Wednesday, August 31, 2011

Schweizer SVP wirbt mit nackten Tatsachen gegen muslimische Masseneinwanderung

Bisher hatten sich eher linke Parteien mit nackten Provokationen im Wahlkampf profiliert. Jetzt wo die Schweizer Volkspartei (SVP) auch mit ähnlichen Motiven Wahlwerbung betreibt ist das Geschrei bei der Konkurrenz natürlich groß. Mit dem obigen Motiv zieht die SVP u.a. gegen muslimische Masseneinwanderung zu Felde.
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Müsste das deutsche Magazin TITANIC jetzt nicht eigentlich LUCONA heissen ?

Nämlich seitdem ein österreichischer Demel namens Ziegelhuber oder Schickelwagner dieses Blatt pluhargenau in den Club 45 überführt. Proksch Mahlzeit !

USA: Malbuch zum 11. September 2001 löst Kontroverse aus

In den USA hat ein Malbuch für Kinder zu einer Kontroverse unter Erwachsenen geführt. Das Buch mit dem Titel "We shall never forget 9/11" soll eine kindgerechte Version der Ereignisse am 11. September 2001 zeigen. Die Kernaussage des Buches: "Radikal-islamische Extremisten haben Amerika angegriffen, weil sie die freie amerikanische Lebensweise hassen". Eine islamische Bürgerrechtsorganisation kritisierte die Darstellung von Muslimen in dem Buch. Sämtliche Muslime würden darin als Extremisten und Terroristen dargestellt. Davon, dass es auch friedliebende Muslime gebe, sei in dem Buch nie die Rede. Kinder, die das Buch lesen, bekämen somit ein falsches Bild des Islam.
Der Herausgeber des Buches wehrte sich gegen die Anschuldigungen: Es handele sich um eine ehrliche Darstellung der Ereignisse.
dradio

Tuesday, August 30, 2011

Wolfshirten: Die Evangelische Kirche Deutschlands und ihr antijüdischer Komplex

Ein vor zwei Wochen veröffentlichter antiisraelischer Artikel Pfarrer Vollmers im Deutschen Pfarrerblatt und mehrere Entgegnungen dazu in verschiedenen Blogs (siehe Links am Ende meines Beitrags [1]) haben mich zu dieser allgemein gehaltenen Überlegung veranlasst. Und um es gleich zu sagen: Ich behandle in meinem Beitrag nicht Verfehlungen der katholischen Kirche. Man sollte zuerst vor der eigenen Tür kehren.
Das Bündnis der Kirche mit den konservativen [2] Mächten hat furchtbare Folgen gezeitigt. Wir haben die christliche Freiheit preisgegeben, Lebensformen zu ändern, wenn das Leben der Menschen solche Wandlungen erfordert. Wir haben das Recht zur Revolution abgelehnt, aber die Entwicklung zur schrankenlosen Diktatur gutgeheißen. (Darmstädter Wort 1947)
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haolam

Hallo, Herr Nuhr !

Nein wirklich, jetzt wo ich ein wenig darüber nachgedacht habe: Ihre Videos passen doch besser zu Blogs wie dem Deutschelobby’s Weblog.
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Monday, August 29, 2011

Hallo Herr Nuhr, treten Sie demnächst mit Zöpfchen und Klavier auf ?

Mehr darüber in Kürze.

Hamburg: Lehrer kritisiert Kopftuch tragende Kollegin


Eine junge Lehrerin, die an der Stadtteilschule Alter Teichweg (Hamburg-Dulsberg) in Kopftuch und bodenlangem Gewand unterrichtet, hat heftige Diskussionen in der Hansestadt ausgelöst. Lehrerkollegen kritisieren, dadurch seien „grundlegende Erziehungsprinzipien“ gefährdet. Auch Hamburger Politiker sehen „eine Grenze überschritten“. Die Schulbehörde hält sich bisher noch zurück. „Wir beobachten die Situation an der Schule“, sagte Behördensprecher Peter Albrecht dem Abendblatt. „Wenn uns Konfliktpotenzial signalisiert wird, werden wir den Fall genauer prüfen.“
Seit Beginn des Schuljahres trägt die deutsch-afghanische Lehrerin Muska N. während des Unterrichts einen sogenannten Hijab – eine Kopf- und Halsverschleierung, die nur das Gesicht frei lässt. Die Kopfbedeckung liegt auf einem bodenlangen Gewand auf. Muska N. wartet nach ihrem Lehramtsstudium auf einen Referendariatsplatz in Hamburg. Seit etwa einem halben Jahr unterrichtet die Muslimin aushilfsweise an der Schule Alter Teichweg. Nach Abendblatt-Informationen hat sie nach ihrer Hochzeit damit begonnen, den Hijab zu tragen, offenbar aus eigenem Antrieb. Ihr Ehemann soll dagegen sein. Weder Muska N. noch die Schulleitung wollten sich bisher öffentlich äußern. Allerdings gab es in einer Personalratssitzung deutlichen Unmut der Lehrerkollegen, die das Neutralitätsgebot für Pädagogen untergraben sehen. Vonseiten der Eltern sind dagegen noch keine Proteste bekannt geworden
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Sunday, August 28, 2011

Zu Gilad Shalits 25. Geburtstag: Der Hai und der Fisch

Jeden Tag erinnert die Botschaft des Staates Israel in ihrem Newsletter an den israelischen Soldaten Gilad Shalit, der sich seit mehr als fünf Jahren in Geiselhaft der Hamas befindet. Das gleiche machen unzählige Blogger und Websitenbetreiber weltweit - nicht nur in Israel. Das Schicksal von Gilad Shalit, das stellvertretend für das Schicksal unzähliger Opfer des antisemitischen Terrors von Hamas, Hizbullah und anderer radikal-islamistischer Terrororganisationen steht, bewegt unzählige Menschen weltweit. Am heutigen Sonntag wird er 25 Jahre alt.
Als Gilad Shalit elf Jahre alt war, hat er ein kleines Buch verfasst über einen Hai und einen kleinen Fisch, die sich anfreunden, obwohl sie eigentlich Feinde sein müssten. Wir haben es auf deutsch übersetzt und für Sie online gestellt: “Gilad Shalit – Als der Hai und der Fisch sich zum ersten Mal trafen”
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Burcane Irene


iowntheworld

Saturday, August 27, 2011

Meine Lieblingsschlagzeile

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Jihad Watch Deutschland, jetzt garantiert ohne Dieter Nuhr !

Mehr darüber in Kürze.

Gaza-Guido macht Gaddafi fertig (nur im Traum)

Unser alter Bekannter, der deutsche Noch-immer-Außenminister Guido von der Spaßpartei rechnet sich den Sieg über Gaddafi als seinen persönlichen Verdienst an und versteht ihn nicht etwa als Effekt eines koordinierten Militäreinsatzes von Rebellen und West-Alliierten (minus Germany). Gaza-Guidos neuester Streich: Gaddafi musste aufgeben, weil ihm der deutsche Außenminister das Taschengeld gesperrt hat. O-Ton Gaza-Guido: Der Sieg über den lybischen Tyrannen wäre ein Erfolg des „Sanktionsregimes“; viel Gelächter auch aus den eigenen Reihen gab es gratis dazu.
Zu diesem sogenannten Sanktionsregime hatte sich die neue strategische Ost-Süd-Ost Achse aus Deutschland, Russland, China, Indien und Brasilien (olé!) durchgerungen, um Gaddafi mit ein paar Daunenkissen solange unter den Fußsohlen zu kitzeln, bis er vor Lachen in Ohnmacht fällt oder den Rückwärtsgang einlegt; so viel zum Spaß-Verständnis dieser Spaßpartei.
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300 MENSCHEN AUF ANTIFA-DEMO GEGEN DEN AL QUDS-TAG



Rund 300 Menschen beteiligten sich an der heutigen antifaschistischen Demonstration, die sich gegen den antisemitischen Marsch am Al Quds-Tag in Berlin richtete.
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Friday, August 26, 2011

Bitte besuchen Sie auch:

http://medforth.wordpress.com/

Videos von einem historischen Ereignis: Finale von Glenn Beck´s `Restoring Courage´-Veranstaltungen


Mit einer großen Kundgebung mit Tausenden von Teilnehmern in der Nähe des Vorplatz von Kotel ("Klagemauer") endete eine internationale Veranstaltungsserie in Israel, die von dem US-Amerikanischen Polit-Talkmaster Glenn Beck initiiert wurde. "Dies ist der Beginn einer globalen Bewegung zur uneingeschränkten Unterstützung Israels", rief Beck vor den begeisterten Zuhören und fügte, mit Blick auf Kotel, hinzu: "Hier ist die Wiege, der Ursprung von Menschenrechten und unserer Zivilisation."
Neben zahlreichen US-Amerikanischen Parlamentsabgeordneten beider Kammern, nahmen auch Abgeordnete verschiedener Parlamente aus EU-Ländern, Vertretern von 80 Organisationen aus allen Erdteilen und israelische Politiker sowie christliche und jüdische religiöse Würdenträger an den seit Sonntag laufenden Konferenzen und Veranstaltungen teil, die am Mittwoch ihr Finale fanden.
Scharf ging Beck mit dem Verhalten der europäischen Politik ins Gericht: "Ich lerne hier in Israel Mut. Es gibt mehr Mut in einem Quadratmeter in Israel als in ganz Europa" Bereits vorher griff Glenn Beck die antiisraelische Politik des derzeitigen US-Präsidenten Obama scharf an und betonte: "Die USA sind ein Freund Israels, nicht aber Israels Regierungt." Damit stellte er sich deutlich gegen anmaßende Versuche Obamas, wie ein Kolonialherr der israelischen Politik seine Vorstellungen zu diktieren.
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Ahmadinejad: Iran wird Israel „auslöschen“

Irans Präsident Mahmud Ahmadinejad hat erneut mit antiisraelischen Parolen provoziert. Teheran sei entschlossen, Israel „auszulöschen“, sagte Ahmadinejad am Donnerstag in einem Interview mit dem libanesischenFernsehsender Al-Manar. „Wer für Menschlichkeit ist, muss auch für die Auslöschung des zionistischen Regimes als ein Symbol der Unterdrückung und Diskriminierung sein“ , wurde Ahmadinejad zitiert.
Im weiteren Gespräch mit dem Hisbollah-Sender sagte er: „Iran verfolgt dieses Thema (die Zerstörung Israels) mit Entschiedenheit und wird niemals von diesem Standpunkt und seiner Politik abweichen.“
Ahmadinejads Äußerungen kamen einen Tag vor Anti-Israel-Kundgebungen namens „Ghods“ -Tag. Sie werden jedes Jahr am letzten Freitag des Ramadan abgehalten. Ahmadinejad rief alle Iraner und muslimischen Nationen zu den Anti-Israel-Kundgebungen auf.
Die Welt müsse sich „des ansteckenden Tumors und des Gauner-Regimes“ entledigen. Ghods steht für Jerusalem, den heiligsten Ort für Muslime neben Mekka.
Schon im Jahr 2005 wurde Ahmadinejad für seine martialische Rhetorik international verurteilt. Damals sagte er, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden.
Iran geriet international noch mehr in Isolation, als der Präsident 2006 den Holocaust im Zweiten Weltkrieg leugnete.
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Thursday, August 25, 2011

Der ägyptische Patient

Als der Süden Israels vor Wochenfrist von mehreren Terroranschlägen erschüttert wurde – durch die acht Israelis ermordet und über 30 verletzt wurden – und die israelische Armee daraufhin gezielt Stellungen des für die Attentate offenbar verantwortlichen palästinensischen Volkswiderstandskomitees bombardierte, da fielen die Reaktionen in vielen deutschen Medien so aus wie immer: Den Opfern der Attacken widmete man sich eher beiläufig; ein erheblich größeres Interesse galt der israelischen Antwort. „In altgewohnter Art hat Israel auf die Terrorattacken im Süden des Landes reagiert – und erst einmal um sich gefeuert“, schrieb beispielsweise Peter Münch in der Süddeutschen Zeitung, merklich verärgert darüber, dass die israelische Regierung seinen drei Tage zuvor veröffentlichten Rat, „bei aller verständlichen Empörung Zurückhaltung zu üben“ (das heißt: den Terror geschehen zu lassen) und das eigene Land „zunächst einmal in seinem Inneren zu befrieden“ (also den Sozialprotesten nachzugeben), einfach in den Wind geschlagen hatte. Dabei weiß bekanntlich niemand besser als deutsche Nahostkorrespondenten, was der jüdische Staat zu tun und zu lassen hat: „Es geht darum, dass Israel die Zeichen der Zeit richtig deutet und angesichts all der Veränderungen ringsum nicht mehr stur lediglich den alten Reflexen und den alten Axiomen folgt“, hob Münch den Zeigefinger noch ein bisschen höher. „So ist es brandgefährlich, in diesen aufgewühlten Zeiten die Vergeltung für den Terrorangriff immer weiter eskalieren zu lassen. Israel fliegt Luftangriffe auf den Gaza-Streifen, die Palästinenser feuern Raketen auf Städte in Südisrael – seit Tagen schon schaukelt sich das hoch und kann sehr leicht außer Kontrolle geraten.“
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LIZASWELT

Protest gegen den Al-Quds-Tag: Gegen islamistische und antisemitische Propaganda auf Berlins Straßen

Die Demonstration der Anhänger des faschistischen Mullah-Regimes findet in diesem Jahr am Samstag, den 27. August 2011 statt. Das Bündnis „No Al-Quds-Tag“ wird wieder eine Protestkundgebung gegen Antisemitismus und Antizionismus und zur Solidarität mit Israel und der iranischen Freiheitsbewegung durchführen.
Kundgebung: Samstag, 27. August 2011, Beginn: 14:30 Uhr, Ecke Joachimstaler Str. / Kurfürstendamm („Joachimstaler Platz“), Berlin.

Terrorzelle EZP löst sich für die Behörden auf, Mitglieder laufen weiter frei herum

Der Salafistische Terrorverein „Einladung zum (islamischen) Paradies (EZP) hat sich offiziell für die Überwachungsbehörden aufgelöst. Damit kamen Vogel und Lau dem Verbot (das vielleicht unter der rot-grün-braunen Landesregierung niemals gekommen wäre) durch das Gericht zuvor. Die freien Radikalen, welche durch die Auflösung Gelder, Logistik und Mitglieder vor dem Zugriff durch die Sicherheitsbehörden schützen konnten, werden wie viele islamistische Terrorzellen wieder unter neuem Namen auftauchen. Die Geschichte zeigt, aus der Sozialistischen Reichspartei wurde die NPD, aus der KPD die DKP, aus der SED resultierte die Partei Die Linke. Auch wenn es sich bei der Vereinigung „EZP“ nicht um eine Partei handelt, so wird das Vorgehen ein ähnliches sein.
Es wäre gut daran getan, die Einladung zum Paradies für diese nun frei in der Landschaft umher irrenden Islamisten auszusprechen und sie in das Urlaubsparadies auf Kuba einzuladen, aber nicht in den faschistischen Teil der Insel, sondern auf dem einzigen Flecken, auf dem die Demokratie noch blüht. Guantanamo, eine Einladung zum Paradies!
pro zion nrw

Türkischer Staatspräsident Gül kommt nach Stuttgart

Quelle:sheikyermami
Der türkische Präsident Abdullah Gül kommt während seines Deutschlandbesuchs im September auch nach Stuttgart. Laut Staatsministerium ist Gül am 20. und 21. September Gast in der baden-württembergischen Landeshauptstadt.Das türkische Staatsoberhaupt ist auf Einladung von Bundespräsident Christian Wulff voraussichtlich vom 18. bis 21. September in der Bundesrepublik.In Stuttgart sind unter anderem Treffen mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und dem in Bad Urach geborenen türkischstämmigen Bundesvorsitzenden der Grünen, Cem Özdemir, geplant.
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Wednesday, August 24, 2011

Wikileaks: Gaddafi gratulierte Obama nach erfolgreicher Wahl

Wikileaks veröffentlicht einen Gratulationsbrief des gestürzten Machthabers Muammar al-Gaddafi an Barack Obama. Darin heißt es: „Schwarze sollten keine Yankees imitieren.“
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ECD Iserlohn: Ein Eishockey-Trikot mit Werbung für Muammar Gaddafi im Museum

Das Deutsche Sport und Olympia Museum in Köln hat seit neustem ein ganz spezielles Trikot in seiner Sammlung: Ein Eishockey-Trikot des ECD Iserlohn mit einem Werbeaufdruck für Muammar Gaddafis «Grünes Buch».
1987 steckte der Eishockeyverein tief in den Schulden. 5,8 Millionen Deutsche Mark fehlten in der Kasse. Ein Werbevertrag mit Gaddafi sollte den Klub vor der drohenden Insolvenz retten. Der libysche Despot soll Iserlohn 1,5 Millionen Mark für die Werbung seines Buches gegeben haben.
Proteste von allen Seiten
Die Gemüter erhitzten sich stark, als der Deal mit dem Diktator publik wurde. Und als es am 4. Dezember 1987 zur ersten Partie der Mannschaft im neuen Trikot kam, hagelte es Proteste aus der Politik, dem Sport und von den Verbänden. Ein weiteres Spiel im Gaddafi-Trikot konnte sich der Verein nicht leisten. Die Spieler traten wieder in den alten Leibchen an, mussten wenige Tage darauf aber Insolvenz anmelden.
In Gaddafis «Grünem Buch» geht es laut Eigenangaben um Demokratie und soziale Ordnung aus muslimischer Sicht. Gleichzeitig distanziert sich der Wüsten-Diktator von den Herrschaftsformen im Westen.
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Tuesday, August 23, 2011

„E.T. nach Hause telefonieren.“ Wo ist eigentlich Gaddafi ?

iowntheworld

Integrationsministerin sorgt für Empörung: CDU-Sozialausschüsse werfen ihr Stimmungsmache gegen Türken vor

Baden-Württembergs neue Integrationsministerin Bilkay Öney hat mit ihren Aussagen zur Ausländerpolitik für Empörung gesorgt. CDU und die türkischen Gemeinden kritisierten ihre Ansichten scharf.
Baden-Württembergs neue Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD)hat mit Aussagen zur Ausländerpolitik für Empörung gesorgt. Sie hatte der "Welt am Sonntag" gesagt, Türken guckten fünfmal mehr Fernsehen als die Deutschen.
Die CDU-Sozialausschüsse im Südwesten warfen ihr am Montag Stimmungsmache gegen Türken vor. Die Türkische Gemeinde in Deutschland bezweifelte die Aussage der türkischstämmigen Ministerin und wertete sie als diskriminierend.
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Loriot ist tot

Monday, August 22, 2011

Am kommenden Wochenende: Solidaritätskundgebungen mit Israel in Deutschland

Israels Süden wurde mit einer neuen Terrorwelle überzogen – Terror, auf den Israel reagiert, reagieren muss. Der Staub der Ereignisse hat sich noch nicht gelegt, aber schon tönt die Presse von „Vergeltungs“maßnahmen, werden ALLE Beteiligten zur Mäßigung aufgerufen, vor der „Gewaltspirale“ gewarnt, und man erteilt Israel „Ratschläge“.
Vermutlich ist es nur eine Frage von wenigen Stunden und Tagen, dass sich die einschlägigen Hetzer zu Wort melden und die Gunst der Stunde nutzen, um ihre gegen Israel gerichteten Delegitimierungskampagnien eine weitere aktuelle Plattform zu bieten.
Derweil steht der Süden Israels weiter unter Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Lage weiter zuspitzt. In einem solchen Fall wäre es mehr als wahrscheinlich, dass es schon bald wieder ( wie im Sommer 2006 und Ende 2008/Anfang 2009 ja geschehen) zu übler antiisraelischer Hetze und offenem Antisemitismus auf deutschen Strassen kommt.
Diejenigen, die das Schicksal der Palästinenser (z.B. in Syrien, wo jüngst tausende aus einem Lager vertrieben wurden) in diesem Jahr bislang gleichgültig ließ, könnten sehr schnell ihre Solidarität mit den Palästinensern entdecken, wenn sich Hetze gegen Israel damit betreiben lässt.
Die Frage ist : Wollen wir abwarten und wieder spät, zu spät, reagieren oder in der Lage sein Zeitnah zu handeln?
In Berlin findet am Samstag, 27. August 2011, ab 14.30 Uhr an der Joachimsthaler Straße / Ecke Kurfürstendamm („Joachimsthaler Platz“), in der Nähe der U-Bahnstation Uhlandstraße. eine Protestkundgebung gegen den internationalen Al Quds-Tag statt. Motto : „Gegen Antisemitismus und Antizionismus – Solidarität mit Israel!“ .Bereits um 12 : 00 Uhr startet am Wittenbergplatz (Berlin-Schöneberg) eine von antifaschistischen Gruppen organisierte Demonstration unter dem Motto „Gegen Islamismus und Antisemitismus – Kein Qudstag – Solidarität mit Israel“, diese Demonstration wird in unmittelbarer Nähe zur Solidaritäts kundgebung enden.
Einen Tag später, am Sonntag, 28. August 2011 wird ab 15 Uhr in Siegen (NRW) im Rahmen einer öffentlichen Kundgebung der 25. Geburtstag von Gilad Shalit „gefeiert“
Wir sollten die Gelegenheit nicht verstreichen lassen, öffentlich unsere Solidarität mit Israel zu bekunden, und unsere diesbezüglichen Aktivitäten rechtzeitig vom Internet auf die Straßen tragen.
Israel braucht unsere Solidarität, braucht unser öffentliches Bekenntnis. Reagieren wir – JETZT!
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Twitter: Gaddafi tot !




Sunday, August 21, 2011

Döner-Morde: Informant angeblich untergetaucht

Ein weiterer Versuch zur Aufklärung der jahrelangen Döner-Mordserie ist nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins “Spiegel“ gescheitert. Ein wichtiger Informant aus dem Milieu türkischer Nationalisten habe den Kontakt zur Sonderkommission der Nürnberger Kripo abgebrochen, meldet das Magazin. Der Mann hätte die Ermittler demnach zur möglichen Mordwaffe führen sollen, einer tschechischen Pistole des Typs Ceska 83, die in einer Schweizer Villa in der Nähe des Bodensees vermutet werde. Bei einer der bislang längsten nicht aufgeklärten Mordserien in Deutschland waren von 2000 bis 2006 acht Türken und ein Grieche in ihren Kleinbetrieben durch Schüsse ins Gesicht ermordet worden.Die Nürnberger Ermittler wollten jedoch laut “Spiegel“ die Bedingungen des vorbestraften Informanten nicht akzeptieren. Er soll 40 000 Euro und die Aussetzung einer zweijährigen Gefängnisstrafe zur Bewährung verlangt haben. Letzteres sollen die Ermittler abgelehnt haben. Sie wollten den Mann laut Bericht dazu überreden, die Waffe selbst zu holen und über die Grenze nach Deutschland zu bringen. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg bestätigte laut Bericht, dass es Verhandlungen mit dem V-Mann gegeben hatte, erklärte jedoch, eine Einflussnahme auf Gerichte komme nicht in Frage. Die Nürnberger Staatsanwaltschaft war am Sonntag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
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Schon wieder Ehrenmord in Siegen: Die 18jährige Mutter auf offener Strasse erstochen, ihr das Baby entrissen und dies in der Moschee abgegeben

Eine 18-Jährige aus Rheinland-Pfalz ist gestern Abend in Siegen (Nordrhein-Westfalen) erstochen worden. Die Polizei geht von einem Beziehungsdrama aus, offenbar sei es um den Umgang mit dem gemeinsamen Kind gegangen.
Nach Angaben der Ermittler könnte auch Eifersucht eine Rolle gespielt haben. Tatverdächtig ist laut Polizei der 21-jährige Vater des Babys, der wie die Mutter aus dem Raum Koblenz kommt. Er soll die junge Frau am Samstagabend in einer Bahnhofsunterführung mit einem Messer getötet haben.
Anschließend sei der Mann mit dem sechs Monate alten Kind in die Siegener Innenstadt geflohen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft weiter mit. Später habe er das Baby in einer Moschee abgegeben, sei allein weiter gelaufen und in den Fluss Weiß gesprungen.
Passanten und Männer aus der Moschee hatten den Flüchtigen verfolgt. Eine Streifenwagenbesatzung nahm den Rheinland-Pfälzer schließlich fest. Zu dieser Festnahme hätten „ungewöhnlich viele Menschen“ beigetragen, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei bedankte sich ausdrücklich bei den couragierten Bürgern.
Das Baby blieb unverletzt. Die Mordkommission im nordrhein-westfälischen Hagen hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Saturday, August 20, 2011

Mit Ruprecht Polenz gegen den Terror!

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU), ist wahrlich ein fleißiger Politiker. Zuhause in Münster kämpft er für die B 51, in Berlin für eine faire Integrationspolitik, in Brüssel für Europa, in Istanbul für den EU-Beitritt der Türkei und in Somalia gegen den Hunger. Soviel Engagement ehrt ihn, zweifellos. Wenn er dann noch Zeit hat, unterhält er seine über 4000 Mann starke Facebook-Gemeinde und pflegt Dialoge aller Art. Friedliche Dialoge führt Polenz zumeist mit Sunniten, Schiiten und Aleviten, kritische Dialoge mit allen, die seine Gesprächstherapie für wenig fruchtbar halten. Dialoge mit Leuten wie Thilo Sarrazin, Geert Wilders und Henryk M. Broder hält der engagierte CDU-Mann hingegen für überflüssig, weshalb er in solchen Fällen lieber mahnend monologisiert. Stattdessen sinniert er immerhin über Strategien, mittels derer man den globalen Terrorismus endlich mal in den Griff bekommen könnte. So geschehen z.B. heute, als er im Deutschland-Radio Tacheles sprach und dabei einen „differenzierteren Blick auf den Islam“ forderte:
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jennifernathalie

Malle, Gift und Galle: Al-Kaida-Anhänger wollte Spanien-Urlauber vergiften


Ein mutmasslicher Anhänger des Terrornetzwerks Al-Kaida ist in Spanien unter dem Verdacht festgenommen worden, Giftanschläge auf Touristen geplant zu haben.
Wie aus einem Bericht des zuständigen Madrider Ermittlungsrichters hervorgeht, soll der 36-jährige Marokkaner die Absicht gehabt haben, Trinkwasser-Vorräte von Campingplätzen und anderen touristischen Anlagen zu vergiften.
Der Mann habe in islamistischen Internetforen dazu aufgerufen, ihm bei der Umsetzung seiner Pläne zu helfen. Nutzer dieser Foren hätten dem Marokkaner daraufhin Anleitungen zur Herstellung von Gift- und Sprengstoffen geschickt.
Der 36-Jährige gehöre der Organisation Al-Kaida des Islamischen Maghreb an, heisst es in dem Bericht. Gegen ihn werde wegen des Verdachts eines terroristischen Mordkomplotts und der Zugehörigkeit zu einer terroristischen Vereinigung ermittelt.
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Ethnische Säuberung: Zur Berlin Wahl 2011 im Bezirk Kreuzberg nur türkische Kandidaten

Die Kandidatenlisten von Berlin-Kreuzberg machen es deutlich: Sämtliche Parteien schachern um Wählerstimmen von Deutsch-Türken. Scheinbar glaubt man in Berlin, dass Türken nur Türken wählen. Alleine die FDP hat keinen Kandidaten deutsch-türkischer Herkunft auf der Wahlliste.
Zufrieden zeigen sich die „Deutsch-Türkischen Nachrichten“ mit der Auswahl nicht: Nationalistische Deutsch-Türken würden für die SPD kandidieren. Und bei den Grünen kandidieren Deutsch-Türken, die sehr weit von der Politik der Grünen entfernt sind. Kurden sind in der Liste der Linken vertreten.
Die CDU schickt Ertan Taskiran ins Rennen, ein gläubiger Muslim der Wert auf Familie und Tradition legt. Auch wird nach der Wahl in Erwägung gezogen eine Partei für Deutsch-Türken zu gründen.
shortnews.de

Das Wischnewski-Protokoll: Wie die Sozialdemokratie mit islamischen Massenmördern zusammenarbeitete


Ein wesentlicher Teil der Antiterrorismusdiplomatie der 1970er Jahre fand geheim und informell statt, so dass sich von diesen Aktivitäten kaum Spuren inden Archiven finden lassen. Auch die Geschichte der hier behandelten Zusammenkunft zwischen palästinensischen Terroristen und westlichen Regierungsvertretern am 24. November 1977 begann mit einem höchst vertraulichen Anruf aus Wien. Über das Treffen in der österreichischen Bundeshauptstadt selbst fertigte ein enger Mitarbeiter von Hans-Jürgen Wischnewski (Foto oben) , deutscher Geheimdiplomat und Staatsminister im Bundeskanzleramt, ein ausführliches Protokoll an, das auch Bundeskanzler Helmut Schmidt vorgelegt wurde. Es hat sich eher zufällig im Nachlass Wischnewskis erhalten. Dieser seltene Fund, im Folgenden „Wischnewski-Protokoll“ genannt, belegt eindrucksvoll, dass es konkrete Absprachen der österreichischen Bundesregierung mit Terroristen gab, an denen auch deutscheVertreter beteiligt waren.
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Thursday, August 18, 2011

Fussball immer peinlicher: Macht Özil den Jihadisten ?


Schlägereien beim gestrigen Supercup-Spiel zwischen Real und Barca. Mittendrin der deutsche Nationalspieler Özil. Aber was bringt den Deutsch-Türken bloss so auf die Palme? Auf verschiedenen Internetseiten wird Özil nun zitiert: «Ich habe dies getan um meine Religion zu verteidigen, weil David Villa den Islam beleidigt hat.»
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Wednesday, August 17, 2011

Terrorverdächtiger verhaftet

Die spanische Polizei hat einen ma­rok­ka­nischen Terrorverdäch­ti­gen fest­ge­nom­men. Der 37- Jährige soll einer bewaffneten Gruppe mit Ver­bin­dungen zu Al Kaida im islamischen Maghreb angehören.
Über die Seite soll er für Al Kaida Anleitungen zur terroristischen Ausbildung verbreitet haben und für die Indoktrinierung zuständig gewesen sein. Anhand der Anleitungen habe er zu terroristischen Straftaten aufgerufen, hieß es.
Der Mann wurde in der südspanischen Stadt Línea de la Concepcion gefasst, nachdem die Polizei eine zunehmende Aktivität auf der Internetseite registriert und herausgefunden hatte, dass der Betreiber in Spanien ansässig war. Ein spanisches Gericht hatte daraufhin die Festnahme des Marokkaners angeordnet.
vol.at

Das neue Leben der Liza Li: Vom Playboy zum Islam

Mit 17 eroberte sie die deutschen Charts ("Ich könnte Dich erschießen"), wurde Viva- Moderatorin, posierte für den Playboy.
Damit ist jetzt aber Schluss. Liza Fee Wilke (23) alias Teenie-Star Liza Li kehrte dem Show-Business den Rücken, verließ Berlin und zog zurück nach Düsseldorf, nahm sich eine Auszeit.
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Kosovare versuchte Schweizer Schwinger zu schächten

Vor wenigen Tagen hat in Pfäffikon ZH (Schweiz) ein Kosovare einen Doppelmord begangen. Wie wir nun erfahren hat ein „Landsmann“ (wenn man den Kosovo als eigenständiges Land anerkennen möchte) an diesem Montag versucht einen Schweizer Schwinger zu ermorden. Dazu wollte er die im islamischen Kulturkreis bevorzugte Methode des Schächtens gebrauchen.
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Tuesday, August 16, 2011

Wahlkampf in Berlin: Islamisten-Partei macht Stimmung gegen Schwule und Lesben (Wo bleibt eigentlich Körting ?)

Angeblich, so verkündet es ihre kostenaufwendige Propaganda, wollen sie für „Integration, Verständigung und Gerechtigkeit“ sein. Die Realität sieht aber anders aus. Die von Islamisten, zumeist mit türkischem Migrationshintergrund, gegründete Partei „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ (BIG) macht im aktuellen Berliner Wahlkampf massiv Stimmung gegen die „homosexuelle Lebensform“ – Motte der Hetzkampagne: „Alle Kinder schützen – BIG Partei gegen Schulfach `Schwul`.“
Nachdem die BIG-Truppe bei den Landtagswahlen in NRW im Mai vergangenen Jahres mit einem Stimmenanteil von gerade 0,2 Prozent eine überdeutliche Abfuhr durch die demokratischen Wähler erlitten hat, will sie nunmehr anscheinend mit homophober Stimmungsmache in der Hauptstadt punkten und so besser in ihrem Zielklientel mobilisieren.
In einem Flugblatt, das die Partei seit einiger Zeit im aktuellen Wahlkampf zur Berliner Abgeordnetenhaus verbreiten lässt, gruselt man sich vor den dunklen Plänen des Senats, der, so raunen die Sittenwächter, Erstklässlern in Berlin Begriffe wie „Darkroom“ oder „Selbstbefriedigung“ beibringen wollen. Das Flugblatt wird – offenbar weil man nicht von der Integration des Zielklientels überzeugt ist – vorsichtshalber auf Deutsch und Türkisch unter die Menschen gebracht. Beim lesen der kruden Verschwörungstheorien kann man zu dem Eindruck kommen, die Partei glaubt irgendwie, der Senat wolle die Kinder „schwul machen“, was auch immer das bedeuten soll und wie auch immer das gehen soll.
Im deutschsprachigen Teil des Flugblattes heißt es wörtlich:
Durch die werbende Darstellung der homosexuellen Lebensform im Unterricht wird das Recht der Eltern auf Vermittlung der eigenen Werte ausgehebelt. Wir dürfen nicht mehr entscheiden, wovor wir unsere Kinder bewahren wollen
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Krieg und FriedArchitektur

In den Morgenstunden tat der deutsche Staatsfunk kund, die israelischen Streitkräfte hätten “mit Luftangriffen auf den Abschuss einer Rakete aus dem Gazastreifen reagiert”:
“Dadurch wurden nach palästinensischen Angaben ein 29-jähriger getötet und mehrere Menschen verletzt.”
Zu diesem Zeitpunkt waren die “palästinensischen” Quellen durchaus schon etwas auskunftsfreudiger:
“The strike killed one militant from Izzedine Al Qassam brigade, the Hamas military wing, and seriously wounded two others, Palestinian medical sources said. [..]
Three other Palestinians were lightly injured in strikes against training bases near Gaza City, Khan Younes and Rafah.”
Da selbst Mitglieder eines explizit “bewaffneten Arms” einer Terroristenbande schließlich auch nur “Palästinenser” sind, hält man es in Köln offenbar für überflüssig zu erwähnen, daß diese ihr Leben dem gewidmet hatten, was sie Jihad nennen.
Auch an anderer Stelle bemühen sich die Staatsfunker, so ungenau wie möglich zu “informieren”: Israel, behaupten sie, hätte “auf den Abschuss einer Rakete [..] reagiert”. Seit Jahresbeginn waren es mehr als 340.
Doch von denen hat es, wenn überhaupt, wohl kein Dutzend in die “Nachrichten” des Kölner Senders gebracht. Diese Angriffe auf Leben und Besitz der Bürger Israels sind so alltäglich, daß sie keine Meldung wert sind.
Auch Catherine Ashton, die Hohe Repräsentantin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, hat an den beinahe täglichen “palästinensischen” Attacken auf Israel und dessen Bürger nichts auszusetzen.
Sie weiß schließlich ganz genau, waswer tatsächlich das gefährdet, was sie “Frieden” nennt:
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tw24

Handel mit „Kinderbräuten“ in der Türkei blüht offenbar

Im Osten und Südosten der Türkei blüht einem Zeitungsbericht zufolge ein illegaler Handel mit sogenannten Kinderbräuten. Mädchen würden von ihren Familien für Summen von umgerechnet 400 bis 2.000 Euro an Heiratswillige verkauft, berichtete die Zeitung „Cumhuriyet“.
Die Justiz erfahre oft erst dann von dem Kinderhandel, wenn die Mädchen wegen einer Krankheit oder einer anstehenden Geburt ins Krankenhaus gingen.
Nach türkischem Recht gelten sexuelle Kontakte mit Kindern unter 15 Jahren als Straftat; das Mindestalter für eine Heirat liegt bei 17 Jahren. Nach Angaben von Experten sieht ein Großteil der Gesellschaft in manchen Regionen der Türkei eine Verheiratung im Kindesalter aber nicht als Straftat, sondern als Teil einer Tradition. Daher gebe es bei vielen Beteiligten kein Unrechtsbewusstsein. Die Eheschließung erfolgt in diesen Fällen meist in einer religiösen Zeremonie, die gesetzlich keinen Bestand hat.
Laut einer Untersuchung des türkischen Parlamentes aus dem Jahr 2009 heiratet jede siebte Frau in der Türkei vor ihrem 18. Lebensjahr, das entspricht 5,5 Millionen Mädchen. Laut Medienberichten werden mindestens sieben Prozent der türkischen Mädchen von ihren Eltern vorzeitig aus der Schule genommen, um sie zu verheiraten. In jüngster Zeit hatten Selbstmorde von „Kinderbräuten“ die Öffentlichkeit aufgeschreckt.
gmx.net

Ahmadinejads Stiefellecker: Manchmal findet man den Islamo-Nazi auch da, wo man ihn schon immer vermutet hatte !

Ersveröffentlichung in dder TAZ-ausgabe (TAGESZEITUNG)vom 10.08.2011, mit freundlicher Genehmigung des Autors Daniel Bax (Rechtschreibung wie im Original)

Nach Anschlag auf Bundeswehr: Bekam verdächtiger Taliban deutsche Hilfe?

Berlin – Im Fall des von deutschen Elitesoldaten verhafteten Taliban Mohammed Naim gibt es neue brisante Erkenntnisse.Obwohl der Taliban-Kämpfer an dem schweren Anschlag auf die Bundeswehr am Karfreitag 2010 (3 Soldaten †) beteiligt gewesen sein soll, wurde er in ein Re-Integrationsprogramm für aussteigewillige Taliban aufgenommen. Das bestätigte das Auswärtige Amt.Nach BILD-Informationen gab Naim am 22. November 2010 seine Waffen ab, nahm an dem Programm der afghanischen Regierung teil. Es wird vom Bund mit 50 Mio. Euro mitfinanziert. Naim​ hatte dadurch Zugriff auf Leistungen wie Jobhilfe oder Saatgut.Naim war im Frühjahr festgenommen worden. Doch aus Mangel an Beweisen ließ die afghanische Justiz ihn frei. Dabei unterstützt er offenbar immer noch die Aufständischen: Bei seiner Festnahme am 6. März 2011 saß er mit hochrangigen Taliban zusammen …
bild.de

Monday, August 15, 2011

17-Jähriger wegen Missachtung des Ramadans verprügelt

Weil er sich nicht an die religiösen Regeln während des Ramadans halten wollte, ist In Frankreich ein 17-Jähriger von seinem Bruder verprügelt worden.
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Endstation Grüne Tonne

Christen im westfälischen Hagen auf dem Rückzug

Wie heute das Portal der WAZ Mediengruppe “Der Westen”schreibt, befinden sich die Christen in der mehr als 189.000 Einwohner zählenden westfälischen Stadt Hagen “auf dem Rückzug”.
Neben den türkischen Moscheen in der Körnerstraße 77 und am Märkischen Ring 11a soll nun an der Körnerstraße 94 ein drittes und großes “islamisches Gotteshaus” gebaut werden. Das Erscheinungsbild der Stadt werde damit immer mehr vom Islam geprägt.
Die islamisch-kurdische Gemeinde habe den ehemaligen Bunker (“Schmidt im Bunker”) erworben und plane dort die Einrichtung einer Moschee samt Kulturräumen, Café und zwei Minaretten vor dem Gebäude. Dass einmal ein Muezzin zum Gebet aufrufe, halte der zuständige Bezirksbürgermeister “für unwahrscheinlich”. Die neue Moschee soll nach dem kurdischen Islamlehrer Seyx Mehmet Emin benannt werden. Schon jetzt erhielten muslimische Kinder im Bunker Religionsunterricht.
Wie die Nachrichtenagentur schreibt, sei der Bunker “auf höchst ungewöhnliche Weise in den Besitz der kurdischen Gemeinde gelangt”. Eine bereits beantragte Versteigerung sei abgesagt worden. Zur Befriedigung der Gläubiger soll ein sechsstelliger Geldbetrag geflossen sein, den die 300köpfige Gemeinde selbst aufgebracht habe. Ein User schreibt dazu:
“Eine Gemeinde, die mal gerade 300 Mitglieder hat, kann sich ein solches Millionenprojekt leisten? Da es sich wohl kaum um 300 Einkommensmillionäre handeln wird, darf die Frage nach der Herkunft des Geldes erlaubt sein.”
Die evangelische Lutherkirche soll, so das Nachrichtenportal, “bekanntlich aufgegeben werden”. Neben den bald drei Großmoscheen gebe es noch mehrere kleinere Moscheen in Hagen: in der Augustastraße, in der Werdestraße, in der der Fehrbelliner Straße, in der Eckeseyer Straße, am Mühlenwert, in der Minervastraße, in der der Oeger Straße und am Bodelschwingh­platz.
Die Stadt Hagen wird von einem CDU-Oberbürgermeister regiert. Neben den genannten Moscheen und einer Alt-Katholischen Pfarrgemeinde gibt es in Hagen nach Angaben von wikipedia vier Evangelische Freikirchen, 17 Evangelische Kirchengemeinden, 10 Gemeinden der Zeugen Jehovas, 18 Römisch-Katholische Pfarrgemeinden und eine Jüdische Gemeinde.
Auf dem Internetportal der Stadt Hagen ist zu lesen:
“Im 21. Jahrhundert stehen die Kirchtürme weiter als markante Zeichen für Glauben und Gemeinschaft… aller wichtigen Glaubensrichtungen, die in Hagen zu Hause sind. Der Bogen spannt sich… bis hin zu… islamischen Gemeinden.”
agwelt

Körting warnt vor Muslimfeindlichkeit in Berlin

Nein, wir werden nicht auf den Artikel verlinken, der zu dieser Headline gehört. Einfach nur die obigen Fotos betrachten und sich seine eigenen Gedanken machen, z. B. über Schamlosigkeit.

Sunday, August 14, 2011

Saturday, August 13, 2011

Bern: Islamisten-Demo vor dem Bundeshaus

Dass die SVP vor den Wahlen im Oktober in Bern weder demonstrieren noch durch die Stadt ziehen darf, ist hinlänglich bekannt. Dafür aber darf der Islamistische Zentralrat Schweiz im Oktober eine Gross-Demonstration vor dem Bundeshaus abhalten. Die Berner Regierung reagiert wohlwollend…Das Motto der Veranstaltung: «Tag gegen Islamophobie und Rassismus».Die Werbung ist bereits angelaufen: ein gelber Stern mit dem Wort Muslim darauf soll an die „Parallelen zur Judenverfolgung in Deutschland“ erinnern.

Na, bevor sie es dir rausprügeln, denken sie wenigstens etwas nach: Ist das Gehirn haram ?


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Friday, August 12, 2011

Rollstuhl zur Hölle

Und dies soll nicht für ein SPD-Verbot reichen ? Günter Gloser besucht Islamisten-Moschee

Foto: Gloser (vorne rechts) mit seiner Klientel
Extremisten luden ihn zum Fastenbrechen ein – der Verfassungsschutz warnt, der SPD-Abgeordnete geht trotzdem hin

NÜRNBERG Diesen Leuten geht es nicht um Integration – Ziel ist „die Veränderung der Gesellschaft den eigenen Vorstellungen entsprechend“. Was das Wirken der „Islamischen Gemeinde Nürnberg“ angeht, spricht der aktuelle Bericht des Bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz eine deutliche und eindeutige Sprache. Dem Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordneten Günter Gloser allerdings ist die Einschätzung der Sicherheitsexperten ziemlich egal: „Da werden viele Dinge verbreitet“, erklärte er gegenüber der AZ.

Er selbst war „schon öfters drin“ und wird die Moschee in der Gostenhofer Hessestraße (gemeinsam mit SPD-Stadträten) auch am Dienstag wieder besuchen. Via Pressemitteilung freut sich der Parlamentarier aufs „gemeinsame Fastenbrechen in freundschaftlicher Atmosphäre“.

Bei Glosers „Freunden“ handelt es sich um einen Ableger der ägyptischen Muslimbruderschaft, die, wenn auch nicht offen, „gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland“ kämpft, vermerkt der Verfassungsschutz. „Die sind halt da, man muss mit ihnen reden“, so Gloser zur AZ. Ob er dann auch andere Extremisten, wie etwa die christlichen Piusbrüder, besuchen würde? „Auf gar keinen Fall!“, meint er und begründet die Stippvisite bei den Islamisten zum Ramadan mit seinen „guten Kontakten in die arabische Welt“, die es zu pflegen gelte.

Naiv oder berechnend? Die Verfassungsschützer jedenfalls sind entsetzt: „Immer wieder fallen Politiker und andere Funktionsträger auf diese und andere Organisationen herein“, sagte ein Sprecher zur AZ: „Nach außen geben sie sich ganz lieb, verfolgen aber langfristige Strategien.“ Und zwar in kleinen Schritten – etwa mit dem Einfordern von „Respekt vor religiös motivierten Kleidungsvorschriften im Schulkontext“ – sprich: die Toleranz gegenüber verschleierten Schulmädchen, was der Verein in die Nürnberger „Charta des Zusammenlebens“ diktiert hat.
abendzeitung

Thursday, August 11, 2011

UK: Dhimmi-Medien diffamieren Opfer des Gewaltmobs


Irgend so eine Dhimmi-Schlampe mit Mikro, wohl aus einer Doofenschule nach Art der sog. Medienpädogogin Sabine Pisser, staucht hier Big Jim, ein Opfer der britischen Plünder-Jihadisten, dem sein Laden ausgeraubt und abgefackelt wurde, zusammen. Aber Big Jim zeigt der Kuh was ‘ne Harke ist:
Reporter: “You’re not being sterotypical there?” (Sind Sie hier nicht ein wenig mit Vorurteilen befrachtet ?)
Big Jim: “No, absolutely…” (Nein, überhaupt nicht…)
Reporter: “Are you sure that they were black? I’m sure they weren’t all black, were they?” (Sind Sie sicher daß das alles Schwarze waren ? Ich bin mir sicher, daß das nicht alles Schwarze waren (Wieso, hat die Alte etwa mitgeplündert ? JWD)
Big Jim: ”OK, then. Let me just say they weren’t all black. I was the white guy there.” (OK, dann lassen Sie mich sagen, dass es nicht alles Schwarze waren. Ich war der weisse Junge, der auch anwesend war.)
Reporter: “Well, there were probably other white guys there as well.” (Da waren doch mit Sicherheit auch noch andere Weisse anwesend.)
Big Jim: “I didn’t see any.” (Ich habe jedenfalls keine gesehen !)
Gefunden bei Sheikyermami

Londoner Plünder-Jihad: Grundschullehrer plünderte mit !


Nun ja, aus Deutschland fahren ja auch sog. Professoren bei der antisemitischen Gaza-Flottille mit ! Dann darf ja auch der Grundschullehrer Alexis Bailey ( 31, Foto) wohl mal mitplündern. Hier verläßt er gerade das Gericht.
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Wednesday, August 10, 2011

Englische Verhältnisse auch in Deutschland?

Die schweren Krawalle in britischen Städten haben auch in Deutschland Sorgen vor einer Eskalation jugendlicher Gewalt ausgelöst. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hält Gewalttaten wie in Großbritannien derzeit zwar für wenig wahrscheinlich. Er sagte aber auch: „Das Potenzial ist da, gar keine Frage.“ Rainer Wendt, der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, meinte, eine „hoch explosive Mischung“ wie in Großbritannien sei auch in Deutschland vorhanden.Friedrich sagte am Mittwoch bei einem Besuch in Potsdam, in der Bundesrepublik sei ein hohes Maß an Integration erreicht, so dass eine ähnliche Eskalation der Konflikte nicht zu erwarten sei. Allerdings zeigten auch hierzulande Ausschreitungen etwa bei Fußballspielen, dass es gewaltbereite Jugendliche gebe. Auf die Situation in Großbritannien bezogen sagte Friedrich: „Ich glaube, was wir in London erleben, ist die Desintegration einer Gesellschaft.“ Hier mische sich Hoffnungslosigkeit mit Lust an Gewalt.Gewerkschaftschef Wendt sagte im Fernsehsender N24: „Die (in Großbritannien) sind ein paar Schritte vor uns. Wir sind in Deutschland in der Lage, die sozialen Risse in unserer Gesellschaft mit viel Geld zuzukleistern. Wenn das einmal nicht mehr der Fall ist, weil zum Beispiel die Wirtschaft sich anders entwickelt, der Staat noch mehr sparen muss, dann werden sich diese Konflikte sehr schnell auch in solchen Gewalttätigkeiten offenbaren können“.
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Bitte besuchen Sie auch:

http://medforth.wordpress.com/

Tuesday, August 09, 2011

Londoner Gewaltmob macht Jagd auf Juden

Seit Tagen wird die Hauptstadt Großbritaniens von bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen erschüttert. Gewaltchaoten terroriesieren als „soziale Brennpunkte“ geltende Stadtteile Londons. Als vermeintlicher Auslöser für die angeblich „spontanen Ausschreitungen“ wird ein Zwischenfall genannt, bei dem ein Drogendealer, nachdem er Polizisten mit einer Schußwaffe angriff, von den Beamten in Notwehr erschossen wurde. Nachdem die Gewalttäter zunächst ganze Straßenzüge verwüsteten, mehrere Wohnhäuser und Lagerhallen abbrandten und zahlreiche Geschäfte plünderten, kam es in der dritten Gewaltnacht erstmals zum Schußwaffeneinsatz durch die Gewalttäter. Ein junger Mann wurde am Steuer seines Wagens von einem „Demonstranten“ angeschossen und erlag seines schweren Verletzungen. Weithin in London sichtbar steigen aus den Brennpunkten der Gewaltorgien Rauchwolken auf.
Im Londoner Stadtteil Stamford Hill werden jetzt auch Juden massiv bedroht. Aus der Krawallszene wurden sie aufgefordert, „sich nicht mehr auf der Straße blicken zu lassen“ und beim Besuch der Synagoge „vorsichtig zu sein.“
Der israelische Nachrichtensender Arutz Sheva berichtet:
Am dritten Tag der London Ausschreitungen wird Mitgliedern der großen jüdischen Gemeinde in Stamford Hill gedroht:.Ihnen wird empfohlen, wenn überhaupt, dann nicht alleine auf die Straße zu gehen und besonders vorsichtig zu sein, wenn sie am Tisha B´Av, einem jüdischen Trauer- und Fastentag, der am heutigen Dienstag ist, in die Synagoge gehen.
Tankstellen sind geschlossen worden. Mehr als 450 Menschen wurden seit Samstag verhaftet, als die Polizei einen Autofahrer in Tottenham erschoss, wo hauptsächlich Einwanderern der zweiten und dritten Generation leben.
Wie ortsansässige Augenzeugen dem israelischen Sender berichten, sind die Unruhen in Stamford Hill noch nicht direkt ausgebrochen. Vielmehr seinen Randalierer aus Tottenham nach Stamford Hill gezogen und haben dort jüdische Geschäfte und Büros angegriffen und verwüstet.In Stamford Hill leben und arbeiten mehrere tausend orthodoxe Juden.
Die Polizei versucht derzeit, die Kontrolle über die betroffenen Viertel zurück zu erlangen und ein ausdehnen der Unruhen auf Liverppol, Birmingham, Bristol sowie auf weitere Stadtteile Londons zu verhindern.
Vertreter der jüdischen Gemeinschaft in Großbritanien versuchen derzeit, multireligiöse Mahnwachen gegen die Gewalt zu organisieren. Unklar ist noch, wie hoch der Organisierungsgrad der Gewalttäter ist, bzw. ob, und wenn ja welche, organisierte Gruppen in die Krawalle anheitzen und steuern.
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Freude pur bei Amanpour

Christiane Amanpour, ex-CNN und jetzige ABC-Journalistin empfindet jeden Tag Freude an einem Gemälde (Foto links), wenn sie ihre Wohnung betritt. Das Gemälde zeigt die brennenden Türme des WTC während der Terrorattacken vom 11.September. Freude empfand sie auch, als Berichterstatterin, während des sog. Bosnienkrieges über ihre Lügen vom angeblichen Völkermord der Serben an den Muslimen.
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Krieg auf Londons Strassen fordert erstes Todesopfer

Länderspiel in London nach Krawallen abgesagt

Der englische Fußball-Verband hat das für morgen geplante Freundschaftsspiel der Engländer gegen die Niederlande abgesagt. Wegen der schweren Krawalle in London waren bereits in der Nacht zwei für heute geplante Spiele des englischen Ligapokals verschoben worden. Jugendgangs und andere Gewalttäter hatten in der britischen Hauptstadt in der dritten Nacht in Folge Häuser und Autos angezündet. Die Krawalle hatten in der Nacht zum Sonntag im Londoner Problemviertel Tottenham begonnen, haben sich inzwischen aber auf weitere Stadtteile ausgeweitet.

Videos aus London: Lauter kleine Breivike ! Müssen SPD und Illustrierte „Stern“ jetzt verboten werden ?


Flammen über London – Krawalle auch in Birmingham, Liverpool und Bristol

Der Virus der Gewalt hat London und inzwischen auch mehrere andere Städte Englands voll erfasst. Der Himmel über der britischen Hauptstadt wurde in der Nacht von zahllosen Bränden beleuchtet. Auch in Liverpool, Birmingham und Bristol gingen vermummte Randalierer auf die Straßen und setzten Fahrzeuge und Häuser in Brand. Premierminister David Cameron brach seinen Urlaub ab. Für heute rief er den Nationalen Sicherheitsrat zusammen, um die Lage zu besprechen. Die Sachschäden an Gebäuden und öffentlichen Einrichtungen gehen in den mehrstelligen Millionenbereich.

Monday, August 08, 2011

Deutsche Satiremagazine stellen sich schon mal auf die Zeit unter einem Kanzler Gabriel ein

Ein Fünf-Minuten-Spuk mit Vorgeschichte

Bahamas meldet:
Auf vielfache besorgte Nachfragen hin, teilen wir mit: Die Veranstaltung „Mitmachen ist Ehrensache“ mit Thomas Maul und Justus Wertmüller im Max und Moritz hat am 27. Juli 2011 wie vorgesehen stattgefunden.
Allerdings hat es diesmal auch in Berlin vorab über Indymedia angekündigte Störversuche gegeben, die vom Veranstalter und leider nicht von der vorab informierten Polizei unterbunden wurden. Ob sich die Angreifer von den Mordtaten Anders Behring Breiviks ermuntert fühlten nun ihrerseits gegen wurzellose „Kulturmarxisten“, die in der Tradition der Kritischen Theorie stehen, vorzugehen, was ihr Ankündigungsschreiben nahe legt, oder ohnehin einmal draufhauen wollten, kann die Redaktion nicht beurteilen. Tatsache ist, dass eine 15-köpfige Gruppe vor das Max und Moritz gezogen ist und die Genossen, die dort die Veranstaltung schützten, angegriffen hat. Zu mehr als einer kleinen Balgerei und einer umgestürzten Bierbank ist es nicht gekommen. Nach fünf Minuten war der Spuk zu Ende und die Miliz zog unter ihrem Schlachtgesang „Viva Palästina, Intifada bis zum Sieg“ ab.

Dazu einige Nachträge:

Erstens: Richtig ist, dass ein in der Küche des Max und Moritz Angestellter sich so bedrängt fühlte, dass er zum Schutz gegen die Angreifer ein Küchenmesser in der Hand hatte, mit dem er aber niemand direkt bedroht hat. Falsch ist die Behauptung, er hätte „Scheiß Antifas!“ gerufen. Der Mann hat „Haut ab, ihr Antirassisten!“ gerufen. Und: Er weiß wovon er redet. Der Küchenangestellte ist nämlich Schwarzafrikaner und hat einschlägige Erfahrungen mit Leuten gemacht, die angeblich für „seine“ Sache kämpfen.

Zweitens: Es sind am 27.7.2011 Straftaten von der Versammlungsstörung, über Beleidigung, Bedrohung, Nötigung bis hin zum Landfriedensbruch begangen worden, die verfolgt und geahndet werden müssen. Die Redaktion verfügt bereits jetzt über einschlägiges Bild- und Filmmaterial des Vorfalls und weiß von einigen aussagebereiten Zeugen. Wir rufen darüber hinaus weitere Zeugen und Fotodokumentaristen dazu auf, ihre Erinnerungen und/oder ihr Bildmaterial den Ermittlungsbehörden zur Verfügung zu stellen. Die Redaktion ist gerne bereit, als Anlaufstelle zu dienen.
Drittens: Schon jetzt wissen wir einiges über die Täter. Sie sind alle oder doch zum großen Teil Mitglieder bzw. Sympathisanten eines Zusammenhangs, der unter dem Namen Zusammen Kämpfen firmiert. Diese Gruppe trifft sich regelmäßig im Infoladen Lunte in der Neuköllner Weisestraße 53. Sie schreiben: „Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat haben wir im Neuköllner Stadtteilladen Lunte einen Gruppentresen.
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Anders wär’ nämlich schlecht !


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