Es ist staatlichen Institutionen wie dem Paul-Ehrlich-Institut oder dem Robert-Koch-Institut möglich, die Löschung von Meldungen, die zuvor bei der EMA als Nebenwirkung auf eine Impfung erfasst wurden, zu verlangen. Aukema hat offensichtlich nach solchen “Verlangen auf Löschung” gegraben und rund 85.000 solcher Verlangen, die sich im Jahr 2021 auf einen COVID-19-Impfstoff beziehen, gefunden. Was es damit genau auf sich hat, das versuchen wir derzeit in einem Kontakt mit Wouter Aukema zu klären. In einer demokratischen Gesellschaft wäre ein Ergebnis, wie das von Aukema, Anlass zu einer intensiven Recherche und Diskussion. In einer totalitären Gesellschaft wird die entsprechende Diskussion nicht geführt und der Überbringer der Nachricht verfolgt. In welcher Gesellschaft leben wir derzeit?
Dass die Bundesregierung offenkundig bei der Meldung von Daten zu Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen eine Handbremse gezogen hat und versucht, die entsprechenden Meldungen durch eine “Umdefinition” der Grundlagen einer Meldung, zu minimieren, das haben wir unter anderem in diesem Post beschrieben.
Auch diese Woche haben wir wieder nach Mustern in den Daten von Vigiaccess gesucht, die auf eine Häufung von Komplikationen nach Impfung hinweisen. Die Daten die wir heute vorstellen, beziehen sich auf Nebenwirkungen im Gehirn und umfassen alle Fälle, die bis zum 30. Juni 2021 in Vigiaccess erfasst wurden.
Demnach sind nach einer Impfung:
1.348 Fälle von Thrombosen im Gehirn;
1.090 Schlaganfälle,
921 Fälle einer Gehirnblutung und
52 Fälle von Gehirntod
erfasst worden. Auch dieses Mal handelt es sich wieder um Einzelfälle schwerwiegender Nebenwirkungen, 3.411 Einzelfälle, die in einem Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung stehen. 3.411 potentielle Kollateralschäden einer Impf-Manie, die, aufgrund des begründeten Verdachts auf Datenunterschlagung langsam in den Bereich des Kriminellen übergegangen ist.
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