Tuesday, September 07, 2010

Der VORWÄRTS läuft wieder Amok: Sind Sarrazins Thesen gleichzusetzen mit Holocaustleugnung ?

"Eine ketzerische Frage: Ist es vorstellbar, dass ein Bundesbankvorstand auch den Holocaust leugnet und im Amt bleibt, weil er sich fachlich nichts zuschulden kommen ließ?" so blubbert es aus Ismail Ertug auf vorwärts.de (siehe auch hier) heraus, als hätte diese Type sich 100 Al-Quds-Tage reingezogen, und keiner weit und breit da, der ihm etwas auf die Löffel gibt !
Hier mehr von dem VORWÄRTS-Dreck

2 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Neulich erst bereiste der EP-Hinterbänkler der Bayern-SPD Ismail Ertug das herrlich provinzielle Labertal, um in der Stiftsgaststätte zu Aufhausen dem eher spärlich erschienen Volkshaufen der Region huldvoll seine Madatsträger-Aufwartung zu machen.

Nichts für ungut, reisen bildet schließlich, und zudem ist Verkehr im weitesten Sinne und alles was Grenzen überschreitet, ja Brücken passiert, zenemtiert, oder luftig herbei schwadroniert,, Tickets ausstellt, Aufenthalts- und einreise dekrete nicht so genau nimmt, auf dem richtigen Gleise rollt, mit der passenden Lokomotive seine ganz eigentliche Politische Heimat, die EU-verkehrspolitische Innere Mongolei halt der 1001 noch nicht gekackten Korinthen... Er selbst stellt über sich natürlich politisch Poetischeres fest: dass „Brückenbauen“ seine politische Leidenschaften ausmache. Solches halt, ganz Hehres sowieso irgendwie, was sicher zum Beispiel Kants „Ewigen Weltfrieden“ mitumfasst, auf Ortvereinsebene noch..

. Anderes gibt seine Web-site denn auch nicht preis. Aber damit ist doch auch alles Wichtige gesagt, Mann, äh, total grass oder, Alter.!?

Doch jetzt sogar , also in den bekenntniserheischenden Zeiten der Endzeitschlachten zur totalen Ausrottung aller sich auftuender „Integrationsfragen“, wo’s auf Kolateralschäden also aus Prinzip gar nicht mehr ankommt , erklomm eben dieser Ismail Ertug unverdrossenen die gewaltigsten Alpen-Höhen seiner (bahn-und- verkehrs-)politischen Fähigkeiten, eine Laber-Zugspitze geradezu, in Sachen Sarrazin-bashing nämlich. Und ganz wie ein SPD-Großer sapperlott.

Ja, in seinem „Vorwärts“-Beitrag vom 6.9., wo er, etwas verspätet zwar, um diesen abschlußhaften Prozessen ex officio die Show noch zu stehlen, speziell auf den einen Sarrazin-Schauprozess beim „Starmoderator Beckmann“ eingeht. um auch mal seinen pflichtschuldigen Anti-Rassismus-Süßsenf in die Medien zu schmieren. (Warum eigentlich nur auf diesen einen, wo es in den letzten 2 Wochen ja eine ganze Stalinära reloaded solcher Eilfertigkeiten gab, von Merkel bis Ferkel , von Wulff bis Schlumpf, von Hart bis ganz unfair ?)

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Ich bin wohl die Einzige, der das Zeug von Ismail Ertug in diesem sterbenden schlesischen SPD- Schwan „Vorwärts“ in Gänze gelesen hat. Und nicht nur, weil kein Mensch mehr den Vorwärts noch kennt oder die SPD an ihren bloßen Worten kennen oder gar schätzen wollte oder auch könnte. Ertug-Nachschlag-Senf ist einfach der Tod jeder ordentlichen Bockwurst , jeder Schweinebacke oder jeder konstitutionsversessenen Verfassungsblutwurst.. Ertug ist der systematische Ausrutscher.

Das Zeug ist nämlich so klebrig wie Hundescheiße, nur halt am Vorder-Hirn, nicht bloß an den Sneakers. Und wer tritt da freiwillig rein? Nur eine reinrassig atheistisch, hochgradig Realislam-ophober homophiler, jüdisch-kapitalistscher, femministisch säuisch sich entblößender , verfassungskonform-stammtischrebellischer, italo-polakischer Straßenködermix wie Ich, dem die aufgeworfenen Konstitutionsfragen von Intelligenz immer auch eine Frage der Einhaltung unserer Verfassung sind. (Mehr schon aus rein asthetischen Belangen was Kopf/GanzKörperbedeckungs-Kleiderordnungen angeht, denn aus intelligenzorientierten Vor-oder Rundumschutz-Urteilen getriggert.)

Ismail Ertug, ein Drachentöter, ein wahrer Siegfried im Blutbade für Antirassismus, und SPD-Spitzen-Mann in spe, einer mit der einzig richtigen, der Anti-Sarrazin-Schnellschuß-Karriere-big gang-Raketen unterm EU-Sesselfurzer-Arsch, der wird es noch weit bringen. Schließlich ist der Beitritt der EU zur Türkei des Kalifen Erdogan im polit-technnokratischen Kern eine rein verkehrspolitische Maßnahme: das Bauen einer ganz eisernen Ewigkeits-Brücke. Eine allesumspannende Weltfriedensangelegenheit sowieso. Und mehr in Nacht und Nebel, denn am helllichten Tag. Und da braucht man eben herausragende Brückenkopfe mit festem, ehernen, rechtgeleiteten Standpunkten, penibelste Grenzziehungen , ja gelebten Zwangsneurosen, wenn nicht exekutierendem Verfolgungswahn in präemptiver möglichst Wirksamkeit noch, nämlich zwischen Meinungs-Verbotenem und Glaubenskrieg-Erlaubtem auf den moralischen Mikrometer genau urteilend und im Schhnellprozess richtend vor allem , und nach genau geeichter islamistischer Rassismusvorgabeskala versteht sich, alle diese Säulen des Islams von Allahu abkbar bis Fasten und ‚dschihad ist Pflicht’ für alle und jeden , anderes ist tiefster Verfassungsaberglaube, Rassismus eben .

Da braucht man diese Basis als die Grundlage aller Fundamente der EU.Verkehrs poltischen Allmachtsvernunft, auch für den anderen „Verkehr“,wohl noch, jenen der nur in Zwangsehen haram ist , kurzum, da braucht man unseren Ismail Ertug. Wer anders i-smile-ertrüg’s, i wie intelligence?