Friday, March 31, 2017

Borna: Polizeibekannte Männer belästigen Kinder am See

Im sächsischen Borna kam es am Mittwochabend zu einem sexuellen Übergriff zweier Männer auf Kinder und Jugendliche. Einer der Täter, ein 26-jähriger Marokkaner, wurde kurz zuvor aus dem Gefängnis entlassen.Am Mittwochabend hatten sich zehn Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren am "Breiten Teich" in Borna getroffen. Zwei verängstigte 14-jährige Mädchen berichteten der Gruppe, dass sie seit einigen Minuten von zwei Unbekannten verfolgt werden. Nur kurze Zeit später kamen die Männer auch schon angelaufen. Sie gaben sich freundlich und wollten den Kindern die Hand schütteln. Die Jungen stellten sich jedoch vor die Mädchen, die zuvor von den Männern belästigt wurden. Daraufhin griffen die Männer einem der Beschützer unvermittelt in den Schritt. Der 13-Jährige hatte danach Schmerzen. Die Jugendlichen forderten die Unbekannten auf, zu gehen, was diese jedoch nicht taten. Anschließend ging die Gruppe geschlossen einige Meter weiter. Die Männer verhöhnten dies, zogen ihre Hosen herunter und entblößten ihre Geschlechtsteile. Nun riefen die Jugendlichen riefen die Polizei, welche die beiden Männer kurz danach festnehmen konnte. Es handelte sich um einen 26-jährigen Marokkaner und einen 26-jährigen Libyer. Der Marokkaner, der den 13-Jährigen angegriffen hatte, war der Polizei bereits wegen verschiedener Körperverletzungsdelikte und Widerstand gegen Polizeibeamte bekannt. Er wurde erst vor wenigen Tagen aus dem Gefängnis entlassen. Nun wurde der Marokkaner erneut vorläufig festgenommen und soll im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden.
 http://www.freiezeiten.net/polizeibekannte-maenner-belaestigen-kinder-am-see

Schwedens Feminist*innen fliehen vor islamischen Fundamentalisten aus den Vororten



Schwedens Feministen verlassen zunehmend die notorisch bekannten und von Migranten beherrschten No-Go Zonen Husby und Tensta, da wie sie sagen, religiöse Fundamentalisten die Herrschaft in den Vororten übernommen haben. Von Chris Tomlinson für www.Breitbart.com, 31. März 2017

Nalin Pekgul bezeichnet sich selbst als Feministin und ist eine ehemalige Abgeordnete der linken schwedischen Sozialdemokraten. Über 30 Jahre lang lebte sie im Stockholmer Vorort Tensta, allerdings sagt sie nun, sie fühle sich nicht mehr sicher dort. Sie behauptet, muslimische Fundamentalisten hätten den Ort übernommen und sie könne den Ortskern von Tensta nicht mehr besuchen, ohne belästigt zu werden, wie der schwedische Sender SVT berichtet.

Laut Frau Pekgul hat sich die Lage für Frauen im öffentlichen Leben in der Gegend in den letzten Jahren verschlechtert. Sie merkte an, dass es bei den Männern in der Gegend einen Anstieg an religiösem Fundamentalismus gab, von denen viele einen Migrationshintergrund haben. Pekgul versuchte die Entwicklung zu bekämpfen, indem sie Kaffeekränzchen veranstaltete, gab die Idee aber bald wieder auf.

Pekgul gab den Grund selbst an, weshalb sie nicht mehr in die Stadtmitte geht:



"In Tensta habe ich ein bekanntes Gesicht und ich will keinen Ärger verursachen, wenn ich belästigt werde.

Ich hoffe immer, dass wieder vorüber geht. Man darf nie vergessen, dass die große Mehrheit hier die Fundamentalisten verabscheut."

Zeliha Dagli, eine ehemalige Politikerin der Linkspartei, zog am Ende aus dem No-Go Vorort Husby weg. Dagli beschrieb, dass Husby über eine selbsternannte "Moralpolizei" verfüge, die versucht, das Verhalten der Frauen in der Gegend zu bestimmen.

Insbesondere die Agressionen gegen Feministen wurde zu einem Problem. Sie sagte:

"Es gab Gerichte, dass wir den Frauen das Kopftuch verbieten wollen.

Sie sagten, dass ich mich zurückhalten soll und dann habe ich mich nicht mehr sicher gefühlt."

Dagli lebt nun im Innenstadtgebiet von Stockholm und sagt, sie ist froh darüber, dass sie wieder alles tragen und sagen kann, was sie will, ohne Angst um ihre Sicherheit haben zu müssen. Sie sagte, sie könnte sich eine Rückkehr nach Husby vorstellen, aber nur wenn das Gebiet für sie wieder sicher ist.

Husby hat wie auch der No-Go Vorort Rinkeby einen großen Migrantenanteil, von denen viele aus Ländern in Afrika und dem Mittleren Osten kommen und viele muslimisch sind. Im Mai letzten Jahres wurde eine norwegische Filmcrew in Husby von einer Gruppe Anwohnern angegriffen, während sie gerade den schwedischen Ökonomen Tino Sanadaji interviewten.

Sanadaji, selbst ein kurdisch-iranischer Einwanderer, wurde in Schweden von vielen wegen seinem neuen Buch "Massenherausforderung" angegriffen, in dem er Schwedens Probleme angesichts der Massenmigration beschreibt. Eine Bibliothek in Stockhom weigerte sich sogar, das Buch aufzunehmen, weil es angeblich rassistisch sei.

Auch der amerikanische Filmemacher Ari Horowitz wurde im letzten Jahr in Husby attackiert, als er über die schwedischen No-Go Zonen recherchierte.

 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/03/schwedens-feministinnen-fliehen-vor.html
 Im Original: Swedish Feminists Flee Suburbs Due to Islamic Fundamentalists

Kollektivirrtum

Die Regierung in Jerusalem hat am Donnerstag erstmals seit über zwei Jahrzehnten den Bau einer neuen »Siedlung« genehmigt. Mit der Erlaubnis zur Errichtung neuer Wohnstätten erfüllt das von Premier Benjamin Netanjahu geführte Kabinett eine Zusage, die es im Rahmen der Räumung von Amona gegeben hatte. So erwartbar die Entscheidung also war, so verläßlich ist die Kritik an ihr.
Wenn dabei freilich wieder betont wurde, »international wird der israelische Siedlungsbau [..] als eines der größten Hindernisse für eine dauerhafte Friedenslösung im Nahost-Konflikt angesehen«, konnte man darob nur staunen: Seit 1992 war keine neue »Siedlung« genehmigt worden, und doch klappte das mit der »Friedenslösung« nicht. Könnte man international einem Irrtum unterliegen?
Der Zufall wollte es, daß am Donnerstag ein Telegramm Heinrich Himmlers »an den Grossmufti Amin el Husseini« bekannt wurde. Die Nachricht des Reichsführers SS erinnert an eine allzu gern vergessene Völkerfreundschaft: »Die nationalsozialistische Bewegung« habe »schon immer mit besonderer Sympathie den Kampf der freiheitsliebenden Araber, vor allem in Palaestina,« verfolgt.
Der Adressat dieser freundlichen Zeilen aus dem Herbst 1943 war damals schon längere Zeit ein Gast Berlins und beteiligte sich nach Kräften daran, den »sicheren Endsieg« zu erringen. Als daraus jedoch nichts wurde, zog er zurück in den Nahen Osten, wo er von Kairo aus seinen Kampf gegen Juden fortsetzte – verehrt und unterstützt von Friedenstauben wie Yassir Arafat oder Abu Mazen.
 http://www.tw24.net/?p=13478

Britische Polizei suchte nach dem Westminster Anschlag mit 900 Mitarbeitern gezielt nach "Islamophobie", um einen Anstieg an Zwischenfällen behaupten zu können



Der "leichte Anstieg" an Islamophobie nach dem Terroranschlag in Westminster ist darauf zurückzuführen, dass die Behörden aktiv Moslems dazu aufriefen, entsprechende Verdachtsmomente zu melden. Von Jack Montgomery für www.Breitbart.com, 29. März 2017

Der geschäftsführende Polizeichef von London Craig Mackey sagte, es habe nach dem Anschlag einen leichten Anstieg" an sogenannten "islamophoben Zwischenällen" gegeben, auch wenn er zugeben musste, dass der Anstieg "klein ist, und weitaus kleiner als bei vorigen Zwischenfällen".

Breitbart London kontaktierte das Pressebüro der Polizei für mehr Informationen zu den Zahlen hinter dieser Behauptung, woraufhin New Scotland Yard die folgende Liste weitergab:



  • Mittwoch (Tag des Zwischenfalls): 2 islamophobe Zwischenfälle
  • Donnerstag: 10 islamophobe Zwischenfälle
  • Freitag: 11 islamophobe Zwischenfälle
  • Samstag: 5 islamophobe Zwischenfälle
  • Sonntag: 8 islamophobe Zwischenfälle
  • Montag: 3 islamophobe Zwischenfälle

[Insgesamt also 39 verglichen mit 40 beim Anschlag verletzten plus einem getöteten, d.Ü.]

Doe Stellungnahme, die New Scotland Yard zusammen mit den Zahlen schickte, lässt vermuten, dass der Anstieg nicht auf einen echten Anstieg an Islamophobie zurückzuführen ist, sondern eher etwas mit einem "Gemeindeaktivierungsplan" zusammenhängen könnte, mit dem die Behörden Moslems aktiv dazu aufrufen, sich zu melden, wenn etwas vorfällt, das sie als "Triggerereignisse" bezeichnen [Trigger = Auslöser, d.Ü.]:

"Wenn wir ein mögliches auslösendes Ereignis identifizieren, dass zu mehr Hassverbrechen führen könnte, dann greifen wir auf einen Gemeindeaktivierungsplan zurück, um sicherzustellen, dass die Gemeinschaften, die Opfer von Hassverbrechen werden könnten wissen, dass wir diese Art von Vergehen nicht tolerieren werden und sie dazu aufrufen, die Polizei zu unterstützen."

Die Stellungnahme ergab auch das schiere Maß an Ressourcen, welche die Polizei zur Verfügung stellt, um - im Rahmen der offiziellen Regierungslinie - Hassverbrechen aufzuzeichnen, da inzwischen etwa 900 Experten in diesem Bereich beschäftigt sind. In der Stellungnahme heisst es dazu:

"In den letzten beiden Jahren hat die Polizei die Zahl der Sonderermittler in den 32 Gemeindebezirken von London um 30 Prozent angehoben, wobei inzwischen über 900 spzialisierte Mitarbeiter für die Ermittlung von Hassverbrechen zuständig sind."

Es sollte angemerkt werden, dass die obige Auflistung der Zwischenfälle nicht der tatsächlichen Anzahl an Vergehen entspricht, sondern es lediglich Vorwürfe sind. Diese werden als "Zwischenfälle" abgehandelt, um dann zu bestimmen, ob die Anzeige weiter verfolgt werden soll oder nicht.

Das Handbuch der Polizeiakademie zu Hassverbrechen stellt explizit fest:

"Zu Aufzeichnungszwecken ist die Perspektive des Opfers oder einer anderen Person der definierende Faktor, ob ein Zwischenfall ein Hassverbrechen ist oder nicht," und dass "das Opfer seine Einschätzung nicht rechtfertigen muss und es auch keine Beweise braucht und die Polizisten die Einordnung nicht anzweifeln sollten. Beweise zu Feindseligkeiten sind nicht erforderlich für einen Zwischenfall oder ein Vergehen, um dieses als ein Hassverbrechen oder einen Hasszwischenfall zu registrieren."

Im Juni 2016 gab der stellvertretende Polizeichef der Polizei von Essex, Maurice Mason, zu, dass einige der berichteten "Hassverbrechen" nach dem Brexitreferendum "Personen der Öffentlichkeit waren, die sich über Nigel Farage beschwerten oder wen auch immer... [aber] die Regel ist nunmal, dass wenn eine Person ein Hassverbrechen anzeigt, dann kommt es auch als Hassverbrechen in die Statistik."

Breitbart London fragte New Scotland Yard, ob auf einen der registrierten Zwischenfälle nach dem Anschlag von Westminster eine Anzeige folgte, allerdings wollten sie ohne eine offizielle Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz - bei der die Behörden 20 Tage Zeit für eine Antwort haben - keine Antwort darauf geben.


Im Original: EXCLUSIVE: UK Police SOUGHT OUT ‘Islamophobia’ Reports to Claim Rise After Westminster Attack 
 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/03/britische-polizei-suchte-nach-dem.html

Terror statt Gebete: Rekrutierung für den IS im Gebetsraum der Uniklinik St.Pölten

Mönchengladbacher Frauenmörder Ahmed Salim alias Jamal Amilia unter Einbeziehung von Spezialeinheiten festgenommen

Nach aufwändigen Ermittlungen gelang es gestern der Polizei Mönchengladbach in Zusammenarbeit mit der spanischen Polizei, den unter den Personalien Ahmed Salim, *15.01.1979 (alias Jamal Amilia, *13.01.1978) bekannten Tatverdächtigen in Spanien festzunehmen. Nachdem am 03.03.2017 in einer Wohnung auf der Hohlstraße in Mönchengladbach-Rheydt die Leiche einer zunächst unbekannten Frau aufgefunden worden war, wurde die Mordkommission aufgrund des Verdachts eines Tötungsdeliktes eingerichtet. Die später als die 47jährige Nicole M. identifizierte Frau war zu diesem Zeitpunkt schon seit etwa drei Wochen tot. Schnell erhärtete sich der Tatverdacht gegen den oben genannten Wohnungsberichtigten, nach ihm wurde mit Haftbefehl wegen Totschlages öffentlich gefahndet. Die weiteren Ermittlungen erwiesen sich aufgrund der geringen Informationslage zu Tatverdächtigem und Opfer und der langen Zeitspanne zwischen dem Todeseintritt und dem Auffinden der Nicole M. als sehr schwierig. In aufwändiger Ermittlungsarbeit gelang es den Mitarbeitern der Mordkommission, die Umstände der Tat nach und nach zu verdichten. Als ebenso aufwändig ergab sich die Bestimmung des Aufenthaltsortes des vermutlich seit vielen Wochen flüchtigen Tatverdächtigen. Letztendlich konnte die Mordkommission ermitteln, dass sich der Gesuchte höchstwahrscheinlich in dem Ort San Sebastian in Spanien aufhält. Ein internationaler Haftbefehl wurde erwirkt, die spanischen Behörden informiert und um Unterstützung gebeten. Die spanische Polizei konnte den flüchtigen Tatverdächtigen gestern 14.00 Uhr unter Einbeziehung von Spezialeinheiten in San Sebastian festnehmen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/3601500

Hamm: Familiäre Auseinandersetzung vor einem Lebensmittelmarkt -- Zwei Verletzte

Bei einer familiären Auseinandersetzung vor einem Lebensmittelmarkt an der Dortmunder Straße wurden am Freitag, 31. März, zwei Frauen im Alter von 24 und 52 Jahren leicht verletzt. Beide mussten sich in einem Krankenhaus ambulant behandeln lassen. Gegen 10.35 Uhr gerieten dort fünf Personen in Streit. Beteiligt waren vier Frauen und ein Mann deutscher, türkischer und bulgarischer Abstammung. Alle wohnen in Hamm. Im weiteren Verlauf entwickelte sich eine handfeste Auseinandersetzung. Die Streithähne schlugen sich gegenseitig und zogen sich an den Haaren. Mehreren Unbeteiligten gelang es, die Streitenden zu trennen. Sie alarmierten auch die Ordnungshüter. Die Beamten beendeten die Auseinandersetzung und leiteten ein Strafverfahren wegen Körperverletzung ein.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65844/3601268

Bundespolizei nimmt fünf Somalier in Gewahrsam -- Krätze-Befall festgestellt

Die Bundespolizei hat am Donnerstag (30. März) auf der Inntalautobahn die Busreise von fünf Afrikanern beendet. Von Italien aus waren die Somalier gemeinsam in Richtung München unterwegs. In der Kontrollstelle kurz nach der deutsch-österreichischen Grenze musste die fünfköpfige Gruppe den Bus verlassen. Anschließend gingen sie getrennte Wege. Bei der Kontrolle der Insassen eines Reisebusses auf der A 93 stellte sich heraus, dass fünf Fahrgäste über keine Papiere verfügten. Die Bundespolizisten fanden bei den Durchsuchungen der unerlaubt Eingereisten gefälschte italienische Fremdenpässe. Ein 19- und ein 16-Jähriger wurden wegen Verschaffens falscher amtlicher Ausweise angezeigt. Während der Minderjährige der Obhut des Rosenheimer Jugendamtes anvertraut werden konnte, wurde der 19-Jährige aufgrund der klaren Sachlage schon am Tag nach seiner Festnahme beim Amtsgericht in Rosenheim vorgeführt und zu einer Geldstrafe in Höhe von 400 Euro verurteilt. Da er den geforderten Betrag nicht entrichten konnte, musste er eine 80-tägige Haftstrafe antreten. Nach Verbüßung seiner Strafe wird er das Land voraussichtlich wieder verlassen müssen. Zwei weitere Somalier, 19 und 21 Jahre alt, konnten nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge zugeleitet werden. Der fünfte somalische Migrant im Alter von 18 Jahren wurde zur medizinischen Versorgung zunächst in eine Klinik eingewiesen. Bei ihm ist ein Krätze-Befall festgestellt worden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3601247

Nur Wochen vor der Wahl zeigen Frankreichs Sozialisten Auflösungserscheinungen


Droftrottel auf Französisch.. wobei, eher Totengräber


Frankreichs regierende Sozialistische Partei lag am Donnerstag in Scherben, nachdem der ehemalige Ministerpräsident Manuel Valls den offiziellen Präsidentschaftskandidaten der Partei verschmähte und statt dessen dem unabhängigen Zentristen Emmanuel Macron seine Unterstützung zusagte. Für www.Breitbart.com, 30. März 2017

Valls Unterstützungserklärung für Macron besiegelt den Riss zwischen dem, was der ehemalige Ministerpräsient beschrieb als "zwei unvereinbare Linke" - einer, die noch immer den Klassenkampf zelebriert und vom Präsidentschaftskandidaten Benoit Hamon repräsentiert wird und die andere, reformistische Linke um Valls.

Die letzten sozialistischen Anführer schafften es zwar, die Partei zusammenzuhalten, aber unter Präsident Francois Hollande brach der stille Nichtangriffspakt der beiden Flügel, wodurch die Partei nun heillos zerstritten ist.

Die Zeitung Le Parisien sagte, Valls Ablehnung von Hamon - einem linken Rebellen, der 2014 wegen deren unternehmerfreundlichen Politik aus der Regierung zurücktrat - war der finale "Nagel im Sarg" der Partei.

Die Partei von Francois Mitterrand, die seit den 1970ern als Sammelbecken der Linken diente "starb gestern, völlig ohne Antriebskraft und erodiert von ideologischen und persönlichen Rivalitäten," so die Zeitung.

Valls Nicken zu Macron kommt nun weniger als einen Monat vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen am 23. April, wobei die Umfragen Macron und die rechte Anführerin Le Pen Kopf an Kopf zeigen.

Hamon läuft auf dem fünften Platz hinterher, hinter dem konservativen Kandidaten Francois Fillon und dem von den Kommunisten unterstützten Radikalen Jean-Luc Melenchon.

Vom sozialistischen Kandidat wurde bereits erwartet, dass er aufgrund der fünf glanzlosen Jahre unter dem unbeliebten Hollande Probleme bekommen würde.

Valls sagte über seine Entscheidung für Macron, der im letzten Jahr aus der sozialistischen Regierung austrat, um seine eigene Bewegung En Marche (Auf dem Marsch) aufzubauen - und die sich weder als rechts, noch als links einordnet - dass es "mehr eine Sache des Herzens war und weniger aus Vernunft".

"Ich denke, man sollte für die Republik keine Risiken eingehen," sagte Valls und meinte, er habe das "Vernünftige" getan, als er sich für den Kandidaten entschied, von dem angenommen wird, dass er Le Pen bei der zweiten Wahlrunde im Mai schlagen kann.

Für viele auf der Linken ist diese Unterstützung allerdings ein Akt des Verrats, nachdem Valls im Januar versprach, den Gewinner der sozialistischen Vorwahlen zu unterstützen, in der er nur den zweiten Platz belegte.

Ein wütender Hamon rief die Wähler am Mittwoch dazu auf, jene abzulehnen, die "(mir) in den Rücken fielen."

Ein sozialistischer Aktivist aus Marseille erstatte Anzeige gegen Valls wegen "Vertrauensbruch" und sagte, dessen Verleugnung von Hamon sei "der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte".

"Er (Valls) verlor) bei den Vorwahlen," so Sylvie Lyons-Noguier gegenüber AFP, während sie Valls auch zum Parteiaustritt aufrief. "Es lag an ihm, eine Brücke zu schlagen" zu Hamon.


Keine Bettgenossen mehr

Für Henry Rey, ein Politwissenschaftler an der Science Po Universität in Paris gibt es keine zwei, sondern drei Linke in Frankreich: Ein liberales und durch Valls und Macron vertretenes Lager, ein sozialdemokratisches Lager, das von Hamon angeführt wird und das radikale Lager mit dessen Führungsfigur Melenchon - der nun der führende Präsidentschaftskandidat der Linken ist.

Am Mittwoch wies ein angriffslustiger Melenchon einen verzweifelten Aufruf von Hamon zurück, dass sich die beiden Lager zusammenschliessen sollten. Rey sagte:


"Es ist klar, dass die Zusammenarbeit der verschiedenen linken Lager nicht mehr länger funktioniert, was mit dem desaströsen Ende von Hollandes Präsidentschaft eindeutig gezeigt wird.

Die Grenzen werden nun neu gezogen, was auch eine Voraussetzung für eine Neuorganisationen der Linken insgesamt ist."

Die Grenzen verschoben sich gleichzeitig auch weiter nach rechts, wo Macron und die nationalistische Le Pen dem skandalerschütterten Fillon die Unterstützung abgraben. Politanalyst Pascal Perrineau sagte:

"Es fühlt sich an, als würden die alten politischen Kräfte vor unseren Augen sterben."

Thibaut Rioufreyt, ein Forscher der Sciencs Po in Lyon warnte dagegen vor dem Todschreiben der Sozialistischen Partei (PS). Er schrieb in der Zeitung La Croix:

"Die PS wurde eine Föderation von Lokalpolitikern. Sie wird weiterhin existieren, aber ihre Positionierung wird sich verändern."

 Im Original: French Socialists Collapsing Just Weeks Before Election
http://1nselpresse.blogspot.de/2017/03/nur-wochen-vor-der-wahl-zeigen.html

Fahndung nach Täter: Bedrohung mit Schusswaffe Bad Homburg

 POL-HG: Pressemeldung der Polizeidirektion Hochtaunus
Wie bereits am 19.03.2017 berichtet, wurden am Freitag, 17.03.2017, in Bad Homburg mehrere Businsassen von einem unbekannten Täter massiv beleidigt und bedroht. Die vier Geschädigten befanden sich gegen 20:00 Uhr in einem Bus der Linie "2" und fuhren in Richtung Haltestelle "Kurhaus", als sie von der unbekannten männlichen Person grundlos beleidigt wurden. Im weiteren Verlauf habe der Täter eine Kurzwaffe, ähnlich eines Revolvers gezeigt, und gedroht, den vier Fahrgästen in den Kopf zu schießen. Der Aggressor sei schließlich mit einer Begleitperson an der Haltestelle "Finanzamt" ausgestiegen. Nunmehr liegt ein Phantombild des Täters vor. (siehe oben). Die Kriminalpolizei Bad Homburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen und Hinweisgeber, die Angaben zu dem Vorfall und dem mutmaßlichen Täter machen können, sich unter der Rufnummer (06172) 120-0 zu melden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50152/3601192

Festnahme an der Dreiländerbrücke

Eine Kontrolle durch Bundespolizisten an der Weiler Dreiländerbrücke endete für eine 46-jährige marokkanische Staatsangehörige am Donnerstagnachmittag im Gefängnis. Der Abgleich ihrer Personalien mit dem Fahndungsdatenbestand hatte ergeben, dass die Frau von den Lörracher Justizbehörden mit Vollstreckungshaftbefehl gesucht wird. Wegen Körperverletzung war die 46-Jährige mit Wohnsitz in Frankreich im Jahr 2015 zu einer Geldstrafe in Höhe von 1800 Euro verurteilt worden, die sie bisher nicht beglichen hatte. Trotz mehrerer Telefonate mit Angehörigen und Bekannten konnte sie die offene Summe nicht aufbringen und muss nun ersatzweise eine 90-tägige Haftstrafe "absitzen".
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116094/3601040

Stuttgart-Weilimdorf: Frau sexuell bedrängt

Ein bislang unbekannter Mann hat am Freitag (31.03.2017) an der Giebelstraße eine 54-jährige Frau sexuell bedrängt und dabei unsittlich angefasst. Die offenbar unter Alkoholeinfluss stehende Frau war gegen 00.45 Uhr an der Haltestelle Salamanderweg aus einer Stadtbahnlinie U6 ausgestiegen und alleine unterwegs, als ihr der Mann, der mit ihr ausgestiegen war, auf einem Trampelpfad folgte und sie zunächst um eine Zigarette bat. Anschließend umarmte und berührte er die Frau im Brustbereich, brachte sie zu Boden und versuchte sie zu entkleiden. Der Frau gelang es, den Mann von sich herunterzustoßen, worauf dieser flüchtete. Der Unbekannte soll laut Schilderung der Frau zirka 25 bis 30 Jahre alt und etwa 170 Zentimeter groß sein. Er hatte kurze dunkle Haare und war dunkel gekleidet. Sie beschrieb den Mann als arabisch aussehend. Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 in Verbindung zu setzen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3601082

Schläge, Tritte, Elektroschocker: Syrer rastet auf dem Marktplatz völlig aus

Auf dem Marktplatz sind am Mittwochnachmittag zwei Gruppen Jugendlicher aneinander geraten. Wie die Polizei mitteilte, ging ein 17-jähriger Syrer auf eine Gruppe von 15- bis 19-jährigen Deutschen zu und fragte nach einer Zigarette. Daraufhin kam es zum Streit. Demnach griff der 17-Jährige mehrere Mädchen an, schubste, warf mit einem Fahrrad und attackierte sie mit einem Elektroschocker. Begleiter des Angreifers versuchten ihn zurückzuhalten, was jedoch misslang. Anschließend stieß der 17-Jährige ein Mädchen gegen den Brustkorb, trat auf drei Jungen ein und schlug Einen mit der Faust ins Gesicht. Anschließend entfernte sich der Täter mit dem Rest seiner Gruppe vom Tatort.
 http://www.mz-web.de/halle-saale/schlaege--tritte--elektroschocker-jugendlicher-rastet-auf-dem-marktplatz-voellig-aus-26282128

Europa ohne Konzept: Zuwanderung von 30 Millionen Afrikanern in den nächsten zehn Jahren erwartet

 Europa ohne Konzept: Zuwanderung von 30 Millionen Afrikanern in den nächsten zehn Jahren erwartet
Die deutsche Regierung rechnet 2017 mit bis zu 400.000 Flüchtlingen aus Afrika. In den nächsten zehn Jahren sollen es gar 30 Millionen sein. Europa fehlt ein Konzept gegen den Zustrom. Ein Entwicklungsplan soll helfen, aber die Korruption steht diesem im Weg.
Der deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller warnte, dass im Laufe des Jahres 2017 rund 400.000 Afrikaner ihr Traumziel Europa erreichen könnten. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Müller brachten zum Ausdruck, dass man auf eine verbesserte Sicherheitslage und ein friedliches Afrika hinarbeiten müsse, um den Flüchtlingsstrom zu begrenzen. Aber Europa erscheint angesichts der Probleme der Zukunft ohne Konzept zu sein. Die Diskussionen schwanken zwischen Gefahr und Chance.
Müller erklärte jüngst auf der Afrika-Konferenz in Berlin:
Ohne Sicherheit gibt es keine Entwicklung und ohne Entwicklung keine Sicherheit und keinen Frieden.
Von der Leyen ergänzte:
Man kann einen Konflikt oder Frieden vielleicht militärisch gewinnen und doch alles verlieren.
Für Müller dokumentiere der "Fall Amri" das gravierende Sicherheitsproblem rund um die Identitätsfeststellung:
Jeder Mensch hat ein Gesicht und nicht 14 Identitäten.
Antonio Tajani, der neu gewählte Präsident des Europäischen Parlaments, wies auf das Risiko hin, dass Terroristen die Wanderungsbewegungen für ihre Pläne instrumentalisieren könnten:
Der so genannte Islamische Staat versucht Terroristen mit Flüchtlingen zu vermischen. Sie erklären ihnen, dass es jetzt ein Leichtes ist, in einem europäischen Staat Angriffe mit einem Messer oder einem Auto vorzunehmen.
Neben der Bedrohung durch den IS sprach Tajani auch von einem ungebremsten Zustrom aus Afrika, der in den nächsten zehn Jahren bis zu 30 Millionen Flüchtlinge umfassen könnte. Hierfür brauche Europa eine langfristige Strategie. Afrika würde laut Tajani zu einer chinesischen Kolonie werden, wenn Europa nicht handle. Aber China sei keinesfalls an Stabilität und Sicherheit interessiert, sondern nur an den Ressourcen.
Die EU will bereits seit längerer Zeit mit Libyen ein ähnliches Flüchtlingsabkommen wie mit der Türkei erzielen. Menschenrechtsgruppen verurteilen diesen Vorschlag, da er nur zu einer Verschiebung des Problems führe. So genannte Sammellager in Afrika zu errichten, wie von Tajani vorgeschlagen, die von der UN und der EU geschützt werden sollen, scheint keine Lösung, sondern nur eine Verschiebung des Problems Mensch darzustellen. Das erst ein Jahr alte Flüchtlingsabkommen mit der Türkei hatte gezeigt, dass der diesem zugrunde liegende Gedanke zwar gut klingt, aber die Umsetzung in der Praxis nicht funktioniert.
Für Tajani aber würden die Auffanglager den Menschen Zugang zu den Grundbedürfnissen erlauben und sie vor einem Tod im Meer bewahren.
Müllers Lösungsvorschlag gegen die Krise ist ein Marshall-Plan, der die Afrikanische Union dabei unterstütze, die notwendigen Sicherheitsstrukturen zu schaffen. Private Investoren wie auch der Staat sollen hier Hilfe leisten. Angedacht wäre auch eine Freihandelszone zwischen der EU und 54 afrikanischen Staaten. Dabei soll zunächst eine "Mittelmeerunion" mit den Maghreb-Staaten und Ägypten gegründet werden.
Die deutsche G-20-Präsidentschaft wird sich auf das Thema Afrika konzentrieren. Neben den negativen Schlagzeilen rund um illegale Massenzuwanderung sieht Müller Afrika auch als einen "Chancen- und Wachstumskontinent". Diesem steht aber die Korruption in den afrikanischen Ländern entgegen, wie Müller ebenfalls betonte.
Gegenüber N24 sagte Gerd Müller:
Probleme lösen statt Probleme beschreiben, das erwartet die Bevölkerung von uns. Wie garantieren wir innere Sicherheit und Zugangsbeschränkungen?
Deutschland und die Europäische Union müssen erst noch eine Antwort auf diese Frage finden.


 https://deutsch.rt.com/international/48471-europa-ohne-konzept-zuwanderung-von-30-millionen-afrikanern/

Bombenbau-Anleitung gefunden! Ex-Student soll Anschlag in Deutschland geplant haben

Ein ehemaliger Student der TU Darmstadt soll einen Terroranschlag in Deutschland geplant haben. Auf dem Laptop des 36 Jahre alten Syrers fanden Ermittler Anleitungen zum Bau einer Bombe und eines Schalldämpfers, wie die Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft, Nadja Niesen, am Freitag mitteilte. Zuvor hatte der Hessische Rundfunk darüber berichtet. Dem Ex-Studenten, der an der TU Darmstadt promovieren wollte, wird „Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ vorgeworfen. Der Mann sei im Februar erneut festgenommen worden und sitze seither in Untersuchungshaft, sagte Niesen. Gegen den Syrer läuft bereits ein anderes Verfahren: Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen Propaganda für die Terrormiliz IS. Er soll ein knapp neunminütiges Internetvideo veröffentlicht haben und auf seinem Facebook-Profil die verbotene Flagge des IS gezeigt haben. Er war deshalb auch kurzzeitig festgenommen worden, die Richter sahen damals aber keinen Grund für einen Haftbefehl. Die TU Darmstadt hatte daraufhin das Promotionsverfahren des Doktoranden mit sofortiger Wirkung beendet.
 http://www.derwesten.de/politik/bombenbau-anleitung-gefunden-ex-student-soll-anschlag-in-deutschland-geplant-haben-id210111095.html

Verdacht der sexuellen Belästigung in Neubrandenburg

Nach Angaben eines 12-jährigen Mädchens soll es auf dem Neubrandenburger Datzeberg am gestrigen Tage (30.03.17) zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein. Demnach habe das Mädchen mit zwei Freundinnen gegen 17:10 Uhr in dem Wäldchen unterhalb des Datzeberges (an Uns-Hüsung angrenzend) gespielt. Sie habe sich von den anderen Mädchen entfernt, als sie von einer bisher unbekannten männlichen Person angesprochen und berührt worden sei. Der Mann habe sie an Schulter und Haaren angefasst. Daraufhin hätte das Mädchen geschrien und der Mann sei in Richtung Datzeberg gegangen. Die - durch das Mädchen informierte - Mutter setzte die Polizei in Kenntnis. Daraufhin erfolgten durch die sofort eingesetzten Beamten eine Absuche des Tatortes nach möglichen Spuren und eine Fahndung nach der beschriebenen Person. Spuren oder der unbekannte Tatverdächtige konnten nicht festgestellt werden. Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Neubrandenburg erhoffen sich daher Hinweise aus der Bevölkerung. Das Kind beschrieb den unbekannten Tatverdächtigen als "ausländisch aussehend". Der Mann sei ca. 30 Jahre alt, zwischen 170 und 175 cm groß, habe kurzes schwarzes Haar gehabt und sei mit einem blauen Pullover und einer schwarzen Hose bekleidet gewesen. Er habe gebrochen deutsch gesprochen. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich an die Einsatzleitstelle Neubrandenburg unter 0395/5582-2224, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder aber jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/3600873

Warum müssen sich Frauen zwischen Feminismus und Zionismus, aber keinem anderen "ismus" entscheiden?

von Alan M. Dershowitz 


Am 8. März legten Frauen im Rahmen des Internationalen Frauenstreiks (International Women's Strike, IWS) – einer feministischen Basisbewegung mit dem Ziel, "auf die aktuelle soziale, legale, politische, moralische und verbale Gewalt, wie sie von modernen Frauen in unterschiedlichen Teilen der Welt erlebt wird" hinzuweisen – ihre Arbeit nieder. Diese positiven Ziele wurden jedoch durch die Einbeziehung anti-israelischer Rhetorik auf der Plattform des IWS verzerrt.
Viele Länder und Bewegungen auf der ganzen Welt behandeln Frauen als Bürger zweiter Klasse: Israel gehört nicht dazu. Und doch wählt diese Plattform für seine Verurteilung einzig und allein Israel, den Nationalstaat des jüdischen Volkes, aus. Es gibt ein Wort für dieses Messen mit zweierlei Mass, wenn es um Juden geht. Dieses Wort lautet: Antisemitismus.
Es ist eine Tragödie, dass diese Frauenbewegung – die so viel Gutes getan hat, indem sie die erneute Aufmerksamkeit auf wichtige Frauenthemen in den USA lenkte (von Gewalt gegen Frauen, bis hin zu reproduktiven Rechten und gleichen Löhnen) – nun von ihrer zentralen Mission abgerückt ist und keine Mühe scheut, um eine ausländische Nation herauszugreifen, indem sie zur "Entkolonialisierung Palästinas" aufruft. Nicht etwa Tibets. Oder Kurdistans. Oder der Ukraine. Oder Zyperns. Einzig und allein Palästinas.
Die auf der Internetseite des IWS unter der Überschrift "Anti-rassistischer und anti-imperialistischer Feminismus" veröffentlichte Plattform verkündet weiter: "Wir wollen alle Mauern einreissen, von Gefängnismauern bis hin zu Grenzmauern, von Mexiko bis Palästina." Die Mauern, die Schwule im Iran, Dissidenten in China, Feministen in Gaza oder Kurden in der Türkei gefangen halten, werden jedoch mit keinem Wort erwähnt. Ausschliesslich die Mauern, die von Israel errichtet wurden.
Israels Siedlungs- und Besatzungsstrategien zu kritisieren, ist mittlerweile ein allseits beliebter Sport. Wenn allerdings Israel mit einem Aufruf zur "Entkolonisierung" herausgepickt wird, obwohl es wiederholt angeboten hat, einen palästinensischen Staat im Westjordanland und Gaza zu errichten, während andere Länder nach wie vor andere besiedeln, kann dies nur damit erklärt werden, dass Juden und deren Staat mit zweierlei Mass gemessen werden.
Linda Sarsour, eine palästinensische Amerikanerin, die bei der Organisation des Frauen-Marschs nach Washington im Januar mithalf, reagierte auf die Kritik an den Anti-Israel-Vorwürfen auf einer feministischen Plattform. In einem Interview auf der Internetseite The Nation sagte Sarsour Folgendes:
"Wenn wir über Feminismus reden, dann reden wir über das Recht aller Frauen und ihrer Familien, ein Leben in Würde, Frieden und Sicherheit zu führen. Es geht darum, Frauen den Zugang zur Gesundheitsversorgung und anderen Grundrechten zu gewährleisten. Und Israel ist ein Land, das weiterhin Gebiete in Palästina besetzt und Menschen an Kontrollpunkten festhält – Frauen haben schon Babys an solchen Kontrollpunkten bekommen, da sie nicht [rechtzeitig] in ein Krankenhaus gelangen konnten. Es macht einfach für niemanden Sinn zu sagen: 'Können wir Leute brauchen, die den Staat Israel unterstützen und ihn innerhalb der Bewegung nicht kritisieren?' Das darf es im Feminismus nicht geben. Entweder steht man für die Rechte aller Frauen – einschliesslich Palästinenserinnen – ein oder für keine. Daran führt kein Weg vorbei."
Sarsour reagierte damit direkt auf einen von Emily Shire, der Politik-Redakteurin der Online-Newssite Bustle, veröffentlichten Op-ed-Artikel. In ihrem in der New York Times publizierten Artikel fragte Shire, warum zunehmend Frauen zwischen ihrem Zionismus und dem Feminismus wählen müssen. Sie schrieb:
"Meine Hauptsorge ist nicht, dass Menschen dieses Bild von Israel haben. Was ich viel befremdlicher finde, ist, dass das Vertreten einer solchen Ansicht als ein essentieller Teil einer Veranstaltung betrachtet wird, die eigentlich dazu gedacht ist, Feministen zu vereinen. Ich diskutiere gerne über die Politik im Nahen Osten und habe auch kein Problem damit, mir Kritik an der Politik Israels anzuhören. Warum jedoch sollte im Jahr 2017 Israel-Kritik der Grundstein des Feminismus sein?"
Israel ist wie jedes Land, einschliesslich unseres eigenen, weit davon entfernt, perfekt zu sein – und ich sowie andere Unterstützer Israels haben dessen Mängeln schon immer kritisch gegenüber gestanden – doch sein Engagement für Gleichstellung kann bis zu seiner Unabhängigkeitserklärung zurückverfolgt werden, in der festgestellt wird, dass Israel "all seinen Einwohnern, ungeachtet ihrer Religion, Rasse oder Geschlechtszugehörigkeit, die vollkommene Gleichheit aller sozialen und politischen Rechte garantiert." Als einzige Demokratie im Nahen Osten sorgte Israels Rechtssicherheit des Individuums dafür, dass Frauen in allen Bereichen der israelischen Gesellschaft zentrale Funktionen innehaben. Israel wählte den ersten weiblichen Regierungschef in der Geschichte – Golda Meir – die nicht verwandt mit einem männlichen politischen Anführer war. Es gibt keine legitime Begründung dafür, Israel herauszugreifen und an den Pranger zu stellen – wie es die Plattform tut – und zwar wegen der angeblichen Verweigerung von "Grundrechten" für Frauen.
Israel wählte den ersten weiblichen Regierungschef in der Geschichte – Golda Meir – die nicht verwandt mit einem männlichen politischen Anführer war. (Foto Teddy Brauner, 24. Juli 1950, GPO)
Sarsour stellt uns vor ein Dilemma. Nach ihren eigenen 'Ganz oder gar nicht'-Kriterien kann sie selbst nicht pro-palästinensisch und gleichzeitig Feministin sein, denn die Palästinensische Autonomiebehörde und die Hamas behandeln Frauen und Homosexuelle wesentlich schlechter als Israel dies tut. Wenn es Sarsour tatsächlich darum ginge, die strukturellen Ursachen aller Formen der Unterdrückung von Frauen anzugehen, dann würde sie auch den Status der Frauen im von der Palästinensischen Autonomiebehörde kontrollierten Westjordanland erwähnen. Es ist erst wenige Monate her, da wurden die Namen und Fotos der weiblichen Kandidatinnen für die Kommunalwahl von Plakaten und Listen entfernt. Stattdessen bezog man sich auf die Frauen als "Frau von" oder "Schwester von". Sarsour würde dann ebenfalls den unter der Kontrolle der Hamas stehenden Gazastreifen nennen, wo sich die Polizei mittlerweile verselbständigt hat und als Richter, Geschworene und Urteilsvollstrecker in einer Person gegen jene fungiert, die sich offen gegen ihre Unterdrückung und Frauenfeindlichkeit äussern. Sie würde die in so vielen muslimischen Ländern tolerierte, um nicht zu sagen akzeptierte Praxis der "Ehrenmorde" und Genitalverstümmelung von Frauen verurteilen. Stattdessen missbraucht die IWS-Plattform die feministische Sache, um ausschliesslich eine Nation zu delegitimieren und zu dämonisieren: die des jüdischen Volks.
Des Weiteren versäumt es Sarsour, die Tatsache zu erwähnen, dass eine der Organisatorinnen des Streiks, Rasmea Odeh, ein Mitglied der Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) war. Sie wurde für ihre Mittäterschaft bei einem Terroranschlag im Jahr 1969 in einem Supermarkt in Jerusalem, bei dem zwei Universitätsstudenten getötet und neun weitere, darunter mehrere Frauen, verletzt wurden, von einem israelischen Militärgericht für schuldig befunden und zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Im Rahmen eines Gefangenenaustauschs kam Odeh später frei, in den Vereinigten Staaten ist jedoch immer noch ein Gerichtsverfahren gegen sie anhängig.
Diese Doppelmoral spiegelt einen allgemeinen Trend in der Politik der extremen Linken wider. Zunehmend befleissigen sich Gruppen wie Black Lives Matter, MoveOn, Code Pink und Occupy Wallstreet der Intersektionalität – einer radikalen akademischen Theorie, die besagt, dass alle Formen der sozialen Unterdrückung untrennbar miteinander verknüpft sind – als Mittel zur Untermauerung ihres Anti-Israel-Aktivismus. Diese Art der selektiven ideologischen Verpackung hat liberale Unterstützer Israels in eine zunehmend unbequeme Lage gebracht. Auf der einen Seite liegen ihnen Themen wie die Rechte der Frau, Strafrechtsreform, Einkommensungleichheit, Umweltschutz und die Rechte von Schwulen und Lesben sehr am Herzen. Auf der anderen Seite werden sie von genau den Gruppen, die sich für diese Themen engagieren, ausgeschlossen – es sei denn, sie sind dazu bereit, Israel zu delegitimieren und den Zionismus als die nationale Befreiungsbewegung des jüdischen Volks zu denunzieren.
Die Bekämpfung der strukturellen Ursachen des Sexismus in den Vereinigten Staaten wird mehr erfordern, als Israel an den Pranger zu stellen – dazu werden weitreichende rechtliche und von der Basis ausgehende Aktivitäten notwendig sein. Indem er die Diskussion über Frauenrechte in eine polemische Debatte gegen Israel verwandelt, sorgt der International Women's Strike dafür, dass der Fortschritt der feministischen Sache sogar noch weiter erschwert wird. Alle anständigen Menschen sollten weiterhin für den absolut gleichen Status der Frau in der Gesellschaft kämpfen. Wir sollten jedoch nicht dazu gezwungen werden, als Vorbedingung zur Unterstützung der allgemeinen feministischen Bewegung, an der Förderung anti-israelischer Bigotterie mitschuldig zu werden.
Die wahre Entscheidung, die jetzt von allen getroffen werden muss, denen der Feminismus am Herzen liegt, ist, ob sie Sarsour und ihren radikalen, anti-israelischen Verbündeten gestatten wollen, die Bewegung zu übernehmen und zu missbrauchen, um ihre eigenen bigotten Ansichten zu fördern. Die Alternative ist, den Fokus des Feminismus auf zentralen Themen zu halten, die alle Frauen betreffen, und Länder und Bewegungen anzuklagen, die die Rechte der Frau ernsthaft verletzen, anstatt die eine jüdische Demokratie herauszugreifen – Israel.
 https://de.gatestoneinstitute.org/10140/feminismus-zionismus

Celle: 15-Jährige verbringt Abend mit 15-jährigen Afghanen und wird vergewaltigt

Seit dem vergangenen Freitag ermittelt die Polizei Celle in einem Sexualdelikt. Eine 15-Jährige aus dem Landkreis Celle hatte sich am Freitagabend bei der Polizei gemeldet und angegeben, von einem gleichaltrigen Jugendlichen in seiner Wohnung missbraucht worden zu sein. Nach Angaben des Opfers hätten beide gemeinsam den Freitagabend in der Celler Innenstadt verbracht. Anschließend sei es in der Wohnung des Jugendlichen zum Austausch von Zärtlichkeiten gekommen, in dessen Folge der Tatverdächtige Grenzen überschritten habe, so dass es unter Anwendung von Gewalt zum Geschlechtsverkehr gegen den Willen des Opfers gekommen sei. Im Verlaufe der unmittelbar darauf eingeleiteten polizeilichen Ermittlungen bestritt der junge Mann die Gewaltanwendung. Bei dem 15-Jährigen handelt es sich um einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Afghanistan, der nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft Celle in die Obhut und Betreuung des Jugendamtes gegeben wurde.
 https://politikstube.com/celle-15-jaehrige-verbringt-abend-mit-15-jaehrigen-afghanen-und-wird-vergewaltigt/

Nach Bordell-Fahrt: Asylanten soll Mindestsicherung gekürzt werden

Für viel Unverständnis sorgte der Fall von zwei Asylanten, die am vergangenen Sonntag eine gescheiterte „Spritztour“ ins Bordell nach Tschechien unternahmen. Die beiden 28-Jährigen hatten sich in Linz kennengelernt, gerieten aber auf der Fahrt in Streit miteinander und prügelten sich anschließend brutal („Wochenblick“ berichtete). Besonders heftig: Die Asylanten standen auch noch unter Drogen!
Bei den beiden handelte es sich jedoch nicht, wie zuerst verlautbart, um Iraker. Jetzt gab die Landespolizeidirektion bekannt, es habe sich um zwei Asylberechtigte aus dem Iran gehandelt.
Der eine habe einen Wohnsitz in Linz, der andere in Wels. Nun droht den beiden Prügelwütigen die Kürzung der Asyl-Mindestsicherung: Denn als anerkannte Flüchtlinge haben sie sich in Oberösterreich an die unter Schwarz-Blau beschlossene „Integrationsvereinbarung“ zu halten.
„Darin verpflichten sich Flüchtlinge, unsere Gesetze zu achten und auf körperliche Gewalt zu verzichten“, heißt es dazu aus dem Büro der Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer. Mit der brutalen Prügelei im Bereich Bad Leonfelden, nach der die Polizei ausrücken musste, haben sie offensichtlich gegen die Integrationsvereinbarung verstoßen. 
Nutzer im Netz äußerten zudem ihre Verwunderung darüber, dass sich Asylanten, die Mindestsicherung beziehen, einen teuren Bordellbesuch sowie Drogenkonsum leisten können. Die bis zu 520 Euro pro Monat betragende Asyl-Mindestsicherung dürfte dafür jedenfalls nicht ausreichen, betonten viele Nutzer.
 https://www.wochenblick.at/nach-bordell-fahrt-asylanten-soll-mindestsicherung-gekuerzt-werden/

Explosion in der Teutonenstraße in Dortmund-Hörde. Mehrfamilienhaus stürzt teilweise ein - Feuerwehr und Polizei mit Großeinsatz

Am heutigen Morgen (31.03.2017), gegen 08.45 Uhr, gab es Hinweise über eine Explosion in einem Mehrfamilienhaus in der Teutonenstraße in Dortmund-Hörde. Starke Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei befinden sich aktuell vor Ort. Es befinden sich Trümmerteile auf den Gehwegen und der Fahrbahn. Derzeit liegen noch keine Erkenntnisse über das Ausmaß der möglichen Personen- und der Sachschäden vor.

Thursday, March 30, 2017

Messer-Attacke auf kurdische Wähler vor türkischem Konsulat

Bei dem Aufeinandertreffen von Erdogan-Anhängern und Gegnern des türkischen Präsidenten ist es vor der türkischen Botschaft in Brüssel am Donnerstag offenbar zu Zwischenfällen gekommen. Mindestens drei kurdische Wähler seien von Erdogan-Anhängern mit Messern angegriffen worden und verletzt ins Krankenhaus gekommen.
Das berichten belgische Medien übereinstimmend unter Berufung auf die Polizei und Augenzeugen. Der Vorfall ereignete sich demnach gegen 17 Uhr. Eines Opfer soll sich nach einem Stich in den Bauch in einem kritischen Zustand befinden.
Die kurdische Nachrichtenagentur Firat News berichtete, dass es sich bei den Angreifern um AKP-Anhängern handeln soll. In vielen europäischen Städten können türkische Staatsbürger derzeit über die Verfassungsreform in der Türkei abstimmen.
 http://www.focus.de/politik/ausland/in-bruessel-messer-attacke-auf-kurdische-waehler-vor-tuerkischem-konsulat_id_6859966.html

Griechenland: Waffen (mit Schalldämpfer!) und Munition in Moschee gefunden

Der Imam der Moschee in Xanthi wurde wegen des illegalen Besitzes der Waffen verhaftet. Für www.NeosKosmos.com, 29. März 2017

Am Dienstag konfiszierte die Polizei Waffen und Munition aus einer Moschee in Xanthis, nachdem die Behörden [..] einen Tipp erhalten haben.

In der im Dorf Iliopetra stehenden Moschee, das nur etwa eineinhalb Stunden weit von der türkischen Grenze entfernt liegt, fand die Polizei zwei Pistolen, wobei eine mit einem Schalldämpfer ausgestattet war, sowie ein Flobert Jagdgewehr zusammen mit 30 Patronen.

Nach der Durchsuchung wurden alle Waffen an das forensische Labor in Athen geschickt und der Imam verhaftet wegen des Besitzes von illegalen Waffen, sowie in der Angelegenheit verhört.

Kathiemerini berichtet, dass er noch am Dienstag einem Staatsanwalt vorgeführt wurde.

Da die Spannungen zwischen Griechenland und der Türkei derzeit hoch sind wurde der Fall auch an den Zivilschutzminister und andere führende Regierungsmitgliedern weitergeleitet.

 Im Original: Guns and ammunition discovered in Xanthi mosque
 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/03/griechenland-waffen-mit-schalldampfer.html

Das deutsche Dilemma

Das ist das deutsche Dilemma: die Unfähigkeit oder Nichtbereitschaft zwischen Judentum und Islam zu unterscheiden, den Unterschied zwischen Unterdrückung und Überleben zu entdecken


von David Solway, The American Thinker


Wie einer der Charaktere der kanadischen Romanautorin Margaret Atwood in Surfacing sagte: „Die Probleme, das manche Leute damit haben deutsch zu sein, habe ich damit Mensch zu sein.“ Stimmt schon. Aber heutzutage haben die Probleme, die viele Deutsche damit haben Deutsche zu sein, wenig mit den Lastern und Grausamkeiten der kollektiven menschlichen Natur zu tun, aber dafür mit allem, was moderne deutsche Geschichte und ihr Nazi-Erbe angeht. Es ist ein merkwürdiges, sogar paradoxes Problem, weil die weit überwiegende Mehrheit der deutschen nachweislich gegen die Nazis ist und sich der brutalen, faschistischen und antisemitischen Vergangenheit schämt. Sie werden alles tun, um sich von diesem grauenhaften Erbe zu distanzieren und sicherzustellen, dass nichts Derartiges jemals wieder passiert.

Das ist ein wichtiger Grund dafür, dass die offizielle und ein Großteil der öffentlichen Reaktion auf die islamische Invasion, die im Begriff ist das Land in die Zahlungsunfähigkeit zu treiben und einen Feuersturm der Gewalt gegen seine Bürger zu entfesseln – wie sie im Moment dabei ist das zu tun – so zaghaft, lahm und in Verleugnung des Offensichtlichen versunken ist. Wie kann Deutschland zulassen, dass es sich selbst die islamische Horde antut, die heute das Land mit denselben strafenden, unterdrückenden und potenziell tödlichen Maßnahmen zerreißt, die in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts die jüdische Gemeinschaft heimsuchten? Wie kann man sehen, dass eine weitere Wannsee-Konferenz zusammengetrommelt wird, die zu einer Art „Endlösung“ führt, der Zwangsinhaftierung und Vertreibung der Migrationswelle aus Muslimen, die den Staat überflutet?
Das ist das deutsche Dilemma: Die Unfähigkeit oder der Widerwille zwischen Judentum und Islam zu Unterscheiden, den Unterschied zwischen Unterdrückung und Überleben zu entdecken, sich daran zu erinnern, dass es in den 1930-ern keine Terror-Synagogen gab, die Gewalt, die Eroberung des Staates und die Versklavung seiner Bürger predigten, wie es heute terroristische Moscheen gibt, die genau diese Gräueltaten vertreten und propagieren. Das Motiv für Abwehrhandlungen ist gerechtfertigt, aber die klar denkende Entschlossenheit fehlt.
Die Deutschen sind die Gefangenen ihrer eigenen Vergangenheit, nicht in dem Sinne, dass sie wünschen diese zu verlängern, sondern genau in dem Sinne, dass sie sie zu verhindern wünschen. Und das hemmt ihre Fähigkeit wahrzunehmen oder zuzugeben, was vor ihren Augen abläuft. Es erklärt ihre Hilflosigkeit gegenüber der sozialen und wirtschaftlichen Verheerung, die sich tagtäglich im öffentlichen Raum offenbart. Sie treffen Vorbereitungen für die Vergangenheit der Nation, indem sie die Zukunft des Staates opfern, indem sie trügerische und parasitäre muslimische Invasoren des 21. Jahrhunderts so behandeln, wie sie loyale und produktive jüdische Bürger des 20. Jahrhundes hätten behandeln sollen.
So wird jeder muslimische Vergewaltiger und Mörder nicht als offensichtlicher Feind des Staates beurteilt, sondern als armer Mensch, der unter psychologischen Traumata oder psychischen Erkrankungen leidet – eine Ausrede, die zufälligerweise nur auf muslimische Abweichende gilt, die unser Verständnis und sogar unser Mitgefühl verlangen. Beispiele gibt es in Hülle und Fülle, der jüngste Vorfall, berichtet in Diversity macht frei, stammt vom 4. März, als ein junger syrischer Flüchtling eine alte Frau folterte und tötete. Diese Eindringlinge, wissen Sie, sind einfach Unschuldige, die Probleme haben sich in ihr neues Leben einzufinden. Im Ergebnis lädt der Zustrom, wie Michael Walsh aufzeigt, eine „beträchtliche Bevölkerung vormoderner Primitiver ein, die von antichristlichem, antiwestlichem Hass durchdrungen, Jihadismus sind und gestattet ihm zu gären“. Es ist „ein Patzer epischen Ausmaßes“ – aber ein Patzer, der angesichts des kollektiven schlechten Gewissens eines gesamten Landes unausweichlich zu sein scheint.
Manche Deutsche mögen glauben, dass sie in einem Land leben, das es nicht wert es zu erhalten ist. Andere mögen sich als an der Spitze einer neuen globalistischen, mulltikulturellen Ordnung lebend betrachten. Wieder andere mögen sich mit den vergeblichen demografischen Überlegungen trösten – eine sinkende Geburtenrate und Erwerbsbevölkerung wird durch die islamische Welt versorgt. Manche bleiben heimliche Antisemiten, wie der Wuppertaler Richter,[1] der urteilte, dass muslimische Brandstifter, die eine Synagoge in Brand setzen wollten, nicht von Antisemitismus beeinflusst wurden, sondern einen legitimen Groll auf Israel hegten. Doch die meisten, fürchte ich, sind in einer Vergangenheit gefangen, die sie der Erkenntnis für vernünftigen Widerstand beraubt hat, was sie zu Geiseln fehlgeleiteter moralischer Prinzipien macht. Denselben Fehler machen wir nicht noch einmal, so das Denken (oder Gefühl): Sie wollen nicht beschuldigt werden das Nazierbe wiederzubeleben; daher haben sie keine Wahl als eine vernichtende Auflehnung zu gestatten. Die Torah wird dadurch wieder gut gemacht, dass man den Koran ehrt. Die Folge ist eine zweifache: Die Buße für das Abschlachten der Juden ist damit erlangt worden, dass man eine Juden hassenden Kultur willkommen heißt und Gewissensbisse sind durch Selbstaufgabe gesühnt worden.
Faktisch hat Deutschland immer noch ein „Judenproblem“, aber es ist die komplette Antithese dessen, was es sich einst törichterweise und sträflich zu sein einbildete. Heute hat es ein Islamproblem, allerdings eines, das in einer bizarren historischen Ironie unanfechtbar echt ist. Seine Schuld den Juden gegenüber ist an den Muslimen abgetragen worden.
[1] Ich vermute mal, dass dieser Richter – und auch die am nächsten Gericht in Düsseldorf, die die Einschätzung des Wuppertalers bestätigten – keine Antisemiten sind, sondern schlicht blind und dumm, verblendet durch politische Korrektheit und/oder ideologische Ausrichtung. Auf jeden Fall haben sie damit Antisemitismus gestärkt.


Übersetzt von Heplev
 http://haolam.de/artikel_28731.html

Mittwochs in Malmö: Strasse abgesperrt + Bombenentschärfung wegen Granatenfund

Eine Strasse im Zentrum Malmös wurde gestern Nachmittag abgesperrt, nachdem dort eine Granate gefunden wurde. Von Jon Rogers für www.Express.co.uk, 30. März 2017

Die Behörden riegelten die südliche Förstadsstrasse um etwa 16:30 ab, nachdem ein verdächtiger Gegenstand gefunden wurde.

Ein Passant sah das Objekt und informierte die Behörden.

Die Bombenentschärfung erreichte den Ort um 18 Uhr und ermittelt derzeit.

Die Polizeisprecherin Asa Emanuelsson bestätigte, dass die Bombenentschärfer dort gerade im Einsatz sind.

Das betroffene Gebiet liegt zwischen Möllevangsgatan und Smedjegatan.

Neben der Bombenentschärfung wurden sowohl ein Krankenwagen, als auch die Feuerwehr zum Ort des Granatenfundes beordert.

Laut Lokalberichten hat die Polizei keine Anwohner evakuiert, diese allerdings über den Zwischenfall informiert und sie gebeten, von den Fenstern wegzubleiben.

Frau Emanuelsson rief Pendler dazu auf, das Gebiet zu umfahren.

Laut Zeugen wurde auch ein Bombenentschärfungsroboter dorthin gebracht, mit dem Sprengstoffe sicher detoniert werden können, allerdings wurde er nu vor einem Geschäft auf dem Gehweg abgestellt.

Die Granate soll vom Roboter aufgenommen werden und in einen Spezialbehälter gelegt werden.

Die Bombenexperten haben die Granate nun entnommen und untersuchen sie forensisch.

Um etwa 20 Uhr wurde die Absperrung wieder aufgehoben.

 http://1nselpresse.blogspot.de/2017/03/mittwochs-in-malmo-strasse-abgesperrt.html
 Im Original: BREAKING: Bomb squad seal off Malmo street over grenade

Experte

Vor beinahe sieben Jahren, im Mai 2010, nahm Matthias Jochheim, damals Vize-Vorsitzender der deutschen Sektion der »NGO« Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW), als Lebendfracht an einem hauptsächlich von türkischen Islamisten organisierten Versuch teil, per »Hilfsflotte« über das Mittelmeer illegal nach Gaza zu reisen. Der Versuch scheiterte kläglich.
Weder gelang es den bewaffneten Jihadisten, sich gegen israelische Spezialkräfte durchzusetzen, noch konnte sich die in Gaza herrschende Hamas für die »Hilfsgüter« begeistern, die Israel nach Kontrollen natürlich weiterleitete: An Menschenversuchen mit abgelaufenen »Medikamenten« hatten die »Palästinenser« so wenig Interesse wie eine Verwendung für schrottreife »Rollstühle«.
Und dann meldeten sogar die Vereinten Nationen sich zu Wort: Nicht nur seien Israels Kontrollen des Waren- und Personenverkehrs von und nach Gaza »legal und angemessen«, es habe zudem erst der »organisierte und bewaffnete Widerstand« von Passagieren der Free Gaza-Flotte dafür gesorgt, daß die israelischen Spezialkräfte bei ihrer Selbstverteidigung auch tödliche Gewalt anwendeten.
Sollte man meinen, eine solche Erfahrung könne ein Nachdenken auslösen über eigene Fehler, ein Hinterfragen von Positionen, beweist Matthias Jochheim das Gegenteil. Statt sich von seiner Unterstützung eines Angriffs auf internationales Recht und die Souveränität Israels zu distanzieren, macht er mittlerweile als ein Sprecher des Koordinationskreises Palästina Israel (Kopi) weiter.
Er hält die extremistische BDS-Bewegung für »legitim« und verteidigt sie gegen Vorwürfe, sie sei antisemitisch. Und in ein paar Wochen will er über »50 Jahre israelische Besatzung in Palästina – Unsere Verantwortung für eine friedliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts« diskutieren. Wie kann jemand annehmen, eine solche Gestalt könne unvoreingenommen sein?
 http://www.tw24.net/?p=13476

Renningen: Frau durch Unbekannten beleidigt

Der Polizeiposten Renningen, Tel. 07159/8045-0, sucht Zeugen eines Vorfalls der sich am Donnerstag letzter Woche zwischen 15:45 Uhr und 16:10 Uhr im Bereich des Bahnhofs Renningen ereignete. Ein bislang Unbekannter stieg in Rutesheim an der Haltestelle "Rathaus" in den Linienbus ein und schrie, dass ihm sein Geldbeutel gestohlen wurde. Er setzte sich zu einer 50-Jährigen, die bereits im Bus saß, und pöbelte die Frau an. Als der Unbekannte immer aggressiver wurde, setzte sich die 50-Jährige weiter hinten in den Bus. Der Mann ließ jedoch nicht von ihr ab, brüllte herum und beschimpfte sie auf das Übelste. Als die Frau den Bus am Bahnhof verließ, um die S-Bahn zu erreichen, verfolgte er sie und drohte ihr, sie zu schlagen. Erst als die 50-Jährige ihr Mobiltelefon zückte und telefonierte, ließ er von ihr ab und verließ die noch wartende S-Bahn. Der Unbekannte wurde als etwa 170 cm groß beschrieben und hatte einen dunkleren Teint. Er trug einen gelben Poncho und einen Hut. Darüber hinaus roch er wohl nach Alkohol.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/3600269

Terror-Alarm in Venedig: Islamisten wollten Rialto-Brücke sprengen

Terror-Alarm in Venedig: Eine aus drei Personen bestehende Terroristenzelle plante offenbar einen Anschlag auf die berühmte Rialto-Brücke in Venedig. Die drei Männer aus dem Kosovo flogen auf und konnten festgenommen werden, wie "corriere.it" soeben berichtet. Der Zugriff erfolgte in der Nacht auf Donnerstag in einem Palast der Lagunenstadt nahe dem "La Fenice"-Theater. Um vier Uhr in der Früh stürmte eine Spezialeinheit der Polizei das Gebäude. Die Männer wollten eine der Touristen-Attraktionen Venedigs mit einem Selbstmord-Anschlag in die Luft jagen. Dabei hätten hunderte Menschen sterben sollen, wie "La Stampa" berichtet. Unter den Festgenommenen befindet sich auch ein Minderjähriger. Zwei der Terrorverdächtigen sollen als Kellner gearbeitet haben. Die Männer lebten schon seit Jahren in Italien, hatten sich aber in letzter Zeit radikalisiert. Insgesamt soll es laut lokalen Berichten auch Durchsuchungen in Treviso und in Mestre gegeben haben. Es gibt offenbar auch eine Spur zu dem Terror-Anschlag in London: Denn auf die Terror-Zelle in Venedig kamen die Fahnder durch Ermittlungen zu dem Attentäter in der britischen Hauptstadt, Khalid Masood. Die Operation in der Nacht wurde von der italienischen Antiterroreinheit koordiniert. Die Verteidigungsministerin Italiens, Roberta Pinotti, hat via Twitter die Verhaftungen bestätigt.
 http://m.heute.at/news/welt/Terror-Alarm-in-Venedig-Islamisten-wollten-Rialto-Bruecke-sprengen;art23661,1414154

Himmler-Telegramm an Großmufti al-Husseini entdeckt


Im Archiv der israelischen Nationalbibliothek ist ein Telegramm von Heinrich Himmler, Reichsführer SS, an den damaligen Großmufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, entdeckt worden, das vermutlich aus dem Jahr 1943 stammt. Das berichtete die »Times of Israel« am Donnerstag. Himmler versichert in dem Schreiben, das auf einer Website der Nationalbibliothek in Jerusalem abgebildet ist, die nationalsozialistische Bewegung Großdeutschlands, die sich den »Kampf gegen das Weltjudentum« auf ihre Fahnen geschrieben habe, habe aus diesem Grund »schon immer mit besonderer Sympathie den Kampf der freiheitsliebenden Araber, vor allem in Palästina, gegen die jüdischen Eindringlinge verfolgt«. Die »gemeinsame Erkenntnis dieses Feindes und der gemeinsame Kampf gegen ihn« bildeten »die feste Grundlage des natürlichen Bündnisses zwischen dem nationalsozialistischen Großdeutschland und den freiheitsliebenden Mohammedanern der ganzen Welt«, kabelte Himmler weiter.
 http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/28202

Urkundenfälscher auf A7 - Bundespolizei nimmt Kosovaren und Iraker fest

 Bundespolizeidirektion München: Mutmaßliche Urkundenfälscher auf A7 - Bundespolizei nimmt Kosovaren und Iraker fest
 Die Bundespolizei hat auf der A7 einen Iraker und einen Kosovaren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung festgenommen.

Am Mittwoch (29. März) hat die Bundespolizei auf der A7 gleich zwei mutmaßliche Urkundenfälscher festgenommen. Es handelt sich um einen Kosovaren und einen Iraker. Die gefälschten Dokumente wurden beschlagnahmt. In den Morgenstunden stoppten die Bundespolizisten in der Kontrollstelle bei Füssen einen Pkw mit deutschen Kennzeichen. Der Beifahrer des Wagens legte den Beamten seine kosovarischen Papiere vor. Einen gültigen Aufenthaltstitel oder ein Visum hatte der 33-Jährige nicht dabei. Vielmehr versuchte der Mann, sich die Einreise mit einer gefälschten italienischen Identitätskarte zu erschleichen. Er wurde wegen Urkundenfälschung angezeigt. Auf Anordnung der zuständigen Staatsanwaltschaft hatte der Festgenommene eine Sicherheitsleistung in Höhe von 150 Euro zu zahlen. Die Bundespolizei verweigerte dem Kosovaren die Einreise. Er musste das Land noch am selben Tag verlassen. Ebenfalls auf der A7 kontrollierten Bundespolizisten die Insassen eines in Deutschland zugelassenen Mietfahrzeugs. Der Fahrer wies sich mit einem niederländischen Flüchtlingspass aus. Schnell stellte sich heraus, dass das vorgezeigte Dokument manipuliert worden war. Der gebürtige Iraker erhielt eine Anzeige wegen Urkundenfälschung. Bevor der 30-Jährige die Heimreise nach Eindhoven (Niederlande) antreten durfte, musste er 800 Euro zur Sicherung des Strafverfahrens hinterlegen.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3599970

Dortmund: Frauenleiche mit schweren Verbrennungen auf Radweg in Holzwickede gefunden

In den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags (30. März) haben Zeugen einen leblosen Körper auf dem Radweg der Billmericher Straße gefunden. An dem Leichnam der Frau konnten schwere Verbrennungen festgestellt werden. Eine Obduktion steht noch aus. Eine Mordkommission der Dortmunder Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweis für Medienvertreter: Zuständig für Presseauskünfte ist die Dortmunder Staatsanwaltschaft, Frau Lücke (0231-92626121).
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3599792

Erdogans Krieg gegen den Westen

von Burak Bekdil 


Im Jahr 2005 übernahmen der damalige türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan und sein spanischer Amtskollege Jose Luis Rodriguez Zapatero gemeinsam den Vorsitz eines von den Vereinten Nationen gesponserten, globalen Unterfangens, das den ausgefallenen Namen "Allianz der Zivilisationen" trug. Zwölf Jahre später ist Zapatero ein Politiker im Ruhestand, die westliche Welt sieht sich islamistischen bis dschihadistischen Bedrohungen unterschiedlichen Ausmasses ausgesetzt und Erdogan führt Krieg gegen die abendländische Zivilisation.
Erdogan, der als das Staatsoberhaupt mit den weltweit erbittertsten anti-israelischen Ansichten tituliert wurde, verglich Israels Massnahmen in Gaza einst mit denen von Hitler: "Jene, die Hitler Tag und Nacht verurteilen, haben ihn in seiner Grausamkeit übertroffen." Vor Kurzem sagte Erdogan, dass die Methoden des heutigen Deutschlands – vermutlich eine Anspielung darauf, dass Deutschland türkischen Politikern verbot, Reden bei Kundgebungen in Deutschland zu halten und damit Erdogans bevorstehendes Referendum in der Türkei zu unterstützen – "sich nicht von den Nazi-Methoden der Vergangenheit unterscheiden" würden. In einer anderen Rede beklagte er, "der Nazismus lebt im Westen". Für Erdogan sind die Niederländer "rückgratlos und unehrenhaft"; sie seien "Relikte der Nazi-Vergangenheit und Faschisten" und die Niederlande, die mehr als 200.000 ihrer Bewohner während der deutschen Besatzungszeit im Zweiten Weltkrieg verloren, seien eine "Bananenrepublik".
Zur Europäischen Union, deren Mitgliedschaft die Türkei theoretisch anstrebt, sagte er: "Wenn es irgendwo Nazis gibt, dann seid ihr die Nazis."
Ironischerweise enthüllt die türkische Wut auf den Westen im Zuge des jüngsten Konflikts zwischen mehreren europäischen Hauptstädten und Ankara (über Erdogans Ambitionen, politische Kundgebungen in ganz Europa abzuhalten, um Millionen türkischer Auswanderer zu erreichen) den eindeutigen und tief verwurzelten Antisemitismus unter Erdogans Anhängern. Hunderte türkische Demonstranten bewarfen Polizisten in der niederländischen Hafenstadt Rotterdam mit Steinen und riefen "Allahu akbar" ­– Arabisch für "Allah ist der Grösste". Dann riefen einige in der Menge – bei einer Demonstration, bei der es ausschliesslich um einen Konflikt zwischen der Türkei und den Niederlanden ging – "Krebsgeschwür Juden".
Pro-Erdogan Demonstration in Rotterdam im März 2017. (Foto: POW! NED Video Screenshot)
"Wir haben erneut gesehen, dass die Wörter 'Jude' und 'Homo' in diesen Gruppen als Schimpfwörter gelten", sagte Esther Voet, Chefredakteurin der Zeitung Nieuw Israelietisch Weekblad.
Jemand twitterte gar einen Beitrag, in dem er den französischen Präsidenten François Hollande beschämend beleidigte, weil er dessen Nachnamen mit seiner Nationalität verwechselte.
Ein Verbrecher verteidigte sich, nachdem er Schüsse in einem Nachtclub abgefeuert hatte, mit der Aussage, er habe eigentlich Schüsse am niederländischen Konsulatsgebäude abgeben wollen.
Der türkische Zorn äusserte sich auch harmloser, als Erdogans Anhänger bei einer anderen Demonstration in den Niederlanden Orangen aufschnitten, aufspiessten und ausdrückten – Orange ist die Farbe der niederländischen Königsfamilie. Der türkische Verband der Viehproduzenten "deportierte" 40 niederländische Holstein-Kühe zurück nach Holland. In ähnlichem Stil bekundete ein Mitglied eines Bezirksrats in Istanbul sein Missfallen, indem er sagte, dass er eine aus den Niederlanden stammende Kuh als Vergeltungsmassnahme gegen die Niederländer schlachten würde.
Man könnte jetzt einfach lachen und ignorieren, wie die Türken ihren Zorn gegenüber den Niederländern ausdrücken, die einen nicht eingeladenen türkischen Minister auswiesen, der eine Rede vor der türkischen Gemeinschaft in den Niederlanden halten wollte.
Die offizielle Rhetorik in Ankara enthüllt jedoch die unabänderliche Unvereinbarkeit zwischen den demokratischen Kulturen Europas und der Türkei. Für Erdogan steht fest: "Der Geist des Faschismus läuft [in Europa] frei umher." Laut seinem Aussenminister Mevlut Cavusoglu bewegt sich Europa "auf einen Abgrund zu". Und es ist nicht nur die Rhetorik.
Ohne wirklich zu wissen, wogegen sich ihre anti-abendländische Kampagne am besten richten sollte, verhinderte die Türkei militärische Truppenübungen und andere Arbeiten mit NATO-Partnerländern und behinderte damit das laufende Kooperationsprogramm der NATO mit Nicht-EU-Staaten für das Jahr 2017. "Das ist kindische Feindseligkeit", sagte der Diplomat eines NATO-Staates in Ankara.
Anstatt Europa als einen Verbündeten und zukünftigen Partner zu betrachten, scheint die Türkei währenddessen zu denken, dass sie Europa durch Erpressung zähmen kann. Erdogan drohte damit, ein kontroverses Abkommen mit der EU zu kippen, das im März 2016 getroffen worden war, um den Strom von Zehntausenden Flüchtlingen aus der Türkei nach Europa zu bewältigen. Als Gegenleistung wurde den Türken finanzielle Unterstützung und eine visafreie Einreise in die EU zugesichert. Die EU könne "den Deal vergessen", sagte Erdogan vor einem halben Jahr. Sein Innenminister Suleyman Soylu wiederholte Erdogans Warnung und drohte der EU, dass der Club der Reichen schockiert wäre, "wenn Ankara jeden Monat 15.000 Flüchtlinge dorthin schicken würde". Minister Soylu sagte, er würde die Staatsoberhäupter der EU "überwältigen", indem er eine neue Flüchtlingskrise hervorriefe.
Ein Teil der aufhetzenden anti-abendländischen Rhetorik und Taten der Türkei zielt möglicherweise darauf ab, eine zunehmend isolierte und nationalistische Wählerschaft vor einem kritischen Referendum am 16. April anzulocken, das Erdogans Präsidentschaftsmacht deutlich ausweiten würde. Es geht jedoch auch darum, dass Erdogan sich selbst als den weltweiten Verfechter einer undurchsichtigen "muslimischen Sache" unter türkischer [sprich: Erdogans] quasi-kalifatischer Herrschaft gegen den "feindlichen" Westen ansieht und darstellt. Da die Islamisten wissen, dass sie den Westen nicht mit harter Gewalt besiegen können, nutzen sie einen "sanften Dschihad".
Der türkische Aussenminister Cavusoglu vermied nicht ohne Grund, von einem "Konflikt" oder einer "diplomatischen Krise" oder "Verhandlungen für eine Lösung" zu sprechen. Er sprach stattdessen von "Religionskriegen".
"In Europa werden schon bald Religionskriege ausbrechen", sagte er. "Darauf wird es hinauslaufen." Doch wie werden die türkischen (und andere) Islamisten ihrer Meinung nach zukünftige Religionskriege gewinnen? Wie wird ihr bevorzugtes Instrument der Kriegsführung, "sanfte Macht", ihrer Meinung nach einen ultimativen islamischen Sieg über eine "ungläubige" Zivilisation herbeiführen?
Erdogan hat die Antwort: Er drängte Muslime in ganz Europa dazu, grosse Familien zu haben, um "das Unrecht des Abendlandes zu bekämpfen". Und nicht nur das:
"Zieht in bessere Wohngegenden. Fahrt die besten Autos. Lebt in den besten Häusern. Zeugt nicht drei, sondern fünf Kinder. Denn ihr seid die Zukunft Europas. Das ist die beste Antwort auf die Ungerechtigkeit euch gegenüber."
Islamisten wie Erdogan träumen nicht von der "Eroberung" ungläubiger Länder mit Kampfjets und Panzern und Bomben. In diesem "Religionskrieg" ist ein demographischer Wandel zugunsten von Muslimen ihre stärkste Waffe.
Es ist an der Zeit, an das Gedicht zu denken, das Erdogan bei einer öffentlichen Kundgebung im Jahr 1999 zitierte: "Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme, Die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen unsere Soldaten."
 https://de.gatestoneinstitute.org/10136/erdogan-krieg-gegen-westen

Brandenburg, Spargel und Grüne – oh weh

Der Spargelanbau in Brandenburg wird Thema im Landtag in Potsdam. Nicht der gute märkische Boden ist dabei Gegenstand der Debatte, auch nicht die Erfolgsbilanz der Spargelbauern – die Saison fängt ja gerade erst an. Die Grünen beschäftigen sich mit dem königlichen Gemüse und wollen etwas für Flora, Fauna und den Tourismus tun. Der Anbau von Spargel unter Folie ist ihnen ein Dorn im Auge. In einem Antrag für die kommende Landtagssitzung im April fordert die dortige Fraktion, den Spargelanbau unter Folie auf 10 Prozent der Anbaufläche zu begrenzen und unter beheizten Folien ganz zu verbieten. In den öffentlichen Kantinen darf dann nur „freilaufender“ Spargel kredenzt werden...Lange Zeit haben die Grünen mit solchen Forderungen Erfolg gehabt – nicht nur unter wohlgesonnenen Journalisten und Intellektuellen, sondern auch beim Wähler. Doch das scheint vorbei zu sein. Die FAZ veröffentlichte kürzlich eine Allensbach-Umfrage zum Image und Profil der Partei. Darin kommt ein enormer Imageverlust der Grünen zum Vorschein: 2010 gefielen 43 Prozent der Deutschen die Grünen, heute sind es nur noch 10 Prozent. Nur noch 13 Prozent halten die Grünen für „in“. Auf die Frage, was sie an den Grünen am meisten stört, antworten 51 Prozent „unrealistische Ziele“, 48 Prozent „Vorschriftenmacherei“ und 41 Prozent „Sie tun so, als wären sie bessere Menschen“. Keine Partei in Deutschland verkörpert den „Nanny State“ so sehr wie die Grünen...Wenn niemand mehr in Brandenburg wohnt, weil die Verbotskultur alle Lebensbereiche umfasst, dann ist vielleicht dem Seelenheil einiger Grünen gedient, aber nicht den Menschen, die dort leben.
 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/schaefflers-freisinn/brandenburg-spargel-und-gruene-oh-weh/

Mit Schusswaffe auf Radfahrer aus Langenselbold gezielt

Ob das Herumfuchteln mit einer Schusswaffe nur ein schlechter Scherz oder eine ernsthafte Bedrohung war, kann derzeit zu einem Vorfall am Montagvormittag an der Kinzig nicht gesagt werden. Die Sache spielte sich auf dem ehemaligen Tiefgarten am Ende der Otto-Wels-Straße in Hanau nahe dem Kinzigsteg ab.Dort wollte kurz vor 11 Uhr ein Fahrradfahrer aus Langenselbold gerade die kleine Brücke überqueren, als er in einiger Entfernung vor sich einen Mann erkannte, der ihn ansah und mit einer Schusswaffe auf ihn zielte. Dann sei der Unbekannte einfach in Richtung Tümpelgarten davongelaufen, wie der Radler später der Polizei gegenüber angab.Der Unbekannte, der während der kurzen Aktion kein Wort gesagt hatte, wird als 1,60 bis 1,70 Meter groß mit dunklerem Teint beschrieben. Er war insgesamt dunkel gekleidet, trug einen schwarzen Kapuzenpulli und hatte einen Rucksack bei sich. Zeugen, die den Vorfall am Kinzigsteg zwischen Tiefgarten und Rühlstraße beobachtet haben oder Hinweise auf den Unbekannten geben könne, melden sich bitte bei der Hanauer Polizei (06181 100-611).
 http://www.vorsprung-online.de/mkk/hanau/276-hanau/109389-mit-schusswaffe-auf-radfahrer-aus-langenselbold-gezielt.html

Löwenstein: Frau tot aufgefunden

Am Mittwochabend wurde eine 59-jährige Frau gegen 21.45 Uhr auf dem Gelände einer Tagungsstätte in Löwenstein tot aufgefunden. Es handelt sich um eine Beschäftige der Einrichtung. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. Zur Aufklärung der Tat wurde vom Polizeipräsidium Heilbronn am heutigen Vormittag eine 45-köpfige Sonderkommission "Löwe" gebildet. Die Ermittler haben ihre Arbeit noch in der Nacht aufgenommen. Die Ermittlungen richten sich derzeit in alle Richtungen. Nähere Einzelheiten können derzeit nicht mitgeteilt werden. Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter den Telefonnummern 07131/64-36557 (Pressestelle Staatsanwaltschaft) und 07131/104-1010 (Pressestelle Polizeipräsidium) gerne zur Verfügung.
 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/3599696

Randale nach Anti-PEGIDA-Demo: Linksautonome schlagen Passanten krankenhausreif

Am Montagabend endete die Demonstration der linken NOPE-Gruppe gegen 21 Uhr auf dem Albertplatz in der Neustadt.
Mit dabei der Überraschungsgast, Die Toten Hosen (TAG24 berichtete). Die sorgten für eine euphorisierte Stimmung, auch bei den Organisatoren. Doch dann formierte sich aus der sich auflösenden Versammlung eine Gruppe schwarz gekleideter Linksautonomer.
Mit einem Banner zogen sie in einer Spontandemo über die Alaunstraße bis zur Louisenstraße. Unterwegs vermummten sie sich, zündeten Bengalos und attackierten den KiezKlub. Traten eine Scheibe ein. Zwei Passanten, darunter ein Jogger, welcher zufällig vorbei kam, wurden krankenhausreif geschlagen. Nach TAG24-Informationen lief der Jogger in der Vergangenheit schon selbst bei den NOPE-Veranstaltungen mit. Die Linksradikalen hatten somit also einen Sympathisanten verprügelt.
Auf Twitter feierten Nutzer den Angriff: „ein Juppi ist in ne Faust gelaufen.“ Bilder der Bengalos und Bölleraktion tauchten im Netz auf.
Die Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs hat das Operative Abwehrzentrum übernommen.
Zeugen, die Angaben zum Übergriff auf die Passanten und den Angriff auf den KiezKlub machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Dresden zu melden: 0351/483 2233.
 https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-neustadt-randale-nach-anti-pegida-demo-linksautonome-schlagen-passanten-krankenhausreif-231589

Für bis zu 1.350 Euro: Asylwerber kauften gefälschte Führerscheine

Ein weiterer Fall voller Rätsel: Eine türkische Bande verkaufte von der Ukraine aus gefälschte, polnische Führerscheine. Das Landeskriminalamt Niederösterreich konnte in Zusammenarbeit mit anderen Landesstellen rund 70 Käufer in Österreich ausfindig machen und anzeigen.Brisant: Der Großteil der Abnehmer waren Asylwerber! Wie auch in anderen Fällen stellt sich hier vor allem die Frage: Woher haben Asylwerber – in der Grundversorgung – das Geld, um einen gefälschten Führerschein zu kaufen? Woher haben sie Geld für ein Auto, ohne das der Führerschein wenig Sinn machen würde?Für die Bestellung der gefälschten Dokumente, darunter der polnische Führerschein, ein polnischer Meldenachweis und ein polnisches Fahrschulzeugnis, zahlten die Empfänger, die teilweise als Vermittler auftraten, zwischen 650 und 1.100 Euro. Als Gesamtprovision von den „Endverbrauchern“ kassierten sie dann bis zu 1.350 Euro. Das ist deutlich mehr, als ein Asylwerber pro Monat erhält. Woher hatten also die betreffenden Personen das Geld, um sich einen gefälschten Führerschein zu bestellen?Die Geschäfte der Türken-Fälscher flogen im vergangenen Oktober auf. In Neunkirchen (NÖ) führten die Ermittlungen aufgrund einer beschädigten Paketsendung direkt zu einem Asylantenheim. Das Paket enthielt drei gefälschte Führerscheine. Adressiert war es an türkische Staatsbürger, die neben dem Asylheim ein Mehrparteienhaus bewohnten und offenbar als „Vermittler“ auftraten. Die Käufer wurden wegen Fälschung besonders geschützter Urkunden und wegen Annahme, Weitergabe oder Besitz falscher oder besonders geschützter Urkunden bei den zuständigen Staatsanwaltschaften angezeigt.
 https://www.wochenblick.at/fuer-bis-zu-1-350-euro-asylwerber-kauften-gefaelschte-fuehrerscheine/

21- Jährige vergewaltigt: Asylwerber in U- Haft

 21-Jährige vergewaltigt: Asylwerber in U-Haft (Bild: LPD Salzburg, Andreas Graf)
Neun Tage nach der Vergewaltigung einer 21- Jährigen in der Linzergasse in Salzburgs Altstadt ist der mutmaßliche Täter gefasst worden. Es handelt sich um einen Asylwerber aus Marokko (32). Die Handschellen klickten in Innsbruck, seit Mittwochnachmittag sitzt er in Puch- Urstein in Haft."Zwei Zeugen lieferten aufgrund des Phantombildes den Hinweis", bestätigt Robert Holzleitner von der Staatsanwaltschaft auf "Krone"- Anfrage die Festnahme. Am Freitag war der 32 Jahre alte Marokkaner zur Fahndung ausgeschrieben worden, am Dienstag folgte dann die Verhaftung in Innsbruck. Jetzt sitzt er wegen dringenden Tatverdachts und Fluchtgefahr in Salzburg in Untersuchungshaft. Zum Vorwurf zeigt sich der Asylwerber nicht geständig. Passiert war die Sexattacke am 19. März um 5.30 Uhr früh in der Linzergasse nahe der Schallmooser Hauptstraße. Der mutmaßliche Vergewaltiger soll eine Flachgauerin (21) gepackt, ihr unter den Rock gegriffen, sie dann zu Sturz gebracht und sich an ihr vergangen haben.
 http://www.krone.at/oesterreich/21-jaehrige-vergewaltigt-asylwerber-in-u-haft-nach-zeugenhinweis-story-562053