Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Hunderttausende Nebenwirkungen und mehrere tausend Todesfälle unter Corona-Impflingen soll es mittlerweile geben. Aber der Mainstream kehrt diese Geschichten gerne unter den Teppich. Dank origineller Zählweise drohen viele Fälle unerkannt zu bleiben. Dabei wäre es gerade für Hinterbliebene wichtig, endlich Gewissheit zu erlangen. Das bringt ihnen den geliebten Menschen zwar nicht wieder – aber immerhin den kleinen Trost, dass Ursachenforschung dabei helfen kann, dass andere Familien keinen ähnlich schweren Schicksalsschlag durchmachen müssen. Mit einer Meldestelle schafft eine Gruppe mutiger Ärzte nun erste Abhilfe. Den Vorstoß wagt der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) vor dem Hintergrund, dass es „noch nie in der Geschichte der Medizin […] eine derart hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen sowie in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung aufgetretenen Todesfällen“ gegeben habe. Daher sei es „Pflicht als Mediziner und Wissenschaftler hier für Aufklärung zu sorgen“ und möglichst allen Angehörigen mutmaßlicher Impf-Todesfälle ihre Unterstützung anzubieten. Der Mut-Ärzte-Verein weist im Beschreibungstext auch darauf hin, dass eine „hinreichende Zahl von Beweisen“ durchaus auch zum Stopp der nur per „Notfallzulassung“ ausgestatteten COVID-Impfstoffe führen könnte. Damit würde weiteren Menschen eine schwerwiegende Nebenwirkung oder gar ein Ableben in zeitlicher Nähe zur Impfung erspart. Um das Angebot möglichst niederschwellig für die Trauernden zu gestalten, stattet man das neue Institut samt Meldestelle mit einer vertraulichen Telefon-Hotline und E-Mail-Adresse aus.
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