Saturday, August 31, 2019

Video enthüllt: Die sogenannten Flüchtlinge legen Brände nach ihrer Landung in Griechenland

https://vladtepesblog.com/2019/08/31/video-claims-to-be-of-refugees-starting-fires-once-landing-in-greece/

Lyon Islamist erklärt, warum er die Messerattacke beging: "Sie lesen den Qur'an nicht."

Le Progrès berichtet:

"Sie lesen den Qur'an nicht." 

 Laut einem direkten Zeugen des Angriffs, der mit Le Progrès sprach, soll der Verdächtige zum Zeitpunkt der Ereignisse einen religiösen Hinweis gegeben haben: "Sie lesen den Koran nicht". Nach unseren Informationen kam das 19-jährige Opfer ursprünglich aus Isère (38) und fuhr mit dem Bus zum Woodstower-Festival in Miribel.
Ein direkter Zeuge erklärt, dass der nicht identifizierte Verdächtige, der behauptete, die afghanische Nationalität zu besitzen, mit einer großen Gabel und einem großen Grillmesser bewaffnet war.

Er soll an der Bushaltestelle mehrere Personen angegriffen haben. Alle Zeugen wurden zur Befragung festgehalten........

https://www.jihadwatch.org/2019/08/france-lyon-jihadi-explains-why-he-went-on-knife-rampage-they-do-not-read-the-quran

Lyoner Messerstecherei hinterlässt einen toten Teenager und 9 Verletzte, nachdem ein afghanischer Migrant einen Terror- Angriff gestartet hat (VIDEO)

Ein Teenager ist tot und weitere neun Menschen wurden verletzt, nachdem ein Messermann heute in der Nähe von Lyon einen blutrünstigen Wutanfall erlitten hat, wie berichtet wurde. Ein afghanischer Immigrant wurde nach dem schrecklichen Angriff um 16.30 Uhr Ortszeit an einer Bushaltestelle vor einem Bahnhof in Villeurbanne, Ostfrankreich, verhaftet.
https://www.thesun.co.uk/news/9836598/lyon-knife-attack/

Moslem attackiert Info-Stand in Dresden, der gegen den Bau einer weiteren Moschee auftritt! (VIDEO)

Chemnitzer Messer-Mord: Fall ungelöst

Brutaler Syrer zerschneidet Ex-Frau das Gesicht

Am vergangenen Dienstag fügte ein 33-jähriger Syrer seiner Ex-Frau vor einem Supermarkt eine Schnittverletzung im Gesicht zu. Der Frau gelang die Flucht in das Geschäft, der Syrer floh. In der Nacht auf Mittwoch gelang die Festnahme. Laut einer Presseaussendung der Polizei geriet ein 33-jähriger Syrer mit seiner 41-jährigen Ex-Frau vor einem Lebensmittelmarkt in Wien-Brigittenau in der Wallensteinstraße in Streit. Er wusste nicht, wo sie zur Zeit wohnt, habe aber das Gebiet in etwa eingrenzen können und sie ausfindig gemacht. So kam es zu der Konfrontation vor dem Geschäft, bei welcher er ein Messer zog und die Frau verletzte.Das Opfer konnte rechtzeitig in das Geschäft fliehen und wandte sich an Angestellte, welche sofort die Polizei alarmierten. Während die Verletzung der Frau im Krankenhaus versorgt wurde, begann die Fahndung. Der Tat sei laut Auskunft der Polizei eine gewalttätige Vorgeschichte vorangegangen. So wäre der Täter bereits wegen häuslicher Gewalt, gefährlicher Drohung, Körperverletzung und Hausfriedensbruch amtsbekannt. In der Nacht auf Mittwoch konnte der syrische Asylwerber schlussendlich in Wien-Meidling gestellt und verhaftet werden. Die polizeilichen Einvernahmen sind noch nicht abgeschlossen. Als Tatwaffe verwendete der Mann ein Küchenmesser. Dieses konnte noch nicht sichergestellt werden.
https://www.wochenblick.at/wien-syrer-zerschneidet-ex-frau-das-gesicht/

Vergewaltigung und Sklaverei: Der tatsächliche `kulturelle Austausch´ des Islam mit dem Westen

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Von Raymond Ibrahim, FrontPage Mag

Das British Museum kündigte vor kurzem eine „Sonderausstellung“ an, die im Oktober 2019 eröffnet werden soll und den Titel „Inspired by the East: How the Islamic World Influenced Western Art“ trägt (Inspiriert vom Osten: Wie die islamische Welt die westliche Kunst beeinflusste). Nach Angaben des Museums soll sie „Stereotype“ zu Muslimen überwinden und wird „hervorheben, wie ausgiebig und andauernd der kulturelle Austausch zwischen dem Westen und der islamischen Welt gewesen ist“. Es gibt natürlich einen weniger bewundernswerten „kulturellen Austausch zwischen dem Westen und der islamischen Welt“, der Generationen von europäischen Malern „beeinflusste“ – einen, der erst vor kurzem Schlagzeilen machte, viele auf beiden Seiten des Atlantiks „triggerte“ und möglicherweise diese neue Ausstellung in Reaktion darauf auslöste: die sexuelle Versklavung europäischer Frauen durch Muslime. Um den Mai 2019 – und um die offensichtliche Bedrohung herauszuheben, die muslimische Migranten für deutsche Frauen darstellen – begann die Alternative für Deutschland (AfD), eine 2013 gegründete politische Partei, ein Gemälde zu verwenden, das 1866 in Frankreich erschaffen wurde und den Titel „Sklavenmarkt“ trägt. Das Gemälde zeigt „einen schwarzen, offenbar muslimischen Sklavenhändler, der für eine Gruppe Männer eine nackte junge Frau mit weit hellerer Haut zur Untersuchung zur Schau stellt“, wahrscheinlich in Nordafrika. Die AfD setzte Bilder des Gemäldes auf Plakate mit dem Slogan: „Damit Europa nicht zu Eurabia wird.“ Der Direktor des Clark Art Institute in Williamstown (Massachusetts), das das Originalgemälde ausstellt, reagierte mit einem heftigen Protest und forderte die deutsche Partei auf „die Verwendung dieses Gemäldes zu unterlassen“ (obwohl es im öffentlichen Raum gezeigt wird). Andere Elemente in Deutschland reagierten mit Taten, so dass „Partei-Mitarbeiter wiederholt neue Plakate aufhängen mussten, nur um zu erleben, dass sie in der nächsten Nacht wieder zerstört wurden“. Was soll man von all dem halten? Objektiv porträtiert das fragliche Gemälde „Sklavenmarkt“ eine Realität, die sich im Verlauf der Jahrhunderte unzählige Male abgespielt hat: Muslime aus Afrika und dem Nahen Osten haben es schon lange auf europäische Frauen abgesehen – dermaßen, dass sie über die Jahrhundert Millionen von ihnen versklavt haben. Die muslimische Nachfrage nach – in den Worten eines Historikers – „Blondinen mit weißer Haut, mit glattem Haar und blauen Augen“ ist bis zum Propheten des Islam, Mohammed, zurückzuverfolgen, der seine Anhänger damit lockte Jihad gegen das benachbarte Byzanz zu führen, indem er anführte, blonde („gelbe“) Frauen würden als potenzielle Konkubinen auf sie warten. Mehr als ein Jahrtausend lang danach überredeten islamische Kalifate, Emirate und Sultanate – der Variante Araber, Berber, Türken und Tataren – ebenfalls ihre Männer zum Jihad gegen Europa, indem sie dessen Frauen anführten (und später sexuell versklavten). Entsprechend, schreibt Dario Fernandez-Morera, wurde al-Andalus [das islamische Spanien], weil die Omajjaden blonde und rothaarige Frauen aus Franken und Galizien besonders schätzten, zum Zentrum für den Handel und die Verteilung von Sklavinnen“. Tatsächlich war die unersättliche Nachfrage nach hellhäutigen Frauen so groß, dass es nach Angaben von M.A. Khan, einem indischen Autor und ehemaligen Muslim, „unmöglich ist den Islam vom Wikinger-Sklavenhandel zu trennen, weil die Versorgung absolut dazu gedacht war die nicht nachlassende Nachfrage nach hochpreisigen weißen Sklavinnen“ und „weißen Sex-Sklavinnen zu stillen“. Emmet Scott geht weiter und argumentiert: „Es war die Nachfrage des Kalifats nach europäischen Sklavinnen, die das Wikinger-Phänomen überhaupt erst herbeiführte“. Was Zahlen angeht, gab es nach Angaben der konservativen Schätzung des amerikanischen Professors Robert Davis „[allein] von1530 bis 1780 fast mit Sicherheit eine Million und höchstwahrscheinlich bis zu eineinhalb Millionen weiße, europäische Christen, die von Muslimen der Berberküste versklavt wurden“, d.h. in Nordafrika, dem vielsagenden Schauplatz des Gemäldes. 1541 „wimmelte Algier vor christlichen Gefangenen [aus Europa] und es wurde zum allgemeines Sprichwort, dass ein christlicher Sklave selten ein fairer Tausch für eine Zwiebel war“. Ohne zahllose sexuell versklavte europäische Frauen – manche aus so fernen Orten wie Dänemark und sogar Island entführt – die für den Preis von Gemüse verkauft wurden, wundert es kaum, dass europäische Beobachter im späten 18. Jahrhundert vermerkten, dass „die Einwohner von Algier eine recht weiße Hautfarbe haben“. Um den habgierigen und unermüdlichen Drang der muslimischen Sklavenindustrie weiter zu unterstreichen, bedenken Sie Folgendes: Ihren ersten Krieg führten die Vereinigten Staaten – noch bevor sie einen Präsidenten wählen konnten – gegen dieselben islamischen Sklavenhändler. Als Thomas Jefferson und John Adams den Botschafter der Berber fragten, warum seine Landsleute amerikanische Seeleute versklavten, „antwortete der Botschafter uns, dass es in den Gesetzen ihres Propheten begründet sei, dass es in ihrem Koran geschrieben stand, dass … es ihr Recht und ihre Pflicht sei Krieg gegen sie [Nichtmuslime] zu führen, wo immer sie zu finden seien und alle zu Sklaven zu machen, die sei gefangen nehmen können“. Man kann sagen, dass die Lage für Osteuropäer schlimmer war; die Sklavenmärkte des osmanischen Sultanats waren Jahrhunderte lang so überflutet mit Sklavenfleisch, dass Kinder für Pfennige verkauft wurden, „eine sehr schöne Sklavin wurde für ein Paar Stiefel getauscht und vier serbische Sklaven wurden für ein Pferd gehandelt“. Auf der Krim wurden etwa drei Millionen Slawen von den Tataren, muslimischen Verbündeten der Osmanen, versklavt. „Die jüngsten Frauen wurden für schmalose Genüsse behalten“, beobachtete in Litauer im siebzehnten Jahrhundert. Ähnliche Gemälde wie das fragliche – so Jaroslav Čermák’s „Die Entführung einer herzegowinischen Frau“ (1861) – porträtieren diese osteuropäischen Realitäten: „Verstörend und extrem aufrüttelnd stellt es eine weiße, nackte Christin dar, die von den osmanischen Söldnern aus ihrem Dorf entführt wird, die ihren Ehemann und ihr Baby getötet haben.“ Selbst die Einzelheiten des Gemäldes/Posters „Sklavenmarkt“, das eine nackte und hellhäutige Sklavin darstellt, die von potenziellen Käufern begrabscht wird, geben die Realität wieder. Auf Grundlage eines Dokuments aus dem zwölften Jahrhundert, das sich mit Sklavenauktionen in Cordoba beschäftigt, rieben die muslimischen Händler „die Sklavenmädchen mit dunklerer Haut mit Salben ein, um sie ‚hübscher‘ zu machen“. Dann kleidete der muslimische Händler „sie alle in transparente Kleider“ und „sagt den Sklavenmädchen, sie sollten sich alten Männern und schüchternen Männern unter den potenziellen Käufern gegenüber kokett verhalten, um sie vor Verlangen verrückt zu machen“. Kurz gesagt: Empörung über die Verwendung des Gemäldes „Sklavenmarkt“ durch die Alternative für Deutschland – die zum Teil von der neuen Ausstellung des British Museum als „Gegenmittel für Stereotype“ initiiert sein dürfte – ist nur ein weiterer Versuch die Wahrheiten der muslimisch/westlichen Geschichte zu unterdrücken und zu beschönigen, besonders ihre krasse Fortsetzung in der Gegenwart. Denn die Kernaussage dieses Gemäldes – muslimische Männer, die hellhäutige Frauen begrabschen und sie sexuell ausnutzen – hat in ganz Westeuropa ein alarmierendes Niveau erreicht, besonders in den beiden fraglichen Staaten Deutschland und Großbritannien. 
 Anmerkung: Die oben wiedergegebenen historischen Ereignisse, Statistiken und Zitate – und weitere dieser Art – sind in dem Buch des Autors vollständig dokumentiert: Sword and Scimitar: Fourteen Centuries of War between Islam and the West
Übersetzt von Heplev
https://haolam.de/artikel/Welt/38661/Der-tatsaechliche-kulturelle-Austausch-des-Islam-mit-dem-Westen.html

Asylwerber begeht 542 Delikte - keine Abschiebung

Ein Asylwerber, der in Deutschland bereits 542 Straftaten begangen hat, befindet sich trotz dieses Strafregisters auf freiem Fuß. Der Mann, der aus Nordafrika stammen soll, hat ein einfaches, aber effektives Mittel, um seine Abschiebung zu verhindern: Er gibt einfach nichts über sich preis. Niemand weiß, wer er ist oder wo seine Heimat ist. So erwirkte er bislang erfolgreich immer wieder eine befristete Duldung - trotz eines Strafregisters, das wohl einzigartig ist.„Ein Drittel der Verfahren lief wegen des Besitzes und Erwerbs von Betäubungsmitteln, ein Drittel wegen des Erschleichens von Leistungen, etwa in Form von Schwarzfahren. Dazu kommen Körperverletzung, Diebstahl, Raub und etwa ein Drittel wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz“, zählt Oberkommissar Rüdiger Buchta die Verfehlungen des Asylwerbers auf, der im Jahr 1998 ohne Pass nach Deutschland einreiste.Und dennoch kann der Obdachlose unbehelligt durch Frankfurt ziehen. Fingerabdrücke konnten bisher nicht bei der Identitätsbestimmung helfen. Meist gibt er Marokko oder Algerien als Heimat an. Doch keines dieser Länder fühlt sich für den Asylwerber zuständig.Bei einer Razzia am Freitag wurde der Nordafrikaner kurzzeitig festgenommen. Er soll betrunken gewesen sein und unverständlich vor sich hin gesprochen haben. Am Revier wurden einmal mehr Fingerabdrücke genommen. Da kein Haftbefehl vorliegt, wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt.
https://www.krone.at/1762068?fbclid=IwAR1bENcd0AWo9NFaudeusO5ZsgmlwhRS3PqCBlpLj_r91BotBE5-J6fApY8

Dänemark: Wie soll mit Integration umgegangen werden?

Anfangs Jahr, in seiner Neujahrsansprache, erwähnte der damalige dänische Premierminister Lars Løkke Rasmussen, dass religiöse Parallelgesellschaften ein Problem darstellen und dass Einwanderer lernen müssten, "weltliche Gesetze über religiöse zu stellen".
Was aber, wenn es in der beteiligten Gemeinschaft keinerlei Wunsch gibt, das zu tun?
"Als ich in der High School war", fuhr Rasmussen fort, "gab es in Dänemark etwa 50.000 Menschen mit nicht-westlichem Hintergrund. Heute sind es fast eine halbe Million. In einer Generation hat sich unser Land verändert".
Wie groß die Probleme sind, zeigte eine aktuelle Umfrage, das Integrationsbarometer 2018, das von der Stadt Kopenhagen veröffentlicht wurde. Das Integrationsbarometer, das den Grad der Integration junger Menschen mit nicht-westlichem Hintergrund in der Stadt misst, zeigte, dass fast ein Drittel der 18- bis 29-Jährigen (31%) der Meinung ist, dass "religiöse und kulturelle Gesetze eingehalten werden müssen, auch wenn sie gegen das dänische Recht verstoßen" [1] Die Frage ist also, ob diese jungen Menschen glauben, dass das islamische Scharia-Recht Vorrang vor dem dänischen Recht haben sollte. Die Statistik stellt einen Anstieg gegenüber 2016 dar, als eine ähnliche Umfrage ergab, dass 24% das Scharia-Recht wollten. Darüber hinaus ist die Zahl der Jugendlichen, die Demokratie positiv sehen, von 86% im Jahr 2016 auf 79% im Jahr 2018 gesunken [2].
"Es beunruhigt mich sehr, dass immer mehr junge Kopenhagener unsere Demokratie nicht unterstützen", sagte Cecilia Lonning-Skovgaard, Kopenhagens Bürgermeisterin für Integration und Beschäftigung, vor TV 2 Lorry.
"Ich denke auch, dass es eine allgemeine Tendenz für junge Menschen zeigt, die Demokratie in Frage zu stellen, und dass es in einer Großstadt wie Kopenhagen einige Umgebungen gibt, die die jungen Menschen in eine andere Richtung ziehen und versuchen, sie schlecht zu beeinflussen".
Diese "Umgebungen" wurden möglicherweise unwissentlich von den dänischen Behörden selbst auf ihrem Weg unterstützt.
So ist kürzlich ans Licht gekommen, dass ein Ausschuss des Ministeriums für kirchliche Angelegenheiten der Regierung, der für die formelle Genehmigung von Moscheen [3] in Dänemark zuständig ist, grosszügig Genehmigungen erteilte, ohne zu wissen, "ob sie [die Moscheen] aus dem Ausland beherrscht werden, ob Frauenrechte unterdrückt werden oder ob es andere problematische Konstellationen gab". Die formelle Genehmigung einer Moschee bedeutet, dass die Moschee steuerlich begünstigt wird und ausländische Prediger mit einem speziellen Visum nach Dänemark bringen darf.
Die Imam-Ali-Moschee, die 2015 eröffnet wurde und die größte Moschee Dänemarks ist — sie wurde mit zwei 32 Meter hohen Minaretten und mit Platz für 1.500 Menschen für 80 Millionen Kronen (1.6 Millionen Euro) gebaut — stand im Mittelpunkt der Debatte. Die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten hat kürzlich enthüllt, dass sie, als der Verein hinter der Moschee, Ahlul Bait, 2002 um die Zulassung als Religionsgemeinschaft bat, in ihren Statuten eine Bestimmung hatte, wonach sie unter der Aufsicht des iranischen "Obersten Führers" Ayatollah Ali Khamenei arbeite. Zuerst war diese Information für den Dienst für Kirchenangelegenheiten Anlass zur Sorge, aber dann hat Ahlul Bait seine Statuten einfach umgeschrieben und das Ministerium hat seine Zustimmung gegeben.
Ein ehemaliges Mitglied des Ausschusses, der Rechtsprofessor Jens Elo Rytter, der von 2013 bis 2017 Mitglied des Ausschusses war, verließ ihn aus Protest. "Ich saß mit dem klaren Gefühl da, dass die Verbände ihren Papierkram genau so erledigten, dass die Formalitäten in Ordnung waren. Aber in Wirklichkeit konnten wir nicht wissen, was tatsächlich passiert ist", sagte er der dänischen Zeitung Jyllands-Posten.
"Tatsächlich", sagte der langjährige Präsident des Komitees, Professor Emeritus Armin W. Geertz, "sahen wir oft, dass Passagen gestrichen wurden, und wir hatten einfach das Gefühl, dass einige der Organisationen ihre Statuten nur geändert haben, um sie unseren Anforderungen anzupassen". Er betonte, dass er den Ausschuss auch deshalb verlassen habe, weil das Ministerium für kirchliche Angelegenheiten keine gesetzliche Verpflichtung auferlegen werde, die offiziell anerkenne, dass die Gemeinschaften die Grundsätze der Gleichheit und Demokratie in ihren Vereinigungen einhalten müssten.
Die Ministerin für Kirche und Kultur, Mette Bock, sagte gegenüber Jyllands-Posten, das 2017 geänderte Gesetz über Religionsgemeinschaften enthalte neue Anforderungen an die Transparenz. Unter anderem müssen nun staatlich anerkannte Religionsgemeinschaften Jahresabschlüsse vorlegen.
Diese neue Anforderung könnte jedoch ein Fall von zu wenig, zu spät sein. Vor kurzem weigerte sich die Imam-Ali-Moschee, sich von einem iranischen Imam, Mansour Leghaei, zu distanzieren, der jahrelang mit ihr in Verbindung stand und dort predigte, aber 2018 wurde die Einreise nach Dänemark für zwei Jahre verboten: Er hatte auf einer schiitisch-muslimischen Website geschrieben, dass Männer, die ihre Frauen und Kinder schlagen, gerechtfertigt werden könnten und dass Ehrabschaffung keine Vergewaltigung darstellt.
Der Anführer der Imam-Ali-Moschee, Mohammad Khani, antwortete: "Er hat nie dazu aufgerufen, in Dänemark gegen das Gesetz zu verstoßen, oder zu Gewalt aufgerufen".
Im Jahr 2016 leitete Dänemark verschiedene Initiativen gegen religiöse Prediger ein, die "dänische Gesetze und Werte zu untergraben und parallele Rechtssysteme zu unterstützen" suchen. Eine dieser Initiativen kriminalisierte Vorträge in dänischen Moscheen, die Gewalt und Vergewaltigung fördern. "Das", sagte der damalige Minister für Kirche und Kultur, Bertel Haarder, "wird einen Einfluss darauf haben, was die Menschen von ihren religiösen Führern zu ertragen bereit sind."
Was Haarder anscheinend nicht bedacht hat, war, dass "Menschen" vielleicht nicht mit ihren "religiösen Führern" uneins sind und sich daher gerne mit Predigten und Lehren "abfinden" würden, die tatsächlich gegen dänische Gesetze und Werte verstoßen.
Auf eine parlamentarische Anfrage zur Weigerung der Imam-Ali-Moschee, sich von den Predigten zu distanzieren, die eheliche Gewalt und Vergewaltigung befürworten, sagte die Ministerin für Einwanderung und Integration Inger Støjberg:
"Ich habe mehrmals gesagt, dass ich mir wünsche, dass es in Dänemark Moscheen gibt, die geschlossen werden, nämlich Moscheen, die von einer Weltsicht angetrieben werden, die dermaßen weit von der dänischen [Weltsicht] entfernt ist, wie dieser Fall... zeigt. Aber das Problem damit ist... wohin gehen diese Leute? Haben wir hier mehr Kontrolle über sie, als wenn sie eine Moschee von einem Hinterhof oder Keller aus betreiben? Wir können sie nicht für ihre Ansichten schliessen. Deshalb denke ich, dass eine der besten Möglichkeiten sein muss, die Spenden [für die Moscheen] unter Kontrolle zu bringen... Ich könnte mir wünschen, dass es hier in Dänemark Moscheen gibt, die geschlossen würden. Das Problem ist nur, was der nächste Schritt ist, ob die Ansichten weiter gedeihen werden. Ich bin besorgt, dass sie es tun werden."
Die Weigerung der Imam-Ali-Moschee, sich vom problematischen Imam zu distanzieren, verdeutlicht die Schwierigkeiten, mit denen westliche Gesellschaften kämpfen: Wie geht eine Gesellschaft mit religiösen Institutionen um, die Werte bekennen, die das genaue Gegenteil des Wertesystems der westlichen Gesellschaft sind, in der sie leben? Wie geht man mit dem Einfluss um, den sie auf die Menschen ausüben, die ihren Empfehlungen folgen? Und wie geht man wiederum mit diesem Einfluss auf den Westen um?

[2] Ibid., S. 13
[3] Im Jahr 2006 gab es 115 Moscheen in ganz Dänemark. Bis Ende 2017 war diese Zahl auf insgesamt etwa 170 Moscheen gestiegen — ein Anstieg von fast 50% in wenig mehr als einem Jahrzehnt. Es ist unklar, wie viele dieser Moscheen vom Ministerium für Kirchenangelegenheiten offiziell genehmigt wurden.

https://de.gatestoneinstitute.org/14790/daenemark-einwanderung-integration

Friday, August 30, 2019

Bochum: 19-Jährige am Hauptbahnhof vergewaltigt – Polizei sucht „sonnengebräunten“ Mann

In der St. Peter Kirche in Wildeshausen mutwillig Feuer gelegt

File:St. Peter (Wildeshausen).jpg
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Am Freitag, 30.08.2019, gegen 15:30 Uhr, kam es zu einem Einsatz von Polizei und Feuerwehr in der St. Peter Kirche in Wildeshausen. Ein Mitglied der Kirchengemeinde hatte dichte Rauchbildung im Kirchsaal festgestellt, weshalb die Rettungskräfte alarmiert wurden. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der Feuerwehr brannte bereits kein Feuer mehr, weswegen sie lediglich Maßnahmen zur Belüftung des Kirchsaals einleiten musste. Aufgrund der vorgefundenen Situation muss davon ausgegangen werden, dass der Brand in der Kirche mutwillig gelegt worden ist. Ein Schaden am Gebäude selbst ist nicht entstanden. Insgesamt wird der Sachschaden auf 80.000 Euro geschätzt. Der hohe Schaden ist im Wesentlichen auf die starke Verrußung der Inneneinrichtung zurückzuführen. Sachdienliche Hinweise zur Tat und zu mutmaßlichen Tätern nimmt die Polizei Wildeshausen unter 04431-99410 entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68438/4362557

Netzfund

Schlägerei bei irakischer Verlobungsfeier in Hannover: Beim Einsatz wurde ein Beamter angegriffen und verletzt

Die Polizei ist am Donnerstagabend mit einem Großaufgebot zu einer ausgearteten irakischen Verlobungsfeier in Hannover ausgerückt. Um 23.09 Uhr war im Bomond-Veranstaltungszentrum an der Badenstedter Straße (Linden-Mitte) eine Schlägerei gemeldet worden.Nach ersten Schätzungen nahmen daran rund 150 bis 200 Menschen teil.Bisherigen Erkenntnissen zufolge waren die Beamten kurz nach 23:00 Uhr zu dem Veranstaltungscenter im Stadtteil Linden-Mitte gerufen worden, da es bei einer Feier zu einer Schlägerei gekommen war. Vor dem Gebäude trafen die ersten Beamten etwa 100 Personen an, die teilweise emotional sehr erregt waren. Im Verlauf von ersten Befragungen konnte ermittelt werden, dass es bei den Feierlichkeiten zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen gekommen war. Diesbezüglich ermittelt die Polizei wegen gefährlicher sowie einfacher Körperverletzung. Während der Befragung lief der 33 Jahre alte Gast auf den 40-jährigen Beamten zu und versucht ihn umzustoßen. Dies konnte der Polizist mit einem Kollegen verhindern und anschließend den Gast festnehmen. Dabei kratzte der Angreifer dem 40 Jahre alten Beamten ins Gesicht und verletzt ihn leicht. Erst als weitere Streifenwagenbesatzungen an der Badenstedter Straße eintrafen, konnte die Situation beruhigt werden. Nun muss sich der 33-Jährige wegen tätlichen Angriffs sowie Körperverletzung verantworten.
https://aktuell.meinestadt.de/hannover/polizeimeldungen / https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Schlaegerei-bei-irakischer-Verlobungsfeier-Ein-Polizist-verletzt

Die Hetzjagd im Chatprotokoll

Erinnert sich noch jemand an das Medien-Desaster im Jahr 2000? Damals eröffnete Bild eine mehrtägige Medien-Kanonade gegen das sächsische Städtchen Sebnitz mit einer Gruselgeschichte, die lautete, dutzende Rechtsradikale hätten im städtischen Schwimmbad unter den Augen von geschätzten 1000 Badegästen einen kleinen Jungen mit südländischem Aussehen ertränkt. Die Geschichte, obwohl von vorn bis hinten unglaubwürdig, wurde von den Qualitätsmedien dennoch für wahr gehalten. Sebnitz wurde als angeblich braunes Nest weltberühmt. Im Ergebnis der Kampagne gab es Verhaftungen von gänzlich unschuldigen Menschen. Die Mutter des Jungen wurde noch medienwirksam von Kanzler Schröder empfangen, ehe das Lügengebilde zusammenbrach. Bild bereute, gelobte Besserung und Hilfe, um den Imageschaden für Sebnitz zu heilen. Man sollte meinen, ein solcher Schock wäre heilsam gewesen.

Vor einem Jahr habe ich noch angenommen, dass Chemnitz zum neuen Sebnitz werden würde. Weit gefehlt. Obwohl längst erwiesen ist, dass es die Hetzjagden auf Migranten nicht gegeben hat, wird die Behauptung in den Medien einfach aufrecht erhalten.

Dabei gab es von Anfang an keine Beweise für die angeblichen Hetzjagden auf alles „was ausländisch aussieht“, die in Chemnitz am Rande des Trauermarsches der 800 Chemnitzer stattgefunden haben sollen. Es gibt nach wie vor nur einen Toten und zwei schwer verletzte Deutsche und keine Hinweise auf verletzte Asylbewerber. Es bleibt bei den zwei Videos, die von verschiedenen Medien als Beleg präsentiert wurden, dafür aber nicht taugen. .Eines davon stammt von der Antifa, die sich hier bezeichnenderweise „Zeckenbiss“ nennt. Der von den Medien eifrig abgelichtete wohlstandsverwahrloste Mann mit den Hitlergrüßen, der trotz sichtbaren RAF-Tattoos als Rechtsradikaler präsentiert wurde, bekannte vor Gericht, ein Linker, Anhänger der Antifa zu sein.

Wie inzwischen die Bundesregierung zugeben musste, bezogen sich Regierungssprecher Seibert und Kanzlerin Merkel auf das Antifa-Video, als sie von Hetzjagden in Chemnitz sprachen. Bis heute haben sich die beiden nicht für die ungeheuerliche Verunglimpfung der Chemnitzer entschuldigt. Die Schimäre Hetzjagden wird aufrecht erhalten und damit zum bleibenden Schaden für die Stadt.
Hätten wir noch Medien, die das Regierungshandeln kritisch begleiten, Merkel als Bundeskanzlerin zurücktreten müssen und Seibert mit sofortiger Wirkung sein Amt als Regierungssprecher verloren. Statt dessen versuchen die Medien krampfhaft, die Hetzjagd-Legende aufrecht zu erhalten. Wenn Hetzjagden schon nicht stattgefunden haben, so hätten sie doch stattfinden können.

Das sächsische Landeskriminalamt käme inzwischen in einem vertraulichen Bericht zu der Einschätzung, die Demonstrationen seien durch „eine hohe Gewaltbereitschaft gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, Personen mit tatsächlichem oder scheinbaren Migrationshintergrund, politischen Gegnern, sowie Journalisten“ geprägt gewesen, schreibt u.a. die Süddeutsche.

In Chats, die von Handys bekannter Rechtsextremer aus dem Großraum Chemnitz stammen, sollen sich zahlreiche Formulierungen und Dialoge finden, die die Ermittler als Verabredungen zu Gewalt gegen Migranten und Prahlereien über angeblich erfolgreiche Jagd auf Ausländer deuten. Die Chats würden „die tatsächliche Umsetzung von Gewaltstraftaten gegen Ausländer“ verdeutlichen, soll es in dem LKA-Bericht heißen.
Eine späte Erkenntnis, die allem widerspricht, was Polizei, sächsische Staatsanwaltschaft und Chemnitzer Journalisten geäußert haben.

Der Chefredakteur der Freien Presse Chemnitz Torsten Kleditztsch, erklärte in einem Interview mit Deutschlandradio Kultur wörtlich: “Hetzjagden haben wir hier nicht beobachtet.” Die Bundesregierung und viele Medien hätten vorschnell geurteilt und Zustände (G7) wie in Hamburg seien in Chemnitz nicht vorgekommen.
Auch Wolfgang Klein, Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen sagte:„Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“.
Später wurde diese Einschätzung vom Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen bestätigt, der dafür prompt gefeuert wurde.
Es wird nach dem unsäglichen Motto verfahren, dass eine Lüge nur oft genug wiederholt werden muss, damit sie als Wahrheit akzeptiert wird.

In den aktuellen Meldungen ist bezeichnenderweise nur von Chats die Rede, nicht von wirklich nachweislich begangenen Taten. Das erinnert fatal an die vor fast einem Jahr verhafteten sieben Maulhelden, heute müsste man Chathelden sagen, die angeblich mit einem Luftgewehr aus DDR-Zeiten den Staat umstürzen wollten. Zwar lagerte das Luftgewehr anscheinend in der Garage des Schwiegervaters eines der Verhafteten und der war auf dem Weg zur Arbeit, als er angehalten und verhaftet wurde, aber die Gefahr, die von den verhinderten Umstürzlern ausging, rechtfertigt anscheinend alle ergriffenen Maßnahmen. Sie sitzen seitdem wegen der von ihnen ausgehenden Terrorgefahr hinter Gittern.

Wenn Linke, wie in Thüringen passiert, 100 Kilo Chemikalien horten, die geeignet sind, Sprengstoff daraus herzustellen und zusätzlich Buttersäure lagern, muss dies erst von den freien Medien thematisiert werden, ehe sich das Landeskriminalamt in Bewegung setzt.

Normalerweise schaltet sich sofort der Staatsschutz ein, wenn bei Hausdurchsuchungen gefährliche Substanzen und gebrauchsfertiger Sprengstoff gefunden werden und ein Verdächtiger politisch aktiv ist. Mitunter übernimmt in solchen Fällen sogar die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen. So war es, als im September 2007 die islamistische Sauerland-Gruppe enttarnt wurde oder im April 2016 die rechtsextreme „Gruppe Freital“ aufflog.
Wenn Linke erklären, die Buttersäure, die von Linksextremisten gern für Anschläge gegen Lokale und Büros politischer Gegner eingesetzt wird, sei für die Mutter gewesen, damit sie ein geeignetes Schädlingsbekämpfungsmittel gegen Wühlmäuse und Maulwürfe hätte und der Sprengstoff sei nur für den Privaten „Kick“ gemischt worden, genügt das, um die Harmlosigkeit der linken Aktivisten zu beweisen. Bei Rechten genügen Chats, um Hetzjagden, für die es keine Beweise gibt, zur Realität zu erklären.

Ministerpräsident Michael Kretschmer, hat anfangs auch bestätigt, dass keine Hetzjagden in Chemnitz stattgefunden haben. Dennoch stellte er sich, der über alle Informationen verfügt und wissen muss, dass die Chemnitzer zu Unrecht dämonisiert werden, nicht schützend vor seine Wähler, sondern übernahm, wie der Sprecher der Kanzlerin, die Sprachregelung der Linksextremen und macht sie damit amtlich.
Auf einer Pressekonferenz nach den Ereignissen beschäftigte sich das erste Drittel seines Statements mit dem angeblich noch notwendiger gewordenen „Kampf gegen Rechts“, den er mit den herkömmlichen „breiten Bündnissen“, zu denen die Linksradikalen gehören, intensivieren wolle. Er nahm das Wort Linksradikalismus, der in Chemnitz auch eine Rolle spielte, nicht einmal mehr in den Mund. Nein, er sei froh, über die Gegendemonstrationen gewesen, also auch über die, bei denen die Antifa gewohnheitsgemäß Flaschen warf und Böller auf die Polizei schoss. Oder bei denen gesungen wurde, dass man die „Messeklinge in die Journalistenfresse rammen“ wolle, wie es die #wirsindmehr-Band KIZ tat.

Für gefährlich scheint Kretschmer allein die tausenden Chemnitzer zu halten, die am Ende ihrer Kundgebung beim Schein von Feuerzeugen und Handyleuchten die Nationalhymne sangen.
Die Chemnitzer sollten sich daran erinnern, wenn sie in der Wahlkabine stehen.

https://vera-lengsfeld.de/2019/08/30/die-hetzjagd-im-chatprotokoll/#more-4672

Fälschungen wohl aus Griechenland - Syrer bezahlen für gefälschte Papiere offenbar hohen Preis

Schleuser in Griechenland lassen sich Ihre kriminellen Machenschaften teuer bezahlen. Von einer fünfköpfigen Migrantengruppe etwa haben sie wohl rund 20.000 Euro verlangt. Im Gegenzug versorgten die Schlepper die Syrer für ihre illegale Reise nach Deutschland mit gefälschten Papieren. Am Donnerstag (29. August) hat die Rosenheimer Bundespolizei die Urkundenfälschungen bei Grenzkontrollen auf der A93 aufgedeckt. Die fünf syrischen Staatsangehörigen wurden auf der Inntalautobahn nahe Kiefersfelden in einem italienischen Fernreisebus kontrolliert. Die vorgezeigten griechischen und rumänischen Dokumente konnten von den Bundespolizisten rasch als Fälschungen entlarvt werden. Eigenen Angaben zufolge hätten die beiden Frauen im Alter von 51 und 23 Jahren sowie die drei Männer, 23, 21 und 19 Jahre alt, ihre falschen Reisedokumente von Schleusern in Griechenland erworben. Das habe sie pro Person zwischen 3.000 und 5.000 Euro gekostet. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise und Urkundenfälschung ein. Die Syrer wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet. In einem anderen Reisebus aus Italien trafen die Bundespolizisten auf einen 16-Jährigen, der ebenfalls aus Syrien stammt. Er zeigte bei der Kontrolle einen österreichischen Ausweis vor, der sich als Fälschung erwies. Der Jugendliche berichtete, dass seine Eltern von den Niederlanden aus mit den Schleppern in Griechenland in Verbindung gestanden hätten und für seine Schleusung und das falsche Dokument aufgekommen wären. Den Preis für seine Reise bis nach Deutschland konnte er jedoch nicht nennen. Der Minderjährige wurde der Obhut des Jugendamtes anvertraut.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4362037

Rheinbrohl: Verdacht der gefährlichen Körperverletzung

Die Kriminalpolizei Neuwied fahndet nach dem abgebildeten Mann. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Er soll am 10.10.2018 in Rheinbrohl eine unsachgemäße Beschneidung bei einem Säugling durchgeführt haben. Aufgrund der mangelnden Fähigkeiten des Unbekannten, insbesondere auch mangelnder Hygiene, soll es zu einer fieberhaften Wundinfektion gekommen sein, die in der Folge eine Behandlung des Säuglings in einer Kinderklinik erforderlich machte. Der Täter könnte mit einem silberfarbenen PKW Skoda unterwegs sein und ist angeblich Arzt. Es besteht der Verdacht, dass er gewerblich Beschneidungen durchführt. Er ist ca. 40 Jahre alt, ca. 1,70m groß und weist einen leichten Bauchansatz auf.Hinweise zur Person nimmt die Polizei Neuwied unter 02631/878-0 oder per E-Mail kineuwied@polizei.rlp.de entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117709/4361966

Thursday, August 29, 2019

Totensteuern - der sozialistische Belastungswahn kennt keine Grenze

Intensivkrimineller Algerier mit 17 Identitäten verhaftet

Die deutsche Bundespolizei konnte am 28. August in Siegburg einen gesuchten Verbrecher verhaften. Aktuell war der Mann als Seriendieb in einem ICE zu Gange, als ihn ein Ermittler in Zivil auf frischer Tat ertappte. Mit zumindest einer Identität war der Mann wegen räuberischen Diebstahls bereits zu zwei Jahren Haft ausgeschrieben, war aber vor Strafantritt offensichtlich untergetaucht. In der ersten Klasse des Intercity-Express (ICE) konnte ein Polizeibeamter beobachten, wie der Algerier in der Handtasche einer vor ihm sitzenden Dame wühlte. Als er in Siegburg den Zug verlassen wollte, klickten die Handschellen. Zum Glück hatte die Reisende die Angewohnheit, ihre Geldscheine auf eine bestimmte, einmalige Art zu falten. Ein genau so gefalteter Geldschein fand sich im Rucksack des Täters.Als die Beamten die Identität feststellten und den Mann durchsuchten, staunten sie nicht schlecht. Er soll die Dokumente zu nicht weniger als 17 verschiedenen Identitäten bei sich getragen haben. Ob er für jede dieser Identitäten Leistungen der Asyl- und Sozialämter bezog ist nicht bekannt, darf aber angenommen werden. Zudem war er bereits in Düsseldorf wegen räuberischen Diebstahls zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Vom Ausländeramt Kleve existierte eine Festnahmeausschreibung zwecks Abschiebung des Mannes. Bei weiteren Staatsanwaltschaften war der Mann wegen Computerbetruges und Körperverletzung zur Fahndung ausgeschrieben. Neben den offenkundig falschen Ausweispapieren beschlagnahmten die Beamten 2.160 Euro, welche mutmaßlich aus kriminellen Aktivitäten stammen. Der Mann wurde ins Gefängnis überstellt, ein weiteres Strafverfahren wegen besonders schweren Diebstahls eingeleitet.
https://www.wochenblick.at/intensivkrimineller-algerier-mit-17-identitaeten-verhaftet/

Dem Wahlbetrug keine Chance: Geht nachzählen!

Ich war am 26.05. bei der Briefwahlauszählung dabei. Ich durfte diese Aufgabe übernehmen, obwohl das eigentlich nur Verwaltungsmitarbeiter machen, weil dort der Krankenstand hoch war und ich das bei der letzten Europawahl in Berlin schon gemacht hatte. Zufällig landete ich in der Auszählgruppe von den engsten Mitarbeitern unseres Bürgermeisters, wir zählten auch direkt neben seinem Büro aus. Der Pressesprecher der Stadt hatte sein Büro ebenfalls nebenan und kam immer mal wieder herein, um den aktuellen Stand der Auszählungen mitzuteilen.

Mich hat sehr schockiert, dass während der sehr lange andauernden Auszählung (wir waren um halb zwei Uhr nachts fertig) bei den AfD-Stimmen verschiedene Mitglieder der Gruppe immer wieder äußerten „schon wieder eine AfD-Stimme, wir werfen die alle in den Mülleimer, stimmt’s?! – Haha“. Empörung gab es darüber nicht, auch wenn am Ende alle Stimmen ordentlich gezählt wurden, schockierte mich die Selbstverständlichkeit, mit der diese Überlegung geäußert wurde. Es war offensichtlich, dass diese Auffassung von den anderen geteilt wurde und man am liebsten so gehandelt hätte. Ich fragte mich ständig, was wohl gewesen wäre, wenn einer gesagt hätte: komm, wir machen das wirklich. Die kannten sich alle, nur ich war der Fremdkörper.

Vielleicht meinetwegen ist das nicht passiert? Ich äußerte einmal, dass die Proteste gegen die NPD erstaunlich gering waren angesichts der großen Proteste gegen die AFD; vielleicht hat diese „Kritik“ die Auszähler vorsichtiger werden lassen? Jedenfalls ging es den ganzen Abend eigentlich nur darum, dass hoffentlich die AfD nicht stärkste Partei wird.

Leider bin ich dieses Wochenende nicht bei der Auszählung dabei. Ich habe ein sehr ungutes Gefühl, gerade bei den Briefwahlstimmen. Die Anleitung zur Manipulation im Tagesspiegel trägt auch dazu bei. Die selbst ernannten Guten haben offenbar überhaupt keine Hemmungen mehr, wenn es darum geht, „das Böse“ zu verhindern. Mir wird Angst und Bange, wenn man diese Entwicklung zu Ende denkt. Was diese Menschen aber offenbar nicht tun.

https://vera-lengsfeld.de/2019/08/29/dem-wahlbetrug-keine-chance-geht-nachzaehlen/#more-4671

Essen: Libanese tritt und schlägt auf Bundespolizisten ein

Nachdem es am Essener Hauptbahnhof gestern Abend (28. August) zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein soll, trat und schlug ein 42-jähriger Tatverdächtiger bei seiner Festnahme auf Einsatzkräfte der Bundespolizei ein. Zur Verhinderung weiterer Straftaten, wurde er später in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen 21 Uhr wurden Bundespolizisten zu einem Bahnsteig gerufen. Nach Angaben von Zeugen war es dort zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen. Während ein Tatverdächtiger flüchten konnte, nahmen Bundespolizisten einen 42-jährigen libanesischen Staatsangehörigen fest. Auf dem Weg zur Bundespolizeiwache versuchte der in Schwelm gemeldete Mann zu flüchten und schlug dabei auf einen Bundespolizisten ein. Er konnte überwältigt werden. Bei seiner anschließenden Durchsuchung ließ der 42-Jährige seinen Aggressionen weiter freien lauf, trat und schlug auf zwei Bundespolizisten ein, welche ihn erneut überwältigten und fesseln konnten. Bei der Durchsuchung wurde dann auch eine geringe Menge Marihuana sichergestellt. Worum es in der Auseinandersetzung auf dem Bahnsteig ging, dazu schwieg der Libanese. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in das Essener Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Drogenbesitzes, Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4361321

Berlin-Neukölln: Araber-Clans bekämpfen sich auf der Strasse mit Messern und Macheten

Kamen: Einschulungsfeier endete in Schlägerei - Mitglieder zweier verfeindeter türkischer Familien gingen aufeinander los

Ihre Einschulung werden die Kinder der Friedrich-Ebert-Grundschule an der Weddinghofer Straße wohl so schnell nicht vergessen. Zum Ende der Feierlichkeiten für 73 neue Schulkinder und ihre Angehörigen, kam es nach ersten Ermittlungen heute (29.08.2019) gegen 10.40 Uhr in der Sporthalle zu gefährlichen Körperverletzungen begangen durch mehrere Mitglieder zweier bereits seit längerem verfeindeter Familien mit türkischer Herkunft. Hintergrund soll das Fertigen von Lichtbildern gewesen sein, was dazu führte, dass man mit in der Sporthalle vorgefundenen Gegenständen (Slalomstangen, Turnstäben, Reckverschluss) aufeinander losging. Als die Polizei wenig später am Einsatzort eintraf, konnte sie keine Handgreiflichkeiten mehr feststellen. Ein Gespräch mit den erhitzen Gemütern führte nicht zu einer Klärung des genauen Hintergrundes der Auseinandersetzung. Insgesamt sollen dabei drei Personen verletzt worden sein. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Mit den nach derzeitigem Stand sieben beteiligten Personen wurden Gefährderansprachen durchgeführt. Ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung wurde eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4361229

Bremen: Schlägerei zwischen Großfamilien mit 100-facher Beteiligung

Mitglieder zweier Familien schlugen am Mittwochabend in Kattenturm aufeinander ein, zum Teil sollen bis zu 100 Personen auf der Straße gewesen sein. Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Gegen 20:00 Uhr stiegen ein 43-Jähriger und seine 42-jährige Partnerin in der Alfred-Faust-Straße mit ihrem Sohn aus ihrem Auto. Auf der Straße wurden sie offenbar von Mitgliedern einer anderen Familie zunächst angepöbelt. Zwischen der 42-jährigen und einer Frau der gegnerischen Partei soll es dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Der Konflikt wuchs daraufhin an, so dass zwischenzeitlich bis zu 100 Mitglieder beider Familie auf der Straße waren. Dabei kam es zu Schlägen, Tritten und Beleidigungen, durch die zwei Personen leicht verletzt wurden. Die Polizei ermittelt jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung. Hintergrund der Auseinandersetzung ist offenbar ein schon länger schwelender Konflikt zwischen beiden Familien.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4360831

Wednesday, August 28, 2019

`Für viele nicht-muslimische Schüler unerträglich´: Eine Lehrerin aus NRW packt aus

Brandstiftung: Der historische Kornspeicher aus dem 16. Jh. des Rittergutes Haus Martfeld in Schwelm ist abgebrannt

Nein, es kann ihnen nicht schnell genug gehen, die Spuren der abendländischen Kultur zu beseitigen !
FW-EN: Abschlussmeldung Vollbrand des historischen Kornspeichers am Haus Martfeld
Foto Feuerwehr Schwelm



Der historische Kornspeicher des Rittergutes Haus Martfeld in Schwelm ist komplett abgebrannt. Brandstiftung gilt als wahrscheinlichste Ursache.

https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/historischer-kornspeicher-am-schloss-martfeld-abgebrannt-id226912709.html

Am Dienstag ( 27.08.19 ) um 22.38 Uhr wurde durch die Kreisleitstelle Vollalarm für die Feuerwehr Schwelm ausgelöst. Am Haus Martfeld war aus ungeklärter Ursache der historische Kornspeicher in Brand geraten.

Bei Eintreffen der ersten Kräfte um 22.41 Uhr stand dieser Bereits in Vollbrand.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/69781/4359590



Weißenhorn: Iraker versucht 13-Jährige zu vergewaltigen

Am Samstagabend sprach ein 19-Jähriger ein 13-Jährige an, welches sich gerade im Garten aufhielt. Schließlich kam es im Keller eines benachbarten Gebäudes zum Übergriff des jungen Mannes. Er berührte die 13-Jährige unsittlich oberhalb der Kleidung und küsste sie gegen ihren Willen. Als der Mann noch zutraulicher werden wollte und versuchte, die 13-Jährige zu entkleiden, stieß diese ihr Gegenüber weg und flüchtete. Die 13-Jährige lernte den Iraker im Vorfeld im nachbarschaftlichen Umfeld kennen. Die beiden standen bereits über mehrere Tage hinweg immer wieder im lockeren persönlichen Kontakt. Hierbei und auch über einen Online-Dienstleister äußerte der Mann schon mehrfach seine Zuneigung gegenüber dem Mädchen. Nachdem sich die junge Frau ihren Angehörigen anvertraut hatte, erstatteten diese Anzeige bei der Polizeiinspektion Weißenhorn. Die weiteren Ermittlungen übernahm nun die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm.
https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/302058

Ulm: Irakischer Asylbewerber versucht auf Kneipentoilette Frau zu vergewaltigen

Nach bisherigen Erkenntnissen der Behörden soll sich am Sonntag eine 25-Jährige in einer Gaststätte in der Hirschstraße aufgehalten haben. Als die Frau nach längerer Zeit nicht von der Damentoilette zurückgekehrt sei, habe eine Freundin der Frau gegen 3.30 Uhr nach ihr geschaut. Ein von dieser hinzugerufener Zeuge habe sodann von außen die Tür zur Toilettenkabine, in welcher sich die 25-Jährige aufgehalten habe, geöffnet. Dabei habe der Zeuge festgestellt, dass sich in eben dieser Kabine noch ein Mann aufgehalten habe, welcher sofort die Flucht ergriffen habe. Mehrere Zeugen verfolgten diesen Mann und hielten ihn unweit der Gaststätte trotz Gegenwehr bis zum Eintreffen der Polizei fest. Nach vorläufiger Festnahme führten die Ermittler den Verdächtigen noch am Sonntag dem zuständigen Haftrichter wegen des dringenden Verdachts der versuchten Vergewaltigung vor. Der erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl. Seither sitzt der Mann - ein irakischer Asylsuchender - wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen der Behörden dauern an. Sie loben das couragierte Einschreiten der Zeugen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4358330

Mettingen: 28-jähriger Mann greift 47-jährige Frau mit Messer an - Mordkommission im Einsatz

Ein 28-jähriger Mann soll heute Mittag (28.8., 12:15 Uhr) an der Bahnhofstraße in Mettingen eine 47-jährige Frau mit einem Messer angegriffen und verletzt haben. Der 28-Jährige konnte nach der Tat festgenommen werden. Die 47-Jährige wurde durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht und wird zurzeit behandelt. "Warum der Beschuldigte die Frau auf der Straße angegriffen hat, ist bisher unklar", erläutert Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. "Die Ermittlungen, insbesondere zu einem möglichen Motiv, stehen noch ganz am Anfang." Zur Klärung der Tat ist eine Mordkommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Frank Schneemann im Einsatz. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4360351

Wien: Polizei muss sich mit Schüssen vor Messer-Afghanen schützen

Wie erst heute bekannt wurde, griff ein afghanischer Staatsbürger im Wiener Bezirk Simmering bei einem Polizeieinsatz die Beamten mit einem Stanleymesser an. Die Exekutivkräfte mussten sich daraufhin zum Selbstschutz mit der Dienstwaffe verteidigen. In der Nacht zum Dienstag soll ein Afghane mit einem Iraner derart heftig aneinander geraten sein, dass die Polizei zu der Unterkunft gerufen wurde. Beim Eintreffen der Polizei muss die Situation dann eskaliert sein, dass der bewaffnete 39-Jährige auf die Beamten losging.Die Einsatzbeamten mussten dann zur Dienstwaffe greifen. Mehrere Schüsse sollen abgefeuert worden sein. Der mutmaßliche Angreifer wurde mindestens einmal getroffen. Lebensgefahr bestehe jedoch nicht.
https://www.wochenblick.at/wien-polizei-muss-sich-mit-schuessen-vor-messer-afghanen-schuetzen/

Wer CDU wählt, wählt Linke

Auch in der DDR gab es Wahlen. Da trat ein breites Bündnis aller vorhandenen Parteien und Verbände, genannt die nationale Front, gemeinsam an. Theoretisch konnte man auf dem Wahlzettel auch eine Partei ankreuzen, aber dazu musste man aus der Schlange der Wähler, die nur den Zettel falteten und in die Urne am Ende des Tisches steckten, an dem sie registriert wurden, ausscheren. Wer den langen, einsamen Weg zur Wahlkabine in der hintersten Ecke des Raumes antrat, musste mit Sanktionen auf der Arbeitsstelle rechnen. Trotzdem wurde auch noch bei der Auszählung geschummelt, denn 99, 98% sollten es schon sein, die den Einheitskandidaten ihre Stimme gaben.

So weit sind wir heute noch nicht, aber auf dem Weg dorthin.

In Brandenburg hat sich eine bunte Einheitsfront formiert, die auf Plakaten die Wähler auffordert, wählen zu gehen und den Einheitsparteien des bunten Bündnisses ihre Stimme zu geben. Innerhalb einer Woche nach dieser grandiosen Idee wurde das erste Plakat gemeinsam von den Vertretern der bunten Front aufgehängt. Bis zur Wahl soll das ganze Nuthetal mit dieser Botschaft beglückt werden: „Unsere gemeinsame Bitte zur Landtagswahl! Geht wählen, wählt den Zusammenhalt – Populismus spaltet die Gesellschaft“. Als die ersten Meldungen über dieses Plakat auftauchten, wollte man sie für Satire halten. Leider ist es ernst gemeint.

Für die CDU ist eine Vereinigung mit der SED-Linken nichts Neues. Schließlich hat sie schon mit der SED gemeinsame Sache gemacht. Eigentlich hatte sie Besserung geschworen und wollte sich nie wieder vereinnahmen lassen. Jetzt dient sie sich der SED-Linken sogar an.

Spitzenkandidat und Landesparteichef Ingo Senftleben hat kurz vor der Wahl in einem Interview mitFocus Online noch einmal bekräftigt, dass er eine Koalition mit der Linkspartei nach der Landtagswahl am 1. September nicht ausschließt.
„Ich strebe keine Koalition mit der Linken an. Ich sehe es aber realistisch: In einer Demokratie muss man ein Stück weit gesprächsbereit bleiben“.
Die Linke sei „in Teilen genauso radikal, wie es die AfD ist“, sagte Senftleben.

Ist der Mann so dumm, oder tut er nur so? Die Linke hat in ihrem Programm nach wie vor den „Systemwechsel“ verankert. Sie will damit weg von der Demokratie. Die AfD dagegen will zurück zur Rechtsstaatlichkeit. Teile ihres Parteiprogramms scheinen in Copy and Paste dem Wahlprogrammen der CDU von 2002 und 2005 übernommen worden zu sein, einschließlich der Rechtschreib- und Interpunktionsfehler. Das ist für die CDU heute untragbar, der von der SED-Linken angestrebte Systemwechsel aber akzeptabel?

Zu akzeptieren sei, so Senftleben, dass die Linke in mehreren Bundesländern Verantwortung übernommen habe; in Brandenburg etwa schon seit zehn Jahren.
Aha, die SED war sogar 40 Jahre in der Verantwortung und hat ein ruiniertes Land hinterlassen. Wie man gerade am Agieren der Linken in Berlin beobachten kann, ist sie dabei, mit der Einführung eines Mietendeckels den Wohnungsmarkt wieder unter eine Planwirtschaft zu zwängen und den Gebäudebestand, der aus den DDR-Ruinen gerettet und saniert wurde, wieder dem Verfall preiszugeben. Ist es das, was Senftleben „in den nächsten fünf Jahren für Brandenburg erreichen“ will? Die Linke hätte angeblich „auch nicht alles verkehrt gemacht. Es zählt für mich, was wir wollen.“

Was Senftleben will, ist nach diesen Worten klar: Er will an die Macht, notfalls mit Hilfe der SED-Linken. Dass er damit den Markenkern der CDU, eine Partei der sozialen Marktwirtschaft zu sein, aufgibt, scheint für ihn kein Problem darzustellen. Ein Problem scheint dagegen eine Konfrontation mit den früheren Positionen seiner Partei zu sein, die ein Bündnis mit der AfD bedeuten würde: „Es gibt keine Koalition mit der AfD. Punkt.“

In einem Wahlkampfspot zeigt Senftleben, wie sehr er schon von seinem künftigen Koalitionspartner gelernt hat. Mit der Aufforderung „Trau Dich!“ hat er einen Wahlkampfslogan der SED-PDS, wie die Linke damals hieß, aus den frühen 1990er Jahren übernommen. Er hat nur nicht den Zusatz von damals: „Es sieht ja keiner“ übernommen.

Hinsehen sollten die Brandenburger schon, wenn sie am Sonntag ihr Kreuz machen. Wollen sie wirklich die Einheitsfront-Parteien wählen, die für die Misere, die sie jetzt bekämpfen zu wollen vorgeben, verantwortlich sind, oder entscheiden sie sich für diejenigen, die sich der Einheitsfront nicht angeschlossen haben?

https://vera-lengsfeld.de/2019/08/28/wer-cdu-waehlt-waehlt-linke/#more-4668

Dienstabbruch: Afghanischer Schwarzfahrer beleidigt und schlägt 39-jährige Zugbegleiterin

Am Dienstag, den 27. August 2019 rief eine 39-jährige Zugbegleiterin die kostenlose Bundespolizei - Hotline (Tel.: 0800 / 6888 000) an und informierte die Bundespolizei in Magdeburg über einen Mann ohne Fahrschein, der sie zudem beleidigt und geschlagen hatte. Die Geschädigte war in einer S-Bahn auf der Strecke Schönebeck - Magdeburg unterwegs und wollte gegen 11.50 Uhr den Fahrschein des Mannes kontrollieren. Einen Fahrschein konnte er nicht vorweisen, dafür aber ein großes Repertoire an Beschimpfungen und Beleidigungen, die er gegenüber der Zugbegleiterin äußerte. Doch damit nicht genug: Der Mann schlug der Zugbegleiterin noch auf die Hand, die daraufhin stark anschwoll. Eine Streife der Bundespolizei nahm den Afghane nach Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof Magdeburg in Empfang und verbrachte ihn zur weiteren Sachbearbeitung zur Dienststelle. Den Mann erwarten Strafanzeigen wegen Leistungserschleichung, Beleidigung und Körperverletzung. Die Zugbegleiterin hatte durch den zugefügten Schlag des Mannes starke Schmerzen. Sie musste ihren Dienst abbrechen und einen Arzt aufsuchen. Bemerkenswert war, dass andere Reisende die strafbaren Handlungen des Mannes mitbekommen hatten und sich anschließend ebenfalls bei der Bundespolizei als Zeugen meldeten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4360063

Kobra im Haus: Es gibt noch keine Entwarnung in Herne

Von der am Sonntag ausgebüxten Kobra in einer Wohnbausiedlung in Herne (NRW) fehlt noch jede Spur. Ihr Aufenthaltsort wird weiterhin im Haus vermutet, berichtet der Westen.Nachdem die Schlange am Sonntag in einem Hausflur gesichtet worden ist, sind vier Häuser evakuiert worden. 30 Anwohner mussten ihre Wohnungen verlassen. Sie sind bei Freunden und Verwandten untergebracht. Die Stadt Herne hat eine Notunterkunft eingerichtet.Die betroffenen Häuser bleiben weiterhin gesperrt, erklärte Ordnungsdezernent Johannes Chudziak am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Chudziak warnt, „aufmerksam und vorsichtig in der Umgebung zu sein“. Wenn dir die Schlange begegnet, halte Abstand und fasse sie nicht an. Halte dich nicht in hohem Gras oder in dichtem Bewuchs auf. Lärm und Erschütterung können abschreckend für die Schlange wirken“, sagte der Stadtsprecher. „Am besten, wählst du dann den Notruf unter 110 oder 112″, so Chudziak. Auch sollten Bürger im Umkreis Fenster und Türen geschlossen halten. Die weitere Suche nach dem hochgiftigen Reptil wird jetzt von einer Fachfirma unterstützt.
https://www.unsertirol24.com/2019/08/28/kobra-im-haus-es-gibt-noch-keine-entwarnung/

München: Nackter Afrikaner greift Passanten an und demoliert Autos

Am Dienstag, 27.08.2019, gegen 10:40 Uhr, kam es im Bereich der Tumblingerstraße zu einem größeren Polizeieinsatz. Mehrere Passanten wurden unabhängig voneinander auf einen zunächst unbekannten Mann aufmerksam, der sich sehr auffällig verhielt und dabei einen aggressiven Eindruck machte. Er griff eine 39-jährige Radfahrerin aus München an, indem er nach dem jetzigem Ermittlungsstand mit einem Blumenstrauß nach ihr schlug und sie danach weiter verfolgte. Zeugen verständigten daraufhin die Polizei. Kurz darauf trat der Mann auf einen mit zwei Personen besetzten Audi Pkw zu und er versuchte gewaltsam in das Fahrzeuginnere zu gelangen. Der Audi-Fahrer hatte an dieser Stelle angehalten, um der Radfahrerin zu helfen. Es entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung mit den Pkw-Insassen und dem unbekannten Mann. Dem Mann gelang es letztlich alleine im Pkw zu sitzen, diesen zu starten und ihn in Bewegung zu setzen. Dabei verletzte er einen hinzugekommenen Passanten, der die Szenerie bemerkt hatte und den Fahrzeuginsassen helfen wollte. Er wurde angefahren und dabei verletzt. Nachdem der Tatverdächtige anschließend einen vorbeifahrenden Kleintransporter beschädigt hatte, stoppte er den Audi Pkw und flüchtete zu Fuß sowie ohne Kleidung in Richtung Thalkirchener Straße. Dort konnte er wenig später in einem Mehrfamilienhaus durch Einsatzkräfte der Münchner Polizei festgenommen werden, die mit einem hohen Personalansatz vor Ort waren. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 30-jährigen Somalier. Durch die Tathandlungen des 30-Jährigen wurden nach dem jetzigen Ermittlungsstand drei Personen verletzt. Dabei handelt es sich um die Insassen des Pkw, einen 49-jährigen Münchner und seine 41-jährige Ehefrau sowie um einen 39-Jährigen aus dem Landkreis Bad Kreuznach, der angefahren wurde, als er dem Ehepaar Hilfe leisten wollte. Der 39-Jährige musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die 41-Jährige und der 49-Jährige wurden ambulant vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Der Somalier wurde wegen mehrerer Körperverletzungs- sowie Verkehrsdelikte angezeigt. Die Ermittlungen zum Sachverhalt als auch zu den genauen Tathintergründen dauern an. Der Tatverdächtige wird am 28.08.2019 dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.
https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/302018

Neuenkirchen: Körperverletzung und versuchtes Sexualdelikt

Ein bisher unbekannter, etwa 40 Jahre alter Mann hat am späten Dienstagabend (27.08.2019) an der Friedenstraße eine junge Frau attackiert. Die 20-Jährige war gegen 23.00 Uhr zu Fuß in Richtung Westfalenring gegangen. An der Friedenstraße/Industriestraße, in Höhe der kleinen Parkanlage, tippte sie der Mann an und riss sie danach sofort zu Boden. Danach drückte er sie weiter auf den Boden und hielt ihr den Mund zu. Die junge Frau wehrte sich, es kam zu einem Gerangel, die Frau wurde dabei geschlagen. Schließlich konnte sich die Frau aus den Griffen befreien, aufstehen und weglaufen. Die Neuenkirchenerin erlitt bei dem Angriff leichte Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte sie zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und geht derzeit von einer versuchten Sexualstraftat aus. Der etwa 40 Jahre alte Unbekannte sprach Deutsch mit einem osteuropäischen Akzent. Bekleidet war er mit einem schwarzen Kapuzenpullover, wobei er die Kapuze ins Gesicht gezogen hatte. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu der Straftat oder zu dem Unbekannten machen können. Hinweise bitte unter Telefon 05971/938-4215.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/4360319

Oberhausen: Einer Frau ihre Geldbörse aus der Handtasche gestohlen

POL-OB: Fotofahndung - Wer kennt diese Frau?
In Oberhausen stahlen Diebe einer Frau ihre Geldbörse aus der Handtasche. Insgesamt vier Mal erfolgte danach eine unberechtigte Verfügung über je 500 Euro. Bei den Abbuchungen wurde die unbekannte Tatverdächtige abgelichtet. Wer kann Angaben zu der abgebildeten Tatverdächtigen machen? Wer kennt ihren Namen oder ihren Aufenthaltsort? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Oberhausen telefonisch (0208 8260) oder als Email (Poststelle.Oberhausen@polizei.nrw.de) entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62138/4360073

Großfamilienmilieu: Schüsse auf der A42

POL-DU: Duisburg: Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Duisburg und Polizei: 
Zeugen nach rasanter Fahrt und Schüssen auf A42 gesucht - Verdächtige Männer festgenommenPOL-DU: Duisburg: Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Duisburg und Polizei: 
Zeugen nach rasanter Fahrt und Schüssen auf A42 gesucht - Verdächtige Männer festgenommen


POL-DU: Duisburg: Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Duisburg und Polizei: 
Zeugen nach rasanter Fahrt und Schüssen auf A42 gesucht - Verdächtige Männer festgenommen




POL-DU: Duisburg: Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Duisburg und Polizei: 
Zeugen nach rasanter Fahrt und Schüssen auf A42 gesucht - Verdächtige Männer festgenommenPOL-DU: Duisburg: Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Duisburg und Polizei: 
Zeugen nach rasanter Fahrt und Schüssen auf A42 gesucht - Verdächtige Männer festgenommen




FotosPolizei Duisburg


Am 16. August (Freitag) ging um 4:53 Uhr ein Notruf bei der Duisburger Leitstelle ein, in dem ein Anrufer erzählte, dass auf ihn und seine Begleiter auf der A 42 im Bereich Duisburg geschossen worden sei. Er fuhr daraufhin mit seinem weißen Bulli von der Autobahn an der Ausfahrt Moers-Nord ab und verabredete sich mit den Einsatzkräften an einer Tankstelle an der Rheinberger Straße. Als die Polizisten kurze Zeit später dort eintrafen, hatte der mutmaßlich Beschossene diese bereits in unbekannte Richtung verlassen. Lediglich eine beschädigte Heckscheibe eines VW Bullis konnten die Beamten ausfindig machen und sicherstellen. Die Mordkommission hatte bei den Ermittlungen eine Spur, die über Moers, Duisburg und Gladbeck bis nach Weißenfels in Sachsen-Anhalt führte: Zwischen zwei südosteuropäischen Familien hatte es am 16. August in Gladbeck auf der Horster Straße gegen 4:30 Uhr einen Streit gegeben. Dabei soll auf einen Mann, der in einem Auto saß, geschossen worden sein. Der mutmaßliche Schütze flüchtete anschließend gemeinsam mit mehreren Personen in einem weißen VW Bulli T5 auf die A 42 in Richtung Duisburg. Der 48-Jährige nahm die Verfolgung in einem schwarzen VW Touareg auf, raste dem Bulli hinterher und soll nach ersten Erkenntnissen zurückgeschossen haben. Niemand soll dabei verletzt worden sein. Durch intensive Ermittlungen konnte der 48-Jährige am 21. August in Gladbeck festgenommen und sein Wagen sichergestellt werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Haftrichter einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags. Durch weitere Erkenntnisse gelang es den Mitarbeitern der Duisburger Mordkommission den Mann in Weißenfels aufzuspüren, der in Gladbeck geschossen haben soll. Dank Unterstützung des Sondereinsatzkommandos aus Magdeburg konnte der 35-Jährigen am 22. August festgenommen werden. Gegen ihn hatte das Amtsgericht Duisburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft zuvor Haftbefehl unter anderem wegen versuchten Mordes erlassen. Innerhalb von nur elf Tagen Ermittlungen werteten die Polizisten die Notrufaufzeichnungen der Leitstelle und Videoaufzeichnungen der Tankstelle aus, vollstreckten Wohnungsdurchsuchungsbeschlüsse, stellten Handys, Hülsen, Projektile sowie beide Autos sicher und vernahmen Zeugen. Auch die durch die Schüsse beschädigten Wagen untersuchten die Mitarbeiter der Kriminaltechnischen Untersuchungsstelle akribisch. Nachdem die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht an die Öffentlichkeit gehen konnte, bittet sie jetzt die Bevölkerung um Unterstützung: Wer hat die beiden Wagen in Gladbeck, auf der Autobahn 42 in Fahrtrichtung Moers oder in der Nähe der Tankstelle an der Rheinberger Straße gesehen? Das Duisburger Kriminalkommissariat 11 nimmt Zeugenhinweise unter 0203 280-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4360105

Tuesday, August 27, 2019

Stade: Straßenschlacht mit Molotov-Cocktail und Kettensäge

Die Handlung könnte aus einem Film von Quentin Tarantino oder Robert Rodriquez stammen. Männer ungeklärter Herkunft trugen im deutschen Stade einen gewalttätigen Konflikt aus. Die Kombination der dabei verwendeten Waffen sah man bislang auf deutschen Straßen eher selten: Auto, Kettensäge, Molotov-Cocktail, Machete. Hier hätte wohl nur noch das divers-bunte Regenbogen-Polizeiauto aus Lübeck gefehlt, um die Handlung hollywoodreif zu machen. Vor einem orientalischen Supermarkt auf der Freiburger Straße in Stade, Niedersachsen, gerieten zwei Gruppen von Männern in Streit. Zwei Männer in einem roten Kombi rasten darauf auf die Hansestraße, ein Passant sprang auf die Motorhaube.Der Fahrer lenkte seinen PKW in einem Kreisverkehr gegen die Fahrtrichtung und setzte die Fahrt auf einem Gehweg fort. Auf der Höhe der in der Nähe befindlichen Großmärkte wurde er offensichtlich von der anderen Streitpartei eingeholt. Das blaue KFZ der Verfolger, ein Kleinwagen, beschleunigte und rammte das davor befindlichen Auto. Mehrfach wurde das zweite Fahrzeug gerammt, bevor es defekt auf der Straße liegen blieb. Die Verfolger drehten inzwischen am Parkplatz eines Baumarktes mehrere Runden. Dann schritten sie zum Duell. Viele Schaulustige sollen sich eingefunden haben, um das Geschehen zu beobachten. Aus dem Fahrzeug der mutmaßlichen Angreifer stiegen ein 47-jähriger Mann und sein 16-jähriger Sohn. Der Vater entzündete einen Molotov-Cocktail und schleuderte ihn auf den 30-jährigen Fahrer des anderen Wagens. Zu dessen Glück zersplitterte die Flasche zwar an seinem Körper und dann am Boden, entzündete ihn aber nicht. Anschließend holte der Mann eine Kettensäge aus dem Kofferraum und ging auf den Beifahrer des angegriffenen Wagens, einen 33-Jährigen los. Dieser rettete sich durch einen Sprung auf die Seite.Während sein Vater erfolglos mit seinen exotischen Waffen wütete, trat der Sohn wie von Sinnen auf das Fahrzeug der Widersacher ein. Die mittels Notruf alarmierte Polizei beendete das bunte Treiben „durch intensiven körperlichen Einsatz“. Rund ein Dutzend Beamte wurden eingesetzt, um weitere Gewalttaten zu verhindern. Zeugenaussagen zufolge hatten die Angreifer in ihrem Fahrzeug auch eine Machete mitgeführt. Vater und Sohn wurden vorläufig festgenommen und mussten die Nacht in der Arrestzelle verbringen. Ein Bluttest wurde angeordnet. Für Dienstag stand eine Einvernahme am Programm. Die Angegriffenen weigerten sich, vor Ort medizinische Hilfe anzunehmen. Auch einen Transport ins Krankenhaus lehnten sie ab.Dass es ein rein „Deutsches Kettensägenmassaker“ werden sollte, bezweifeln viele Beobachter. Die Behörden legten jedenfalls auch am zweiten Tag keinerlei Interesse an den Tag, Hintergründe zur Herkunft der Beteiligten zu veröffentlichen. Das Tatfahrzeug trug Kennzeichen aus Dänemark. Die Polizei bestätigte inzwischen, dass es einen Verkehrsunfall und eine Auseinandersetzung gegeben hätte.
https://www.wochenblick.at/stade-strassenschlacht-mit-molotov-cocktail-und-kettensaege/

Muslimischer Juristenverein gibt Tipps zur Unterrichtsbefreiung

Muslimischer Juristenverein verrät in Informationsveranstaltung, wie Eltern ihre Kinder „aus religiösen Gründen“ vom Schwimmunterricht, Kino oder der Klassenfahrt befreien können. Wie viel Respekt haben Muslime vor unseren Gesetzen?
Der Verein „Forum Recht & Islam“ ist laut Selbstbeschreibung eine muslimische Juristenvereinigung in Frankfurt am Main und sieht sich als „Schnittstelle zwischen Recht und Religion“. Nun bewirbt der Verein einen Vortrag zum Thema „Unterrichtsbefreiung aus religiösen Gründen“. Die Info-Veranstaltung soll am 5. September die Frage behandeln, ob „Muslime aus religiösen Gründen vom Schwimmunterricht, Kinobesuch oder von der Klassenfahrt befreit werden können“. Auf der Homepage beantwortet der Verein diverse Fragen, wie zum Beispiel Koran-Verteilungen in der Öffentlichkeit zu organisieren sind oder welche Urteile es zum Tragen von Kopftüchern in Schulen gibt.
https://www.wochenblick.at/muslimischer-juristenverein-gibt-tipps-zur-unterrichtsbefreiung/

Zwei Unfalltote in Traiskirchen: Schaulustige beflegelten Helfer

Nach Unfall mit zwei Toten in Traiskirchen Montagabend werden weitere tragische Details bekannt. Der schlimme Verdacht: Der Lenker des Cadillac-Cabrios, der auf der B212 auf gerader Strecke auf die Gegenfahrbahn geriet und frontal in den Wagen einer 47-Jährigen krachte, könnte schwer alkoholisiert gewesen sein. Laut KURIER-Recherchen gab es am Nachmittag vor dem Unfall einen Polizeieinsatz bei dem 47-Jährigen. Er soll wegen seiner Trinkerei amtsbekannt sein, sein Führerschein war ihm wegen Alkohol am Steuer bereits abgenommen worden.An diesem Montagnachmittag hatte er selbst die Polizei gerufen. Weil es für die Beamten jedoch keinen Grund zum Einschreiten gab, fuhr die Streife wieder davon. Eine sichtlich schwere Alkoholisierung des 47-Jährigen war für die Polizisten jedoch augenscheinlich. Einige Zeit später setzte sich der 47-Jährige dann hinter das Steuer und rammte den Wagen einer 47-jährigen Mutter aus Baden, die mit ihrem 14-jährigen Sohn am Beifahrersitz auf dem Heimweg war.Der Unfall war verheerend. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der BMW i3 der Familie komplett zerstört. Ersthelfer - zwei Autofahrer, die an der Unfallstelle vorbeikamen - zogen den Jugendlichen aus dem Wrack.Die entreffende Feuerwehr musste die beiden Fahrzeuglenker aus den Wracks schneiden und begannen sofort mit der Reanimation des Cadillac-Fahrers. Die Rettung versuchte, die 47-jährige Lenkerin zu reanimieren. In beiden Fällen waren die Rettunsgversuche vergebens.Der Unfall war für die Einsatzkräfte jedoch nicht nur wegen der zwei Toten belastend. Innerhalb kürzester Zeit sollen sich laut dem Kommandanten der Feuerwehr Möllersdorf und Einsatzleiter Markus Bartlweber 50 bis 60 Schaulustige am Unfallort versammelt haben.Wenig später erschien auch noch die 20- bis 30-köpfige Familie des Unfalllenkers, der Angehöriger der Volksgruppe der Roma ist. Dabei kam es zu tumultartigen Szenen, als die Familienmitglieder zu dem Leichnam vordringen wollten, um sich zu verabschieden. Die Polizei musste zusätzliche Streifen anfordern, um die Rettungskräfte abzusichern. "Etwas Vergleichbares habe ich in meiner Dienstzeit noch nicht erlebt", so ein Polizeibeamter.
https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/zwei-tote-in-moellersdorf-vor-unfall-gab-es-polizeieinsatz-bei-lenker/400588361

Bad Klosterlausnitz: Afghane nach sexueller Belästigung einer 13-Jährigen festgenommen

Die Kriminalpolizei sucht Zeugen zu einem Fall von sexueller Nötigung einer 13-Jährigen. Die Tat ereignete sich bereits am Samstag, den 10. August gegen 17.00 Uhr bei Bad Klosterlausnitz. Das Mädchen ist zu dieser Zeit von der Erich-Weinert- Straße in Hermsdorf über die Birkenlinie durch den Wald nach Bad Klosterlausnitz gelaufen. Ein ihr flüchtig bekannter junger Mann war ihr gefolgt und hatte versucht, sie zu küssen und anzufassen. Das Mädchen wehrte sich heftig. Zwei Zeugen wurden aufmerksam und kamen ihr zu Hilfe, woraufhin der Angreifer mit seinem Rad flüchtete. Inzwischen konnte der 17-jährige Afghane ermittelt und festgenommen werden. Ein Haftrichter erließ am Montag einen Haftbefehl, woraufhin der Beschuldigte in eine Jugendstrafanstalt eingeliefert wurde. Die beiden Zeugen, die dem Mädchen halfen, werden dringend gebeten, sich unter der Rufnummer 03641-810 bei der Kriminalpolizei Jena bzw. unter 036428-640 bei der Polizei Stadtroda zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4359174

Köln: Albaner greift Polizisten an

Bei einer Personenkontrolle gegen 23 Uhr im Bürgerpark Kalk flüchtete ein 34-jähriger Albaner. Als Polizisten ihn auf der Barcelona-Allee stellten, ging er aggressiv auf die Beamten zu und griff sie mit Fäusten und Tritten an. Trotz Fesselung randalierte er im Streifenwagen bespuckte die Polizisten. Als der Streifenwagen am Präsidium vorfuhr, erkannten die Beamten des Gewahrsamsdienstes den 34-Jährigen sofort wieder. Gerade einmal 45 Minuten zuvor war der Randalierer aus der Zelle entlassen worden. Ein Polizist erlitt leichte Verletzungen. Ein ähnlicher Fall ereignete sich am Dienstagmorgen - wieder in Köln-Kalk. Eine Streife fahndete gegen 7 Uhr nach einem 25-Jährigen, der vor einer Kontrolle geflüchtet war. In Höhe der Kalk-Mülheimer-Straße 19 sprang der junge Mann plötzlich aus einem Gebüsch, rannte auf eine Polizistin zu, rammte sie zur Seite und lief weiter in Richtung Vietorstraße. Die Beamten beendeten die Flucht im Bürgerpark Kalk. Dabei fanden sie ein Steakmesser, das der 25-Jährige bei seiner Flucht weggeworfen hatte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von mehr als 1,7 Promille. Der Syrer bäumte sich trotz gefesselter Hände immer wieder auf und beleidigte die Polizisten. Auf der Wache entnahm ihm ein Arzt auf richterliche Anordnung eine Blutprobe.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4359477

Monday, August 26, 2019

Deutschland wird bunter...

Kretschmers selbstzerstörerische Saltos

Auch in Tirol: „Die Leute haben Angst auf die Straße zu gehen“

FPÖ fordert wiederholt den Einsatz von Cobra-Beamten in den Abend- und Nachtstunden.Die jüngsten Gewaltattacken in der Tiroler Landeshauptstadt dürfen für FPÖ-Stadtparteiobmann und Stadtrat Rudi Federspiel nicht zur Tagesordnung gehören.„Fast kein Tag vergeht, an dem nicht Migranten (Tschetschenen, Afghanen, Angehörige nordafrikanischer Staaten, usw…) als Täter festgenommen werden, bzw. gegen sie ermittelt wird“, erläutert Federspiel die prekäre Sicherheitssituation in Innsbruck.„Die Leute haben Angst auf die Straße zu gehen, die Gastronomen haben Einbußen, da sich viele Gäste nicht mehr trauen in den Abendstunden unterwegs zu sein“, schildert Federspiel, der den Einsatz von Cobra-Beamten im aktiven Streifendienst in Innsbruck fordert.„Es kann nicht sein, dass diese bestens ausgebildeten Beamten nur im Kämmerchen sitzen und auf einen Einsatz warten, und nicht auch aktiv im Streifendienst eingesetzt werden“, führt Federspiel aus, der daran erinnert, dass die FPÖ diese Forderung seit Jahren erhebt. „Diese Beamten müssen in den neuralgischen Gegenden der Stadt eingesetzt werden, vor allem in der Nacht müssen sie mittels 4er Streifen kontrollieren und für Sicherheit sorgen“, konkretisiert Federspiel, der als Beispiele das gesamte Bahnhofsareal (samt Bogenmeile), Dreiheiligen und die größeren Parkanlagen in der Stadt nennt. Federspiel nimmt in dieser Frage wiederholt die Tiroler Polizeiführung in die Pflicht: „Es braucht volle Härte im Kampf gegen potenzielle Gewalttäter, daher muss Landespolizeidirektor Mag. Helmut Tomac endlich handeln.“
https://www.unsertirol24.com/2019/08/26/landeshauptstadt-die-leute-haben-angst-auf-die-strasse-zu-gehen/

Berlin: Türke belästigt mehrere Frauen am Bahnhof Ostkreuz und schleift eine 17-Jährige über den Bahnsteig

Samstagabend belästigte ein 31-Jähriger mehrere Frauen am Bahnhof Ostkreuz. Als ein Zeuge dazwischen ging, schlug der Mann gemeinsam mit einem weiteren Täter auf ihn ein. Gegen 19:40 Uhr soll der 31-jährige türkische Staatsangehörige zunächst mehrere Frauen belästigt und dann eine 17-Jährige am Arm gepackt und über den Bahnsteig gezogen haben. Als ein Bekannter der Jugendlichen zur Hilfe eilen wollte, schlug und trat der 31-Jährige gemeinsam mit einer weiteren Person auf den Mann ein. Alarmierte Bundespolizisten nahmen den aggressiven 31-Jährigen kurz darauf fest und brachten ihn zur weiteren Bearbeitung in die Dienststelle. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung gegen den Berliner ein. Darüber hinaus muss er sich wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung verantworten. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen übergaben die Beamten den 31-Jährigen, der über Schmerzen klagte nachdem er zuvor gegen die Zellentür getreten und geschlagen hatte, an den Rettungsdienst.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4358339

Waldbrände im Amazonas: Ein normales Phänomen in der Trockenperiode

Die Brände im Amazonas bestimmen diese Tage die Schlagzeilen, nun betet sogar der Papst für den Regenwald. Doch zu Beginn der Trockenperiode sind Brände keine Seltenheit und löschen sich mit Einsetzen der Regenzeit im November wieder von selbst.
Sind die Feuer im Regenwald wirklich so verheerend, wie es uns die Mainstream-Medien und Klima-Aktivisten weiß machen wollen? Fakt ist, dass Waldbrände zwar in den Tropen wegen der hohen Luftfeuchtigkeit eher selten sind, aber zu Beginn der Trockenperiode im Juli und August zunehmen. Fakt ist aber auch, dass die Brände durch die einsetzende Regenperiode im November wieder von selbst verlöschen.
Laut Carlos Nobre von der Universität São Paulo, verlaufe die Trockenperiode normal. Auch die Windgeschwindigkeiten seien für diese Jahreszeit und diesen Teil des Amazonasregenwaldes üblich. Was an den diesjährigen Bränden gefährlich ist, ist die Nähe zu den besiedelten Gebieten.
https://www.wochenblick.at/waldbraende-im-amazonas-ein-normales-phaenomen-in-der-trockenperiode/