
Eigentlich konzentrieren sich die Veranstalter und Jurymitglieder auf den Gesang, bzw. heute viel mehr auf „die künstlerische Gesamtdarbietung“, also auch die Perversität der Kostüme, Anzüglichkeit der Tänze und die Mengen an nackter Haut. Das hat zwar mit Musik nichts zu tun, aber immer noch etwas mit der „Darstellung“. Das können sie auch im Falle Israels ruhig tun, aber nein, hier wollen sie unbedingt auch ihre politischen Ressentiments gegen den Judenstaat zum Ausdruck bringen. Die Karte Israels ist für sie natürlich eine heikle Sache, sie können diese nicht so malen, dass sie allen gefällt. Aber in Oslo will man lieber den Moslems gefallen, als den Juden, deshalb zeigt man lieber gar nichts. Und in Oslo hat man mit der Karte Israels ja schon seit 1993 Schwierigkeiten.
heute-in-israel
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