Wir wiederholen uns:
Wir leben in einer Theateraufführung. Jeden Tag wird inszeniert. Jeden Tag hat die Inszenierung nur ein Ziel: Angst zu schüren. Sei es Angst vor dem Klimawandel, der schon seit Jahrzehnten in der einen oder anderen Richtung dazu genutzt wird, den Weltuntergang für imminent, mindestens in den nächsten fünf Jahren bevorstehend zu prognostizieren. Sei es die COVID-19-Hysterie, die dazu genutzt wird, Angst vor dem eigenen Tod selbst bei Leuten zu schüren, deren Wahrscheinlichkeit, in der Badewanne zu ertrinken, um einiges höher ist.
Die Angst, die geschürt werden soll, ist ein intermediäres Ziel. Sie soll Kontrolle, Überwachung, Raub von Freiheitsrechten, dem Tausch von Freiheit gegen angebliche Sicherheit Vorschub leisten. Und einmal mehr fragen wir an dieser Stelle, welchen persönlichen Nutzen Polit-Darsteller davon haben, eine Pandemie zu inszenieren, die sie nutzen wollen, um Sicherheit vor einer Schimäre zu versprechen und Freiheit zu rauben?
Denn, dass die Pandemie ein Hoax ist, das zeichnet sich immer mehr ab.
Und wie so oft kommen die Daten, die das belegen, aus dem Vereinigten Königreich.
Der Telegraph hat heute einen Beitrag publiziert, der mit “Mehr als die Hälfte der COVID-Einweisungen in ein Krankenhaus wurde erst nach Einweisung positiv getestet” überschrieben ist. Mit anderen Worten, die hohen Zahlen, die zeigen, wie viele Menschen an COVID so schwer erkrankt sind, dass sie in ein Krankenhaus eingewiesen werden müssen, sie sind Fake! 56% derjenigen, die angebliche wegen COVID-19 in ein Krankenhaus in England eingewiesen wurden, haben – wie Daten, die dem Telegraph zugespielt wurden, zeigen – offenkundig keine Symptome und auch keine Beschwerden, die mit COVID assoziiert sind, denn sie wurden erst nach Einlieferung in das Krankenhaus positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Wenn sie aber erst nachträglich positiv getestet wurden, dann können heftige COVID-19-Beschwerden nicht der Grund für die Einlieferung gewesen sein. 13% derjenigen, die erst nachträglich positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, werden oft erst nach Wochen des Aufenthalts im Krankenhaus positiv getestet. Mit anderen Worten, sie haben sich mit hoher Wahrscheinlichkeit erst im Krankenhaus angesteckt. Noch ein Beleg dafür, dass sie nicht wegen COVID-19 in ein Krankenhaus eingewiesen wurden.
Ein Sprecher des NHS hat die geleakten Daten mit der lahmsten aller möglichen Begründungen verteidigt. Diejenigen, die erst nach bis zu 10 Wochen positiv getestet würden, seien prä-symptomatisch (nach 10 Wochen!) oder asymptomatisch. Die offenkundige Erklärung, dass sich diese Leute im Krankenhaus erst infiziert haben, will er aus verständlichen Gründen nicht geben. Wer gibt schon gerne zu, dass seine Krankenhäuser, die eigentlich dazu gedacht sind, die Gesundheit von Menschen wiederherzustellen, in vielen Fällen erst die Ursache erheblicher Erkrankungen sind. Ein Datananalyst, der vom Telegraph zitiert wird und sich mit NHS-Daten beschäftigt, findet die offenkundige Herstellung eines falschen Anscheins, denn die Daten werden als “Krankenhauseinweisungen wegen COVID-19” erfasst und im Dashboard der Regierung als solche ausgegeben, widerlich. Offenkundig werde hier ein Anschein erweckt, den es nicht gebe. Selbst wenn unter denen, die nach Einweisung positiv getestet wurden, einige sind, die vor Einweisung COVID-19 ähnliche Symptome zeigen und wegen diesen Symptomen eingewiesen wurden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl derer, die wegen erheblicher Leiden, wegen Herzinfarkt, Krebs oder sonstigen Erkrankungen eingewiesen und nachträglich positiv getestet werden, höher. Ihre nachträgliche statistische Erfassung als “wegen COVID-19 hospitalisiert” ist somit falsch, ein Fake.
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