Tuesday, October 18, 2016

Polizei Berlin Ehefrau von Polizeibeamten rechnet mit Senat ab

Der focus hat die Klagen der Ehefrau gut in diesem kleinen Beitrag dokumentiert, vergisst aber politisch mainstreamgerecht zu erwähnen, dass die Gewalt gegen Polizeibeamte insbesondere auf demos von Linksextremisten ausgeht. DAS WEISS JEDER POLIZIST NATÜRLICH ABER WILL ES DER LINKE SENAT NICHT WISSEN - Linke Richter lassen lieber Drogenjunkie und Abgeordneten Volker Beck auf Berlins Strichermeile mit Drogentütchen abgepackt in üblicher Stricherbezahlung, mit einem Du Du Du , davonkommen !

+++Der Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt äußerte sich zur Vorbildwirkung von Politikern und kritisierte Claudia Roth(1) und Volker Beck von den Grünen aufs Heftigste. "Mir sind Leute suspekt, die zwar wissen, wie der Berliner Drogenmarkt funktioniert, aber keinen Kontakt zum Arbeitsmarkt haben", so Wendt über Beck.+++

In einem Brief an den Berliner Polizeipräsidenten Klaus Kandt legt die Ehefrau eines Polizisten offen, unter welch widrigen Umständen die Beamten oft arbeiten. Die Polizeigewerkschaft GdP veröffentlichte das Schreiben. Das sind die Punkte, die die Frau bewegen:
Überstunden:

Ihr Mann arbeite pausenlos durch, schreibt sie „Unser fragwürdiger Rekord liegt bei sieben Wochen am Stück, ohne auch nur einen freien Tag!“ Sonst habe ihr Mann Zehn- oder Zwölf-Stunden-Schichten, hinzu kämen Überstunden. Selbst an freien Tagen werde er manchmal zum Einsatz gerufen. Ihr bitteres Fazit: „Wir haben ein kleines Kind und ich bin inzwischen quasi alleinerziehend.“
Angriffe auf Polizisten:

Wie schwer das Leben als Angehörige eines Polizisten ist, lässt eine besonders emotionale Stelle in dem Brief erahnen.

„Ich kenne Hämatome an allen Körperstellen in unterschiedlicher Schwere, ich kenne Stauchungen und Quetschungen. Ich kenne die Ungewissheit, wenn nach Anspucken und Beißen auf die Entwarnung des Arztes gewartet wird. Ich kenne die Wut und die Enttäuschung und das teils schwere Wieder-Aufraffen nach Tagen, an denen zum Schutz anderer über zwölf Stunden in Vollmontur bei 30°C Hitze mit 10 kg Ausrüstung pausenlos gestanden wurde und es Beschimpfungen, Beleidigungen und durchaus auch Flaschen und Pyrotechnik hagelte. Ich kenne die Beulen und Dellen im Schutzhelm, deren Ursprung zu meinem Seelenheil nicht näher definiert wurde. Ich habe Reste von Toten aus der Uniform gewaschen, ich habe das Blut meines Mannes aus der Uniform gerieben.“
Anfeindungen von Angehörigen:

Mittlerweile nenne sie den Beruf ihres Mannes lieber nicht mehr, schreibt die Frau weiter – aus Angst vor Anfeindungen und Drohungen. Zwei Beispiele aus dem Brief: „So durfte ich mir bei einer Gartenparty anhören, dass alle Cops körperliche Gewalt verdienen (nett formuliert) – zu diesem Zeitpunkt hielt ich unser Baby im Arm. Ich durfte mir erst vor kurzem anhören, dass Steine und Angriffe mit anderen Waffen auf ‚Bullen‘ doch nicht schadeten, denn schließlich hätten sie ja Schutzkleidung.“
Bezahlung:

Ihr Mann verdiene brutto weniger als sie, obwohl sie eine 75-Prozent-Stelle bei einem kleinen Verein habe, so die Frau.

Der offene Brief endet mit einem Appell an den Berliner Polizeipräsidenten: „Die Situation ist eine Zumutung für meine und tausende anderer Familien und ich fordere Sie als Dienstherr, aber auch als Vater und Ehemann auf, jetzt aktiv notwendige Schritte für eine umgehende Verbesserung einzuleiten.“

Quelle : focus.de

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