Wednesday, June 30, 2021

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Indizien dafür, dass schwere Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen vertuscht werden – Höchste Zeit für eine öffentliche Diskussion

Indizien dafür, dass schwere Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen vertuscht werden – Höchste Zeit für eine öffentliche Diskussion – ScienceFiles

Es ist staatlichen Institutionen wie dem Paul-Ehrlich-Institut oder dem Robert-Koch-Institut möglich, die Löschung von Meldungen, die zuvor bei der EMA als Nebenwirkung auf eine Impfung erfasst wurden, zu verlangen. Aukema hat offensichtlich nach solchen “Verlangen auf Löschung” gegraben und rund 85.000 solcher Verlangen, die sich im Jahr 2021 auf einen COVID-19-Impfstoff beziehen, gefunden. Was es damit genau auf sich hat, das versuchen wir derzeit in einem Kontakt mit Wouter Aukema zu klären. In einer demokratischen Gesellschaft wäre ein Ergebnis, wie das von Aukema, Anlass zu einer intensiven Recherche und Diskussion. In einer totalitären Gesellschaft wird die entsprechende Diskussion nicht geführt und der Überbringer der Nachricht verfolgt. In welcher Gesellschaft leben wir derzeit?

Dass die Bundesregierung offenkundig bei der Meldung von Daten zu Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen eine Handbremse gezogen hat und versucht, die entsprechenden Meldungen durch eine “Umdefinition” der Grundlagen einer Meldung, zu minimieren, das haben wir unter anderem in diesem Post beschrieben.

Auch diese Woche haben wir wieder nach Mustern in den Daten von Vigiaccess gesucht, die auf eine Häufung von Komplikationen nach Impfung hinweisen. Die Daten die wir heute vorstellen, beziehen sich auf Nebenwirkungen im Gehirn und umfassen alle Fälle, die bis zum 30. Juni 2021 in Vigiaccess erfasst wurden.

Demnach sind nach einer Impfung:

1.348 Fälle von Thrombosen im Gehirn;
1.090 Schlaganfälle,
921 Fälle einer Gehirnblutung und
52 Fälle von Gehirntod
erfasst worden. Auch dieses Mal handelt es sich wieder um Einzelfälle schwerwiegender Nebenwirkungen, 3.411 Einzelfälle, die in einem Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung stehen. 3.411 potentielle Kollateralschäden einer Impf-Manie, die, aufgrund des begründeten Verdachts auf Datenunterschlagung langsam in den Bereich des Kriminellen übergegangen ist.

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Wie brutale Frauenmorde versteckt werden sollen

Wie brutale Frauenmorde versteckt werden sollen – Jihad Watch Deutschland

Jetzt hat sich ausgerechnet die Welt daran gemacht, den Beweis dafür anzutreten. Schon kurz nach Bekanntwerden der Messermorde auf Frauen in Würzburg, erschien im Blatt ein Bericht, in dem größter Wert darauf gelegt wurde „wichtig!“, dass es nur einen Zeugen geben würde, der behauptet, der Mörder hätte „Allahu akbar“ gerufen. Auch auf das Fehlen von Beweisen für Dschihadismus wurde hingewiesen.

In den folgenden Tagen waren die Medien voll von Spekulationen über die Motive des Täters. Das dieser sich selbst als Dschihadist bezeichnet hat, wurde als zweifelhaft hingestellt. Der Oberbürgermeister von Würzburg veröffentlichte einen Brief, in dem er betonte, von einem Täter dürfe man nicht auf ganze Personengruppen schließen, was bis dahin niemand gemacht hatte. Kurz, es wurde alles getan, um den Gedanken nicht aufkommen zu lassen, dass sich Deutschland mit der unkontrollierten Einwanderung von überwiegend jungen Männern aus antisemitischen und frauenfeindlichen Gesellschaften, die übrigens bis heute nicht beendet ist, denn der entsprechende Ministererlass des damaligen Innenministers de Miazière ist noch in Kraft, ein explosives Problem importiert hat.

Immerhin mussten nach den antisemitischen Demonstrationen im Frühjahr ein paar extremistische Gruppen und Symbole der Islamisten verboten werden, aber die Wurzel des Übels will die Politik bis heute nicht anpacken.

Die Würzburger Morde waren allerdings zu brutal, so dass offenbar die Ablenkungsmanöver nicht mehr ausgereicht haben. Nun sollen sie offensichtlich hinter den angeblichen Chemnitzer Hetzjagden „eingeordnet“ werden. So liest sich jedenfalls der Welt-Artikel mit der Überschrift:

„Attentäter berichtete von Übergriffen durch Neonazis in Chemnitz“.

Ermittler stünden bei der Messerattacke von Würzburg noch vor „vielen ungeklärten Fragen“. Was sie aber sicher wüßten wäre, dass der Mörder zuvor einige Jahre in Sachsen gelebt hätte. Er soll dort einen mutmaßlichen Übergriff durch Neonazis in Chemnitz erlebt haben. Das jedenfalls behauptet er in einem Video, das damals von der „Berliner Morgenpost“ gemacht wurde. Einen handfesten Beweis scheint es dafür nicht zu geben, der geschilderte Tathergang ist eher diffus, Täter sind anscheinend nicht dingfest gemacht worden. Das hindert Haltungsjournalisten aber nicht fortzufahren:

Tuesday, June 29, 2021

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