, Besetzung und Apartheid erleben Palästinenser jeden Tag. Und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie die erduldete israelische Gewalt mit eigener Gewalt beantworteten.«
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe mit seiner Erinnerung an die Methoden und die Verbrechen Haj Mohammed Amin el Husseinis von diesem »eigentliche[n] Thema« ablenken wollen und versucht, »den möglichen Beginn einer neuen Intifada, einer palästinensischen Erhebung gegen das israelische Regime [..] als faschistisch zu denunzieren«.
Der Kommentator muß zwar selbst einräumen, daß der »Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, [..] fraglos die Nazis als Bündnispartner in seinem Kampf gegen die« angeblich »von den Briten unterstützte jüdische Besiedlung Palästinas« betrachtete, betont jedoch, daß die Nazis »die Vernichtung der Juden geplant« und »den Mufti dafür wirklich nicht« gebraucht hätten.
Das allerdings ist ein Einwand, der Haj Mohammed Amin el Husseini nicht zu entlasten vermag. Er war es, der mit Gerüchten über jüdische Pläne, den Tempelberg in Jerusalem unter ihre Kontrolle zu bringen, Pogrome gegen Juden anstiftete, er war es, der schon 1933 den Kontakt zum nationalsozialistischen Deutschland suchte und sich von ihm finanzieren ließ.
Er war es, der natürlich das deutsche Exil suchte und in Berlin und bei dessen Verbündeten gegen jedes Anzeichen von »Schwäche« ankämpfte. So fürchtete der Großmufti einmal, seine Gastgeber könnten im Austauch gegen die Freilassung von in Großbritannien internierten Deutschen bis zu 5.000 jüdischen Kindern die Ausreise gestatten. Sein Einsatz dagegen führte zu ihrer Ermordung.
Und so wie Haj Mohammed Amin el Husseini wollte, daß kein Jude in »Palästina« lebt, setzt auch heute »Palästinenserpräsident« Abu Mazen sich für ein judenreines »Palästina« ein. Von seiner und der Hetze weiterer Haßprediger angespornt, versuchen »Palästinenser« durch die Ermordung von Juden »Al-Kuds« vor einer Bedrohung zu bewahren, die es tatsächlich nicht gibt.
Die »palästinensischen« Mörder sind keine Verzweiflungstäter auf der Suche nach Perspektiven. Die könnten sie gleichwohl haben, jagten sie die zum nächsterreichbaren Teufel, die heute vorgeben, ihre Interessen zu vertreten, und bemühten sie sich darum, jenen Haß zu besiegen, der ihnen zwar nicht erst seit den Tagen des Mufti eingeimpft wird, seither aber ganz ungehemmt.
Daß sich die VVN-BdA heute mit antisemitischen Mördern solidarisiert und meint, gerade das sei antifaschistisch, ist eine Bankrotterklärung. Das »israelische Regime« verteidigt sich und seine Bevölkerung gegen eine antisemitische Barbarei, die nicht frei ist von deutschen Einflüssen. Daß es dafür von deutschen »Antifaschisten« beleidigt wird, sagt mehr über die aus als über es.
 tw24

Ein Schulmeister aus Deutschland mobbt einen Schweizer Lehrer: Islamkritischem Religionslehrer zu Unrecht gekündigt

Die katholische Kirchgemeinde der Stadt Luzern hat einem islamkritischen Religionslehrer zu Unrecht die Stelle gekündigt. Das Kantonsgericht hat eine verwaltungsrechtliche Klage des 62-jährigen Theologen gutgeheissen.[...]

Was über den «Schüler», der wegen der sachgerechten Darstellung des Islam denunzierte, nicht in diesem Bericht steht, kann man in der Basler Zeitung lesen (leider nur für Abonnenten): Der Schüler ist ein Moslem, dem es nicht passte, dass der Islam nicht so dargestellt wird, wie es die neuen Herrenmenschen wünschen.

Am Anfang steht ein Brief. Er trägt die Überschrift: «Dipensation vom Religionsunterricht», datiert vom 2. April 2014, und ist adressiert an den Schulleiter der Oberstufe Utenberg in Luzern. In dem Schreiben erhebt ein 15-jähriger Secondo - ein Muslim, dessen Eltern aus Albanien in die Schweiz eingewandert sind - eine Reihe von Vorwürfen gegen den Luzerner Religions-lehrer Thomas Bannwart. «Schon als wir die Themen über das Judentum und Christentum durchnahmen, erwähnte Herr Bannwart immer wieder den Islam, aber immer wieder verband er es mit dem Bösen und dem Schlechten», ist den Zeilen zu entnehmen.
Der 63-jährige studierte Theologe, den die Anschuldigungen betreffen, ist in der Hauptstadt der Innerschweiz eine anerkannte Fachperson, ein Lehrer von altem Schrot und Korn, der aufgrund seiner vierzigjährigen Unterrichts-tätigkeit auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.
Seit 1997 führt Bannwart junge Katholiken und reformiert der Luzerner Oberstufe an die drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam heran und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Für Andersgläubige wie Muslime ist der Unterricht freiwillig.
Kaum sind diese Anhänger des Gewaltkults eingewandert, werden sie unverschämt und denunzieren Schweizer "Ungläubige". Denn das ist der katholische Lehrer für die Korangläubige, die die Kritikverbote des Koran in Schweizer Schulen durchsetzen wollen.  Der Fall ist nur ein Pilotversuch. 
Im Kollegium und bei der Schülerschaft steht Bannwart hoch im Kurs. Das belegt eine Flut von Schülerbriefen und Rückmeldungen von Lehrern. «Ich erlebe den Religionsunterricht bei Thomas Bannwart als ausgeglichen und sehr differenziert sowie methodisch und didaktisch auf hohem Niveau. Zudem begegnet er meinen Schülerinnen und Schülern stets mit sehr grosser Wertschätzung, unabhängig von deren religiöser Zugehörigkeit, äussert sich ... ein Klassenlehrer der Schule Mariahilf in einer Stellungnahme an die katholische Kirchgemeinde Luzern. Das Feedback von Klassenleiterin A. R. fällt ebenfalls äusserst positiv aus. «In meiner multikulturellen Klasse müssen lediglich sechs Schülerinnen und Schüler den Unterricht besuchen, alle anderen gingen freiwillig und dazu noch sehr gern.»
Alle anderen ausser den sechs christlichen Schülern sind Moslems oder was? Ein erdrückendes Übergewicht über die Schweizer Schüler muss das sein. Warum muss der Religionslehrer soviel fachliche und menschliche Qualität bescheinigt bekommen, damit die Aussage eines moslemischen Pubertanden entkräftet wird? Die Frechheit wäre ja die gleiche, wenn der Lehrer nicht ganz so offensichtlich beliebt wäre, sondern sagen wir nur durchschnittlich. Steht die Beliebtheit des Lehrers eigentlich zur Diskussion - oder geht es nicht vielmehr darum, das Vorgehen des Denunzianten zu bewerten, der keine kritische und sachkundige Darstellung des Islam wünscht? Das ist die Frage, und nicht, wie beliebt der Lehrer ist.
Doch auch die allerbesten Referenzen bewahren Thomas Bannwart, der drei Jahre vor seiner Pensionierung steht, nicht vor einem der bittersten und härtesten Momente seines Lebens.
Nun, ganz überrascht dürfte der Religionslehrer nicht sein, der die Religion Islam doch kennen muss, die so vielen Millionen Menschen bittere und harte Leben beschert und deren Früchtchen sich auch in der Schweiz tummeln und Sonderrechte haben wollen. Auch die laufenden Beschwerden von Moslems aller Welt gegenecht müsste ihm bekannt sein.
Rauswurf ohne Beweise
Als Rektor Jürgen Rotner - der Deutsche leitet im Auftrag der katholischen Kirchgemeinde den Religionsunterricht an den Luzerner Volksschulen - von der Beschwerde des jugendlichen Mulims erfährt, setzt er den altgedienten Pädagogen auf die Anklagebank.
Auch der deutsche Denunziantentyp ist keine Überraschung. Er florierte schon in der Vergangenheit. Dass hier ein Deutscher in der Schweiz Marke Stegner oder Steinbrück sich zum Religionswächter im Dienste des moslemischen Denunziantenbürschchens gegen den Schweizer Religionslehrer aufspielt, überrascht keinen, der den deutschen Blockwarttypus kennt.
Wie aus zahlreichen E-mails und Dokumenten hervorgeht, die der BaZ vorliegen, nimmt Rotner den Wahrheitsgehalt des Schülerbriefs von Beginn weg für bare Münze. Zweifel am Wahrheitsgehalt hat er keine.
Deutsche Blockwarte haben nie Zweifel am Wahrheitsgehalt der Denunziationen, der deutsche Schulleiter weiss, dass Moslems nie lügen. Und dass der Islam eine Religion des Friedens ist. Wer hat diesen Rotner bloss angestellt? Die Selektionskriterien wären interessant zu erfahren.
Dass Bannwart - wie im Brief beschrieben - der Schulklasse freudig berichtet haben soll, dass «die herrlichen Kreuzritter mit ihren Pferden auf einem Hügel waren und sich die Morgensonne in ihrer Rüstung spiegelte, und sie dann zum Glück die Muslime niedermetztelten und die Wiener befreiten»: Für Rotner eine Tatsache. Im März 2015 stellt er den Beschuldigten, der die Darstellungen des Schülers vehement bestreitet, mit einer fristlosen Kündigung auf die Strasse.
Deutsche Sitten in der Schweiz?
Unlängst hat das Luzerner Kantonsgericht den Rauswurf Bannwarts als unrechtmässig zurückgewiesen.
Der Richterspruch kann die Geschehnisse allerdings nicht mehr rückgängig machen. Für den Berufsstand ist der Fall ein erschreckendes Beispiel, wie rasch in der heutigen Zeit ein Ausbildner an den Pranger gestellt und in seiner Existenz zerstört werden kann - ungeachtet seiner bisherigen Verdienste und Qualifikationen. «Irgendjemand ist unzufrieden und glaubt, als Steuerzahler Macht ausüben zu können - und das ganze Verfahren kommt in Gang. Dies ist einer der Gründe, weshalb Lehrpersonenen bei uns im Verband vermehrt juristische Beratung in Anspruch nehmen""», sagt Kaspar Bättig vom Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverband.
Nun, hier ist nicht «irgendjemand» unzufrieden, sondern ein jugendlicher Angehöriger jener Religionsgruppe, die chronisch beleidigt ist über demokratische Rechtsregeln, und deren Religionsgesetz die Verfolgung und Ermordung Andersdenkender vorschreibt. Die Angehörigen einer Religion, die weder Religionsfreiheit noch Meinungsfreiheit kennt, sind jederzeit zur Denunziation zu mobilisieren; diese Religion hetzt fundamental gegen Andersdenkende. Warum müssen die Lehrer im Kanton Luzern juristische Beratung in Anspruch nehmen? Könnte es die multikulturelle Bereicherung sein, die den Lehrern das Leben schwer macht? Wenn zur islamischen Verfolgung Andersdenkender noch die islamservile Denunziantenfeigheit des Schulleiters hinzukommt, hat das Folgen:
Von den Schulklassen, die Bannwart zum Zeitpunkt der Entlassung am 29. März 2015 betreut, darf er sich nicht mehr persönlich verabschieden. Stattdessen erhalten die Eltern gleichentags die Mitteilung, dass der Religionslehrer per sofort freigestellt worden sei. «Es gab längere Auseinandersetzungen über Vorkommnisse, welche die Vertrauensgrundlage untergraben haben», so die Begründung. Ein Satz, der schlimmere Vorkommnisse suggeriert. «Durch diese Formulierung wurde mein Ruf massiv geschädigt. Ich wurde in die Ecke eines Sexualstraftäters gestellt», empört sich Bannwart.
Wer denunziert, muss nicht Rechenschaft ablegen. Rufmörder handeln meistens aus dem Hinterhalt, wie die anonymen Denunzianten der Islamkritik.
Personen, die sich für den Gebrandmarkten einsetzten, intervenieren bei Rektor Rotner. «Ihr Brief wirkt sehr desavouierend», protestiert die Mutter zweier Schülerinnen. Und fährt fort: «Ihre Vorgehensweise erinnert an andere Vorkommnisse in der katholische Kirche und nützt genau dieser am wenigsten. Er verursacht Kopfschütteln, Unverständnis und die Gefahr, dass sich wieder weitere Kirchgänger von der Kirche entfernen.»
Das Vorgehen von diesem Rotner erinnert nicht nur an andere «Vorkommnisse in der katholischen Kirche», sondern auch an Vorkommnisse in einem deutschen Staat der unseligen Art, in dem Schüler die Existenz von Lehrern ruinieren konnten, ohne sich rechtfertigen zu müssen. Zudem erinnert sie an eine Religion, die die Wachhunde der Religionspolizei mobilisiert. Warum wird der dubiose Zeitgenossen nicht entlassen wegen Amtsanmassung? Zurück ins multikulturelle Paradies Deutschland, wo er hingehört.
Kritik vom Lehrerverband
Die Einwände prallen an den sakralen Gemäuern ab. Urban Schwegler, Medienbeauftragter der katholischen Kirche der Stadt Luzern, weist jegliches Fehlverhalten zurück.
Seine Stellungnahme ist allerdings widersprüchlich. Thomas Bannwart habe sich «kein strafrechtlich relevantes Verhalten zuschulden kommen lassen», erklärt Schwegler zunächst. Dann schreibt er: «Jeder dahingehende Verdacht wurde umgehend dementiert.» Damit räumt die städtische Kirchgemeinde selber ein, dass durch das Informationsschreiben des Rektors der Eindruck strafbarer Handlungen entstanden ist.
Beat Zemp, Präsident des Dachverbandes der schweizerischen Lehrinnen und Lehrer, hat für dieses Vorgehen kein Verständnis. «Mit solch heiklen Formulierungen wird eine Lehrkraft natürlich ans Messer geliefert», hält der Baselbieter fest.
Das ist im Moslemdenunziantenmilieu naheliegend. Die Denunzierten werden nicht nur den Duckmäusern ans Messer geliefert, wie in diesem Fall dem deutschen Schulmeister, eine Entlassung dieser Art ist auch für die Messer- und Axtmörder eine Einladung, die aus dem Moslemmilieu kommen und Islamkritiker im Visier haben. Falsch Gucken genügt schon bei den «Jugendlichen» aus dem gewaltgenerierenden Religionsmilieu.
Die Unterstützung durch den obersten Verbandsvertreter nützt Bannwart freilich wenig. Seit dem Jobverlust fristet er ein Dasein als Arbeitsloser.
Seine Arbeitswohnung in Luzern konnte er sich nicht mehr leisten. Nun lebt er im engen Ferienhäuschen am Seeligberg, das er von seinem Onkel geerbt hat. Anderswo eine Anstellung zu finden, sei mit 63 Jahren so gut wie aussichtslos.
Existenzvernichtung eines Lehrers dank dem unüberprüften Brief eines Schülers, der wie ein Religionswächter reagiert. Und der deutsche Rufmörder bezieht seine satten Einkünfte weiter. Und der pubertierende Bursche «belastet» den Lehrer weiter.
Fürsorgepflicht verletzt
Dass Schulleitungen Meldungen aus der Schülerschaft auf den Grund gehen müssen, steht ausser Frage. Gemäss Zemp wurden seitens des Dachverbandes Broschüren ausgearbeitet, wie in einem Konfliktfall zu verfahren ist. Kennt Rektor Rotner, der nicht mit der BaZ sprechen will, die darin beschriebenen Abläufe? Zweifel sind angebracht.
Der Fall ist klar, ein Duckmäuser vor dem Islam braucht sich nicht an Regeln zu halten, die in der Demokratie noch gelten. Mit dieser finsteren Macht im Rücken hat er einen andere Hintergrund als die Schweizer Demokratie.
Recherchen ergeben: Mit dem Schüler, der das folgenschwere Dispensationsgesuch verfasst, hat Rotner nie ein Wort gesprochen. «Ich wurde vom Unterricht befreit. Zum Inhalt meines Briefs hat niemand Nachfragen gestellt», bestätigt der Schüler der BaZ. Für Zemp ein klarer Verstoss: «Das entspricht eindeutig nicht der gängigen Praxis.» Das Luzerner Kantonsgericht sieht die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers verletzt. Die Beklagte hätte die Vorwürfe «vertiefter überprüfen und entsprechende Abklärungen tätigen müssen», heisst es in der Urteilsbegründung.
Der Schüler will es dann nicht gewesen sein:
«Hätte ich gewusst, welche Kettenreaktion dadurch ausgelöst wird, wäre ich anders vorgegangen.»
Wie denn wäre er denn «vorgegangen» gegen den Lehrer, der den Islam nicht nach Weisung der Moslems darstellt?
Dragan lastet seinem ehemaligen Religionslehrer zwar weiterhin an, den Islam herabgesetzt zu haben.
Die Beschuldigung wird nicht zurückgenommen, schliesslich handelt es sich um ein todeswürdiges Vergehen nach Koran, an diesem Glauben Kritik zu üben. Der Schüler lastet das weiterhihn dem Lehrer an! Der Lehrer wird nicht etwa entlastet, die Anklage aus dem Moslemmilieu bleibt bestehen, und niemand gibt dem Burschen den Tarif durch, dass Religionskritik in Demokratien erlaubt ist. Die Motivation bleibt bestehen. Und die Unverfronrenheit, den Ungläubigen (auch den Christen) vorzuschreiben, wie sie den Islam zu respektieren haben, egal was in seinem Namen und aufgrund seiner Lehren geschieht, steht gar nicht zu Diskussion. Da könnten auch Neonazis fordern, dass nur positiv über den NS gesprochen wird.
Er räumt aber auch ein: «andere Klassenmitglieder waren nicht meiner Meinung.»
Er ist so clever, das zu wissen. In einer Klasse, in der die Lehrer unter Beobachtung von Schülern mit islamischen Religionswächtermentalität stehen, ist kein Lehrer mehr seiner Existenz sicher, wenn auch die christliche Duckmäusergemeinde auf eine solche moslemische Beschwerde reagiert wie der Wächterrat.
Hätte Rotner nicht einseitig reagiert und sich mit Dragan auseinandergesetzt...
Wie setzt sich denn ein Duckmäuser vor dem Islam mit einem Moslems, der sich über kritische Äusserungen zum Islam beschwert, auseinander? Da kann man sich auch gleich mit Dschihadisten auseinandersetzen und ihren erklären, was Demokratie heisst. Warum fragt die BaZ nicht, wie der Schüler denn «vorgegangen» wäre, wenn er es «gewusst hätte»? Es steht ja im Koran, wie man vorgehen muss gegen die Ungläubigen.
...hätte er erfahren, in welche belastender Lebenssituation er sich befand.
Noch ein Traumatisierter? Wenn ein Islamkritiker von linken Denunzianten angezeigt wird in der Schweiz, interessiert sich kein linkes Schwein dafür, in welche belastende Situation das den Angeklagten bringt, kein Online-Reporter würde einen Finger krumm machen für einen Angezeigten.
«In dieser Zeit war mein Bruder gestorben. Die Trauer hat mich näher an den Glauben herangeführt.»
Seit wann ist die Trauer Grund zum Terror?  Das Ansinnen, den Islam nur positiv darzustellen, ist reiner Meinungsterror.
Hier spätestens müsste die BaZ dringend fragen, was für ein Glaube das denn ist, der seine Anhänger zur Beanstandung von Kritik motiviert. Ist dieser Glaube tabu? Die Animation zum Ausschalten von Krittk wird nicht von fern gestreift. Das Ganze wird hier auf den Verlust des Bruders zurückgeführt; nicht etwa auf den Islam.
In seiner Familie gebe es jedoch keine strenggläubigen Muslime (...)
Die BaZ glaubt ihm das aufs Wort, ohne es zu überprüfen, nicht wahr. Was gibt es denn in seinem Milieu?
Gegen seinen ehemaligen Schüler hegt Bannwart keinen Groll, wohl aber gegen die Vorverurteilung durch das Rektorat. allein aus stilistischen Gründen halte er es für erwiesen, dass einige Textstellen von einem Geistlichen verfasst worden seien.
Wären hier nicht einige Textstellen aus dem Koran zu zitieren angezeigt, die den Geistlichen Ghostwriter des Knaben inspiriert haben? 
Dragan erwähnt im Dispensationsgesuch, einen Imam und einen Haxhi nach deren Meinung gefragt zu haben. Zur BaZ sagte er: «den Brief habe ich aber alleine geschrieben.»
Ob ihm letzteres ein Anwalt geraten hat, damit die Schule und die Gemeinde nicht in Verdacht gerät, nach den Anweisungen des Haxhis zu handeln? Dieser Dragan war wohl so traurig, als hätte der Lehrer seinen Bruder umgebracht. Man sollte doch gleich den Rat der Religionen oder die Al Azhar befragen oder einen Fatwenrat, welche Lehrer noch unterrichten dürfen in der Schweiz. Schon bei der Einstellung den Haxhi fragen. Wer ist das? Einer von den Handabhacker-Experten im Hintergrund als Schulaufsicht? Schon der letzte Präsident des Rats der Religionen, der verstorbene Mustermoslem Maizar, liess wissen, die Religion werde sich nun vermehrt in die Gesellschaft einmischen. Vielleicht ist Dragan auch so traurig über den Hinschied Maizars, der die Scharia für die Schweiz ankündigte (wenn die Zeit reif sei!), dass er so besonders gläubig reagieren musste.
Islamkritisch, nicht islamophob
Was die von Dragan angeführten Kritikpunkte betrifft, steht Aussage gegen Aussage. Das Gericht stellte sich auf die Seite des Beschuldigten. Würde Bannwart in den vielen Jahren seines Unterrichts tatsächlich ein ausschliesslich negatives und abwertendes Bild des Islam vermitteln, wäre dies sicher seitens Lehrerschaft und Elternschaft thematisiert worden. «Das ist aber gerade nicht der Fall, so die Luzerner Richter.
Ein negatives Islambild an Schweizer Schulen, Gott bewahre! Da seien die Luzerner Richter vor! Ja, da hätten die multikulturellen Eltern und auch die christlichen Richter schnell eingegriffen! Denn Islam ist Frieden. Den wollte er schon oft nach Europa bringen, aber das wurde von den Ungläubigen mehrmals verhindert, von Tours und Poitiers 732 bis Wien 1683. Und was wäre denn falsch, wenn die Aussage Dragans gestimmt hätte und sein Religionslehrer den Sieg über die Türken als Glück für das Abendland dargestellt hätte? Sollte er die Niederlage der Türken vor Wien bedauern?
Vielleicht ein Schultrauertag zu Ehren des "Profeten"? Es geht gar nicht darum, ob die Aussage des Schülers stimmt, sondern ob sie  als Aussage des Lehrers berechtigt gewesen ist. War sie das nicht? 
Der Denunzierte und Diskriminierte muss jede konsequente Kritik am Unterwerfungsglauben relativieren, die Religionen verlangen Respekt! Der Islam fordert ihn mit Religionsterror ein.  Der Religionslehrer ist ja  kein Ungläubiger. Nie käme es ihm in den Sinn..., wie er betont. Sein Bekenntnis klingt glaubhaft. Es ist kein Widerruf, aber eine Rechtsfertigung. Drum waren die kantonalen Richter auch grosszügig, hier spricht kein Gott bewahre "Islamophober", den auch weltliche Gerichte gern verurteilen,  hier spricht einer, der die Religion kritisch reflektiert, sein Unterricht ist wissenschaftlich  belegte Religionskunde, nicht Werbung und Propaganda. (Religionskunde statt Bekenntnisunterricht wäre ja nur wünschenswert,  wird hier aber nicht thematisiert. Das Problem wird personalisiert).
«Wenn ich einen Aspekt kritisch beleuchte, dann um die Welt zu erklären, wie sie nun einmal ist.»
Wie die Welt nun einmal ist, soll heissen: wie der Islam nun einmal ist? Allein den Koran zu beleuchten, würde schon genügend Aspekte der real existierenden Religion vor Augen führen. Es ist ein einziger Eiertanz auf dem Glatteis der political correctness, wenn man an öffentlich exponierter Stelle wie dieser Lehrer in einer multikulturellen Klasse den Islam beleuchten will, ohne den Gläubigen zu schmeicheln. Der Fall zeigt auch, wie weit die obligatorische Islamophilie schon geht, die an Schweizer Schulen bereits Standard zu sein scheint. Ein falscher Satz, und das Damoklesschwert der Zensur saust nieder. Ein Duckmäuser wie Rotner genügt, den Mechanismus auszulösen.
Der Lehrer muss öffentlich erklären, dass er den Islam um Gottes willen nicht negativ dargestellt habe, sonst kämen die Eltern ihm aufs Dach?
Drum wird ihm noch mal gnädig verziehen vom Kantonsgericht, denn er schwört ab, was ihm als Generalbeschuldigung unterstellt wird, den Islam nur negativ darzustellen, wie der Stranggläubige kolportierte. Nein, das darf er nicht gesagt haben. Er ist wirklich unschuldig an solchen Ansichten, das wären ja «Islamophobie». Damit hat er nichts zu tun. Er bewegt sich auf hohem Seil, wenn er zwischen Kritik und Phobie unterscheidet und doch die Islamkritik gelten lässt, die in den islamophilen Kreisen schon Phobie ist.
Der entlassene Religionslehrer beklagt eine perfide Gleichsetzung. «Islamkritische Betrachtungen werden umgehend als islamophob eingestuft»
Das stimmt schon, aber was heisst das, islamophob? Ist jemand, der die totalitäre Herrschaftsideologie des Islam als brandgefährlich ablehnt, islamophob? Bannwart weiss natürlich, was das hiesse.
Dass im Koran brutale Passagen vorkommen, könne er nicht einfach ausblenden. Die Schüler sollten sich damit konstruktiv auseinandersetzen.
Wie setzt man sich "konstruktiv" mit Mordaufrufen gegen die Kuffar, gegen Juden und Christen, gegen Anders- und Ungläubige auseinander, wenn man sie nicht radikal ablehnt und als den Brandsatz des Islam erkennt? Das Gericht billigt dem Religionslehrer zu, was es nicht unbedingt einem konsequenten Islamkritiker zubilligen würde.
Auch in diesem Punkt erhielt Bannwart vom Gericht Rückendeckung. «Es muss sowohl möglich wie zulässig sein, anspruchsvollere Diskussionen über Religionen führen zu können und dabei noch Kritik einfliessen zu lassen.»
Ein Gericht muss also bestätigen, was in einem säkularen Staat selbstverständlich wäre. Und erst recht in der Wissenschaft gelten sollte. Wenn ein Nicht-Theologe, sagen wir ein harmloser Witzemacher, einen Witz über Minarette macht, wird er saftig gebüsst in der Schweiz (Zürich 2008). Hier gibt es wahrscheinlich den Theologenbonus, denn Theologen sind in aller Regel nicht islamfeindlich, eher peinlich islamfreundlich. Bannwart ist das nicht, er bleibt bei seiner Kritik, während der Rektor Islamophilie vorschreibt wie folgt.
Rektor Jürgen Rotner hat hingegen ganz andere Vorstellungen, wie eine gute Religionsstunde vonstatten gehen soll. In einer E-mail erläutert er Bannwart: «Wir müssen jede Religion und Weltanschauung im Lichte ihrer vorbildhaftesten, ehrlichsten und menschlichsten Vertreterinnen und Vertreter darstellen, um zu zeigen, was die Religion oder Anschauung sein kann."
Also den Islam im Lichte des vorbildhaften Profeten, der die Juden von Medina massakrieren, seine Kritiker abschlachten und Ungläubige mit Krieg überziehen liess; im Lichte seiner Apologeten? Wer ihn «ehrlich» darstellt, wie die Ex-Moslems, muss mit Mord und Verfolgung rechnen. Aver der Duckmäuser will gar nicht wissen, was der Islam ist, sondern es geht nur um die politisch korrekte Indoktrination. Wunschdenken statt Wissenschaft, Märchen statt der Wahrheit. Und nun die übliche Dämonisierung der Kritik:
Seinen Mitarbeiter bezichtigt er, Ressentiments zu schüren, indem er etwa Textzitate mit einseitig negativer Aussage verwende.
Wer hat diese Blockwartkreatur zum Schulleiter gemacht? Alle, die nicht einstimmen in den Jubelperserchor und vor dem Islam nicht zu Boden gehen , «schüren» Ressentiments. Der hemmungslose Hetzer gegen den moderaten Kritiker vernichtet dessen Existenz.
Rotner stört sich auch an Erzählungen von Frauen, die im Umfeld des Islam schlecht behandelt wurden.
Diese Version der islamischen Frauenversklavung grenzt in ihrer Ignoranz an die von Hans Küng in seinem Vorwort zu «Muslime in der Schweiz», wo er die islamische totale Frauenentrechtung durch das Männergewaltrecht auf «vereinzelten» Fälle von unglücklichen Ehen reduziert. "Ehren"morde sind «schlechte Behandlung»? Jeder SS-Mann stört sich an den Erzählungen von Juden, die im Umfeld des NS-Staats «schlecht behandelt» wurden,oder wie? Der Täterschutz aus dem katholischen Umfeld ist dem aus dem linken ebenbürtig. Sexualfaschismus kennt keine Grenzen. Das ist der Typus Täterschützer, der auch die Berichte aus den deutschen Asylzentren über die dort vergewaltigten Frauen unterbinden will und den Opfern moslemischer Horden-Vergewaltigerbestien nachsagt, die schürten Ressentiments. Der Typus des willigen Helfers, der die Opfer zum Schweigen bringt.
Bei einem Unterrichtsbesuch konstatiert er «einen abschätzigen Unteron», ohne jedoch genauer auszuführen, was er damit meint.
Was muss das für ein Klima sein, wenn ein Rotner im Klassenzimmer sitzt und den Ton begutachtet.  Was gucks du Alter? Da wird den Schweizer Lehrern und Schülern ein deutscher Religionspolizist in die Klassen gesetzt, der sie entlassen kann, wenn ihre Ansichten ihm nicht passen.
Religionslehrer gepiesackt
Bei einer Aussprache zeigt sich Bannwart gewillt, Anpassungen in der Literaturauswahl vorzunehmen und seine Arbeitsblütter nach dem Wunsch des Rektors zu überarbeiten.
Der Religionsterror  wirkt, der Beschuldigte gibt dem Kleininquisitor in einigen Punkten nach. Aber es ist nicht Unterwürfigkeit, Kompromisse sind Schweizer Art, die der Deutsche nicht zu schätzen weiss. Er nimmt das Entgegenkommen als Schwäche und tritt nach.
Doch damit ist die Angelegenheit nicht etwa bereinigt.
Das nehmen wir auch nicht an. Herr Rottenmeier gibt sich nicht mit Kompromissen zufrieden, er will seine ganze Macht spüren lassen, schliesslich ist er hier Herr im Haus, ein echter Herrenmensch. Da hilft nur die Massenmigrationsinitiative, die solche Leute gar nicht erst reinlässt.
Jedes Detail nimmt er zum Anlass, um sein Missfallen zu bekunden.
Ein Sadist? Ein Psychopath? Ein schikanöses Ekel? Einer, an dem ein Lageraufseher verloren gegangen ist? Diese Sorte stirbt nicht aus.
Nach einemKontrollrundgang durchs Schulzimmer rügt er Bannwart schriftlich per Einschreiben, zwei Bücher, darunter «Die Akte Osama bin Laden» nicht aus dem Regal entfernt zu haben. «Gerne höre ich mir an, weshalb du sie hast stehen lassen.»
Gerne hören wir uns an, weshalb der Schulmeister aus Deutschland sich wie ein Klein-Inquisitor aufspielt gegenüber dem beliebten Schweizer Lehrer - vielleicht rächt er sich, weil er mit Sicherheit nicht beliebt ist? Ein solcher Charakter kann keine Freunde haben.
Nun platzt dem langjährigen Mitarbeiter der Kragen. Er erwidert: «Deine Art, einen erfahreren Lehrer wie einen unflätigen Schulbuben zu behandeln, bereitet mir - und zunehmend auch anderen - Stirnrunzeln. In meiner Umgebung spricht man zunehmend von Mobbing.»
Mit "Stirnzrunzeln" drückt der Schweizer sich noch höflich aus gegenüber Rotners Anmassungen. Aber der kapiert das nicht. Die Arroganz deutscher Fachkräfte in der Schweiz ist schweizweit berüchtigt, dies hier ist nur ein Musterexemplar. Man lese dazu «Grüezi Gummihälse». Rotner ist so ein Gummihals, der sich vor dem Religions-Terror verbeugt und nach unten tritt.
Bei der Durchsicht der umfangreichen Akten entsteht der Eindruck eines Vorgesetzten, der einen missliebigen Angestellten loswerden möchte. So führt Rotner auch noch eine Denkschrift ins Feld, die Bannwart 2010 verfasst hat (notabene im Auftrag des Rektors). Darin habe er nicht nur seine kritische, ablehnende Haltung gegenüber dem Islam zum Ausdruck gebracht, sondern auch noch mit «linker Politik» in Zusammenhang gebracht. Für SVP-Mitglied Bannwart ein Schlüssselmoment.
Da kommt die Katze endlich aus dem Lügensack. Wenn die links- islamofaschistische Kollaboration getroffen ist, jaulen die Gesinnungsjäger auf. Der deutsche Mobber weiss, wie die Schweizer zu wählen haben, wieder so ein Schulmeister aus Deutschland.
An dieser Stelle hat Rotner verraten, um was es ihm wirklich geht.
Den roten Islamfreunden geht es um die Zusammenrottung der Islamhorden mit dem linkstotalitären Mob. Bannwart drückt das natürlich viel gediegener aus:
«Er stört sich an meiner liberal-konservativen Ausrichtung», ist er überzeugt.
Womit er zweifellos Recht hat. Es gibt massenhaft deutsche Figuren im öffentlichen Raum, die sich wie der Deutsche Jauch vom hohen Ross ihres deutschen Dünkels herab über die Schweizer Volkspartei erhaben dünken und diese demokratische Partei reflexhaft einfältig als rechtspopulistisch verunglimpfen; wobei sie geflissentlich übersehen, dass die SVP, ehem. BGB, auch die braunen Jahre in Dtld. ohne Annäherung an dieses glorreiche Reich überstanden hat und nicht aus dieser Zone kommt, aus denen auch die heutige islamophile rote SA entsprungen ist.
Er sei eben kein Anhänger der neuen Doktrin, die glaube, mit gemeinsamen Gesangskonzerten und Cevapcici-Essen liesse sich das Verständnis zwischen den Kulturen fördern.
«Wehe, wer diese Überzeugung, die zu einer Ideologie geworden ist, infrage stelle», warnt Bannwart. Wegen seines Widerstands sei er auf die Abschusslinie geraten. «Die Intoleranz der Toleranten ist brutal.» Er weiche aber nicht von seiner Haltung ab. «Ein religionswissenschaftlich aufgebauter Stundenplan, der die Schüler mit Wissen ausstattet und eigenständiges Denken fördert, trägt viel mehr zur Integration bei als gemeinsame Tänze und Wanderausflüge.»
Nun, nachdem das Luzerner Kantosngericht sein Verdikt gesprochen hat, fordert Bannwart nebst finanzieller Entschädigung eine öffentliche Entschuldigung und die Rehabilitation seiner Person. Möglicherweise kommt es zu einem weiteren Prozess: Ob die Kirchgemeinde das Urteil ans Bundesgericht weiterzieht, steht noch nicht fest. Die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte schliesst Bannwart kategorisch aus. Dafür sie das Verhältnis zu zerrüttet.
Gerne hätte der Verbannte seine 274 Schülern in einem Brief Adieu gesagt. Das Rektorat verbot den Versand. In dem Schreiben zitiert Bannwart den griechischen Philosophen Platon: «Es ist besser, Unrecht zu leiden, als Unrecht zu tun.»
Auch in einem Gefängnis bestimmt der Gefängnisdirekteor, welche Post nach aussen gehen darf. Der Typ Rotner ist filmreif.

Friday, October 30, 2015

In Flüchtlingsheim: Mann bewirft vierjährigen Jungen mit Stein

In einer Erstaufnahmestelle in Suhl hat ein junger Mann einen vierjährigen Jungen schwer verletzt. Am Rande eines Fußballspiels ging der Mann mit einem Ball auf den Jungen los. Später attackierte er den Vierjährigen mit einem Stein. Ein vierjähriger Junge ist bei einer Auseinandersetzung am Rande eines Fußballspiels in der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Suhl schwer verletzt worden. Laut Polizei betrat er auf der Suche nach seinen zwei größeren Brüdern am Donnerstag eine Turnhalle. Als er einen Ball wegschoss, sei ein noch unbekannter junger Mann ausgerastet und habe das Kind mehrfach mit dem Ball ins Gesicht geschlagen, teilten die Sicherheitskräfte am Freitag mit. Während der Junge auf dem Boden lag, soll der Mann weiter auf ihn eingeprügelt haben. Nachdem ein Betreuer dazwischengegangen war, verließ der Vierjährige den Angaben zufolge die Turnhalle. Nach dem Fußballspiel begegnete der Junge vor der Turnhalle erneut dem Unbekannten. Der warf daraufhin einen Stein und traf damit das Kind. Dabei zog sich der Junge nach Angaben der Polizei "massive Hämatome" zu. Er kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Von dem Unbekannten fehlt noch jede Spur. Er sei Bewohner der Erstaufnahmestelle in Suhl, sagte eine Sprecherin.
 focus.de

Die muslimische Invasion Europas

von Guy Millière
  • Die syrische Regierung verkauft Reisepässe und Geburtsurkunden zu erschwinglichen Preisen. Viele haben keine Reisepässe, keine Personalausweise und weitern sich Fingerabdrücke nehmen zu lassen.
  • Weil der Islam sich im Kern der Kultur von Menschen befindet, die früher kolonisiert waren, lehnten die Europäer jede Kritik am Islam ab und sagten, er würde sich problemlos in ein multikulturelles Europa einpassen. Sie forderten keine Assimilierung der Muslime, die in zunehmenden Zahlen kamen, um in Europa zu leben. Meistens sind sie nicht assimiliert - und zeigen oft Zeichen, dass sie sich nicht assimilieren wollen.
  • Jede Kritik am Islam wird in Europa als eine Form des Rassismus behandelt und "Islamophobie" wird als Verbrechen oder Zeichen von Geisteskrankheit erachtet.
  • Die plötzliche Ankunft Hunderttausender weiterer Muslime veranlasst Europäer zu glauben, dass der Albtraum nur noch schlimmer werden wird. Sie sehen - machtlos - zu, wie ihre Führungspolitiker sprechen und handeln, als seien sie sich dessen, was geschieht, nicht bewusst.
  • Die Führungen Zentraleuropas und ihre Völker, die autoritäre Herrschaft direkt erfahren haben, scheinen zu glauben, dass der Beitritt zur Europäischen Union ein riesiger Fehler war. Als die Sowjetunion auseinanderfiel, wurden sie Mitglieder der EU, um sich dem anzuschließen, was damals die "freie Welt" war. Sie scheinen nicht bereit wieder Zwangsentscheidungen von Außenstehenden unterworfen zu werden.
  • Illegale Migranten werden von Sozialleistungen leben, bis die Sozialstaaten bankrott sind.
  • In allen 28 Ländern der Europäischen Union ist die Geburtenrate niedrig und die Bevölkerung wird immer älter. Die Unterdreißigjährigen stellen nur 16% der Bevölkerung oder 80 Millionen Menschen. In den 22 arabischen Ländern plus der Türkei und dem Iran stellen die Unterdreißigjährigen 70% der Bevölkerung oder 350 Menschen.
Die Flut der illegalen Migranten hört nicht auf. Sie landen auf den griechischen Inseln entlang der türkischen Küste. Sie versuchen weiter nach Ungarn hineinzukommen, trotz eines Klingendrahtzauns und der mobilisierten Armee. Ihr Ziel ist Deutschland oder Skandinavien, manchmal Frankreich oder Großbritannien. Einige von ihnen kommen immer noch aus Libyen an. Seit Anfang Januar kamen allein über das Meer mehr als 620.000. Es werden ohne Zweifel viele mehr werden: Ein Geheimdokument, das jemand durchsickern ließ, schätzt, dass es bis Ende Dezember 1,5 Millionen werden könnten.
Journalisten in Westeuropa stellen sie weiterhin als "Flüchtlinge" vor dem Krieg in Syrien dar. Die Beschreibung ist falsch. Nach von der Europäischen Union veröffentlichten Statistiken kommen nur fünfundzwanzig Prozent von ihnen aus Syrien; die wahre Zahl liegt wahrscheinlich niedriger. Die syrische Regierung verkauft Reisepässe und Geburtsurkunden zu erschwinglichen Preisen. Die überwiegende Mehrheit der Migranten kommt aus anderen Ländern: dem Irak, Afghanistan, Pakistan, Eritrea, Somalia und Nigeria.
Viele schienen nicht in Eile aufgebrochen zu sein. Viele bringen High-end-Smartphones und große Summen Bargeld mit, zehn- oder zwanzigtausend Euro, manchmal mehr. Viele haben keine Reisepässe, keine Personalausweise und weitern sich Fingerabdrücke nehmen zu lassen.
Wann immer Menschen fliehen um zu überleben, kommen die Männer mit der ganzen Familie: Frauen, Kinder, Alte. Hier sind aber mehr als 75% der Ankommenden Männer unter 50, wenige Frauen, Kinder oder Alte.
Da Christen heute die Hauptopfer der Islamisten sind (die Juden flohen schon vor Jahrzehnten oder wurden vertrieben), sollten die dem Krieg in Syrien entkommenden weithin Christen sein. Aber Christen sind eine kleine Minderheit unter den Ankömmlingen und oft verbergen sie, dass sie Christen sind.
Diejenigen, die nach Europa kommen, sind fast alles Muslime und verhalten sich oft so, wie sich Muslime in der muslimischen Welt verhalten: Sie schikanieren Christen und greifen Frauen an. In Aufnahmelagern sind die Schikanierung von Christen und Übergriffe auf Frauen alltägliche Vorfälle. Europäischen Frauen und Mädchen, die in der Nähe von Auffanglagern leben, wird geraten vorsichtig zu sein und sich zu bedecken. Die Zahl der Vergewaltigungen, Tätlichkeiten, Messerstechereien und anderer Verbrechen steigt.
Führende Politiker Westeuropas könnten die Wahrheit sagen und entsprechend handeln. Das tun sie aber nicht. Sie reden von "Solidarität", "humanitärer Pflicht", "Mitgefühl". Von Anfang an sagte Kanzlerin Angela Merkel, dass illegale Migranten willkommen sind. Sie schien ihre Meinung einen Augenblick lang zu ändern, wurde aber schnell wieder rückfällig. In Frankreich sagt Präsident François Hollande dasselbe wie Angela Merkel.
Nachdem das herzzerreißende Bild eines toten, an einen türkischen Strand gespülten Kindes veröffentlich wurde, redeten Tausende Deutsche und Franzosen zunächst genauso wie ihre führenden Politiker. Ihr Enthusiasmus scheint schnell geschwunden zu sein.
Die Völker Zentraleuropas waren von Anfang an nicht begeistert. Ihre Führungspolitiker scheinen die Gefühle ihrer Bevölkerung zu teilen. Niemand sagte das so deutlich wie Ungarns Premierminister Viktor Orbán. Er sagte laut und deutlich, was viele seiner Landsleute zu denken schienen. Er sprach von einer "Invasion" und fragte, ob es ein anderes Wort gäbe, um den massiven und oft brutalen Eintritt von Menschen in ein Land zu beschreiben, die dazu nicht eingeladen wurden. Er fügte hinzu, dass ein Land das Recht hat zu entscheiden, wem die Einreise auf sein Territorium gestattet wird und seine Grenzen zu schützen. Er betonte, dass diejenigen, die nach Europa kommen, aus einer "anderen Kultur" kommen und deutete an, dass der Islam mit europäischen jüdisch-christlichen Werten nicht vereinbar sei.
Westeuropäische Politiker verurteilten seine Bemerkungen und die Haltung Zentraleuropas im Allgemeinen scharf. Sie entschieden sich einen harten Kurs einzuschlagen, zu dem gehört: widerspenstige Länder zu zwingen Immigranten willkommen zu heißen, verpflichtende Quoten festzulegen, die definieren, wie viele Immigranten jedes EU-Land aufnehmen muss und denjenigen Ländern zu drohen, die dabei nicht gehorchen wollten. Martin Schulz, der Präsident des Europaparlaments, sagte, Europa sei auf einem Geist der "Lastenteilung" aufgebaut worden und dass die Spaltung der EU ein Risiko sei, das nicht man nicht ausschließen könne.
Fakt ist, dass eine intensive Diskussion zwischen den leitenden Politikern Westeuropas und den leitenden Politiker Zentraleuropas entsteht. Eine weitere Trennung nimmt zwischen den Bevölkerungen Westeuropas und ihren Führungspolitikern zu.
Diejenigen, die Europa nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufbauten, glaubten, dass eine aufgeklärte Elite (sie selbst) einen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen und eine Traumgesellschaft aufbauen könnte, in der Frieden und immerwährende Harmonie herrschen würden.
Weil sie glaubten Demokratie habe Hitler an die Macht gebracht, entschieden sie sich die Demokratie einzuschränken.[1] Weil sie glaubten Nationalismus sei die Ursache von Krieg, verfügten sie, dass Nationalismus schädlich sei und dass die kulturellen Identitäten in Europa verschwinden und durch eine neue "europäische Identität" ersetzt werden müssten, die sie formen würden.[2]
Weil Europa eine koloniale Vergangenheit hatte und die Europäer an die Überlegenheit ihrer Kulturen geglaubt hatten, behaupteten sie, dass Europa sich von seiner Schuld erlösen und bestätigen sollte, dass alle Kulturen gleich seien. Und weil der Islam sich im Kern der Kultur von Menschen befindet, die früher kolonisiert waren, lehnten die Europäer jede Kritik am Islam ab und sagten, er würde sich problemlos in ein multikulturelles Europa einpassen. Sie forderten keine Assimilierung der Muslime, die in zunehmenden Zahlen kamen, um in Europa zu leben.
Wie die Europäer glauben, Armut habe zum Aufstieg des Nationalsozialismus geführt, bauten sie Sozialstaaten auf, die die Armut auf ewig eliminieren sollten.
Weil zwei Weltkriege in Europa begannen, verfügten die Europäer, dass Europa von nun an der Anwendung von Gewalt abschwören und alle Konflikte durch Diplomatie und Appeasement lösen würde.[3]
Heute sehen wir die Ergebnisse.
Die Völker Europas haben immer noch das Recht zu wählen, sind aber des größten Teils ihrer Macht beraubt: Alle wichtigen politischen Entscheidungen in Europa werden hinter verschlossenen Türen getroffen, durch Technokraten und Berufspolitiker in Brüssel oder Strasbourg.
Kulturelle Identitäten sind in Europa bis zu dem Punkt ausgehöhlt worden, dass die Aussage Europa gründe auf jüdisch-christlichen Werten umstritten geworden ist.
Jede Kritik am Islam wird in Europa als eine Form des Rassismus behandelt und "Islamophobie" wird als Verbrechen oder Zeichen von Geisteskrankheit erachtet.
Der Islam ist nicht in reibungslosen Multikulturalismus eingeflossen; er schafft zunehmend leidvolle, Besorgnis erregende Probleme, die fast niemals ans Licht gebracht werden.
Muslimische Kriminalität ist quer durch Europa hoch. Folglich ist der Anteil von Muslimen in Gefängnissen in Europa hoch. In Frankreich, das in Europa die größte muslimische Bevölkerung hat, beträgt der muslimische Anteil an Gefängnisinsassen 70%. Viele europäische Gefängnisse sind zu Rekrutierungszentren für zukünftige Jihadisten geworden.
Muslimische Randale kann aus beliebigen Gründen auftreten: weil die Polizei das Recht aufrecht hält, wegen einer Feier in der Fußballliga oder um ein Anliegen zu unterstützen.
Sozialstaaten haben in Europa eine von der Regierung abhängige Klasse vieler Menschen geschaffen, die dauerhaft von Sozialleistungen leben. Oft sind diese Menschen Muslime. Meistens sind sie nicht assimiliert - und zeigen oft Zeichen, dass sie sich nicht assimilieren wollen. Viele leben praktisch in Anonymität, sogenannten No-Go-Areas (z.B. in Frankreich, Großbritannien und Deutschland).
Europa hat sich von Gewalt losgesagt; vielen erscheint es deshalb schwach, verletzlich und leicht zu überwältigen.
Die Bevölkerungen Westeuropas glauben zunehmend, dass die Traumgesellschaft, die ihnen versprochen wurde, sich in einen Albtraum verwandelt hat. Die plötzliche und brutale Ankunft Hunderttausender weiterer Muslime veranlasst Europäer zu glauben, dass der Albtraum nur noch schlimmer werden wird. Sie sehen - machtlos - zu, wie ihre Führungspolitiker sprechen und handeln, als seien sie sich dessen, was geschieht, nicht bewusst.
Die Führungen Zentraleuropas und ihre Völker, die autoritäre Herrschaft direkt erfahren haben, scheinen zu glauben, dass der Beitritt zur Europäischen Union ein riesiger Fehler war. Als die Sowjetunion auseinanderfiel, wurden sie Mitglieder der EU, um sich dem anzuschließen, was damals die "freie Welt" war. Sie scheinen nicht bereit wieder Zwangsentscheidungen von Außenstehenden unterworfen zu werden.
Nachdem sie unter dem sowjetischen Joch lebten, erhielten sie ihr Verlangen nach Freiheit und Autonomie und werden offensichtlich jetzt nicht einwilligen diese aufzugeben. Sie wissen, was Unterwerfung unter den Islam bedeuten würde. Bulgarien und Rumänien waren bis 1878 vom Osmanischen Reich besetzt. Ungarn stand mehr als hundertfünfzig Jahre unter dem Stiefel osmanischer Herrschaft (1541 bis 1699).
Umfragen zeigen, dass eine Mehrheit der in Europa lebenden Muslime die Anwendung des Scharia-Rechts will und eindeutig jede Idee der Assimilierung ablehnt.
Hunderttausende in Europa lebende Muslime haben sich fundamentalistischen islamischen Organisationen angeschlossen. Tausende haben sich jihadistischen Bewegungen angeschlossen und kämpfen jetzt in Syrien oder dem Jemen. Viele sind zurückgekommen und bereit gegen Europa zu agieren.
Illegale muslimische Migranten werden sich wahrscheinlich Muslimen anschließen, die bereits in Europa leben; und sie werden muslimisch bleiben. Sie werden von Sozialleistungen leben, bis die Sozialstaaten bankrott sind. Sie werden in den "No-Go-Areas" wohnen und die "No-Go-Areas" werden weiter wachsen. Ihre Bewohner kommen aus Ländern, in denen Christen und Frauen misshandelt werden; in Europa misshandeln sie bereits Christen und Frauen.
Sie kommen aus Ländern, in denen westliche Zivilisation verachtet wird und wo man Hass auf Juden nicht entkommen kann - und bei bereits in Europa lebenden Muslimen bleibt das so. Seit mehr als zwei Jahrzehnten werden fast alle Angriffe auf Juden in Europa von Muslimen verübt.
Viele der Ankommenden sind nach Angaben europäischer Geheimdienste bereits radikalisiert.
Ein Projekt zur Überwältigung Europas durch eine riesige Migrationswelle wurde bereits in Dokumenten des Islamischen Staats beschrieben, die im Februar diesen Jahres entdeckt wurden. Man kann kaum ausschließen, dass der Islamische Staat eine Rolle im Geschehen spielt. Türkische Behörden ignorieren die von ihrer Küste ausgehenden massiven Aufbrüche. Würden sie den aktuellen Prozess wirklich aufhalten wollen, könnten sie ihn stoppen. Das tun sie eindeutig nicht. Der Islamische Staat könnte ohne türkische Hilfe nicht überleben. Tägliche Flüge der Turkish Airlines bringen illegale Migranten nach Istanbul; sie setzen ihre Reise nach Europa ungehindert fort. Die Russen scheinen bei ihrem militärischen Eingreifen in Syrien ebenfalls nicht daran interessiert zu sein das Geschehen zu stoppen.
Angela Merkel sagte am 7. Oktober in Salzburg, dass heute nach Europa kommende Migranten sich von Europa aus den gleichen Gründen angezogen fühlen, aus denen sich europäische Migranten, die vor einem Jahrhundert in Amerika ankamen, von Amerika angezogen wurden: um "einen Traum zu verwirklichen"; vermutlich meint sie einen Traum von den Möglichkeiten, die sich ergeben.
In allen 28 Ländern der Europäischen Union ist die Geburtenrate niedrig und die Bevölkerung wird immer älter. Die Unterdreißigjährigen stellen nur 16% der Bevölkerung oder 80 Millionen Menschen. In den 22 arabischen Ländern plus der Türkei und dem Iran stellen die Unterdreißigjährigen 70% der Bevölkerung oder 350 Menschen.
Juden fliehen in zunehmender Zahl aus Europa. "Einheimische" Europäer beginnen ebenfalls zu fliehen.
1972 beschrieb der französische Schriftsteller Jean Raspail in seinem Buch "Das Heerlager der Heiligen", wie Europa von über das Mittelmeer kommenden muslimischen Migranten überflutet wird. Damals war das Buch eine Fiktion. Heute ist es Realität.

Raus mit dem Alten, das Neue rein... Europäische Offizielle schätzen, dass 1,5 Millionen Migranten, zumeist Muslime, dieses Jahr in der Europäischen Union ankommen werden. Juden fliehen in wachsender Anzahl aus Europa. "Einheimische" Europäer beginnen ebenfalls aus Eruopa zu fliehen.

[1] Christopher Booker/Richard North: The Great Deception, The Secret History of the European Unionl. Bloomgsbury Academic, 2005.
[2] Neil Fligstein: Euroclash: The EU, European Identity, and the Future of Europe. Oxford University Press, 2009.
[3] Wolfram Kaiser: Christian Democracy and the Origins of European Union. Cambridge University Press, 2007.
 gatestoneinstitute

Orbán gibt Soros Mitschuld an Flüchtlingskrise


Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat den US-Milliardär und Philanthropen George Soros für die gegenwärtigen Flüchtlingsbewegungen in Europa mit verantwortlich gemacht. "Diese Invasion (von Migranten) wird einerseits vom Schlepper-Business gelenkt, andererseits von jenen (Menschenrechts-)Aktivisten, die alles unterstützen, was die Nationalstaaten schwächt", erklärte der rechtskonservative Politiker am Freitag im staatlichen Rundfunk."Diese westliche Denkweise und dieses Aktivisten-Netz wird vielleicht am stärksten durch George Soros repräsentiert", fügte Orbán hinzu. Angesichts der geplanten Verteilung von Flüchtlingen auf alle EU-Staaten warnte er vor einer "Demokratiekrise" in Europa. "Wer hat die europäischen Regierungschefs, oder einige von ihnen, für diese Art von Politik legitimiert? Dies ist ein demokratischer Kontinent", kritisierte Orbán. "Wer hat dafür gestimmt, Millionen von Menschen illegal einreisen zu lassen und sie über die EU-Staaten zu verteilen?"
 welt

Frankreich: Staatliche Autoritäten schieben anti-semitisches Attentat, das von Muslimen verübt wurde, den Rechtsextremen in die Schuhe

 
Vor einigen Tagen attackierte ein Muslim einen Rabbi und zwei andere Juden vor einer Synygoge in Frankreich. Die zuständigen französischen Stellen verbreiten aber wahrheitswidrig, dass es sich bei dem Täter um einen rechtsradikalen Franzosen gehandelt hatte. Natürlich werden solche Desinformationen völlig bewusst auch von der deutschen Presse verbreitet.Da steckt System dahinte!
Mehr dazu (in englischer Sprache)...

Experte: Merkels egoistische Selbstzerstörung

Als „verheerend für Deutschland“ bezeichnet Viktor Davis Hanson, Historiker und leitender Mitarbeiter des Hoover-Instituts, die jüngsten politischen Entscheidungen von Angela Merkel in seiner Kolumne in „The National Review“. „Innerhalb der letzten sechs Monate haben Deutschland und Merkel ein Fiasko erlitten“, stellt er fest. „Die katastrophale Entscheidung von Merkel, die Grenzen Deutschlands und damit die Grenzen Europas zu öffnen, war egoistisch und selbsttötend.“
In dieser Entscheidung stecke auch recht viel Heuchelei. „Merkel hat Griechenland gerügt und erklärt, dass die unbesonnene Aufnahme von Krediten (durch Athen) nicht die EU unterminieren darf“, schreibt der Experte. „Ist aber jener Egoismus nicht dem ähnlich, was Deutschland heute macht? Während Merkel die europäischen Länder auffordert, die Migrationsströme aufzunehmen und die Flüchtlinge auf diese Weise aufmuntert, ihre Grenzen zu überqueren, werden die viel ärmeren Nachbarn der Bundesrepublik den  größten Teil der Ausgaben tragen müssen.“
Von Merkels Menschenliebe sollte man dabei auch kaum sprechen, weil viele Migranten in erster Linie von der Großzügigkeit der Europäer und nicht von der Möglichkeit angelockt werden, politisches Asyl zu bekommen.
Als Folge stehe Europa vor großen Ausgaben sowie vor religiösen und sozialen Spannungen, schlussfolgert der Autor. 

Trennung von der CDU: Dieses Potenzial würde die CSU bundesweit entfalten

Für eine Partei würde sich eine Trennung von CDU und CSU bei den Wahlen besonders lohnen: Die CSU könnte ihr Stimmenpotenzial bei Bundestagswahlen ver­doppeln, wenn sie deutschlandweit antreten würde. Das ist das Ergebnis einer Insa-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" unter 2200 Bundesbürgern.
Stünden CDU und CSU in der Bundesrepublik getrennt zur Wahl, käme die bayerische Unionsschwester aktuell auf 14,5 Prozent. Bei der Bundestagswahl 2013 erhielt sie, beschränkt auf den Freistaat, nur 7,4 Prozent.
Die CDU würde nach den Erhebungen der Meinungsforscher bundesweit jetzt nur noch 27,5 Prozent erzielen, statt 34,1 Prozent wie 2013. Vor allem im Westen kann die Schwesterpartei CSU mit 15,5 Prozent überdurchschnittlich zulegen, im Osten kommt sie auf 10 Prozent.
Die CDU steht aktuell wegen der Flüchtlingskrise unter Druck, ihre Umfragewerte sind gesunken."Wenn CDU und CSU bundesweit getrennt antreten, erreichen sie mehr Wähler, als wenn die CSU auf Bayern beschränkt bleibt", analysierte der Erfurter INSA-Chef Hermann Binkert die Ergebnis.
Addiert erhielten die Unions­parteien dann 42 Prozent. Derzeit liegen CDU/CSU laut der Umfrage nur auf 35 Prozent.

Kulturbotschafter

Im »Menschenrechtsrat« der Vereinten Nationen, dessen Zusammenkünfte in diesem Jahr unter der Leitung des deutschen Diplomaten Joachim Rücker stattfinden, versprach »Palästinenserpräsident« Abu Mazen am Mittwoch, »despite all the obstacles laid by the occupation, we will [..] promulgate a culture of peace, tolerance and dialogue«.
Wie mag dieses »Werben für eine Kultur des Friedens, der Toleranz und des Dialogs« wohl konkret aussehen? Eine Antwort gibt am Freitag Al-Hayat Al-Jadida, die sehr amtliche Tageszeitung des Regimes in Ramallah auf einer Bilderseite. Vor einer als »Wasserzeichen« in den Hintergrund montierten PLO-Flagge sind da zwei »Kulturschaffende« zu sehen:
alhayataljadida20151030
Und gewiß können nur böswillige Besatzer, Zionisten oder sonstwie kulturlose Barbaren die ins Bild eingefügte Flagge und die Tätigkeit der abgebildeten Friedensaktivisten mit Gewalt bzw. ihrer Billigung in Verbindung bringen. Sie, die friedlichen »palästinensischen« Friedensaktivisten, wollen bestimmt nur fürchterbare Unwetterwolken vertreiben.
 tw24

Erneut Prügelei in Spielfeld: Polizist verletzt

Der Ansturm auf den Grenzübergang Spielfeld in der Steiermark hält an: Auch am Donnerstag sind wieder Tausende Menschen über Slowenien nach Österreich gelangt. Freitagfrüh hielten sich 4200 Personen in der Sammelstelle auf. Dutzende zivile Busse und Bundesheerbusse bringen die Flüchtlinge laufend in Transitquartiere oder an die deutsche Grenze. Am Donnerstagnachmittag war es unter einigen Wartenden zu einem Handgemenge gekommen. Ein einschreitender Polizist erhielt dabei einen Schlag ins Gesicht und wurde leicht verletzt. Der Angreifer wurde festgenommen.Angesichts der Situation an der Grenze liegen die Nerven bei vielen Flüchtlingen blank: Am Donnerstagnachmittag griff ein Polizist bei dem gewalttätig ausgetragenen Streit schlichtend ein und wurde durch den Fausthieb verletzt. Über die Herkunft des Angreifers ist nichts bekannt. Die Sammelstelle in Spielfeld füllte sich am Donnerstag erneut. Mit Bussen wurden die Flüchtlinge dann weggebracht, rund 1300 Menschen fuhren mit drei Sonderzügen der ÖBB von Graz weiter, drei Regelzüge brachten Migranten nach Oberösterreich und Salzburg. Die Nacht auf Freitag verlief laut Polizei ruhig, alle Wartenden konnten in beheizten Zelten untergebracht werden. Am Freitagvormittag hielten sich in der Sammelstelle laut den Einsatzkräften rund 3.500 Personen auf. Für den Tag stehen 17 Busse des Bundesheeres und rund 100 zivile Busse zur Verfügung. Aus Bad Radkersburg im Bezirk Südoststeiermark meldete die Polizei keinen einzigen nächtlichen Grenzübertritt. Auch befinden sich demnach derzeit keine Flüchtlinge vor Ort. Wie chaotisch teilweise die Situation in Österreich bzw. in Deutschland ist, beweist die Verhaftung zweier österreichischer Busfahrer kurz nach der deutschen Grenze bei Passau. Die beiden bogen falsch ab und wurden auf deutscher Seite angehalten. Weil ihre Busse mit Flüchtlingen voll waren, wurden die Chauffeure vorübergehend verhaftet, gegen sie wird nun wegen Schlepperei ermittelt. "Schleusung ist eine Straftat. Da müssen wir zwingend ermitteln", erklärte dazu ein deutscher Polizeisprecher. Ob die Fahrer in U- Haft kommen, entscheidet nun ein Passauer Staatsanwalt. "Aufgrund der besonderen Umstände ist damit aber nicht zu rechnen", so der Sprecher. Am Donnerstagabend hatte sich die Lage an der deutsch- österreichsichen Grenze wieder weitgehend beruhigt. Im Laufe des Tages hätten rund 5000 Flüchtlinge die Grenze überschritten, berichtete die Landespolizeidirektion Oberösterreich. Laut der deutschen Polizei hätten nicht nur die geringere Anzahl, sondern auch die regelmäßigere Zufuhr von österreichischer Seite dazu geführt, dass die Menschen schneller in die Unterkünfte auf deutscher Seite gebracht werden konnten.Verteidigungsminister Gerald Klug hält es unterdessen weiterhin nicht für notwendig, Grundwehrdiener an die Grenze zu schicken. Den Assistenzeinsatz im Zuge der Flüchtlingskrise könne das Heer derzeit ohne Probleme mit Berufssoldaten abdecken, erklärte ein Sprecher am Donnerstag. Die im aktuellen Regierungsbeschluss vorgesehene Maximalzahl von 2.200 könne man unter den jetzigen Voraussetzungen demnach mit Berufssoldaten abdecken.
 krone.at