Tuesday, February 09, 2010

Die Fränkischen Nachrichten weinen um Islamo-Nazi: Die deutsche Justiz ist ja so grausam !

Dass die deutsche Schweinejournaille in ihrer Mehrheit Sympathien für die Islamo-Nazis hegt und die Juden im Zweifelsfall hasst, hat JWD schon des öfteren an diesem Ort dokumentiert. Hier ist ein neuer Fall, wo die deutsche Kuscheljustiz angeblich seelische Grausamkeit gegen einen bosnischen Möchtegernterroristen praktiziert. Die Fränkischen Nachrichten holen aus:
Bosnier erhält keine Gnade
Von unserem Korrespondenten Joachim Rüeck
Stuttgart. Auch wenn es kleine Lichter sind - im Kampf gegen den Islamismus will der Staat Härte demonstrieren. Wie im Fall des sogenannten Internet-Dschihadisten Damir C. aus Neu-Ulm. In Hand- und Fußfesseln wird der bärtige 22-Jährige in den Saal 4 des Stuttgarter Amtsgerichts geführt. Seine Mutter schluchzt. Die Verhältnisse in der bosnischen Familie sind solide. Der Vater ist Busfahrer, die Mutter Verkäuferin. Einige Stunden später nimmt der Sohn sein Urteil entgegen: 15 Monate Gefängnis ohne Bewährung wegen Volksverhetzung.
Mehr von diesem Dreck...
Fränkische Nachrichten Verlags-GmbH
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2 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Beweisumkehr?
Die Fränkischen Nachrichten reden von Beweisumkehr, weil unsere Staatsbehörden und das Gericht die begangenen Straftaten im Zusammenhang der Verbreitung terroristischer Rekrutierungs- und Drohvideos nachdem Faktum bewertet und die "Gesinnung" des Täters nicht zum hochnotpeinlichen Verhörsgegenstand macht. Ja könnte davon ausgegangen werden, dass dieser wohl mindestens durchschnittlich intelligente "Student", dessen Mutter sich schon Sorgen macht, dass ihr Söhnchen zum Gotteskrieger mutiert sei, erstlich in seinen eigenen Absicht, den Dschihadislam ganz wörtlich zu nehmen, getäuscht haben? Ist denkbar, dass der nur mit Al-Qaida-Zinnsoldaten spielen wollte und nicht mit seinem Leben? Ja überleben wollte er vielleicht seinen eigenen Allah-Krieg, aber schon die Tat als solche, die ja das sanktionierte Delikt Unterstützung einer Terrorgruppe darstellt,zeigt, dass er uns den Krieg erklärte, tätlich, und durchaus im Vollbesitz seiner Geisteskräfte. Dafür nun der Dank, wie ihn unsere Rechtsordnung vorsieht.
Und es ist eben pure Beweisumkehr, wenn dieser tränendrüsige Mitleidsartikel immer wieder Gesinnungfragen als Gegenbeweisanträge sozusagen einwirft ins ordentliche Rechtsverfahren, um das Gewaltbübchen zum Unschuldsdummchen zurückzumutieren. Aber rein journalistisch versteht sich, nämlich an aller Realität vorbei.

Sind al-Qaida-Karrieren wirklich dasselbe wie Pupertätskrisen? Sollte der Staat vor Scham im Boden versinken, weil er noch keine ausreichenden Antigewaltprogramme für Dschihadisten am Laufen hat?

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

folgende email habe ich an diese redaktion geshcickt:

Beweisumkehr?
Die Fränkischen Nachrichten reden von "Beweisumkehr", weil unsere Staatsbehörden und das Gericht die begangenen Straftaten im Zusammenhang der Verbreitung terroristischer Rekrutierungs- und Drohvideos nach dem Faktum bewerten und die "Gesinnung" des Täters nicht zum hochnotpeinlichen Verhörsgegenstand macht. Ja könnte davon ausgegangen werden, dass dieser wohl mindestens durchschnittlich intelligente "Student", dessen Mutter sich schon Sorgen macht, dass ihr Söhnchen zum Gotteskrieger mutiert sei, ernstlich in seinen eigenen Absichten, den Dschihadislam ganz wörtlich zu nehmen, getäuscht haben? Ist denkbar, dass der nur mit Al-Qaida-Zinnsoldaten spielen wollte und nicht mit seinem und entsprechend mit unserem Leben? Ja überleben wollte er vielleicht seinen eigenen Allah-Krieg, aber schon die Tat als solche, die ja das sanktionierte Delikt Unterstützung einer Terrorgruppe darstellt, zeigt, dass er uns den Krieg erklärte, tätlich, und durchaus im Vollbesitz seiner Geisteskräfte. Dafür nun der Dank, wie ihn unsere Rechtsordnung vorsieht.

Und es ist eben pure Beweisumkehr, wenn dieser tränendrüsige Mitleidsartikel immer wieder Gesinnungfragen als Gegenbeweisanträge sozusagen einwirft ins ordentliche Rechtsverfahren, um das Gewaltbübchen zum Unschuldsdummchen zurückzumutieren. Aber rein journalistisch versteht sich, nämlich an aller Realität vorbei.

Sind al-Qaida-Karrieren wirklich dasselbe wie Pupertätskrisen? Sollte der Staat vor Scham im Boden versinken, weil er noch keine ausreichenden Antigewaltprogramme für Dschihadisten am Laufen hat?