Saturday, February 06, 2010

Türkische Politiker prügeln sich wegen des Kopftuchs von Erdogans Frau

Die Weigerung der türkischen Armee, der Ehefrau von Ministerpräsident Erdogan wegen ihres Kopftuches den Zutritt zu einem Krankenhaus zu genehmigen, wurde vom MHP-Politiker Osman Durmus am letzten Dienstag in einer Rede vor dem türkischen Parlament in hämischer Weise lobend erwähnt. Dann kam es zum Eklat. Nachdem Durmus in gespielter Empörung einen Kommentar in Richtung des Ministerpräsidenten wegen dieses Vorfalls gerichtet hatte, folgte eine handfeste Prügelei unter mehreren Parlamentariern. Zwei von ihnen wurden krankenhausreif geschlagen. Andere zogen sich Prellungen und "Veilchen" zu. Der gläubige Muslim Erdogan war in dem hämischen Kommentar von Durmus als "Prophet" bezeichnet worden und deswegen nahezu explodiert. Die rechts-national positionierte Partei MHP machte Erdogan den Vorwurf, gezielt auf die Regierungsgegner losgegangen zu sein, die AKP sah das jedoch genau umgekehrt.
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2 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Das Wort Beitritt nimmt die “türkische Kultur” eben ganz wortlich, wie der Islam insgesamt halt “Gottes Wort” umstandlos besitzt, nämlich wie andere Zeitgenossen bestenfalls einen üblen Charakter; eigene Worte hat man dann bestenfalls nur in den Fäusten: sollte nicht Parlament heißen, sondern Ballerment. dass es was türkisches ist, ist dann gleich mitgesagt.

Welche Fraktion hat denn jetzt die Ermine tatsächlich gewonnen in dieser “Parlamentsdebatte” und, nackig oder verpackt? Gibt’s da jetzt einen Mißtrauensantrag, einen Volksentscheid oder eine Fatwa, oder üben die noch für einen Hammel-Bocks-Sprung. Vom Kronleuchter aus.

Wenn die Kopftuchfrage die Politik ersetzt, dann haben halt die parlamentarischen Schwanzträger notwendigerweise ihre leidenschaftlichen Pollutionen als “Ausdruck” ihres Volkswillens unmittelbar in aller Öffentlichkeit, und wohl solange schlußendlich, bis die Weiber auf ihr Geheiß gemeinschaftlich menstruieren, gegebenfalls in die eh schon blutrote Nationalflagge. (Sollte dringend, noch vor dem EU-Beitritt in die türkische Verfassung aufgenommen werden). Wozu denn sonst der türkische Halbmond. Allah, der Allgnädige, wischt ja sowieso alles weg. Und mondsüchtig statt politisch zu sein ist ja absolut halal: schließlich war Allah ehemals selber eine geile Schlampe, eine Mondgöttin, die auch damals schon die Blutungstage bestimmte. Und nach der Geschlechtsumwandlung hat sich das ja eher noch verschärft.

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Schweine, übrigens, menstruieren meistens gemeinsam, liegt an den Pheromonen, die sich reihum von Sau zu Sau weiterstinken, und schwupps springt das Ei himmelhoch-weit, für weitere Ibn Allahs. Ja, wenn die Weiberschaft zu Feminaten konglomeriert, zusammengepfercht wird an Hauströgen und Wochenbetten, dann erfüllt sich das heimelige und deshalb so unheimliche türkische Verfassungsgebot vom geregelten Weiberbesitztum wie von selbst, quasi inschallah-mäßig. Der “Duft der Frauen” ist eben eine säuische Angelegenheit auf islamisch, wenn alles fest in Allahs Hand.