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Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat sich mit ihrem Plan, einen eigenen Staat in den Grenzen von 1967 von den Vereinten Nationen anerkennen zu lassen, überschätzt, sagt Nabil Amr, ehemaliger Minister der PA und Mitglied des Zentralkomitees der PLO.
Die palästinensische Führung gehe ein großes Risiko ein, sagte Amr und empfahl der PA, die Staatsgründung um ein weiteres Jahr zu verschieben. Amr ist der erste hohe Regierungsbeamte, der öffentlich Zweifel an dem unilateralen Schritt der PA äußert, obwohl angenommen wird, dass noch weitere Regierungsbeamte dem Plan kritisch gegenüberstehen.
"Ich werde persönlich der Führung dazu raten, den Gang zu den UN um ein weiteres Jahr zu verschieben, damit wir bessere Vorbereitungen treffen können, als es bisher geschehen ist", sagte Amr gegenüber der in London sitzenden Zeitung Al-Quds Al-Arabi. Er fürchte, dass dieser Schritt die Beziehungen zu den USA und der EU beschädigen könnte, und dass die PA ein Risiko eingehe, wenn sie trotz der Opposition wichtiger Mitgliedsstaaten einen Antrag bei den UN stellte. Die PA schätze die Reaktionen dieser zentralen Mitgliedsstaaten falsch ein, so Amr.
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haolam
Wenn eine wachsende Zahl von Moslems in Ägypten einen extremen Hass auf alles Christliche entwickelt, wie es durch die Brandschatzung acht christlicher Häuser nach einem Gerücht über einen angeblichen Kirchenbau vorgeführt wurde, sollten wir nicht vergessen, dass dieser Hass praktischen, ökonomischen Nutzen abwirft. Die Erpressung von Ungläubigen, diese Abgabe von den unterworfenen Ungläubigen an ihre Herren, ist als Jizya bekannt.
Wir erinnern uns, am 24.Juni umstellten hunderte von Moslems eine koptische Kirche in Ägypten und drohten den Priester, der drinnen eingeschlossen wurde als er die Morgenandacht für seine Gemeinde hielt, zu ermorden. “Wir töten den Priester, wir töten ihn und keiner wird uns daran hindern,” schrien die Moslems und, dass sie ihn “in Stücke schneiden” würden.
Wie üblich gaben Polizei und Sicherheitskräfte den Terroristen reichlich Zeit zum Einschüchtern. Sie erschienen fünf Stunden nach dem Beginn des Geschehens; und als sie den Priester nach draußen brachten sah es aus als sei er der Kriminelle, der die Kirche dann im Polizeiauto verließ.
Was wollten die randalierenden Moslems in diesem Moment wirklich ? Warum drohten sie den Priester zu töten?
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Die harsche Ablehnung, die Thilo Sarrazin bei einem Besuch in Kreuzberg und Neukölln vergangene Woche von vielen Menschen entgegengeschlagen ist, hat eine Debatte über Toleranz und Dialogfähigkeit in der Stadt ausgelöst. Sarrazin musste einen Rundgang mit einem TV-Team abbrechen, wurde ausgebuht und vereinzelt als Rassist beschimpft.
Er sei aus einem Berliner Stadtteil, der sich als „die Speerspitze der Integration in Deutschland“ verstehe, „herausgemobbt“ worden, schreibt Sarrazin in einem Gastbeitrag für Morgenpost Online: „Wehe uns, wenn Kreuzberger Zustände die Werkstatt des künftigen Deutschland sind.“ Im Stadtteil Kreuzberg leben 145.000 Menschen. Davon sind mehr als ein Drittel Migranten, darunter 20.000 türkische Staatsbürger.
Senatssprecher Richard Meng lehnte es ab, den Vorgang zu kommentieren. Berlin sei aber eine tolerante Stadt, darauf lege der Senat Wert. CDU-Landes- und -Fraktionschef Frank Henkel sagte, der Umgang mit Sarrazin sei einer offenen und toleranten Großstadt nicht angemessen: „Man darf den Menschen in Deutschland nicht das Gefühl geben, dass man über die vorhandenen Integrationsprobleme nicht reden darf“, warnte Henkel.
Eine Gruppe von Vertretern der alevitischen Religionsgemeinschaft in Deutschland äußerte sich in einem offenen Brief an Sarrazin „bestürzt“ darüber, dass ihm die alevitische Gemeinde den Zugang verwehrt hatte und distanzierte sich von diesem Vorgehen.
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Der Ruf von Srebrenica sagt uns eine Menge aus über die Realität der Mehrheit der Massenmedien und natürlich wird immer weiter die "muslimische Opferkarte" gespielt, um die bosnischen Muslime reinzuwaschen. Letztlich benötigt man diese "Opferrolle" um die eigene Geschichte und Kultur zu rechtfertigen, insbesondere auf dem Hintergrund der Versklavung der orthodoxen Christen im Verlauf ihrer Bruderliebe zu den türkischen Sklavenhaltern des osmanischen Reiches bis hin zur muslimischen SS Einheit, die einst Adolf Hitler unterstützte.
Natürlich will uns diese Wischiwaschi Brigade erzählen, dass die osmanische Herrschaftsperiode eine aufgeklärte Zeit war und dass das System auf dem Balkan den ältesten christlichen Jungen für sich zu beanspruchen (Devshirme System) und ihn zum Islam zu konvertieren, eine noble Handlung war.
Ja, die Sklaverei wird in der modernen Zeit gerechtfertigt und nicht nur die reine Sklaverei, denn das System bedeutete den Mord an den eigenen Landsleuten im Namen des Islams, nachdem man von Islamisten während des osmanischen Reiches indoktriniert worden war.
Aber die liberale Agenda sagt uns, dass Europa dem Islam so viel verdankt. Seltsam – denn der Islam hat einst das Schwert nach Europa gebracht und versklavt und kolonialisiert, und diese Realität beschämt die Historiker und die Kommentatoren, die die Geschichte verfälschen. Wenn Menschen letztendlich zu dem Schluss kommen, dass der atlantische Sklavenhandel aufklärerisch gewesen sei, dann wären die Menschen zu Recht verurteilt worden.
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Oberhausen. Die große Teilnahme an der Online-Umfrage zum Burkini auf der Oberhausener Stadtseite des Nachrichtenportals DerWesten zeigt: Dieses Thema bewegt viele Oberhausener.
"Sollen Land und Kommunen muslimischen Schülerinnen aus religiösen Familien erlauben, beim Schwimmunterricht in öffentlichen Schwimmbädern einen Burkini, also einen hochgeschlossenen, vom Hals bis zu den Füßen reichenden Badeanzug, zu tragen?" fragten wir. 4782 Stimmen wurden bis Dienstagnachmittag abgegeben.
Die breite Mehrheit der Online-Klicks landete auf der zur Wahl gestellten Aussage, die sich am härtesten für ein striktes Burkini-Verbot aussprach.
77 Prozent der Stimmen meinten: "Nein, wir sollten Burkinis in öffentlichen Bädern nicht erlauben. Wer bei uns lebt, sollte sich dem westlichen Kulturkreis anpassen und nicht umgedreht. Der Staat muss die Schulpflicht mit Teilnahme am Schwimmunterricht erzwingen."
Weitere 15 Prozent der Stimmen sprachen sich für ein Burkini-Verbot in Schwimmbädern aus. Diese wollten aber die Eltern erst einmal in Gesprächen überzeugen, ihre Kinder doch in normalen Badeanzügen zum Schwimmunterricht zu schicken. Falls diese sanfte Tour nichts bewirke, sollte der Staat die Schulpflicht aber mittels Geldbußen durchsetzen
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Letzte Chance für Betroffene. In den Beratungsstellen für Migrantinnen herrscht derzeit Hochbetrieb. "Vor den Sommerferien haben wir immer besonders viel zu tun. Erst vorige Woche habe ich für acht junge Frauen dringend eine Unterkunft suchen müssen", sagte Meltem Weiland vom Wiener Verein Orient Express, der sich um Opfer von Zwangsehe kümmert, gegenüber ORF.at.
In vielen Familien, die aus Ländern wie der Türkei, Ägypten, Pakistan und Bangladesch stammen, ist es laut Weiland Tradition, den Sommer in ihren Heimatländern zu verbringen und bei dieser Gelegenheit ihre Kinder zu verheiraten. Verheiratet werden die jungen Menschen - meist Mädchen und junge Frauen - üblicherweise mit Cousins oder anderen Verwandten.
Insgesamt 79 Frauen ließen sich allein im Vorjahr von Weiland und ihren Mitarbeiterinnen beraten, weil sie von Zwangsehe bedroht waren. Die Dunkelziffer der Betroffenen sei aber wesentlich höher. Schätzungen belaufen sich in Österreich auf 200 Menschen pro Jahr.Sichere Notwohnungen für Betroffene
Seit Jahren fordern Frauenverbände und Beratungsstellen Notwohnungen für Frauen, die von Zwangsehe bedroht sind. Da Zwangsheirat meist Minderjährige betrifft, sind Frauenhäuser nicht der geeignete Unterbringungsort. Frauenhäuser böten zwar den notwendigen Schutz, sie sind aber auf die Bedürfnisse von erwachsenen Frauen ausgerichtet. Junge, traumatisierte Mädchen brauchten dagegen eine intensive pädagogische Betreuung.
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MÜHLACKER-ENZBERG. Die Polizei in Mühlacker hat eine Clique von etwa acht Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren ermittelt, die seit Wochen jugendliche Fahrgäste vor allem der Stadtbahn auf dem Bahnhof in Enzberg terrorisieren. Sie sollen mehrfach in den vergangenen Tagen jugendliche Fahrgäste der Stadtbahn verprügelt und bis zur Gehirnerschütterung verletzt haben. Zusätzlich zeigen die Beamten abends in der Dunkelheit am Bahnhof mit haltenden Streifenwagen „optische Präsenz“. „Die Täter sind inzwischen bekannt“, sagte am Mittwoch ein Ermittler zur PZ. Es soll sich um junge Menschen mit deutschem Pass und Migrationshintergrund aus Südosteuropa sowie vom Balkan vorwiegend aus Enzberg handeln.Der schon länger an Brennpunkten wie in Enzberg eingesetzte private Sicherheitsdienst hat nach eigenen Worten Hinweise auf eine „Jugendbande aus Enzberg“, die abends mit der Stadtbahn nach Mühlacker fahre und im Zentrum „wahllos andere Jugendliche verprügelt“. „Das haben wir aus unseren Quellen erfahren“, sagte dessen Leiter Alexander Geiger aus Maulbronn zur PZ. In Mühlacker hätten seine Mitarbeiter die Clique verfolgt, aber nicht mehr ansprechen können. Der Bahnhof in Enzberg sei bei den Einsätzen seiner City-Streifen bisher kein übermäßig schwieriger Bereich gewesen. Die Kommunalpolitiker aus Enzberg forderten am Mittwoch konsequentes Handeln ein. „Die Situation droht bei uns außer Kontrolle zu geraten“, meinte Stadtrat Theo Bellon zur PZ. Die Bundespolizei in Karlsruhe klage ihm gegenüber, sie habe kaum Personal, um den Abschnitt von Karlsruhe bis Bietigheim zu betreuen. Das Polizeirevier in Mühlacker fühle sich dafür nicht zuständig. Stadtrat Oliver Vieback sah Handlungsbedarf, warnte aber vor „Pauschalurteilen“. Kollege Thomas Pendinger sprach von einer „kritischen Lage“ am Bahnhof.Grundschüler auf Gleise gelockt?Die Mutter eines 15-jährigen Opfers, das an einem Wochentag um 18.45 Uhr auf dem Bahnhof in Enzberg von acht Jugendlichen der Clique niedergeschlagen worden war, erläuterte der PZ am Mittwoch die Strategie der jungen Straftäter. Sie hätten ihren Sohn zuerst freundlich angesprochen und nach seinem Namen gefragt, dann einen Ring um ihn gebildet und schließlich mit Fäusten am Kopf und mit Fußtritten in den Magen traktiert. Diese Schlägergruppe soll zusätzlich Grundschulkinder auf die Bahngleise gelockt und den Inhalt ihrer Schultornister zwischen den Schienen ausgeleert haben.
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Die Agentur AFP meldet, ein Boot voller Free Gaza-Jihadisten habe erfolgreich gegenteilige Anordnungen griechischer Behörden mißachtet und sei nun auf dem Weg nach Gaza. Eine Ahndung des offensichtlichen Rechtsbruchs sei nicht mehr möglich, da das Boot griechisches Hoheitsgebiet bereits verlassen habe. Ein Hinweis darf, scheint’s, nicht fehlen:
“Die Hilfsflotte aus mehreren Schiffen will die von Israel verhängte Blockade des Gaza-Streifens durchbrechen, um Hilfsgüter in das Palästinensergebiet zu bringen.”
Das bestreiten zwar selbst die Organisatoren der “Hilfsflotte” und lehnten es ab, ihre angeblichen “Hilfsgüter” etwa durch griechische Diplomaten und unter UN-Aufsicht nach Gaza bringen zu lassen, und Hilfsgüter hat die Dignité al Karama denn auch konsequenterweise “nicht an Bord”, aber solche Widersprüche in einer Meldung müssen eine AFP doch nicht kümmern.
Mit einer Berichtigung durch AFP sollte übrigens niemand rechnen. Was diese Nachrichtenagentur einmal meldete, das bleibt auch so stehen – ganz unabhängig vom Wahrheitsgehalt. Derlei gehört zur Geschäftsgrundlage von AFP.
tw24