Tuesday, July 11, 2017

48 Prozent der Türken in Deutschland gehen offiziell nicht arbeiten

Moslemisch und arbeitslos, das kann mittlerweile als Synonym verwendet werden. Annähernd jeder zweite Türke im erwerbsfähigen Alter ist nicht erwerbstätig. Bei türkischen Frauen sind die Zahlen noch verheerender. Mit dem Heer an gering bis nicht gebildeten Moslems, die nach Deutschland strömten und strömen, wird die immer größer werdende islamische Bevölkerung zeitnah den Transfer von Sozialleistungen im Wunderland Deutschland fast vollumfänglich für sich beanspruchen. In der Türkei sind mehr als 43 Prozent der Türken im erwerbsfähigen Alter „wirtschaftlich inaktiv“, was bedeutet, dass diese Personen weder einem Beruf nachgehen noch arbeitslos gemeldet sind. Im Sozialstaat Deutschland erreichen, so der Focus, die Türken laut aktuellem Zahlenwerk der europäischen Statistikbehörde Eurostat mit 48 Prozent im „Inaktivsein“ einen noch etwas höheren Wert als im türkischen Heimatland.In der Europäischen Union (EU) soll die Quote der türkischen „Nichterwerbspersonen“ bei „gerade einmal“ 27 Prozent liegen. Wobei die Zahlen angezweifelt werden dürfen, da in Großbritannien, das über eine „etablierten islamischen Bevölkerung“ verfügt, die moslemische Arbeitslosigkeit mit 50 Prozent bei Männern und 75 Prozent bei Frauen bereits 2015 stagnierte. Die große Mehrheit der „inaktiven“ Türken sind laut WeltOnline indes gar nicht „offiziell“ an einer Arbeit interessiert, sondern engagieren sich „aktiv“ in der sogenannten Schattenwirtschaft – sprich arbeiten schwarz. In der Türkei macht diese Schattenwirtschaft über ein Viertel des Bruttoinlandproduktes aus. In Deutschland sind es lediglich zehn Prozent, südeuropäische Länder wie Griechenland und Italien liegen bei rund 20 Prozent.Besonders gering ist der Wert bei der türkischen Frauenerwerbstätigkeit. In Deutschland seien Frauen aus der moslemisch türkischen „Communitiy“ nur halb so häufig wirtschaftlich aktiv wie ihre deutschen Geschlechtsgenossinnen. Während die türkische Moslemin mit Kindergebären beschäftigt ist, erarbeitet die deutsche Frauen durch Verzicht auf Kinder und Familie und eine angebliche Selbstverwirklichung die soziale Absicherung derjenigen, die noch nicht solange hier leben. Durch die Flutung Deutschlands mit hunderttausenden schlecht bis gar nicht ausgebildeter Muslime, mit dem nun anstehenden, von SPD und Grünen herbeigefieberten, hunderttausendfachen Familiennachzug der bereits hereingeströmten moslemischen Vorhut werden sich diese Zahlen nochmals massiv verschärfen.
 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/10/48-prozent-der-tuerken-in-deutschland-gehen-offiziell-nicht-arbeiten/

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