Der focus hat die Klagen der Ehefrau gut in diesem kleinen Beitrag
dokumentiert, vergisst aber politisch mainstreamgerecht zu erwähnen,
dass die Gewalt gegen Polizeibeamte insbesondere auf demos von
Linksextremisten ausgeht. DAS WEISS JEDER POLIZIST NATÜRLICH ABER WILL
ES DER LINKE SENAT NICHT WISSEN - Linke Richter lassen lieber
Drogenjunkie und Abgeordneten Volker Beck auf Berlins Strichermeile mit
Drogentütchen abgepackt in üblicher Stricherbezahlung, mit einem Du Du
Du , davonkommen !
+++Der Chef der Polizeigewerkschaft Rainer
Wendt äußerte sich zur Vorbildwirkung von Politikern und kritisierte
Claudia Roth(1) und Volker Beck von den Grünen aufs Heftigste. "Mir sind
Leute suspekt, die zwar wissen, wie der Berliner Drogenmarkt
funktioniert, aber keinen Kontakt zum Arbeitsmarkt haben", so Wendt über
Beck.+++
In einem Brief an den Berliner Polizeipräsidenten Klaus
Kandt legt die Ehefrau eines Polizisten offen, unter welch widrigen
Umständen die Beamten oft arbeiten. Die Polizeigewerkschaft GdP
veröffentlichte das Schreiben. Das sind die Punkte, die die Frau
bewegen:
Überstunden:
Ihr Mann arbeite pausenlos durch,
schreibt sie „Unser fragwürdiger Rekord liegt bei sieben Wochen am
Stück, ohne auch nur einen freien Tag!“ Sonst habe ihr Mann Zehn- oder
Zwölf-Stunden-Schichten, hinzu kämen Überstunden. Selbst an freien Tagen
werde er manchmal zum Einsatz gerufen. Ihr bitteres Fazit: „Wir haben
ein kleines Kind und ich bin inzwischen quasi alleinerziehend.“
Angriffe auf Polizisten:
Wie schwer das Leben als Angehörige eines Polizisten ist, lässt eine besonders emotionale Stelle in dem Brief erahnen.
„Ich
kenne Hämatome an allen Körperstellen in unterschiedlicher Schwere, ich
kenne Stauchungen und Quetschungen. Ich kenne die Ungewissheit, wenn
nach Anspucken und Beißen auf die Entwarnung des Arztes gewartet wird.
Ich kenne die Wut und die Enttäuschung und das teils schwere
Wieder-Aufraffen nach Tagen, an denen zum Schutz anderer über zwölf
Stunden in Vollmontur bei 30°C Hitze mit 10 kg Ausrüstung pausenlos
gestanden wurde und es Beschimpfungen, Beleidigungen und durchaus auch
Flaschen und Pyrotechnik hagelte. Ich kenne die Beulen und Dellen im
Schutzhelm, deren Ursprung zu meinem Seelenheil nicht näher definiert
wurde. Ich habe Reste von Toten aus der Uniform gewaschen, ich habe das
Blut meines Mannes aus der Uniform gerieben.“
Anfeindungen von Angehörigen:
Mittlerweile
nenne sie den Beruf ihres Mannes lieber nicht mehr, schreibt die Frau
weiter – aus Angst vor Anfeindungen und Drohungen. Zwei Beispiele aus
dem Brief: „So durfte ich mir bei einer Gartenparty anhören, dass alle
Cops körperliche Gewalt verdienen (nett formuliert) – zu diesem
Zeitpunkt hielt ich unser Baby im Arm. Ich durfte mir erst vor kurzem
anhören, dass Steine und Angriffe mit anderen Waffen auf ‚Bullen‘ doch
nicht schadeten, denn schließlich hätten sie ja Schutzkleidung.“
Bezahlung:
Ihr Mann verdiene brutto weniger als sie, obwohl sie eine 75-Prozent-Stelle bei einem kleinen Verein habe, so die Frau.
Der
offene Brief endet mit einem Appell an den Berliner Polizeipräsidenten:
„Die Situation ist eine Zumutung für meine und tausende anderer
Familien und ich fordere Sie als Dienstherr, aber auch als Vater und
Ehemann auf, jetzt aktiv notwendige Schritte für eine umgehende
Verbesserung einzuleiten.“
Quelle : focus.de
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