Tuesday, September 07, 2010

Al Quds Tag 2010 – The Same Procedure As Every Year

Am Samstagnachmittag versammelt sich ein Mob aus geschätzten 350 Freunden des gepflegten Terrors am Adenauer Platz, in Berlin. Ziel dieser Zusammenkunft war ein gemeinsamer Marsch für die Idee der Umma (der Zusammenschluss aller Terroristen unter dem Banner des Islams), dessen Ausgangpunkt die israelische Hauptstadt Jerusalem sein soll. Da das Copyright auf den Begriff „Endlösung der Judenfrage“ aber schon von anderen Ariern besetzt war und Teheran nicht am Wannsee liegt, beschloss der ehemals oberste Führer der islamistisch-terroristischen Mullah- Republik Iran, Ruhollah Musavi Chomeini, diesen Tag „Al Quds Tag“ zu nennen.
So randaliert seit 1979 die islamische Volksgemeinschaft auf Geheiß des toten Führers regelmäßig jedes Jahr durch die Städte der Solidarität. In Deutschland dafür verantwortlich ist u.a.der mehrfach vorbestrafte Islamist Yavuz Özoguz. Özoguz, der auch Betreiber des antisemitischen Onlineportals „Muslim Markt“ ist, einer Plattform auf der gegen Juden, Homosexuelle, Kommunisten und die iranische Opposition gehetzt wird, gab während des Naziaufmarsches entspannt Interviews und war Fotoonkel für so manchen Dorfislamisten. Auch der terroristische Propaganda-Sender IRIB (Rundfunk der Islamischen Republik Iran) durfte live von dem Aufmarsch berichten, ist doch die deutsche Seite der online Präsentation ebenfalls in den Händen von Özoguz. Dieser konnte also ganz stolz berichten, dass nicht nur Siemens, Thyssen-Krupp und Konsorten auf der Seite der Umma stehen, sondern auch die deutsche Polizei. Die kam nämlich ihrer eigentlichen Aufgabe (das Verhindern von Straftaten) in derselben gewissenhaften Art und Weise nach, wie die „Stimmzähler“ bei der letzten Wahl im Iran. So durfte man sich dann auch mal ganz der Pogromstimmung hingeben und lauthals krakeelen „ Scheiss Juden, Tod den Juden, Hamas_Hamas_ Juden in das Gas“ (…).
Während die Berliner Volksgemeinschaft sich dem gegenüber eher gelangweilt zeigte, was u.a. daran liegen dürfte, dass weder eine Jury vorhanden war, noch die Möglichkeit einen der Schreihälse in den Recall zu wählen, bliebt den Nazis nur die visuelle Triebabfuhr übrig, die ihnen die knapp 400 – 450 Gegendemonstranten boten. Als der Mob an dem Standpunkt der israelsolidarischen Kundgebung vorbeilief, hatte die Truppeneigene Schutzstaffel alle Hände voll zu tun. Gerade die Frauen des Mobs wollten nicht nur via Lautstärke demonstrieren, dass sie zu noch mehr fähig seien als Reproduktion, die Verdinglichung als islamischer Penisbehälter oder billige Haushaltshilfe. Bewaffnet mit selbstgebastelten Demoschildern stürmten sie an vorderster Front mit.
Das Panoptikum der gelungenen Integration endete gegen 17:30 mit drei Anzeigen wegen des Zeigen von Verfassungsfeindlichen Kennzeichen, sowie mit einer Anzeige wegen Beleidigung. Eine Quote, mit der die Gemeinschaft der chronisch Beleidigten sicherlich leben kann.
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prozionnrw

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