Sozialismus im 21. Jahrhundert: Der Pazifismus der Roten Fahne

Zu Lebzeiten war Iyad Asad Shelbaieh führendes Mitglied der Ezzedeen Al-Qassam Brigades der Hamas, als deren “bewaffneter Flügel” oder “militanter Arm” sie all jenen gelten, denen die restliche Hamas wohl nicht bewaffnet oder militant genug ist.
Seine Mit-Jihadisten jedenfalls feiern in einem Nachruf Iyad Asad Shelbaieh nicht als begnadeten Rhetoriker, der durch die Kraft des Wortes Freund wie Feind beeindruckte, sondern als “one of the first mujahedeen who led the Jihad work in Al Aqsa Intifada”, in deren Verlauf bei schier zahllosen Anschlägen “palästinensischer” Terroristen über 900 Bürger Israels ermordet und mindestens 4.166 verletzt wurden.
Die deutsche Rote Fahne , die ein “sozialistisches Magazin” sein will und sich die “Propagierung von Krieg, Völker- und Massenmord, Rassismus und andere faschistische/zionistische und stalinistische Ausfälle” verbittet, also irgendwie vermutlich pazifistisch sein will, hat ebenfalls einen Nachruf auf Iyad Asad Shelbaieh verfaßt:
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