Thursday, October 31, 2019

„In Meran ist man nicht mehr sicher!“

Die zweitgrößte Stadt Südtirols kommt aus den negativen Schlagzeilen nicht mehr heraus, so der Meraner STF-Gemeinderat Christoph Mitterhofer in einer Medienaussendung „Schon wieder ereigneten sich kriminelle Zwischenfälle in Meran“.Die kriminelle Bilanz fasst Mitterhofer wie folgt zusammen: Ein Jugendlicher überfiel unlängst einen Pensionisten am Bankomatschalter. Wenige Tage zuvor machte ein junger Mann aus Gambia Schlagzeilen, weil er bei einem Handtaschenraub scheiterte und anschließend das Fahrrad eines Carabiniere stehlen wollte. Die Süd-Tiroler Freiheit Meran warnt wiederholt: Meran hat ein ernstes Sicherheitsproblem!„Meran entwickelt sich immer mehr zum Wilden Westen. Jeder tut, was er will, und niemand gebietet diesem Treiben Einhalt. Es ist an der Zeit, dass die Ordnungskräfte in Meran hart durchgreifen, um dieses Ausarten von Gewalt und Kriminalität endlich zu unterbinden. Auch die Stadtregierung darf nicht länger die Augen davor verschließen, dass Meran ein ernstes Sicherheitsproblem hat“, so Mitterhofer.Zu beobachten ist, so Mitterhofer, dass die Verbrecher immer dreister werden. Die zu laxen Strafen sind für Mitterhofer ein Grund dafür. Er fordert deshalb endlich ein konsequentes einschreiten der Ordnungskräfte und der Meraner Stadtregierung.
https://www.unsertirol24.com/2019/10/31/in-meran-ist-man-nicht-mehr-sicher/

Vergewaltigung einer 11-Jährigen: Weiteres Urteil gegen Ali B.

Causa „Chemnitz“: JVA-Beamter bekommt elf Monate wegen Geheimnisverrat

Iraker nach Messerangriff in Bietigheim-Bissingen ermittelt und in Haft

Nach einem Messerangriff am 17. Oktober dieses Jahres vor dem Bahnhofsgebäude in Bietigheim, bei dem ein 21-Jähriger von einem zunächst unbekannten Täter schwer verletzt worden war, hat die Kriminalpolizei in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei einen 27-jährigen Iraker als Tatverdächtigen ermittelt. Wie wir berichteten, war der 21-Jährige abends mit seiner Begleiterin in einem Zug der S-Bahn-Linie 5 von Ludwigsburg nach Bietigheim-Bissingen gefahren und hatte mit ihr über den mitfahrenden Unbekannten gescherzt, der augenscheinlich sehr aufgebracht Sprachnachrichten verfasste. Nachdem der Täter ihn bereits im Zug beschimpft hatte, sprach er den 21-Jährigen gegen 22:15 Uhr nach Verlassen des Zuges vor dem Bahnhofsgebäude in Bietigheim erneut an. Aus einem Streitgespräch entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, in deren Verlauf er dem Opfer Stich- und Schnittverletzungen beibrachte und anschließend flüchtete. Im Zuge der Ermittlungen sicherten Beamte der Bundespolizeidirektion Stuttgart Aufzeichnungen der Innenraumüberwachung der S-Bahn, die in der Folge durch die Kriminalpolizei ausgewertet wurden. Dabei stellten die Ermittler Übereinstimmungen mit dem bereits wegen Körperverletzungsdelikten in Erscheinung getretenen 27-Jährigen fest. Bei einer richterlich angeordneten Durchsuchung wurde der Tatverdächtige am Mittwoch an seinem Wohnort festgenommen. Ein auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn gegen ihn erlassener Haftbefehl wegen versuchten Totschlags wurde vom Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn in Vollzug gesetzt und er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4419433

Vergewaltigung in Kreuztal

Phantombild
Am Freitag, 25.10.2019, gegen 18:30 Uhr befand sich eine 22-jährige zu Fuß auf dem Radweg zwischen dem Kreuztaler Ortsteil Ferndorf und Kreuztal. In Höhe einer kleinen Brücke, welche über den Fluß Ferndorf führt, wurde sie von einem Mann angesprochen und dann am Arm gepackt. Der Mann hatte seine Hose geöffnet und zwang die Frau gewaltsam zu Oralverkehr. Nach der Tat floh der Unbekannte in Richtung Leystraße.

Der noch unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben:

Alter Anfang 30 Jahre, ungefähr 165 cm bis 170 cm groß, schmale Statur, vernarbtes Gesicht bzw. auffällige Akne an den Wangen, dunkle Augenfarbe, schwarze, sehr kurze Haare (Igelfrisur). Bekleidet mit einer Blue Jeans und einen T-Shirt mit gelben Camoufage-Muster, schwarze Schuhe. Der Mann sprach rumänisch.

Mit Hilfe des Landeskriminalamtes wurde eine Phantombildzeichnung von dem unbekannten Mann angefertigt.

Konkret fragen die Ermittler des Kriminalkommissariates 1 der Siegerner Polizei: - Wer kennt diesen Mann - Wer kann Hinweise auf den Aufenthalt geben - Wer hat zum Tazzeitpunkt oder früher verdächtige Personen im Bereich des Tatortes gesehen und kann Hinweise geben

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Siegen unter der Rufnummer 0271/7099-0

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65854/4419181

Ulm: Personengruppe versucht Polizeirevier zu stürmen um Araber zu befreien

Zwei 16-Jährige haben am frühen Donnerstagmorgen (31.10.2019) gegen 00:30 Uhr einen Polizeieinsatz am Hauptbahnhof Ulm ausgelöst. Die beiden Jugendlichen mit afghanischer und irakischer Staatsangehörigkeit waren zunächst durch ihr aggressives Verhalten aufgefallen, als ein Zugbegleiter die jungen Männer in einem Regionalexpress von Stuttgart nach Ulm ohne Fahrschein feststellte. Bei Eintreffen am Ulmer Hauptbahnhof wurden sie durch eine alarmierte Streife der Bundespolizei auf das Polizeirevier verbracht. Da die Eltern der beiden Minderjährigen zunächst nicht erreicht werden konnten, sollten diese an eine Jugendeinrichtung überstellt werden. Der irakische Staatsangehörige beleidigte daraufhin die Beamten, fertigte Bild- und Tonaufzeichnungen der Bundespolizisten an und sendete diese wohl nach derzeitigen Ermittlungsstand an einen Bekannten. Unvermittelt versuchte sein afghanischer Begleiter sich selbst zu verletzen und musste in der Folge fixiert werden. Hierbei leistete er Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen, indem er sich mit Schlägen und Tritten gegen die Fixierung wehrte. Eine Gruppe von etwa fünf bis acht Personen hatte sich zwischenzeitlich vor dem Polizeirevier versammelt und versuchte mit Gewalt in dieses einzudringen. Erst nach Eintreffen von unterstützenden Streifen der Landespolizei flüchtete die Personengruppe in Richtung Innenstadt und konnte trotz Nahbereichsfahndung zunächst nicht mehr angetroffen werden. Im Rahmen der Widerstandshandlung verletzte sich einer der eingesetzten Bundespolizisten am Knie. Der polizeibekannte afghanische Staatsangehörige zog sich eine Schürfwunde an der Unterlippe zu und wurde durch Rettungskräfte behandelt. Aufgrund seiner Selbstverletzungshandlungen wurde er anschließend in einer Fachklinik vorgestellt. Sein irakischer Begleiter konnte nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten wieder entlassen werden. Die Bundespolizei hat nun u.a. die Ermittlungen wegen des Verdachts der Beleidigung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie der versuchten Gefangenenbefreiung aufgenommen. Sachdienliche Hinweise werden unter der Telefonnummer +49711870350 entgegengenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4419339

Frankreich: Tod in Raten für Meinungsfreiheit

Am 28. September fand in Paris ein "Konvent der Rechten" statt, die von Marion Marechal, einer ehemaligen Abgeordneten des französischen Parlaments und heutigen Direktorin des französischen Instituts für Sozial-, Wirtschafts- und Politikwissenschaften, organisiert wurde. Ziel des Konvents war es, die rechten politischen Fraktionen Frankreichs zu vereinen. In einer Keynote-Rede kritisierte der Journalist Éric Zemmour den Islam und die Islamisierung Frankreichs scharf. Er bezeichnete die "No-Go-Zonen" (Zones Urbaines Sensibles; sensible urbane Zonen) des Landes als "fremde Enklaven" auf französischem Territorium und stellte die wachsende Präsenz von Muslimen in Frankreich, die sich nicht integrieren als "Kolonisierungsprozess" dar.
Zemmour zitierte den algerischen Schriftsteller Boualem Sansal, der sagte, dass die No-Go-Zonen "kleine in Entstehung begriffene islamische Republiken" seien. Zemmour sagte, dass vor einigen Jahrzehnten die Franzosen frei über den Islam sprechen konnten, dass das aber heute unmöglich sei, und er verurteilte die Verwendung des "verschwommenen Konzepts der Islamophobie, um es unmöglich zu machen, den Islam zu kritisieren, sowie den Begriff der Blasphemie wiederherzustellen, der allein der muslimischen Religion zugute kommt..."
"Alle unsere Probleme werden durch den Islam verschärft. Es ist eine doppelte Gefahr... Werden junge Franzosen bereit sein, als Minderheit auf dem Land ihrer Vorfahren zu leben? Wenn ja, dann verdienen sie es, kolonisiert zu werden. Wenn nicht, müssen sie kämpfen... Die alten Worte der Republik, Säkularismus, Integration, republikanische Ordnung, bedeuten nichts mehr... Alles ist gekippt, pervertiert, jeder Bedeutung beraubt geworden."
Die Rede von Zemmour wurde live im LCI-Fernsehen übertragen. Journalisten anderer Sender warfen LCI sofort vor, zur "Hasspropaganda" beizutragen. Einige sagten, dass LCI seine Rundfunklizenz verlieren sollte. Eine Journalistin, Memona Hinterman-Affegee, ehemaliges Mitglied des Hohen Rates der audiovisuellen Medien Frankreichs (Conseil supérieur de l'audiovisuel), dem Organ, das die elektronischen Medien in Frankreich reguliert, schrieb in der Zeitung Le Monde:
"LCI verwendet eine Frequenz, die Teil des öffentlichen Bereichs ist und damit der gesamten Nation gehört... LCI hat in ihrem Auftrag versagt und die Kontrolle über ihr Programm verloren und muss exemplarisch bestraft werden".
Die Journalisten von Le Figaro, der Zeitung, die Zemmour beschäftigt, haben in einer Pressemitteilung seine sofortige Entlassung gefordertAufrufe der meisten Radio- und Fernsehsender zu einem vollständigen Boykott Zemmours betonten, dass er mehrfach wegen "islamfeindlichem Rassismus" verurteilt worden sei.
Alexis Brézet, der Chefredakteur von Le Figaro, sagte, dass er Zemmour gegenüber seine "Missbilligung" zum Ausdruck gebracht und ihn an die Notwendigkeit einer "strikten Einhaltung des Gesetzes" erinnert, ihn aber nicht gefeuert habe. SOS Racisme, eine 1984 gegründete linke Bewegung zur Bekämpfung des Rassismus, startete eine Kampagne zum Boykott von Unternehmen, die in Le Figaro Anzeigen veröffentlichen, und sagte, ihr Ziel sei es, das Management der Zeitung zu zwingen, Zemmour zu entlassen. Der Mainstream-Radiosender RTL, der Zemmour angestellt hatte, beschloss, ihn mit sofortiger Wirkung zu entlassen, indem er sagte, dass seine Anwesenheit auf Sendung "unvereinbar" mit dem Geist des Zusammenlebens sei, "der den Sender auszeichnet".
Der für RTL und LCI tätige Journalist Jean-Michel Aphatie sagte, Zemmour sei ein "Wiederholungstäter", der nirgendwo sprechen können dürfe und verglich ihn mit dem antisemitischen Holocaust-Leugner Dieudonné Mbala Mbala:
"Dieudonné darf in Frankreich nicht sprechen. Er muss sich verstecken. Das ist in Ordnung, denn er will Hass verbreiten. Éric Zemmour sollte genauso behandelt werden."
Es wurden Karikaturen veröffentlicht, die Zemmour in einer Waffen-SS-Uniform darstellen. Ein anderer Journalist, Dominique Jamet, der anscheinend kein Problem darin sieht, einen Juden mit einem Nazi zu vergleichen, sagte, dass Zemmour ihn an Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels erinnerte. Im Internet vervielfachten sich die Morddrohungen gegen Zemmour. Manche posteten die Zeiten, in denen Zemmour die U-Bahn nimmt, welche Stationen, und schlugen vor, dass ihn jemand unter einen Zug schubsen sollte.
Die französische Regierung hat offiziell eine Anzeige gegen Zemmour wegen "öffentlicher Beleidigungen" und "öffentlicher Provokation zu Diskriminierung, Hass oder Gewalt" erstattet. Die Ermittlungen wurden an die Polizei übergeben. Jemand, der in Frankreich wegen "öffentlicher Provokation zu Diskriminierung, Hass oder Gewalt" angeklagt ist, kann mit einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und einer Geldstrafe von 45.000 Euro (50.000 Dollar) rechnen.
Wer den Text der Rede von Zemmour am 28. September liest, erkennt, dass die Rede nicht zu Diskriminierung, Hass oder Gewalt aufruft und keine einzige rassistische Aussage macht: Der Islam ist keine Rasse, sondern eine Religion.
Zemmours Rede beschreibt eine Situation, die bereits von verschiedenen Autoren diskutiert wurde. Zemmour ist nicht der erste, der sagt, dass die No-Go-Zonen gefährliche Bereiche seien, die die Polizei nicht mehr betreten kann, oder dass sie unter der Kontrolle von radikalen Imamen und muslimischen Banden stehen, die Nicht-Muslime attackieren und vertreiben. Zemmour ist nicht der einzige Schriftsteller, der die Folgen der Masseneinwanderung von Muslimen beschreibt, die sich nicht in die französische Gesellschaft integrieren. Der Meinungsforscher Jerome Fourquet weist in seinem jüngsten Buch L'archipel français darauf hin, dass Frankreich heute ein Land ist, in dem Muslime und Nicht-Muslime in getrennten Gesellschaften leben, die "einander feindlich gegenüberstehen". Fourquet betont auch, dass eine wachsende Zahl von in Frankreich lebenden Muslimen sagt, dass sie nach dem Scharia-Gesetz leben und das Scharia-Gesetz über das französische Recht stellen wollen. Fourquet beobachtet, dass 26% der in Frankreich geborenen französischen Muslime nur der Scharia gehorchen wollen; bei den im Ausland geborenen französischen Muslimen steigt der Anteil auf 46%. Zemmour fügte lediglich hinzu, dass das, was läuft, eine "Kolonisierung" sei.
Zemmour war in der jüngeren Vergangenheit mehrmals vor Gericht gebracht worden und musste hohe Bußgelder zahlen. Am 19. September wurde er wegen "Aufstachelung zum Rassenhass" und "Aufstachelung zur Diskriminierung" mit einer Geldstrafe von 3.000 Euro belegt, weil er 2015 gesagt hatte: "In unzähligen französischen Vororten, in denen viele junge Mädchen verschleiert sind, findet ein Kampf zur Islamisierung von Territorien statt".
In einer Gesellschaft, in der es Meinungsfreiheit gibt, wäre es möglich, über die Verwendung dieser Aussagen zu diskutieren, doch in Frankreich ist die Meinungsfreiheit heute fast vollständig zerstört.
Andere Schriftsteller als Zemmour wurden vor Gericht gebracht und von allen Medien völlig ausgeschlossen, nur weil sie die Realität beschrieben hatten. Im Jahr 2017 veröffentlichte der große Historiker Georges Bensoussan ein BuchUne France soumise, so alarmierend wie das, was Zemmour vor ein paar Tagen sagte. Bensoussan zitierte in einem Interview den algerischen Soziologen Smaïn Laacher, der gesagt hatte, dass "in arabischen Familien Kinder den Antisemitismus mit der Muttermilch einsaugen". Laacher wurde nie angeklagt. Bensoussan musste jedoch vor ein Strafgericht. Obwohl er freigesprochen wurde, wurde er von der Pariser Holocaust-Gedenkstätte entlassen, bei der er bis dahin angestellt gewesen war.
Im Jahr 2011 veröffentlichte ein weiterer Autor, Renaud Camus, ein Buch mit dem Titel Le Grand Remplacement. Darin sprach er über den Niedergang der westlichen Kultur in Frankreich und deren schrittweisen Ersatz durch die islamische Kultur. Er beobachtete auch die wachsende Präsenz einer muslimischen Bevölkerung in Frankreich, die sich weigert, sich zu integrieren, und fügte hinzu, dass demographische Studien eine höhere Geburtenrate in muslimischen Familien als in nicht-muslimischen zeigen.
Sofort beschuldigten Kommentatoren in den Medien Camus des "antimuslimischen Rassismus" und nannten ihn einen "Verschwörungstheoretiker". Seine demographischen Studien wurden weggelassen. Er hatte nie eine Rasse oder Ethnie erwähnt, wurde aber dennoch als Verteidiger des "weißen Rassismus" beschrieben und sofort von Radio und Fernsehen ausgeschlossen. Er kann nichts mehr in einer französischen Zeitung oder Zeitschrift veröffentlichen. Tatsächlich hat er überhaupt keinen Verlag mehr, er muss selbst veröffentlichen. In Debatten in Frankreich wird er als "rassistischer Extremist" bezeichnet und man unterstellte ihm, Dinge gesagt zu haben, die er nie gesagt hat. Dann wird ihm die Möglichkeit zu antworten verweigert.
Der Unterschied zwischen Eric Zemmour und Georges Bensoussan oder Renaud Camus besteht darin, dass Zemmour Bücher veröffentlicht hatte, die zu Bestsellernwurden, bevor er explizit über die Islamisierung Frankreichs sprach.
Diejenigen, die die Karriere anderer Schriftsteller wegen unmoderner Tatsachen zerstört haben, haben ihr Bestes getan, um Zemmour zum gleichen Schicksal zu verurteilen. Bislang ist es ihnen nicht gelungen, so dass sie sich nun entschieden haben, eine Großoffensive gegen ihn zu starten. Was sie eindeutig wollen, ist seine persönliche Zerstörung.
Zemmour riskiert nicht nur ein Berufsverbot, sondern wie viele andere Schriftsteller, die von einem intoleranten "Lynchmob" zum Schweigen gebracht werden, riskiert er sein Leben.
Fast niemand zeigt ein Interesse daran, ihn zu verteidigen, so wie niemand Georges Bensoussan oder Renaud Camus verteidigt hatte. Die Verteidigung von jemandem, der als "Rassist" angeklagt ist, birgt die Gefahr, selber als "Rassist" angeklagt zu werden. In Frankreich herrscht nun intellektueller Terror.
Vor ein paar Tagen sagte der Schriftsteller und Philosoph Alain Finkielkraut, dass es skandalös sei, zu behaupten, "Islamophobie sei das Äquivalent des Antisemitismus von gestern". Er sagte, dass "Muslime keine Vernichtung riskieren" und dass niemand "leugnen sollte, dass der heutige Antisemitismus arabischer muslimischer Antisemitismus ist". Er fügte hinzu, dass Frankreich von einer "Maulkorbpresse zu einer mundtot machenden Presse übergegangen sei, die die freie Rede zerstört".
Frankreich, schrieb Ghislain Benhessa, Professor an der Universität Straßburg, sei kein demokratisches Land mehr und werde allmählich zu etwas ganz anderem:
"Unser demokratisches Modell, das auf der freien Meinungsäußerung und der Konfrontation von Ideen beruhte, weicht etwas anderem... Unerbittliche moralische Verurteilungen infizieren die Debatten, und abweichende Meinungen werden ständig als 'ekelhaft', 'gefährlich', 'abweichend' oder 'rückschrittlich' gebrandmarkt, und deshalb werden diejenigen Elemente der Sprache, die bis zum Erbrechen von offiziellen Kommunikatoren wiederholt werden, bald die letzten Worte sein, die als akzeptabel erachtet werden. Klagen, Demütigungen und Proklamationen der Offenheit sind dabei, den bösen Zwilling der Offenheit zu gebären: eine geschlossene Gesellschaft."
Am 3. Oktober, fünf Tage nach der Rede von Zemmour, wurden vier Polizisten im Pariser Polizeipräsidium von einem Mann ermordet, der zum Islam übergetreten war. Der Mörder Mickaël Harpon war jede Woche in eine Moschee gegangen, wo ein Imam, der in einer No-Go-Zone zehn Meilen nördlich von Paris lebt, radikale Bemerkungen machte. Harpon arbeitete 16 Jahre lang im Polizeipräsidium. Er hatte kürzlich in sozialen Netzwerken ein Video mit einem Imam geteilt, der zum Dschihad aufruft, und gesagt, "das Wichtigste für einen Muslim ist, als Muslim zu sterben".
Harpons Kollegen sagten, dass er sich über die dschihadistischen Angriffe 2015 in Frankreich im Jahr 2015 gefreut habe und sagten, dass sie "Anzeichen einer Radikalisierung" vergeblich gemeldet hätten. Die erste Reaktion der Regierung war, dass der Mörder "psychisch gestört" sei und dass der Angriff keinen Bezug zum Islam habe. Der französische Innenminister Christophe Castaner erklärtelediglich, dass es "administrative Dysfunktionen" gegeben habe, und räumte ein, dass der Mörder Zugang zu Akten gehabt habe, die als "geheim" eingestuft seien.
Einen Monat zuvor, am 2. September, schlitzte ein afghanischer Mann, der in Frankreich den Status eines politischen Flüchtlings hatte, einem jungen Mann die Kehle durch und verletzte mehrere andere Menschen auf einer Straße in Villeurbanne, einem Vorort von Lyon. Er kündigte an, dass die Schuld derjenigen, die er getötet oder verletzt hat, darin bestand, dass sie "den Koran nicht gelesen haben". Die Polizei erklärte sofort, dass er psychisch krank sei und dass sein Angriff nichts mit dem Islam zu tun habe.
Bald wird es in Frankreich niemand wagen, zu sagen, dass jeder offen vom Islam inspirierte Angriff irgend einen Bezug zum Islam hat.
Heute gibt es in Frankreich mehr als 600 No-Go-Zonen. Jedes Jahr siedeln sich Hunderttausende von Immigranten, die hauptsächlich aus muslimischen Ländern kommen, in Frankreich an und erweitern die muslimische Bevölkerung des Landes. Die meisten derjenigen, die ihnen vorausgegangen sind, haben sich nicht integriert.
Seit Januar 2012 wurden in Frankreich mehr als 260 Menschen bei Terroranschlägen ermordet und mehr als tausend verletzt. In den kommenden Monaten könnten die Zahlen steigen. Die Behörden werden die Angreifer weiterhin als "psychisch krank" bezeichnen.
https://de.gatestoneinstitute.org/15096/frankreich-meinungsfreiheit

Lage: Mit dem Messer bedroht und vergewaltigt

POL-LIP: Lage. Polizei fahndet nach sexuellem Übergriff mit Phantombild nach Tatverdächtigem.
Die Polizei fahndet nach einem sexuellen Übergriff mit einem Phantombild nach einem der Tatverdächtigen. Eine 33-Jährige wurde nach ihren Angaben am Mittwoch, den 09.10.2019 zwischen 10 und 11 Uhr in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Lage von zwei Männern aufgesucht. Die beiden Männer, die die Geschädigte nach ihrer Aussage nach nicht kannte, schubsten sie, um in die Wohnung zu gelangen. Die Frau wurde anschließend von einem der Tatverdächtigen mit einem Messer bedroht und aufgefordert, sich zu entkleiden. Es kam zu Misshandlungen und einem sexuellen Übergriff. Die Frau kann nur einen Tatverdächtigen näher beschreiben, er sei athletisch, von südländischen Aussehen, schwarzhaarig und etwa 1,75 m groß. Zur Tatzeit habe er ein Cappy, eine lilafarbene Jacke, eine blaue Jeanshose und schwarze, leicht glänzende Winterschuhe getragen. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise auf den Tatverdächtigen, der auf dem Phantombild abgebildet ist, unter der Rufnummer 05231 / 6090.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12727/4419593

Bisingen: Feldkreuz vandalisiert

Bisher unbekannte Täter haben zwischen Freitag und Dienstag ein unweit vom südlichen Ortsrand von Zimmern entfernt stehend Feldkreuz beschädigt. Sie rissen die geschnitzte Christusfigur ab und nahmen sie mit. Ein Arm der Statue blieb hängen. Es entstand Sachschaden in Höhe von zirka 500 Euro. Der Polizeiposten Bisingen ermittelt wegen Sachbeschädigung und nimmt Zeugenhinweise entgegen (Telefon 07476 9433 0).
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4419247

Wednesday, October 30, 2019

Bad Homburg: Fahndung nach dem Messerangreifer Jamal Shejaye

POL-HG: Pressemitteilung der Bad Homburger Kriminalpolizei vom 30.10.2019
Die Polizei sucht aktuell nach dem 36-jährigen afghanischen Staatsangehörigen Jamal SHEJAYE. Der Gesuchte ist verdächtig, am Mittwochvormittag in Oberursel seine Ehefrau sowie deren Mutter mit einem Messer verletzt zu haben. Gegen 11.05 Uhr soll der Tatverdächtige die beiden Frauen in einer Asylunterkunft in der Hohemarkstraße angegriffen und schwer verletzt haben. Die zwei Verletzten im Alter von 29 und 60 Jahren wurden zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen nach dem 36-Jährigen wurde die Unterkunft durch die Polizei geräumt. Zudem kam ein Polizeihubschrauber zum Einsatz. Sowohl bei dem tatverdächtigen Mann als auch den beiden Frauen handelt es sich um Bewohner der Asylunterkunft mit afghanischer Staatsangehörigkeit. Die Ermittlungen - insbesondere zum genauen Tatablauf und den Hintergründen - laufen. Zum aktuellen Zeitpunkt dauern die Fahndungsmaßnahmen weiter an. Personen, die Angaben zum Aufenthaltsort des Gesuchten machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (06172) 120 - 0 bei der Kriminalpolizei in Bad Homburg oder über den Polizeinotruf zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50152/4419062

Frankfurt: 59-Jährige sexuell genötigt

POL-F: 191030 - 1124 Frankfurt-Ginnheim: Zeugen gesucht
Am Dienstag, den 15. Oktober 2019, gegen 03.10 Uhr, befand sich eine 59-jährige Frankfurterin zu Fuß unterwegs in der Kurhessenstraße. In Höhe des Anwesens Nummer 125 trat ein bislang unbekannter Täter an sie heran und äußerte, Sex mit ihr haben zu wollen. Die Geschädigte wies den Unbekannten ab und setzte ihren Weg fort. In Höhe der Hausnummer 149 trat er erneut an die Frau heran, umarmte sie und berührte sie unsittlich. Die 59-Jährige setzte sich dagegen zur Wehr, woraufhin der Täter in Richtung der Hügelstraße flüchtete. Von dem Gesuchten konnte das dieser Meldung beigefügte Phantombild erstellt werden. Beschrieben wird der Täter als etwa 18 Jahre alt und ca. 180 cm groß. Er hat eine auffällig dünne Statur, einen dunklen Teint und war bekleidet mit einer hellen Steppjacke und einer dunklen Hose. Die Polizei bittet Personen, die hierzu sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 069-75551399 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4418941

Berlin: Von Südländern vor einfahrende U-Bahn gestoßen, tot

Erneut schreckliche Tat in Berlin: In der Nacht auf Mittwoch ist ein Mann auf dem Bahnsteig der U8 im U-Bahnhof Kottbusser Tor getötet worden. Es soll sich beim Opfer um einen 22-jährigen Iraner handeln, der vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen wurde. Zeugen zufolge wollten kurz vor Mitternacht zwei südländische Männer einen Rollstuhlfahrer berauben. Der Iraner, der in Begleitung des Gehbehinderten war, ging dazwischen. Daraufhin griffen die beiden Täter den jungen Mann brutal an.Als der U-Bahn-Zug in Richtung Hermannstraße einfuhr, stießen sie ihn eiskalt auf die Gleise. Er geriet zwischen den Zug und die Bahnsteigkante, sei aber nicht sofort tot gewesen. Menschen, die sich auf dem Bahnsteig aufhielten, sollen gemeinsam gegen den U-Bahn-Wagen gedrückt haben, um den 22-Jährigen zu befreien. Sämtliche Versuche, den Mann zu reanimieren, scheiternden jedoch und er verstarb an Ort und Stelle.Zunächst ermittelte die Kriminalpolizei der örtlichen Direktion. Stunden später übernahm dann eine Mordkommission des Landeskriminalamtes. Die Fahnder gehen inzwischen davon aus, dass der Mann gezielt vor den Zug gestoßen wurde. Die Polizei forderte inzwischen bei der BVG die Videoaufnahmen aus den Überwachungskameras des Bahnhofs an, um Hinweise auf die Täter und den Tathergang zu bekommen.
https://www.wochenblick.at/berlin-von-suedlaendern-vor-einfahrende-u-bahn-gestossen-tot/

Bottrop: Heiligen-Statue im Rathaus vandalisiert

Da würde mich aber schon interessieren, welche Religionszugehörigkeit dieser "Bottroper" hat:

Am Dienstagnachmittag, um 16:15 Uhr, randalierte ein 66-jähriger Bottroper im Eingangsbereich des Rathauses am Ernst-Wilczok Platz. Der Mann hatte offenbar zuvor versucht, einen Gesprächstermin mit dem Oberbürgermeister der Stadt zu bekommen. Als dies abgelehnt wurde, schlug der Tatverdächtige mit einer Kette auf eine Vitrine im Eingangsbereich ein. In der Vitrine stand eine Statue der heiligen Barbara. Die Figur wurde stark beschädigt. Über die Höhe des Sachschadens können noch keine genauen Angaben gemacht werden. Nach ersten Erkenntnissen war der 66-Jährige stark alkoholisiert. Er wurde mit zur Polizeiwache genommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4418333

Netzfund

Die Diskussion über Hass im Internet

Weil er angeblich Stimmen hörte: Somalier befriedigt sich in Schulbus vor 14-Jähriger selbst

Im Dezember vergangenen Jahres ist es in einem Schulbus im bayerischen Garmisch-Partenkirchen zu einem Vorfall gekommen, den ein 14-jähriges Mädchen so schnell nicht vergessen dürfte. So soll plötzlich ein etwa 40 Jahre alter Somalier in den Bus zugestiegen und sich direkt neben dem Mädchen bis zum Samenerguss selbstbefriedigt haben, wie Merkur berichtet. Während der Tat soll der Afrikaner das Mädchen ständig angesehen haben.Das heute 15 Jahre alte Mädchen musste nun vor Gericht zu dem Vorfall im Schulbus aussagen. „Ich war völlig überfordert“, wird die Betroffene von Merkur zitiert. „Ich wusste nicht, was ich machen soll. Ich dachte, das kann doch jetzt nicht sein.“ Das Ganze blieb scheinbar nicht ganz ohne Folgen für das Mädchen. So seien die Schulnoten nach der Tat immer schlechter geworden und das Busfahren sei mittlerweile eine Sache, die der 15-Jährigen seither große Angst bereitet.Der Somalier, ein anerkannter Asylbewerber, hat die Tat vor Gericht gestanden. Über seinen Anwalt ließ er mitteilen, dass ihm die Sache „außerordentlich leid“ tue. Er habe damals noch Stimmen gehört, behauptet er. Gutachter Dr. Cornelis Stadtland diagnostizierte unter anderem paranoide Schizophrenie bei ihm. Laut Rechtsbeistand Thomas Novak schämt sich der Angeklagte „im Nachhinein erheblich. Er möchte sich persönlich entschuldigen“. Ebenso versuchte der Afrikaner aufgrund seiner Familiengeschichte auf die Mitleidsschiene zu drücken: so seien seine beiden Elternteile ebenso wie seine acht Geschwister angeblich im Bürgerkrieg getötet worden. Ebenso sei er in Somalia aufgrund seines islamischen Glaubens verfolgt worden, bis er schließlich 2014 über die Balkanroute nach Deutschland kam.Nach der Tat im Schulbus wurde der Somalier zunächst psychologisch betreut. „Seitdem masturbiert er nicht mehr in Bussen, sondern nur noch in der Unterkunft“, erklärte Gerichtsgutachter Dr. Cornelis Stadtland. Scheinbar habe der Mann öfters in Bussen masturbiert. Der Somalier wurde nach einer dreistündigen Gerichtsverhandlung wegen exhibitionistischer Handlungen zu acht Monaten auf Bewährung und einer Geldstrafe von 1.200 Euro verurteilt.
https://www.unsertirol24.com/2019/10/30/somalier-befriedigt-sich-in-schulbus-vor-14-jaehriger-selbst/

Tuesday, October 29, 2019

Z. B. in Korntal


Die Schwarzafrikaner wollten beim Tschur noch mehr Bier, haben aber keins mehr bekommen, da sie schon angetrunken waren. Sie haben das Gartenhaus von Paul L. und dann das Auto von Markus S. zertrümmert. Der Fahrer ist übrigens erstaunlich ruhig geblieben, obwohl sein Auto zerschlagen wird...

Integration: „Gewalttaten in Meran und Bruneck sind die Folgen“

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert mehr Härte im Umgang mit Integrationsverweigerern durch spürbare Einschränkungen der Sozialleistungen. Ungebührliches Verhalten, Verbrechen und Gewalt sind Ausdruck einer ablehnenden Haltung gegenüber unserer Gesellschaft. Das mangelnde Integrationsinteresse muss mit Konsequenzen versehen werden, schreibt die Abgeordnete in einer Medienaussendung.„Bei der spürbaren Kürzung der Sozialleistungen müssen die Maßnahmen gegen die Integrationsverweigerer beginnen und zur verhängten Ausweisung führen, wenn kein Wille zur Anpassung gezeigt wird“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.„Im heutigen Morgengespräch (Anm. Dienstag) auf Rai Südtirol warnte Integrationslandesrat Achammer vor sozialen Brennpunkten. In Südtirol gebe es Zonen, in denen der Ausländeranteil zu hoch sei, was zu Problemen führe. Obwohl diese Tatsachen seit Jahren bekannt sind, wurden bis heute keine Maßnahmen umgesetzt, um die Probleme, die sich aus der Massenzuwanderung ergeben haben, einzudämmen. Die brutalen Vorfälle in Meran oder auch die Albanerschlägerei in Bruneck sind Indizien für gescheiterte Integrationspolitik“, unterstreicht die Landtagsabgeordnete. „Achammer muss ganz klar definieren, welches die sozialen Brennpunkte sind, welcher Prozentsatz an Ausländern diese auszeichnen und mit welchen Methoden diese Brennpunkte entschärft werden. Handelt es sich um Wohngegenden oder den Bahnhofspark von Bozen, den Ex-Alimarket oder andere Einrichtungen?“, so Mair.„Auf die jahrelangen Ankündigungen müssen endlich gesetzliche Maßnahmen folgen, welche die rote Linie der Toleranz aufzeigen. Ob das Maßnahmenpaket „Leistung durch Integration” ausreichend sein wird, kann bezweifelt werden. Die Herausbildung von sozialen Brennpunkten ist das Ergebnis einer verfehlten Integrationspolitik, die von den Immigranten von Anfang an zu wenig abverlangte. Vielfach ist bei Immigranten und ihren Elternhäusern eine offen ablehnende Haltung gegenüber unserer westlichen Lebensart bemerkbar. Eine solche Haltung verhindert jeden Integrationsprozess und fördert die Heranbildung von Parallelgesellschaften“, hält Mair fest.„Ein verpflichtender Elternkurs als Einstieg in die hier herrschende Werte- und Normenstruktur sowie der Sprache muss zur Grundvoraussetzung für bestimmte soziale Leistungen sein. Wer keine Bereitschaft zeigt sich anzupassen, muss deshalb auch die Konsequenzen in Kauf nehmen“, so Ulli Mair.
https://www.unsertirol24.com/2019/10/29/integration-gewalttaten-in-meran-und-bruneck-sind-die-folgen/

Herborn: 15-Jährige von Afghanen sexuell belästigt

Gestern Morgen (28.10.2019) nahmen Herborner Polizisten einen 42-jährigen Mann fest. Der in Mittenaar lebende Afghane hatte zuvor eine 15-jährige Schülerin im Herborner Bahnhof sexuell belästigt. Gegen 08.20 Uhr saß die Schülerin im Wartebereich auf einer Bank. Der Mann setzte sich neben sie, streichelte sie am Rücken und griff ihr an eine Brust. Das Mädchen stand sofort auf und informierte die Polizei. Eine Streife rückte an und nahm den 42-Jährigen noch vor dem Bahnhof fest. Nach seiner Vernehmung und erkennungsdienstlichen Behandlung durfte er die Herborner Wache wieder verlassen. Die Polizei ermittelt wegen sexueller Belästigung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4417732

Netzfund

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Bunt-Biotop Berlin: Mann antisemitisch beleidigt

Antisemitisch beleidigt wurde gestern Nachmittag ein Mann in Karow. Kurz vor 15 Uhr war der 70-Jährige auf der Busonistraße am Ballonplatz spazieren, als er dabei von einem anderen unbekannten Mann antisemitisch beleidigt wurde. Als sich der Beleidigte verbal zur Wehr setzte, griff ihn der Beleidiger an, schlug auf ihn ein und verletzte ihn an Kopf und Kinn. Bei dem Versuch sich gegen die Schläge zu wehren, verlor der Verletzte sein Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Erst eine vorübereilende Passantin veranlasste den Angreifer dazu, von dem 70-Jährigen abzulassen und zu flüchten. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt ermittelt.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.859253.php

Netzfund

Nach Frühsexualisierung in Kitas legen grüne Päderasten jetzt Hand an unsere Kinder...

Pakistanische Flüchtlinge veranstalten Blutbad in U-Bahn - Ein Toter (VIDEO)


Eine blutige Schlägerei in einer Metro in Barcelona endete mit einem Toten und mehreren Verletzten, nachdem sich gestern Abend 30 Schläger mit Macheten gegenseitig angegriffen hatten. Die blutüberdeckten Opfer wurden halb bewusstlos nach einem Blutbad an der U-Bahn-Station La Sagrera auf dem ganzen blutbedeckten  Bahnsteig gefilmt.Das Filmmaterial des Vorfalls zeigt zwei Männer, einer im Trainingsanzug des FC Barcelona, der in der U-Bahn liegt und bei dem Blut aus furchtbaren Wunden tropft, darunter tiefe Wunden bis zum Hals.Auch die Sitze daneben sind rot mit Blut gefärbt.Zwei Banden von Männern - laut lokalen Berichten als Migranten bezeichnet - wurden auf den Straßen in der Nähe der Haltestelle Gorg der U-Bahn in Badalona östlich des Stadtzentrums gefilmt.Die Männer benutzten eine Reihe von Waffen, darunter Baseballschläger, Äxte und Macheten.
Ein Mann starb gestern Abend gegen 22 Uhr bei der Orgie der Gewalt in Badalona - einem Teil des Großraums Barcelona am anderen Ufer des kleinen Flusses Besos.
Beamte der lokalen Polizei von Badalona, der Guardia Urbana, verhafteten neun Männer nach dem Kampf, die alle pakistanische Staatsbürger sind.
Ein Sprecher der regionalen Polizei von Mossos d'Esquadra sagte: "Wir untersuchen den Tod eines pakistanischen Staatsbürgers am Sonntagabend.
https://www.thesun.co.uk/news/10229937/machete-brawl-barcelona-metro-injured/

Bonn: Polizei sucht mutmaßliche Ladendiebe

POL-BN: Foto-Fahndung: Polizei sucht mutmaßliche Ladendiebe - Wer kennt diese Männer?
Zwei bislang unbekannte Männer sind verdächtig, am 21.09.2019 in einem Elektronikgeschäft in der Bonner Innenstadt ein Mobiltelefon im Wert von rund 700 Euro entwendet zu haben. Dabei gingen die Tatverdächtigen arbeitsteilig vor. Bei dem Diebstahl wurden die Männer von einer Überwachungskamera aufgenommen. Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Verdächtigen geführt haben, veröffentlicht die Polizei nun auf richterlichen Beschluss ein Foto der mutmaßlichen Ladendiebe. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 36 fragen: Wer kann Angaben zur Identität der Personen machen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0228 15-0 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4417626

Monday, October 28, 2019

Peinlich, peinlicher – Mike Mohring von der CDU

Mike wer? Würden die meisten Menschen fragen, wenn die Rede auf den Landesparteichef der CDU und ihren Fraktionsvorsitzenden im Thüringer Landtag kommt, wenn er es nicht mit der Öffentlichmachung seiner Krebskrankheit und zwei Morddrohungen, mindestens eine davon höchst dubios, in die bundesweiten Medien geschafft hätte. Am Ende hat alle mediale Schützenhilfe nichts genutzt. Es reichte nur für Platz drei. Die CDU verlor desaströse 11 Prozent Wählerstimmen, gab einen erheblichen Teil davon an die AfD ab. Weit davon entfernt die politische Verantwortung für sein Wahldebakel zu übernehmen, schob Mohring die Schuld der Bundes-CDU zu, die allerdings in den Umfragen deutlich über dem von ihm erzielten Ergebnis liegt. Das ausgebliebene Wahlgeschenk Grundrente soll zu seiner Niederlage beigetragen haben. Hier zeigt sich die ganze Arroganz gegenüber den Wählern, von denen die Mohrings annehmen, sie ließen sich mit einer vorgehaltenen Wurst brav zum richtigen Kreuzchen verleiten. Zu Beginn des Wahlabends, als sich Mohring noch nicht von seinem Schock erholt hatte, stammelte er in die Kamera, mit so einem Ergebnis hätte niemand gerechnet. Er hätte um die Mitte gekämpft, aber wie? Mohrings Wahlkampf hat gute Chancen, der teuerste seit Gründung des Freistaats gewesen zu sein. Im ganzen Land sah man Großplakate mit seinem Konterfei. Er kämpfe für Thüringen, wurde auf einem Plakat versichert, auf den anderen wurde er schon als Ministerpräsident präsentiert. Zusätzlich wurden teuere Wahlanzeigen im Internet geschaltet, vorzugsweise auf konservativen Blogs. Mohring hätte eigentlich schon im Wahlkampf merken müssen, dass seine inhaltsleere, selbstverliebte Kampagne bei den bodenständigen Thüringern nicht so gut ankam. Als am Mittwoch vor der Wahl Thilo Sarrazin über 200 zahlende Besucher in Pößneck hatte, kamen zu Mohrings Veranstaltung in Altenburg gerade knapp 20 Leute, davon zehn, um ihn zu kritisieren. Offenbar fühlt sich Mohring verkannt, denn am Wahlabend beging er die Peinlichkeit, vor der Kamera aufzuzählen, was für ein toller Oppositionsführer er sei, das belegten diverse Umfragen. Denen zufolge sei er regelrecht beliebt. Blöd nur, das die Thüringer diese Umfragen offenbar nicht zur Kenntnis genommen haben. Es dauerte am Wahlabend keine Stunde, da erklärte es Mohring zu seiner Aufgabe, für eine stabile Regierung zu sorgen. Angeblich verlangte das Wohl Thüringens danach. Dass er damit den Niedergang der CDU endgültig machen würde, scheint ihm egal zu sein. Vielleicht gibt es in fünf Jahren ja schon die bunte Einheitsfront aller Parteien, einschließlich der Linken, wo Mohring, wenn er die Rest-CDU dort einbringt, auf ein warmes Plätzchen mit einem Titel rechnen kann. Ministerpräsident wird er nie werden, dann soll es wenigstens ein Ministerpöstchen sein. Das Drehbuch dafür ist offensichtlich schon fertig. Auf der Wahlparty, besser gesagt, der Begräbnisfeier der CDU in Erfurt, konnte man von Insidern hören, dass es schon vor der Wahl eine Art Sondierungsgespräch mit Ramelow gegeben hätte. Eine Linke-CDU Koalition würde sich wie Mehltau über Thüringen legen. Die einzige Alternative wäre eine Minderheitsregierung. Bodo Ramelow hat durchaus das Format, eine solche Regierung zu führen. Der Zugewinn an Stimmen geht auf sein Konto. Für die Thüringer Politik wäre das eine Frischzellenkur. Die Regierung müsste das Parlament mit Argumenten von ihren Vorhaben überzeugen, die Abgeordneten wären gefordert, nicht einfach nur abzunicken, sondern abzuwägen. Es gäbe ein Revival der politischen Debatte, erst im Landtag, später darüber hinaus. Es wird sich herausstellen, ob sich die Erkenntnis durchsetzt, dass die Wahl eine starke Ansage war, endlich einen neuen Politikstil zu pflegen, oder ob die Politik die deutliche Botschaft wieder überhören wird.
https://vera-lengsfeld.de/2019/10/28/peinlich-peinlicher-mike-mohring-von-der-cdu/#more-4844

Bullay: Kapelle "Im Tal" schon wieder vandalisiert

File:Bullay Wegekapelle im Tal.JPG
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Am 26.10.19 gegen ca. 17:00 Uhr beschädigten unbekannte Täter in Bullay im Bereich "Im Tal" die dortige Kapelle (Foto), indem sie ein kleineres Feuer mittels zweier Einlegesohlen auf dem Altartisch entfachten. Hierdurch wurden das Inventar und der Kapellenanstrich in Mitleidenschaft gezogen. Mögliche Täterhinweise erbittet die PI Zell.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117697/4416981

Essen: "Südländer" will Nacktfotos von Zehnjähriger machen und soll versucht haben, einen Jungen aus einer Wohnung zu ziehen

Am Samstag, 26. Oktober, gegen 15.50 Uhr, wurde ein zehnjähriges Mädchen von einem Unbekannten auf einem Spielplatz an der Ecke Grimbergstraße/Elsterbuschstraße in ein Gebüsch gezogen. Anschließend zog der Mann das Mädchen aus und versuchte, Fotos von ihr zu machen. Die Zehnjährige konnte sich befreien und einen Passanten ansprechen, der die Polizei alarmierte. Der Täter floh in Richtung Elsterbuschstraße. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief negativ. Am Sonntag, 27. Oktober, wurde die Polizei erneut in die Grimbergstraße gerufen. Gegen 16.10 Uhr soll ein unbekannter Mann versucht haben, ein Kleinkind aus einem Zimmer in einer dortigen Flüchtlingsunterkunft zu ziehen. Als der Junge um Hilfe rief und ein anderer Junge hinzukam, soll der Unbekannte von dem Kind abgelassen haben und geflohen sein. Zeugen sollen ihn in Richtung des Volksgartens verfolgt haben, konnten den Mann aber nicht einholen. Auch eine Fahndung der Polizei blieb ergebnislos. In beiden Fällen wird der Täter als etwa 30 Jahre alt und zirka 1,80 Meter groß beschrieben. Er soll braune Haare und einen rot-braunen Dreitagebart haben und Südländer sein. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Unbekannten geben können, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 beim zuständigen Kriminalkommissariat 12 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4416410

Kölnerin in Köln-Deutz vergewaltigt

Die Polizei Köln fahndet nach zwei bislang unbekannten Männern, die am Freitagabend (25. Oktober) eine junge Kölnerin in Köln-Deutz vergewaltigt haben sollen. Laut Angaben der Geschädigten war sie zwischen 21.15 und 21.50 Uhr nahe der U-Bahn-Haltestelle "Deutz Technische Hochschule" von den späteren Tätern zunächst nach dem Weg gefragt worden. Kurz darauf soll sich einer der beiden Männer an der Deutz-Kalker-Straße/Reitweg in der Nähe einer Baustellenabsperrung an ihr vergangen haben. Beide Täter sollen etwa 30-Jahre alt und circa 1,80 Meter groß sein. Die junge Frau beschreibt sie als Ausländer. Einer von ihnen habe eine dunkle Lederjacke, der andere einen grauen Kapuzenpullover getragen und eine auffällige Tätowierung am rechten Unterarm gehabt. Die Ermittler des Kriminalkommissariats suchen Zeugen, die etwas von der Tat mitbekommen haben oder die Hinweise auf die beiden Verdächtigen geben können. Besonders zwei Frauen, die an der U-Bahn Haltestelle Sekt getrunken haben sollen, sind für die Fahndung nach den beiden Männern von Bedeutung. Zeugen werden gebeten sich dringend telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de an die Ermittler vom Kriminalkommissariat 12 zu wenden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4416922

Angela Merkel, die schwarze Witwe der politischen Mitte

Schiedsrichter von türkischstämmigen Fußballer bewusstlos geschlagen – VIDEO

Zu einem brutalen Zwischenfall ist es unlängst bei einem Fußballspiel im deutschen Dieburg gekommen. Bei der Begegnung zwischen Dieburg und dem FSV Münster in der 11. Liga musste ein Spieler der Gastgeber mit Gelb-Rot vom Platz gestellt werden. Dieser drehte darauf völlig durch. In einem Internet-Video ist zu sehen, wie der Schiedsrichter dem türkischstämmigen Münster-Spieler Hayri G. mit der Rückennummer 12 beim Stand von 0:2 die Gelb-Rote Karte zeigt. Daraufhin verpasst der verägerte Spieler dem Unparteiischen mit rechts einen brutalen Faustschlag ins Gesicht. Der Schiedsrichter fällt sofort zu Boden und wurde Medienberichten zufolge bewusstlos. Der Schläger hingegen soll sich, ohne sich um sein Opfer gekümmert zu haben, vom Platz verschwunden sein. Das Spiel musste darauf in der 85. Spielminute abgebrochen werden. Klassenleiter Theo Greiner erklärte dazu der Bürstädter Zeitung: „Das ist absolut inakzeptabel. Das wird und muss Konsequenzen haben.“ Auf den Spieler werde „eine massive Strafe” zukommen. https://www.unsertirol24.com/2019/10/28/schiedsrichter-von-fussballer-bewusstlos-geschlagen-video/

Sonneberg: Schlägerei zwischen Irakern und Syrern

In Sonneberg kam es am Samstag in der Bahnhofstraße gegen 17:40 Uhr vor einem Imbissladen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Irakern und Syrern. Ein 23 jähriger wurde durch etwa 5-6 Männer körperlich angegriffen und beleidigt. Die Männer im Alter von 25 bis 30 Jahren schlugen und traten gemeinschaftlich auf den Geschädigten ein. Dieser erlitt hierdurch Verletzungen und Hämatome im Gesichtsbereich. Die vermeintlichen Tatverdächtigen trugen durch die Gegenwehr des Geschädigten ebenfalls leichte Verletzungen davon. Grund für die Auseinandersetzung war offenbar eine im Vorfeld geäußerte Bedrohung. Die Sonneberger Polizei ermittelt nun wegen wechselseitig begangenen Körperverletzungen, Bedrohung und Beleidigung.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4416496

ARD und ZDF trommeln für eine Linke-CDU-Koalition in Thüringen

Am Donnerstag vor den Wahlen sah ein Umfrageinstitut die CDU noch im Aufwind. Angeblich stand sie da bei 26%, nur zwei Prozentpunkte hinter der Linken, weit vor der AfD, die bei 21% gesehen wurde.Dann kam alles ganz anders.

Die CDU ging mit dem schlechtesten Ergebnis seit Beginn der Thüringen-Wahlen durchs Ziel, als Dritte hinter der Linken und der AfD. Übrigens ist dies der 13. Verlust, den die CDU seit 2016 bei Wahlen erlitten hat. Ein deutliches Zeichen gegen die Politik Merkels. Spitzenkandidat Mohring war in der ersten Reaktion sichtlich geschockt. Das hätte er nicht erwartet.

Die Linke konnte sich über einen Stimmenzuwachs freuen, der sie erstmals zur stärksten Fraktion im künftigen Landtag machen wird. Aber wegen der herben Verluste ihrer Regierungspartner SPD und Grüne ist die alte Regierungskoalition abgewählt. Das befürchtete Desaster ist eingetreten: SPD, CDU, Grüne und FDP zusammen haben keine Mehrheit.

Das Parteiensystem der alten Bundesrepublik, das mit der Vereinigung auf die Neuen Länder übertragen wurde, ist am Ende. Es gibt, vorausgesetzt die FDP kommt in den Landtag, nur drei Koalitionsoptionen: Linke, SPD, Grüne und FDP hätten eine knappe Mehrheit von einer Stimme, Linke und CDU eine deutlichere Mehrheit, aber auch Linke und AfD könnte, zumindest theoretisch, regieren.

FDP-Parteichef Christian Lindner, der als Einziger bisher Klartext zum Wahlausgang redete, schloss bereits aus, der abgewählten Regierungskoalition zu einer neuen Mehrheit zu verhelfen. Mit der FDP seien Windräder im Thüringer Wald und eine Fortsetzung der unkontrollierten Masseneinwanderung nicht zu machen.

Mike Mohring von der CDU hielt sich da wesentlich bedeckter. Schon eine Stunde nach der ersten Hochrechnung sprach der Mann, der als Spitzenkandidat seiner Partei historische Verluste eingebracht hat, von seiner Verantwortung für eine stabile Regierung in Thüringen.
Ähnlich wie Ingo Senftleben, Spitzenkandidat in Brandenburg, denkt Mohring offenbar nicht daran, Verantwortung für sein katastrophales Ergebnis zu übernehmen. Senftleben musste auf Druck seiner Basis doch noch seinen Hut nehmen. Man muss abwarten, wie die Parteibasis in Thüringen auf die herbe Niederlage und die Aussicht, Mehrheitsbeschafferin für die SED-Linke zu werden, reagiert.

Für ZDF und ARD ist die Sache hingegen ziemlich klar. Man hatte schon Umfragen vorbereitet, aus denen hervorgeht, dass angeblich auch eine Mehrheit der CDU-Wähler wolle, dass man die Ablehnung ihrer Partei, mit der Linken zu koalieren, noch einmal überdenkt. In jedem Interview wurden die CDU-Vertreter bedrängt, sich zu einer Koalition mit der Linken zu äußern. Immer wieder wurde bei jeder Gelegenheit betont, die Demokraten müssten jetzt zusammenstehen.

Bodo Ramelow steht einer Regierungsbeteiligung der CDU sicher nicht ablehnend gegenüber. Es wäre der endgültige demokratische Ritterschlag für die SED-Linke. Dass die CDU, die zeitweise mit absoluter Mehrheit in Thüringen regiert hat, zum Mehrheitsbeschaffer degradiert wäre, macht den Linken ganz bestimmt besondere Freude.

Eine solche Koalition wäre das sichere Ende der CDU, die einmal das Erfolgsmodell der alten Bundesrepublik war und für eine stabile bürgerliche Mitte gesorgt hat. Sie wird dann das Schicksal der SPD teilen.

https://vera-lengsfeld.de/2019/10/27/ard-und-zdf-trommeln-fuer-eine-linke-cdu-koalition-in-thueringen/#more-4841

Versuchtes Tötungsdelikt in Hamburg-Bahrenfeld: Afghane festgenommen

Polizeibeamte haben gestern Nachmittag einen 21-jährigen Afghanen vorläufig festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, in der Nacht zum Sonntag einem 25-Jährigen eine lebensgefährliche Messerstichverletzung zugefügt zu haben (siehe dazu PM 191027-4.). Umfangreiche Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) hatten zur Identifizierung des Mannes geführt, der bei der Polizei bereits als Intensivtäter geführt wird. Beamte der Personenfahndung des Landeskriminalamts (LKA 23) sowie Zivilfahnder des Polizeikommissariats 11 (PK 11) nahmen den Verdächtigen daraufhin in Hamburg-St. Georg vorläufig fest. Er soll am heutigen Tag einem Haftrichter zugeführt werden. Weiterhin durchsuchten die Beamten die Wohnanschrift des 21-Jährigen in Hamburg-Eidelstedt. Dort stellten sie mutmaßliche Beweismittel sicher. Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat, dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4416105

Moers: Anzeige wegen Nötigung im Rahmen einer türkischen Hochzeit

Am Samstag gegen 15.35 Uhr mussten Polizistinnen und Polizisten nach Repelen ausrücken. Dort war es bedingt durch einen türkischen Hochzeitskonvoi zu Verkehrsbehinderungen gekommen. Daraufhin ermahnten die Polizeibeamten die einzelnen Fahrer, die Regeln des Straßenverkehrs einzuhalten und begleiteten den Corso nach Neukirchen-Vluyn. Einer der Fahrer tanzte doch aus der Reihe: Der 26-Jährige bremste während der gesamten Wegstrecke seinen Mercedes CL 500 immer wieder stark ab, um anschließend das Fahrzeug mit quitschen Reifen wieder stark zu beschleunigen. Unter anderem gab er im Stand so viel Gas, dass durch das Durchdrehen der Reifen eine starke Rauchentwicklung entstand. Hinter diesem Fahrzeug befindliche Fahrzeugführer mussten deshalb immer wieder ihre Fahrzeuge stark abbremsen, es kam jedoch nicht zu Gefährdungstatbeständen. Den 26-Jährigen erwartet jetzt ein Strafverfahren.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/4416109

Deutschland: Pfarrer wollte seine Ex-Geliebte vergewaltigen lassen

Um Gottes Willen, was ist das nur für eine irre Geschichte: Ein Pfarrer aus dem deutschen Salzwedel (Sachsen-Anhalt) steht vor Gericht, weil er sich an seiner Ex-Geliebten rächen wollte. Der 60-Jährige stachelte laut Anklage im Internet zwei Männer an, um die junge Frau brutal schänden zu lassen!

Das Mädchen war 14, als der durchtriebene Pfarrer sie konfirmierte. Einige Jahre später ließ sie sich auf ein sexuelles Verhältnis mit dem zweifachen Familienvater ein. Doch als die Tochter eines Pfarrerskollegen Schluss mit ihm machte, wollte der Gottesmann die Trennung nicht akzeptieren. Jetzt steht er wegen „sexueller Nötigung in mittelbarer Täterschaft“ vor Gericht.

„Aus Verärgerung, weil die Nebenklägerin ihre Beziehung zu Ihnen beendet hatte, haben sie auf einer Online-Dating-Plattform ein Fake-Profil ihrer Freundin eingerichtet. Den Interessenten täuschten sie vor, ihre ehemalige Freundin wolle vergewaltigt werden,“ wird die Staatsanwältin in der „BILD“ zitiert.

Im Internet hat der Pfarrer unbekannte Männer angeschrieben, sich als seine Ex ausgegeben, von „Sex ohne Tabus“ und Gewaltfantasien geschrieben: „Du kannst mich auch gleich an der Tür chlorophormieren und vergewaltigen.“ Dazu verschickte er auch noch sehr eindeutige Porno-Fotos, versehen mir der Anschrift der Pfarrerstochter. Sein Verteidiger räumt ein: „Die Vorwürfe der Anklage treffen zu.“Zwei Männer (27, 33) meldeten sich, fuhren zu der jungen Frau. Der 27-Jährige wurde sogar handgreiflich, der Ältere sprach die Frau aber auf den Chat an. Als sie überrascht reagierte, begleitete er sie zur Polizei.

Brisantes Detail: Der lüsterne Pfarrer ist seit dem Jahr 2016 krankgeschrieben, bezieht aber monatlich weiter rund 3.300 Euro. Vor Gericht behauptete er, er habe seinem Opfer nur „helfen wollen“, weil sie beim Sex auf härtere Praktiken stehe.

https://www.wochenblick.at/deutschland-pfarrer-wollte-seine-ex-geliebte-vergewaltigen-lassen/

Mannheim: Noch ein grausamer Ehrenmord?

In der Nacht auf Sonntag wurde in Mannheim eine 33-jährige Frau getötet. Die Polizei hält ihren Ex-Freund für dringend tatverdächtig. Der Bluttat sei ein lautstarker Streit am Tatort vorausgegangen. Während für die Ex-Freundin jede Hilfe zu spät kam, besteht für ihre weibliche Begleitung, auf die ebenso wild eingestochen wurde, noch Hoffnung. Es ist verpönt, darüber zu sprechen, aber es gibt Kulturen, in welchen die vermeintliche Ehre des Mannes und seiner Familie mehr zählen, als das Leben von Frauen. Aufgrund der sich ständig verändernden Demographie in Westeuropa halten solche Moralvorstellungen in großem Maß Einzug und fordern immer wieder das Leben unschuldiger Frauen. Auch in Österreich wurde mutmaßlich aus demselben Grund gemordet, Sonntag früh mussten eine 29-jährige Frau und eines ihrer kleinen Kinder in Kottingbrunn ihr Leben lassen.Einige Stunden zuvor soll eine ähnliche emotionale Extremsituation zu einem beinahe-Doppelmord im deutschen Mannheim geführt haben. In der Nacht musste ein Spezialkommando der Polizei aufgrund eines Notrufs ausrücken. Vor Ort fanden sie eine 33-jährige Frau, die ihren tödlichen Stichverletzungen erlag. Alle Reanimationsmaßnahmen waren umsonst. Schwer verletzt war auch eine zweite Frau, die mit Stichverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Ihr Zustand wurde am Sonntag als stabil beschrieben.Aufgrund der vorgefundenen Umstände gingen die Ermittler davon aus, dass der Ex-Freund der Ermordeten dringend tatverdächtig ist. Dieser konnte kurz darauf vom Sondereinsatzkommando SEK lokalisiert und festgenommen werden. Es ist noch nicht bekannt, ob er sich geständig verhält. Der Mann wurde unter dem Verdacht eines Tötungsdeliktes und eines versuchten Tötungsdeliktes dem Haftrichter vorgeführt. Über einen möglichen Migrationshintergrund gab die Polizei keine Auskunft. Unterdessen wurden auch aktuelle Zahlen aus der Türkei bekannt. Unter Präsident Erdogan ist die Mordrate an Frauen extrem angestiegen. Im Jahr 2018 wurden dort 440 Frauen ermordet. 38 Prozent der Frauen sehen sich der Gewalt des Ehepartners ausgesetzt.
https://www.wochenblick.at/mannheim-noch-ein-grausamer-ehrenmord/

Sunday, October 27, 2019

Ankläger auf der Suche nach neuen Verbrechen

Die Bemühungen, ein amtsenthebungswürdigen Vergehen gegen Präsident Donald Trump zu finden (oder zu schaffen), haben sich nun von den Themen der Müller-Ermittlung - Absprache mit Russland und Behinderung der Justiz - zu angeblichen politischen "Sünden" entwickelt: "quid pro quo" mit der Ukraine und Behinderung des Kongresses.
Das Ziel des Amtsenthebung-um-jeden-Preis-Kaders war immer das gleiche: Anklage und Amtsenthebung von Trump, unabhängig davon, ob er etwas getan hat, was eine Amtsenthebung rechtfertigt oder nicht. Die Mittel - die angeblichen amtsenthebungsbegründenden Delikte - haben sich geändert, da sich frühere als wertlos erwiesen haben. Die Suche nach dem perfekten amtsenthebungswürdigen Vergehen gegen Präsident Trump erinnert an übereifrige Staatsanwälte, die zuerst den Angeklagten ins Visier nehmen und dann nach dem Verbrechen suchen, mit dem sie ihn anklagen können. Oder um den ehemaligen Chef der sowjetischen Geheimpolizei, an Stalin gewandt, zu paraphrasieren: Zeige mir den Mann und ich werde Dir sein Verbrechen finden.
Obwohl dies nicht die Sowjetunion Stalins ist, sollten sich alle Bürgerrechtler Sorgen um einen Alice-im-Wunderland-Prozess machen, bei dem die Suche nach einem amtsenthebungswürdigen Vergehen dem Beweis vorausgeht, dass ein solches Verbrechen tatsächlich begangen wurde.
Bevor wir zur aktuellen Suche kommen, ein Wort darüber, was ein amtsenthebungswürdiges Vergehen gemäß der Verfassung ist, deren Kriterien sich auf Verrat, Bestechung und andere hohe Verbrechen und Vergehen beschränken. Es gibt eine Debatte unter den Verfassungsgelehrten über die beabsichtigte Bedeutung von "hohen Verbrechen und Vergehen". Einige glauben, dass diese Worte nicht-kriminelles Verhalten einschließen. Andere, darunter ich selbst, interpretieren diese Worte wörtlicher und verlangen zumindest ein kriminelles Verhalten, wenn nicht sogar die tatsächliche Verletzung eines Strafrechtparagraphen.
Unumstritten ist, dass "Misswirtschaft" kein zulässiger Grund für eine Amtsenthebung ist. Warum ist das unumstritten? Weil es bereits auf dem Verfassungskonvent diskutiert und von den Verfassern ausdrücklich abgelehnt wurde. James Madison, der Vater unserer Verfassung, widersetzte sich solchen nicht abschließend definierten Kriterien, damit sie die Amtszeit des Präsidenten nicht dem politischen Willen des Kongresses unterwerfen. Solche Kriterien würden unsere Republik in eine parlamentarische Demokratie verwandeln, in der der Führer - der Premierminister - durch ein einfaches Misstrauensvotum einer Mehrheit der Parlamentarier entlassen wird. Stattdessen forderten die Verfasser die spezifischeren kriminalitätsähnlichen Kriterien, die letztlich von der Konvention und von den Staaten übernommen wurden.
Der Kongress hat nicht die verfassungsmäßige Befugnis, diese Kriterien ohne Änderung der Verfassung zu ändern. Um das zu umschreiben, was viele Demokraten-Parlamentarier jetzt sagen: Mitglieder des Kongresses stehen nicht über dem Gesetz; sie schwören, die Verfassung anzuwenden, nicht ihre spezifischen Kriterien zu ignorieren. Die Kongressabgeordnete Maxine Waters stellte sich über das Gesetz, als sie sagte:
"Amtsenthebung ist das, was immer der Kongress sagt, was sie ist. Es gibt kein Gesetz, das die Amtsenthebungsklage vorschreibt. Was die Verfassung sagt, ist 'hohe Verbrechen und Vergehen', und wir definieren, was das ist."
So bleibt die Frage: Hat Präsident Trump amtsenthebungswürdige Handlungen begangen, als er am Telefon mit dem Präsidenten der Ukraine sprach und/oder als er Mitglieder der Exekutive anwies, sich zu weigern, ohne einen Gerichtsbeschluss mit Kongress-Demokraten, die seine Amtsenthebung zu erreichen versuchen, zu kooperieren?
Die Antworten sind eindeutig nein und nein. Es gibt einen verfassungsrechtlich bedeutsamen Unterschied zwischen einer politischen "Sünde" auf der einen Seite und einem Verbrechen oder einer strafbaren Handlung auf der anderen Seite.
Sogar das Worst-Case-Szenario bezüglich der Ukraine - ein quid pro quo beim Austausch von Auslandshilfe gegen einen politischen Gefallen - zu nehmen, ist vielleicht eine politische Sünde, aber kein Verbrechen oder einklagbare Straftat.
Viele Präsidenten haben ihre außenpolitische Macht zum politischen oder persönlichen Vorteil genutzt. Zuletzt hat Präsident Barack Obama seine Macht missbraucht, um sich persönlich am israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu zu rächen. In den letzten Tagen seiner zweiten Amtszeit entwickelte Obama eine einseitige Resolution des UNO-Sicherheitsrates, in der erklärt wurde, dass Israels Kontrolle über die Westmauer - der heiligste Ort des Judentums - eine "flagrante Verletzung des Völkerrechts" darstellt. Fast jedes Mitglied des Kongresses und viele in seiner eigenen Regierung lehnten diese einseitige Änderung unserer Politik ab, doch Obama war entschlossen, sich an Netanyahu zu rächen, den er verachtete. Obama beging eine politische Sünde, indem er seinen persönlichen Stachel über unser nationales Interesse stellte, aber er beging kein amtsenthebungswürdiges Vergehen.
Noch beging Präsident George H. W. Bush ein amtsenthebungswürdiges Vergehen, als er Caspar Weinberger und andere am Vorabend ihrer Prozesse begnadigte, um zu verhindern, dass sie mit dem Finger auf ihn zeigen.
Damit kommen wir zu Präsident Trumps Direktive in Bezug auf die Amtsenthebungsermittlung. Unter unserem konstitutionellen System der Gewaltenteilung darf der Kongress die Exekutive nicht zwingen, ohne Gerichtsbeschlüsse mit einer Amtsenthebungsermittlung zu kooperieren. Konflikte zwischen der Legislative und der Exekutive werden von der Judikative gelöst, nicht durch das einseitige Diktat einer Handvoll parteiischer Parlamentarier. Es ist weder ein Verbrechen noch eine einklagbare Straftat für den Präsidenten, zu verlangen, dass der Kongress Gerichtsbeschlüsse sucht, um seine Forderungen durchzusetzen. Ansprüche auf Exekutiv- und andere Privilegien sollten von der Judikativen Staatsgewalt und nicht durch Rufe nach Amtsenthebung geregelt werden.
So wird die Suche nach dem heiligen Gral eines amtsenthebungswürdigen Vergehens fortgesetzt, doch es ist unwahrscheinlich, dass dies gelingt. Unsere Verfassung bietet einen besseren Weg, zu entscheiden, wer als Präsident fungieren soll: Man nennt es Wahlen.
https://de.gatestoneinstitute.org/15084/anklaeger-neuen-verbrechen

Karlsruhe: Drei Araber hantieren in Strassenbahn mit Maschinengewehren

Drei Männer haben am Samstagnachmittag in einer Straßenbahn in Karlsruhe mit einer vermeintlichen Maschinenpistole hantiert. Da die Polizei derzeit nicht gänzlich ausschließen kann, dass es sich um eine echte Schusswaffe handelt, werden Zeugen gesucht, die Hinweise auf die Tatverdächtigen geben können. Ein Zeuge meldete sich nachträglich per E-Mail bei der Polizei und gab an, zuvor in der Straßenbahnlinie 1 aus der Einkaufstasche eines Fahrgasts das Schulterstück einer Schusswaffe erkannt zu haben. Außerdem sei dem Mann ein Waffenmagazin auf den Boden gefallen. Er hätte sich auch in wohl arabischer Sprache mit einem zweiten Mitreisenden unterhalten. Bei den weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei, insbesondere durch Sichtung des Videomaterials der Überwachungskamera wurde festgestellt, dass es sich bei den Tatverdächtigen um eine Personengruppe von drei Männern handelte. Diese waren an der Haltestelle Europaplatz in die Bahn eingestiegen und hantierten um 14.21 Uhr im Wagen ganz offen mit einer schwarzen Maschinenpistole und einem dazu gehörigen Magazin. An der Haltestelle Kronenplatz stiegen die Männer schließlich aus der Bahn. Die übrigen Fahrgäste in der Bahn reagierten nicht auf die Situation. Da auch nach Sichtung der Videoaufnahmen durch einen Waffensachverständigen des Landeskriminalamts Baden-Württemberg nicht gänzlich ausgeschlossen werden konnte, dass es sich bei der Maschinenpistole um eine echte Schusswaffe handelte, suchen Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Karlsruhe nun nach den drei Tatverdächtigen. Diese können wie folgt beschrieben werden: Zwei der Männer waren zirka 25 bis 30 Jahre alt, hatten ein arabisches Aussehen mit schlanker Figur und dunklen, schwarzen Haaren. Einer davon trug eine schwarze Camouflage-Hose, eine dunkelgrüne Jacke und führte einen schwarz-silber-roten Rucksack mit sich. Der zweite hatte eine graue Cargohose, einen hellen Pullover und eine grüne Jacke an. Er hatte eine große rot-gelbe Plastiktüte dabei. Der dritte Mann wird auf 30 bis 35 Jahre und einer Größe von 190 cm geschätzt. Er war etwas korpulenter und hatte dunkle, schwarze Haare. Er trug Jeans und einen schwarzen Kapuzenpullover mit der weißen Aufschrift "Uncle Sam" sowie schwarze Sportschuhe. Einer der Männer führte ein blaues Mountainbike in der Bahn mit. Zeugen, die zu den Handlungen in der Straßenbahn oder zu den Männern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizei Karlsruhe unter der Telefonnummer 0721 666-5555 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4415570

Thüringen-Wahl: AfD vor CDU

Prognose, in %: CDU 22,5 , Linke 29,5 , SPD 8,5 , AfD 24,0 , Grüne 5,5 , FDP 5,0 , Andere 5,0 , Quelle: Infratest dimapGewinne und Verluste, in Prozentpunkten: CDU -11,0; Linke +1,3; SPD -3,9; AfD +13,4; Grüne -0,2; FDP +2,5; Andere -2,1; Quelle: Infratest dimap, in Prozentpunkten

Radevormwald: Brandstiftung an Keilbecker Kirche


Screenshot

In der Keilbecker Straße hat gegen 04.30 Uhr am Freitag (25. Oktober) eine Mülltonne gebrannt. Die Tonne stand unterhalb eines Fensters an der dortigen Kirche (Foto); aufgrund der Hitzeeinwirkung ist das Fenster zu Bruch gegangen. Da etwa zeitgleich in der nicht weit entfernten Hohenzollernstraße ein weiterer Brand gelöscht werden musste - ein Unbekannter hatte auf einem Gehweg mehrere Bücher in Brand gesetzt - geht die Polizei davon aus, dass die Mülltonne absichtlich in Brand gesetzt worden ist. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 1 unter der Telefonnummer 02261 81990.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65843/4415488

Droht die Wiederholung von 2015?

Frau und Kind erstochen: „Austro-Türke“ geständig

Am Sonntag, kurz vor 9 Uhr Morgens, wählte der mutmaßliche Täter selbst den Notruf. Er habe seine Familie ermordet. Ein Großaufgebot an Beamten raste zur angegebenen Adresse. Dort bot sich ein erschütterndes Bild. Ein 31-jähriger Mann, der nach Informationen der Zeitung „heute“ einen türkischen Migrationshintergrund haben soll, hatte Frau und Kind erstochen. Sein zweites Kind überlebte, dürfte aber ebenso schwer verletzt sein. Die Tat ereignete sich in einem Reihenhaus in der Kalman-Gasse in Kottingbrunn, Niederösterreich. Dort hatte der mutmaßliche Täter seine 23-jährige Frau und ein Kleinkind im Alter von 2 Jahren mit zahlreichen Messerstichen ermordet. Die Stich- und Schnittverletzungen waren so schwer, dass keine medizinische Hilfe mehr möglich war. Den kleinen Sohn, der erst 11 Monate alt ist, wollte der Familienvater scheinbar ersticken. Dieser überlebte die Tat, soll aber große Probleme mit der Atmung gehabt haben. Er wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus gebracht.Der 31-jährige „Austro-Türke“ ließ sich vor Ort von den Einsatzkräften widerstandslos festnehmen. Die Vorgeschichte der schrecklichen Beziehungstat soll in den nächsten Stunden und Tagen geklärt werden. Der mutmaßliche Täter soll sich geständig verhalten.
https://www.wochenblick.at/doppelmord-in-kottingbrunn-austro-tuerke-gestaendig/

Mike Mohring (CDU) lässt bei Bier alle Hemmungen fallen - Hass auf AfD - Thüringen-Wahl 2019

"Gehen mir auf den Sack!" - Kurz vor der Thüringen-Wahl outet sich Mike Mohring als seriöser bürgerlicher Kandidat - beschimpft die AfD, also die einzige parlamentarische Opposition in Thüringen mit Björn Höcke, mit Hass und Polemik - mit den anderen Parteien über Linke, Grüne , FDP kann ja die CDU problemlos koalieren. Die Morddrohung die Mohring vor kurzem bekam, stammt von einem linksradikalem Politaktivist namens Kolja Weber - also hat nichts mit AfD zutun, obwohl Mohring HIER versucht das politisch zu instrumentalisieren! 

Bremerhaven: Migrantische Großfamilie trägt "Streitigkeiten" auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes mit scharfen Schusswaffen aus

Am Sonnabend (26.10.2019) wurde der Polizei bekannt, dass es in einer Großfamilie zu erheblichen Streitigkeiten zwischen zwei rivalisierenden Gruppen innerhalb der Familie gekommen sei. Zur Klärung der Angelegenheit habe man ein Treffen am späten Abend auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Straße An der Mühle vereinbart. Dabei solle auch eine scharfe Schusswaffe zum Einsatz kommen. Gegen 23.00 Uhr konnten die Einsatzkräfte der Polizei mit Unterstützung von Sondereinsatzkräften der Polizei Bremen eine vierköpfige Männergruppe auf dem Parkplatz antreffen. Die Gruppe war von der polizeilichen Maßnahme völlig überrascht und ließ sich widerstandslos festnehmen. Eine mitgeführte Schusswaffe sowie andere Schlagwerkzeuge wurden beschlagnahmt. Die Männer wurden in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/134196/4415388

Asyl als „Sesam öffne dich“

„Wenn ich sage, dass wir die Türen öffnen, werden sie panisch. Nur keine Panik! Wenn es soweit ist, dann können diese Türen auch geöffnet werden. Na los, nehmt ihr auch Hunderttausende auf. Wollen wir euch einmal sehen.“
(Erdogan)

Wir haben nicht bloß Hunderttausende, sondern fast 2 Millionen aufgenommen, die Erdogan zwischen 2014 und 2016 nach Europa durchgeschleust hat. Alle durchgeschleusten Migranten wurden von der Türkei als „Syrer“ registriert, obwohl es sich dabei oft um Iraker, Iraner, Afghanen handelte, die Merkels Einladung an alle „Syrer“ ebenfalls für sich ausnützen wollten.

Die getürkte Zahl von 3,6 Millionen kam durch Mehrfachregistrierungen zustande. Dass die Registrierten kurze Zeit später die Türkei Richtung Germoney wieder verließen, wurde hingegen nie registriert.

Die registierten „Syrer“, für die wir Erdogan 6.000.000.000 € bezahlt haben, werden daher in Wahrheit schon seit Jahren von uns selbst versorgt.

Erdogan kann seine Türen lediglich Menschen öffnen, die in die Türkei einreisen wollen, was er 2015 bis 2016 getan hatte, als die Balkanroute offen war und er damit rechnen konnte, dass die heringelassenen Syrer, Iraker, Iraner, Afghanen, Pakistaner ohnhin nur auf der Durchreise waren.

Nicht Erdogan, sondern wir selbst, halten unsere Türen geöffnet, solange ein Asylantrag die gleiche Wirkung wie „Sesam öffne dich“ an unseren Grenzen hat.

Würden Länder wie Kroatien oder Ungarn nicht den Kopf für Europa hinhalten und illegale Migranten trotz Nennung des Asyl-Zauberwortes von der Einreise abhalten, hätten wir längst wieder Zustände wie 2015.

https://aron2201sperber.wordpress.com/2019/10/26/asyl-als-sesam-oeffne-dich/