Sunday, January 31, 2010

Gefahr durch Terror-Titten !

In Großbritannien stellt man sich auf eine neue Art des islamischen Terrors ein: In den Körper implantierte Sprengsätze. Vermutlich um den Nacktscanner zu täuschen. "Sexbombe" könnte dadurch eine ganz neue Bedeutung erhalten
Mehr...

Hamas erzieht Kinder zu Märtyrern

Seit Jahren versucht die Propaganda der Hamas und auch der Fatah, junge Palästinenser dahingehend zu indoktrinieren, dass sie den Weg des Martyriums für Allah einschlagen. Ein jüngstes Beispiel dafür bietet abermals das Kinderprogramm des Hamas-Senders Al-Aqsa-TV. Mehr...

Kopftuchverbot für Basketballspielerin: Pierre Vogel will sich für Al-Shawk einsetzen

5000 Muslime sollen auf die Strasse, um gegen das gegen die Ebikonerin Sura Al-Shawk verhängte Kopftuchverbot beim Baketballspiel zu demonstrieren. Das fordert ein radikaler Prediger. «Das ist eine klare Diskriminierung. Sura Al-Shawk ist einer der Gründe, warum ich in die Schweiz kommen wollte», sagte Pierre Vogel gegenüber der Zeitung «Sonntag». «Ich wollte das an der Kundgebung in Bern ansprechen». Denn das Kopftuch gehöre für eine Muslimin zur «religiösen Pflicht». Mit dem Auftritt des als «Hassprediger» bekannt gewordenen Vogels in Bern im vergangenen Dezember wurde wegen einer verhängten Einreisesperre jedoch nichts – auch vom Zürcher Volkshaus erhielt der zum Islam konvertierte Deutsche unlängst eine Abfuhr. Andernorts in der Schweiz ist es jedoch zu Auftritten gekommen, so geschehen etwa in der Turnhalle des Amlehn-Schulhauses in Kriens.
Mehr...

Linker Hass auf Juden: Abgeordnete sieht sich von Parteikollegen verleumdet

Der parteiinterne Streit zwischen den unterschiedlichen Flügeln der Linke-Bundestagsfraktion ist weiter eskaliert. Die Linke-Bundestagsabgeordnete Heike Hänsel reagierte am Sonntag in scharfer Form auf Berichte, wonach sie in einer Gedenkstunde des Bundestags zur Auschwitz-Befreiung dem israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres den Respekt verweigert habe. Leutert hatte zuvor in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" die designierte Linkspartei-Vizechefin Sahra Wagenknecht als "nicht wählbar" bezeichnet, weil sie demonstrativ sitzen geblieben sei, während sich die übrigen Abgeordneten des Bundestags zu Ehren von Peres erhoben hätten. Dem Blatt zufolge waren Wagenknechts Fraktionskolleginnen Christine Buchholz, Heike Hänsel und Sevim Dagdelen ebenfalls sitzengeblieben. Nach Ansicht von Hänsel steckt die dahinter die "Absicht der politischen Verleumdung", weil der "Informant" Leutert dennoch ihren Namen genannt habe. Die vier Politikerinnen werden dem fundamentalistischen Flügel der Fraktion zugerechnet. Wagenknecht soll auf einem Bundesparteitag im Mai zur Parteivize gewählt werden. Die bisherige Sprecherin der Kommunistischen Plattform in der Linkspartei wurde im September erstmals in den Bundestag gewählt und vertritt ihre Fraktion als wirtschaftspolitische Sprecherin.

Koptischer Bischof beklagt Hasspredigten in Moscheen -- Christliche Mädchen werden entführt und vergewaltigt

München (idea) – Der Bischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland, Anba Damian (Höxter), hat Hasspredigten in ägyptischen Moscheen für Gewaltausbrüche gegen Kopten verantwortlich gemacht.
Die Ägypter seien von Natur aus ein friedliches Volk. Aber wenn die Freitagspredigt in der Moschee „heiß ist von Hass, gehen diese eigentlich friedlichen und einfachen Menschen auf uns los“, sagte der Bischof in einem Interview mit dem katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ (München). Er selbst habe einmal in Ägypten eine Freitagspredigt in einer Moschee gehört: „Ich war entsetzt. Das war keine Predigt, sondern eine Kriegserklärung.“ Der Kirchenleiter äußerte sich zu den jüngsten Mordanschlägen auf Christen in Ägypten. In der Nacht vom 6. auf den 7. Januar, dem Weihnachtsfest der Kopten, hatten vermutlich muslimische Extremisten aus einem vorbeifahrenden Fahrzeug auf Gottesdienstbesucher in der südägyptischen Stadt Nag Hammadi geschossen. Dabei wurden sieben Christen und ein muslimischer Wachmann getötet. Es wird vermutet, dass der Anschlag dem koptischen Bischof Kirollos galt. Er hatte nach Unruhen im November öffentlich die Christen verteidigt nachdem Muslime einen Kopten beschuldigt hatten, ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Der Bischof erhielt nach eigenen Angaben vor dem jüngsten Anschlag Morddrohungen. Laut Bischof Damian war sein Amtsbruder Kirollos Ziel des Anschlags: „Wenn Gott und seine Schutzengel ihn nicht unter ihren Schutz genommen hätten, wäre er schon längst ermordet worden.“ Bischof Damian zufolge hat sich bisher kein religiöser Führer des Islam in Ägypten von der Tat distanziert. Die Behauptung, dass der Anschlag ein Racheakt für die Vergewaltigung eines Mädchens durch einen Kopten gewesen sei, wies er zurück: „Das trifft absolut nicht zu; es ist eine Verleumdung.“
Niemand rede davon, dass fast täglich christliche Mädchen entführt, ihnen Organe entnommen, sie vergewaltigt und in die Prostitution geschickt werden. Nach Angaben des Bischofs ist die Religionsfreiheit für die Christen in Ägypten massiv eingeschränkt: „Wer als Christ eine Wohnung oder ein Haus kaufen will, muss unterschreiben, dass er diese Immobilie niemals als Gebetsraum nutzen wird. So weit sind wir in Ägypten!“ Die Kopten bekämen auch keine Genehmigung, Kirchen zu bauen oder zu erweitern. Bischof Damian ermunterte die Christen in Deutschland, für die Kopten zu beten und sich für die Einhaltung der Menschenrechte in Ägypten einzusetzen.

Köln: Tatverdächtiger nach Schussabgabe gesucht

Köln. Nach einer Schussabgabe in das Gesicht eines 31-Jährigen in Höhenberg, sucht die Polizei Köln seit Dezember nach dem Tatverdächtigen – nun auch mit Hilfe eines Fahndungsfotos (oben). Der cirka 25 bis 30 Jahre alte Mann soll am 27.12.2009 gegen 18.30 Uhr zunächst in der Straßenbahnlinie 1 mit seinem Opfer in einen verbalen Streit geraten sein, weil der 31-Jährige ihm versehentlich auf den Fuß getreten hatte. An der Haltestelle Fuldaer Straße stiegen Opfer und Täter aus der Bahn aus und gingen in Richtung Rolltreppe. Dort zog der Angreifer dann eine Schusswaffe und schoss dem Geschädigten damit aus nächster Nähe in das Gesicht. Der 31-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und kam in ein Krankenhaus. Der Täter flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung.Er soll cirka 1,75 Meter groß sein und wurde in der Linie 1, in der die Auseinandersetzung ihren Anfang genommen hatte videografiert.Wer Hinweise zu dem Täter geben kann, wird gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 56 der Polizei Köln unter der Telefonnummer 0221/229-0 in Verbindung zu setzen.

Saturday, January 30, 2010

Da werden sich die Schwulen aber freuen: Beck (GRÜNE) will Islam im Grundgesetz verankern

Eigentlich war das deutsche Grundgesetz auch eine Reaktion auf den deutschen Holocaust. Jetzt sollen die darin Platz haben, die den zweiten Holocaust an den Juden planen:
"Dem Grünen-Politiker Volker Beck geht die von de Maizière angestrebte bessere Akzeptanz des Islam in der Gesellschaft jedoch nicht weit genug. Er möchte eine Gleichsetzung des Islams mit Christen- und Judentum auf verfassungsrechtlicher Ebene erreichen."
Mehr...

Was hat Monika Maron mit dem Islam zu tun?

Henryk M. Broder
Im vorletzten SPIEGEL veröffentlichte Monika Maron einen Text über die “Besserfundis” im deutschen Feuilleton (Steinfeld, Seidl e.a.), die Islamkritikern Fundamentalismus unterstellen und Toleranz auch gegenüber Individuen und Ideologien einfordern, die ihrerseits von Toleranz nichts wissen wollen. Maron bezeichnete diese Haltung - zu Recht - als “geistigen Selbstmord”.
Nun bekommt sie die Antwort, von der Religionspädagogin und Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor. Der Text ist schon deswegen lesenswert, weil er alle Grundmuster einer asymmetrischen Debatte enthält. Während Maron sich mit den Argumenten der Islamversteher im deutschen Feuilleton auseinandersetzt, stellt Kaddor gleich zu Anfang ihrer Replik das Recht Marons in Frage, sich zu dem Thema überhaupt äußern zu dürfen. “Monika Maron. Was sie mit dem Islam zu tun hat? Soweit ich weiß, nichts. Sie ist Schriftstellerin, 68 Jahre alt und kam kurz vor der Wende aus der DDR nach Westdeutschland.”
Es wäre ein wenig billig aber grundsätztlich …
Mehr...

David Harnasch: Lamya Kaddor reloaded


Kabarettist Jürgen Becker: Es muss so alltäglich werden, dass die mit ihren Drohungen nicht mehr hinterherkommen

teleschau: Bei Religionskritik kennen Sie hingegen keine Scheu. Sie schießen regelmäßig sowohl gegen das Christentum als auch den Islam. Überlegen Sie sich solche Pointen zweimal?
Becker: Eigentlich nicht. Ich mache die und gucke, was passiert. Natürlich bin ich schon verklagt worden, aber das lässt sich aushalten, das gehört zum Kabarett dazu. Die Aufklärung ist das Wichtigste, das wir haben. Religionskritik ist ein Teil davon.
teleschau: Das hat sich der dänische Mohammed-Karikaturist, der in seiner Wohnung attackiert wurde, womöglich auch gedacht.
Becker: Richtig, aber trotzdem darf man nicht einknicken und nichts mehr zu dem Thema sagen. Umgekehrt muss es laufen: Es muss so alltäglich werden, dass die mit ihren Drohungen nicht mehr hinterherkommen.
Mehr...

Zwischen Schönreden und Wegschauen -- Vom schwierigen Umgang mit islamistischen Vereinen

Dass der schleswig-holsteinische Ministerpräsident mit seinem Grußwort die Gemeinde einer verfassungsbedenklichen Organisation allem Anschein nach öffentlich aufgewertet hat, fand nur in wenigen Medien des Landes Erwähnung. Selbst dann nicht, als die Polizei Anfang Dezember die Zentrale von Milli Görüs in Kerpen durchsucht, weil der Verdacht besteht, dass die Organisation Spendenbetrug begangen hat. Im Windschatten des Schweizer Minarett-Votums widmeten sich die Journalisten lieber der Frage, ob und wie oft der Muezzin seinen Gebetsruf über die Dächer von Rendsburg schicken darf. Denn darüber hatte sich nach der Moschee-Eröffnung ein Konflikt unter Anwohnern entwickelt. Und fast ausschließlich dieser Konflikt spiegelte sich dann in den Medien wider. Für Islamismusexpertin Dantschke ein bemerkenswerter Vorgang.
Mehr...

Ex-Oberrabbiner kritisiert deutschen Antisemitismusforscher

Von Benjamin Weinthal
Berlin - Rabbiner Israel Meir Lau, Vorsitzender des Rates der Gedenkstätte Yad Vashem und ehemaliger Oberrabbiner Israels, kritisierte den deutschen Historiker Wolfgang Benz und andere Befürworter des umstrittenen Vergleichs von Islamfeindlichkeit und Antisemitismus. "Es ist nicht klug, Antisemitismus zu analysieren und Vergleiche anzustellen zwischen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit. Ich glaube nicht, dass ein solcher Vergleich möglich ist.
Mehr...

Bekämpft Freiheit !

Was aber, denkt der letzte linke Student, was aber ist, wenn die Freiheit in Wirklichkeit faschistisch ist? Huch! Wir: erschrecken! Kann der letzte linke Student gegen die Freiheit sein? Ja, er kann. Denn: die Freiheit ist rassistisch. Stimmt dies? Dies stimmt. Und woher wissen wir, dass es stimmt? Siehe: der Muslim wird als Gläubiger geboren. Was immer die Religion ihm befiehlt, er kann gar nicht anders. Das: ist seine Kultur. Und Kultur: ist bekanntlich so was wie Rasse. Nur: nicht so nazimäßig. Sondern eher: linksliberal.
Die Muslimkultur jedenfalls zwingt den Muslim zu Handlungen. Sie zwingt ihn – also ist er in Ketten. Nun sagt Rousseau: in Ketten bleibste geboren. Weil: so ist es menschlich. Das heißt für uns: Der Muslim muss unfrei sein. Das ist: seine Kultur. Will der Muslim Cola trinken, ist das gegen seine Kultur. Und damit: reiner Selbsthass. Und Selbsthass: ist wie Wahnsinn. Fordert man nun die Muslime auf, ihre Kultur abzulegen oder auch nur gewisse Handlungen einzuschränken, so: zwingt man den Muslim zum Selbsthass. Denn: er will nicht den Westen. Weil: er den Westen gar nicht wollen kann. Was will er? Den Osten will er. Weil er selbst: der Osten ist. Wenn auch: der Nahe. Heißt: er muss unter allen Umständen so bleiben, wie er ist.
Und wir: müssen das gut finden. Denn: wenn wir Freiheit fordern, fordern wir die Muslime zum Selbsthass auf. Und: »Selbsthass erzwingen, das ist faschistisch.« Das heißt: wir müssen die Freiheit aufgeben. Also: für die. Freiheit nämlich: ist nicht für Muslime. Wer sie trotzdem fordert: ist Faschist. Faschist: wie Obama. Oder: die Aufständischen im Iran. Und wir: wollen mit Faschisten nichts zu tun haben. Also: finden wir Freiheit scheiße. Und sollten schließlich erkennen, dass nicht alles, was für uns gut ist, auch für andere gut ist.
Mehr...
jungle-world.com

Viersen: Albaner geht mit dem Messer auf Polizisten los

In Viersen hat ein zugewanderter Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis Polizisten mit einem Messer angegriffen. Der Mann wurde in die Psychiatrie eingewiesen (Quelle: RP online 30. Januar 2010).

Schweiz: "Wer sich nicht integrieren will, hat hier nichts zu suchen" -- Bürgerliche Politiker wollen "Richtungsänderung" in der Integrationspolitik

Fünf bürgerliche Parteien in Basel planen in einer konzertierten Aktion eine Verschärfung der Integrationspolitik: Wer sich nicht in Gemeinschaft eingliedern will und dem Staat finanziell zur Last fällt, "hat hier nichts verloren", hiess es heute Freitagmorgen an einer Medienkonferenz.
Parlamentarische Bemühungen um verschärfte Ansprüche an die Integration von Migrantinnen und Migranten in Basel waren bisher nicht von Erfolg gekrönt: Der Grosse Rat unter rot-grüner Majorität lehnte Vorstösse wie etwa die vom Freisinnigen Christophe Haller eingereichte Motion zur Verschärfung der Einbürgerungskriterien ab. Doch das Thema ist nicht vom Tisch: Labile parlamentarische Machtverhältnisse seit den letzten Wahlen und aktuell die überraschend deutliche Annahme der Minarettverbots-Initiative in der Schweiz motivierten nun gleich fünf bürgerliche Fraktionen, erneut aktiv zu werden.
Mehr...

Friday, January 29, 2010

"Friedensfreunde" unter sich -- Bericht über die Israel- Palästina Diskussion in Linz am 20.1.2010

Dr. Theodor Much
Die Israel - Palästina Diskussion - initiiert von der Linzer "Friedensbewegung" - fand am 20.1.2010 in der Linzer Volkshochschule statt.Die Diskussion wurde vom Friedensforscher Prof. R. Steinweg geleitet, mit dem ich mich mehrmals vor der Diskussion traf.Mein Kontrahent am Podium war Michael Ingber (ein gebürtiger Amerikaner, der viele Jahre in Israel lebte und dort angeblich 16 Jahre als Berufssoldat diente).Mir war schon vor der Diskussion bekannt, dass Ingber ein scharfer Israelkritiker ist und in Österreich (auch im Auftrag des Unterrichtsministerium) Schüler über den Nahostkonflikt "aufklärt" und, dass es für mich nicht leicht sein wird, denn, dass die Stimmung gegen Israel (und natürlich auch gegen die USA) sein wird, war mir längst klar. Doch meine schlimmen Erwartungen wurden bei weitem übertroffen.
Mehr...

Sibylle weckt den Leu

Henryk M. Broder
Spätestens seit Otto Weiningers Arbeit über “Geschlecht und Charakter” wissen wir, dass man nicht Mann oder Antisemit von Geburt sein muss, um Frauen oder Juden nicht leiden zu können. Und so wie es Juden gibt, die sich zu Judenhassern hingezogen fühlen (wie Mosihe Arye Friedman zu Mahmud Ahmadinejad oder Norman Finkelstein zu der Hisbollah), so gibt es auch Frauen, die dem Frauenhass und der Frauenverachtung das Wort reden, wie die Rechtssoziologin Sibylle Tonnies in einem Beitrag für den TS über die Gefahren, die der Gesellschaft im Falle eines Burkaverbots drohen: “Die Folgen der Eliminierung der verschleierten Frauen aus dem öffentlichen Leben sind unabsehbar. Immerhin sind die militantesten muslimischen Kreise in ihren Interessen berührt. Ohne Übertreibung lässt sich sagen: Hier wird der Leu geweckt – der Löwe. Tausende von jungen muslimischen Männern lungern auf den Straßen und warten auf ihren Einsatz. ‘Weh, wenn sich in dem Schoß …
Mehr...
achgut.com

Al Gore und die GRÜNEN haben einen neuen Partner: Osama bin Laden als Klimaschützer

Bild: sheikyermami.com
Der Führer des Terrornetzwerks Al-Kaida, Osama bin Laden, hat in einer neuen Audio-Erklärung zum Klimaschutz aufgerufen. Er machte in der Botschaft zudem die westlichen Industriestaaten für die globale Erwärmung verantwortlich. Die betreffenden Auszüge der gesprochenen Nachricht wurden vom arabischen TV-Sender Al Dschasira ausgestrahlt.
Mehr...

Wofür Sie Ihre Kirchensteuern zahlen: Muezzin-Rufe von Mainzer Dhimmi-Kirche

Laute Muezzin-Rufe vom Turm einer katholischen Kirche haben Passanten in Mainz verblüfft.
Ein älterer Mainzer muss sein Fahrrad stoppen, so überrascht ist er. "Ja, sind wir hier jetzt in Mekka?" ruft er verstört und blickt hoch zum Turm der katholischen Antoniuskapelle. Von dort oben ertönen abwechselnd Glockengeläut und der Gebetsruf eines Muezzin.
Nebenan, im Hochhaus der Landesbausparkasse, stehen verwirrte Angestellte an den Fenstern. Auch ein paar muslimische Frauen mit Kopftuch blicken ungläubig hinauf zur Kirche. Das christliche Gotteshaus ist weder an eine Moscheegemeinde verkauft, noch von Muslimen besetzt worden: Die ungewöhnlichen Klänge sind vielmehr Teil einer Kunstaktion. Demnächst werden wohl vor der Kirche Ungläubige im Rahmen einer Kunstaktion geköpft !
Hier zur gebührenfinanzierten ZDF-Dhimmireportage

Was alles so in der Fussballbundesliga sein Geld verdient: Vfl Bochums Algerier Yahia wünscht der Schweiz einen schlechten Schiri bei WM

Die Minarett-Kicker lassen die Katze aus dem Sack: Der algerische Verteidiger Yahia vom deutschen Bundesligisten Bochum, hatte sich auch unter der Dusche nicht beruhigen können. In seiner Enttäuschung und Wut fand er nicht den geringsten analytischen Zugang zum Spielgeschehen. Er sprach von einer katastrophalen Schiedsrichterleistung, verurteilte sogleich das gesamte afrikanische Schiedsrichterwesen, wünschte der Schweiz einen afrikanischen Schiedsrichter an der WM...
Mehr...

Wer für das Erdbeben auf Haiti verantwortlich ist

Henryk M. Broder
Wenn die Frage so gestellt wird, dann ahnen Sie schon, wie die Antwort lautet:
Das amerikanisch-zionistische Imperium”, das mit Hilfe einer “Schreckenswaffe nicht nur die außergewöhnliche Kältewelle in Europa in Gang setzte, um die Maßnahmen der Gegner der Erderwärmung einzudämmen, sondern sofort danach auch das verheerende Erdbeben auf Haiti ausgelöst hat, um mit dem Endziel, Kuba und Venezuela zu besetzen, seine Kriegsschiffe in der Karibik zu stationieren”.
Wer an die baldige Wiedekehr des verschwundenen 12. Imam glaubt, die er atomar beschleunigen möchte, der glaubt auch jeden anderen Unsinn. Da kann man nix machen. Interessant wird die Sache erst, wenn man mal nachschaut, wer IRIB, dem deutschen Programm des staatlichen iranischen Rundfunks, als regelmäßiger Interviewpartner zur Verfügung steht. U.a. der größte Nahostexperte aller Zeiten (GRÖNAZ) Udo Steinbach und Peter …
Mehr...

Schulbefreiung für Kinder eines mutmaßlichen Islamisten

Essen (idea) – Fünf Kinder eines mutmaßlichen Islamisten wurden zeitweise von der deutschen Schulpflicht befreit, weil die Schulbehörde in Essen eine wichtige Information nicht einholte. Mehr...

Somalia: Islamische Miliz erschießt Pastor

Mogadischu (idea) – In Somalia ist ein christlicher Pastor von islamischen Extremisten erschossen und seine Witwe mit dem Tode bedroht worden. Sie ist inzwischen mit ihrem zweijährigen Sohn nach Kenia geflohen.
Bereits am 1. Januar wurde der 41-jährige Mohammed Ahmed Ali von Kämpfern der radikal-islamischen Al-Shabab-Miliz nahe seines Hauses in Hodan, einem Vorort der Hauptstadt Mogadischu, ermordet. Das berichtet jetzt der Informationsdienst Compass Direct. Die Miliz soll in Verbindung mit dem Terrornetz El Kaida stehen. Ali, der eine Untergrundgemeinde leitete, wollte ein Neujahrsfest mit Christen in Medina feiern, etwa 15 Kilometer von Mogadischu entfernt. Seine Frau Amina Ibrahim Hassan wurde am 2. Januar von der Ermordung ihres Mannes informiert. Am folgenden Tag erhielt sie nach eigenen Angaben Drohanrufe von der Miliz. Man wisse, dass sie eine Christin sei. „Wir werden dich umbringen, wie wir deinen Mann getötet haben“, hieß es. Die Witwe, die für eine Hilfsorganisation in Somalia arbeitete, verließ darauf mit ihrem Sohn Abdi Asis Mohammed Ahmed das Land und erreichte am 20. Januar Nairobi (Kenia). Al Shabab bekämpft unter anderem Muslime, die ihre Religion wechseln. Pastor Ali wandte sich im Jahr 2000 dem Christentum zu und wurde 2005 getauft; seine Frau wurde 2005 Christin, im folgenden Jahr getauft und heiratete 2007.
Muslimische Extremisten in Somalia sind laut Compass Direct für mindestens 15 Morde an Christen im vorigen Jahr verantwortlich. Die Al-Shabab-Miliz will das Land am Horn von Afrika von Christen „säubern“ und strebt danach, das islamische Religionsgesetz, die Scharia, in Mogadischu und in den von ihr kontrollierten Gebieten durchzusetzen. In den vergangenen drei Jahren hat Al Shabab mehr als 18.000 Zivilisten getötet; eine Million mussten fliehen. Weniger als ein Prozent der 8,7 Millionen Einwohner Somalias sind Christen, die übrigen meist Muslime.

CDU-Wufff knickt vor Islamisten ein: Moscheekontrollen einstellen

In Zukunft soll es in Niedersachsen keine der umstrittenen verdachtsunabhängigen Personenkontrollen vor Moscheen mehr geben. Ministerpräsident Christian Wulff habe Innenminister Uwe Schünemann (beide CDU) gebeten, davon Abstand zu nehmen, solange es keinen konkreten Verdacht gegen einen der Moscheebesucher gebe. Seit 2003 wurden zwei bis fünf Mal im Jahr Muslime vor Betreten oder beim Verlassen der Gotteshäuser kontrolliert. Das hatte war von der Opposition scharf kritisiert worden.
Mehr...

Wegen wachsender Nordafrikaner-Kriminalität in Brüssel: Schule in anderen Stadtteil verlegt

Es ist bekannt, dass jene EU-Politiker, die über Jahre hin den Zuzug von jungen Migranten aus dem islamischen Kulturkreis nach Brüssel gefordert und gefördert haben, nun auf dem Weg ins EU-Parlament von diesen so häufig überfallen und ausgeraubt werden, dass im EU-Parlament in Brüssel nun eine eigene Polizeiwache nur für Strafanzeigen überfallener Mitarbeiter eingerichtet wird. Das gibt es in keinem anderen Parlament der Welt. Wegen der grassierenden Nordafrikaner-Kriminalität vor den Brüsseler EU-Gebäuden fordern ja auch immer mehr Abgeordnete und Mitarbeiter nun den Bau eines Sicherheitszaunes um den EU-Komplex, der sie vor den nordafrikanischen Einwanderern und ihrer brutalen Gewalt schützen soll (Quelle: KOPP-Exklusiv Ausgabe 01/10).
akte-islam.de

Thursday, January 28, 2010

Chavez greift zu Tränengas gegen Demonstranten

Mit Tränengas ist die Polizei in Venezuela gegen Tausende Studenten vorgegangen, die gegen die Schliessung eines regierungskritischen Kabelsenders protestierten. «Wir werden keine weitere Schliessung von Medien zulassen, die die Wahrheit sagen», sagten Studentenführer.
Mehr...

Muslimischer Antisemitismus in Deutschland -- Ein Fernsehbericht

Dänemark sagt Burka den Kampf an

KOPENHAGEN – Dänemark macht seinen Widerstand gegen die Verschleierung muslimischer Frauen deutlich. «Für Burka und Nikab ist in der dänischen Gesellschaft kein Platz», erklärte die Regierung.
Mehr...

Islamisten mobilisieren im Internet: Steht Anschlag bevor ?

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) warnt in einem Geheimbericht die Bundesregierung vor möglichen Selbstmordanschlägen islamistischer Terroristen! Nach Erkenntnissen der Verfassungsschützer findet im Internet derzeit eine Art Mobilmachung statt.
Mehr...

Fight for Freedom -- Die Legende vom "anderen Deutschland"

Buchvorstellung mit Jan Gerber und Anja Worm
Am Freitag, den 29. Januar 2010 um 19:00 Uhr im Hörsaal 17 (Englisches Seminar, Hauptgebäude der Uni Bonn, Regina-Parcis-Weg 3, Bonn)
“Nach der ersten deutschen Niederlage”, so erklärten Curt Geyer und Walter Loeb 1942, “wurde der Welt die Lüge von der deutschen Unschuld aufgetischt. Die Welt wurde eingeladen zu glauben, dass Deutschland angegriffen wurde und dass es das Schwert zu seiner eigenen Verteidigung gezogen hat. Eine zweite Lüge wird derzeit für den universellen Gebrauch vorbereitet, die Lüge, dass das deutsche Volk an diesem Krieg unschuldig ist.” Während die erste Lüge inzwischen weitgehend vergessen ist, hat die zweite nach wie vor Bestand. Die Legende vom “anderen Deutschland” war eine der ideologischen Gründungsvoraussetzungen der Bundesrepublik und der DDR. Sie gehört bis heute zum geschichtspolitischen Repertoire der Berliner Republik.
Mehr...

KLEINE NACHTMUSIK: Valentinstag mit David Hyde Pierce

Ahmadinejads Mentor hetzt gegen Juden

Der spirituelle Mentor des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad, Ayatollah Mesbah-Yazdi, gilt als einer der radikalsten Kleriker in der Islamischen Republik. Im Zuge der inneren Unruhen hat er auch seine antisemitische Hetze noch intensiviert.
Mehr...

Wenn's dem Islamisten zu kalt wird heizt er mit Koran...

Die afghanische Regierung beschuldigt laut einem CNN-Bericht die al-Kaida und pakistanische Agenten in der Helmand Provinz Koran-Ausgaben verbrannt zu haben, um Unruhen zu schüren.
Mehr...

Neue islamistische Kaderschmiede im Kreis Neu-Ulm ?

Senden.Der Islamische Kulturverein in Senden (Neu-Ulm) plant in einem Kulturzentrum die Einrichtung eines Schülerwohnheims. Weil das Gebäude dem in Köln ansässigen Verband des Islamischen Kulturzentrums (VIKZ) gehört, ist das Vorhaben zumindest für Stadtrat Helmut Meisel (Grüne) sehr umstritten. „Da müssen die Alarmglocken schrillen“, sagte er gestern gegenüber der Neu-Ulmer Zeitung. Meisel befürchtet, dass entgegen anderslautender Beteuerungen den Kindern die islamischen Lehren eingebläut werden. „Das ist eine Abkehr von der modernen Gesellschaft, ein Rückschritt ins Mittelalter“, sagt Meisel, der selbst mit einer Türkin verheiratet ist, die Mutter der Bundestagsabgeordneten Ekin Deligöz. Der Lehrer an der Engelhartschule spricht auch für die Schulleitung. Sie betrachte die Entwicklung mit Sorge, auch was das Tragen von Kopftüchern angeht. Der Bauausschuss hat, wie berichtet, den Antrag des Islamischen Kulturzentrums zum Ausbau seines Domizils vorerst abgelehnt, wegen baulichen Mängeln.
Mehr...

Mädchenfussball: Kopftuch im Aargau verboten

Ob Kopftuch oder Haarspängeli: Hauptsache, es behindert und verletzt niemanden. Das ist die Devise, die bisher galt. Die Devise der Fifa. Seit aber im vergangenen Jahr eine Schweizer Spielerin einen gläubigen Muslim heiratete und zum Islam konvertierte, ist Kopftuchtragen auch im Mädchenfussball ein Thema.
Sonja Testaguzza, Frauenverantwortliche beim Schweizerischen Fussballverband Bern sagt: «Laut Fifa ist das Kopftuch nicht erlaubt.» Vor allem in internationalen Spielen sei dieser Entscheid unumstösslich. In regionalen Spielen werde jeweils auch der Schiedsrichter in die Entscheidungsfindung miteinbezogen.
Für den ehemaligen Fussballverantwortlichen der Region Aargau, Alex Eberle (bis zum 1.1.10 im Amt; sein Nachfolger war für eine Stellungnahme leider nicht erreichbar), ist klar: «Mit Kopftuch geht nicht». Ein Thema sei es allerdings im Aargau (noch) nicht. Möglicher Grund hierfür: Der Ausländerinnenanteil im Mädchenfussball ist sehr klein - im Gegensatz zum Männerfussball, wo er bei 50 Prozent liegt, sogar im Nachwuchs.
Mehr...

CDU-Irmer: "Minarette sind politische Symbole"

Der CDU-Abgeordnete Hans-Jürgen Irmer hat im Wetzlar-Kurier die Schweizer Volksabstimmung zum Bau von Minaretten gelobt. Unter der Überschrift "Danke, Schweiz: Minarette sind politische Symbole" heißt es da unter anderem:
"Wenn es in der Überschrift heißt: Danke, Schweiz. So deshalb, weil damit, im Übrigen wie bei dem Interview mit Herrn Sarrazin, eine Debatte angestoßen wird, die viele Menschen bewegt. Es gibt eine große Anzahl von Menschen in diesem Lande, nicht nur in Deutschland, die sich Sorgen um die weitere Entwicklung Deutschlands machen, die einfach Sorge vor einer Islamisierung haben. Die sich aber nicht trauen, ihre Meinung öffentlich zu vertreten, da man sofort als islamfeindlich, islamophob, rassistisch, fremdenfeindlich ... bezeichnet wird. ... Wenn man (...) über den Islam in Deutschland spricht, fallen einem Begriffe wie Ehrenmorde, Zwangsehen, Rolle der Frau, genitale Verstümmelung, teilweise fehlender Respekt vor staatlichen Institutionen ein und man kann es ergänzen durch fehlende Religionsfreiheit, durch Christenverfolgung in fast allen Islamstaaten dieser Welt. Vor diesem Hintergrund ist es nicht nur verständlich, sondern geradezu verantwortungsbewusst, deutlich zu machen, dass man das Thema Islamisierung nicht von der politischen Agenda herunternehmen kann. ... So richtig der Versuch einer Islamkonferenz auf Bundesebene ist, so richtig ist es auch gleichzeitig, deutlich zu machen, dass man in Deutschland ist und von denen, die hierher kommen, erwarten kann, dass sie deutsche Gesetze respektieren und unsere Gesellschaftsordnung anerkennen, wozu das Christentum ausdrücklich gehört."
Mehr...

GB: Busfahrer soll Muslimin Terroristin genannt haben - Festnahme

Ein Busfahrer aus dem britischen Yorkshire wurde jetzt festgenommen, weil er einen weiblichen Fahrgast als muslimische Terroristin bezeichnet und sie gefragt haben soll, ob sie eine Bombe in seinem Bus platziert hätte. Der Mann wurde außerdem vom Dienst suspendiert.
Mehr...

Malmö/Schweden und Amsterdam: Die Juden fliehen aus der Stadt

Vor siebzig Jahren flohen viele deutsche Juden vor den Nazis nach Malmö/Schweden. Heute sind sie wieder auf der Flucht. Dieses Mal vor den zuwandernden Moslems und ihrer totalitäten Nazi-ähnlichen Ideologie, die den Antisemitismus tief verinnerlicht hat (Quelle: The Local 27. Januar 2010 und Skanskan). In Amsterdam ist es nicht anders (Quelle: NRC Handelblad 26. Januar 2010).
akte-islam.de

Türkische Akademikerinnen: "Meine Steuern nicht für Imame"

Türkische Akademikerinnen aus Frankfurt wenden sich in einer Initiative gegen die Verengung der Integrationsdebatte auf religiöse Themen. Sie fordern bessere Bildungschancen für Migrantenkinder. Sie habe die Sorge, dass die Eingliederung vor allem über religiöse Themen wie die Schulung von islamischen Vorbetern angegangen werde, sagte die Zahnärztin Ezhar Cezairli, die auch der Deutschen Islamkonferenz angehört. "Ich bin dagegen, dass meine Steuern für die Ausbildung von Imamen ausgegeben werden". Wichtig seien Bildungschancen. Eltern von Migrantenkindern müssten überzeugt werden, wie wichtig Schule und Bildung seien. Cezairli ist eine von 25 türkischen Akademikerinnen, die am Mittwoch die "Frankfurter Initiative progressiver Frauen" gegründet haben. Die Initiative kritisiert auch, dass die Eingliederungsdebatte vornehmlich mit großen muslimischen Verbänden geführt werde, in denen aber allenfalls 20 Prozent der Muslime organisiert seien. Zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe zählen Rechtsanwältinnen, Betriebswirtinnen, Diplom-Kauffrauen und Psychologinnen. Sie sind sich ihrer Vorbildfunktion bewusst und wollen deshalb in die politische Diskussion über die Integration von Ausländern eingreifen. Lob für die Frankfurter Initiative kommt von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Maria Böhmer. Die Initiative setze ein wichtiges Zeichen. Böhmer beklagte zugleich die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen in vielen traditionellen türkischen Familien.
Mehr...

Wednesday, January 27, 2010

Die Würde des Menschen

Die Lage spitzt sich zu. Dass Frankreich jetzt das Tragen von Burkas und Nikabs in öffentlichen Einrichtungen verbieten will, ist ein weiteres Zeichen dafür, wie schwierig es ist, zwei Kulturkreise miteinander zu versöhnen: den europäisch-christlichen und den islamischen. Wer das Warnzeichen aus der Schweiz, wo sich die Bevölkerung mit großer Mehrheit gegen den Neubau weiterer Minarette ausgesprochen hat, nicht verstanden hat, wird vielleicht jetzt begreifen: Der Wind dreht sich. Ganz offensichtlich entwickelt sich in Mitteleuropa eine massive Strömung, die dem immer stärker werdenden Islam ein Stopp-Zeichen entgegen halten will.
Mehr...

Mitgliedsnummer 1884319

In einem Interview mit der Berliner Zeitung sagt Wolfgang Benz am 25.01.2010:
„Mein Doktorvater war als junger Mensch offensichtlich in der NSDAP. Als er 1947 habilitierte und wenig später einen Lehrstuhl bekam und mich 1965 als Doktorand annahm, da war er nun wirklich kein Nazi, sondern ein hochangesehener liberaler Gelehrter. Und wenn jetzt irgendein Dummkopf auf die Idee kommt, ich hätte bei einem Nazi studiert und NS-Gedankengut aufgeschnappt, dann ist das einfach nur perfide.“
Nun, Benz fantasiert wenn er insinuiert, es sei gesagt worden, er selbst habe „NS-Gedankengut aufgeschnappt“. Das hat bislang niemand behauptet. Das Interview in der BZ zeigt jedenfalls klar, dass Benz bis heute kein Problem mit Karl Bosl hat, ja das Wort „offensichtlich“ scheint geradezu anzuzeigen, dass Benz überhaupt keine Ahnung über die intensive Nazi Vergangenheit seines eigenen verehrten Doktorvaters hat. Benz beschimpft mich als „irgendein[en] Dummkopf“. Eine souveräne, seriöse Reaktion auf wissenschaftliche Kritik hört sich anders an.
Mehr...
clemensheni

Basketballregel höher gewichtet als Kopftuch

LUZERN - Das Verbot, beim Basketball ein Kopftuch zu tragen, ist für eine Muslimin durchaus eine Einschränkung der Persönlichkeitsrechte. Dennoch sei es zumutbar und keine Diskriminierung, hält das Amtsgericht Luzern-Land in seinem Urteil fest.Der Fall der 19-jährigen Basketballspielerin mit Kopftuch hatte im Herbst 2009 für Schlagzeilen gesorgt. Der Basketballverband Pro Basket hatte ihr verboten, bei der Nationalliga-B-Mannschaft des STV Luzern mit Kopftuch zu spielen. Der Verband stützte sich dabei auf das internationale Reglement des Basketballs.Im November reichte der Anwalt und grüne Nationalrat Daniel Vischer für die Sportlerin beim Amtsgericht Luzern-Land ein Rechtsbegehren ein. Verlangt wurde die Bewilligung zum Spielen mit Kopfbedeckung - dies für die Dauer eines Prozesses wegen Persönlichkeitsverletzung.Mit dem Urteil wurde das Gesuch abgewiesen. Insgesamt sei das Interesse des Verbandes, die Spiele nach international geltenden Regeln abzuhalten, höher zu gewichten, als das individuelle Interesse der Klägerin, heisst es im Entscheid.
Mehr...

Deutsche Diplomaten im Iran festgenommen

Teheran. Im Zusammenhang mit den regierungskritischen Protesten im Iran sind auch zwei deutsche Diplomaten festgenommen worden. Das berichteten iranische Medien am Mittwoch unter Berufung auf den Geheimdienst.

Passau: Die Attraktivität des antiwestlichen Ressentiments

Donnerstag 28, Januar 2010
Passau: Vortrag und Diskussion mit Stephan Grigat über den Antisemitismus des iranischen Regimes und seine deutschen Förderer.
Mehr...

Iran: Unterdrückung mit deutscher Hilfe

Fernsehbeitrag, Frontal 21. Iranische Sicherheitsorgane setzen deutsche Technik von Siemens Nokia ein, um Regimegegner zu überwachen. Immer öfter stellen Oppositionelle fest, dass sie systematisch ausspioniert werden.
Mehr...

Handelsblatt: Siemens macht keine Geschäfte mehr mit Iran

Siemens will künftig keine Neugeschäfte mit iranischen Geschäftspartnern machen. Ab Mitte des Jahres würden keine Neuaufträge mehr angenommen, sagte Siemens-Vorstandschef Peter Löscher am Dienstag auf der Hauptversammlung in München. Ein entsprechender Beschluss sei bereits im Oktober 2009...
Mehr...

Recklinghausen: Im Bus mit Messer bedroht

Recklinghausen/Oer-Erkenschwick. Am 30. Oktober 2009, gegen 14.30 Uhr, bedrohten die zwei auf dem Foto abgebildeten Jugendlichen in einem Linienbus, der vom Hauptbahnhof Recklinghausen über die Dortmunder Straße in Richtung Oer-Erkenschwick fuhr, einen 32-jährigen Oer-Erkenschwicker mit einem Messer. Anschließend verließen die beiden den Bus an der Haltestelle Ziegelgrund. Die Polizei fragt: Wer kennt die auf dem Foto abgebildeten Personen?Hinweise erbittet das zuständige Regionalkommissariat in Herten Tel. 02361/550.

“Wir werden dir zeigen, wie Islam geht” -- Ein Interview mit dem koptischen Bischof Anba Damian

Die Scharia ist die Quelle der ägyptischen Gesetzgebung und das bedeutet: Wenn ein Muslim einem Christen etwas antut, darf der Täter nicht bestraft werden. Das heißt im Prinzip für die Muslime: Grünes Licht für Gewalt gegen Christen. Wenn ein Kopte auf die Idee käme, auf ein Polizeirevier zu gehen, weil seine Tochter entführt wurde, dann muss er aufpassen, dass er nicht selbst ins Gefängnis kommt. Das ist untragbar!
Mehr...

Tuesday, January 26, 2010

Die Agenda der “Israelkritiker”

Vortrag und Diskussion mit Alex Feuerherdt
Im Auftrag der Uno erarbeitet und veröffentlicht eine Untersuchungskommission unter dem Vorsitz des Juristen Richard Goldstone einen Bericht, der eine fast 600 Seiten dicke, vehemente Anklageschrift gegen Israel ist und die terroristische Hamas im Wortsinn aus der Schusslinie nimmt. Die populäre Menschenrechtsorganisation Amnesty International bezichtigt den jüdischen Staat in einer umfangreichen Broschüre wahrheitswidrig, den Palästinensern das Wasser zu stehlen und sie dadurch an den Rand des Verdurstens zu bringen. Nahezu alle westlichen Politiker betrachten nicht die Hamas und die Fatah, sondern die israelischen Siedlungen in den umstrittenen Gebieten als “Haupthindernis für den Frieden im Nahen Osten” und sind hellauf empört, wenn ihnen die Frage gestellt wird, warum Juden in einem prospektiven palästinensischen Staat eigentlich nicht leben dürfen sollen.
Wie kommt es, dass Israel immer wieder dämonisiert und ihm de facto das Recht abgesprochen wird, sich gegen seine Feinde zur Wehr zu setzen? Warum wird diesen Feinden so viel Verständnis gezollt oder gar Sympathie entgegen gebracht? Weshalb ist die so genannte Israelkritik vor allem hierzulande so ungeheuer beliebt, was treibt sie an, und wie erklärt es sich, dass insbesondere jüdische “Israelkritiker”?
Alex Feuerherdt ist freier Autor und lebt in Bonn. Er schreibt regelmäßig für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften zum Thema Nahost, unter anderem für die Jüdische Allgemeine, Konkret, den Tagesspiegel und die Jungle World.
Zeit: Donnerstag, 28. Januar 2010, 19.00 Uhr
Ort: Jüdisches Gemeindehaus, Kleiner Saal, Fasanenstraße 79-80, Berlin

Verliebt in die Täter

Der Schreibtischtäter von heute hofiert Hamas und Hisbollah samt deren Sponsor Ahmadinejad und verklärt abgrundtiefen Hass und Vernichtungswillen zu verzweifelter Not und Ausweglosigkeit. Die Unverblümtheit, mit der die deklarierten Judenhasser, die ohne jeden Zweifel das Projekt eines eliminatorischen Antisemitismus betreiben, die Vernichtung Israels auf ihre Agenda setzen, ficht ihn nicht an. Denn der Täterverliebte glaubt dem präsumtiven Täter die geplante Tat selbst dann nicht, wenn dieser sie öffentlich ankündigt. Später wird er seinen Kindern einmal erzählen, er habe von nichts gewusst.
Mehr...
eppinger.wordpress.com

«Der Islamische Zentralrat ist eine Gefahr für die Schweiz»

Pierre Vogel wurde vom Islamischen Zentralrat Schweiz eingeladen. Was ist von dieser ­Organisation zu halten?
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Gruppe eine sicherheitspolitische Gefahr für die Schweiz darstellt. Es handelt sich um eine neue Bedrohung, die man so bisher nicht kannte. Die Radikalisierung junger moderater Muslime könnte zu religiösen Aus­ei­nandersetzungen führen. Hasstiraden, Demonstrationen, Randale oder gar Schlimmeres bringen weder Christen noch Muslimen etwas. Um Ruhe und Sicherheit zu gewährleisten, muss die Organisation im Auge behalten werden.
Mehr...

Burka-Verbot in Frankreich gefordert

Im französischen Parlament zeichnet sich ein Verbot der Ganzkörperverschleierung muslimischer Frauen in Behörden und öffentlichen Einrichtungen ab. Eine parteiübergreifende Kommission beschliesst einstimmig eine Parlamentsresolution, die ein Verbot verlangen soll.
Mehr...

Bochum: Von „Schafsköpfen“ überfallen

Bochum-Hustadt. Zwei Jugendliche (17/15) gehen am 23.01.2010, gegen 20:35 Uhr, auf einem Fußweg, der die Schattbachstraße und die Robert-Koch-Straße verbindet und bemerken drei Personen, die ihnen folgen. Als sie sich auf der Steintreppe des Fußweges befinden, werden sie von den Unbekannten angesprochen und nach Zigaretten befragt. Seltsam finden es die Jungen, dass einer der drei Männer eine „Schafskopfmaske“ trägt. Als die Angesprochenen verneinen, erhalten beide von dem Wortführer einen Faustschlag ins Gesicht. Jetzt maskiert sich auch der Schläger mit einem „Schafskopf“. Ein Opfer flieht sofort, während das andere durch den Hieb zu Boden geht und auch noch getreten wird. Man will sein Portmonee. Als die Räuber mitbekommen, dass nichts zu holen ist, flüchten sie.Täterbeschreibung:
1. Täter: südländisch, etwa 180 cm lang, kurzgeschorene Haare, athletisch, breiter Kopf. Er zog sich eine Schafsmaske über.
2. Täter: Türke oder Albaner, etwa 20 Jahre alt, etwas kleiner als der erste Täter, schlank. Er trug eine schwarze Stoffmütze.
3. Türke oder Albaner, etwa 20 Jahre alt, ebenfalls etwas kleiner als der erste Täter, schlank. Er trug schwarze Schuhe und war ebenfalls als Schaf maskiert.Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder den Tätern geben können. Telefon: 0234 / 909-0.

Wird die Schweiz Hochburg des muslimischen Terrors ? Usbeke aus Guantánamo im Kanton Genf angekommen

In Zusammenarbeit mit den US-Behörden wurde er von Guantánamo in den Kanton Genf gebracht. Ein Augenzeuge schildert bazonline.ch/Newsnetz, wie der Mann in Zürich zwischengelandet ist.
Mehr...

Wie gut, dass es keinen Antisemitismus gibt

by Florian Markl
“99% der Israelis haben noch nie persönliche Erfahrung mit dem Antisemitismus gemacht”, sagt Yoav Shamir. Keine Besprechung seines Filmes “Defamation” kommt ohne diese Weisheit aus. Und das, obwohl der Satz offenkundiger Unsinn ist. Darauf überhaupt hinweisen zu müssen, macht deutlich, auf welch unterirdischem Niveau die Diskussionen über Antisemitismus, Israel und den Nahen Osten in Europa geführt werden.
Mehr...
cafecritique/blog

Monday, January 25, 2010

Islam-Rat lädt Hassprediger ein

Der umstrittene Islam-Prediger Pierre Vogel alias Abu Hamza lässt nicht locker: Nachdem seine Einreisesperre des Bundes ausgelaufen ist, will er am 14. Februar im Volkshaus in Zürich auftreten – auf Einladung des Islamischen Zentralrats der Schweiz, der bereits die Kundgebung gegen Islamhetze auf dem Bundesplatz organisiert hat. Brisant: Noch vor 10 Tagen gab sich Zentralrat-Präsident Nicolas Blancho moderat: Es sei ein Fehler gewesen, Vogel zur Kundgebung auf dem Bundesplatz einzuladen, zitierte ihn die Nachrichtenagentur SDA. Und: Vogel werde sich künftig nicht mehr zu Schweizer Angelegenheiten äussern. Heute bestreitet Blancho, diese Aussagen gemacht zu haben. Im Volkshaus sind denn auch 1000 Plätze reserviert, damit sich Ex-Boxer ­Vogel 45 Minuten lang über die «Schweiz nach der Minarett-Initiative» auslassen kann.
Saïda Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam ist besorgt: «Die islamistischen Gruppen wollen nun die Frustration bei den Muslimen nach der Minarett-Abstimmung ausnutzen und Anhänger gewinnen.» Dass ausgerechnet Vogel eingeladen wurde, überrascht Keller nicht: «Blancho unterscheidet sich in seiner Gesinnung in nichts von Vogel. Beide stehen für einen intoleranten, politischen Islam.» Vogel ist letzte Woche erneut ins Visier der deutschen Justiz geraten: Polizisten durchsuchten seine Wohnung, weil Vogel bei seinen Vorträgen ein Buch aufgelegt hatte, das Gewalt gegen Frauen rechtfertigt. Das Bundesamt für Migration, das Vogel im Dezember die Einreise verwehrt hat, beobachtet derweil die Situation.
Mehr...

Blick in die Monatsmagazine

Titanic

Pakistan: Christ zu lebenslanger Haft verurteilt

Faisalabad (idea) – In Pakistan ist ein Christ zu lebenslanger Haft und 700 Euro Geldstrafe verurteilt worden, weil er angeblich den Koran entweiht hat. Grundlage für das Urteil, das am 11. Januar in Faisalabad erging, ist das Blasphemiegesetz, das die Lästerung des Propheten Mohammed und des Korans unter Strafe stellt; im schlimmsten Fall droht die Todesstrafe.
Der verurteilte Einzelhändler Imran Masih will Berufung einlegen. Nach Angaben der pakistanischen Kommission für Gerechtigkeit und Frieden ging der Prozess auf einen Streit zwischen Masih und einem benachbarten muslimischen Ladenbesitzer zurück. Liaqat Abdul Ghafoor hatte den 22-jährigen Christen angezeigt, weil er angeblich am 1. Juli 2009 einige Seiten des Korans verbrannt habe. Masih bestreitet dies; er habe lediglich nach dem Aufräumen seines Ladens alte Geschäftspapiere vernichtet. Ghafoor gehört nach Angaben des Informationsdienstes Compass Direct einer extremistischen islamischen Gruppierung an; er habe auch über einen Moschee-Lautsprecher junge Muslime angestachelt, die Masih verprügelt sowie seinen Laden durchwühlt und geplündert hätten. Das Blasphemiegesetz ist seit 1991 in Kraft.
Internationale Kritik richtet sich gegen den Missbrauch des Gesetzes. Oft würden falsche Anklagen gegen religiöse Minderheiten, meist gegen Christen, vorgebracht. Ein Todesurteil wurde bisher nicht vollstreckt, doch wurden über 650 Christen wegen eines oft unbegründeten Verdachts angeklagt. Im Jahr 1998 erschoss sich der katholische Bischof John Joseph öffentlich aus Protest gegen das Gesetz. Für dessen Abschaffung hat sich auch der Generalsekretär der Asiatischen Evangelischen Allianz, Richard Howell (Neu Delhi), ausgesprochen. Von den 156 Millionen Einwohnern Pakistans sind 95 Prozent Muslime, 3 Prozent Christen und 1,8 Prozent Hindus.

Antisemitismus gestiegen

Antisemitische Vorfälle in Westeuropa haben einen neuen Höchststand seit Ende des Zweiten Weltkriegs erreicht.
Mehr...

In guter Gesellschaft

Vieles spricht dafür, dass der Deutsch-Syrer Mamoun Darkazanli (51) für Al-Qaida von überaus großer Bedeutung ist und gute Kontakte zu ihr pflegt. Er selbst sieht sich jedoch als Opfer – und freut sich, dass es die deutschen Behörden sind, die gegen ihn ermitteln. Schließlich können sie an seinem Handeln partout nichts Strafbares erkennen.
Mehr...
LIZASWELT

"Erdogan kehrt zurück zu muslimischen Instinkten"

Zum einen ist da seine Rhetorik gegen Israel. Das klingt zumindest für Nicht-Muslime antisemitisch. Wenn Sie die regierungsnahen Medien lesen, da ist es tatsächlich antisemitisch. Erdogan kommt aus einer judenfeindlichen Tradition: Sein politischer Ziehvater Necmettin Erbakan war ausgesprochener Antisemit. Dieser Antisemitismus ist etwas, was islamische Extremisten begrüßen. Natürlich ist es auch ein verbreitetes Gefühl in der Gesellschaft, und Erdogan nutzt es, um populär zu bleiben.
Mehr...

Minarettverbot: Zeichen gegen Ausbreitung des Islams

Mit dem Minarettverbot wollten die Stimmberechtigten ein Zeichen gegen die Verbreitung des Islams in der Schweiz setzen. Das Votum richtete sich aber nicht grundsätzlich gegen Muslime oder Ausländer.
Fremdenfeindlichkeit der Schweizerinnen und Schweizer erklärt das Abstimmungsergebnis vom vergangenen 29. November bei weitem nicht, wie die traditionelle Befragung nach Volksabstimmungen, die Vox-Analyse, zeigt. Auch Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Chancengleichheit zwischen Schweizern und Ausländern aussprechen, stimmten zu rund 40 Prozent für das Minarettverbot. "Es ging für viele Stimmende nicht gegen Muslime in der Schweiz", erklärte der Politologe Hans Hirter von der Universität Bern bei der Präsentation der Ergebnisse am Montag. Denn obgleich 57 Prozent gegen den Bau von Minaretten stimmten, zeigte die Umfrage, dass gleichzeitig rund zwei Drittel der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die schweizerische und die muslimische Lebensweise als verträglich einschätzen.
Dies mag widersprüchlich klingen, wird aber klarer, wenn die Ja-Stimmenden zu ihren Motiven befragt werden. "Das Minarett ist ein Herrschaftssymbol des Islams" – dieses Argument wurde bei weitem am häufigsten zuerst genannt (24 Prozent). Es ging den Befürwortern also darum, ein symbolisches Zeichen gegen die Ausbreitung des Islams in der Schweiz zu setzen. Eine vertiefte Analyse zeigte zudem, dass auch Personen, die gegen die Initiative stimmten, dieses Argument guthiessen.
Mehr...

Sunday, January 24, 2010

Der rassistische Witz zum Sonntag

Hallo Türken !
Ein Schaaf mit menschlichem Kopf wurde in der Türkei zur Welt gebracht ! Soso ! Hmmmh ! Also ich verspreche euch, liebe Türken, ich zumindest werde euch nie wieder Kamelficker nennen.
Mehr...

Die muslimische Invasion Europas

Die muslimische "Einwanderung" nach Europa findet zunehmend geplant statt, und hat dadurch schon den Charakter einer Invasion. Hier die englischsprachige Reportage zu diesem Thema.
sheikyermami.com

Lerne Englisch mit Armin Laschet (CDU). Heute: Islam ist Frieden =

Meine Schwestern und ich -- Warum es ein Kompliment sein kann, als „Hassprediger“ bezeichnet zu werden

Von Henryk M. Broder
Das deutsche Feuilleton liebt „authentische“ Moslems, so wie Karl May seine Indianer geliebt hat. Es wird nicht müde, immer neue Erklärungen dafür zu erfinden, warum sie gar nicht anders können, als sich vor Armut und Verzweiflung in die Ewigkeit zu sprengen. Kommen aber zwei „Bürgerinnen mit Migrationshintergrund“ wie Seyran Ates und Necla Kelek daher – ohne Kopftuch, gebildet, gut gelaunt –, dann machen sie sich sofort verdächtig. Das können doch keine richtigen Muslima sein! Soll heißen: Sie brauchen uns nicht, die kommen allein zurecht. Das nehmen die „Inglourious Basterds“ vom Feuilleton übel, das lassen die „Besserfundis“ (Monika Maron) des Kulturbetriebs nicht zu. Zumal weit und breit keine Ersatz-Mündel zu finden sind.
Mehr...

Gutmensch-Treitschke Benz jammert: „Mir schlägt Hass entgegen“

Sie sind immer nur Opfer, nie aber Täter, die Krauts ! So auch Herr Benz . Und hier jammert der Herr Professor.

Guido macht den Gordon: Sozialarbeiter sollen Taliban bekehren

Bild: Titanic
Der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle verspricht einen Sozialfonds, um junge Männer zum Ausstieg zu bewegen. Er hofft auf Unterstützung von UK-Premier Gordon(Dhimmi) Brown. Im Inland erntet Westerwelle zunächst Kritik für seinen Vorschlag. Seine Vorstellung sei nicht nur abwegig, sie sei «geradezu naiv», schreibt der Analyst der deutschen «Welt». Denn: «Was den Taliban am wenigsten fehlt, ist Geld.» die Organisation verdiene am Drogenanbau, erpresse Schutzgelder von besetzten Dörfer und lasse sich Verstecke bezahlen – selbst von Osama Bin Laden persönlich. «Nicht nur im Westen, auch unter Gotteskriegern gilt: Umsonst ist nicht einmal der Tod.» Dabei übersieht der Autor allerdings, dass es womöglich eine Alternative braucht eben weil die Taliban jungen Menschen lukrative Angebote machen. Wer, so fragt er jedoch zu Recht, würde ausserdem die Geläuterten gegen ihre früheren Freunde beschützen?
Auch «Spiegel Online» schreibt mit Verweis auf den amerikanischen Geheimdienst, die Idee sei zwar spektakulär, aber «total abwegig». Man könne «die Taliban mit allem ködern, nur nicht mit Geld».
Mehr...

Bin Laden droht USA mit weiteren Anschlägen

Al-Kaida-Chef Osama bin Laden (Foto) hat sich in einer Tonaufnahme dazu bekannt, Hintermann des vereitelten Anschlags auf ein US-Passagierflugzeug an Weihnachten zu sein. Zudem drohte der Terroristen-Chef den USA mit weiteren Anschlägen. Der arabische Fernsehsender Al Dschasira strahlte die Aufnahme aus.
Mehr...

NDR Info Radio: “Benz gehörte zur Seilschaft Bosl” -- Prof. Michael Wolffsohn über Seilschaften und Doktorväter

Dokumentation aus einem Interview des NDR mit Prof. Michael Wolffsohn über Wolfgang Benz (Foto), Islamophobie und Karl Bosl
NDR Info Radio:
„Wolfgang Benz wird nicht nur wegen seiner Thesen zum Anti-Islamismus kritisiert, sondern seit neuestem auch weil er bei Karl Bosl, einem ehemaligen aktiven Nationalsozialisten, promovierte und für diesen noch in den 1980er Jahren Geburtstagswürdigungen verfasste. Ist Benz aus jüdischer Sicht eigentlich zunehmend unglaubwürdig?“
Mehr...
clemensheni

Irak: Hesekiels Grab soll mit Moschee überbaut werden

Jerusalem/Bagdad (idea) – Im Irak soll die Erinnerung an das Judentum ausgelöscht werden. Das berichten mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf die israelische Tageszeitung „Jerusalem Post“.
Mehr...

Blutige Praxis, nicht gedankliche Schrulle

von Stephan Grigat
Man vergegenwärtige sich nur nochmals einige der Reaktionen auf die islamistische Mobilmachung im Rahmen des Karikaturenstreits – eines Streits, in dessen Verlauf immerhin öffentlich in europäischen Metropolen nichts Geringeres als ein zweiter Holocaust gefordert wurde. Hannes Swoboda, Europaparlamentarier der SPÖ, verlangte angesichts solcher Ereignisse nicht etwa eine schärfere Verurteilung solcher Vernichtungsfantasien und -drohungen, sondern verlautbarte, der damalige Bundeskanzler Wolfgang Schüssel hätte „klarer Respekt für den Islam zeigen sollen“. Carla Baghajati, die Medienreferentin der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, formulierte ganz unumwunden eine Drohung, als sie in einem „Standard“-Kommentar schrieb: „Es wäre ein fataler Mechanismus, wenn erst Aggressivität ein Nachdenken bewirkt, während friedliche Initiativen ohne Öffentlichkeit bleiben.“ Ganz ähnlich äußerte sich Mohamed Mahmoud, Obmann der Islamischen Jugend Österreich: „Jugendexperten in Österreich haben vor ähnlichen Gewaltausbrüchen, wie sie auch in Paris und Berlin stattfanden, gewarnt. Es liegt in der Hand der Regierung, solche Gewaltausbrüche zu verhindern.“ Damit wird deutlich ausgesprochen: Entweder die staatlichen Institutionen geben den Forderungen unseres Vereins mehr nach, oder es gibt Rabatz. Mit solch einer Strategie hat man nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa Erfolg, wo große Teile der Linken die Kritik am Islam per se für rassistisch halten, während einige Konservative sie zur Wiederbelegung jenes christlichen Glaubens verwenden wollen, der philosophisch bereits seit 200 Jahren erledigt ist.
Die etablierte Linke überlässt die Kritik des Islam den Fremdenhassern von rechts, anstatt eine an Emanzipation, Aufklärung und Humanismus orientierte Kritik an der islamischen Menschenzurichtung zu formulieren. So gesehen ist es auch gar nicht verwunderlich, dass nach dem Mordanschlag auf Kurt Westergaard quer durch Europa die Medien ihren Lesern und Zusehern zwar von den „umstrittenen Karikaturen“ des dänischen Zeichners berichteten, sich aber kaum eine führende Zeitung traute, seine Abbildung Mohammeds samt Bombe im Turban, die nach tausenden jihadistisch motivierten Attentaten in den letzten Jahren ebenso naheliegend wie in ihrer Kritik zurückhaltend ist, nachzudrucken.
Mehr...

Islamdebatte in Deutschland – Zur Anatomie einer komplexen Diskursverwirrung

Hartmut Krauss untersucht in dieser Studie die „komplexe Diskursverwirrung“ der deutschen Islamdebatte. Sie erreicht gegenwärtig den Höhepunkt der Verkehrung von „wahr“ und „falsch“, als ausgerechnet die emanzipatorische Kritik schlechter Formen gesellschaftlicher Herrschaft und ihrer Legitimationsideologien, sofern diese Kritik den Islam als weltweit verbreitete Herrschaftsform aus ihrer Kritik nicht ausdrücklich ausnimmt, in den Gazetten der deutschen Meinungsmacheindustrie, als „antisemitisch“ und krankhaft phobisch (Islamophobie) denunziert wird. Damit wird die historische Wahrheit mal wieder von den Füßen auf den Kopf gestellt. Denn nicht die emanzipatorische Kritik an der islamischen Herrschaftsform ist antisemitisch und zwanghaft phobisch, sondern es ist umgekehrt der Islam in seiner gegenwärtigen Verfassung eine in ihrem Kern antisemitische und totalitäre Herrschaftsform in dem Sinne, dass er jede Nichtidentität der unter die Herrschaft des Islam subsumierten Individuen mit der Herrschaftsform, der sie unterworfen sind, von Grund auf verneint und den „Juden“ als das Ferment der Zersetzung dieser Ursprungsidentität, als existenziellen Feind des „Ur-Islam“, definiert. Die islamische Herrschaftsform ist außerdem auch -systemisch bedingt - xenophob, weil sie alles Nichtidentische als „Ungläubigkeit“ zutiefst ablehnt und verachtet, also auch jene Fremden, die „Fremde“ bleiben, weil sie sich nicht bekehren und identisch machen lassen, während umgekehrt die emanzipatorische Kritik dieser schlechten Herrschaftsform auf der Grundlage der kritischen Theorie der Gesellschaft für die Befreiung von der rabiaten islamischen Herrschaftskultur definiert und die Augen für den dieser Herrschaftskultur systemisch innewohnenden Antijudaismus, der sich bis zum Vernichtungswahn steigern kann, und die ihr innewohnende Ablehnung auch alles nichtidentischen Anderen öffnet.
Mehr...

Saturday, January 23, 2010

Eurabia Art Gallery

Quelle:sheikyermami.com

Basel: Islamische Zensur an der Jubiläums-Fasnacht

Der Sender Al Jazeera wird 2010 erstmals über das Basler Grossereignis berichten - nicht aus volkskundlichem Interesse…
Die Basler Fasnacht im Fokus von Al Jazeera: Folgt auf Fahnenverbrennung in Pakistan Laternenverbrennung am Morgenstreich? Der Beitrag auf dem Regionaljournal Basel von Radio DRS I am Donnerstag, 21. Januar 2010, blieb wohl ungehört, weil er so harmlos und verständnisvoll formuliert worden war: Das arabische Medienuntenehmen Al Jazeera will dieses Jahr die Basler Fasnacht mit Argusaugen beobachten und nötigenfalls Fotos aufnehmen und in den islamischen Ländern verbreiten. Der Grund seien die vielen Themen mit islamischem Gegenstand, die im vergangenen Jahr in der Schweiz zu Diskussionen Anlass gaben und wohl an der Fasnacht satirisch ihren Niederschlag finden werden, sagte der Schweizer Al-Jazeera-Korrespondent in Bern, Tamer Aboalenin, ins Mikrophon von Gaudenz Wacker vom Basler Regionaljournal.
Die Vernetzung der Welt, das Internet, das bis in das hinterletzte Wüstenzelt oder in die verstecktesten Bergen Afghanistans in Echtzeit jegliche kritische Bemerkung oder Veröffentlichung zu angeblichen oder vermeintlichen Beleidigungen des Islams transportieren kann, das wird über kurz oder lang zur Zensur und Maulkorb der Basler Fasnächtler führen. Nicht vom Comité verordnet, das dieses Jahr sein Hundertjahr-Jubiläum begeht, aber in früheren Zeiten so etwas wie die inoffizielle Zensur bei lokalpolitischen oder Ausrutschern in Geschmacksdingen ausübte. Sondern von den weltweit vernetzten Korrespondenten von Al Jazeera!In Pakistan ist dieser Tage medienwirksam eine Schweizer Fahne verbrannt worden. Mit Verspätung, denn der Protest war gegen das Minarettverbot inszeniert worden. Allerdings konnten die paar Dutzend aufgehetzten Demonstranten im fernen Afghanistan nicht wissen, dass in der Schweiz «Fahnenverbrennen» kein Delikt ist, das wie in den USA oder in Frankreich strafrechtlich geahndet wird, zumal die Schweizer Fahnen eher folkloristische Utensilien sind.
Mehr...

Videos der Iran-Konferenz "Time to Act"

Die ersten Videos der internationalen Iran-Konferenz "Time to Act" sind nun online. Klicken Sie hier, um das Auftaktpanel "Iran 2009 - Terror, Atomprogramm, Opposition und der Westen" mit Beiträgen von Ali Alfoneh, Matthias Küntzel, Gerald Steinberg und Emanuele Ottolenghi sowie die anschließende Diskussion anzusehen. Auch die Reden zur Konferenzeröffnung von Michael Spaney, Fathiyeh Naghibzadeh und Charles Small finden Sie online.

Iran: Inhaftierte Christen verschwunden

Teheran (idea) – Im Iran sind drei inhaftierte Christen spurlos verschwunden. Sie wurden zusammen mit zwölf weiteren am Heiligabend in Pakdasht, 25 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Teheran, festgenommen. Sie wollten in einer Hausgemeinde Weihnachten feiern.
Sicherheitskräfte durchsuchten auch ihre Wohnungen und beschlagnahmten Computer, Telefonverzeichnisse, CDs und christliche Literatur. Nach einer Woche erkundigten sich Familienangehörige nach dem Verbleib der Festgenommenen. Obwohl man ihnen versicherte, dass sie noch am selben Tag auf freien Fuß gesetzt würden, wurden sie insgeheim in das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran eingeliefert. Am 4. Januar kamen zwölf Christen frei. Der Aufenthalt der übrigen sei unbekannt, berichtet das Hilfswerk „Stimme der Märtyrer“ mit Sitz in Mississauga (Kanada). Bei den Vermissten handelt es sich um Maryam Jalili, Mitra Zahmati und Farzan Matin. Von den 68 Millionen Einwohnern der Islamischen Republik Iran sind 99 Prozent Muslime. Die Zahl der Muslime, die zum christlichen Glauben übergetreten sind, wird auf bis zu 250.000 geschätzt. Ferner gibt es bis zu 150.000 meist orthodoxe armenische und assyrische Christen.

Schweiz: Freysinger mit Messer bedroht

60 Jugendliche haben am Freitagabend in Penthalaz VD versucht, eine Versammlung einer SVP-Bezirkspartei zu stürmen. Sie hatten auch Stichwaffen dabei. Die Polizei rückte darauf mit knapp 20 Einsatzkräften an. Beim Zwischenfall wurde niemand verletzt. Auch gab es keinen Sachschaden. Die Jugendlichen hatten gemäss Polizeiangaben vom frühen Samstagmorgen verschiedene Gegenstände gegen das Tagungsgebäude geworfen. Zudem wurden die eintreffenden Versammlungsteilnehmer beschimpft oder mit Stichwaffen bedroht. Unter den Gästen befanden sich der Walliser SVP-Nationalrat Oskar Freysinger und der Waadtländer Staatsrat Jean-Claude Mermoud. Die Versammlung und das Essen konnten nach dem Polizeieinsatz ohne weitere Zwischenfälle abgewickelt werden. Die Polizei blieb vorerst vor Ort. Es wurden keine Strafanzeigen eingereicht.
Mehr...

Friday, January 22, 2010

London erhöht Terrorwarnstufe

In Grossbritannien hat die Regierung die Terrorwarnstufe auf die zweithöchste Stufe erhöht. Die Steigerung von «erheblich» auf «ernst» bedeutet, dass ein Terroranschlag als sehr wahrscheinlich gilt. Nach einer Drohung musste ein Flug ins türkische Izmir unterdessen kurzfristig in Saloniki unterbrochen werden.
Mehr...

Die Schlagzeile des Tages: Britney reisst sich die Haare aus

LOS ANGELES – Ist Britney Spears wieder an einem Tiefpunkt in ihrem Leben gelangt? Alles deutet darauf hin.
Mehr...

Mina Ahadi: Stoppt die Hinrichtungen im Iran! Nieder mit der Islamischen Republik!



Gegen die Hinrichtungen im Iran und die Untätigkeit der deutschen Politik hat vor kurzem Mina Ahadi vor dem Brandenburger Tor eine beeindruckende Rede gehalte, das Video können Sie hier sehen. Die Todesstrafe droht auch den wegen u.a. "Spionage für Israel" in einem Schauprozess angeklagten Vertretern der Bahai im Iran, wie Wahied Wahdat-Hagh berichtet. Zu diesem Thema möchten wir Sie auch nochmals auf die Audio-Aufzeichnung der Veranstaltung über "Antisemitismus und Verfolgung der Bahai" hinweisen. Einen sehr lesenswerten Beitrag über die Entwicklung der Freiheitsbewegung hat Ali Schirasi unter dem Titel "Iran - Die letzte Runde ist eingeläutet" auf seinem Blog veröffentlicht. Auf der STOP THE BOMB Website finden Sie stets weitere aktuelle Artikel zum Iran.

Islamo-Nazi Tariq Ramadan darf in die USA einreisen (mit Unterhose ?) und der Tagesspiegel jubelt

Eins vorweg. Etwas Gutes hat der Islam ja. Er würde dafür sorgen, das schreibende Frauen was auf die Nuss bekommen. So auch die Andrea Nüsse vom Tagesspiegel. Die bekommt ein feuchtes Höschen nur weil Terroristenversteher Tariq Ramadan in die USA einreisen darf. Das aber auch nur seit der Tarnkappen-Muslim Obama im White House sitzt. Und jetzt glaubt Frau Nüsse, das Islamkritiker vor diesem Geistes-Bushido 'ne Heidenangst haben würden. Hier der Beitrag für taube Nüsse.

Exil-iranisches Filmfestival in Berlin und weitere Termine

Vom 22.-24.1. findet in Berlin das Filmfestival "Ein Blick in die Freiheit - Widerstand durch iranisches Kino im Exil" statt, welches um einige Vorträge und eine Podiumsdiskussion ergänzt wird. Das Programm finden Sie hier. Weitere Veranstaltungen in Berlin, Passau und Augsburg sind auf unserer Website angekündigt.

Hurra, sie kapitulieren: Henryk M. Broder erhält Sendung in der ARD

Die ARD gibt Henryk M. Broder eine TV-Sendung im Ersten, wie ARD-Chefredakteur Thomas Baumann auf Anfrage bestätigt. Die Deutschland-Safari (so der Name der geplanten Sendung) wird vom Hessischen Rundfunk eingebracht und soll zunächst fünf Mal am späten Sonntagabend nach dem Kulturmagazin ttt - Titel, Thesen, Temperamente laufen. Das Format wird derzeit entwickelt und könnte wohl im November 2010 starten.
Mehr...

Zur Kampagne gegen Heinz Gess: Ein unfreundlicher Akt unter Verkennung unserer Kulturwerte

von Hadrian Hamburger
Zur Frage, ob und inwiefern die Annahme einer „kollektiven Zwangsneurose“ mit Bezug auf die Religion des Islams den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen k a n n .
Im ersten Abschnitt (I.) wird der Sachverhalt dargelegt. Der zweite Abschnitt (II.) geht der Frage nach, ob und inwiefern Freuds' Rede von einer „kollektiven Zwangsneurose“ mit Bezug auf die Religion den Tatbestand der „Volksverhetzung“ erfüllen kann. Zunächst werden im dritten Abschnitt (III.) die tragenden Kulturwerte unserer Gesellschaft erörtert, um dann der Frage nach zu gehen, welchen Kulturwert die islamische Religion „ f ü r u n s “ hat. Vor diesem Hintergrund erörtern wir im vierten Abschnitt (IV.), warum es sich mit dem Versuch, eine wissenschaftliche Annahme verbieten zu wollen, um eine Verletzung unserer kulturellen Identität handelt. Der fünfte Abschnitt (V.) geht der Frage nach, welchem Leitbild eine Universitätsverwaltung verpflichtet ist. Der letzte Abschnitt (VI.) geht auf unsere Kulturwerte negierende Tendenzen ein."
Weiterlesen...

Ein Mordversuch: Keine Frage der Ehre

Wer seine Frau mit einem Messer aufschlitzt, weil sie die Trennung begehrt, und – man weiß ja nie – sicherheitshalber auch noch mit einem Rohr halb totschlägt, kann durchaus mit Milde vor einem hiesigen Gericht rechnen. Zumindest, wenn Staatsanwaltschaft und Gericht dem Täter ausdrücklich eine "allgemein begreifbare Gemütserregung" zugestehen, mit der eigentümlichen Begründung, er sei Migrant türkischer Abstammung.
Mehr...
wienerzeitung.at

27. Januar in Stuttgart: Verlesung deutscher Firmen mit Iran-Geschäften

Am 27. Januar, dem internationalen Holocaust-Gedenktag, findet in Stuttgart um 16.30 (pünktlich) eine Kundgebung statt. Im Aufruf heißt es "Bei der Kundgebung werden die Namen deutscher Firmen verlesen, die nach wie vor Geschäfte mit Iran betreiben. Im Gedenken an die sechs Millionen Jüdinnen und Juden, die von Deutschen ermordet wurden, appellieren wir an Wirtschaft und Politik in Deutschland: Stellen Sie die Geschäfte mit dem iranischen Regime sofort ein! Weisen Sie den iranischen Botschafter aus und verfügen Sie einen Wirtschaftsboykott!" Den ganzen Aufruf sowie weitere Informationen finden Sie hier (PDF).

Warnte Calmy-Rey algerischen Folterer und verhalf ihm zur Flucht ?

Ein algerischer Ex-Minister sollte während seines Aufenthalts in der Schweiz verhört werden, nachdem gegen ihn eine Anzeige wegen Folter eingereicht worden war. Dazu kam es nicht, denn der Mann reiste überraschend ab.
Die Freiburger Justiz beschäftigt sich erneut mit dem Fall des ehemaligen algerischen Ministers, der einen Landsmann gefoltert haben soll. Diesmal geht es primär um Behinderung der Justiz und Amtsgeheimnisverletzung.
Im Oktober 2009 ging bei einem Freiburger Untersuchungsrichter eine Strafanzeige wegen Folter gegen den algerischen Ex-Minister Bouguerra Soltani ein. Soltani hielt sich damals in der Schweiz auf. Er wollte in Freiburg an einer Konferenz der Liga der Muslime der Schweiz teilnehmen.
Doch bevor Soltani überhaupt verhört werden konnte, reiste er überraschend ab. Die Frage stellt sich nun, wer den Algerier möglicherweise gewarnt hat. Die entsprechende Klage ist bei der Bundesanwaltschaft eingegangen. Diese hat sie an die Freiburger Justiz weitergeleitet.
Der Kreis der Verdächtigen bei der Amtsgeheimnisverletzung könnte ziemlich gross sein, sagte der zuständige Richter Michel Wuilleret in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit der Zeitung «La Liberté». Suchen müsse man in Bern, Genf und Freiburg. Auf die Frage, ob er sogar Bundesrätin Micheline Calmy-Rey befragen müsse, sagte er: «Theoretisch ja.»
Die Strafanzeige wegen Folter hatte ein politischer Flüchtling und Landsmann Soltanis eingereicht, der auf die Unterstützung der Organisation Trial (Track Impunity Always) zählt. Diese hat sich auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Folter spezialisiert.
Nach Angaben von Trial soll der algerische Staatsbürger am 1. Juli 2005 aufgrund falscher Anschuldigungen festgenommen und gefoltert worden sein. Soltani soll die Folterhandlungen überwacht haben.
Mehr...