Wednesday, February 17, 2010

Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt wegen Vermittlung von Stipendien an radikal-islamischer Sprachschule – Saudisches Königshaus in Fall verstrickt

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart will erstmals Islamisten strafrechtlich belangen, die jungen Muslimen radikales Denken nahebringen. Wie das Hamburger Magazin stern in seiner neuen,am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, ermittelt sie gegen sieben Männer, die mehr als 100 Deutschen Stipendien für einen Sprachkurs am Qortoba-Institut im ägyptischen Alexandria vermittelt haben sollen. Drei von ihnen wurden bereits verhaftet. DieSprachschule trage mit ihrer Islam-Interpretation zur “weitergehenden Radikalisierung” bei, so die Ermittler. Auch mit Werbern von Terrorcamps würden die Stipendiaten in Kontakt gebracht.
Vergeben wurden die Stipendien nach Recherchen des stern von der saudi-arabischen Stiftung “World Wide Association for Introducing Islam” (WWAII). Diese Stiftung wurde 2005 als Teil der “Muslim World League” gegründet und gilt als Nachfolgeorganisation der “El-Haramain-Stiftung”, die 2004 aufgelöst wurde, nach dem sie die EU auf ihre Terrorliste gesetzt hatte. Nach den Ermittlungen der Stuttgarter Staatsanwaltschaft wird die WWAII direkt vom saudischen Königshaus gesponsert. So dankte der Generalsekretär der Stiftung in einer Mitteilung im Juni 2008 dem saudischen König und dem Kronprinzen für ihre “persönliche Unterstützung” und die Förderung der Programme. Unter den Deutschen, die von den sieben Beschuldigten betreut wurden, war mit Daniel Schneider auch ein Mitglied der derzeit in Deutschland vor Gericht stehenden “Sauerland Gruppe”.
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2 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Hier in der BRd steht unteranderem Ibrahim el-Zayat und ein weniger bekannter Murschid der Ikhwan-Organisation FIOE , Salah el-Din el-Gafrawi, für diese finanzielle Dschihadunterwanderung im Umfeld der Rabita. Gafrawi hatte in den 90gern vorort in Bosanien gehaust, für mehrer jahre, und enhstens mit den Terrorunterstützern, auch von al-Haramain, in Sarajewo zusammen gearbeitet, ofiziell war er damals FIOE_Chef, Chef des sogenannten Islamischen Konzil und Chef einer Frankfurter oslamistischen Proleten-Klitschen-Moschee der IGD, später von jenem Zayat dann fromell ersetzt in allen diesen Funktionen.
Gafrawi nennt sich auch Berater der Makzoum-Stiftung aus Dubai, heute der größte schuldner vom Golöf,, schon zu zeiten als Maktoun für Blitzbesuche bei Bin Laden in afghanistan bekannt wurde, angeblich zu Jagd.

Gafrawi ist Ägypter und in Biheria geboren, wie ganz viele Moslembrüder, die den Bosnien-Dschihad organsiert haben seit 1992 und noch nach dem 9/11, und auch heute noch recht ungeniert.

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Hier in der BRD steht unter anderem Ibrahim el-Zayat und ein weniger bekannter Murschid der Ikhwan-Organisation FIOE , Salah el-Din el-Gafrawi, für diese finanzielle Dschihadunterwanderung im Umfeld der Rabita. Gafrawi hatte in den 90gern vorort in Bosnien, In den Kurort Ildiza, zu diesemzweck gehaust, für mehrer Jahre, und engstens, nämlich im selben Bürohaus, mit den Terrorunterstützern, auch von al-Haramain, in Sarajewo zusammen gearbeitet, ofiziell war er damals FIOE-Chef für Osteuropa, Chef des sogenannten Islamischen Konzil Deutschlandund, Chef einer Frankfurter islamistischen Proleten-Klitschen-Moschee der IGD, später von jenem Zayat dann formell ersetzt in allen diesen Funktionen.
Gafrawi nennt sich auch Berater und FUNGIERT ALS Beauftragter der Makzoum-Stiftung aus Dubai, heute IST DIE HERRSCHERFAMILE der größte schuldner vom Golf, schon zu zeiten als MaktouM für Blitzbesuche bei Bin Laden in afghanistan bekannt wurde, angeblich zu Jagd.

Gafrawi ist Ägypter und in BEheria geboren, wie ganz viele Moslembrüder, die den Bosien-Dschihad organsiert haben seit 1992 und noch nach dem 9/11, und auch heute noch recht ungeniert.