Die jüngste Bilanz der Tiroler Exekutive bzgl. Sozialleistungsbetrugs, beweist für FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger, dass „wohl noch eine höhere Anzahl von Personen Sozialleistungen widerrechtlich beziehen, die Dunkelziffer also recht hoch sein dürfte.“Bestürzt zeigt er sich darüber, dass in 2/3 der Fälle die Täter Fremde waren. „83 Prozent der Personen, die widerrechtlich Sozialleistungen bezogen haben, haben Migrationshintergrund.“
Der FPÖ-Landesparteiobmann fordert daher das Innenministerium und die Polizeiführung auf, eine personelle Aufstockung vorzunehmen.
„Sozialbetrug ist das Allerletzte, hier darf es keine Toleranz geben, egal ob die Täter österreichische Staatsbürger sind oder nicht, es sind keine Einzelfälle, sondern es hat System“, so der FPÖ-Chef.Er fordert wiederholt auch Maßnahmen von der Landesregierung: „Es braucht wohl eigene Dienststellen, die nur die Aufgabe haben, die Bezieher von Sozialleistungen zu kontrollieren.“
Mag. Abwerzger verweist auf die Wichtigkeit der Zusammenarbeit auch mit anderen Ämtern und Einrichtungen: „Es braucht weiters eine enge Zusammenarbeit mit dem AMS und mit der Sozialministeriumservice Landesstelle Tirol.“
Tirols FPÖ-Landesparteiobmann fügt auch hinzu, das die Kosten für die zusätzlichen Dienststellen sich rechnen werden:
„Fakt ist, das durch Sozialbetrug Millionen Euro Schaden dem Staat und somit dem Steuerzahlen entstehen.“
https://www.unsertirol24.com/2019/11/23/sozialleistungsbetrug-83-prozent-haben-migrationshintergrund/
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