Deutschlands bedeutendster Maler Gerhard Richter kritisiert das Vorgehen
von Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck in der Flüchtlingskrise.
Wenn man ihm sage, er müsse jetzt alle willkommen heißen, sei das
gelogen. Er habe nie etwas gegen Ausländer gehabt, lade aber nur
Menschen ein, die er kenne – "egal, ob das jetzt ein Neger ist oder ein
Däne."
Der in Köln lebende Maler nennt in dem Gespräch den Begriff
"Willkommenskultur" verlogen und unnatürlich. Zu Angela Merkels Satz
"Wir schaffen das" sagt Richter: "Das sind keine Wörter." Flüchtlinge
seien in Deutschland nicht willkommen. Wenn ihm gesagt werde, er müsse
jetzt alle willkommen heißen, dann sei das gelogen. Er habe nie etwas
gegen Ausländer gehabt, lade aber nur Menschen zum Essen ein, die er
kenne – "egal, ob das jetzt ein Neger ist oder ein Däne."
http://www.deutschlandfunk.de/deutschland-maler-gerhard-richter-rechnet-mit-merkels.1818.de.html?dram%3Aarticle_id=371553
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