In den Londoner Messehallen findet in diesen Tagen die "IslamoExpo 2008" statt - das ist die größte Messe der Welt, bei der die Islamisierung des westlichen Kulturkreises im Vordergrund steht. Nach offiziellen Angaben dient sie dem Zweck, "ein besseres Verständnis" für die Ideologie, "die Geschichte und die Gesellschaft des Islams zu fördern und eine Brücke zwischen der islamischen Welt und dem Westen zu bauen". Auf der größten islamischen Messe der Welt stehen radikalislamische Staaten wie Saudi-Arabien und Iran im Vordergrund, die die Veranstaltungen mitfinanzieren. In Konferenzen, Vorträgen und Seminaren sollen nicht-muslimische Besucher, Journalisten und Politiker von den "Vorzügen des Islam" überzeugt werden. Schirmherr der Veranstaltung ist der Londoner Ex-Bürgermeister Ken Livingstone.
Eines der wichtigsten Anliegen der Veranstalter ist es, London als Finanzplatz für Scharia-konforme Geldgeschäfte ("Scharia-Banking") zu etablieren (Quelle: Mathaba News 12. Juli 2008 und IslamExpo). Wie schon in den vergangenen Jahren sind die Veranstalter auch 2008 vom großen Zulauf "begeistert" und sprechen von einem "großen Erfolg". Auch mit mehreren deutschen Messestädten gibt es Gespräche, künftig in Deutschland "Islam-Messen" in deutschen Messehallen zu veranstalten. Die Geschäftsführer der Messen sind begeistert, weil die Kunden als zahlungskräftig gelten.
Mehr zu Sharia-Banking
akte-islam.de/jwd
No comments:
Post a Comment