Wednesday, October 31, 2018

Vermisster 16-Jähriger aus dem Kreis Olpe tot aufgefunden: Ein Gewaltverbrechen ist nicht auszuschließen.

Nach einer langwierigen Suchaktion wurde der Teenager am späten Mittwochabend tot aufgefunden. Ein Gewaltverbrechen ist nicht auszuschließen. Entsetzliches Ende einer Suchaktion am Mittwochabend rund um das Konrad-Adenauer-Schulzentrum in Wenden im Sauerland: Der seit Dienstagmittag als vermisst gemeldete 16-jährige Schüler ist tot. Das bestätigte am Mittwochabend die Polizeipressestelle Olpe. Zuvor hatte ein Riesenaufgebot, weit mehr als 100 Einsatzkräfte und über 40 Fahrzeuge der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerkes, des DRK und der Polizei bei früh hereinbrechender Dunkelheit den vermissten Jungen gesucht. Dann bestätigte sich der schreckliche Verdacht, dass ein Gewaltverbrechen nicht auszuschließen sei, das jetzt Polizei und Staatsanwaltschaft beschäftigen wird.
https://www.wp.de/staedte/kreis-olpe/vermisster-16-jaehriger-jona-kaufmann-tot-aufgefunden-id215695685.html?fbclid=IwAR3uvtncDUQ6jNXS6oknUUtwKe32yI49GQZbQu49cFvTZzvIREw5qJwgM1M

Köln: 24-Jährige in Pulheimer Wohnung getötet - Mordkommission ermittelt

Am Mittwochvormittag (31. Oktober) haben Anwohner der Albanstraße in Pulheim-Geyen, Rhein-Erft-Kreis die Polizei und Rettungskräfte alarmiert. Gegen 10.30 Uhr hatten die Zeugen aus einem Mehrfamilienhaus mehrere Schussgeräusche vernommen. Eintreffende Polizeikräfte fanden in dem Wohngebäude eine lebensgefährlich Verletzte (24) auf. Trotz umgehend seitens der Rettungskräfte eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen erlag die 24-Jährige vor Ort ihren Verletzungen. In der Nähe des Tatorts nahmen die Beamten einen Tatverdächtigen (27) widerstandslos fest. Die Ermittler stellten vor Ort eine Schusswaffe sicher. Der Erkennungsdienst wurde zur Spurensicherung hinzugezogen. Anwesende Angehörige des Opfers wurden von Notfallseelsorgern der Feuerwehr betreut. Eine Beziehungstat kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Die Kriminalpolizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet. Die Staatsanwaltschaft Köln prüft die Beantragung eines Haftbefehls gegen den Festgenommenen. Die Ermittlungen zu Tathintergründen und Tatablauf dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4103281

Wenn der Busfahrer anhält, aussteigt und erstmal den Teppich ausrollt, um zu beten, dann bist Du vermutlich in Deutschland!

Dänemark: Iranischer Migrant soll Anschlag geplant haben

In Dänemark kam es Ende September zu einem großen Polizeieinsatz, bei dem große Teile des Landes lahmgelegt wurden. Die Aufklärung dazu erfolgte schlussendlich jetzt! Der Chef des dänischen Inlandsgeheimdienstes PET, Finn Borch Andersen, teilte der Presse mit, dass der iranische Geheimdienst offenbar einen Anschlag geplant haben sollte und damit weite Teile des Landes lahmlegte. Ein norwegischer Mann mit iranischen Wurzeln wurde bisher festgenommen und steckt seit dem 21. Oktober in Untersuchungshaft. Er bestreitet vehement die Vorwürfe gegen seine Person.Diese Aktionen würden auf dänischem Boden nicht geduldet werden. Das Problem sei damit auch noch nicht aus der Welt geschafft, so Borch Andersen. Drei Personen würden noch unter besonderem Polizeischutz stehen. Ziel des Aktes wäre ein Ex-Iraner, der Angehöriger der separatistischen Oppositionsgruppe ASMLA sei, gewesen. Die ASMLA wird von der iranischen Regierung als terroristische Vereinigung betrachtet. Sie selbst kämpfen im Iran mit Anschlägen für einen eigenen Staat in der ölreichen iranischen Provinz Chuzestan.Währenddessen dementierte Teheran die Meldung aus Dänemark. Der Außenamtssprecher Bahram Ghassemi sagte, dass es sich bei dem Vorwurf gegenüber dem iranischen Geheimdienst um eine „erneute Verschwörung“ handle, die die Beziehung der Europäischen Union mit dem Iran untergraben soll.
https://www.wochenblick.at/daenemark-iranischer-migrant-soll-anschlag-geplant-haben/

Schon wieder Freiburg: 17-Jährige von zwei Südländern/Dunkelhäutigen angegriffen

Am Dienstagabend (30. Oktober) wurde der Polizei ein Vorfall gemeldet, bei dem nach jetzigem Erkenntnisstand eine 17-jährige Jugendliche von zwei bislang unbekannten Männern an der Ecke Günterstalstraße/Konradstraße angegriffen worden sei. Der Vorfall soll sich kurz vor 19.00 Uhr ereignet haben. Die junge Frau hätte sich gegen den Angriff gewehrt. Als ein Passant vorbeigekommen sei, wären die beiden Männer geflüchtet. Die 17-Jährige wurde nicht verletzt.

Zur Feststellung des genauen Geschehens sucht die Polizei Zeugen, insbesondere den hinzukommenden Passanten. Er wird wie folgt beschrieben:

Etwa. 60 Jahre alt, 165 bis 170 cm groß, graues Haar.

Die beiden Unbekannten werden wie folgt beschrieben:
1) Ca. 180 cm groß, ca. 20 Jahre alt, auffallend dünne Statur, kurze, schwarze Haare, markante schiefe Nase, dunklere Hautfarbe, kein Bart. Er trug eine dunkelbraune Jacke und eine schwarze Hose.
2) Etwa 170 cm groß, ca. 20 Jahre alt, ebenfalls dünne Statur, kein Bart, dunkel gekleidet, südländisches Aussehen.
Beide Personen hätten nicht gesprochen. Die Kripo Freiburg prüft den Sachverhalt und bittet Zeugen, sich unter Telefon 0761/882-5777 zu melden. Vor allem der bislang unbekannte ältere Passant wird gebeten, sich als Zeuge zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4103200

Fulda: Afrikaner belästigt Frauen sexuell

Nach Zeugenangaben wurden zwei Frauen in der Nacht zu Samstag (27.10.), gegen 03:40 Uhr, im Bereich der Mühlenstraße vor einer dortigen Gaststätte von einem 21-jährigen somalischen Staatsangehörigen sexuell belästigt. Der Tatverdächtige berührte zunächst eine namentlich nicht bekannte Frau unsittlich an mehreren Körperstellen, als sie sich an einem Automaten Zigaretten holen wollte. Eine aufmerksame Zeugin sprach den Täter daraufhin an. Bei dem anschließenden Gespräch berührte der Mann die Frau unsittlich an ihrer Brust und beschimpfte sie. Im Anschluss entfernte er sich zu Fuß in Richtung Gemüsemarkt. Die von der Frau alarmierte Polizei konnte den Tatverdächtigen kurze Zeit später in unmittelbarer Nähe festnehmen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 21-Jährige wieder entlassen. Die anfänglich geschädigte Frau konnte vor Ort nicht mehr angetroffen und zum Sachverhalt befragt werden. Die Kriminalpolizei bittet daher die Geschädigte sowie weitere Zeugen des Vorfalls, sich beim Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43558/4102814

Jüchen-Hochneukirch: Afghane sticht auf Frau ein -- Lebensgefährliche Verletzungen

Am Dienstag (30.10.), gegen 18:20 Uhr, ging bei der Polizei ein Notruf ein, dass auf der Bahnhofstraße in Jüchen-Hochneukirch eine Frau von einem Mann mit einem Messer angegriffen worden sei. Unverzüglich begaben sich mehrere Streifenwagen zum Einsatzort. Vor Ort stellte sich heraus, dass eine 29-jährige Frau vor einem Wohnhaus Stichverletzungen erlitten hatte. Die Frau wurde nach medizinischer Erstversorgung zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um den 35-jährigen Ehemann des Opfers handeln. Er konnte nach der Tat fliehen und wird seitdem durch die Polizei gesucht. Das Paar, das aus Afghanistan stammt, lebte nach derzeitigem Kenntnisstand getrennt. Weshalb der Mann am Dienstagabend seine Ehefrau angriff ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Ein Messer, das als Tatwaffe in Betracht kommt, wurde nahe des Einsatzortes durch die Polizei sichergestellt. Nach ersten Informationen hatte das Opfer lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Der Gesundheitszustand hat sich im Verlauf der Nacht stabilisiert. Noch am Abend wurde unter Leitung der Polizei in Düsseldorf eine Mordkommission eingerichtet. Die Fahndungsmaßnahmen sowie Ermittlungen dauern an. Die Tat wird nach vorliegendem Informationsstand durch die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach als versuchtes Tötungsdelikt bewertet. Zeugen, die Angaben zum Tathergang machen können, werden um einen Anruf bei der Polizei in Neuss (Telefon 02131/3000) gebeten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/4102654

Dortmund: Ehemalige Lebensgefährtin erstochen

Täterhintergrund ? Nur das Messer weiß die Antwort !

Am 30.10.2018, gegen 22:30 Uhr, kam es in einer Wohnung in Dortmund-Scharnhorst zu einer Auseinandersetzung eines 31-jährigen Dortmunders mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin, einer 31-jährigen Dortmunderin, in deren Verlauf die Frau mehrere Messerstiche erlitt. Das Opfer verstarb noch in der Wohnung. Der Täter, der selber die Polizei telefonisch verständigte, konnte am Tatort festgenommen werden. Eine Mordkommission der Dortmunder Polizei wurde eingesetzt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4102588

Bingen: Dunkelhäutiger schikaniert 11-jährige Schülerin im Bus und spuckt den zu Hilfe kommenden Fahrer an

Eine elfjährige Schülerin wurde am 30.10.2018 gegen 13:50 Uhr im Bus, Linie 230, auf der Fahrt von Stromberg nach Bingen von mindestens einem Täter schikaniert. Der einschreitende Busfahrer kam der Schülerin zu Hilfe. Er wurde dabei von dem unbekannten Täter angespuckt. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Dunkle Hautfarbe, 16-18 Jahre alt, schmale Figur, dunkel gekleidet, große Augen, auffallend große Nase.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117703/4102594

Facharbeiter bei der Müllabfuhr ?

Montag morgen in Stellenbosch.

Freiburg, München und kein Ende - neue Massenvergewaltigung an einer 15-jährigen Schülerin

Noch haben wir uns nicht erholt von dem Entsetzen und der Wut über die grauenvolle vor knapp zwei Wochen von wahrscheinlich bis zu 15 muslimischen Tätern in Freiburg verübte Massenvergewaltigung an einer 18-jährigen Studentin.Auch unsere Politik und unsere Medien haben sich noch nicht erholen können. Nicht etwa von der Trauer, Empathie und Sorge um die entsetzlich mutilierte und lebenslang traumatisierte junge Frau. Aber Mitgefühl und Empathie mit den Opfern islamischer Gewalttaten war ja noch nie ein prioritäres Anliegen oder gar eine Herzenssache unserer entseelten und links-ideologisch vebohrten, jedem Sicherheitsanliegen der ihr anvertrauten Bürger und unseres Rechtsstaates aversen Islam-Einlasspolitik nebst ihren Hand-verlesen Gesinnungs-besetzten, abhängigen und nachgeschalteten Medien. Wie lange sie auf die wenig mitfühlende, bürokratisierte Minimal-Hilfe seitens der Behörden oder auf den halbherzigen, Empathie-losen Pflichtbesuch der hoffentlich Bald-nicht-mehr Kanzlerin warten mußten, wissen nicht nur die Angehörigen der Mordopfer und die überlebenden Verletzten des durch einen vorsätzlich und pflichtwidrig nicht abgeschobenen Polizei-bekannten islamischen Mordattentäters verübten Terrors auf dem Berliner Weihnachtsmarkt zu berichten. Nein, nein -- die Sorge unserer Polltik und ihrer Medien, ihrer Slomkas, Miosgas, Bremers und wie ihre Gesinnungsfreunde alle heißen mögen, gilt vor allem den islamischen Gewalttätern und gilt ihren links-ideologisierten Helfershelfern, die vorsätzlich und nach Kräften die Abschiebung jedes noch so grausamen und bereits längst auffällig gewordenen muslimischen Täters verhindern. In Italien wird für eine nach einer muslimischen Massenvergewaltigung verstorbene junge Frau von der Bürgermeisterin Roms als Zeich der Solidarität und Anteilnahme ein Trauertag und ein Staatsbegräbnis angeordnet. Nach der Massenvergewaltigung in Freiburg ist der dortige der Grünen Partei zugehörige Bürgermeister vor allem bemüht davor zu warnen, das schreckliche Verbrechen etwa dem Islam anzulasten und die berechtigte Empörung und Angst der Menschen vor islamischer Gewalt gegen Frauen nicht der neuen Opposition zu Gute kommt. Nun ist gestern Abend in München wieder von Muslimen eine schreckliche Massenvergewaltigung verübt worden. Diesmal wurde das abscheuliche Verbrechen reinster Frauen- und Rechtsverachtung von sechs Afghanen verübt. Diesmal ist das weibliche Opfer noch jünger, nämlich ganze 15 Jahre alt. Es kann als sicher angenommen werde, dass unsere, uns alle und unseren Rechtsstaat gering schätzende Politik samt ihrer Medien in ihrer Erschütterung über die Folgen dieses Gräuels, dafür Sorge tragen werden, dass die muslimischen Täter nicht allzu sehr zu leiden haben und ihnen wie bislang schon eine Abschiebung erspart bleibt
Website der Jüdischen Rundschau
https://haolam.de/artikel_35532.html

Österreich zieht sich aus globalem UNO-Migrationspakt zurück

Österreich wird sich aus dem globalen Migrationspakt der UNO zurückziehen. Die Bundesregierung wird in ihrer Regierungssitzung am Mittwoch den entsprechenden Beschluss dazu fassen. Das rechtlich nicht bindende Abkommen soll Grundsätze für den Umgang mit Flüchtlingen und Migranten festlegen und am 10. und 11. Dezember bei einer UNO-Konferenz in Marrakesch in Marokko angenommen werden.Österreich wird das Dokument wegen erheblicher inhaltlicher Bedenken aber nicht unterzeichnen und auch keinen offiziellen Vertreter nach Marrakesch entsenden, erklärten Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) im Vorfeld der heutigen Ministerratssitzung. Man erachte den Migrationspakt nicht für geeignet, um Migrationsfragen zu regeln, befürchte den Verlust österreichischer Souveränität in der Migrationspolitik und eine Verwässerung zwischen legaler und illegaler Migration.Insbesondere stehe die Bundesregierung auf dem Standpunkt, dass durch diesen Pakt kein Menschenrecht auf Migration besteht und entstehen kann, sei es durch Völkergewohnheitsrecht, Soft Law oder internationale Rechtsprechung, so Kurz und Strache. Österreich werde dem Migrationspakt daher nicht beitreten, sich in der UNO-Generalversammlung im September 2019 der Stimme enthalten und eine Erklärung bei den Vereinten Nationen abgeben und registrieren lassen, in der die Position der Bundesregierung deutlich dargelegt wird. Die 193 UNO-Mitgliedstaaten hatten sich im September 2016 darauf geeinigt, den Migrationspakt zu schließen. Das 34 Seiten lange Dokument soll helfen, Flüchtlingsströme besser zu organisieren und Rechte der Betroffenen zu stärken. Betont wird in dem Papier auch, dass die Souveränität der Nationalstaaten und ihr Recht auf eine selbstständige Gestaltung ihrer Migrationspolitik durch den Pakt nicht angetastet werden soll und keine völkerrechtliche Bindung bestehe. Bei der Einigung auf einen Entwurf im Juli war Österreich auf technischer Ebene noch mit an Bord. In den vergangenen Wochen hatten vor allem FPÖ und rechte Plattformen gegen das Abkommen mobil gemacht. Vor Österreich ist bereits Ungarn unter Viktor Orban auch dem Abkommen ausgestiegen. Die USA nahmen auf Geheiß von Präsident Donald Trump an den Verhandlungen zum UNO-Migrationspakt gar nicht erst teil.Mit dem Ausstieg soll laut Kurz und Strache die nationale Souveränität Österreichs gewahrt bleiben. „Es ist uns wichtig, keine Völkerrechtsgewohnheitsbindung für Österreich einzugehen, und daher haben wir uns entschieden, dass wir dem Pakt nicht beitreten”, sagte Kurz im Vorfeld des Ministerrats. „Es gibt einige Punkte, die wir kritisch sehen und wo wir auch eine Gefahr für unsere nationale Souveränität befürchten”, so der Bundeskanzler. „Manche Inhalte sprechen diametral gegen unsere Position, auch im Regierungsprogramm”, ergänzte Strache. Es gehe darum, Österreichs Eigenstaatlichkeit zu schützen.Neben einigen positiven Punkten gebe es etliche negative Aspekte, die in der politischen Bewertung durch die Bundesregierung schließlich zur inhaltlichen Ablehnung des Abkommens geführt hätten, auch wenn man einem Entwurf auf technischer Beamtenebene zugestimmt habe. Kurz nannte etwa Vorschläge, die die Tätigkeit der Sicherheitsbehörden bei Abschiebungen einschränken könnten oder auch Ideen, die zu einer Vermischung zwischen legaler und illegaler Migration, zwischen Arbeitsmigration und Asyl führen könnten. „Das lehnen wir ab.” Es brauche eine klare Trennung zwischen Arbeitsmigration und Suche nach Schutz auf der anderen Seite. „Migration ist und darf auch kein Menschenrecht werden”, erklärte Strache. „Es kann daher nicht sein, dass zwischen den legalen und illegalen Migrationsströmen nicht mehr unterschieden wird. Das ist inhaltlich durchaus aus dem Vertrag heraus interpretierbar. Es kann nicht sein, dass jemand aufgrund von Klima oder Armut ein Migrationsrecht erhält. Da hätten wir eine Entwicklung in dieser Welt, die man sich realpolitisch gar nicht vorstellen kann.” Den Vorwurf der Symbolpolitik wiesen die Regierungsspitzen zurück. Auch wenn der Vertrag völkerrechtlich nicht verbindlich ist, wieso sollte man Inhalte unterschreiben, die man nicht unterstützt, fragte Strache die anwesenden Journalisten. Auch wenn keine völkerrechtliche Verbindlichkeit gegeben ist, könnte aus dem Pakt ein Gewohnheitsrecht entstehen, gab der Vizekanzler zu bedenken. „Auch wenn der Pakt nicht sofort rechtsverbindlich wird, ist doch so etwas wie eine indirekte Selbstverpflichtung vorgesehen, wenn man ihn unterschreibt”, ergänzte der Bundeskanzler. „Nachdem es hier Inhalte gibt, die wir so nicht teilen, würden wir es nicht sonderlich ehrlich empfinden, ihn zu unterschreiben.” Dass Österreichs internationaler Ruf unter dem Ausstieg leiden wird, erwartet Kurz nicht. Es komme auf UNO-Ebene immer wieder vor, dass Länder gewisse Initiativen unterstützen und andere nicht. „Ich habe mich in meiner Zeit als Außenminister immer eingesetzt gegen Atomkraft, gegen Atomwaffen, für Abrüstung. Das haben viele Staaten unterstützt und einige wenige leider Gottes nicht. Es gibt ganz viele Themen auf internationaler Ebene, wo einzelne Staaten nicht dabei sind und andere Staaten dabei sind. Das ist nichts Außergewöhnliches. Ich halte es für einen ehrlichen Weg, wenn man eine Selbstverpflichtung, die man ohnehin nicht erfüllen kann oder erfüllen will, nicht unterschreibt. Es wäre falsch, uneingeschränkt diesem Pakt beizutreten. Wir behindern auch niemanden, der ihn unterschreiben möchte. Wir enthalten uns schlicht und ergreifend unserer Stimme.” Der Kanzler geht im übrigen davon aus, dass es auch noch andere Staaten geben wird, die dem Pakt nicht zustimmen. Und es werde viele Staaten geben, die zwar beitreten, sich am Ende des Tages aber nicht an die Zielvorgaben des Abkommens halten würden. Auch Strache sieht Österreich durch den Schritt nicht isoliert. Die Regierung stehe nicht alleine da, sondern habe die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung auf ihrer Seite. “Österreich lebt Selbstbewusstsein, wenn es um Selbstbestimmung und Souveränität geht.”
https://www.unsertirol24.com/2018/10/31/oesterreich-zieht-sich-aus-globalem-uno-migrationspakt-zurueck/

Mainz-Kastel: 17-Jährige von "Südländer" angegriffen

Eine 17-jährige Frau wurde in der Nacht zum Samstag im Christof-Ruthof-Weg in Kastel von zwei bisher unbekannten Männern angegriffen. Die Geschädigte hielt sich, gegen 05.15 Uhr, in der Nähe einer dortigen Gleisanlage auf, als sie von den Unbekannten geschlagen und getreten wurde. Dabei stürzte die Geschädigte zu Boden. Die beiden Angreifer sollen schlank gewesen sein und ein südländisches Aussehen gehabt haben. Ein Mann des Duos wird als etwa 1,70 m groß sowie 25 Jahre alt beschrieben und soll kurze schwarze Haare sowie einen 3-Tage-Bart gehabt haben. Dieser Mann sei komplett dunkel gekleidet gewesen. Der zweite Täter soll etwa 1,75 m groß gewesen sein und einen grauen Pullover mit Frontaufdruck, eine helle Hose sowie eine Baseballkappe getragen haben. Mögliche Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei dem 2. Polizeirevier unter der Telefonnummer (0611) 345 2240 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4101174

Wiesbaden: 13-jähriges Mädchen von "Südländer" belästigt

Von einem Unbekannten belästigt wurde am Freitagnachmittag ein Mädchen im Bereich der im Kaiser-Friedrich-Ring in Wiesbaden gelegenen Bushaltestelle "Scheffelstraße". Gegen 17:10 Uhr wartete ein 13-jähriges Mädchen auf den Bus, als ein ihr unbekannter, bereits lebensälterer Mann auf sie zukam und ansprach. Während des Kontaktes reichte das Mädchen dem Unbekannten ihre Hand, woraufhin dieser ihr einen Kuss auf den Handrücken gab. Da ihr das Geschehene sehr unangenehm war, zog das Mädchen sofort ihre Hand weg und stieg in den nächsten Bus ein. Der Unbekannte stieg ebenfalls in den Bus ein, ohne dass es im Folgenden zu einem weiteren Kontakt oder gar weiteren Handlungen kam. Der Unbekannte wird im Alter von circa 75 Jahren, etwa 170 groß und mit grauem, schütteren Haaren und kleinen dunklen Augen beschrieben, wobei das rechte Auge eingetrübt gewesen sein soll. Bekleidet war der südländisch wirkende Mann, der einen dunkleren Hautton und abstehende Ohren hatte, mit dunklen Sachen und er trug einen Schal. Auffällig war eine von ihm mitgeführte Einkaufstasche mit Rollen. Das Kommissariat für Sittendelikte der Kriminalpolizei in Wiesbaden bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4101174

Wiesbaden: 12-Jährige von Mann angegriffen

Ein 12-jähriges Mädchen ist ihren Angaben zufolge heute Morgen auf dem Weg zur Schule von einem unbekannten Mann angegriffen worden. Das Kind stieg gegen 07.35 Uhr am Sedanplatz aus einem Linienbus aus und lief durch die Bülowstraße, als sie auf den Mann aufmerksam wurde, der zunächst hinter ihr herlief. Dieser holte sie schließlich ein und umklammerte sie von hinten. Die Schülerin tat das einzig Richtige in dieser Situation und machte durch laute Hilferufe auf ihre Situation aufmerksam. Als sich mehrere Autos näherten, ließ der Mann das Mädchen los und lief davon. Er wurde als 1,77 bis 1,80 Meter groß beschrieben, war dunkel gekleidet und trug schwarze Handschuhe sowie einen schwarzen Kapuzenpullover, dessen Kapuze er über den Kopf gezogen hatte. Personen, die Angaben zu dem Angriff oder zu verdächtigen Beobachtungen vor oder nach der Tat gemacht haben, werden gebeten, die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 zu informieren.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43562/4102306

Tuesday, October 30, 2018

Bunt-Deutschland: Modell-Eisenbahn war mal !

Europas Überlebenskrise

von Giulio Meotti
Angesichts dieser existentiellen Herausforderung, einer Abwärtsspirale, in der die Europäer durch mangelnde Fortpflanzung langsam auszusterben scheinen, scheint es, dass Europa auch das Vertrauen in seine hart erkämpften Werte der Aufklärung verloren hat, wie persönliche Freiheit, Vernunft und Wissenschaft, die den Aberglauben ersetzen, sowie die Trennung von Kirche und Staat. Diese sind entscheidend, wenn Europa wirklich überleben will.
In Westdeutschland haben 42% der Kinder unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund, so das Statistische Bundesamt, wie Die Weltberichtet.
"Wenn man durch die Geschichte schaut, wo die Kirche geschlafen hat, vom Evangelium abgelenkt wurde, hat der Islam den Vorteil genutzt und ist hereingekommen. Das ist es, was wir in Europa sehen, dass die Kirche schläft, und der Islam sich einschleicht... Europa wird islamisiert, und das wird auch Auswirkungen auf Afrika haben." - Katholischer Bischof Andrew Nkea Fuanya aus Kamerun.

Angesichts dieser existentiellen Herausforderung, einer Abwärtsspirale, in der die Europäer durch mangelnde Fortpflanzung langsam auszusterben scheinen, scheint es, dass Europa auch das Vertrauen in seine hart erkämpften Werte der Aufklärung verloren hat, wie persönliche Freiheit, Vernunft und Wissenschaft, die den Aberglauben ersetzen, sowie die Trennung von Kirche und Staat. Diese sind entscheidend, wenn Europa wirklich überleben will. (Bildquelle: Pixabay)

"Die Möglichkeit, dass Europa zu einem Museum oder einem kulturellen Vergnügungspark für den neuen Reichtum der Globalisierung wird, ist nicht ganz ausgeschlossen." Diesen Gedanken an Europa als riesigen kulturellen Themenpark präsentierte der verstorbene Historiker Walter Laqueur, der für seine weitsichtige Prognose der Krise Europas als "der unverzichtbare Pessimist" bezeichnet wird. Laqueur war einer der Ersten, der begriff, dass die derzeitige Blockade, in der sich der Kontinent befindet, weit über die Wirtschaft hinausgeht. Der Punkt ist, dass die Zeiten der europäischen Stärke vorbei sind. Aufgrund der niedrigen Geburtenraten schrumpft Europa dramatisch. Wenn sich die derzeitigen Trends fortsetzen, sagte Laqueur, wird die europäische Bevölkerung in hundert Jahren "nur noch einen Bruchteil dessen ausmachen, was sie heute ist, und in zweihundert sind vielleicht einige Länder verschwunden".
Leider rückt der "Tod Europas" immer näher, wird immer sichtbarer und wird von populären Schriftstellern immer häufiger diskutiert.
"In einer Zeit, in der die Literatur im öffentlichen Leben zunehmend an den Rand gedrängt wird, erinnert Michel Houellebecq eindringlich daran, dass Romanautoren Einblicke in die Gesellschaft geben können, die Fachleute und Experten vermissen", schrieb die New York Times über den wohl wichtigsten französischen Autor. Houellebecq "spricht" durch seine meistverkauften Romane wie Soumission ("Unterwerfung") sowie seine öffentlichen Vorträge. Die letzte Konferenz, an der Houellebecq in Brüssel teilnahm - anlässlich des Oswald Spengler-Preises zum Gedenken an den Autor von Der Untergang des Abendlandes - war diesem Thema gewidmet. "Zusammenfassend", sagteHouellebecq, "begeht die westliche Welt als Ganzes Selbstmord."
Warum ist Europa so besessen von seiner eigenen abnehmenden Bevölkerungszahl und einer fruchtbaren Einwanderung aus Afrika?
Laut Ross Douthat, der in der New York Times schreibt, "schleichen sich westlich unterstützte Bevölkerungskontrollbemühungen in den Entwicklungsländern in die USA zurück" und zwar aus drei Gründen:
"Weil sich die Geburtenraten in Afrika nicht so schnell verlangsamt haben, wie es westliche Experten einst erwartet haben, weil die europäische Demographie dem Macron'schen Gesetz ins Grab folgt und weil die europäischen Staats- und Regierungschefs nicht mehr annähernd so optimistisch sind, was die Assimilation von Einwanderern betrifft wie noch vor wenigen Jahren."
Douthat bezieht sich auf zwei Reden des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. 2017 nannte Macron die Probleme Afrikas "zivilisatorisch" und beklagte, dass sie "sieben oder acht Kinder pro Frau haben". In einer zweiten Rede bei der Gates Foundation letzte Woche sagte Macron: "Stellt mir die Frau vor, die sich als perfekt ausgebildete Frau entschieden hat, sieben, acht oder neun Kinder zu haben." Die Frage, die Macron implizit aufwirft, lautet: Wie kann Europa mit seinen eigenen gebildeten Menschen mit ihren niedrigen Geburtenraten umgehen und gleichzeitig der massiven Fruchtbarkeit und Einwanderung aus Afrika und Nahost begegnen? Es scheint, dass sich Europa in einem demografischen Kampf mit dem Rest der Welt befindet und nur verlieren kann.
Angesichts dieser existentiellen Herausforderung, einer Abwärtsspirale, in der die Europäer durch mangelnde Fortpflanzung langsam auszusterben scheinen, scheint es, dass Europa auch das Vertrauen in seine hart erkämpften Werte der Aufklärung verloren hat, wie persönliche Freiheit, Vernunft und Wissenschaft, die den Aberglauben ersetzen, sowie die Trennung von Kirche und Staat.
Diese sind entscheidend, wenn Europa wirklich überleben will. Der renommierte Historiker Victor Davis Hanson schrieb kürzlich:
"Gemessen an den großen historischen Determinanten der zivilisatorischen Macht - Treibstoff, Energie, Bildung, Demografie, politische Stabilität und militärische Macht - schwindet Europa. Es gibt lediglich 1,4% seines kollektiven BIPs für die Verteidigung aus... Und mit einer Geburtenrate von weniger als 1,6% schrumpft und altert Europa langsam - daher die kurzsichtige Einwanderungspolitik von Angela Merkel, die Einwanderung offenbar auch als Lösung für die Demografiekrise und als verkürzten Weg zu billigen Arbeitskräften sieht".
Doch wie Walter Laqueur schrieb: "Auch wenn der Niedergang Europas unumkehrbar ist, gibt es keinen Grund, warum er zu einem Zusammenbruch führen sollte."
Wie vermeidet man diesen Zusammenbruch?
Auf einem kürzlich abgehaltenen europäischen Treffen sagte der italienische Innenminister Matteo Salvini, der der Partei der Anti-Immigrationsliga vorsteht:
"Ich habe Kollegen sagen hören, dass wir Einwanderung brauchen, weil die Bevölkerung Europas immer älter wird, doch ich habe einen ganz anderen Standpunkt... Ich glaube, dass ich in der Regierung bin, um dafür zu sorgen, dass unsere jungen Leute die Anzahl der Kinder haben, die sie vor einigen Jahren hatten, und nicht, um die Besten von Afrikas Jugend nach Europa zu verpflanzen. Vielleicht müssen sie das in Luxemburg tun, aber in Italien müssen wir den Menschen helfen, mehr Kinder zu bekommen, anstatt moderne Sklaven (aus Afrika) einzuführen, die die Kinder ersetzen, die wir nicht haben."
Dann, direkt auf eine Unterbrechung durch den luxemburgischen Außenminister Jean Asselborn eingehend, fügte Salvini hinzu:
"Ich antworte ruhig auf Ihre Sichtweise, die sich von meiner unterscheidet... Wenn Sie in Luxemburg eine neue Einwanderung brauchen, ziehe ich es vor, Italien für die Italiener zu behalten und wieder Kinder zu bekommen."
Salvini sieht offensichtlich, was von der Zukunft Italiens zu erwarten ist. Unter unveränderten Bedingungen könnte die italienische Bevölkerung zusammenbrechen und auf etwas mehr als 16 Millionen Einwohner schrumpfen, verglichen mit 59 Millionen heute. Diese beunruhigende Projektion entstand dieses Jahr beim jährlichen italienischen "Festival der Statistik und Demographie", wo der Professor der Universität Rom, Matteo Rizzolli, sagte:
"Denn das geschieht in hundert Jahren, auch wenn wir in 20 Jahren 8 Millionen weniger sind, und wenn wir weiterhin so agieren, wie wir es tun, wird es nichts zur Förderung der Geburtenrate beitragen."
Das europäische Establishment ist daher vollkommen zwiegespalten zwischen den sogenannten "Europäisten", die glauben, dass neue Migranten notwendig sind, um den demografischen Zusammenbruch der EU zu stoppen, und den "Euroskeptikern", die ihn alleine überwinden wollen. So hat der ungarische Premierminister Viktor Orbán die Europäer aufgefordert, den "demografischen Rückgang" zu stoppen, indem sie mehr in traditionelle Familien investieren. Unterdessen hat der italienische katholische Erzbischof Gian Carlo Perego gesagt:
"Die Herausforderung für Italien besteht darin, ein Land, das im Sterben liegt, mit jungen Menschen, die aus anderen Ländern kommen, zu versöhnen, um eine neue Geschichte zu beginnen. Wenn wir die Tür für Migranten schließen, werden wir verschwinden."
Salvini schlug in einem Interview mit der Times noch eine weitere Idee vor:
"Ein Land, das keine Kinder schafft, ist zum Sterben bestimmt... Wir haben ein Familienministerium geschaffen, um an Fruchtbarkeit, Kindertagesstätten und einem Steuersystem zu arbeiten, das große Familien berücksichtigt. Am Ende dieses Mandats wird die Regierung an der Zahl der Neugeborenen und nicht an ihrer Staatsverschuldung gemessen."
Auf dem Spiel, sagte Salvini, stehe Italiens "Tradition, unsere Geschichte, unsere Identität" - die Linke benutzt die Fruchtbarkeitskrise als "Ausrede", um "Einwanderer zu importieren".
Ein weiterer katholischer Bischof, Andrew Nkea Fuanya aus Mamfe, Kamerun, sagte kürzlich über niedrige Geburtenraten in Europa:
"Es ist eine sehr große Sache. Und ich wage zu sagen, dass der Islam, besonders vor dem Hintergrund der islamischen Invasion, wenn man durch die Geschichte schaut, wo die Kirche geschlafen hat, vom Evangelium abgelenkt wurde, den Vorteil genutzt hat und hereingekommen ist. Das ist es, was wir in Europa sehen, dass die Kirche schläft, und der Islam schleicht sich ein... Europa wird islamisiert, und das wird auch Auswirkungen auf Afrika haben."
Der Niedergang und die Transformation Europas sind auch in Frankreich zu beobachten. Nach neuen Statistiken des Nationalen Instituts für Statistik und Wirtschaftsstudien führen Mohammed und mehrere andere traditionelle muslimische Namen nun die Liste der beliebtesten Babynamen im französischen Departement Seine-Saint-Denis (1,5 Millionen Einwohner) an. Bemerkenswert ist, dass zwei Journalisten der Mainstream-Zeitung Le Monde, Gérard Davet und Fabrice Lhomme, gerade ein Buch mit dem Titel Inch'allah: l'islamisation à visage découvert ("Inch'allah: Das enthüllte Gesicht der Islamisierung") veröffentlicht haben, eine Untersuchung der "Islamisierung" des Region Seine-Saint-Denis.
Eine im Juli von der Wochenzeitung L'Express veröffentlichte Untersuchungergab, dass in Frankreich "zwischen 2000 und 2016 die Zahl der Kinder mit mindestens einem ausländischen Elternteil von 15 auf 24 Prozent gestiegen ist". Die Welt berichtete, dass nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Westdeutschland 42% der Kinder unter sechs Jahren inzwischen einen Migrationshintergrund haben.
Die massenhafte unkontrollierte Einwanderung nach Europa scheint mehr Schaden als Nutzen zugefügt zu haben. Walter Laqueur schrieb:
"....unkontrollierte Einwanderung war nicht der einzige Grund für den Niedergang Europas. Aber zusammen mit den anderen Unglücksfällen des Kontinents führte dies zu einer tiefen Krise; ein Wunder könnte nötig sein, um Europa aus diesen Schwierigkeiten zu befreien".
Sowohl Matteo Salvini als auch Michel Houellebecq haben darauf hingewiesen, dass das Drama eines alternden und müden Europas keine Partisanen- oder Wahlfrage ist, sondern eine zivilisatorische. Diese Frage wird auch über die Zukunft der Europäischen Union entscheiden, die durch die Politik der offenen Grenzen zunichte gemacht werden könnte.
Die Zeit läuft ab. Wie Houellebecq in einer Rede beim Frank-Schirrmacher-Preis sagte:
"... das Vordringen des Islams beginnt gerade erst, denn die Demographie ist auf seiner Seite und weil Europa, in dem es aufhört, Kinder zu bekommen, sich in einen Prozess des Selbstmords begeben hat. Und das ist nicht wirklich ein langsamer Selbstmord. Wenn man erst einmal bei einer Geburtenrate von 1,3 oder 1,4 angekommen ist, dann geht die Sache in Wirklichkeit sehr schnell."

 https://de.gatestoneinstitute.org/13207/europa-ueberleben-krise

Nach Freiburg jetzt München: 6 afghanische Asylbewerber sollen 15-jähriges Mädchen vergewaltigt haben

Sechs junge Afghanen stehen im Verdacht, eine 15-Jährige in München sexuell missbraucht zu haben. Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks liegen die Taten rund vier Wochen zurück. Demnach sollen die jungen Männer die Jugendliche gefügig gemacht und an verschiedenen Tagen einzeln nacheinander missbraucht haben. Fünf der etwa 20 bis 25 Jahre alten Männer sitzen in Untersuchungshaft, nach einem sechsten wird gefahndet. Bei ihnen handelt es sich um anerkannte Asylbewerber. Mit einem von ihnen soll die 15-Jährige zumindest näher bekannt gewesen.Die Tatverdächtigen haben nach BR-Informationen in den Vernehmungen entweder geschwiegen oder angegeben, der Sex mit der Jugendlichen sei einvernehmlich gewesen. Ihnen wird Vergewaltigung zur Last gelegt. Die Staatsanwaltschaft wollte den Vorfall auf BR-Anfrage weder bestätigen noch dementieren.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/muenchen-sechs-maenner-sollen-jugendliche-vergewaltigt-haben,R7ykH9Z?fbclid=IwAR1B-8cLdC5rvewuFEPVZcpW1-oKufhheEWqWDq0DrXy-d1fn-8l-tV4XcE

Chemnitz: Afrikanisch aussehender Mann versucht einer Mutter ihr Baby zu entreissen

Im Chemnitzer Zentrum versuchte ein Unbekannter am Montag, gegen 14 Uhr einer 32-jährigen Mutter die Babyschale zu entreiße, nun sucht die Polizei dringend Zeugen. Die junge Frau parkte mit ihrem Hyundai-Kleinwagen vor einer Kita in der Schloßstraße. Als sie ihr Kind samt Babyschale aus dem Auto nahm, stand plötzlich ein Unbekannter vor ihr und versuchte ihr das Kind zu entreißen. Mit einem Tritt gegen das Schienbein konnte sie den Täter in die Flucht schlagen. Während der Tat und auch danach sprach er kein Wort. Die Frau und ihr Kind blieben unverletzt."Den Unbekannten beschrieb sie am heutigen Tag im Zuge der Anzeigeerstattung als etwa 1,90 Meter bis 1,95 Meter groß, schlank und afrikanischen Aussehens. Er hat kurze, gekräuselte Haare und trug am Tattag eine Jeans sowie eine dunkle Steppjacke. Wer am Montag, gegen 14 Uhr, Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich dringend bei der Kriminalpolizeiinspektion der PD Chemnitz unter Telefon 0371 387-3448 zu melden.
https://www.blick.de/chemnitz/versuchte-entfuehrung-mann-will-mutter-baby-entreissen-artikel10350817

Marsberg: Vergewaltigung einer 19-Jährigen durch "Südländer"

Am Montagnachmittag erschien eine 19-Jährige Frau aus Marsberg bei der Polizei und machte Angaben zu einer Vergewaltigung. Die junge Frau gab an, am Sonntag, gegen 01:00 Uhr, von der Hauptstraße auf die Straße Trift in Richtung Gansauweg gegangen zu sein. Da ihr eine Gruppe männlicher Jugendlicher entgegenkam, ging sie einen kleinen Seitenweg, vermutlich an der dortigen Schule, hinein, um der Gruppe auszuweichen. In diesem Weg wurde sie plötzlich von hinten an der Kapuze nach unten auf den Boden gezogen. Die junge Frau rief um Hilfe und versuchte sich zu wehren. Dennoch kam es zur Vergewaltigung. Als der Täter ein Rascheln im Gebüsch hörte, sprang er auf und flüchtete. Die Frau ging zunächst nach Hause. Auf dem Heimweg traf sie auf ein Pärchen, welches sie um Hilfe bat. Sie fragte nach einem Handy, um die Polizei zu informieren, weil bei ihrem der Akku leer war. Doch das Pärchen ignorierte die Frau. Sie kann den Täter beschreiben als circa 25-30 Jahre alt, kräftige Statur, mit vermutlich schwarzen, etwas längeren, aber an den Seiten kürzeren Haaren. Er ist etwa 1,80 Meter groß, hat eine südländische Erscheinung und sprach mit Akzent. Er trug eine dunkelblaue Jeans, einen schwarzen Pullover mit weißer Aufschrift "adidas" und einen schwarzen Parker mit Fellbesatz. Da die Frau um Hilfe gerufen hat, ist es nicht auszuschließen, dass Anwohner etwas bemerkt haben. Sie und auch alle anderen Personen, die Hinweise auf die Identität des gesuchten Mannes geben können, werden dringend gebeten, sich bei der Polizei Marsberg unter 02992-902003711 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Für die weiteren Ermittlungen von entscheidender Bedeutung sind aber auch die Gruppe Jugendlicher und das Pärchen, die von der Frau angesprochen wurden. Auch sie werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/4102285

Freiburg: Afrikaner nach diversen Sexualdelikten an Schafen, Ziegen und Frauen festgenommen

Die Ermittler der Kriminalpolizei konnten am vergangenen Freitag, den 26.10.2018, einen 28jährigen Mann aus Eritrea festnehmen, der gleich für mehrere Straftaten in Frage kommt. Die akribische Spurensicherung der Ermittler im Fall eines sexuellen Übergriffs vom 11.05.2018 erbrachte, dass DNA-Spuren, welche an der 30jährigen Geschädigten gesichert werden konnten, mit bereits einliegenden DNA-Spuren übereinstimmen. Diese konnten im Rahmen von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz aus dem Jahr 2017 gesichert werden. Dem damals unbekannten Täter lag zur Last, Schafe und Ziegen auf einem Hof in Freiburg in sexueller Absicht angegangen zu haben. Zunächst konnten diese beiden übereinstimmenden Spuren keinem Täter zugeordnet werden. Am 12.06.2018 kam es zu einem weiteren Vorfall, bei welchem der Täter nach flüchtiger Vorbekanntschaft im Rahmen eines Spaziergangs im Bereich des Schlossbergs eine 31jährige Frau in sexueller Absicht angegangen hat. Am 01.07.2018 ereignete sich ein weiterer Übergriff, wobei der Mann eine 20-Jährige in einem Hauseingang auf ihrem Nachhauseweg in sexueller Absicht angriff. Die intensiven Vernehmungen und Ermittlungen der Kriminalpolizei führten in den beiden letztgenannten Fällen zur Identifizierung des mutmaßlichen Täters, bei welchem es sich um den jetzt festgenommenen 28-Jährigen handelt. Die Entnahme einer DNA-Probe erbrachte die Übereinstimmung mit dem sexuellen Übergriff vom 11.05.2018 sowie den Übergriffen auf Tiere im Frühjahr 2017. Der in Freiburg wohnhafte dringend tatverdächtige Mann wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Haftrichter vorgeführt, welcher die Einlieferung in einer Justizvollzugsanstalt anordnete.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4102185

Aggressive Täter werden in Zukunft mit Spuckhauben ruhig gestellt: Mehr als 900 Polizisten sind im vergangenen Jahr in NRW bei Einsätzen bespuckt worden


Die Spuckattacken gegen die Beamten sind nicht nur ekelerregend, sondern auch gesundheitsgefährlich. Innenminister Herbert Reul (CDU) hat deshalb heute entschieden, dass die Polizei in NRW im kommenden Jahr flächendeckend mit Spuckhauben ausgestattet wird, die aggressiven Tätern übergezogen werden können, um sie ruhig zu stellen. Reul greift damit eine Forderung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) auf, die bereits seit längerem gefordert hat, dass die Polizisten besser gegen Spuckattacken geschützt werden. „Auch mit den neuen Hauben werden wir nicht alle Spuckattacken gegen unsere Kolleginnen und Kollegen verhindern, aber mit ihrer Hilfe können wir zumindest Intensivstraftätern, die in der Vergangenheit immer wieder Polizisten angegriffen und bespuckt haben, ruhig stellen“, sagte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. „Zudem nehmen wir aggressiven Tätern, die festgenommen worden sind, die Möglichkeit, von der Rücksitzbank des Streifenwagens aus die Beamten weiter anzuspucken.“ Die GdP sieht in den neuen Spuckhauben ein wichtiges Mittel, um die Respektlosigkeit gegenüber den Polizistinnen und Polizisten weiter zurückzudrängen. „Auch deshalb habe ich mich gefreut, dass der Innenminister so schnell auf unsere Initiative reagiert hat“, ergänzte Mertens. Die neuen Spuckhauben sollen ab Januar kommenden Jahres zunächst in sechs Polizeibehörden mit besonders vielen Spuckattacken getestet werden. Ab der zweiten Jahreshälfte 2019 ist eine flächendeckende Einführung in ganz NRW geplant. Spuckhauben gibt es bislang unter anderem in Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Baden-Württemberg.
https://haolam.de/artikel_35529.html

Festnahme eines Afghanen nach versuchtem Sexualdelikt in Hamburg-Groß Borstel

Zivilfahnder der Bundespolizei haben am 28.10.2018 am S-Bahnhof Reeperbahn einen 30-jährigen Afghanen vorläufig festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, ein versuchtes überfallartiges Sexualdelikt zum Nachteil einer 30-jährigen Frau begangen zu haben. Umfangreiche Ermittlungen des Fachkommissariats für Sexualdelikte (LKA42), insbesondere kriminaltechnische Untersuchungen und Auswertungen gesicherter Spuren, führten schließlich zur Identifizierung des 30-Jährigen. Der Mann wurde einem Haftrichter zugeführt, der einen Unterbringungsbeschluss erließ.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4102143

Kirchheim/Teck: Frau von Dunkelhäutigem angegriffen

Nach einem etwa 25 Jahre alten Mann fahndet die Kriminalpolizeidirektion Esslingen, nachdem dieser am Montagabend auf der Alte Schlierbacher Straße eine Frau angegriffen hat. Die 57-Jährige war gegen 19.20 Uhr zu Fuß auf der Alte Schlierbacher Straße ortsauswärts unterwegs, als sie auf Höhe einer Firma für Umwelttechnik einen Mann hinter sich bemerkte. Als sie sich umdrehte, fragte sie der Mann in gebrochenem Deutsch nach dem Weg. Als die Frau weitergehen wollte, wurde sie plötzlich von dem Unbekannten umklammert und festgehalten. Sie rief sofort um Hilfe und wehrte sich heftig. In dem darauffolgenden Gerangel stürzten beide in einen angrenzenden kleinen Straßengraben, woraufhin der Angreifer von der Frau abließ und in Richtung des dortigen Kreisverkehrs flüchtete. Verletzt wurde die 57-Jährige nicht, es wurde auch nichts gestohlen. Zu sexuellen Handlungen kam es ebenfalls nicht. Eine sofort nach der Alarmierung eingeleitete Fahndung mit zahlreichen Streifenwagen verlief bislang ergebnislos. Der Unbekannte wird als etwa 175 cm groß und von sehr schlanker Figur beschrieben. Er hatte ein schmales Gesicht, dunkle Augen, einen dunkleren Teint und dunkle, circa fünf bis sieben Zentimeter lange, lockige Haare. Bekleidet war er mit einer dunklen Hose, einer dunklen Strick-Fleece Jacke mit Kapuze. Diese Kapuze hatte er über den Kopf gezogen, wobei die Locken aus der Kapuze hervorgeragt haben. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Esslingen, Telefon 0711/3990-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4101894

Groß-Gerau:19-Jährige beleidigt und unsittlich berührt

Eine 19 Jahre alte Frau soll am Montagmorgen (29.10.) von einem bislang noch unbekannten Mann unsittlich berührt worden sein. Die Groß-Gerauerin befand sich nach ersten Erkenntnissen gegen 7.30 Uhr an einem Fahrrad-Abstellplatz im Bereich einer Schule in der Darmstädter Straße, als sie von dem Unbekannten angesprochen wurde. Zunächst soll er anzügliche Äußerungen gemacht haben. Nachdem ihn die 19-Jährige aufforderte, sie in Ruhe zu lassen, hielt der Mann die junge Frau nach derzeitigem Stand fest und berührte sie unsittlich. Die Heranwachsende konnte sich jedoch wehren und schließlich die Polizei informieren. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen Mitte 40 Jahre alten, circa 1,70 Meter großen und dunkelhäutigen Mann gehalten haben. Laut Zeugenaussage hatte er kurz geschorene Haare, einen Drei-Tage-Bart und sprach gebrochenes Deutsch. Bekleidet war er mit einem schwarzen Oberteil, einer schwarzen Hose sowie schwarzen Schuhen. Das Kommissariat 10 der Rüsselsheimer Kripo hat die Ermittlungen übernommen und hofft auf Zeugenhinweise. Wem ist der Beschriebene am Montagmorgen im Bereich der Darmstädter Straße aufgefallen? Hinweise werden unter der Rufnummer 06142/696-0 entgegengenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4101927

München: Streit in einem Schnellrestaurant eskaliert: Ägypterin greift Familie an und schlägt Dreijährige

Die Bundespolizei ermittelt gegen eine 44-Jährige, die in einem Schnellrestaurant im Hauptbahnhof Montagmittag (29. Oktober) eine Familie angriff und dabei auch eine Dreijährige schlug. Eine 44-jährige Ägypterin geriet gegen 12:30 Uhr in einem Schnellrestaurant am Ausgang Bayerstraße des Münchner Hauptbahnhofes mit einer irakischen Familie in Streit. Im weiteren Verlauf beleidigte die Frau die 25-jährige Irakerin und warf ein Tablett nach ihr. Zusätzlich schlug sie auf ein in einem Kinderwagen sitzendes dreijähriges Mädchen ein. Als 22-jährige Iraker eingriff, beleidigte die Frau den Mann und begann auf ihn einzuschlagen. Anschließend schleuderte sie ihn auf den Boden und zerriss dabei das T-Shirt und beschädigte auch eine Halskette. Beamte der Bundespolizei trennten die Personen und ermitteln nun gegen die Ägypterin, die im September 2005 erstmals in das Bundesgebiet eingereist war und über eine gültige Aufenthaltserlaubnis verfügt. Die zuständige Ausländerbehörde wird informiert. Gegen die 25-Jährige ermittelt die Bundespolizei wegen Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4101563

München: Afrikaner bespuckt Polizeibeamte

Ein 19-Jähriger, der am Montagmorgen (29. Oktober) im Hauptbahnhof von Beamten der Bundespolizei kontrolliert wurde, bespuckte und trat nach den Einsatzkräften. Ein 19-jähriger Eritreer wurde im Hauptbahnhof München gegen 08:20 Uhr einer Personenkontrolle unterzogen und sollte zur Dienststelle mitgenommen werden. Hierbei bespuckte der Afrikaner die Einsatzkräfte und trat nach einem Beamten. Auf der Dienststelle wurde festgestellt, dass der Mann über keinen gültigen Aufenthaltstitel verfügt. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er auf freien Fuß belassen. Alle Beamten blieben bei dem Vorfall unverletzt und weiterhin dienstfähig. Der Eritreer reiste erstmals im August 2015 in das Bundesgebiet ein. Er verfügt aktuell über keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente. Die zuständigen Ausländerbehörden werden informiert. Gegen den 19-Jährigen wird wegen Körperverletzung, tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung ermittelt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4101527

Münster: Wer kennt diesen unbekannten Geldabheber?

Wer kennt diesen Mann?
Mitte August (15.8., 23.09 Uhr) hob ein Unbekannter an einem Geldautomaten am Dingbängerweg unberechtigt mehrere hundert Euro ab. Der Täter bediente sich einer verlorenen gegangenen EC-Karte und wurde bei der Geldabhebung fotografiert. Die Polizei ist nun auf der Suche nach dem Unbekannten. Hinweise unter der Rufnummer 0251 275-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4101986

Monday, October 29, 2018

Berlin: Türke sticht Tochter mit dem Messer nieder -- An der Schule ihrer Tochter hatte er sie mehrfach im Gespräch mit Vätern von anderen Schulkindern beobachtet -- Er habe das als "Angriff gegen die Familienehre angesehen"

Weil er seine 47-jährige Tochter im Neuköllner Ortsteil Gropiusstadt mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben soll, kommt ein Vater (75) ab Montag (9.30 Uhr) vors Landgericht.Dem 75-Jährigen wird versuchter Mord aus angeblich "verletzter Ehre" zur Last gelegt. Der Rentner soll seine Tochter den Ermittlungen zufolge am 17. April 2018 gegen 12 Uhr mittags auf ihrer Arbeitsstelle im Einkaufszentrum "Wutzky" am Joachim-Gottschalk-Weg angegriffen haben. Mehrfach habe der aus der Türkei stammende Mann in dem Schuh- und Taschenladen mit einem Messer auf die arglose Frau eingestochen. Zeugen seien eingeschritten und hätten ihn gestoppt. Das lebensgefährlich verletzte Opfer kam in ein Krankenhaus und musste sofort operiert werden. Hintergrund der Tat sei ein "verletztes Ehrgefühl" des 75-Jährigen gewesen, weil ihm der Umgang seiner Tochter nicht gefallen habe. Der 75-Jährige sei erbost gewesen, weil er die 47-Jährige an der Schule ihrer Tochter mehrfach im Gespräch mit Vätern von anderen Schulkindern beobachtet habe, so die Anklage. Er habe das als "Angriff gegen die Familienehre angesehen".
https://www.tag24.de/nachrichten/berlin-neukoelln-polizei-landgericht-rentner-sticht-mit-messer-auf-tochter-ein-versuchter-ehrenmord-842919?fbclid=IwAR3H17DLhR9Bjrxn3zoGa4Uv0LGqSVmkiyyLQn3614KhEU16hdlA-S6SfGQ

Das sind die Täter, welche die 16-jährige Desirée in Italien vergewaltigt und ermordet haben!

Die Unmoralischen: Heuchelnde Politiker und schutzbefohlene Vergewaltiger

Es ist wieder passiert. Nicht zum ersten Mal liegt der Schauplatz eines schrecklichen Sexualverbrechens durch polizeibekannte Asylbewerber in Freiburg, wo man sich so gerne der eigenen Willkommenskultur rühmt. Vorhersehbar waren einmal mehr die Reaktionen, die sich nur oberflächlich und kurz mit dem Entsetzen über die furchtbare Tat und dem Mitgefühl für das Opfer aufhielten. Das laute Dröhnen der “moralisch Überlegenen”, die bei genauer Betrachtung überhebliche Unmoralische sind, übertönt alles. Die vermeintlich Schutzbedürftigen müssen geschützt werden – und das um jeden Preis. Offenbar auch um den menschlicher Tragödien. Alles nur Kollateralschäden im “Kampf gegen rechts”, der in Wahrheit ein Kampf gegen die Mitte der Gesellschaft ist, oft genug gar ein Kampf gegen Anstand und Moral. Wer vor “den Rechten” warnt, genießt eben Narrenfreiheit. Selbst dann, wenn er Täter zu Opfern macht. Freiburg war die erste deutsche Großstadt mit einem grünen Oberbürgermeister. Hier leben die Guten, die zuerst wussten, wie wichtig es für das eigene Karma ist, die Sonne auf dem Dach einzufangen. Hier hat man früh erkannt, dass Autos des Teufels sind. Kaum eine Stadt kann mithalten mit der Dichte an Fahrrädern, was sicher auch daran liegt, dass jeder neunte Einwohner Freiburgs studiert. Vor allem ist Freiburg die Heimat des freundlichen Gesichts; die Teddybären sind hier noch plüschiger als anderswo und die Willkommensfähnchen noch bunter. Da muss es niemanden wundern, wenn selbst schwerste Straftaten ausreisepflichtiger Asylbewerber mit unendlicher Güte begleitet werden.Zwar haben die Freiburger ihrem grünen Oberbürgermeister im Sommer nach 16 Jahren einen Fußtritt verpasst, doch nicht etwa, weil er sich nicht willkommensbegeistert genug gezeigt hätte. Es ging ums schnöde Geld. Vor allem die Studenten waren den akuten Wohnungsmangel und die galoppierenden Mieten einfach leid. Seit Juli versucht man es nun mit einem als “parteilos” angetretenen Sozi, was in diesem Zusammenhang wie ein Treppenwitz anmutet. Martin Horn darf künftig die Geschicke der Stadt leiten – na ja, nicht ganz, denn aufgrund einer Klage konnte der 33-Jährige bisher noch nicht in sein Amt eingeführt werden. Das hindert den Sozialwissenschaftler zwar am Stimmrecht im Gemeinderat, nicht aber daran, seine Stimme zu erheben, um die Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in seiner Stadt für eine Warnung vor rechtem Populismus auszuschlachten. Horn, der sich kurz nach seiner Wahl dafür stark gemacht hatte, als “Zeichen der Menschlichkeit” mehr Asylbewerber nach Deutschland zu holen, verurteilte das grausame Verbrechen vorschriftsmäßig, widmete den überwiegenden Teil seines Presse-Statements aber der Sorge, die Tat könne Rechte auf den Plan rufen. Vorsichtshalber macht ein grüner Ex-Lokalpolitiker gegen die AfD mobil – als wären die Vergewaltiger nicht etwa syrische Asylbewerber, sondern AfD-Parteimitglieder. Unterdessen deutet einiges darauf hin, dass es weitere Mittäter gegeben haben könnte. Zehn Tage hatten die sogenannten Leitmedien das vierstündige Martyrium der jungen Frau erfolgreich totgeschwiegen. Dann brach die BILD-Zeitung den Bann.Wieder einmal waren es die Freien Medien, deren beharrliche Berichterstattung über die grauenvolle Gruppenvergewaltigung auch die Redaktionen der überregionalen Tageszeitungen zur Veröffentlichung zwang. Und während man sich in Freiburg nun um Schadensbegrenzung bemüht, kann der Schaden für einen anderen nicht groß genug sein. Denn für Grünen-Chef Habeck hätte die Freiburger Nachricht zu keiner passenderen Zeit kommen können. Der neue Liebling der Journalisten giftete am Wochenende gegen Angela Merkels konzeptlose Migrationspolitik, um vor der hessischen Landtagswahl noch einmal Stimmung zu machen. Da kann die Wut über außer Kontrolle geratene Asylbewerber nur helfen, so sehr der 49-Jährige selbst straffällige Zuwanderer als Opfer mangelnder Integrationsangebote sehen dürfte. Habeck weiß, dass alles, was passiert, nicht mit seinen Grünen, sondern mit Merkels CDU nach Hause geht. Zwar liegt er mit jedem einzelnen Vorwurf richtig, von der unvorbereiteten Grenzöffnung über die tölpelhaft gemanagte Krise bis hin zu den dilettantisch abgewickelten Asylverfahren, doch ist es gerade seine Partei, die Deutschlands Kanzlerin auf Abruf bis heute überhaupt im Amt hält und jeden ihrer Schritte beklatscht. Es ist arg befremdlich, dass der oberste Grüne eine verfehlte Asylpolitik anprangert, während er und seine Helfer alles daran setzen, so viele Abschiebungen wie möglich zu verhindern. Ohne die Habecks dieser Welt wäre vielen Mädchen und Frauen unvorstellbares Leid erspart geblieben. Und Freiburg wäre weiterhin nur eine Wohlfühlblase voller Fahrräder und Sonnenkollektoren.

http://peymani.de/die-unmoralischen-heuchelnde-politiker-und-schutzbefohlene-vergewaltiger/

LIVE aus Dresden

Münstertal/ Untermünstertal: Vermutlich Araber schlägt Mann bewusstlos

Bereits am Freitag, 19. Oktober, gegen 11:30 Uhr kam es an der Haltestelle Dietzelbach am dortigen Bahnsteig zu einer Auseinandersetzung in deren Verlauf ein bislang unbekannter, männlicher Täter, vermutlich arabischer Herkunft, einer männlichen Person einen Faustschlag gegen den Kopf verpasst hatte. Durch den Schlag ging der Mann verletzt zu Boden und verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Der Vorfall wurde erst drei Tage später der Polizei bekannt, welche seit dem nach dem Täter ermittelt. Da sich zum Tatzeitpunkt mehrere Personen am dortigen Bahnsteig befunden hatten und den Vorfall möglicherweise beobachten konnten, bittet der Polizeiposten Staufen, unter Tel. 07633-923690, um Kontaktaufnahme.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4101344