Sunday, October 31, 2021

Wegen massiver Nebenwirkungen: Moderna-Impfstoff nun plötzlich nur mehr für Ü30-Jährige empfohlen – auch Booster-Impfungen ausgesetzt!

Während Österreicher coronabedingt eingesperrt werden, überqueren Illegale ungehindert Grenze

Windeseile: So schnell und gnadenlos geht SARS-CoV-2 durch eine vollständig GEIMPFTE Population

https://sciencefiles.org/2021/....10/30/windeseile-so-
Windeseile: So schnell und gnadenlos geht SARS-CoV-2 durch eine vollständig GEIMPFTE Population

Italien.
Ein Pflegeheim im Nordosten von Italien.
69 Alte, 55 Frauen, 14 Männer, 58 über 80 Jahre alt leben hier.
62 davon sind geimpft, 59 vollständig, also mit doppelter Dosis.
Zum Einsatz gekommen ist BNT162b2 von Pfizer/Biontech.
Die Impfung der Heimbewohner liegt im Durchschnitt 196 Tage, also rund sechseinhalb Monate zurück.

59 geimpfte Heimbewohner sind in der Analyse berücksichtigt.

Innerhalb von 48 Stunden nachdem ein im Pflegeheim Beschäftigter positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, werden 46 Bewohner des Heims ebenfalls positiv auf SARS-CoV-2 getestet, davon sind 40 geimpft, 68% der geimpften Heimbewohner.
Die Heimbewohner haben sich mit der DELTA-Variante von SARS-CoV-2 infiziert.
12 der 40 positiv Getesteten Heimbewohner bleiben asymptomatisch, d.h. sie entwickeln lediglich Kopfschmerzen und leichtes Fieber (in jedem Trial der Impfstoffhersteller wären sie damit als symptomatisch gewertet worden).
18 der 40 positiv Getesteten erkranken an COVID-19, d.h. sie leiden unter Fieber (> 38 Grad Celsius), Husten, Durchfall, mentale Verwirrung, sie retardieren in ihren motorischen Fähigkeiten, leiden unter Appetitlosigkeit.
10 der 40 positiv Getesteten Heimbewohner erkranken schwer an COVID-19, acht davon versterben.

Die meisten der an COVID-19 Erkrankten weisen eine sehr geringe Anzahl von neutralisierenden Antikörpern auf. Pro Milliliter Blut werden weniger als 50 BAU, Binding Antibody Units gemessen. Heimbewohner mit einer so geringen Anzahl von durch einen COVID-19 Impfstoff induzierten Antikörpern haben im Vergleich zu Ungeimpften oder Heimbewohnern mit einer höheren Anzahl Antikörper das 5fache Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken und zu versterben.

Die höhere Wahrscheinlichkeit für Geimpfte schwer an COVID-19 zu erkranken bzw. daran zu versterben, ist ein Indiz dafür, dass Antibody Dependent Enhancement (ADE) vorhanden ist, der Impfschutz also unter eine gewisse Schwelle neutralisierender Antikörper gefallen ist, eine schwere Erkrankung an COVID-19 dadurch befördert, nicht verhindert wird.

Saturday, October 30, 2021

50 Prozent Geimpfte im Spital: Studie empfiehlt Masken und Tests für alle

Die Linke in Berlin-Neukölln stellt sich schützend vor Ausländer-Clans: Razzien seien „stigmatisierend“

Nordhausen: Afghanischer Asylbewerber vandalisiert Kirche, weil er als Muslim “Christen nicht akzeptieren kann”

Höchststand bei schweren Corona-Verläufen seit März in Irland – trotz höchster EU-Impfquote

Friday, October 29, 2021

Im Wallis (Schweiz) hat ein irakischer Migrant seine jüngere Schwester 4 Jahre lang gedemütigt und geschlagen, damit sie ihm gehorcht. Er wurde zu 4 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt

Grosz gesagt: Der kritische Blick

Ausländeranteil in Südtirol steigt trotz Corona

Belgien: Frau wird von vermutlich Marokkanern während einer Fahrt im Bus Zusammengeschlagen und lebensgefährlich verletzt

Kindesmisshandlung in den USA: Schülern wurden Masken ins Gesicht geklebt

Sachsens Ministerpräsident Kretschmer will mit “2G” indirekten Impfzwang schaffen

Deutschland bleibt beim Kampf gegen den Islamismus außen vor

Von neun Toten waren fünf geimpft: Verdrehen der Botschaft, damit kein Zweifel an der Impfung aufkommt

Angebliche Anti-Rassistin forderte zur Sterilisation von weißen Deutschen auf

Nizza: Ein Mann würgt eine Frau auf der Straße und schreit dabei “Allah Akbar”, der Verdächtige, der “nur Arabisch spricht”, ist polizeilich bereits bekannt

3-G am Arbeitsplatz und der Ungeimpften Lockdown - ein Widerspruch

Nicht geimpft: Die Debatte um Joshua Kimmich

Vorsicht bei COVID-Impfung: Multiple Sklerose als Risiko von BNT162b2/Comirnaty?

https://sciencefiles.org/2021/....10/29/vorsicht-bei-c

Vorsicht bei COVID-Impfung: Multiple Sklerose als Risiko von BNT162b2/Comirnaty?

Die Daten zur Effektivität und zur Sicherheit der COVID-Impfstoffe sind begrenzt.

Wir wissen sehr wenig und wissen entsprechend vieles nicht. Jede COVID-19 Impfung, die durchgeführt wird, ist wie eine Lunte, die angesteckt wird und bei der man nicht weiß, was sich am Ende findet. Aber: Es gibt viele, die diese neue Form des Lebensrisikos umarmen, ganz so, als hätten Sie damit endlich einen Sinn in ihrem Leben gefunden, nun da sie geimpft sind, wissen sie von sich zumindest, dass sie geimpft sind, sofern sie jünger als 70 Jahre sind, leicht in Angst und Schrecken zu versetzen sind und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu denen gehören, die es sich verbieten, dass Regierungen in ihr tägliches Leben intervenieren, sich das Recht nehmen, Entscheidungen vorzugeben, von denen sie denken, dass Einzelne sie treffen müssten.
Die Feststellung, dass wir so gut wie nichts über das Sicherheitsprofil und die Wirkung der Impfstoffe kennen, die derzeit so freigiebig von Regierungen verteilt werden, die stammt übrigens dieses Mal nicht von uns, die stammt von Giorgia T. Maniscalco, Valentino Manzo, Maria E. Di Battista, Simona Salvatore, Ornella Moreggoa, Christina Scavone und Annalisa Capuano. Die Mediziner, die allesamt in Neapel tätig sind, haben die Bemerkungen über die mangelhaften Kenntnisse der aktuellen und zukünftigen Nebenwirkungen VOLLKOMMEN neuer Impftechnologien wie sie z.B. in mRNA-Impfstoffen zum Einsatz kommen, in einem Text gemacht, in dem sie das Schicksal einer heute 30jährigen beschreiben, die im Jahre 2016 mit Tinnitus und Schwindelgefühlen im Krankenhaus vorstellig wurde, und bei der in der Folge Läsionen im Gehirn festgestellt wurden, was letztlich zur Diagnose “Multiple Sklerose” geführt hat. Die anschließende Behandlung konnte verhindern, dass die Multiple Sklerose voranschreitet. Die Patientin war somit, zunächst einmal aus dem Schneider.

Am 8. April 2021 wurde sie mit Pfizers BNT162b2/Comirnaty geimpft und keine 48 Stunden später stellte sich eine Lähmung der linken Körperseite und eine dauerhafte Schwäche in Gelenken und Gliedmaßen des linken Beines ein. Drei neue, große Läsionen im Gehirn, also Schädigungen von Gewebe im Gehirn wurden bei der Patientin festgestellt, die darüber hinaus eine Hyperreflexie entwickelt hat.

Die behandelten Ärzte haben der Patientin geraten, auf die zweite Impfung mit Comirnaty zu verzichten, was die Patientin auch getan hat.

Auf der Suche nach Antworten auf die Frage der Kausalität, also darauf, ob die Impfung die nunmehr schwere Multiple Sklerose herbeigeführt hat, sind die Autoren um Maniscalco auf genau eine Studie aus Israel gestoßen, in der 555 MS-Patienten nach Impfung beobachtet wurden. 2.1% davon hatten einen akuten Rückfall, also eine Intensivierung einer vorhandenen und mit Medikamenten unter Kontrolle gebrachten Multiplen Sklerose. Die Raten stellen keine erhöhten Raten dar, so dass Achiron et al. (2021), die für die israelische Studie verantwortlichen Wissenschaftler, zu dem Schluss gekommen sind, dass kein Zusammenhang zwischen COVID-Impfung, auch in ihrem Fall mit Comirnaty und dem Aufflammen bislang medikamentös beherrschter Multipler Sklerose bei Geimpften besteht. Die Ergebnisse von Maniscalco et al. (2021) ziehen diese Interpretation in Zweifel, denn der zeitliche Zusammenhang und das Auftauchen von Läsionen im Gehirn der Patientin nur 48 Stunden nach der Impfung mit Comirnaty legen den Schluss nahe, dass es sich hierbei um eine Kausalität handelt. Und im Gegensatz zu Achiron et al., die eine reine Beobachtungsstudie durchgeführt haben, haben Maniscalo et al. (2021) eine Studie vorgelegt, die den Zustand eines Patienten penibel verfolgt und medizinisch dokumentiert hat.