Sunday, May 21, 2017

Kein WLAN – Syrer bedroht Mitarbeiter mit Messer

Weil in der Asylunterkunft im brandenburgischen Beeskow wegen Elektroarbeiten kurzfristig kein WLAN zur Verfügung stand, geriet ein syrischer Asylbewerber derart in Wut, dass er einen Mitarbeiter der Unterkunft mit einem Messer bedrohte. In der Flüchtlingsunterkunft im brandenburgischen Beeskow wurde den dortigen Bewohnern am Freitag auf Steuerzahlerkosten eine neue Küche eingebaut. Hierfür war es notwendig geworden, den Strom zeitweilig abzustellen, was auch den WLAN-Anschluss in Mitleidenschaft zog und in diesem Zeitraum von den Schutzsuchenden nicht genutzt werden konnte.Dieser Umstand versetzte jedoch einen 18-jährigen Syrer dermaßen in Wut, dass er darüber mit einem Mitarbeiter der Einrichtung in Streit geriet und diesen dann mit einem Messer bedrohte, so die Darstellung der Polizei laut der Märkischen Online Zeitung (MOZ). Anschließend habe sich der 18-jährige „Flüchtling“ mit dem Messer selbst verletzt und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Betrieben wird das Asylbewerberheim für die Kreisverwaltung Oder-Spree vom in Beeskow ansässigen Verein „Bumerang“, dessen Vereinszweck unter anderem mit der „kostenlosen Beratung für Jugendliche, Arbeitslose u. a. sozial benachteiligte Personen“ angegeben wird und vom brandenburgischen Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie sowie vom Europäischen Sozialfond der EU gefördert wird. Wie die MOZ berichtet, wollte sich der Verein zum genannten Vorfall nicht äußern. Die zuständige Ausländerbehörde in der Kreisverwaltung war nachmittags nicht mehr erreichbar.
 http://www.journalistenwatch.com/2017/05/20/kein-wlan-syrer-bedroht-mitarbeiter-mit-messer/

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