Wednesday, November 16, 2016

Maler Gerhard Richter rechnet mit Merkels Flüchtlingspolitik ab

Deutschlands bedeutendster Maler Gerhard Richter kritisiert das Vorgehen von Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck in der Flüchtlingskrise. Wenn man ihm sage, er müsse jetzt alle willkommen heißen, sei das gelogen. Er habe nie etwas gegen Ausländer gehabt, lade aber nur Menschen ein, die er kenne – "egal, ob das jetzt ein Neger ist oder ein Däne."
 Der in Köln lebende Maler nennt in dem Gespräch den Begriff "Willkommenskultur" verlogen und unnatürlich. Zu Angela Merkels Satz "Wir schaffen das" sagt Richter: "Das sind keine Wörter." Flüchtlinge seien in Deutschland nicht willkommen. Wenn ihm gesagt werde, er müsse jetzt alle willkommen heißen, dann sei das gelogen. Er habe nie etwas gegen Ausländer gehabt, lade aber nur Menschen zum Essen ein, die er kenne – "egal, ob das jetzt ein Neger ist oder ein Däne."
 http://www.deutschlandfunk.de/deutschland-maler-gerhard-richter-rechnet-mit-merkels.1818.de.html?dram%3Aarticle_id=371553

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