Thursday, February 28, 2019

Zu dumm zum Lügen

Glaubt man der französischen Nachrichtenagentur AFP, hat in der letzten Woche Rainer Breul, ein Sprecher in Heiko Maas’ Auswärtigen Amt, die Aufregung um ein Glückwunschtelegramm Frank-Walter Steinmeier an das Mullah-Regime in Teheran zu einem »Mißverständnis« erklärt. Der deutsche Bundespräsident habe nämlich gar nicht zum Jubiläum der Islamischen Revolution gratuliert.
»Nach unserem Kenntnisstand«, gibt AFP Rainer Breul wieder, »hat der Präsident keine Glückwünsche zum Jahrestag der Islamischen Revolution geschickt. Er schickte Glückwünsche aus Anlaß des Nationalfeiertages.« Die Argumentation, der iranische Nationalfeiertag habe nichts mit dem Jubiläum der Islamischen Revolution zu tun, war von Beginn an ein schwaches Ausweichmanöver.
Denn daß es einen Unterschied zwischen dem iranischen Nationalfeiertag und dem Jahrestag der Machtübernahme der islamistischen Kleriker in Teheran geben soll, das wußten bis zu dem Zeitpunkt, da Frank-Walter Steinmeiers anmaßende Grüße »auch im Namen meiner Landsleute« an sie in Deutschland Schlagzeilen machten, nicht einmal die feiernden Mullahs in der Islamischen Republik.
Nachdem nun das Bundespräsidialamt selbst die »Telegramme zum iranischen Nationalfeiertag von 1980 bis 2019« veröffentlicht hat, die Frank-Walter Steinmeier und dessen Amtsvorgänger nach Teheran schickten, muß man sich erneut fragen, was den Außenamtssprecher zu seiner Wortklauberei bewogen haben mag. Wußte er es tatsächlich nicht besser? Oder hat Rainer Breul schlicht gelogen?
Nachdem Bundespräsident Carl Carstens 1980 und 1982 – der Wortlaut der Grüße 1981 »wird derzeit recherchiert« – »zum Nationalfeiertag« gratuliert hatte, hieß es schon 1983: »Zum Jahrestag der islamischen Revolution in Iran übermittle ich Ihnen, zugleich im Namen des deutschen Volkes, meine Glückwünsche«. Bis 1991 galten die jährlichen Glückwünsche der »Islamischen Revolution«.
Danach gratulierten verschiedene Präsidenten jeweils zum 11. Februar Teheran wieder zum »Nationalfeiertag« oder dem »Jahrestag der Islamischen Republik Iran«. Das macht deutlich, daß es sich bei den verschiedenen Bezeichnungen um Synonyme handelt: Es ist unmöglich, dem Klerikal-Regime in Teheran »zum Nationalfeiertag« zu gratulieren, ohne die Islamische Revolution zu meinen.
Und so machen die nun veröffentlichten Telegramme deutscher Präsidenten »zum iranischen Nationalfeiertag« nicht nur deutlich, wie bereitwillig diese Staatsoberhäupter die Werte verrieten und verraten, die sie in ihren Sonntagsreden beschworen und beschwören, sondern blamiert auch noch die »Argumentation« des Auswärtigen Amtes, dessen Sprecher hier die gesamte Regierung repräsentierte.
https://www.tw24.net/?p=3613

Terrorhelfer bekam vor Abschiebung 7000 Euro Cash

Im Fall des abgeschobenen Terrorhelfers Mounir el Motassadeq ist in Deutschland eine peinliche Panne aufgedeckt worden: Der 44-Jährige hatte als Teil der Hamburger Zelle den Todespiloten Mohammed Atta bei dem tödlichen Plan, 2001 eines der Flugzeuge in das World Trade Center in New York zu steuern, unterstützt. Vor seiner Abschiebung nach Marokko wurden dem Inhaftierten noch 7000 Euro von seinem Häftlingskonto ausgezahlt. Solche Transaktionen sind allerdings gemäß einer EU-Verordnung strengstens verboten.Anti-Terror-Sanktionen bringen leider nichts, wenn sie nicht eingehalten werden. In dem brisanten Fall der Terrorhelfers Motassadeq, der zum Tod Tausender Menschen beigetragen hatte, unterlief dem Gefängnis in Hamburg-Fuhlsbüttel laut einem Bericht des „Spiegel“ eine folgenschwere Panne. Mitarbeiter zahlten dem 44-Jährigen das Geld auf seinem Häftlingskonto aus, auf das monatlich 30 Euro Taschengeld und der Lohn für Gefängnisarbeit gebucht werden. Der Terrorhelfer bekam schließlich ein Kuvert mit 7000 Euro Bargeld in die Hand gedrückt, bevor er Deutschland verlassen musste.Doch das hätte nicht passieren dürfen: Als Mitglied der Terrorgruppe Al-Kaida wären die Zahlungen an den Marrokaner streng verboten gewesen. Doch niemand in dem Gefängnis kam offenbar darauf, zu überprüfen, ob der 44-Jährige überhaupt Anspruch auf das Geld hat. Die Bundesbank deckte das Behördenversagen nur acht Tage nach der Abschiebung auf und leitete ein Ermittlungsverfahren ein. Nun soll festgestellt werden, wer die Auszahlung angeordnet hatte. Das sei kein Kavaliersdelikt, klärt der „Spiegel“ auf: Es drohen Strafen von drei Monaten bis fünf Jahre Haft.Motassadeq überwies den WTC-Todespiloten Geld, damit diese ihre Terrorpläne umsetzen konnten. Der Marokkaner wurde als einziger Helfer der Terrorzelle aus Hamburg verurteilt und bekam 15 Jahre Haft. Kurz vor dem Ablauf der Strafe wurde er schließlich im Herbst 2018 abgeschoben. Vor Gericht hatte der Verurteilte stets seine Unschuld beteuert: Er sei zwar mit den Piloten gut befreundet gewesen, habe von ihren Plänen aber nichts gewusst.
https://www.krone.at/1873219

ASB-Manager veruntreut offenbar 3 Mio. Euro Flüchtlingsgelder

Wie die BILD gerade mitteilt, lief am Mittwochnachmittag in Hannover eine Razzia in der Geschäftsstelle des Arbeiter Samariter Bundes. Der ASB-Geschäftsführer Mohamed Abou-Taam (46) steht unter dem Verdacht, Gelder abgezweigt zu haben. Seit Mittwoch sitzt Mohamed Abou-Taam in U-Haft.Oberstaatsanwalt Thomas Klinge erklärt, die Staatsanwaltschaft habe wegen des Verdachts der Untreue in einem besonders schweren Fall Ermittlungen aufgenommen. Obendrein stehen Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr im Raum. Es habe mehrere Durchsuchungen im Raum Hannover gegeben, bei denen von den Beamten umfangreiche Datenträger und Unterlagen beschlagnahmt worden seien. Der ASB-Manager bestreite den Vorwurf jedoch.Der Arbeiter Samariter Bund (ASB) ist eine humanitäre Organisation mit bundesweit 1,1 Mio Mitgliedern die der SPD nahesteht.
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/28/eilmeldung-asb-manager/

Gelsenkirchen: Sexualdelikt im Nachtexpress NE 12

POL-GE: Polizei sucht Zeugen nach Sexualdelikt
POL-GE: Polizei sucht Zeugen nach Sexualdelikt
Bereits am 22.12.2018 wurde eine 29-jährige, in der Zeit von 03:30 - 05:00 Uhr, auf dem Sportplatz an der Reckfeldstraße Opfer eines Sexualdeliktes. Auf ihrem Nachhauseweg nahm sie zuvor den Nachtexpress NE 12 vom Hauptbahnhof in Richtung Bismarck. Sie verließ den Bus an der Haltestelle Kolberger Straße im Ortsteil Bismarck. Die gesuchten Zeugen befuhren den Bus gemeinsam mit der 29-Jährigen und verließen den Bus ebenfalls um 03:20 Uhr an der gleichen Haltestelle wie die Geschädigte. Die Überwachungskameras in dem Nachtexpress zeichneten die beiden Zeugen auf. Das zuständige Amtsgericht hat diese Fotos nun zur Veröffentlichung freigegeben. Die Polizei bitte die beiden Zeugen sich unter den Rufnummern 0209/365-7112 (Kriminalkommissariat 11) oder -8240 (Kriminalwache) zu melden. Darüber hinaus sucht sie Personen, die Angaben zur Identität der beiden Männer machen können.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4206043

Wedel: Einbruch in ein Reihenhaus


In den frühen Morgenstunden des 28. Juli 2017 ist es in Wedel zu einem Einbruch in ein Reihenhaus gekommen. Intensive Ermittlungen führten nun zu Fahndungsfotos. Den aktuellen Erkenntnissen zufolge, gelangte ein bisher unbekannter Täter gegen 3:10 Uhr gewaltsam in das Gebäude in der Friedrich-Eggers-Straße. Dort überraschte ein Bewohner den Mann, so dass er die Flucht ergriff. Über Spuren an einem zurückgelassenen Gegenstand stellten die Ermittler Verbindungen zu einer Unterschlagung her, bei welcher der Täter ebenfalls noch nicht ermittelt werden konnte. Da von dieser Straftat Videomaterial existiert, sucht die ermittelnde Sonderkommission Wohnung der Polizeidirektion Bad Segeberg mit Sitz in Pinneberg mit drei Fahndungsfotos nach einem Mann. Wer Hinweise zu der Person auf den Bildern geben kann, wird gebeten, diese unter 04101 2020 mitzuteilen!
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/4205955

Dinslaken/Duisburg: Unbekannter hebt mit gestohlener Karte Geld ab

POL-WES: Dinslaken/Duisburg - Unbekannter hebt mit gestohlener Karte Geld ab - Polizei sucht Zeugen
POL-WES: Dinslaken/Duisburg - Unbekannter hebt mit gestohlener Karte Geld ab - Polizei sucht Zeugen
POL-WES: Dinslaken/Duisburg - Unbekannter hebt mit gestohlener Karte Geld ab - Polizei sucht Zeugen
Die Polizei fahndet öffentlich und bittet die Bevölkerung um Hinweise: Ein bislang unbekannter, zwischen 25 und 30 Jahre alter Mann hat am Nikolaustag (6. Dezember 2018) am Automaten einer Bankfiliale an der Neustraße in Dinslaken mit einer gestohlenen Kreditkarte Geld abgehoben. Karte und PIN hatte der 27-jährige Besitzer zuvor neu beantragt. Beides sollte dem Duisburger per Post zugehen, kam aber nie bei ihm an. Auf seiner Abrechnung bemerkte er schließlich, dass Geld abgebucht worden war und erstattete Anzeige. Der Tatverdächtige hat kurze dunkle Haare und trug zur Tatzeit eine Jeans, eine blaue Jacke und schwarze Sneakers. Zeugen, die Angaben machen können, wenden sich bitte an die Kripo Duisburg (KK 36) unter der Rufnummer 0203 280-0.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/4205939

Iran: Verstärkte Christenverfolgung

Die Christenverfolgung ist im Iran im Jahr 2018 auf ein neues Niveau angestiegen, wie ein ausführlicher Bericht von Open Doors, Middle East Concern, Article 18 und Christian Solidarity Worldwide zeigt.
"Ende 2018 gab es eine beispiellose Welle von Razzien auf private Hausversammlungen, die zu einer großen Zahl von Verhaftungen führte. Viele Christen erhielten Gefängnisstrafen oder ihre Verurteilungen wurden vom Berufungsgericht bestätigt", notierte der Bericht.
Trotz dieses schreienden Missbrauchs und der massiven Steigerung von Übergriffen und Angriffen gegen Christen bezeichnet die internationale Gemeinschaft die von Präsident Hassan Rouhani geführte iranische Regierung weiterhin als "gemäßigt".
Rätselhaft ist, dass die iranischen Behörden zwar damit prahlen, dass Christen und andere religiöse Minderheiten unter dem Islam fair behandelt würden, zieltdas iranische Regime in der Tat zunehmend auf Christen ab, nur weil sie es wagen, friedlich ihren Glauben auszuüben.
Obwohl diese Taten oft dokumentiert werden, stimmen ihre Behauptungen nicht mit der ständig zunehmenden Zahl von Verhaftungen und Strafen überein, die von Personen erlitten werden, die eine andere Religion als den Islam ausüben. So wurden in letzter Zeit beispielsweise in einer einzigen Woche mehr als 100 Christen verhaftet. Im November und Dezember 2018 gab es auch eine beispiellose "Welle von Verhaftungen in den Städten Ahvaz, Chalus, Damawand, Hamedan, Hashtgerd, Karaj, Mashhad, Rasht, Shahinshahr und Teheran. Allein in einer Woche sollen einhundertvierzehn Christen verhaftet worden sein."
Zwei der Staatsorgane der Islamischen Republik scheinen für das Initiieren dieser Übergriffe gegen Christen verantwortlich zu sein. Das Ministerium für Nachrichtenwesen und seine angeschlossenen Agenten führen eine ausgefeilte Überwachung der christlichen Gemeinschaften durch, und deren Aktionen werden während ihres gesamten täglichen Lebens dokumentiert und aufgezeichnet. Die Informationen werden dann an das Islamische Revolutionsgardenkorps (IRGC) weitergeleitet, einen Sicherheitsdienst, der sich in eine Terrorgruppe verwandelt hat. Wie der Guardian berichtet:
"Mohsen Sazegara war Gründungsmitglied von Khomenis Sepah [IRGC], ist aber heute ein im Exil lebender Dissident und ein unverblümter Kritiker der Organisation, die er mit aufgebaut hat. 'Wir schufen eine Volksarmee, um das Land zu verteidigen und auch in Notfällen zu helfen, doch sie wurde zu einem Monster.'"
Aufgrund der Informationen, die sie erhalten, führen die Revolutionsgarden Razzien in der gesamten christlichen Gemeinschaft durch und verhaften die Bürger. Die Übergriffe hören nicht mit der Überwachung und Verhaftung auf; diesen unschuldigen Bürgern wird dann ein faires und ordnungsgemäßes Verfahren oder der Zugang zu ihrem eigenen Anwalt verweigert. Um ein Geständnis zu erzwingen, greifen die Verhörenden auf Gewalt zurück und, laut Open Doors, auf Einzelhaft und eine Reihe von physischen und psychologischen Foltertechniken zurück:
"Gefangene werden oft physisch und psychisch gefoltert. Sie werden fast täglich verhört, einschließlich lang andauernder Prügelungen, und gezwungen, perverse Verfolgungsakte zu ertragen. Während er im Gefängnis war, erzählte der Kirchenlehrer und ehemalige Gefangene Morad, wie die Wachen ihm Tee brachten, ihm aber nicht erlaubten, auf die Toilette zu gehen. Ex-Häftlinge berichten von Schlafentzug und Drohungen, Familienmitgliedern Schaden zuzufügen - sowie von Druck, ihrem Glauben abzuschwören."
Das IRGC beschränkt sich nicht auf Einzelpersonen. Es hat wiederholt ganze Kirchen überfallen, geschlossen oder das Eigentum der Christen beschlagnahmt. Als Folge dieser verrückten Quälerei haben immer mehr Christen darauf zurückgegriffen, ihren Glauben privat in ihren Häusern auszuüben, eine Praxis, die als Abhalten von "Hauskirchen" bekannt ist. Doch selbst wenn man zu Hause ist, gibt es keine Sicherheit: Das IRCG verstärkt weiterhin ihr Durchgreifen gegen jede christliche Religionsausübung.
Die Behörden des Regimes fabrizieren dann in der Regel erfundene Anklagengegen Christen, wie z.B. "Gefährdung der nationalen Sicherheit" des Landes. Shamiram Issavi Khabizeh, die Frau von Pfarrer Victor Bet Tamraz, wurde beispielsweise wegen "Mitgliedschaft in einer Gruppe mit dem Ziel, die nationale Sicherheit zu stören" zu fünf Jahren Haft verurteilt. Das Scharia-Gericht hat ihre Strafe für "das Versammeln und Absprechen zur Begehung von Verbrechen gegen die nationale Sicherheit" um weitere fünf Jahre im Gefängnis verlängert. Ihr einziger Beweis für diese Anklage war, dass sie bei der Ausübung ihrer Religion erwischt wurde. Wie kann das Lesen eines Evangeliums im eigenen Haus eine so große Bedrohung für die nationale Sicherheit des Landes sein?
Ein Ziel dieser Art von Menschenrechtsverletzungen durch die islamischen Kräfte des Iran scheint es zu sein, die gesamte christliche Gemeinschaft, deren Vorfahren seit Jahrtausenden in diesem Land leben, zu bedrohen und einzuschüchtern und sie dazu zu bringen, aus Angst vor Gefangenschaft, Folter und Tod zu flüchten. Die Strategie der Revolutionsgarden scheint darin zu bestehen, weiter Druck auf die christliche Gemeinschaft auszuüben, die Zahl der im Iran lebenden Christen zu verringern, so dass der Anteil der Muslime steigen kann und die Mehrheit dadurch ein noch größeres Maß an Kontrolle erhält.
Ein weiteres Ziel scheint es zu sein, das Praktizieren des Christentums ins Verborgene zu treiben. Ihre Misshandlung sorgt dafür, dass Christen nicht nur nervös und verängstigt sind, sondern hindert sie auch daran, ihr Evangelium in der Öffentlichkeit zu verbreiten und andere in ihren Glauben aufzunehmen. Die iranische Regierung betrachtet Christen, die im Land bleiben, als Außenseiter, also behandelt sie sie als solche.
Nach dem Völkerrecht ist die iranische Regierung verpflichtet, die Religionsfreiheit zu achten. Doch wie lange wird die internationale Gemeinschaft noch schweigen, während im Iran die Rechte der Christen auf einem beispiellosen Niveau verletzt werden?
Was braucht es, damit die endlos sich selbst leckenden Moralisten gegen diese Menschenrechtsverletzungen vorgehen, damit die Menschen eines Tages nicht ihr Evangelium verbergen oder ihr tägliches Leben in Angst vor schwerer Verfolgung leben müssen? Wenn sich die iranische Regierung weigert, Maßnahmen zum Schutz der Rechte und der Freiheit der Christen zu ergreifen, können diese unschuldigen Menschen nur um humanitäre Hilfe von der Gemeinschaft außerhalb ihrer Grenzen bitten, in der Hoffnung, dass sie eines Tages in einem Land leben können, in dem ihre Überzeugungen und Gebete kein Grund für Inhaftierung und Folter sind.

https://de.gatestoneinstitute.org/13811/iran-verstaerkte-christenverfolgung

Jülich: Angriff auf zwei Angestellte einer Tankstelle


Nach einem Angriff auf zwei Angestellte einer Tankstelle am 21.02.2019 fahndet die Polizei nun mit Aufnahmen aus einer Überwachungskamera nach dem flüchtigen Täter. Etwa um 20:00 Uhr an besagtem Donnerstagabend betrat ein Mann den Verkaufsraum einer Tankstelle an der Neusser Straße, bediente sich an der Kühltheke und besprühte anschließend beide Mitarbeiter mit Pfefferspray. Dann flüchtete der Unbekannte (siehe Pressemeldung vom 22.02.2019 "Tiefkühlpizza geraubt"). Bilder, die durch eine Überwachungskamera aufgezeichnet wurden, zeigen den Unbekannten beim Betreten der Tankstelle. Er ist etwa 175 cm groß und bekleidet mit auffälligen roten Sportschuhen, einer grauen oder schwarzen engen Hose, einem hellen Pullover und einer schwarzen Bomberjacke. Er trägt eine schwarze Kappe mit heller Beschriftung und hinterließ einen eher südländischen Eindruck. Die Polizei fragt im Rahmen der Ermittlungen: wer kennt diese Person, weiß wo sie sich aufhält und/oder hat sie zum Tatzeitpunkt im Bereich der Tankstelle gesehen? Auch Hinweise auf ein möglicherweise genutztes Fahrzeug nimmt der zuständige Sachbearbeiter unter der Telefonnummer 02421 949-8323 entgegen. Außerhalb der üblichen Bürodienstzeiten ist die Einsatzleitstelle unter der Nummer 02421 949-6425 jederzeit zu erreichen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/8/4205734

Wednesday, February 27, 2019

Stuttgart: "Südländer" verletzt Frau durch unbekannten Gegenstand

Die Polizei sucht Zeugen zu einem Vorfall im Bereich des Guts-Muths-Wegs und des Georgiiwegs, bei dem am Dienstagnachmittag (27.02.2019) eine 57 Jahre alte Frau verletzt worden ist. Die Frau setzte sich gegen 15.30 Uhr zum Sonnen auf eine Parkbank, als sie unvermittelt einen starken Schmerz im Bereich des linken Oberschenkels verspürte. Unmittelbar nach Entstehung des Schmerzes passierte ein Mann die Parkbank, der sie auf ihren Schmerz hin mit einer hämischen Äußerung ansprach. Die Frau erlitt ein Hämatom, das ärztlich behandelt werden musste. Der Passant wird beschrieben als etwa 170 bis 175 Zentimeter groß, etwa 30 Jahre alt, Drei-Tage-Bart mit schwarzen Haaren und dichten schwarzen Augenbrauen, von hellhäutig südländischem Erscheinungsbild. Bekleidet war der Mann mit einer schwarzen Hose und einer halb geöffneten schwarzen Jacke. Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 4 Balinger Straße unter der Rufnummer +4971189903400 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4204917

Velbert: Verdächtiges Ansprechen von Kindern

Am Freitagmorgen (22. Februar 2019) hat an der Bonsfelder Straße in Velbert ein dunkelhäutiger Mann einen zehn Jahre alten Jungen auf dessen Weg zur Schule in verdächtiger Art und Weise angesprochen und dazu bewegt, in sein Auto einzusteigen. Als der Mann mit seinem Wagen einen Unfall baute, konnte der Schüler das Fahrzeug unbehelligt wieder verlassen. Nach ersten umfangreichen Ermittlungsmaßnahmen bittet die Polizei nun um Zeugenhinweise und warnt vor dem noch unbekannten Mann.
Der zehnjährige Junge war am Freitagmorgen zwischen 7:30 Uhr und 7:45 Uhr auf dem Weg zur Gemeinschaftsgrundschule Hüserstraße, als er in Höhe eines Supermarktes auf der Bonsfelder Straße von einem Mann aus einem fahrenden Auto heraus angesprochen wurde.
Der Mann fragte den Jungen nach dem Weg zur Schule und forderte ihn auf, in sein Auto zu steigen - er würde ihn dann zu seiner Schule fahren. Der Junge kam der Aufforderung zunächst nicht nach. Als der Autofahrer dann jedoch aggressiver wurde, stieg der Junge in den Wagen ein und der Mann fuhr mit ihm davon.
Im Wodantal verlor der Mann dann in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und rutschte in eine Böschung. Der Junge konnte das Auto verlassen und seinen Weg zur Schule fortsetzen, wo er Lehrern von dem Vorfall berichtete. Diese schalteten die Polizei ein, welche die von dem Jungen beschriebene Wegstrecke abfuhr, um die in Rede stehende Unfallstelle aufzusuchen. Tatsächlich konnten die Beamten diese an der beschriebenen Örtlichkeit ausfindig machen und vor Ort Spuren sicherstellen - darunter ein Fahrzeugteil eines schwarzen VW Up. Dabei handelt es sich um die innere Abdeckung eines vorderen rechten Radkastens.
Nach bereits erfolgten intensiven Ermittlungen im Fall wendet sich die Polizei nun mit ihren gesammelten Erkenntnissen an die Bevölkerung und bittet um sachdienliche Hinweise. Der Mann wird wie folgt beschrieben:
   - schwarze Hautfarbe
   - etwa 25 bis 30 Jahre alt
   - schwarzes, kurzes, lockiges Haar - an den Seiten abrasiert
   - trug zum Tatzeitpunkt eine schwarze Hose, eine schwarze 
     Lederjacke sowie einen schwarzen Schal. 
Außerdem sucht die Polizei nach Hinweisen zu dem Fahrzeug des Mannes. Dieses wird wie folgt beschrieben:
   - schwarzer VW Up
   - neueres Modell (Baujahr wahrscheinlich ab 2016)
   - schwarze (Kunst-)Ledersitze
   - fest eingebautes Navigationsgerät
   - hat mutmaßlich einen Frontschaden (Radkasten vorne rechts) 
Nach derzeitigem Ermittlungsstand kann nicht ausgeschlossen werden, dass der gleiche Täter auch in Ortsnähe zu Essen und Hattingen Kinder in verdächtiger Weise aus seinem Auto heraus angesprochen hat. Auch hier soll es laut Berichten in sozialen Medien in den vergangenen Tagen ähnliche Fälle gegeben haben, bei denen Kinder angesprochen wurden, diese jedoch nicht in ein Auto eingestiegen waren.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Velbert unter der Rufnummer 02051 946-6110 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4205058

Ratingen: Raubüberfall auf eine Tankstelle


Am Sonntagabend des 03.02.2019, gegen 21.00 Uhr, betrat ein auch bis heute immer noch nicht identifizierter männlicher Einzeltäter die Geschäftsräume der Tankstelle in Ratingen-Mitte. Unter Vorhalt eines Küchenmessers, mit dem er einen Angestellten bedrohte, erbeutete der Mann Bargeld aus den Tageseinnahmen des Unternehmens.
Eine Täterbeschreibung des Räubers ergibt sich aus den Aussagen des überfallenen Angestellten und den Bildern einer Raumüberwachungsanlage wie folgt:
   - männlich 
   - ca. 175 - 180 cm groß 
   - schlanke Statur 
   - dunkle Mütze mit roter Applikation an der Stirnseite 
   - dunkle Winterjacke mit Kapuze 
   - blaue Jeans mit auffälligen Flicken an den Oberschenkeln und 
Knien 
   - linke Hand behandschuht, innen schwarz, außen orange-rot 
   - rechter Handrücken weist auffällige Farbveränderung auf, 
möglicherweise Tattoo 
   - Muttermal auf der rechten Wange 
Inzwischen liegt ein richterlicher Beschluss zur Veröffentlichung der am Tatort gefertigten Täterfotos zur Öffentlichkeitsfahndung vor. Sachdienliche Hinweise zur abgebildeten Person, zur Klärung deren Identität, Herkunft und Aufenthalts sowie allgemein zur Klärung der Straftat, nimmt die Polizei in Ratingen, Telefon 02102 / 9981-6210, jederzeit entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4204692

Das ist einfach nur Chebli !

Tuesday, February 26, 2019

War Amri-Freund an Nizza-Anschlag beteiligt?

Der Freund und Helfer des Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri, der Tunesier Bilel Ben Ammar, könnte nach einem Medienbericht am Terror-Anschlag von Nizza beteiligt gewesen sein. Nach Recherchen des ARD-Magazins Kontraste, des Rundfunks Berlin-Brandenburg und der Berliner Morgenpost vom Dienstag legen neue Dokumente nahe, dass dieser zum Zeitpunkt des Terroranschlags in Nizza gewesen sein könnte. Wie berichtet, hatte der 28-Jährige Ammar sich bei unseren Nachbarn auch unter verschiedenen Namen als Asylwerber registrieren lassen und zahlreiche Straftaten verübt.Dem Sender rbb liegt demnach ein Screenshot einer Boardingkarte für einen Flug von Berlin-Schönefeld nach Nizza vor, der auf den 7. Juli 2016 datiert ist. Das Flugticket hätten Ermittler auf Ben Ammars beschlagnahmtem Handy gefunden, nachdem dieser bereits in sein Heimatland Tunesien abgeschoben worden war. Es sei nicht auf den Namen Ben Ammar ausgestellt, sondern auf einen mutmaßlichen Alias-Namen. Der Anschlag in Nizza fand am 14. Juli 2016 statt.Das Flugticket lege den Verdacht nahe, dass Ben Ammar wenige Tage vor dem Nizza-Attentat in die französische Hafenstadt geflogen sei, berichtete der rbb weiter. Bei dem Attentat in Nizza war ein Islamist mit einem Lastwagen auf einen Strandboulevard gerast und hatte dabei 86 Menschen getötet. Zuvor hatte der Attentäter, der wie Ben Ammar und Amri Tunesier war, den Boulevard ausgespäht.Inwieweit Ben Ammar Kontakte zu dem Attentäter von Nizza hatte, der bei dem Attentat von der französischen Polizei erschossen wurde, liegt bislang im Dunkeln. Knapp ein halbes Jahr später raste Amri mit einem Lkw in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz.Ben Ammar war zuletzt erneut in die Schlagzeilen geraten, weil er Amri bei dessen Anschlag am 19. Dezember 2016 unterstützt haben soll. Die deutschen Behörden hatten Ben Ammar trotz dieses Verdachts bereits wenige Wochen danach in sein Heimatland abgeschoben.
https://www.krone.at/1872265

Neustadt/Weinstraße: "Randalierer mit Axt" von der Polizei festgenommen -- Sympathisanten des Mannes behinderten den Einsatz.

"Sympathisanten des Mannes behinderten den Einsatz ?"  Na, da bin ich aber mal gespannt !
Am heutigen Dienstag, dem 26.02.2019 gg. 18.45h wurde der Polizeiinspektion Neustadt/Wstr. am dortigen Hauptbahnhof am Gleis 1 eine randalierende männliche Person mit einer Axt gemeldet. Die hinzugerufenen Einsatzkräfte konnten den Sachverhalt als bestätigt vorfinden. Nur unter Androhung des Schusswaffengebrauchs konnte letztendlich der bislang unbekannte Mann dazu bewegt werden sich "halbwegs" auf den Boden zu begeben und konnte dort dann trotz weiteren erheblichen Widerstandes überwältigt und zur Dienststelle verbracht werden. Einige Schaulustige und Sympathisanten des Mannes behinderten den Einsatz. Über Verletzungen bei den Beteiligten sind bis jetzt noch keine Angaben möglich. Da die Ermittlungen noch auf Hochtouren laufen wird gebeten von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen. Die Polizeiinspektion Neustadt/Wstr. wird sich zu gegebenem Zeitpunkt zur Sache weiter äußern.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4204078

Schon wieder in Pforzheim: Eine 16-Jährige und eine 53-Jährige sexuell genötigt

Ein bislang unbekannter Mann wurde am Sonntagabend gegenüber einer 53 Jahre alten Spaziergängerin beim Davosweg aufdringlich und fasste ihr an das Gesäß. Zudem wurde am Montagabend eine 16-Jährige von einer Personengruppe auf dem Pforzheimer Leopoldplatz genötigt und sexuell beleidigt. Die 53-Jährige spazierte am Sonntagabend gegen 19 Uhr telefonierender Weise am Davosweg in Pforzheim-Dillweißenstein. Dabei wurde sie wie bereits etwa 10 Tage zuvor vom gleichen Mann ungewollt in ein Gespräch verwickelt. Obwohl die Frau auch diesmal eindeutig den Wunsch signalisierte in Ruhe gelassen zu werden, wurde der Mann immer aufdringlicher. Noch während des Telefonats fasste der Mann die Frau am Arm und gleichzeitig mit seiner anderen Hand an ihr Gesäß. Die Frau konnte sich dem Griff entziehen und lief weiter, ohne dass der Mann ihr folgte. Nach Angaben der Geschädigten soll es sich bei dem etwa 40 Jahre alten, stämmigen Mann möglicherweise um eine Person mit irakischer Abstimmung gehandelt haben. Er hatte eine Körpergröße von 165 bis 170 cm und trug zur Tatzeit eine braune Wollmütze auf dem Kopf. Zudem sucht die Polizei zwei Passanten, die am Montagabend, gegen 19.15 Uhr, einer 16-Jährigen ihre Hilfe anboten, nachdem diese von einer vierköpfigen Personengruppe mit drei jungen Männern und einer jungen Frau mit sexuellen Sprüchen beim Leopoldplatz beleidigt wurde. Nach derzeitigem Stand der polizeilichen Ermittlungen haben die schlecht deutsch sprechenden jungen Leute im Alter von 18 bis 20 Jahren nach einem vorherigen gegenseitigen Wortwechsel die 16-Jährige umringt, sie am Oberarm gepackt, durch einen Stoß auf den Rücken geschubst und sie sexuell beleidigt. Die jungen Männer waren zum Teil mit dunklen Lederjacken bekleidet, wobei der Rädelsführer einen dunklen Bart hatte. Erst nachdem einer der genannten Passanten mit der Polizei drohte, entfernte sich die Gruppe vom Leopoldplatz. Der Vorfall wurde erst im Nachgang zur Anzeige gebracht. Zeugenhinweise zu den beiden Vorfällen nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0721/666-5555 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4204017

Unfassbar dreist: Afghane erfindet Messer-Attacke, verletzt sich selbst!

Eine blühende Fantasie bewies ein 35-jähriger Asylwerber aus Afghanistan um der Abschiebung zu entgehen: Er richtete sich am 14. November 2018 in Freistadt mit einer Anzeige an die Polizei, gab an, dass er per SMS mit dem Umbringen bedroht worden sei. Die Kurznachricht konnte er allerdings nicht mehr vorweisen, da diese irrtümlich von seiner Gattin gelöscht worden sei… Einige Tage danach sagte ein 32-jähriger Bekannter des 35-Jährigen, ebenfalls aus Afghanistan, aus, dass sein Freund die gefährliche Drohung nur erfunden hätte, um eine drohende Abschiebung zu verhindern.Doch der 35-Jährige gab nicht auf: Über Notruf gab er im November an, er sei von einem Unbekannten mit einem Messer verletzt worden. Bei diesem Versuch die Behörden auszutricksen, ging der Afghane noch einen Schritt weiter. Er wurde mit mehreren Stichverletzungen am Rücken in das Landeskrankenhaus Freistadt eingeliefert. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach seinem vermeintlichen Kontrahenten verlief negativ. Im Zuge der Einvernahme gab der 35-Jährige dann sogar an, dass er von zwei unbekannten männlichen Personen im Stadtpark in Freistadt angesprochen und brutal niedergeschlagen worden sei. Während der Abwehrbewegungen habe der Migrant plötzlich Einstiche an seinem Rücken verspürt. Im Zuge des Messerangriffes erlitt der Afghane zwei Schnittverletzungen am Hals und fünf Stichverletzungen am Rücken.Nach umfangreichen Ermittlungen konnten die Beamten laut einer Aussendung nun nachweisen, dass sowohl die gefährliche Drohung als auch der Messerangriff völlig frei erfunden waren. Der 35-Jährige wird wegen des Verdachts der Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung in zwei Fällen und der falschen Beweisaussage vor der Kriminalpolizei angezeigt. Seine Gattin und der 32-jährige Bekannte werden auch wegen des Verdachts der falschen Beweisaussage angezeigt.
https://www.wochenblick.at/unfassbar-dreist-afghane-erfindet-messer-attacke-verletzt-sich-selbst/

Essen: Kriminelle erbeuten zwei Euro - Opfer muss Schläge einstecken

Die Essener Polizei fahndet mit Fotos nach zwei mutmaßlichen Kriminellen, die im Januar in Huttrop Kleingeld erbeuteten. Nach der Tat musste das Opfer noch Schläge einstecken. Am Montag, 14. Januar, gegen 14:30 Uhr, war ein 15-Jähriger mit dem Linienbus 160 auf der Ruhrallee unterwegs. An der Haltestelle "Huttropstraße" stieg der Teenager aus. An der Kreuzung Ruhrallee/Huttropstraße sprachen ihn zwei Jugendliche im Alter von zirka 15 bis 17 Jahren an. Möglich, dass das Duo mit ihm zuvor im Bus war. Angeblich wollten sie Kleingeld gewechselt bekommen. Als der Angesprochene das Münzfach seiner Geldbörse öffnete, griff einer der Unbekannten nach dem Bargeld. Bis zum Camillo-Sitte-Platz gab es ein heftiges Wortgefecht. Der Haupttäter schlug mehrfach mit der Faust in das Gesicht des Beklauten. Danach flüchtete er mit zwei Euro Bargeld und seinem vermeintlichen Komplizen zu Fuß in Richtung Innenstadt. Der Geschlagene erlitt leichte Verletzungen. Rettungssanitäter brachten ihn zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Die Tatbeute fanden Polizisten unweit vom Tatort im Laub auf einem Gehweg. Eine Überwachungskamera im Linienbus nahm die Tatverdächtigen auf. Beide haben ein osteuropäisches oder südländisches Aussehen. Der Haupttäter trug ein blaues Basecap der Marke Marc O'Polo. Er sprach mit Akzent. Der Zweite ist zirka 1,6 Meter groß und hat ein großes Muttermal auf der Wange. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen räuberischen Diebstahls und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4203950

"Make Turkey Great Again" kollidiert mit den USA

Der Sommerhöhepunkt der Krise zwischen der Türkei und den Vereinigten Staaten, theoretisch zwei NATO-Verbündeten, ist durch vorsichtigen Pessimismus abgelöst worden. Nur wenige Türken erinnern sich heute an die Tage massiver türkischer Proteste gegen Präsident Donald Trump und seine Regierung, die oft auf kindische Weise vorgetragen wurden, wie z.B. dass sich Gruppen versammelten, um gefälschte US-Dollar zu verbrennen oder iPhones vor den Kameras zu zerdeppern.
Am 15. Februar, nachdem die Position seit Oktober 2017 vakant geblieben war, ernannte Washington David Satterfield, einen Karrierediplomaten, zum neuen Botschafter in Ankara, eine Ernennung, die noch vom Senat bestätigt werden muss. In Ankara erwartet Botschafter Satterfield ein komplexes Rätsel.
Es gibt keine Anzeichen dafür, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan seine selbstbewusste neo-osmanische Außenpolitik überdenken - oder sogar neu kalibrieren könnte. Während das Land auf seine kritischen Kommunalwahlen am 31. März wartet, wird seine Popularität durch unterstützende Massen verstärkt, die "die Türkei wieder groß machen" ("Make Turkey great again") wollen. Eine überraschende Niederlage an der Wahlurne könnte der Anfang vom Ende der 17-jährigen Regentschaft Erdoğans sein.
Eine der regionalpolitischen Prioritäten von Erdoğan, während sich die US-Truppen im benachbarten Nordsyrien auf den Abzug vorbereiten, besteht darin, zu verhindern, dass der Süden der Türkei die Entstehung eines "kurdischen Gürtels" erlebt. Der US-Truppenabzug könnte syrische Kurden, US-Verbündete im multinationalen Kampf gegen den islamischen Staat, dem Risiko eines türkischen Militärangriffs aussetzen. Während die USA die Idee einer Pufferzone in Nordsyrien unterstützen, um kurdische Militante und türkische Truppen in sicherer Entfernung voneinander zu halten, besteht Erdoğan auf der alleinigen türkischen Kontrolle über den geplanten 20 Meilen tiefen Streifen. Der türkische starke Mann lehnt auch einen Plan der Vereinigten Staaten für eine multinationale Truppe zur Überwachung des Gebiets ab.
Ein Teil des türkisch-amerikanischen Rätsels dreht sich um einen fixen Plan von Erdoğan, die Türkei zum ersten NATO-Verbündeten zu machen, der das russische Luft- und Raketenabwehrsystem S-400 einsetzt. Türkische Behörden, darunter Erdoğan, haben wiederholt Anträge der westlichen Verbündeten an die Türkei abgelehnt, den russischen Deal fallen zu lassen und sich für eine westliche Verteidigungsarchitektur einzusetzen. Zuletzt, am 20. Februar, sagte der für militärische Beschaffungen zuständige türkische Staatssekretär für Verteidigungsindustrie, Ismail Demir, dass das S-400-System im Oktober in Betrieb gehen werde.
Die S-400-Frage ist möglicherweise eine weitere Krisenquelle zwischen Washington und Ankara. Die Bemerkungen von Demir sahen sehr nach einer offiziellen türkischen Antwort an Vizepräsident Mike Pence aus, der vor wenigen Tagen wiederholt Warnungen an die Türkei gerichtet hatte, den Kauf von S-400 nicht fortzusetzen. Pence, der auf der Münchner Sicherheitskonferenz sprach, sagte den Teilnehmern: "Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie NATO-Verbündete Waffen von unseren Gegnern kaufen. Wir können die Verteidigung des Westens nicht gewährleisten, wenn unsere Verbündeten vom Osten abhängig werden".
Pence's "Wir werden nicht tatenlos zusehen" Warnung umfasst auch einen weiteren türkischen Plan, militärische Ausrüstung zu kaufen, diesmal aus dem Westen. Die Türkei ist Teil eines von den USA geführten, multinationalen Konsortiums, das das Kampfflugzeug der nächsten Generation, F-35, baut und sich verpflichtet hat, mindestens 100 Flugzeuge zu kaufen. Am 19. Februar unterzeichnete Trump ein Ausgabengesetz, das den Transfer von F-35 in die Türkei blockiert. Nach dem Ausgabengesetz wird die Lieferung der Jets in die Türkei blockiert, bis der US-Außenminister und der Verteidigungsminister ein Update des Berichts über den Kauf von S-400 durch die Türkei einreichen.
Wenn die Türkei mit dem Kauf der russischen S-400-Systeme fortfährt, verlangt das Gesetz des Kongresses, dass die US-Abteilungen eine detaillierte Beschreibung der Pläne für die Verhängung von Sanktionen gemäß § 231 des Gesetzes gegen den russischen Einfluss in Europa und Eurasien von 2017 (Public Law 115-44) ausarbeiten.
Die systematischen Bemühungen der Türkei zur Unterstützung verschiedener islamistischer Gruppen im nahen Nahen Osten sowie in den weniger nahen Ecken des Mittelmeerraums geben Anlass zur Sorge für die westlichen Länder, einschließlich der Vereinigten Staaten, die eine "stabilisierende Agenda" für die Region haben. Infolge der ideologischen Verwandtschaft von Erdoğan mit Gruppen wie der Hamas und der Muslimbruderschaft befindet sich die Türkei bereits in einem Kalten Krieg mit einer langen Liste von Ländern aus der Region, wie Ägypten, Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel. Vor kurzem wurden neue Spannungen auf die Liste gesetzt, als Libyen und Algerien türkische Waffenlieferungen an islamistische Kämpfer verurteilten.
Im Dezember gaben die algerischen Behörden an der algerisch-libyschen Grenze die Entdeckung von Waffen aus der Türkei bekannt, darunter Raketen und 48 Millionen Schuss Munition. Ein algerischer Beamter sagte der Zeitung al-Watan, dass "der Zweck einer solchen [türkischen] Aktivität darin besteht, Libyen nicht nur zu destabilisieren, sondern ein solches Arsenal in instabile Regionen, einschließlich Algerien, zu schicken".
Die antiwestliche Ideologie von Erdoğan produziert für die Türkei oft seltsame Bettgenossen. Der Jüngste ist Venezuela, nachdem sich die Türkei Russland, China und dem Iran angeschlossen hat, um das geschlagene Regime von Nicolas Maduro zu unterstützen. Als Trump im November einen Erlass unterzeichnete, der Sanktionen gegen venezolanisches Gold genehmigte - nachdem er einen Gesandten geschickt hatte, um die Türkei vor dem Handel zu warnen - hatte ein mysteriöses türkisches Unternehmen, Sardes, mit nur einer Million Dollar Kapital, bereits Edelmetall im Wert von 900 Millionen Dollar aus Venezuela herausgeholt.
Mit oder ohne einen amerikanischen Botschafter mit Wohnsitz in Ankara gibt es mehr als genug Beweise, um einen ziemlich holprigen Weg für die ehemaligen strategischen Verbündeten zu erwarten, die heute nur noch in der Theorie Verbündete, oder in einem realistischeren Lexikon: ideologische Gegner sind.

https://de.gatestoneinstitute.org/13797/tuerkei-kollidiert-usa

Düsseldorf: Sexualdelikt in Düsseltal

Die Kriminalpolizei ermittelt nach einem Sexualdelikt in Düsseltal auf Hochtouren. Am frühen Samstagmorgen war es zur Vergewaltigung einer Passantin auf der Straße gekommen. Die Ermittler bitten um Zeugenhinweise. Die Frau war gegen 4.30 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg aus der Innenstadt in Richtung Düsseltal. Auf der Mülheimer Straße trat ihr plötzlich ein Unbekannter entgegen und sprach sie an. Sogleich brachte er sie gewaltsam zu Boden und es kam zur Vergewaltigung. Es gelang der Frau durch Hilferufe auf sich aufmerksam zu machen und den Täter durch Schläge und Tritte von sich abzubringen. Der Mann flüchtete dann über die Speldorfer Straße und die Scheidtstraße in Richtung Brehmstraße. Ein Zeuge, der durch die Hilfeschreie hinzugeeilt war, nahm die Verfolgung auf. Als er den brutalen Täter stellen wollte, bedrohte dieser ihn mit einem Messer und flüchtete dann unerkannt. Eine Fahndung der alarmierten Polizei verlief ohne Erfolg. Der Unbekannte ist etwa 1,55 bis 1,65 Meter groß und circa 40 bis 50 Jahre alt. Er wird als dicklich beschrieben und hat lichtes grau-schwarzes Haar. Bekleidet war er mit einer dunklen Reißverschlussjacke mit heruntergeklapptem Kragen und einer dunklen Hose. Er soll deutlich gebrochenes Deutsch gesprochen und einen dunkleren Hautteint haben. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter Telefon 0211-8700 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4203521

Werdohl, Altena: Türke nach sexueller Belästigung einer 13-Jährigen festgenommen

Zu einer sexuellen Belästigung einer Minderjährigen soll es am 04. Februar in einem Personenzug der Linie RB 91 (Werdohl - Altena) gekommen sein. Damals benutzte eine 13-jährige Werdohlerin um 06:48 Uhr die Abellio RB 91 von Werdohl nach Altena, um dort die Schule zu besuchen. Nach Angaben der Minderjährigen soll sie durch einen ihr unbekannten Mann in ein erst belangloses Gespräch verwickelt worden sein, welches jedoch später in Fragen mit sexuellem Hintergrund geendet sei. Im Verlauf der weiteren Ereignisse soll der Mann, im Beisein der 13-Jährigen, an seinem Geschlechtsteil manipuliert haben. Beim Halt des Zuges in Altena, verließ sowohl die Jugendliche als auch der unbekannte Mann den Zug.Jetzt konnte auch der Tatverdächtige ermittelt werden. Bei diesem handelt es sich um einen 29-jährigen türkischen Staatsangehörigen, der ebenfalls aus Plettenberg stammt. Gegen diesen richten sich nun die weiteren Ermittlungen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4203365

Stuttgart: Rabiater Schwarzfahrer verletzt Prüfpersonal und flüchtet

Ein unbekannter Schwarzfahrer hat am Montagmittag (25.02.2019) einen Fahrkartenkontrolleur in der Stadtbahn angegriffen und ist danach geflüchtet. Der Tatverdächtige stieg gegen 13.10 Uhr an der Haltestelle Pragfriedhof in die Stadtbahnlinie U15 in Richtung Stammheim. Dort sollte er von einem 50-jährigen Fahrkartenprüfer kontrolliert werden. Der Unbekannte konnte dabei keine gültige Fahrkarte vorweisen. Als der Kontrolleur nach dem Ausweis verlangte, weigerte sich der Unbekannte diesen vorzuzeigen und begann zu schreien. Der Prüfer kündigte daher an, die Polizei zu alarmieren. In diesem Moment hielt die Stadtbahn an der Haltestelle Sieglestraße und öffnete die Türen. Der Unbekannte nutzte die Gelegenheit, indem er den Prüfer aus dem Wagon stieß und selber die Flucht ergriff. Der Prüfer stürzte durch den Angriff in ein Metallgeländer, wobei er sich an Kopf und Rücken verletzte. Der Unbekannte entkam. Der Mann wird beschrieben als: auffällig dunkelhäutig, etwa 25 bis 30 Jahre alt und 175 Zentimeter groß mit kurzen schwarzen Haaren und athletischer Figur. Er sprach Englisch und Französisch. Bekleidet war er mit einem schwarzen Oberteil, einer dunklen Hose und trug einen khaki- oder olivgrünen Rucksack. Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4203376

Bielefeld: "Südländer" verfolgt und bedrängt Passantin

Die Polizei sucht einen unbekannten Mann, der am Montag, 25.02.2019, an der Hauptstraße eine Frau, beleidigt, bedrängt und geschlagen hat. Der jungen Bielefelderin war der Unbekannte aufgefallen, als er gegen 19:25 Uhr an der Haltestelle "Normannenstraße" in eine Stadtbahn in Richtung Senne zustieg. Der Fremde setzte sich neben eine andere Frau, die er auffällig lang beobachtete. Als die junge Bielefelderin die Stadtbahn an der Haltestelle "Brackweder Kirche" verließ, folgte ihr der Mann. An der Treppenstraße sprach er die Frau gegen 19:30 Uhr an und stellte sich ihr in den Weg. Zunächst versuchte sie auszuweichen und sprach ihren Widerwillen aus. Dabei regte sich der Unbekannte immer mehr auf und beleidigte sie auf sexueller Art. Er hielt sie nicht nur an der Schulter fest, sondern schlug sie zweimal und traf sie im Brustbereich. Durch die Schläge strauchelte die Frau - stürzte aber nicht. Während der Mann versuchte, einen Absperrpfosten aus einer Verankerung zu reißen, lief die Passantin davon. Möglicherweise wollte er die Frau mit dem Metallteil verletzen. Im Anschluss erstattete sie Anzeige auf der Polizeiwache. Die Beschreibung des Tatverdächtigen: Männlich, circa 180 cm groß und etwa 35 Jahre alt. Er hatte eine stabile, jedoch nicht dicke Körperstatur, einen relativ breiten Kopf, hellbraune Augen, schwarze Haare mit leichten Locken, und einen Vollbart. Er soll südländischer Herkunft sein und trug eine längere schwarze Winterjacke, die das Gesäß bedeckte, und eine dunkle Hose. Die Polizei bittet um Hinweise unter: Polizeipräsidium Bielefeld / Kriminalkommissariat 14 / 0521/545-0
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4203382

Monday, February 25, 2019

Gotha: Afghanen prügeln in Disco

Am frühen Sonntagmorgen gegen 4 Uhr kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung in einer Discothek in der Uelleber Straße. Eine Gruppierungen von fünf polnischen Personen geriet mit fünf Afghanen aneinander, daraufhin trat die Security dazwischen und verwies die Afghanen aus dem Gebäude. Im Stadtpark trafen beide Gruppen gegen 5 Uhr wieder aufeinander und es kam erneut zur körperlichen Auseinandersetzung, bei der dieses mal auch Pfefferspray von den Afghanen eingesetzt wurde. Die fünf Polen im Alter von 23 bis 35 Jahren wurden leicht verletzt und anschließend medizinisch behandelt. Ein 22-jähriger Afghane aus der Tätergruppierung wurde von der Polizei gefasst. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Gesucht werden nun Zeugen, welche die Auseinandersetzung in der Discothek sowie auch im Stadtpark gesehen haben oder Angaben zu den beiden Gruppierungen machen können. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Gotha, Tel. 03621/781424, Hinweis-Nr. 0054041/2019.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4202863

Essen: "Südländer" greift schlafende Seniorin an

In der Nacht von Freitag auf Samstag (Sa., 23.2., 3.10 Uhr) griff ein unbekannter Eindringling auf der Wüstenhöferstraße in Borbeck eine Seniorin in ihrer Wohnung an. In ihrem Bett liegend, bemerkte die zuvor schlafende Frau plötzlich einen Unbekannten in ihrem Zimmer. Schreiend forderte sie den Mann auf, die Wohnung sofort zu verlassen. Der mit südländischem Dialekt sprechende Räuber forderte mehrfach: "Geld! Gib mir dein Geld!" Mit ihrer am Bett stehenden Gehhilfe schlug die resolute Essenerin daraufhin auf den Räuber ein, der mit Reizgas die wehrhafte Frau besprühte. Mit Geld aus dem Portmonee und Schmuck flüchtete er aus der Wohnung, die zwischen der Preisstraße und der Veledastraße liegt. Das ermittelnde Raubkommissariat hofft auf Hinweise aufmerksamer Anwohner und Passanten, die Hinweise zu dem flüchtenden Räuber machen können oder bereits zuvor verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise nimmt die Essener Polizei unter der zentralen Rufnummer 0201/829-0 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4202722

Herdecke: Dunkelhäutiger greift 27-Jährige an -- Opfer wurde schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Am Freitag, gegen 23:15 Uhr, hielt sich eine 27-jährige Herdeckerin zusammen mit drei weiteren weiblichen Personen (19, 28,18) auf einem Parkplatz an der Anschrift Zweibrücker Hof auf. Die Mädchengruppe wurde durch einen bisher unbekannten Mann angesprochen. Es kam zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung, nach der der Mann die 27-Jährige unvermittelt angriff. Er schlug ihr mehrmals mit der Faust in Gesicht. Der jungen Frau gelang es den Täter von sich weg zu schubsen, worauf dieser zusammen mit einem weiteren unbekannten Mann, der bei dem Geschehen zusah, in Richtung Kreisverkehr flüchtete. Die 27-Jährige wurde schwer verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. 

Der Mann wird wie folgt beschrieben:

 - männlich - 180 cm groß - schlank - circa 20 bis 25 Jahre alt - dunkle Hautfarbe - schwarze lockige Haare - schwarze Brille mit schmalen Gläsern Er trug zur Tatzeit eine schwarze Jacke und eine dunkle Jogginghose. 

Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02335-91667000 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12726/4202247

Nach der juristisch nicht geahndeten Vergewaltigung durch Asylbewerber: 15-jähriges Opfer ist tot !

Was dieses Mädchen durchmachen musste, ist nicht in Worte zu fassen: Zwei Asylwerber sollen die damals 15-Jährige in Tulln vergewaltigt haben, DNA-Spuren wurden sichergestellt, Gewalteinwirkung dokumentiert. Gutachter erachteten die Schilderungen des Opfers als schlüssig - trotzdem wurde das Duo freigesprochen. Im Zweifel. Was bleibt, sind viele offene Fragen. Antworten wird Sandra nie darauf bekommen: Sie ist jetzt gestorben.Sandra (Name geändert) klagte Samstagnachmittag über unerträgliche Kopfschmerzen, kam vorsorglich ins Krankenhaus und konnte es aus eigener Kraft nicht mehr verlassen. Die 17-Jährige erlag einer schweren Meningitis-Infektion (Hirnhautentzündung).Das Leben des Mädchens stand unter keinem besonders guten Stern: Sie fühlte sich nie wohl in ihrem weiblichen Körperkorsett, vielmehr zu Frauen hingezogen. Ihr Schicksalstag sollte der 25. April 2017 werden: Sie, auf dem Heimweg vom Bahnhof Tulln. Ein Afghane und ein Somalier – beide damals 18 Jahre alt, aus einem nahen Flüchtlingsheim – sollen ihr gefolgt sein, sie niedergerissen und vergewaltigt haben. DNA-Spuren wurden am Körper des Mädchens sichergestellt. Wie berichtet, erkannte das Opfer ihre Peiniger in den Männern auch wieder. Ihnen wurde der Prozess gemacht – dessen Ausgang vergangenen März für einen landesweiten Schock gesorgt hatte.Ja, sie hatten „Spaß“ mit Sandra, daraus machte das Duo vor dem Richter keinen Hehl. Von dem Mädchen mitgebrachtes Marihuana sei im Spiel gewesen, der „Joint“-Konsumations-Ort von ihr auserwählt. Freispruch im Zweifel! Die Angeklagten gingen frei. Eine Abschiebung wurde angeordnet und der Afghane mit mehr als 6300 Euro für seine U-Haft entschädigt. Ob sich die Männer noch immer in Österreich aufhalten, ist unklar. „Nach dem Urteil war Sandra depressiv“, so Anwalt Ewald Stadler. Ihren Alltag konnte sie nur mit Medikamentenkonsum bewältigen. Ihr Kampf ins Leben zurück war zäh – jetzt, zwei Jahre nach ihrem Martyrium, hat sie ihn verloren.
https://www.krone.at/1870514

Und schon wieder: Schüsse und Böller bei türkischer Hochzeit in Oberhausen

Samstagnachmittag (23.2.) riefen besorgte Anwohner der Mellinghofer Straße über den Polizeinotruf um Hilfe. Aus einer Hochzeitsgesellschaft, die mit etwa 30 teils hochwertigen Fahrzeugen in der Zufahrt zu einer Häuserzeile stand, hatten mehrere Männer zahlreiche Schüsse abgegeben und Knallkörper gezündet. In einem Fall berichteten Zeugen von einer sehr schnellen Schussabgabe, ähnlich dem "Dauerfeuer". Mit allen verfügbaren Streifenwagenbesatzungen eilten die Polizisten zum Tatort. Aufgrund der guten und präzisen Zeugenangaben identifizierten die Polizisten drei Männer (23 / 26) die mit Schreckschusswaffen geschossen und Feuerwerkskörper gezündet haben sollen. Neben einigen Fahrzeugen fanden sie dutzende Patronenhülsen, in zwei Fahrzeugen auch Schreckschusswaffen. Kein Beschuldigter konnte den zum Führen von Schreckschusswaffen erforderlichen "kleinen Waffenschein" vorzeigen. Gegen die Männer wurden Strafanzeigen erstattet. Inwiefern diese Straftaten Auswirkungen auf ihre Geeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Verkehrsraum und somit auch auf die Erteilung oder den Entzug ihrer Fahrerlaubnis hat, wird derzeit noch geprüft. Mittlerweile wird immer wieder und seit vielen Jahren darüber berichtet, dass der in manchen Kulturen übliche Gebrauch von Schusswaffen bei Hochzeitsfeiern oder damit verbundene sich verkehrswidrig und verkehrsgefährdende "Hochzeitskonvois" in Deutschland verboten sind. Polizeibehörden gehen konsequent gegen Straftäter und Verkehrssünder vor - so auch in Oberhausen. Waffenrechtsverstöße führen in der Regel zum Entzug von waffenrechtlichen Erlaubnissen, der Beschlagnahme von Waffen und - auch wenn die Straftat nicht im Zusammenhang mit dem Führen von Kraftfahrzeugen begangen wurde- dem Entzug der Fahrerlaubnis.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62138/4201874

Essen: Nach sexueller Belästigung - Asylbewerber prügeln auf couragierten Helfer ein

Nachdem zwei Männer gestern Abend (24. Februar) zwei Frauen am Essener Hauptbahnhof belästigten, sollen sie später auf einen couragierten Helfer eingeprügelt haben. Bundespolizisten trennten die Männer. Gegen 23:00 Uhr sollen die beiden afghanischen Staatsangehörigen (22/27) aus Dortmund zwei Frauen am Essener Hauptbahnhof belästigt haben. Nach Zeugenangaben soll sich daraufhin ein 30-jähriger Syrer für die Frauen eingesetzt haben. Dies sollen die beiden Afghanen zum Anlass genommen haben, auf den 30-Jährigen aus Gevelsberg einzuschlagen und zu treten. Bundespolizisten trennten die Kontrahenten und brachten alle Personen zur Wache. Dort wurden die Personalien aufgenommen und erste Befragungen durchgeführt. Wie genau sich der Sachverhalt darstellt, müssen nun weitere Ermittlungen und Vernehmungen ergeben. Durch den Angriff erlitt der Gevelsberger eine Verletzung am Kopf und begab sich eigenständig in ärztliche Behandlung. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Da die beiden tatverdächtigen Asylbewerber über feste Wohnsitze verfügen, wurden sie später wieder entlassen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4202012

Crailsheim: Exhibitionistische Handlung in Regionalexpress

Ein noch unbekannter Täter hat am Samstagmittag (23.02.2019) gegen 12:40 Uhr in einem Regionalexpress zwischen Crailsheim und Eckartshausen-Ilshofen sein Geschlechtsteil vor zwei 14-jährigen Mädchen entblößt. Die beiden Jugendlichen erstatteten im Anschluss Anzeige beim Polizeirevier Schwäbisch Hall. Eine Fahndung nach dem Unbekannten, der in Eckartshausen-Ilshofen aus dem Zug flüchtete, verlief ohne Ergebnis. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen 1,80m bis 1,85m großen Mann mit arabischem Phänotyp handeln. Laut den 14-Jährigen trug er zur Tatzeit eine Sonnenbrille, weiße Sportschuhe sowie eine schwarze Jacke, welche auffallend mit goldenen Ketten bedruckt war. Das Bundespolizeirevier Heilbronn hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der exhibitionistischen Handlung übernommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Sachdienliche Hinweise zum Vorfall oder dem Täter werden unter der Telefonnummer +4971318882600 entgegengenommen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4202536

München: Afghane greift Polizisten an

Samstagabend, gegen 22:15 Uhr, leistete eine Streife der Deutsche Bahn Sicherheit im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes Erste Hilfemaßnahmen bei einer 15-Jährigen, die an einer Panikattacke litt. Hinzu kam ein 17-jähriger Afghane, der mit geballten Fäusten auf die hilfeleistenden Sicherheitskräfte zu rannte. Diese bemerkten den bevorstehenden Angriff rechtzeitig und konnten den Afghanen bis zum Eintreffen der Bundespolizei festhalten. Alle Beteiligten wurden mit auf die Wache am Hauptbahnhof genommen. Hier gaben zwei Zeugen an, dass sie sich alle untereinander kennen und aus einer therapeutischen Einrichtung für Suchtkranke in München abgängig sind. Für die weiterhin über Übelkeit klagende 15-jährige Deutsche die zudem hyperventilierte, wurde ein Rettungswagen verständigt. Der 17-Jährige, der einen Atemalkohol von 2,59 Promille hatte, wurde währenddessen in den Wachräumlichkeiten immer aggressiver und spuckte um sich, beleidigte und bedrohte die Beamten. Weiterhin trat er mit dem Fuß mehrmals gegen die Wand, sodass er letztendlich gefesselt und in eine Gewahrsamszelle gebracht wurde. Nachdem er sich gegen 05:30 Uhr beruhigt hatte wurde er in seine Jugendeinrichtung gefahren und dem Betreuer übergeben. Die Bundespolizei ermittelt gegen den 17-Jährigen wegen Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung und Sachbeschädigung ermittelt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4202163

Neubrandenburg: Syrer nach Sachbeschädigung an Fahrzeugen gestellt

Am 23.02.2019 gegen 15:00 Uhr wurden die Beamten des Polizeihauptreviers Neubrandenburg in den Reitbahnweg gerufen, da es dort aktuell zu Sachbeschädigungen an Fahrzeugen gekommen sein soll. Als die Beamten in den Ponyweg fuhren, machte der Hinweisgeber und Geschädigte auf sich aufmerksam. Er ist dem Tatverdächtigen gefolgt und konnte den Beamten diesen "übergeben". Dabei handelt es sich um einen 24-jährigen syrischen Staatsangehörigen, der in der Vergangenheit bereits mehrfach polizeilich erscheinen ist. Bei der Überprüfung des Tatortes stellten die Beamten fest, dass zwei Fahrzeuge der Marken BMW beschädigt wurden. Der Tatverdächtige hat verschiedene Buchstaben auf die Motorhauben der beiden Fahrzeuge geritzt. Dabei ist ein Schaden von jeweils ca. 3.000 Euro entstanden. Zum Sachverhalt kann gesagt werden, dass das geschädigte Ehepaar in der Straße Reitbahnweg wohnt. Die beiden Fahrzeuge des Ehepaares standen mit der Front nach vorne auf dem Gemeinschaftsparkplatz auf Höhe der Hausnummern 51-75. Von der Wohnung des Ehepaares aus kann man die beiden Fahrzeuge sehr gut sehen. Die Ehefrau des Geschädigten schaute gegen 14:30 Uhr durch Zufall aus dem Fenster und sah, dass eine unbekannte dunkelgekleidete Person etwas in die Motorhauben ihrer beiden Fahrzeuge ritzte. Sie sagte daraufhin ihrem Mann Bescheid und beide sind nach unten gegangen, um den Mann anzusprechen. Genau zu diesem Zeitpunkt entfernte sich der Tatverdächtige in Richtung An der Hürde. Sie informierten die Polizei und verfolgten den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei. Der 24-jährige syrische Tatverdächtige ist bereits am 01.02.2019 durch die Beamten des Polizeihauptrevieres Neubrandenburg auf frischer Tat gestellt worden, als er sieben Fahrzeuge im Reitbahnweg beschädigt hat. Dabei ist ein Schaden von 20.000 Euro entstanden. Im Rahmen dieser Ermittlungen konnte eine weitere Strafanzeige wegen der Sachbeschädigung an einem Fahrzeug am 31.01.2019 aufgeklärt werden, da der 24-Jährige auch in diesem Fall als tatverdächtig gilt. Die Ermittlungen wegen der Sachbeschädigung am 23.02.2019 im Reitbahnweg dauern an. Die Ermittlungsverfahren wegen der vorausgegangenen Sachbeschädigungsdelikte sind polizeilich abgeschlossen und wurden an die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg zur weiteren Entscheidung übergeben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/4202250

Rheinberg: Randalierender Marokkaner verletzt Polizisten

Am Sonntag gegen 00.40 Uhr leistete ein 23-Jähriger aus Marokko an der Rheinberger Straße Widerstand gegen die eingesetzten Polizeibeamten. Der Mann, der offenbar nach Alkoholgenuss randalierte, trat einem Polizeibeamten gegen das Schienbein und kniff den Anderen in den Oberschenkel. Beide Beamte erlitten leichte Verletzungen. Den 23-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65858/4201771

Mörfelden-Walldorf: Jugendlicher wurde attackiert und bestohlen

Ein 17 Jahre alter Jugendlicher wurde in der Nacht zum Samstag (23.02.) gegen 1.40 Uhr an der Ecke Waldstraße/Farmstraße, in der Nähe des Bahnhofs, von sechs Unbekannten mit einem Messer bedroht und anschließend körperlich attackiert. Die Kriminellen entwendeten dem 17 -Jährigen zudem das Fahrrad, das Mobiltelefon sowie die Geldbörse samt persönlichen Dokumenten. Sie flüchteten nach der Tat in Richtung Farmstraße. Der Jugendliche wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief bislang ergebnislos. Einer der Flüchtigen ist etwa 30 Jahre alt und soll laut dem Opfer ein südländisches Erscheinungsbild haben. Die übrigen Männer sollen allesamt zirka 18 Jahre alt sein. Wer in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Rüsselsheim (Kommissariat 35) unter der Telefonnummer 06142/6960 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4201996

Sunday, February 24, 2019

Dealer schrie Allahu Akbar und drohte mit Bombe

Am Freitagabend spielten sich gegen 20.30 Uhr panische Szenen am Wiener Praterstern ab. Ein 25-jähriger irakischer Staatsbürger ging auf Polizisten der Bereitschaftseinheit zu und schrie laut "Allahu Akbar". Passanten die sich in der Nähe befanden und das hörten, fingen sofort an in die Bahnhofshalle zu flüchten. Die Beamten hielten den Mann unverzüglich an und führten eine Personskontrolle durch. Auf die Frage, ob er Waffen eingesteckt hätte, antwortete er: "Ja, ich habe eine Bombe in meiner Tasche!" Kurzerhand fixierten die Polizisten den Tatverdächtigen und durchsuchten ihn. Sie fanden jedoch keine gefährlichen Gegenstände bei dem Mann. Im Bund seiner Unterhose hatte er jedoch ein Plastiksäckchen mit etwa 10 Gramm Marihuana versteckt. Im Zuge der Erhebungen stellte sich heraus, dass sich der 25-jährige bereits Amtsbekannte "einen Spaß erlaubt" hatte. Er wurde wegen Ordnungsstörung (Geldstrafe bis 500 Euro) und nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt.
heute.at

Schafbock illegal auf Bauernhof geschächtet

Ein zweijähriger Schafbock wurde am Sonntagmorgen von zwei türkisch-stämmigen Männern auf einem Bauernhof in Feldbach (Steiermark) ohne Betäubung mit einem Halsschnitt getötet. Die beiden und die 70-jährige Verkäuferin des Tieres werden angezeigt. Gegen 9.45 Uhr rief eine unbekannte Person die Polizeiinspektion Feldbach an und erzählte, dass auf einem landwirtschaftlichen Anwesen zwei türkisch-stämmige Männer einen Schafbock geschächtet hätten. Die ermittelnden Polizeibeamten konnten auf einer Wiese in der Nähe des betreffenden Bauernhofs tatsächlich ein verendetes Schaf vorfinden sowie die beiden Verdächtigen antreffen.Die beiden Männer gaben an, das Schaf auf rituelle Weise durch einen Halsschnitt getötet zu haben, ohne es zuvor oder unmittelbar danach zu betäuben. Den etwa zweijährigen Schafbock hatten die Verdächtigen zuvor von der Besitzerin des Anwesens gekauft. Weder die beiden Männer noch die Verkäuferin konnten die vorgeschriebenen Auflagen bzw. Bewilligungen gemäß Tierschutzgesetz vorweisen. Auch ein Veterinärmediziner war nicht vor Ort. Alle Personen werden wegen Verdachts der Tierquälerei sowie Übertretungen des Tierschutzgesetzes angezeigt.
https://www.krone.at/1870382

Sexuelle Belästigung in der S-Bahn 9 durch "arabisch Aussehenden"

Nachdem es am Freitagabend (22. Februar) in der S-Bahn 9 zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein soll, sucht die Bundespolizei nun Zeugen des Vorfalls.
Eine 25-jährige Essenerin nutzte die S-Bahn gegen 19:51 Uhr von Gelsenkirchen-Buer-Nord nach Essen. Beim Halt des Zuges in Bottrop sei eine männliche Person zugestiegen und soll sich zu der jungen Frau gesetzt haben.
Kurz darauf soll der Mann begonnen haben, an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren. Dabei soll der Unbekannte immer wieder den Blickkontakt zu der Essenerin gesucht haben.
Andere Reisende wurden auf das Verhalten des Mannes nicht aufmerksam. Im Essener Hauptbahnhof verließ die sichtlich geschockte 25-Jährige den Zug und begab sich zur Bundespolizeiwache.
Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung ein, ordnete die Sicherung der Videoaufzeichnungen aus dem Zug an und sucht nun Zeugen, die Hinweise auf den Tatverdächtigen geben können.
Dieser wird von der Essenerin wie folgt beschrieben:
   - männlich, circa 20 - 30-Jahre
   - Drei-Tage-Bart
   - große Nase
   - circa 180 cm
   - arabisches Aussehen
   - kurze schwarze Haare
   - grauer Pullover
   - weiße Lederjacke (Motorradjacke)
   - rote Sneakers
   - blaue Jeanshose 
Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 oder jede Polizeidienststelle entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4201576

Bestialischer islamistischer "Ehrenmord": Mord an Marianne Obrist war laut Richter kulturell motiviert

Der Angeklagte Rabih Badr und seine getötete Lebensgefährtin Marianne Obrist

Der 34-jährige Rabih Badr ist nach dem Mord an Marianne Obrist (39) zu 30 Jahren Haft verurteilt worden. Wie aus der Urteilsbegründung hervorgeht, ist die Tat kulturell motiviert gewesen. Der aus Marokko stammende Badr habe Obrist „ohne Erbarmen“ und „bestialisch“ umgebracht.Der damalige Lebensgefährte von Obrist vertrete radikale Haltungen, die mit der Lebensweise einer westlichen Frau nicht vereinbar seien, berichtet Rai Südtirol unter Berufung auf die Urteilsbegründung von Richter Michaeler. In der Vorstellung Badrs sei die Frau dem Mann untergeordnet, so der Richter. Demzufolge habe Badr seine Partnerin ungerechtfertigt der Untreue beschuldigt, eingeengt und unterdrückt.Die 39 Jahre alte Marianne Obrist ist im August 2017 in ihrer Wohung in Milland bei Brixen gewaltsam ums Leben gekommen. Laut Richter Michaeler habe ihr damaliger Lebensgefährte sie zuerst mit einem Stock, dann mit einem Baseballschläger „wie einen herrenlosen Hund verprügelt“. Badr soll am Ende mit einem Messer auf die 39-Jährige eingestochen haben. Gegen die Haftstrafe kündigten die Anwälte des 34-Jährigen Berufung an.
https://www.unsertirol24.com/2019/02/24/mord-an-marianne-obrist-war-laut-richter-kulturell-motiviert/

So schaut’s aus: Wer zahlt die Rechnung für die Asyl-Brutalos?

Als wir noch jung waren und auf Disco-Tour gingen, begann unser Nachtleben schon um 20 Uhr. Die Mädels mussten um 24 Uhr zu Hause sein und auch wir Burschen waren spätestens um 2 Uhr morgens daheim.Natürlich haben wir auch etwas getrunken, aber wir haben weder randalliert noch die jungen Damen belästigt. Ausnahmen bestätigten die Regel. Wurde wirklich einmal ein Disco-Gast rabiat, wurde er kurzerhand vor die Tür gesetzt und damals trollte sich dieser meist auch ohne Aufhebens nach Hause. Heute ist das leider längst anders, wie laufend brutale Vorfälle zeigen. Ob vor einer Disco oder Bar wie in Regau, in Öffis wie der LILO oder in den Nachtbussen der Linie von Schwanenstadt nach St.Georgen/Attergau kommt es stets zu unliebsamen Zwischenfällen, die Polizeieinsätze, Fahrtunterbrechungen und anschließende Sicherheitsgipfel erforderlich machen.Die Nachtbusse werden sogar von zusätzlichem Sicherheitspersonal begleitet. Wer soll das alles auf Dauer bezahlen? Bei den meisten Vorfällen sind Ausländer involviert und bedauerliche Einzelfälle sind diese Ereignisse schon lange nicht mehr, weshalb sich auch immer weniger Betroffene damit abfinden wollen. Was aber kann man tun? Nur beten, dass die Geister, die wir riefen, möglichst bald verschwinden mögen, dürfte nicht mehr ausreichen.
https://www.wochenblick.at/so-schauts-aus-wer-zahlt-die-rechnung-fuer-die-asyl-brutalos/

Wiesbaden: Erst Frau belästigt und dann dem Helfer in den Arm gestochen

Am frühen Samstagabend beobachtete ein 30jähriger Wiesbadener an der Haltestelle "Calvinstraße" in der Langeooger Straße einen Mann, der offensichtlich eine Frau belästigte und entschloss sich einzuschreiten. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der der Wiesbadener unvermittelt mit einem Messer in den Arm gestochen bekam. Der Täter flüchtete und auch die belästigte Frau war plötzlich nicht mehr vor Ort. Der Wiesbadener musste in einem Krankenhaus einer Operation unterzogen werden. Der Täter wurde als 25 Jahre alt, 175 cm groß und von normaler Statur mit kurzen schwarzen Locken beschrieben. Er war bekleidet mit einer Jogginghose der Marke NIKE, NIKE-Turnschuhen und einer schwarzen Jacke. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 0611-3452340 zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11815/4201255

Körperverletzung vor Mainzer Lokal

Am Samstag, 23. Februar, kurz vor 24 Uhr kommt es vor einem Lokal in der Weißliliengasse zu einer verbalen Auseinandersetzung. Aus einer Gruppe heraus wird einem 33-Jähriger unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise zur Person des Täters geben können. Dieser wird als südländisch aussehend beschrieben, hatte kurze schwarze Haare und trug eine senffarbene Weste. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Mainz 1, Tel.: 06131-65-4110.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117708/4201466

Saturday, February 23, 2019

Augen auf beim Autokauf !

Pasewalk: Syrische Männer schlagen zwei 15-jährige deutsche Heranwachsende mit einer Eisenstange

Am 23.02.2019 kam es gegen 22:10 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten in der Pestalozzistraße in 17309 Pasewalk.Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten zwei deutsche Jugendliche (15 Jahre) und zwei syrische Erwachsene (25 und 30 Jahre) in Streit, der in einer Schlägerei endete. Bei der Auseinandersetzung wurde nach ersten Zeugenaussagen ein gefährlicher Gegenstand in Form einer Stange durch einen dritten syrischen Heranwachsenden (19 Jahre) gegen beide 15 Jährige eingesetzt. In der Folge erlitten alle Beteiligten der Schlägerei oberflächliche Verletzungen. Die Verletzungen wurden anschließend medizinisch behandelt. Der Kriminaldauerdienst hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen. Neben dem Geschädigten konnten einige Beteiligte der Auseinandersetzung sowie Zeugen festgestellt werden. Nach ersten Erkenntnissen ist ein mögliches Motiv der körperlichen Auseinandersetzung Streit wegen einer gemeinsamen Freundin. Es wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4201234

Europa: Versucht, das iranische Regime zu legitimieren

von Giulio Meotti
"Der EU scheinen ausschließlich das Atomabkommen und die Handelsbeziehungen zu kümmern. Sie behauptet, dass das Regime legitim sei und dass die Iraner keine Alternative zum Leben unter Tyrannei haben". - Alireza Nader von New Iran, berichtet von Benjamin Weinthal, Fox News.

"Die Tatsache, dass der Ayatollah seit seiner Machtergreifung in Teheran Tausende von Menschen hingerichtet hatte, darunter auch viele Schriftsteller und Dichter, hatte bei den westlichen Regierungen und der öffentlichen Meinung nur milde Rügen hervorgerufen. ... Mit der Fatwa gegen Rushdie dachten wir, die ganze Welt würde sich gegen den Ayatollah mobilisieren und sein Regime zu einem internationalen Paria machen. Nichts dergleichen ist passiert." - Amir Taheri, ehemaliger Chefredakteur der führenden iranischen Zeitung Kayhan.

Am schlimmsten ist, dass das höchste Gericht Europas nun die Idee der Blasphemie von Khomeini effektiv übernommen hat. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat kürzlich entschieden, dass die Verurteilung einer Österreicherin, die den Propheten des Islam "pädophil" genannt hatte, nicht gegen ihre Meinungsfreiheit verstößt. Der Scharia-Stil der "Blasphemie" ist inzwischen zu einer mächtigen Waffe geworden, um die freie Rede zu ersticken und zu unterdrücken.
Der Führer der islamischen Revolution im Iran, Ayatollah Ruhollah Khomeini, abgebildet 1979. (Foto von Asadollah Chahriari/Keystone/Getty Images)
"Mit Blick auf die Zukunft hat Ayatollah Khomeini von seinen Hoffnungen gesprochen, der Welt zu zeigen, was eine echte islamische Regierung für ihr Volk tun kann", schrieb Professor Richard Falk von der Princeton University zu Beginn der iranischen islamischen Revolution 1979. Er war einer der vielen westlichen Intellektuellen, die in einer Mischung aus Missverständnis und Naivität das Regime von Ayatollah Ruhollah Khomeini unterstützten. Diese tauben westlichen Säkularisten erlagen dem Charme der iranischen Geistlichen, die gerade den 40. Jahrestag ihres Regimes gefeiert haben. Es ist nützlich, die Öffentlichkeit daran zu erinnern, dass Khomeini seine islamische Revolution aus Neauphle-le-Châteauheraus, einem Dorf 20 Meilen außerhalb von Paris, inszeniert hat.
"Es ist vielleicht der erste große Aufstand gegen globale Systeme", bemerkte der französische Philosoph Michel Foucault damals über die iranischen Revolutionäre, die Schah Mohammed Reza Pahlevi gestürzt hatten. Auch viele amerikanische Beamte und Wissenschaftler sind in diese Falle der iranischen Revolution getappt. Andrew Young, der US-Botschafter bei den Vereinten Nationen unter der Carter-Administration, sagte, Khomeini sei ein "Heiliger" und verglich seine Revolution im Namen des Islam mit der Bürgerrechtsbewegung der USA. Der amerikanische Botschafter in Teheran, William Sullivan, verglich den neuen iranischen Herrscher mit Gandhi, während der Berater von Präsident Carter, James Bill, bewundernd schrieb, dass Khomeini ein Mann von "makelloser Integrität und Ehrlichkeit" sei. Das Ergebnis, wie US-Präsident Donald Trump kürzlich twitterte, war "40 Jahre Korruption. 40 Jahre Unterdrückung. 40 Jahre Terror. Das Regime im Iran hat nur #40YearsofFFailure produziert."
Wir erleben jetzt wieder "den Verrat des Westens an iranischen Dissidenten". Der Iran verhaftete im vergangenen Jahr mehr als 7.000 Menschen bei einer Razzia gegen Dissidenten, Demonstranten, Studenten, Journalisten, Anwälte, Frauenrechtler und Gewerkschafter, so Amnesty International. Die Menschenrechtsgruppe nannte das Vorgehen "eine schamlose Unterdrückungskampagne". Nach neuen Dokumenten, die an die Medienbeobachtungsgruppe Reporter ohne Grenzen weitergegeben wurden, hat das iranische Regime in den drei Jahrzehnten zwischen der islamischen Revolution 1979 und 2009 mindestens 860 Journalisten inhaftiert oder hingerichtet.
"Die Akte ist ein Register aller Verhaftungen, Inhaftierungen und Hinrichtungen, die von den iranischen Behörden im Raum Teheran über drei Jahrzehnte durchgeführt wurden", schrieb Reporter ohne Grenzen. Die Dokumente, die den Aufzeichnungen der 61.900 seit den 1980er Jahren inhaftierten politischen Gefangenen beigefügt wurden, sowie Beweise für ein Massaker im Jahr 1988, bei dem 4.000 politische Gefangene auf Befehl von Khomeini hingerichtet wurden. Laut dem Menschenrechtsaktivisten Geoffrey Robertson:
"Revolutionsgarden stiegen in die Gefängnisse hinab, und ein "Todeskomitee" (ein islamischer Richter, ein Revolutions-Staatsanwalt und ein Geheimdienstbeamter) brauchte etwa eine Minute, um jeden Gefangenen zu identifizieren, ihn zum Mohareb (Feind Allahs) zu erklären und ihn zum Galgen zu führen, der im Gefängnissaal errichtet wurde, wo sechs auf einmal gehängt wurden".
Warum hat Europa nie versucht, den Iran für diese Massenmorde zur Rechenschaft zu ziehen, von denen angenommen wird, dass sie von Khomeini aufgrund einer von Reporter ohne Grenzen angeprangerten Todesliste angeordnet wurden?
Das iranische Regime, das den Weltrekord an Hinrichtungen pro Kopf hält, verfolgte nicht nur Journalisten. Eine Wikileaks-Depesche ergab, dass die Islamische Republik Iran seit der Revolution von 1979 zwischen 4.000 und 6.000 Schwule und Lesben hingerichtet hat. Amnesty International schätzt, dass dort seit 1979 5.000 Schwule und Lesben hingerichtet wurden. Der jüngste Vorfall war, dass ein iranischer schwuler Mann vor einigen Wochen gehängt wurde. Alireza Nader von New Iran mit Sitz in Washington, D.C., sagte zu Fox News: "Die EU scheint nur das Atomabkommen und die Handelsbeziehungen zu kümmern. Sie behauptet, dass das Regime legitim sei und dass die Iraner keine Alternative zum Leben unter Tyrannei haben".
Im vergangenen Dezember verhaftete der Iran bei einer weiteren gewalttätigen Razzia mehr als 100 Christen. Viele der Gefangenen waren Muslime, die zum Christentum konvertierten und der "Missionstätigkeit" beschuldigt wurden. Der Iran ist auch die Nummer 9 auf der Schwarzen Liste derjenigen Länder, die Christen verfolgen. Warum hat Europa, das so oft behauptet, Religionsfreiheitwert zu schätzen, nie gegen die Verfolgung der christlichen Minderheit des Iran protestiert?
Allein im Jahr 2018 wurden im Iran mindestens 112 weibliche Menschenrechtsverteidigerinnen verhaftet. Eine Frau, die verhaftet wurde, nachdem sie mit ihrem Hijab gewunken hatte, um gegen die repressiven Kleidergesetze des Iran zu protestieren, sagte, sie habe es für ihre achtjährige Tochter getan. "Ich sagte mir: "Viana sollte nicht unter den gleichen Bedingungen in diesem Land aufwachsen, in dem du aufgewachsen bist", erzählte Azam Jangravi in einem Interview mit Reuters. Bret Stephens schrieb in der New York Times.
"Linke und Progressive sollten es nicht schwer haben, sich gemeinsam mit Konservativen für die Rechte der Frauen im Iran einzusetzen, insbesondere Frauen, die ihr Kopftuch in der Öffentlichkeit abnehmen und sich mutig den Folgen stellen..." Es sollte auch für Linke und Konservative nicht schwierig sein, die Aufmerksamkeit auf die Notlage der politischen Gefangenen des Iran zu lenken, so wie beide Seiten einst durch die Notlage der politischen Gefangenen in der Sowjetunion oder in China oder Südafrika zum Handeln bewegt wurden".
Leider scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Laut Mariam Memarsadeghi:
"Iraner, die sich nach Demokratie und einer offenen, wohlhabenden Gesellschaft im Frieden mit der Welt sehnen, stoßen bei den Medien und politischen Führern des Westens, ganz zu schweigen von seinen Universitäten, Gewerkschaften, Bürgerinitiativen, Kirchen und Prominenten - genau den Menschen und Institutionen, die in der Vergangenheit ihr Mitgefühl, ihre Solidarität und ihre konkrete Unterstützung für die Sache der Freiheit in der ganzen Welt geleistet haben - auf gähnendes Schweigen".
Vor vierzig Jahren erließ Ayatollah Khomeini eine Fatwa, in der er den Kopf von Salman Rushdie forderte, dem britisch-indischen Schriftsteller, der "Die Satanischen Verse" schrieb. Die iranischen Führer haben kürzlich ihre Unterstützung für dieses beispiellose tödliche Urteil bekräftigt. "Das Urteil von Imam Khomeini über Salman Rushdie basiert auf göttlichen Versen und ist genau wie göttliche Verse solide und unwiderruflich", so die offizielle Darstellung von Irans höchstem Führer Khamenei, die er kürzlich twitterte. Der iranische Journalist Amir Taheri schrieb 1990 über die Fatwa:
"Die Tatsache, dass der Ayatollah seit seiner Machtergreifung in Teheran Tausende von Menschen hingerichtet hatte, darunter auch viele Schriftsteller und Dichter, hatte bei den westlichen Regierungen und der öffentlichen Meinung nur milde Rügen hervorgerufen. ... Mit der Fatwa gegen Rushdie dachten wir, die ganze Welt würde sich gegen den Ayatollah mobilisieren und sein Regime zu einem internationalen Paria machen. Nichts dergleichen ist passiert."
Seitdem wird die Meinungsfreiheit überall attackiert, nicht nur in der islamischen Welt, sondern auch in Europa. Iranische Dichter werden vom Regime hingerichtet, weil sie "Krieg gegen Allah führen". Vierzig Jahre nach der Fatwawürde es "kein junger Künstler von Rushdies Reichweite und Begabung [...] wagen, heute eine moderne Version der Satanischen Verse zu schreiben, und wenn er oder sie es täte, würde kein Herausgeber es wagen, sie zu veröffentlichen", schrieb der britische Journalist Nick Cohen. Am schlimmsten ist, dass das höchste Gericht Europas jetzt die Idee der Blasphemie von Khomeini effektiv übernommen hat. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat kürzlich entschieden, dass die Verurteilung einer Österreicherin, weil sie den Propheten des Islam "pädophil" genannt hatte, nicht gegen ihre Meinungsfreiheit verstößt. Der Scharia-Stil der "Blasphemie" ist inzwischen zu einer mächtigen Waffe geworden, um die freie Rede zu ersticken und zu unterdrücken.
1979 trafen sich westliche Führer in Guadalupe zu einem Gipfel. Der französische Präsident Valery Giscard d'Estaing, der US-Präsident Jimmy Carter, der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt und der britische Premierminister James Callahan beschlossen, Khomeini anstelle des Schahs im Iran zu unterstützen. Im Jahr 2019 trafen sich westliche Führungskräfte zu einem weiteren Iran-Gipfel. Vor einigen Tagen versammelten sich Außenminister aus 60 Nationen in Warschau, aber diesmal versuchten die Vereinigten Staaten, eine Koalition zu bilden, um Druck auf den Iran auszuüben. Die sichtbarste Szene auf dem Gipfel war die Abwesenheit der Außenminister der drei großen europäischen Mächte Deutschland, Großbritannien und Frankreich, der gleichen Länder, die 1979 ihre Verbündeten im Iran zugunsten von Chomeini im Stich ließen. Die rückgratlosen europäischen Staats- und Regierungschefs wählen erneut Beschwichtigung und Nachsicht in ihren Beziehungen zum Iran.
"Es ist an der Zeit, dass unsere europäischen Partner aufhören, die US-Sanktionen zu untergraben", sagte US-Vizepräsident Mike Pence auf der jährlichen Münchner Sicherheitskonferenz. Er erhielt absolut keine Reaktion. Als Pence dem Publikum sagte, dass er Grüße von Präsident Trump überbringen würde, klatschte keine einzige Person. Europa hat sich eindeutig für Appeasement statt Konfrontation mit dem Iran entschieden.
Am 31. Januar kündigten die Außenministerien Frankreichs, Deutschlands und Großbritanniens beschämenderweise ein Abkommen an, um europäischen Unternehmen zu helfen, die weiterhin mit dem Iran Handel treiben wollen, um US-Sanktionen auszuweichen. Es ist das "Instrument zur Unterstützung der Handelsbörsen", kurz Instex. Die Hohe Vertreterin der EU für auswärtige Angelegenheiten, Federica Mogherini, erklärte, dass "das heute eingeführte Instrument den Wirtschaftsakteuren den notwendigen Rahmen für die Fortsetzung des legitimen Handels mit dem Iran bieten wird".
Europäische Beamte arbeiten jedoch nicht nur im Bereich des Handels. Während iranische Todesschwadronen auf europäischem Boden gegen Dissidenten vorgehen, legitimieren sie offen das iranische Regime. Im vergangenen Sommer wurde ein iranischer Versuch, einen Bombenanschlag auf eine Oppositionsgruppe bei Paris durchzuführen, vereitelt, und im vergangenen Oktober rief Dänemark seinen Botschafter aus Teheran zurück, weil ein weiterer iranischer Mordanschlag verhindert worden war. Wie die Bildzeitung berichtet, hat das Auswärtige Amt kürzlich Beamte in die iranische Botschaft in Berlin geschickt, um den 40. Jahrestag der Islamischen Republik zu feiern. Darüber hinaus reiste der ehemalige deutsche Außenminister Sigmar Gabriel mit einer deutschen Wirtschaftsdelegation nach Teheran, um den Handel zwischen beiden Ländern zu fördern. Wiederum traf Gabriel laut Bild den Parlamentssprecher Ali Larijani (der die Existenz des Holocaust als "offene Frage" bezeichnet hat) und Hossein Amir-Abdollahian, den Verantwortlichen für die Unterstützung Irans für die Terrorgruppen im Nahen Osten.
"Das iranische Regime propagiert offen einen weiteren Holocaust und sucht die Mittel, um ihn ausführen zu können", sagte US-Präsident Mike Pence letzte Woche auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Einige Tage zuvor hatte ein hochrangiger Kommandeur des iranischen Korps der Islamischen Revolutionsgarden, Yadollah Javani, gedroht, "Tel Aviv und Haifa dem Erdboden gleichzumachen". Im vergangenen November nannte der iranische Präsident Hassan Rouhani Israel einen "krebsartigen Tumor". Mit seinem Schweigen versucht der Westen sein Bestes, diese tödlichen Bedrohungen herunterzuspielen.
Nachdem das iranische Regime in diesem Monat einen seiner Bürger wegen Homosexualität hingerichtet hat, schrieb der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, auf seinem Twitter-Feed: "Viele unserer europäischen Verbündeten haben Botschaften in Teheran. Dieser barbarische Akt darf nicht unbeantwortet bleiben. Macht den Mund auf." Leider hat sich Europa dafür entschieden, den Mund nicht aufzumachen. Wie Bloombergs Eli Lake geschrieben hat, braucht der Iran nicht unser Appeasement, er braucht "eine neue Revolution".

https://de.gatestoneinstitute.org/13790/europa-iran-legitimieren