USA: Linksradikale scheitern mit Neuauszählungsforderung vor Gericht

Die AgitProp-Kampagne der US-Grünen, das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen doch noch umzudrehen, hat einen herben Rückschlag hinnehmen müssen.Die Grünen-Präsidentschaftskandidatin Jill Stein, die landesweit gerade einmal knapp 1 Prozent der Stimmen erreichen konnte, wollte in drei Bundesstaaten die abgegebenen Stimmen nachzählen lassen. In Michigan ist die emsige Kandidatin nun juristisch gescheitert: Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet: „Ein Bundesgericht im US-Staat Michigan hat die Neuauszählung der Stimmen dort gestoppt. Der Bundesrichter ließ seine vorherige Entscheidung, die abgegebenen Stimmen neu zählen zu lassen, fallen. Hintergrund ist das Urteil eines Landesgerichts in Michigan, nachdem die Kandidatin der Grünen, Jill Stein, nicht berechtigt ist, eine Neuauszählung zu beantragen. „ Der Bundesrichter Mark Goldsmith ließ wissen, daß es keine Indizien oder Gründe gebe, die eine Neuauszählung rechtfertigen würden.
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