Bei der Schludrigkeit der Einwanderungsbehörden, die man im Fall
Franco A. durchaus auch als Totalversagen bezeichnen könnte, steht zu
befürchten, dass sich noch mehr finstere Gesellen in Deutschland breit
machen und Böses planen können:
Nun haben zwei hochrangige türkische Militärs gestern Abend am
Frankfurter Flughafen um Asyl gebeten, vermeldet dts. Es handele sich um
zwei Generale, die am Putschversuch in der Türkei beteiligt gewesen
sein sollen, schreibt die „Bild“ in ihrer Mittwochausgabe. Die Militärs
befinden sich laut des Berichts in der Asylstelle des BAMF am
Frankfurter Flughafen.
Sie sollen in der Sammelunterkunft die Nacht verbringen und im
Anschluss an die Asyl-Vorprüfung in die Hessische
Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) in Gießen gebracht werden.
Mag ja sein, dass diese beiden Generale tatsächlich vor Erdogans
Rache geflohen sind, aber das BAMF sollte hier sorgfältig prüfen,
inwiefern das überhaupt möglich ist. Die Frage ist auch, wie der
Islamfaschist Erdogan darauf reagieren wird, ob er vielleicht nicht die
deutschen Soldaten, die für ihn an den Grenzen arbeiten, als Geisel
nimmt. Außerdem müssten die Generale hier in Deutschland – wenn sie denn
wirklich am Putschversuch teilgenommen haben – unter Polizeischutz
gestellt werden (den dann wieder der deutsche Steuerzahler finanzieren
muss), denn Erdogans Arme sind lang und er hat hier in Deutschland
genügend „Freunde“, die für ihn die Drecksarbeit erledigen würden.
Eine weitere Meldung von dts bestätigt die Befürchtung, dass nun noch neues Unheil auf Deutschland zukommt:
„Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat bei der
Nachprüfung von Altfällen von Asylbewerbern zahlreiche
Bearbeitungsfehler entdeckt. Das berichten „Bild“ und B.Z. (Mittwoch)
vor dem Auftritt von Bamf-Chefin Jutta Cordt im
Bundestagsinnenausschuss. Demnach seien nach bislang 1.000 von geplanten
2.000 Überprüfungen bei zehn bis 15 Prozent der Fälle Fehler
aufgefallen.
Für den „zeitnahen Abschluss der Untersuchungen“ würden nun
„erfahrene Entscheider aus dem laufenden Geschäft“ eingesetzt, sagte
eine Sprecherin des Bamf den Zeitungen. Dadurch könnten Altfälle nur
langsamer abgearbeitet und die Zielmarke von 100.000 Fällen bis Ende Mai
nicht erreicht werden, berichtet „Bild“ weiter. Das Bamf hatte nach
Bekanntwerden des Falls Franco A. die Überprüfung von 2.000 Altfällen
angekündigt.
Der Bundeswehroffizier hatte sich erfolgreich als syrischer Flüchtling registrieren lassen und subsidiären Schutz erhalten.“
http://www.journalistenwatch.com/2017/05/17/stationiert-erdogan-bereits-seine-generaele-in-deutschland/
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