Friday, February 12, 2010

„Antisemitismus ist immer ein Notfall“


Foto: © Gerd Buurmann
Seit vielen Jahren schon steht mitten auf der Kölner Domplatte die „Klagemauer“, jene 20 Quadratmeter große „antisemitisch-antizionistische Installation, mit der Israel als blutsaugendes und mordendes Monster dämonisiert wird, das nicht nur die Palästinenser misshandelt, sondern auch eine Gefahr für den Weltfrieden darstellt“, wie Henryk M. Broder einmal treffend befand. Nun hat Gerd Buurmann (33) einen der Verantwortlichen für die „Klagemauer“ wegen Volksverhetzung angezeigt. Lizas Welt sprach mit dem künstlerischen Leiter des Kölner Severins-Burg-Theaters und Betreiber des Weblogs Tapfer im Nirgendwo über seine Gründe für diesen Schritt.
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