Der islamische Kulturkreis hat ein anderes Verhältnis zum Tierschutz als der westliche Kulturkreis. In der Türkei läßt die Regierung im staatlichen Refik Saydam Hygiene Zentrum (RSHC) Pferde bei vollem Bewusstsein zu Tode quälen.
Die Tierschutz-Organisation Peta hat ein Video über das grausame Vorgehen auf ihrer Internet-Seite und berichtet: "von sich heftig wehrenden Pferden, die mit Seilen gewaltsam zu Boden gezerrt werden, um ihnen dann mit einem Skalpell bei vollem Bewusstsein den Hals aufzuschlitzen. Arbeiter binden den Pferden die Beine fest an den Körper, um sie so fluchtunfähig zu machen, und sitzen auf den sich panisch wehrenden Pferden, um sie unten zu halten. Laute der absoluten Todesangst und angstvolles Beben zeigen, dass die Pferde bei der gesamten Prozedur, die zuweilen Stunden dauert, bei vollem Bewusstsein sind. Dann lässt man die Pferde sich zu Tode bluten und schleift schließlich ihre blutigen Körper nach draußen, um sie am Straßenrand abzuwerfen." (Quelle: Peta ). Die Türken wollen den Pferden eigentlich nur Blut abnehmen, um damit Impfseren zu gewinnen. Im westlichen Kulturkreis führt man Tieren dazu intravenös eine Nadel ein, beruhigt sie und läßt sie anschließend weiter leben. In der Türkei aber quält man sie unvostellbar grausam.
akte-islam.de
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