Friday, September 10, 2021

COVID-Impfung: Herzerkrankung für Jungen wahrscheinlicher als Schutz vor COVID-19 – Impfwütige Politiker SCHÄDIGEN Jungen an ihrer Gesundheit – Neue Studie

COVID-Impfung: Herzerkrankung für Jungen wahrscheinlicher als Schutz vor COVID-19 – Impfwütige Politiker SCHÄDIGEN Jungen an ihrer Gesundheit – Neue Studie – ScienceFiles

Eigentlich vergeht kein Tag, an dem wir uns nicht verwundert die Augen reiben.
Betrachtet man die Häufigkeit von Nebenwirkungen, die nach Impfung allein in der Datenbank der WHO erfasst werden, einer Datenbank, von der wir begründet den Verdacht haben, dass Meldungen verzögert und unvollständig erfolgen, dann reibt man sich schon anhand der schieren Zahl die Augen: 1.9 Millionen Meldungen von Nebenwirkungen nach Impfung sind derzeit erfasst, eine enorme Zahl, hinter der sich eine Vielzahl schwerer Erkrankungen, von der Erblindung über das Guillain-Barré-Syndrom bis zum Schlaganfall verbergen.
Irre – oder?
Nicht nur ist die ganze Impfmanie irre, ein Beispiel dafür, dass politische Akteure, eben nicht das beste Interesse der Bürger im Auge haben und eben nicht rational und nachvollziehbar entscheiden, sofern man nicht annehmen will, dass sie alles tun, um Biontech und Pfizer reich zu machen, was nur dann rational wäre, wenn Polit-Darsteller in irgend einer Weise für ihre Lakaiendienste bezahlt würden, sie führt auch zu konkreten gesundheitlichen Schäden.

Das zeigt eine neue Studie: Polit-Darsteller, die unbedingt Kinder und Jugendliche 12 bis 17jährige impfen wollen, sind Verursacher von Herzerkrankungen bei vornehmlich männlichen Jugendlichen. Aber das ist noch nicht alles: Diese Polit-Darsteller nehmen in Kauf, dass 162 von einer Million 12 bis 15jährigen Jungen und 94 von einer Million 16 bis 17jährigen Jungen Myokarditis oder Perikarditis entwickeln, eine Entzündung des Herzmuskels oder des Herzbeutels, die in der Regel behandelt werden kann, in der Regel einen Herzschaden hinterlässt und für die in keiner Weise bekannt ist, welche Langzeitfolgen die Erkrankten davontragen. Die Aussagen beziehen sich auf Jungen, weil Mädchen in diesem Alter kein entsprechendes Risiko als Folge einer Impfung mit einem mRNA-Imfstoff Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln, haben.Dieses Ergebnis stammt aus der Studie mit dem Titel “SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis”, die Tracy Beth Høeg, Allison Krug, Josh Stevenson und John Mandrola gerade auf medRxiv veröffentlicht haben. Für die Studie haben die Autoren sehr enge Auswahlkriterien für die Diagnose “Myokarditis” bzw. “Perikarditis” gewählt. Die Daten stammen aus der VAERS-Datenbank des CDC, in der Vaccine Adverse Reactions gesammelt werden. Die in dieser Datenbank verzeichneten Fälle von Mykarditis oder Perikarditis als Folge von Impfung sind unterberichtet. Das ist kein strittiges Ergebnis. Es ist seit Jahren bekannt, dass in Datenbanken, in denen Nebenwirkungen von Medikamenten oder Impfstoffen gesammelt werden, nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle erfasst werden. Høeg et al. (2021) finden in ihren Daten abermals einen Beleg dafür, dass die Datenbank der CDC bestenfalls 40-50% der tatsächlichen Fälle erfasst, vermutlich aber deutlich weniger.

Auf Grundlage der gemeldeten Nebenwirkungen von Myokarditis und Perikarditis, deren Bestimmung die Autoren wie gesagt sehr eng fassen und über weitere Beschwerden absichern, berechnen Høeg et al. (2021) das Verhältnis von Nutzen und Kosten einer COVID-Impfung für gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren und im Alter von 16 bis 17 Jahren. Die Ergebnisse sind so, dass man all die Polit-Kasper, die durch die Lande hüpfen und wie der Rattenfänger von Hameln ihre Impfschalmei spielen, prügeln will:

Gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren haben ein um das 3,7fache höheres Risiko, Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln als an COVID-19 zu erkramken.
Gesunde Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren haben ein um das 2,1fache höheres Risiko, Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln als an COVID-19 zu erkranken.
Gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren haben ein um das 4,3fache bis 22,8fache höheres Risiko wegen Myokarditis oder Perikarditis hospitalsiert zu werden als wegen COVID-19.
Gesunde Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren haben ein um das 2,5fache bis 13,2fache höheres Risiko wegen Myokarditis oder Perikarditis hospitalisiert zu werden als wegen COVID-19.
COVID-19-Impfung macht Jungen krank, so kann man dieses Ergebnis zusammenfassen. Jeder Junge im Alter von 12 bis 17 Jahren, der an Myokarditis oder Perikardits nach Impfung erkrankt, sollte die Polit-Darsteller, allen voran die Mime des Bundesgesunheitsministers, die COVID-Impfung für Kinder und Jugendliche propagiert haben, wegen vorsätzlicher Körperverletzung strafrechtlich belangen und mit einem Zivilprozess, in dem Schadensersatz gefordert wird, überziehen, denn die Polit-Darsteller nehmen die Erkrankung an Myokarditis und Perikarditis billigend in Kauf, pfeifen auf die Kollateralschäden, die 161 unter einer Million Geimpften, die eben als Kollateralschaden am Wegrand der Impfkarawane liegen bleiben.

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