Wer unsere Seiten regelmäßig liest, der weiß um die vielen Fälle, in denen Moslem-Führer in westlichen Staaten als Sex-Gangster vor Gericht stehen. Von Dänemark bis Australien haben Imame und Moschee-Leiter junge Muslime dazu aufgerufen, unverschleierte Mädchen in westlichen Ländern zu vergewaltigen. Sie bestärken diese in sexuellen Übergriffen und behaupten, die unverschleierten Mädchen seien "selber schuld", weil sie die jungen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis zuvor gereizt hätten. Nur das Kopftuch schütze sie vor einer Vergewaltigung (wir berichteten). Manche dieser Moschee-Führer sitzen nach zahlreichen Vergewaltigungen im Gefängnis. Nun steht im schottischen Perth wieder ein mutmaßlicher Sex-Gangster vor Gericht - es ist der Leiter der Moschee von Perth, der 56 Jahre alte verheiratete Imam Hussein. Er soll sich an drei nicht-muslimischen Mädchen vergangen haben (Quelle: Daily Record 8. Juli 2008). Vergewaltigungen sind im islamischen Kulturkreis ein absolutes Tabu-Thema. Vergewaltiger können darauf hoffen, dass ihr Verbrechen ungesühnt bleibt. Schlimm wird es nur, wenn das Opfer sich öffentlich äußert. So wird gerade eine Frau zwangsweise geschieden, die von ihrem Schwiegervater vergewaltigt wurde. Die Moslem-Gelehrten befanden, nun dürfe sie nicht mehr mit ihrem Gatten verheiratet sein (Quelle: Times of India 9. Juli 2008).
akte-islam.de
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