Thursday, August 31, 2017

Gera: Großmutter getötet, auf Enkelin und Urenkelin eingestochen

Das mögliche Motiv der Bluttat am 20. Dezember 2016: Seine Frau hatte sich von ihm getrennt. Emrah M.: „Ihr war es nicht recht gewesen, dass ich für unser Kind einen türkischen Ausweis ausstellen ließ, in dem als Religion Islam eingetragen wurde.“ Seine Frau habe ihm dann den Umgang mit der gemeinsamen Tochter verboten. Vier Tage nach dem ersten Hochzeitstag dringt Emrah M., der in der Türkei als Diskjockey arbeitet, in die Wohnung der Großmutter seiner Ex-Frau (26) in Unterwellenborn ein.Es kommt zur Rangelei, Gudrun B. (75) geht zu Boden. Emrah M. hat sie mit einem Radkreuz niedergschlagen, so der Staatsanwalt. Er sticht mit einem Küchenmesser 60 Mal auf die Großmutter ein, sie stirbt. Anschließend geht er auch auf seine Ex-Frau und die gemeinsame Tochter (5 Monate) los, verletzt beide mit dem Messer lebensgefährlich. Emrah M. flieht vom Tatort, wird erst später im Ruhrgebiet gefasst.
 http://www.bild.de/regional/leipzig/familiendrama/wollte-dieser-dj-eine-ganze-familie-ausloeschen-53061348.bild.html

DeutschlandTrend: AfD erreicht 11 Prozent

In der Sonntagsfrage bleibt die Union mit 37 Prozent stärkste Kraft (-1 im Vergleich zum letzten DeutschlandTrend für das Morgenmagazin vergangene Woche). Die SPD gewinnt einen Punkt hinzu und erreicht 23 Prozent. Die Linken erreichen 9 Prozent (+/-0); die Grünen erreichen 8 Prozent (+/-0). Die FDP kommt auf 8 Prozent (-1) und die AfD erreicht 11 Prozent (+1). Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.411 Wahlberechtigte bundesweit befragt.
 http://www.presseportal.de/pm/6694/3723405

Bahnhofspark: Ausländer greift jungen Südtiroler an

Ein 18 Jahre alter Südtiroler ist am Bozner Bahnhofspark von einem Ausländer attackiert worden. Als der Mann von seinem Angreifer und dessen aus dem Park herbeigeeilten Freunden floh, wäre er beinahe von einem Bus erfasst worden. Anzeige erstatten will der junge Mann dennoch nicht – aus Angst vor möglichen Konsequenzen.
Obwohl die Polizei erst vor wenigen Wochen offiziell bekanntgab, dass das Gebiet rund um den Bozner Hauptbahnhof eines der bestüberwachtesten der Stadt sei, landet der Bahnhofspark immer wieder in den Schlagzeilen.
Erst am Mittwochvormittag sprach ein etwa 25 Jahre alter Mann einen 18-jährigen Südtiroler in der Julius-Perathoner-Straße an und versuchte ihm Drogen zu verkaufen. Als dieser ablehnte, bat der vermutlich aus dem mittleren Osten stammende Mann um Geld. Als der Südtiroler diese Bitte mit der Begründung ausschlug, dass er gar kein Geld dabei habe, eskalierte die Situation.„Er wurde richtig aggressiv, fauchte mich an und fing an mich zu beleidigen“, berichtet der 18-Jährige im Gespräch mit UT24. „Ich dachte mir, jetzt gehe ich besser. Aber als ich versuchte in einen Bus einzusteigen, erwischte er mich am T-Shirt, riss mich nach hinten und schlug mir die Kopfhörer vom Kopf“.
Der 18-Jährige schrie laut und versuchte damit die Aufmerksamkeit von anderen Passanten auf sich zu ziehen. Obwohl Menschen dadurch auf den Vorfall aufmerksam wurden, habe niemand eingegriffen. „Keiner hat mir geholfen. Alle gingen nur vorbei. Das hat mich total schockiert“, sagt der junge Mann.
Als der 18-Jährige sich nicht mehr anders zu helfen wusste, ergriff er die Flucht. Der Angreifer verfolgte ihn, gefolgt von mehreren Freunden, die die Situation vom Park aus beobachtet hatten. Während der Flucht hätte ein Bus beinahe den 18-Jährigen erfasst. Erst als der junge Südtiroler zu Fuß den Waltherplatz erreichte, ließen die Angreifer von ihm ab.
Aus Angst wolle er keine Anzeige bei der Polizei erstatten, sagt der junge Mann auf Nachfrage von UT24. „Dem Angreifer passiert ja doch nichts, weil er mir nichts gestohlen hat“. Auch fürchte er sich davor, den Täter gemeinsam mit den Polizeibeamten im Bahnhofspark zu identifizieren. „Dann kennen die mein Gesicht. Danach traue ich mich ein Leben lang nicht mehr da vorbeizugehen“, so der 18-Jährige.
 www.unsertirol24.com/2017/08/31/bahnhofspark-auslaender-greift-jungen-suedtiroler-an/

SAT1-FAKE: Und ? Dann ist das so

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Bilder: Screenshot Facebook

Berlin: Mann randaliert in Moschee

Aufregung im Berliner Stadtteil Neukölln: In der Dar-Assalam-Moschee unweit des früheren Flughafens Tempelhof rastet ein Besucher vollkommen aus. Beim Versuch, ihn zu bändigen, erleiden fünf Beamte Verletzungen.Ein 33-Jähriger hat in einer Berliner Moschee fünf Polizisten angegriffen und verletzt. Der Mann habe sich nach dem Gebet in der Dar-Assalam-Moschee im Stadtteil Neukölln am späten Abend geweigert, das Gebäude zu verlassen, teilte die Polizei mit. Einem Verantwortlichen des Gebetshauses schlug er demnach ins Gesicht. Als dieser die Polizei zu Hilfe rief, habe er auch die Beamten angegriffen.Die Polizisten nahmen den Mann unter Einsatz von Pfefferspray und eines Schlagstocks fest. Während der Festnahme biss der Randalierer einem Polizisten in den Oberarm und rief mehrmals "Allahu Akbar" ("Gott ist groß"). Bei dem Einsatz in der Moschee wurden insgesamt fünf Polizisten verletzt, zwei mussten ihren Dienst abbrechen. Der 33-Jährige wurde in eine Psychiatrie gebracht. Die Gründe für sein aggressives Verhalten sind bislang noch nicht bekannt.
 http://www.n-tv.de/panorama/Mann-randaliert-in-Moschee-article20011335.html

Mafia versus afrikanischer Migranten. Die Lage ist eskaliert.

In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen Afrikaner marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle schwerkrimineller afrikanischer Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage. Für Ordnung sorgt nun die Mafia. Die „Camorra“ hat in Neapel bereits 120 Afrikaner mit Kopfschüssen hingerichtet. Die letzte Gewaltorgie ereignete sich erst am vergangenen Donnerstag. Auf einen Platz, mitten im Stadtzentrum von Rom, liefern sich sich mehrere Hundert Migranten, zwischen Touristen und angestammter Bevölkerung, einen blutigen Krieg mit der Polizei. Sie versuchten dort, ein illegales Camp zu errichten, nachdem Beamte zuvor ein von rund 1.000 Afrikanern besetztes Haus geräumt hatten.
https://youtu.be/LtDNqRugZG4

 https://www.prikk.world/de/news/politik/zivilgesellschaft/mafia-versus-afrikanischer-migranten-die-lage-ist-eskaliert#

Weidel gewinnt Fernsehdebatte

Unsere Zeitung und viele andere Medien hatten ihre Leser aufgefordert, im Internet über den Debat-O-Meter die vier Kandidaten live zu bewerten. Mehr als 12000 Zuschauer haben mitgemacht, sie gaben während der zweistündigen Sendung knapp 600000 Bewertungen zu den Aussagen der vier Studiogäste ab. Dabei erhielt Alice Weidel am meisten Zustimmung über die 90-minütige Debatte hinweg. Auch Christian Lindner wurde insgesamt positiv bewertet, wohingegen Katrin Göring-Eckardt negativ wahrgenommen wurde. Katja Kipping landete auf dem letzten Platz in der Echtzeitbewertung. weiter bei Stuttgarter Nachrichten
Dass es bei der Auswahl der Studiogäste möglicherweise nicht mit Rechten Dingen zuging, die ein so ganz anderes Meinungsbild zeichneten, als die Bürgerbefragung, berichtet Philosophia Perennis

 https://quotenqueen.wordpress.com/2017/08/31/weidel-gewinnt-fernsehdebatte/

Stuttgart: Von Tätern mit afrikanischem Erscheinungsbild schwer verletzt

Unbekannte haben in der Nacht auf Donnerstag (31.08.2017) in der Tübinger Straße einen 20 Jahre alten Mann attackiert und schwer verletzt. Der 20-Jährige war gegen Mitternacht mit drei Begleitern zunächst in der Kleinen Königstraße unterwegs. Dort gerieten sie mit einer vierköpfigen Gruppe in Streit. Die Auseinandersetzung verlagerte sich in die Tübinger Straße, wo es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 20-Jährigen und zwei der Unbekannten kam. Dabei erlitt der 20-Jährige schwere Verletzungen im Gesicht und am Oberkörper, offenbar mit einem spitzen Gegenstand. Die Gruppe um den 20-Jährigen flüchtete in Richtung Cottastraße und schleppte den Verletzten dabei ein Stück weit mit. In der Hauptstätter Straße schickte der 20-Jährige offenbar seine Begleiter weg. Passanten fanden ihn wenig später und verständigten die Polizei. Rettungskräfte versorgten den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Zu den Angreifern konnten die Zeugen nur sagen, dass sie ein afrikanisches Erscheinungsbild haben sollen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3723163

SAT1 - FAKE: Was erlaube Strunz ?

 
Strunz habe fertig, jedenfalls wenn öffentlich werden sollte dass Sat 1 und Strunz schon vor der Sendung wusste dass die die als "unentschlossene Wählerin" präsentierte Krankenschwester Lützkendorf in Wirklichkeit Funktionärin der Partei "Die Linke" ist....
https://www.linksfraktion.de/…/fuer-mehr-personal-im-krank…/
.
Internetseite der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
linksfraktion.de
 
Peter Zangerl

Düren: Afrikaner greift Bahnreisende an

Aus bislang unerklärlichen Gründen ist am frühen Mittwochabend ein 19 Jahre alter Dürener nicht nur verbal, sondern auch körperlich aggressiv gegenüber anderen Personen aufgetreten. Der Mann guineischer Herkunft war zusammen mit einem der vier Geschädigten mit der Bahn von Köln nach Düren gefahren. Gegen 17:10 Uhr traf der Zug hier ein. Unmittelbar zuvor ging der 19-Jährige auf sein gleichaltriges Opfer aus Linnich zu und beschimpfte ihn offensichtlich in einer nicht bekannten Sprache. Hierbei redete sich der Mann scheinbar in Rage und beleidigte den Linnicher schließlich auch auf Deutsch. Nach Verlassen des Abteils verfolgte der dem Geschädigten Unbekannte diesen weiter und versuchte ihn mit Fäusten zu schlagen. Dies misslang jedoch, da das Opfer ausweichen und den 19-Jährigen auf Distanz halten konnte. Dies bestätigten auch zwei 19 und 48 Jahre alte Zeuginnen aus Niederzier und Düren, die sowohl die Geschehnisse in der Bahn, als auch auf dem Gleis und später dem Ludwig-Erhard-Platz verfolgten. Beide kamen dem Linnicher zu Hilfe, mischten sich ein und versuchten ein gewaltsames Übergreifen des Angreifers auf den Geschädigten zu verhindern. Dabei blieben jedoch auch sie nicht verschont, denn durch das wilde um sich schlagen touchierte der Beschuldigte auch die Frauen und stieß am Ende sogar eine von ihnen gegen eine Mauer. Auf dem Bahnsteig wurde ein Mitarbeiter der Bahnsicherheit auf die Geschehnisse aufmerksam und schritt ein. Auch nach ihm schlug der Dürener, traf ihn jedoch nicht und zerriss letztlich "nur" dessen Hemd. Gemeinsam gelang es den Geschädigten den Mann in Schach zu halten, bis die hinzugerufenen Beamten der Polizeiwache Düren eintrafen. Diese sahen sich nicht nur den vier Beteiligten gegenüber, sondern auch etwa 30 Schaulustigen, die die Ereignisse verfolgten. Der nicht zu beruhigende Beschuldigte wurde schließlich zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Nachdem eine zweite Streifenwagenbesatzung ihn zur Polizeiwache fuhr, beruhigte sich die Situation und die Gaffer verflüchtigten sich. Was letztlich den 19-Jährigen dazu gebracht hatte, den Linnicher zunächst verbal und später körperlich anzugehen, ist bislang nicht bekannt. Er selbst wollte sich gegenüber den Polizisten nicht dazu äußern. Fakt ist, dass er sich nun einem Strafverfahren wegen vorsätzlicher einfacher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung gegenüber sieht.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/8/3723148

Imad Karim: Vielleicht wird dies mein letztes Video sein

Vielleicht wird das mein letztes Video sein!!!!! Meine Antwort auf die ARD-Diffamierung meiner Person durch Claus Hanischdörfer unter der Leitung von Thomas Reutter. Herr Hanischdörfer hatte in seiner ARD-Reportage „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“, gesendet vom SWR, versucht, mich als Verbreiter von Fake news und Hater darzustellen.
Ich bin der Ansicht, dass er selbt in Bezug auf meine Person Fake News verbreitete. Ich überlasse Ihnen, selbst zu entscheiden, wer Fake News verbreitete, ich oder der Kollege Claus Hansichdörfer selbst.
Schauen Sie sich bitte das Video an und teilen Sie es, sofern Sie der Überzeugung sind, dass das Video teilenswert ist. Ich werde diffamiert, weil ich der Gesinnungsethik von Claus HanischdörferThomas Reutter eine Absage erteilt habe.
https://juergenfritzphil.wordpress.com/2017/08/30/imad-karim-vielleicht-wird-dies-mein-letztes-video-sein/

Liebe „Tagesschau“, ist unser Land bereits ein islamischer Gottesstaat?

… die Frage mag beim ersten Lesen vielleicht etwas schräg, gar nach dem klingen, was ARD & Co – auf die Anregung des Mullah-Regimes im Iran hin – gerne als „Islamophobie“ bezeichnen.
Aber ich habe mir diese Frage heute Morgen kurz nach dem Frühstück tatsächlich gestellt, als ich die Nachrichtenseite der Tagesschau öffnete und mir als erstes folgende Nachricht in die Augen sprang:
 „Muslimische Wallfahrt Hadsch hat begonnen“
Darunter:
„Einmal im Leben sollte jeder gesunde Muslim nach Mekka pilgern. Erneut haben sich zwei Millionen Gläubige auf den Weg zur heiligen Kaaba gemacht.“
Was dann folgt ist eine lange Bilderstrecke mit kurzen Texten, die ebenso distanzlos wie der Einführungstext im Stil eines Imam Muslimen ihre heiligen Pflichten einzuschärfen bemüht sind.
So etwa zum Opferfest:
„Am Freitag, dem dritten Tag der Wallfahrt, feiern die Muslime weltweit das Opferfest Eid al-Adha. Hierbei ist es üblich ein Tier zu opfern. Märkte in aller Welt – wie hier in Abidjan (Elfenbeinküste) – bereiten sich schon jetzt auf das Opferfest vor.“
Auch wenn man Christentum und Islam schwerlich wird vergleichen können, stellen wir uns einfach mal einen analogen Bericht der „Tagesschau“ zu Beginn der Fastenzeit vor:
„Heute beginnen für Katholiken die traditionellen 40 Tage der Fastenzeit. Jeder Katholik soll in dieser Zeit das heilige Bußsakrament empfangen, um von seinen Fehlern und Sünden durch einen Priester der heiligen Mutter Kirche losgesprochen zu werden.“
Und weiter: „Mit einer Wallfahrt in die ewige Stadt, das heilige Rom, kann er dann einen vollkommenen Ablass gewinnen, der ihn von allen zeitlichen Sündenstrafen befreit und ihm so die grausame Leidenszeit im Fegefeuer abkürzen hilft. Verständlicherweise sind bereits jetzt fast alle Hotels in Rom ausgebucht.“
Ja, ich weiß, solch einen Bericht wird man bei der „Tagesschau“, ja selbst im „Kirchenfernsehen“ der Öffentlich-Rechtlichen vergeblich suchen. Und das ist auch gut so. Denn wir leben nicht in Katholistan, der Katholizismus ist bei uns nicht Staatsreligion, Kirche und Staat sind bei uns weitgehend (wenn auch noch nicht ausreichend) getrennt.
Jetzt müssen die von uns finanzierten Macher der Tagesschau nur irgendwie verstehen, dass das auch für den Islam gilt. Wir leben noch nicht in einem islamischen Gottesstaat. Noch nicht … Vielleicht ist dieses „Noch nicht“ ja der Grund, warum die Berichterstattung bei der Tagesschau so aussieht, wie sie aussieht. Nachhaltige Sicherung des Jobs nennt sich das dann wohl.
Ihr nennt euch Journalisten? Schämt euch!

 https://philosophia-perennis.com/2017/08/31/tagesschau-hadsch/

Mörfelden-Walldorf: Nach Tötungsdelikt in der Sudetenstraße - Polizei und Staatsanwaltschaft suchen mit Phantombild nach Zeugen

 
 Wer erkennt den Mann auf dem Phantombild?

Nach dem Tötungsdelikt an einem 43 Jahre alten Mann am 18. August 2017 in der Sudetenstraße (wir haben berichtet) suchen die bei Kriminalpolizei in Rüsselsheim eingerichtete SOKO "BMW" und die Staatsanwaltschaft Darmstadt nun mit einem Phantombild nach Zeugen. Ein bisher unbekannter Täter schoss auf den 43-Jährigen, der gerade dabei war seine Tochter im Auto anzuschnallen, und flüchtete anschließend vom Tatort. Der Flüchtige ist 20 - 30 Jahre alt und zirka 1,70 Meter groß. Bei Tatbegehung war der Mann mit einem schwarzen Kapuzenpulli, einer dunklen Basecap und hellen Jeans bekleidet. Die Ermittler der Sonderkommission fragen: "Wer kennt den auf dem Phantombild abgebildeten Mann?" Sachdienliche Hinweise werden erbeten an das Hinweistelefon der Kriminalpolizei in Rüsselsheim unter der Rufnummer 06142/696- 230.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3722753

Fahndungserfolg der Bundespolizei am Flughafen Niederrhein in Weeze - 37-Jähriger Marokkaner wurde mit europäischen Haftbefehl gesucht

Am Donnerstagmorgen, 31. August 2017 um 6.00 Uhr, hat die Bundespolizei am Flughafen Niederrhein in Weeze einen 37-Jährigen Marokkaner verhaftet. Der Gesuchte wurde im Rahmen der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle eines Fluges nach Nador / Marokko durch die Beamten zuvor kontrolliert. Die Personalienüberprüfung in den polizeilichen Fahndungssystemen ergab, dass die belgischen Behörden den Reisenden mit einem europäischen Haftbefehl zwecks Auslieferung wegen einer Straftat im Zusammenhang mit Rauschgiftkriminalität suchten. Nach Rücksprache mit der Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf wurde der Mann nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen der Wachtmeisterei beim Amtsgericht in Geldern übergeben.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3722928

Gießen: Haftbefehl gegen Algerier erlassen

Nachdem ein 16-jähriger Asylbewerber aus Algerien am vergangenen Donnerstag gegen 3:00 Uhr im Alten Wetzlarer Weg festgenommen wurde, hat das zuständige Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft Gießen gegen den wohnsitzlosen Verdächtigen Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des schweren Diebstahls erlassen. Der 16-Jährige soll einen PKW aufgebrochen und Gegenstände daraus entwendet haben. Die Ermittlungen zu diesem Fall dauern noch an. Auf die Pressemeldung vom 25.08.2017 wird verwiesen. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Algerier auch als Täter für mehrere Sachbeschädigungen an geparkten Autos in der Nacht zum 17.08.2017 in Betracht kommt. Bei den noch anstehenden Recherchen, die aktuell durch Beamte der Gießener Kriminalpolizei durchgeführt werden, soll auch überprüft werden, ob der Wohnsitzlose mehrere Raubtaten, die in der Nacht zum 23.08.2017 im Gießener Stadtgebiet verübt wurden, begangen hat. Einige dieser Delikte waren mit einem sogenannten "Fatbike" verübt worden. Siehe dazu die Pressemeldung vom 22.08.2017 (Gießen - Polizei fahndet nach Handtaschenräubern). Personen, die dazu Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641 - 7006 2555 zu melden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/3723064

Italien und Mallorca: Vergewaltigungs-Horror nimmt kein Ende!

Die gemäß italienischer Polizei „bestialische und brutale“ Vergewaltigung einer 26-jährigen Polin durch eine nordafrikanische Bande im Urlaubsort Rimini erschütterte ganz Italien („Wochenblick“ berichtete über die Hintergründe). Nun geraten weitere schockierende Details ans Licht der Öffentlichkeit.
Demnach sollen die Täter, bei denen es sich laut italienischen Medien mutmaßlich um nordafrikanische Rauschgifthändler handelt, auch ein österreichisches Paar attackiert haben.
Laut der Tageszeitung „Corriere della Sera“ sollen sie versucht haben, die Österreicherin kurz nach der brutalen Vergewaltigung der Polin ebenfalls zu misshandeln. Der Freund konnte sich diesmal jedoch erfolgreich zur Wehr setzen, das Paar entkam der Horror-Bande.
„Sie kamen vom Strand. Der Mann hatte eine geschwollene Hand und war aufgeregt. Er berichtete, dass drei oder vier Personen versucht haben, ihm die Geldbörse zu stehlen und seine Freundin zu vergewaltigen“, berichtete der Besitzer einer Kebap-Bude, in der das verzweifelte Paar Zuflucht suchte. In der Tatnacht haben die Nordafrikaner zudem eine Transsexuelle missbraucht.
Aktuell stehen 15 Personen auf der Verdachtsliste der Polizei – Tunesier und Marokkaner. Die Täter sollen auf Videoaufzeichnungen zu sehen sein. Jetzt helfen vier polnische Beamte bei der Aufklärung des Falls. Das Vergewaltigungsopfer steht unter schwerem Schock, ihr Freund wurde zusammengeschlagen. Seine Nase ist gebrochen.
„Sie haben unser Leben ruiniert“, klagte er verzweifelt am Sonntag gegenüber der Lokalzeitung „Resto del Carlino“. „Wir wollen einfach nur nach Polen zurückkehren und diesen Alptraum so schnell wie möglich vergessen“, betonte das Paar. Bereits zwei Wochen zuvor soll die Bande auch ein italienisches Paar attackiert haben – die Frau entkam knapp einer Vergewaltigung. Dem Mann wurden u.a. Geld und Handy gestohlen.
Als der Bericht über die Vergewaltigung der Polin in Italien die Runde machte, schockte der 24-jährige Asyl-Aktivist Abid J. auf Facebook mit einer unglaublichen Aussage. „Eine Vergewaltigung ist nur am Anfang schlimm, aber dann beruhigt sich die Frau und es wird normaler Sex“, schrieb der Pakistaner, der laut Medienberichten in Bologna als „kultureller Vermittler“ einer Einwanderer-Einrichtung arbeitet, in dem sozialen Netzwerk.
Abid J. wurde von der Einrichtung, die in der Stadt für die Erstaufnahme und Unterbringung von Asylwerbern verantwortlich ist, vom Dienst suspendiert. Nun versuchte er sich herauszureden, warnte davor, vermeintlich grundlos Afrikaner zu verdächtigen.
Besonders schockierend: Nicht nur das beliebte Urlauber-Paradies Rimini gerät zunehmend in den Fokus brutaler Vergewaltiger aus Afrika und Asien. Im vor allem unter Österreichern beliebten Jesolo kam es beinahe zeitgleich ebenfalls zu einer furchtbaren Sex-Attacke.
Italienische Medien berichten, ein 25-jähriger marokkanischstämmiger Einwohner von Vincenzo habe eine Minderjährige (17) brutal vergewaltigt. Die beiden lernten sich offenbar in einer Diskothek in Jesolo kennen, die sie gemäß einer Überwachungskamera gemeinsam verließen.
Kurz danach soll es zur Horror-Tat gekommen sein. Das Opfer kam sichtlich aufgelöst zu seinen Freundinnen, berichtete von einer Vergewaltigung und musste ins Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter konnte inzwischen festgenommen werden, sitzt in Haft.
Nicht nur in Italien regiert in einstigen Urlauber-Paradiesen mittlerweile unter Frauen die nackte Angst. Vor kurzem kam es auch in Magaluf in Mallorca zu einer brutalen Gruppenvergewaltigung, wie englischsprachige Medien berichten. Das Opfer war eine 19-jährige Schottin, nach den unbekannten Tätern wird noch gefahndet.
Bei den Tätern soll es sich um britische Staatsbürger handeln, die ethnische Herkunft ist noch unbekannt.Nachdem der „Wochenblick“ das Schweigen über die Herkunft der Täter von Rimini gebrochen hatte, berichteten auch österreichische Mainstream-Medien. Diesen Mittwoch veröffentliche die Onlineseite des durch Zwangsgebühren finanzierten ORF einen Bericht über die Vergewaltigung der Polin – freilich eher beiläufig in der Kategorie „Chronik“.Die Vergewaltigung in Jesolo, das bei Österreichern als sehr beliebter Urlaubsort gilt, fand indes keine Erwähnung in österreichischen Mainstream-Medien. Wichtiger erschien, dass ein kleiner Hai einem Linzer in die Hand gebissen hatte (siehe u.a. hier und hier).
 Italien und Mallorca: Vergewaltigungs-Horror nimmt kein Ende!Italien und Mallorca: Vergewaltigungs-Horror nimmt kein Ende! 1
 https://www.wochenblick.at/italien-und-mallorca-vergewaltigungs-horror-nimmt-kein-ende/

Europa: Dschihadisten nutzen Sozialsysteme aus

von Soeren Kern
  • Während er Geld von den Schweizer Steuerzahlern nimmt, fordert Abu Ramadan, ein bekannter Salafist, die Einführung des Schariarechts in der Schweiz, und drängt Muslime dazu, Integration in die Schweizer Gesellschaft zu vermeiden. Zudem sagte er, dass Muslime, die in der Schweiz Verbrechen verübten, nicht nach Schweizer Gesetzen gerichtet werden dürften.
  • "Dieser Skandal ist so riesig, dass es schwer zu glauben ist. Imamen, die Hass auf Christen und Juden predigen und die Verkommenheit des Westens kritisieren, wird Asyl gewährt und sie leben komfortabel als Flüchtlinge mit Sozialleistungen. All dies mit der Komplizenschaft feiger und inkompetenter Behörden, die den untätigen und naiven Assistenten des Asyl- und Sozialsystems einen Freifahrtsschein geben", sagt der Schweizer Bundesrat Adrian Amstutz.
  • Die Behörden in der schwedischen Stadt Lund schreckt das nicht: Sie haben ein Pilotprojekt gestartet, das darauf zielt, aus Syrien zurückkehrende schwedische Dschihadisten mit Wohnungen, Jobs, Bildung und anderer finanzieller Unterstützung zu versorgen – dem schwedischen Steuerzahler sei Dank.
Ein libyscher Imam, der Allah dazu aufgerufen hat, alle Nichtmuslime zu "zerstören", hat von der Schweizer Regierung Sozialleistungen in Höhe von 600.000 Schweizer Franken erhalten. Das berichtet die Schweizer Rundfunkanstalt SRF.
Abu Ramadan kam 1998 in die Schweiz und erhielt 2004 Asyl, nachdem er behauptet hatte, er werde von der libyschen Regierung wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft verfolgt. Seither hat Ramadan laut dem SRF die genannte Summe an Sozialleistungen kassiert.
Obwohl Ramadan seit fast 20 Jahren in der Schweiz lebt, spricht er kaum Deutsch oder Französisch und hatte nie einen festen Job. Bald wird der 64-Jährige berechtigt sein, vom Schweizer Staat Rente zu beziehen.
Während er Geld von den Schweizer Steuerzahlern nimmt, fordert Ramadan, der ein bekannter Salafist ist, die Einführung des Schariarechts in der Schweiz und drängt Muslime dazu, Integration in die Schweizer Gesellschaft zu vermeiden. Zudem sagte er, dass Muslime, die in der Schweiz Verbrechen verüben, nicht nach Schweizer Gesetzen gerichtet werden dürften. In einer Predigt, die Ramadan kürzlich in einer Moschee in der Nähe von Bern hielt, sagte er:
"Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu zerstören; zerstöre die Juden, die Christen, die Hindus, die Russen und die Schiiten. Gott, ich bitte dich, sie alle zu zerstören und den Islam zu seiner alten Herrlichkeit zurückzuführen."
Sein Widerstand gegen die Integration von Muslimen mache Ramadan gefährlich, sagt Saïda Keller-Messahli, eine Schweizerisch-tunesische Menschenrechtsaktivistin: "Das ist jemand, der nicht direkt zum Dschihad aufruft, aber den mentalen Nährboden dafür legt."
Bundesrat Adrian Amstutz macht den Schweizer Multikulturalismus für die Situation verantwortlich:
"Dieser Skandal ist so riesig, dass es schwer zu glauben ist. Imamen, die Hass auf Christen und Juden predigen und die Verkommenheit des Westens kritisieren, wird Asyl gewährt und sie leben komfortabel als Flüchtlinge mit Sozialleistungen. All dies mit der Komplizenschaft feiger und inkompetenter Behörden, die den untätigen und naiven Assistenten des Asyl- und Sozialsystems einen Freifahrtsschein geben."
Beat Feurer, ein Stadtrat in Biel, wo Ramadan seit 20 Jahren lebt, ruft die Schweizer Behörden dazu auf, eine Untersuchung einzuleiten: "Ich persönlich bin der Meinung, dass solche Leute hier nichts zu suchen haben. Man sollte sie ausweisen."
Der Skandal um Ramadan wiederholt sich in Ländern überall in Europa, wo möglicherweise Tausende von gewalttätigen und gewaltfreien Dschihadisten Sozialleistungen benutzen, um ihre Aktivitäten zu finanzieren. Eine Anleitung für Dschihadisten im Westen – "Wie man im Westen überlebt" –, den der Islamische Staat 2015 herausgab, rät: "Wenn du von der Regierung weitere Leistungen einfordern kannst, dann tu das."
In Österreich kassierten mehr als ein Dutzend Dschihadisten Sozialleistungen, um ihre Reisen nach Syrien zu finanzieren. Unter denen, die deshalb verhaftet wurden, war auch Mirsad Omerovic, 32, ein extremistischer islamischer Prediger, von dem die Polizei sagt, dass er mehrere Hunderttausend Euro für den Krieg in Syrien eingesammelt habe. Als Vater von sechs Kindern, der allein vom österreichischen Wohlfahrtsstaat lebt, profitierte Omerovic auch noch von zusätzlichen Zahlungen (Väterkarenz).
In Belgien waren viele der Dschihadisten, die für die Anschläge von Brüssel und Paris verantwortlich waren, bei denen 2015 und 2016 162 Menschen getötet wurden, Empfänger von Sozialleistungen; sie kassierten mehr als 50.000 Euro, die sie dazu benutzten, um ihre Terroraktivitäten zu finanzieren. Fred Cauderlier, ein Sprecher des belgischen Ministerpräsidenten, verteidigte die Zahlungen: "Dies ist eine Demokratie. Wir haben keine Mittel, zu prüfen, wofür die Leute ihre Sozialhilfe ausgeben."
Allein in Flämisch-Brabant und Brüssel erhielten Dutzende von Dschihadisten, die in Syrien gekämpft haben, laut dem Justizministerium mindestens 123.898 Euro an unrechtmäßigen Leistungen.
Schon früher hatte die flämische Tageszeitung De Standaard berichtet, dass 29 Dschihadisten aus Antwerpen und Vilvoorde weiterhin Sozialleistungen in Höhe von jeweils tausend Euro pro Monat erhielten, selbst nachdem sie nach Syrien und in den Irak gereist waren, um für den Islamischen Staat zu kämpfen. Antwerpens Bürgermeister Bart de Wever sagte: "Es wäre ungerecht, wenn diese Leute von Sozialprogrammen profitieren und beispielsweise ihr Arbeitslosengeld dazu benutzen, um ihren Kampf in Syrien zu finanzieren."
Im Februar 2017 hatte die nationale belgische Arbeitslosenagentur RVA gemeldet, dass 16 Dschihadisten, die nach Belgien zurückgekehrt waren, nachdem sie in Syrien gekämpft hatten, Arbeitslosenunterstützung erhalten. RVA-Sprecher Wouter Langeraert sagte:
"Wir leben in einem Verfassungsstaat. Nicht jeder aus Syrien zurückgekehrte Krieger ist im Gefängnis. Einige erfüllen alle Kriterien: Sie sind nicht im Gefängnis, sie haben sich wieder in ihrer Kommune registrieren lassen und sie sind auf der Jobsuche usw."
In Großbritannien finanzierten die Steuerzahler Khuram Butt, den Drahtzieher des Terroranschlags von der London Bridge und dem Borough Market, bei dem acht Menschen ermordet und 48 weitere verletzt wurden.
Salman Abedi, der Selbstmordbomber von Manchester, nutzte seine vom Steuerzahler finanzierten Studentenkredite und andere Leistungen, um seinen Terrorplan zu finanzieren. Abedi erhielt von der vom Steuerzahler finanzierten Student Loans Company mindestens 7.000 Pfund (8.000 Euro), nachdem er im Oktober 2015 ein Studium der Betriebswirtschaft an der Salford University begonnen hatte. Mutmaßlich soll er im Studienjahr 2016 weitere 7.000 Pfund erhalten haben, obwohl er das Studium da bereits abgebrochen hatte. Man nimmt an, dass Abedi auch Wohngeld und Stütze in Höhe von 250 Pfund (275 Euro) pro Woche erhalten hat.
David Videcette, ein Kommissar der Londoner Polizei, der an den Ermittlungen zu den Londoner Terroranschlägen von 2005 beteiligt war, sagt über das System der Studentenkredite:
"Es ist für Terroristen einfach, ihre Aktivitäten auf Kosten der Steuerzahler zu finanzieren. Alles was man zu tun braucht, ist, sich an einer Universität einzuschreiben, das war's. Oft haben sie gar nicht die Absicht, jemals dort zu erscheinen."
Professor Anthony Glees, Direktor des Buckingham University's Centre for Security and Intelligence Studies, sagt: "Das britische System stellt dschihadistischen Studenten die Gelder bereit, ohne sie einer Überprüfung zu unterziehen. Das muss Gegenstand einer Untersuchung werden."
Unterdessen verwandte Shahan Choudhury, ein 30-jähriger Dschihadist mit Herkunft aus Bangladesch, der in einem britischen Gefängnis radikalisiert wurde, Sozialleistungen dazu, um sich mit seiner gesamten engeren Familie, darunter drei kleine Kinder, dem Islamischen Staat anzuschließen. Die Familie verschwand übernacht und ließ nach Angaben der Vermieterin ihre gesamte Habe in ihrem Apartment im Osten London zurück.
2015 kam heraus, dass drei Schwestern aus Bradford, die nach Syrien ausgereist waren, weiterhin Sozialleistungen bezogen. Khadija, 30, Zohra, 33 und die 34 Jahre alte Sugra Dawood, die zusammen mit ihren insgesamt neun Kindern nach Syrien gereist waren, benutzten Stütze und Kindergeld, um ihren Trip zu bezahlen.
Und erst kürzlich enthüllte eine parlamentarische Anfrage, dass der Islamist Anjem Choudary, der eine Haftstrafe von fünfeinhalb Jahren absitzt, weil er zur Unterstützung des Islamischen Staates aufgerufen hatte, für seinen fruchtlosen Versuch, das Urteil anzufechten, mehr als 140.000 Pfund (150.000 Euro) an vom Steuerzahler finanzierter Rechtshilfe erhalten hat. Diese Summe wird noch steigen, da seine Anwälte weiterhin Berufung einlegen. Der Vater von fünf Kindern hat zudem mehr als 500.000 Pfund (550.000 Euro) an Sozialleistungen erhalten, die er selbst als "Unterstützung für Dschihadsuchende" bezeichnet.
Choudary glaubt, Muslime hätten ein Recht auf Sozialleistungen, da diese eine Form der jizya darstellten, eine Steuer, die Nichtmuslimen in von Muslimen regierten Ländern auferlegt wird, als Erinnerung daran, dass Nichtmuslime den Muslimen allzeit unterstellt und ihnen zum Dienst verpflichtet seien.
Anjem Choudary, ein britischer Islamist, der eine Haftstrafe verbüßt, weil er zur Unterstützung des Islamischen Staates aufgerufen hatte, glaubt, Muslime hätten ein Recht auf Sozialleistungen, da diese eine Form der jizya darstellten, eine Steuer, die Nichtmuslimen in von Muslimen regierten Ländern auferlegt wird, als Erinnerung daran, dass Nichtmuslime den Muslimen allzeit unterstellt und ihnen zum Dienst verpflichtet seien. Er hatte 500.000 Pfund (550.000 Euro) an Sozialleistungen erhalten, die er als "Unterstützung für Dschihadsuchende" bezeichnete. (Foto: Oli Scarff/Getty Images)
Wie britische Medien berichten, strich Choudary vor seiner Inhaftierung mehr als 25.000 Pfund (27.500 Euro) an Sozialleistungen ein. Neben anderen Leistungen bekam er jährlich 15.600 Pfund Wohngeld, damit er weiterhin in einem 320.000 Pfund (355.000 Euro) teuren Haus in Leytonstone, Ost-London, wohnen konnte. Dazu erhielt er 1.820 Pfund kommunale Unterstützung, 5.200 Pfund Sozialhilfe und 3.120 Pfund Kindergeld. Da seine Sozialleistungen nicht versteuert wurden, belief sich sein Einkommen auf das Äquivalent eines Jahresgehalts von 32.500 Pfund (45.000 Euro). Zum Vergleich: Das Durchschnittsgehalt eines vollzeitbeschäftigten Briten betrug 2016 28.200 Pfund (31.000 Euro).
Weitere Beispiele dafür, wie Dschihadisten den Sozialstaat in Großbritannien missbrauchen, finden sich hier.
In Dänemark berichtet der Inlandsgeheimdienst PET, dass Dschihadisten, die zu krank zum Arbeiten waren, doch gesund genug, um für den Islamischen Staat zu kämpfen, Krankengeld und Frührenten vom dänischen Staat erhalten haben.
Schon zuvor hatte ein Dokument des Arbeitsministeriums enthüllt, dass mehr als 30 dänische Dschihadisten weiterhin Sozialleistungen erhalten – die sich auf inzwischen 672.000 Dänische Kronen (80.000 Euro) summieren –, selbst nachdem sie sich dem Islamischen Staat in Syrien angeschlossen haben.
Arbeitsminister Troels Lund Poulsen sagte:
"Es ist völlig inakzeptabel und eine Schande. Das muss gestoppt werden. Wenn einer nach Syrien reist, um am Dschihad teilzunehmen, ein IS-Krieger zu werden, dann sollte er selbstverständlich keinerlei Anspruch auf Zahlungen der dänischen Regierung haben."
In Frankreich hat die Regierung die Sozialleistungen von rund 300 Personen gestrichen, die als Dschihadisten identifiziert worden waren. Frankreich ist mit mehr als 900 ausgereisten Dschihadisten der größte Exporteur von Auslandskämpfern in den Irak und nach Syrien.
In Deutschland benutzte Anis Amri, der 23 Jahre alte Tunesier, der den tödlichen Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verübte, zahlreiche Identitäten, um auf illegale Weise Sozialleistungen zu erschleichen. Offenbar wussten die deutschen Behörden von diesem Betrug, versäumten es aber, zu handeln.
Unterdessen erhielt ein in Wolfsburg lebender Dschihadist, der mit seiner Ehefrau und seinen zwei kleinen Kinder nach Syrien ausgereist war, von Deutschland noch ein Jahr lang Sozialleistungen, die sich auf Zehntausende von Euro belaufen. Die örtlichen Behörden sagen, die deutschen Datenschutzgesetze machten es ihnen unmöglich, zu erfahren, dass die Familien das Land verlassen hatte.
Wie sich herausgestellt hat, haben 20 Prozent der in Syrien und dem Irak kämpfenden aus Deutschland stammenden Dschihadisten weiterhin Sozialleistungen erhalten; auch können sie nach ihrer Rückkehr wieder Sozialleistungen beziehen. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann sagt:
"Deutsche Steuergelder dürfen niemals direkt oder indirekt islamistischen Terror finanzieren. Die Leistungen an solche Terror-Schmarotzer gehören sofort unterbunden. Nichts arbeiten und auf Kosten des deutschen Staates Terror verbreiten, das ist nicht nur brandgefährlich, das ist auch übelste Provokation und Schande."
In den Niederlanden hat die Regierung die Zahlung von Sozialleistungen an Dutzende von Dschihadisten gestoppt, nachdem ein niederländischer Kämpfer namens Khalid Abdurahman in einem YouTube-Video mit fünf abgetrennten Köpfen aufgetreten war. Der ursprünglich aus dem Irak stammende Abdurahman hatte in den Niederlanden über ein Jahrzehnt lang von der Stütze gelebt, bevor er sich dem Islamischen Staat in Syrien angeschlossen hatte. Die niederländischen Sozialdienste hatten ihn für arbeitsunfähig erklärt, die Steuerzahler zahlten ihm Medikamente gegen Klaustrophobie und Schizophrenie.
Das Gesetz zur Beendigung der Zahlung von Sozialleistungen an Dschihadisten gilt nicht für Studentendarlehen: Wie der stellvertretende Ministerpräsident Lodewijk Asscher sagte, wäre ein solches Verbot kontraproduktiv, da es den Dschihadisten die Reintegration erschwere.
In Spanien hat Saib Lachhab, ein 41-jähriger marokkanischer Dschihadist mit Wohnsitz in der baskischen Stadt Vitoria, 9.000 Euro an Sozialleistungen angehäuft, um seinen Plan zu finanzieren, sich dem Islamischen Staat in Syrien anzuschließen. Jeden Monat erhält er 625 Euro von der Zentralregierung und 250 Euro von der baskischen. Zusätzlich bekommt er 900 Euro Arbeitslosengeld pro Monat.
Samir Mahdjoub, ein 44-jähriger Dschihadist aus der baskischen Stadt Bilbao, bekam monatlich 650 Euro an Stütze und 250 Euro Wohngeld. Redouan Bensbih, ein 26-jähriger marokkanischer Dschihadist mit Wohnsitz in der baskischen Stadt Barakaldo, erhielt Sozialleistungen in Höhe von 836 Euro pro Monat, selbst nachdem er in Syrien auf dem Schlachtfeld getötet worden war. Die Polizei im Baskenland verhaftete schließlich fünf Muslime, die die Zahlungen in Empfang genommen und sie nach Marokko weitergeleitet hatten. Nach Angaben der baskischen Behörden seien die Zahlungen weitergelaufen, da sie nicht über den Tod des Mannes informiert worden seien.
Ahmed Bourguerba, ein in Bilbao lebender 31-jähriger algerischer Dschihadist, erhielt 625 Euro pro Monat an Sozialhilfe und 250 Euro Wohngeld, ehe er wegen terroristischer Aktivitäten ins Gefängnis wanderte. Mehdi Kacem, ein 26-jähriger marokkanischer Dschihadist mit Wohnsitz in der baskischen Stadt San Sebastian, kassierte monatlich 800 Euro an Sozialleistungen, bevor er wegen der Mitgliedschaft im Islamischen Staat verhaftet wurde.
Zuvor war ein in der baskischen Hauptstadt Vitoria residierendes Paar aus Pakistan beschuldigt worden, Dokumente gefälscht zu haben, um so Sozialleistungen für zehn fiktive Personen zu erschleichen. Insgesamt hat das Paar die baskische Regierung nach Polizeiangaben im Laufe von drei Jahren um über 395.000 Euro betrogen.
In Schweden kommt ein von der Nationalen Militärakademie vorgestellter Bericht zu dem Ergebnis, dass 300 schwedische Bürger auch dann noch Sozialleistungen erhielten, als sie das Land bereits verlassen hatten, um für den Islamischen Staat in Syrien und dem Irak zu kämpfen. In den meisten Fällen benutzten die Dschihadisten Freunde und Verwandte, um den Papierkram zu erledigen und die Illusion zu schaffen, sie seien immer noch in Schweden.
Der muslimische Konvertit Michael Skråmo etwa erhielt mehr als 5.000 Schwedische Kronen (4.000 Euro) an Sozialleistungen, nachdem er mit seiner Frau und seinen vier Kindern nach Syrien ausgereist war. Erst ein Jahr, nachdem Skråmo Göteborg verlassen hatte, wurden die Zahlungen eingestellt.
Magnus Ranstorp, einer der Autoren des Berichts, sagt, diese Zahlungen offenbarten die Schwäche von Schwedens Kontrollmechanismen:
"Michael Skråmo war schon seit einiger Zeit einer der bekanntesten IS-Sympathisanten gewesen. Die Polizei sollte dazu in der Lage sein, irgendwie Alarm zu schlagen und alle Behörden zu informieren, wenn jemand dorthin gereist ist."
Unterdessen hat Schwedens staatliche Beschäftigungsagentur Arbetsformedlingen ein Pilotprogramm beendet, das Einwanderern bei der Suche nach Beschäftigung helfen sollte – nachdem bekannt geworden war, dass muslimische Angestellte der Agentur Dschihadisten rekrutiert hatten. Mitglieder des Islamischen Staats sollen Angestellte der Agentur bestochen – und in einigen Fällen bedroht – haben, um auf diese Weise zu versuchen, Kämpfer aus Schweden zu rekrutieren.
Die Behörden in der schwedischen Stadt Lund schreckt das nicht: Sie haben ein Pilotprojekt gestartet, das darauf zielt, aus Syrien zurückkehrende schwedische Dschihadisten mit Wohnungen, Jobs, Bildung und anderer finanzieller Unterstützung zu versorgen – dem schwedischen Steuerzahler sei Dank.

 https://de.gatestoneinstitute.org/10918/dschihadisten-sozialleistungen

Wednesday, August 30, 2017

Polnischer Vize-Justizminister über die Rimini-Vergewaltiger: «Für die Bastarde bräuchte es die Todesstrafe»

In der Nacht auf Samstag wurde ein polnisches Paar Opfer einer brutalen Attacke am Strand von Rimini (I). Vier Männer griffen die beiden an, prügelten den Freund der Frau bewusstlos und vergewaltigten sie anschliessend nacheinander.
Die beiden Opfer werden in einem Spital in Rimini behandelt, mittlerweile sind auch die Familien der beiden in Italien eingetroffen, wie das Onlineportal «IlResto del Carlino» schreibt. Der besonders brutale Fall sorgt weltweit für Aufsehen und hat auch die polnische Regierung auf den Plan gerufen.
Via Twitter fordert etwa der Vize-Justizminister Patryk Jaki die Todesstrafe für die vier Männer. «Für solche Bastarde müsste nicht nur die Todesstrafe, sondern auch die Folter wiedereingeführt werden», schrieb er.

Za  dla tych bydlaków powinna być kara śmierci. Choć dla tego konkretnego przypadku przywrócił bym również tortury.
In der zweitgrössten polnischen Tageszeitung «Rzeczpospolita» äussert er zudem den Wunsch, dass Italien die vier Straftäter an Polen überstellt. «Diese Sache können wir nicht den Italienern überlassen, wir möchten diese Kriminellen nach Polen schaffen, damit sie in einem polnischen Gefängnis schmoren müssen», sagt Jaki.
Die vier Vergewaltiger befinden sich noch immer auf der Flucht – es gebe jedoch Videoaufnahmen kurz vor der Tat, wie die Zeitung «Il corriere della sera» schreibt. Bereits am 12. August versuchte eine Gruppe junger Männer, ein Paar aus Varese (I) zu vergewaltigen. Die beiden Touristen aus Varese konnten aber flüchten und erstatteten Anzeige, wie der italienische Ableger der «Huffington Post» schreibt.
https://www.blick.ch/news/ausland/polnischer-vize-justizminister-ueber-die-rimini-vergewaltiger-fuer-die-bastarde-braeuchte-es-die-todesstrafe-id7223070.html

Österreicherin entkam Sextätern von Rimini knapp

Nach der brutalen Attacke auf ein polnisches Paar am Strand von Rimini am Sonntag - vier Mitglieder einer Drogenbande hatten einen Mann bewusstlos geschlagen und danach dessen 26 Jahre alte Partnerin mehrfach vergewaltigt - dürfte auch ein österreichisches Paar in derselben Nacht in die Fänge der Täter geraten sein. Wie ein Zeuge erklärte, habe der Mann seine Freundin jedoch verteidigen können. Die beiden seien gerade noch davongekommen.Bei den Vergewaltigern soll es sich um Mitglieder einer polizeibekannten nordafrikanischen Dealerbande handeln. Der Inhaber eines in der Nacht geöffneten Kebab- Lokals in Rimini berichtete, dass in der Nacht der Vergewaltigung der beiden Polen ein junges österreichisches Paar in sein Restaurant gekommen sei."Sie kamen vom Strand. Der Mann hatte eine geschwollene Hand und war aufgeregt. Er berichtete, dass drei oder vier Personen versucht hatten, ihm die Geldbörse zu stehlen und seine Freundin zu vergewaltigen. Doch er konnte sie verteidigen und flüchten", sagte der Mann der Mailänder Tageszeitung "Corriere della Sera" (Mittwochausgabe). In der Tatnacht hatte die Gruppe - es soll sich dabei um Mitglieder einer polizeibekannten nordafrikanischen Dealerbande handeln - auch einen Transsexuellen aus Peru missbraucht. Dieser wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. 15 Personen stehen auf der Verdachtsliste der Polizei. Dabei handle es sich um Tunesier und Marokkaner. Die Männer sollen auf Videoaufzeichnungen nach der Tat gegen 4 Uhr zu sehen sein. Alle tragen Oberbekleidung mit Kapuzen. Vier polnische Beamte helfen bei der Aufklärung des Falles, der wegen seiner Brutalität in Italien und über die Grenzen hinaus Entsetzen auslöste. Die beiden Polen befinden sich noch im Krankenhaus von Rimini. Die Frau steht schwer unter Schock, ihrem Freund wurde die Nase gebrochen, berichteten die Ärzte.Bereits am 12. August soll die Bande ein lombardisches Paar nachts am Strand angegriffen und brutal geschlagen haben. Dem Mann wurden Geldbörse, Uhr und Smartphone gestohlen. Ein Mitglied der Gruppe bedrohte die Frau mit einer Glasflasche und versuchte sie zu vergewaltigen. Sie konnte jedoch mit Hilferufen die Täter in die Flucht treiben.
 http://www.krone.at/oesterreich/oesterreicherin-entkam-sextaetern-von-rimini-knapp-attacken-am-strand-story-586072

Bozen: Nafri rastet total aus

Den Ordnungshütern ist es gelungen, einen 26-jährigen Mann aus Libyen in der Südtirolerstraße in Bozen festzunehmen. Laut Angaben des Polizeipräsidiums Bozen soll der Nordafrikaner kurz zuvor einer Frau das Handy und einen Rucksack entwendet haben.Weil das Opfer den Dieb sehr genau beschreiben konnte, gelang es den Beamten, den Mann am Zugbahnhof von Bozen vorzufinden. Als die Ordnungshüter den 26-Jährigen ergreifen wollten, ging er mit äußerster Brutalität gegen die Polizisten vor. Er schlug mit seinen Fäusten gegen die Beamten und setzte sich mit Fußtritten zur Wehr. Anschließend flüchtete er in Richtung der Bozner Altstadt. Dennoch gelang es den Beamten, den Libyer in der Südtiroler Straße endgültig festzunehmen. Die Beute konnte somit der bestohlenen Frau zurückgegeben werden. Der Langfinger wurde in das Bozner Gefängnis gebracht. Er muss sich nun wegen Diebstahls und Widerstand gegen die Staatsgewalt verantworten.
 http://www.unsertirol24.com/2017/08/30/bozen-nafri-rastet-total-aus/

Großeinsatz in Schweinfurt: Flüchtlinge bewerfen Polizisten mit Steinen und Fahrrädern

In Schweinfurt ist ein Routine-Einsatz eskaliert: Bewohner einer Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber haben acht Polizisten Prellungen und Bisswunden zugefügt. Drei der Beamten waren danach dienstunfähig. Eigentlich sollten sie mögliche Fahrraddiebstähle aufklären. Wie das Polizeipräsidium Unterfranken heute berichtet, waren Erwachsene und selbst Kinder am Montag zum Angriff übergegangen, als zwei Streifenbeamte einem Hinweis des Sicherheitsdienstes nach gehen wollten. Sie wolten die Aufnahmeeinrichtung nach gestohlene Fahrradteilen durchsuchen. Als sie mit der Durchsuchung begannen, wurden die Beamten mit Steinen aber auch mit Fahrrädern beworfen. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienst wurde von einem Kind mit einem Messer leicht am Arm verletzt.Um die Situation zu beruhigen, wurden an der Flüchtlingsunterkunft bis zu 20 Streifenwagen zusammengezogen. Dabei kam auch Pfefferspray zum Einsatz . Die Beamten nahmen mehrere Bewohner vorläufig fest und gewaltbereite Kinder in Gewahrsam. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte ein Großteil der Personen wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Eine 18-Jährige und ein 15-Jähriger kamen aufgrund psychischer Auffälligkeiten in ein Bezirkskrankenhaus beziehungsweise eine Jugendpsychiatrie. Die weitere Betreuung der Kinder übernahm der soziale Dienst der Erstaufnahmeeinrichtung. Die Ermittlungen wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung, Gefangenenbefreiung und weiterer Delikte führt derzeit die Polizeiinspektion Schweinfurt.
 http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/polizeigrosseinsatz-erstaufnahmeeinrichtung-schweinfurt-100.html

Köln: Randalierer greifen in KVB mit Schlägen und Tritten an


Mit Bildern einer Überwachungskamera der KVB Linie 1 vom 23. August sucht die Polizei nach zwei Schlägern. Die jungen Männer stehen im Verdacht, am Mittwochabend (23. August) gegen 22 Uhr einen 34-Jährigen in der Bahn mit Schlägen und Tritten massiv angegriffen und verletzt zu haben. Die Beiden hatten zuvor im Wagon randaliert und um sich getreten. Als der 34-jährige Mitfahrer die Randalierer ansprach, richteten sich in Höhe der Haltestelle Merheim plötzlich die Aggressionen gegen ihn selbst. Nach Zeugenaussagen handelte es sich bei den Tatverdächtigen um einen kleineren, etwa 14 Jahre alten Jugendlichen und einen etwa 1,80 m großen, 20-25 jährigen Mann. Beide hätten nur gebrochenes Deutsch gesprochen und seien dunkelhaarig sowie dunkel gekleidet gewesen. Hinweise zu den abgebildeten Tatverdächtigen nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3722480

Überraschung

 
Nachdem die Jerusalem Post berichtet hatte, der Regierende Bürgermeister Berlins könnte am Ende des Jahres auf der Liste besonders herausragender antisemitischer und antiisraelischer Vorfälle des Simon Wiesenthal Centers (SWC) erwähnt werden, ist Michel Müller »schockiert«, wie Medien aus der deutschen Hauptstadt melden. Der Sozialdemokrat sei von der Nachricht völlig überrascht.
Das SWC stellt erinnert mit seiner Liste alljährlich daran, wo und wie Antisemitismus in den je 12 zurückliegenden Monaten geäußert habe. Mahmoud Ahmadinejads Vernichtungsdrohungen gegen Israel schafften es schon auf die Liste, Kommentare des Publizisten Jakob Augstein – und nun wohl Michael Müller, weil er, so die NGO, sich auffallend tolerant gegenüber Antisemitismus zeige.
So habe sich das Stadtoberhaupt nach Auskunft von Rabbiner Abraham Cooper, Vizedirektor des SWC, anders als andere Plitiker und Amtskollegen nicht gegen Aktivitäten der extremistischen BDS-Bewegung oder die Al-Kuds-Aufmärsche ausgesprochen, auf denen regelmäßig das Regime in Teheran und terroristische Gangs glorifiziert werden und gegen Israel und Juden gehetzt wird.
Während Michael Müller erklärt, »niemand, der mich kennt und weiß, was wir in Berlin machen«, könne der Meinung des SWC sein, und erklärt, »wir werden den Sachverhalt klären«, hilft schon ein kurzer Blick in die Hauptstadtpresse: »Knesset-Abgeordneter kritisiert Michael Müller«, schrieb etwa Anfang Juli der Tagesspiegel, er »hätte zur Al-Quds-Demonstration nicht schweigen dürfen«.
Es fällt daher schwer, der Erklärung des Politikers zu folgen, er sei »sehr überrascht«. Tatsächlich gibt es nämlich wenig zu klären – Michael Müller hat geschwiegen, und während beispielsweise Frankfurt am Main gegen BDS-Aktivitäten aktiv wurde, rief Michael Müller nicht zu Protesten gegen die antisemitische Bewegung auf oder untersagte sie. Berlin ist eine Hochburg der Hisbollah.
Und auch »palästinensische« Terroristen können in der deutschen Hauptstadt immer wieder sich und ihre Verbrechen feiern, ohne daß sich dazu der Regierende Bürgermeister äußern würde. So weigerten Behörden sich sogar, etwa im Juli gegen eine Veranstaltung der PFLP vorzugehen. Ein Regierender Bürgermeister, dem das neu sein sollte, hätte eine Erwähnung durch das SWC verdient.
 http://www.tw24.net/?p=13840

Kirchweg: Junge Frau wird von drei Männern angegriffen und sexuell berängt

Am heutigen Mittwochmorgen griffen drei junge Männer eine 18 Jahre alte Frau aus Kassel auf dem Weg zur Arbeit an. Sie drängten sie im Kirchweg an eine Hauswand, hielten sie fest und begrapschten sie. Die junge Frau erlitt dabei eine starke Rippenprellung und Verletzungen an Armen, Beinen, Oberkörper und im Gesicht. Nun suchen die mit den Ermittlungen betrauten Beamten des für Sexualdelikte zuständigen K 12 der Kasseler Kripo drei Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren. Sie sollen zwischen 1,80 und 1.85 m groß und hellhäutig sein. Zwei haben Deutsch mit osteuropäischem Akzent gesprochen. Sie trugen zur Tatzeit dunkle Kapuzenshirts mit aufgezogenen Kapuzen. Die Ermittler bitten um Zeugenhinweise. Der Angriff ereignete sich gegen 5:40 Uhr. Zu dieser Zeit überquerte die 18-Jährige in Höhe der Pestalozzistraße die Wilhelmshöher Allee und ging stadtauswärts auf dem rechten Gehweg in Richtung Kirchweg. Dort vor einem Lokal war sie von einem unbekannten Mann erstmals angesprochen worden. Die junge Frau beschleunigte ihren Gang und bog nach rechts in den Kirchweg ein. Dort griffen sie plötzlich die drei jungen Männer an und drückten sie am Hals gegen die die dortige Wand des Eckhauses und versuchten sie zusätzlich an den Armen zu fixieren. Die Männer begrapschten sie und ließen trotz heftiger Gegenwehr nicht locker. Ein vorbeifahrendes Auto, dessen Lichtkegel die Straße hell erleuchtete, veranlasste offenbar die Männer zur Flucht in Richtung Wilhelmshöher Allee. Auch das Opfer rannte anschließend in entgegengesetzte Richtung davon und meldete sich von der Arbeitsstelle über Notruf 110 bei der Polizei. Die Fahndung nach den Männern verlief bislang erfolglos. Daher erhoffen sich die Ermittler des K 12 mit der Veröffentlichung des Falls, Hinweise von Zeugen auf die drei Täter zu bekommen. Da die Männer alkoholisiert waren, könnten sie zuvor bereits in einer Gaststätte oder anderen Lokalität aufgefallen sein. Zeugen melden sich bitte unter Tel.: 9100 bei der Kasseler Polizei.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/3722323

Wendehausen: Heiligenfiguren beschädigt - Unbekannte trennen Körperteile der Figuren ab

In einem Waldgebiet bei Wendehausen beschädigten Unbekannte mehrere Heiligenfiguren entlang des Kreuzweges. Es wurden verschiedene Körperteile an den aus Sandstein hergestellten Figuren, abgeschlagen. Der Kreuzweg stellt den Leidensweg Jesu dar. Entlang des Weges sind mehrere Steintafeln aufgestellt. Diese sind unversehrt. Die Tatzeit geht vermutlich bis ins Frühjahr zurück. Dennoch hofft die Polizei auf Zeugen, denen im Bereich des Kreuzweges Personen aufgefallen sind, die sich an den Figuren zu schaffen gemacht haben. Hinweise nimmt die Polizei in Mühlhausen unter der Telefonnummer 03601/4510 entgegen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126723/3722357

Niederzier: 15-Jähriger von "Südländern" angegriffen

Bereits am vergangenen Sonntagabend (27.08.2017) ist es zu einem Körperverletzungsdelikt in der Ortslage Oberzier gekommen. Dabei wurde ein 15-Jähriger verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus behandelt werden. Der Schüler hatte gegen 19:10 Uhr im Beisein seiner Clique die Niederzierer Straße befahren. Dabei fiel ihm eine größere Personengruppe auf, die sich umgehend auf den Weg machte, die Jungs auf ihren Mofas zu verfolgen. Folglich trennten sich die Freunde. Während die anderen entkamen, wurde der Niederzierer von den Unbekannten eingeholt. Mit einem blauen Pkw fuhren die Personen an ihn heran und rissen ihn von seinem Gefährt. Dann traktierten sie den 15-Jährigen mit Tritten und Schlägen. Offensichtlich führten die Täter auch ein Messer mit, denn ihr Opfer wies am Ende mehrere Schnittwunden auf. Der Roller des Jungen war nach dem Vorfall nicht mehr fahrbereit. Als ein Zeuge dem Geschädigten zu Hilfe eilte, ließen die Fremden von ihm ab und flüchteten in ihrem Wagen. Sie wurden beschrieben als etwa 25 Jahre alt und von südländischem Erscheinungsbild. Einer von ihnen soll zudem eine rote Maske oder Sturmhaube getragen haben. Eine Fahndung der Polizei führte im weiteren Verlauf zu sieben Personen im Alter von 16 bis 23 Jahren. Gegen die Männer aus Stolberg, Alsdorf, Selfkant, Geilenkirchen und Aachen richtet sich nun ein Strafverfahren unter anderem wegen Gefährlicher Körperverletzung. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nun nach weiteren Zeugen der Tat. Nicht alle, die den Vorfall beobachtet haben müssen, haben das Eintreffen der Polizei abgewartet beziehungsweise sich vor Ort zu erkennen gegeben. Sie bittet der zuständige Ermittler, sich zu Bürodienstzeiten unter der Rufnummer 02421 949-8600 zu melden. Außerhalb dieser nimmt die Leitstelle der Polizei Anrufe unter 02421 949-6425 entgegen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/8/3722355

Pudding-Attacke: Schlagerstar von Asylwerbern beworfen

Der bekannte Schlagersänger Gregor Glanz ist am Samstagabend vor einem McDonald’s am Handelskai in Wien mit mehreren großen Bechern Vanille- und Schokopudding beworfen worden. Das Auto des Musikers, das gerade in einem McDrive stand, war voll mit Pudding, sodass er nicht mehr weiterfahren konnte.
So sah das Auto von Gregor Glanz einen Tag nach der Pudding-Attacke aus - Foto: Glanz
Die Pudding-Becher sollen aus dem fünften Stock des Gebäudes geworfen worden sein, in dessen Erdgeschoss sich die McDonald’s-Filiale befindet. Sofort nach der Attacke eilten dem Sänger die Geschäftsführerin und eine Angestellte zur Hilfe, um das Auto zu säubern. Die Bestellung wurde Glanz als Entschädigung sogar geschenkt.
Das eigentlich Pikante an dem Vorfall: es handelt sich scheinbar nicht um den ersten Vorfall, bei dem McDonald’s-Kunden offenbar gezielt attackiert wurden. Die Geschäftsführerin der Burger-Filiale habe Glanz erzählt, dass die Täter vermutlich Asylwerber seien, mit denen das Restaurant bereits mehrmals massive Probleme hatte. Er habe sogar Glück gehabt: ein anderes Mal seien sogar Steine auf Autos geworfen worden.
Der Sänger äußerte sich nach dem Vorfall erbost auf Facebook:
Ich bin bestimmt kein Ausländerfeind aber es gibt Grenzen und Regeln die jeder, der in Österreich lebt, einhalten sollte!!
Mich stimmt es traurig, dass das der Dank dafür ist wenn man Leuten helfen will und dann auch noch mit Essen geworfen wird!!!
Ich glaube da muss sich ganz drastisch etwas ändern in unserem Land!
Dazu postete er ein Bild, wie sein Auto jetzt aussieht. Man könne sich gar nicht vorstellen, wie das Auto direkt nach der Tat ausgesehen habe, so Glanz.
 http://www.unsertirol24.com/2017/08/30/pudding-attacke-schlagerstar-von-asylwerbern-beworfen/

Itzehoe: Nigeria-Connection im Kreis Steinburg aktiv

Aktuell ermittelt die Itzehoer Kripo in einem Fall des Betruges, bei dem eine Frau Opfer der sogenannten Nigeria-Connection geworden ist. Die Täter agierten aus dem afrikanischen Ausland und ergaunerten über das Internet ein Smartphone von der Geschädigten. Dass die Betrogene schließlich doch misstrauisch geworden ist, bewahrte sie vor weitergehenden Schäden. Am 24. August 2017 bot die Kellinghusenerin über Ebay-Kleinanzeigen ein iPhone 6 für 350 Euro zum Kauf an. Auf die Annonce hin meldete sich eine Interessentin, angeblich aus England, und bat um Übersendung des Smartphones. Den fälligen Geldbetrag in Höhe von 380 Euro, Kaufsumme plus Versandkosten, wollte die Käuferin überweisen, nachdem ihr die Verkäuferin die DHL-Sendungsnummer mitgeteilt hat. Angeblich verlange die involvierte Bank of Canada ein solches Vorgehen, bevor sie eine Überweisung ausführe. Dem schenkte die Geschädigte Glauben und übermittelte nach Aufgabe des Paketes bei der Post die geforderte Sendungsnummer. Ihr Geld erhielt sie im Gegenzug allerdings nicht. Vier Tage später meldeten sich die Käuferin und die angebliche Bank of Canada dann per E-Mail bei der Kellinghusenerin und teilten mit, dass erst nach der Überweisung von 220 Euro auf eine Konto in Nigeria der Gesamtbetrag in Höhe von 600 Euro von der Bank zur Überweisung freigegeben werden würde. Diese Forderung veranlasste das Opfer schließlich, die Polizei über den Sachverhalt zu informieren. Seit vielen Jahren schon sind derartige Machenschaften bei der Polizei bekannt. Die Täter handeln von Nigeria aus über das Internet. Waren früher verschiedene Tatbegehungsweisen im Zusammenhang mit größeren Kaufsummen, wie zum Beispiel der An- und Verkauf von Fahrzeugen, Pferdehandel und das Vermitteln von Ferienunterkünften an der Tagesordnung, so scheint es, dass die sogenannte Nigeria-Connection jetzt auch vermehrt über Ebay-Kleinanzeigen in Erscheinung tritt. Die im vorliegenden Fall benutzte E-Mail-Anschrift der Bank of Canada war gefälscht. Alle E-Mail-Inhalte, die von der angeblichen Bank of Canada mitgeteilt wurden, entsprachen nicht den üblichen Bankgepflogenheiten - Banken interessieren sich nicht für Sendungsverläufe ihrer Kunden! Ein Tipp der Polizei: Wer sich als Verkäufer bei Ebay-Kleinanzeigen tummelt, sollte seine Waren erst dann versenden, wenn die geforderte Kaufsumme komplett auf dem eigenen Konto eingegangen ist.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/3722100

Altenburg: Afghane beleidigt Polizeibeamte

Am Dienstag (29.08.2017), gegen 00:30 Uhr wollte die Polizei eine Fahrradfahrer kontrollieren, welcher in der Offenburger Allee ohne Licht fuhr. Auf Zeichen und Weisungen reagierte der Fahrradfahrer nicht und versuchte sich der Kontrolle zu entziehen. In der Kanalstraße konnte der 24-jährige afghanische Mann schließlich angehalten werden. Er hatte Ohrstöpsel im Ohr und hat darüber Musik gehört, so dass er andere Verkehrsteilnehmer und die Polizei akustisch nicht wahrnehmen konnte. Nachdem die Personalien erhoben worden beleidigte der Mann die Polizeibeamten mit den Worten "Du bist ein Nazi". Zudem fotografierte er die Polizeibeamten mit seinem Handy. Aus unerklärlichen Gründen legte er sein Handy und Fahrrad auf den Boden und verschwand in der Dunkelheit. Beide Gegenstände wurden zum Schutz des Eigentums sichergestellt. Eine Anzeige wegen Beleidigung wurde erstattet.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126720/3722067

Auseinandersetzung am Bahnhof Fellbach - Verkäuferinnen einer Bäckerei prügeln sich miteinander

Zu einer Auseinandersetzung zwischen vier Personen im Alter zwischen 18 und 22 Jahren ist es am Dienstagvormittag (29.08.2017) gegen 10:50 Uhr am Bahnhof in Fellbach gekommen. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen gerieten in einer ansässigen Bäckereifiliale eine 18-jährige und eine 20-jährige Mitarbeiterin in Streit. In der Folge schlugen die beiden Frauen offenbar gegenseitig aufeinander ein. Mutmaßliche Bekannte der beiden, eine 19-jährige türkische Staatsangehörige und ein 22-jähriger deutscher Staatsangehöriger, versuchten die 18-jährige mazedonische Staatsangehörige und die 20-jährige türkische Staatsangehörige voneinander zu trennen und gerieten hierbei ebenfalls in die körperliche Auseinandersetzung. Zudem soll der 22-Jährige die beiden 19- und 20-jährigen türkischen Staatsangehörigen beleidigt haben. Offensichtliche Verletzungen erlitt keiner der Beteiligten. Eine Streife des Bundespolizeireviers Stuttgart sowie des Polizeireviers Fellbach nahmen den Sachverhalt vor Ort auf. Der genaue Tathergang sowie die Tatbeteiligungen sind nun Gegenstand der Ermittlungen der Bundespolizei.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/3721967

Was Ahmed über Frauen denkt

Die arabische Welt hat ein Problem: den arabischen Mann. Eine große UN-Studie belegt, dass die Mehrheit findet: Männer müssen hart sein und das letzte Wort haben. Und, besonders schockierend: Die jüngeren Männer sind konservativer als die älteren Frauen. Sie bekämpfen die Emanzipation. Ihre Waffe heißt: Taharrush Gamea.
Für den aktuellen Report wurden zwischen April 2016 und März 2017 in vier Ländern (Marokko, Ägypten, Libanon und Palästina) 10.000 Männer und Frauen zwischen 18 und 59 Jahren befragt. Es gab standardisierte Fragebögen, dazu noch ausführliche Tiefeninterviews. „Wir wussten, dass wir damit an Grenzen gehen, schreibt der Autor der Studie, Mohammad Naciri, im Vorwort. „Denn das größte Hindernis für die Gleichberechtigung ist die Gesellschaft: du, ich, unsere Nachbarn, und die Normen und Stereotypen, die wir wahren und weitergeben."
Die Ergebnisse liegen nun auf 300 Seiten vor. Auf den ersten Blick zeigen sie, wie fest das Patriarchat im arabischen Raum im Sattel sitzt. Die Studie misst das Rollenverständnis anhand der Haltung zu Sätzen wie: „Die wichtigste Aufgabe der Frau ist, zu kochen und den Haushalt zu führen“, „Der Mann sollte das letzte Wort über Entscheidungen haben“, „Es gibt Situationen, in denen eine Frau verdient, geschlagen zu werden“, „Ein Mann muss hart sein“, „Sich um die Kinder kümmern, ist allein Frauensache“ oder „Der Mann muss Vormund für alle weiblichen unverheirateten Familienmitglieder sein“.
Die große Mehrheit der arabischen Männer (zwei Drittel bis drei Viertel) bejaht solche Feststellungen – hat also ein traditionelles Rollenverständnis; ebenso mehr als die Hälfte der Frauen.

Den ganzen Text in der aktuellen September/Oktober-EMMA lesen.